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Vollständige Version anzeigen : Die Linke und ihr Amerikahass



Misteredd
19.10.2006, 09:27
Welche Gedankengänge stecken hinter dem mittlerweile dogmatisch verwurzelten Amerikahass der Linken Zeitgenossen? Ist den Genossen noch zu helfen?

"Die Linke liebt seit jeh Dogmen, hat eine Schwäche für charismatische, diktatorische Führer, ganz gleich, ob sie Dutschke, Mao, Lenin, Stalin, Castro, Chavez oder Arafat und bin Laden heißen. Die Linke liebt die Waffen und die Revolutionsromantik, unterstützt traditionell und unbesehen alle "Freiheitsbewegungen", Frelimo, MPLA, Leuchtender Pfad, Sandinisten, Partisanen, Brigada Rossa und jetzt, natürlich, Hamas, Hizbullah, el Quaida, Taliban. Hauptsache, da wird etwas "befreit", egal von wem, für was, wozu und ganz egal, was dabei zum Schluss herauskommen mag. Doch "befreit" werden muss und wenn die Befreiung geglückt ist, dann werden die USA, wird Israel, wird auch das verhasste Deutschland verschwunden sein. Und die Linke wird gesiegt haben."

http://myblog.de/yaab.buchner/art/4586870/_h3_Die_Linke_und_ihre_klammheimliche_Freude_am_Is lam_h3_

wtf
19.10.2006, 09:40
Welche Gedankengänge stecken hinter dem mittlerweile dogmatisch verwurzelten Amerikahass der Linken Zeitgenossen?

Die Dummköpfe können es nicht ertragen, daß ihre gutmenschliche Utopie niemals Realität wird und stattdessen der Klassenfeind prosperiert. Im Grunde ist das eine Kompensationshandlung, um das eigene Scheitern zu kaschieren.

Misteredd
19.10.2006, 09:46
Ich halte das für einen Komplex und die Faulheit selbst zu denken. Erst schliesst man sich aus Bequemlichkeit irgend einem Führer an. Erst im kleinen, dann im großen.

Dann versucht man das zu begründen und verfällt einfachen - unüberprüften vorgekauten Wahrheiten. Gegenargumente werden ignoriert oder banalisiert.

Dann ist man mittendrin und gewöhnt sich daran.

Grendel
19.10.2006, 09:51
Der Bankrott fast der gesamten Linken und Arbeiterbewegung manifestiert sich in Frustration.

Die (deutsche) Linke bietet ein erbärmliches Bild, ihre Ziele haben sie verraten oder verkauft.
Vertuscht wird dieser Zustand mit der immer wieder neuen Eröffnung von irrelevanten Nebenkriegs-Schauplätzen.

buckeye
20.10.2006, 05:57
die linke braucht wie die rechte ein Feindbild um dem eigenen laechelichen dasein wenigstens einen kleinen sinn zu geben. Plus ist es wesentlich einfacher jemand anders fuer sein kleines unwichtiges leben verantwortlich zu machen , seien es nun die Juden , Kapitalisten oder die Amerikaner.

Mark Mallokent
20.10.2006, 07:14
die linke braucht wie die rechte ein Feindbild um dem eigenen laechelichen dasein wenigstens einen kleinen sinn zu geben. Plus ist es wesentlich einfacher jemand anders fuer sein kleines unwichtiges leben verantwortlich zu machen , seien es nun die Juden , Kapitalisten oder die Amerikaner.
Der rechte und der linke Amerikahaß gleicht sich immer mehr an. Wenn wundert es? :smoke:
Hier ein interessanter Artikel dazu: http://www.welt.de/data/2006/10/19/1077954.html

buckeye
20.10.2006, 07:55
der einzig nennenswerte unterschied zwischen links und rechts ist doch nur das die einen rot und die anderen braun lackierte faschisten sind und die Allianzen die sich da anbahnen sind mehr als unheimlich.
Bemerkenswert ist auch das jeder denkt er koenne uber "amerikanische zustanede" mitreden ohne Land und Leute zu kennen ..... eigene erfahrung , DE wurede gluecklicher sein wenn dort amerikanische verhaeltnisse herschen wuerde

