ortensia blu
28.10.2006, 12:14
Böhner für Muslime in Rundfunk-Gremien
Berlin - Die Muslime in Deutschland sollen künftig in Aufsichtsgremien von ARD und ZDF vertreten sein. Zudem sollen öffentlich-rechtliche wie private Sender stärker über den Islam informieren.
Mit dieser Forderung hat sich Integrationsstaatsministerin Maria Böhmer (CDU) im Gespräch mit der WELT hinter entsprechende Vorschläge des SWR-Intendanten Peter Voß gestellt. Voß hatte derartige Integrationsschritte als "dringend erforderlich" bezeichnet und islamische Glaubenssendungen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk gefordert.
Voß: "Der Islam gehört ins Programm."
Böhmer erinnerte daran, daß auch sie eine stärkere Präsenz von Moderatoren und Schauspielern mit Migrationshintergrund auf dem Bildschirm gefordert hatte. Die in Deutschland lebenden 15 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund, darunter 3,5 Millionen Muslime, seien "auch Hörer und Zuschauer öffentlich-rechtlicher Sender. Darum halte ich es für folgerichtig, wenn sie auch in den Gremien vertreten sind und wenn sie in den Programmen entsprechende Angebote finden." A.G.
Erschienen in der WELT am Freitag, 27. Okt. 2006 (leider nicht online verfügbar)
Soche Schritte sind "dringend erforderlich" wenn man die Deutschen auf ihre Zukunft vorbereiten will.
Die Kindersendung KiKa zeigt beispielhaft, wie man Kindern diese schöne Religion erklärt und näherbringt:
http://myblog.de/politicallyincorrect/art/4626513/
Moslem für einen Tag
KiKa erklärt den Kleinen den Islam
Berlin - Die Muslime in Deutschland sollen künftig in Aufsichtsgremien von ARD und ZDF vertreten sein. Zudem sollen öffentlich-rechtliche wie private Sender stärker über den Islam informieren.
Mit dieser Forderung hat sich Integrationsstaatsministerin Maria Böhmer (CDU) im Gespräch mit der WELT hinter entsprechende Vorschläge des SWR-Intendanten Peter Voß gestellt. Voß hatte derartige Integrationsschritte als "dringend erforderlich" bezeichnet und islamische Glaubenssendungen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk gefordert.
Voß: "Der Islam gehört ins Programm."
Böhmer erinnerte daran, daß auch sie eine stärkere Präsenz von Moderatoren und Schauspielern mit Migrationshintergrund auf dem Bildschirm gefordert hatte. Die in Deutschland lebenden 15 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund, darunter 3,5 Millionen Muslime, seien "auch Hörer und Zuschauer öffentlich-rechtlicher Sender. Darum halte ich es für folgerichtig, wenn sie auch in den Gremien vertreten sind und wenn sie in den Programmen entsprechende Angebote finden." A.G.
Erschienen in der WELT am Freitag, 27. Okt. 2006 (leider nicht online verfügbar)
Soche Schritte sind "dringend erforderlich" wenn man die Deutschen auf ihre Zukunft vorbereiten will.
Die Kindersendung KiKa zeigt beispielhaft, wie man Kindern diese schöne Religion erklärt und näherbringt:
http://myblog.de/politicallyincorrect/art/4626513/
Moslem für einen Tag
KiKa erklärt den Kleinen den Islam