SAMURAI
26.10.2006, 11:55
http://www.myblog.de/politicallyincorrect/art/4579890 :
„ http://img.dailymail.co.uk//i/pix/2006/10/scarveAP131006_228x252.jpg
Schülerinnen einer neuen islamischen Schule in Leicester (Großbritannien) sollen auch dann zum Tragen eines Kopftuches verpflichtet werden, wenn sie nicht dem islamischen Glauben angehören. Das berichtete die Daily Mail. ( http://www.dailymail.co.uk/pages/live/articles/news/news.html?in_article_id=410312&in_page_id=1770 )
Die Madani High School soll gesetzlich verpflichtet werden, mindestens 10% ihrer 600 Schüler mit nicht-moslemischen Hintergrund aufzunehmen. Teil der Schuluniform ist an dieser Schule auch das Kopftuch - und dies soll für alle Schülerinnen Pflicht sein, egal welcher Glaubensrichtung sie angehören. Der stellvertretende Schulleiter sieht in der Kopftuchpflicht auch überhaupt kein Problem. "Warum sollte hier ein Problem vorliegen?", fragte er scheinheilig. Das Kopftuch sei nun einmal ein Teil der Schuluniform. Es sei dasselbe wie ein T-Shirt. Die Aufnahme nicht-muslimischer Schüler sei eine Anordnung der Regierung, an die man sich selbstverständlich halten werde - aber eben unter islamischen Regeln.
Klasse, auf dies Weise kann man die Anweisung der Regierung locker umgehen. Denn welche nicht-moslemischen Eltern sollten ihre Kinder auf eine Schule mit solchen Bedingungen schicken?
"Jede Schule hat ihre Uniformen, so ist das eben. In unserem Fall ist es das Kopftuch." Stimmt, in Großbritannien gibt es überall Schuluniformen - und überall Ausnahmen für Moslems, was das Tragen von Kopftüchern betrifft.
Aber umgekehrt - selbstverständlich Fehlanzeige. Und ebenso selbstverständlich stärkt die Stadtverwaltung von Leicester den Islamisten den Rücken. Dort kann man sich nicht vorstellen, dass der Kopftuchzwang irgendwie abschreckend wirken sollte.
Ab unter die Scharia - wir sind behilflich! “
„ http://img.dailymail.co.uk//i/pix/2006/10/scarveAP131006_228x252.jpg
Schülerinnen einer neuen islamischen Schule in Leicester (Großbritannien) sollen auch dann zum Tragen eines Kopftuches verpflichtet werden, wenn sie nicht dem islamischen Glauben angehören. Das berichtete die Daily Mail. ( http://www.dailymail.co.uk/pages/live/articles/news/news.html?in_article_id=410312&in_page_id=1770 )
Die Madani High School soll gesetzlich verpflichtet werden, mindestens 10% ihrer 600 Schüler mit nicht-moslemischen Hintergrund aufzunehmen. Teil der Schuluniform ist an dieser Schule auch das Kopftuch - und dies soll für alle Schülerinnen Pflicht sein, egal welcher Glaubensrichtung sie angehören. Der stellvertretende Schulleiter sieht in der Kopftuchpflicht auch überhaupt kein Problem. "Warum sollte hier ein Problem vorliegen?", fragte er scheinheilig. Das Kopftuch sei nun einmal ein Teil der Schuluniform. Es sei dasselbe wie ein T-Shirt. Die Aufnahme nicht-muslimischer Schüler sei eine Anordnung der Regierung, an die man sich selbstverständlich halten werde - aber eben unter islamischen Regeln.
Klasse, auf dies Weise kann man die Anweisung der Regierung locker umgehen. Denn welche nicht-moslemischen Eltern sollten ihre Kinder auf eine Schule mit solchen Bedingungen schicken?
"Jede Schule hat ihre Uniformen, so ist das eben. In unserem Fall ist es das Kopftuch." Stimmt, in Großbritannien gibt es überall Schuluniformen - und überall Ausnahmen für Moslems, was das Tragen von Kopftüchern betrifft.
Aber umgekehrt - selbstverständlich Fehlanzeige. Und ebenso selbstverständlich stärkt die Stadtverwaltung von Leicester den Islamisten den Rücken. Dort kann man sich nicht vorstellen, dass der Kopftuchzwang irgendwie abschreckend wirken sollte.
Ab unter die Scharia - wir sind behilflich! “