Tell05
20.10.2006, 08:25
Die Frage, warum es besonders und im Besonderen von linker Linker-Seite seit den Sechziger Jahren ein permanentes Amerika-Bashing gibt, ist tatsächlich ein interessantes Diskussionsthema. Erstmal sind wir ja irgendwo ALLE ein bisschen Amerikaner, siehe europäische Immigration in die USA. Das verrückte ist, das vorallem die, die gegen Amerika stänkern, sich oft Dinge aus dem so "gehassten" Land herauspicken von denen sie profitieren, im selben Augenblick andere wieder angreifen und verurteilen.
Musik, Kleidung, Fast-Food ;) , Erfindungen/Entdeckungen amerikanischer Nobelpreisträger, zu Zeiten des Eisernen Vorhangs Schutz vor den Kommunisten usw. Man könnte hier die Liste unendlich fortführen, ist allerdings bei diesen Typen sicher zwecklos. Ihre eigenen Minderwertigkeitskomplexe, ihr teilweises Versagen im Leben, in der Gesellschaft, die ewige Suche nach einem Schuldigen (in den USA) gefunden, der Neid auf Erfolg und Erfolgreiche usw. auch hier kann man die Liste unendlich fortführen.
Bin wahrlich kein großer Freund amerikanischer Politik, aber ich bin ihnen (1940 in Berlin geboren) noch heute dankbar, dass ich und meine Familie dank amerikanischer Hilfe überlebt haben. Da ich in Westberlin wohnte, kommt noch hinzu, dass ich Schutz vor russischer Invasion genießen durfte.
Es gab Zeiten, besonders in den Sechzigern, da war es schon fast ein Modetrend gegen die Amerikaner zu protestieren und zu stänkern, die Zeiten scheinen sich zu wiederholen. Allerdings sollten die Menschen gut beobachten was der "Stalinverschnitt" Putin dabei ist aufzubauen, denn recht bald, könnten VIELE USA-BASHER die Hilfe eines starken Amerikas wieder brauchen.
MFG

Misteredd
20.10.2006, 09:07
Ich denke dieser Hass basiert auf Denkfaulheit und möchte das wie folgt begründen.
Es gibt in Deutschland wie in ganz Europa die traurige und beschämende Tradition der blinden Ideologie, des Totalitarismus. Man lässt denken und schliesst sich der Meinung dann an. Was diese Meinungsgeber dann noch zusätzlich fabrizieren wird bedingungslos heruntergeschluckt und nicht mehr hinterfragt, die Bürde der individuellen Freiheit die Entscheidungen selbst zu treffen wird einfach abgegeben.

Ausdruck dieser Denkart ist der Führerkult, ob der jetzt Marx, Lenin, Hitler oder Dutschke hiess. Die denken und die anderen folgen.

Alles was diesen weisen Führern nicht folgt, das ist ein Gegner.

tommy3333
21.10.2006, 14:41
Ich denke dieser Hass basiert auf Denkfaulheit und möchte das wie folgt begründen.
Es gibt in Deutschland wie in ganz Europa die traurige und beschämende Tradition der blinden Ideologie, des Totalitarismus. Man lässt denken und schliesst sich der Meinung dann an. Was diese Meinungsgeber dann noch zusätzlich fabrizieren wird bedingungslos heruntergeschluckt und nicht mehr hinterfragt, die Bürde der individuellen Freiheit die Entscheidungen selbst zu treffen wird einfach abgegeben.

Ausdruck dieser Denkart ist der Führerkult, ob der jetzt Marx, Lenin, Hitler oder Dutschke hiess. Die denken und die anderen folgen.

Alles was diesen weisen Führern nicht folgt, das ist ein Gegner.
Dem stimme ich uneingeschränkt zu. :top:

Und seitdem ihre geistigen "Führer" allesamt an der Realität gescheitert sind, bleiben ihnen nur noch der Frust dieses und ihres eigenen Versagens und der Hass auf die Erfolgreichen - und die Sehnsucht nach neuen "Realitäten" (eine neue "zweite Chance"). Die Linken sind unfähig, Fehler einzugestehen und noch unfähiger, daraus zu lernen. Sie sind schlechte Verlierer, weil sie mit ihrer Niederlage nicht fertig werden (können).

bernhard44
21.10.2006, 14:56
ich hatt in einem Früheren Beitrag schon geschrieben:

Antiamerikanismus, ist eine besonders im letzten Jahrhundert, durch die Ergebnisse der beiden Weltkriege und der daraus resultierenden Verhältnisse, entstandene ideologische Strömung, die sich besonders die extremen Linken zu Eigen gemacht haben. Besonders der Zerfall des Ostblocks, machte in ihren Augen, den Weg frei für eine amerikanische Weltherrschaft und konterkarierte somit die aus extremistischem Blickwinkel positiven Ergebnisse der Wende. Damit begann die Fixierung auf die einzige übrig gebliebene Großmacht.
Ein Beispiel - Paul Hollander definiert Antiamerikanismus - Zitat Anfang:
„Neigung zur Feindschaft gegenüber den Vereinigten Staaten und der amerikanischen Gesellschaft, ein unnachgiebig negativer Impuls gegenüber deren sozialen, wirtschaftlichen und politischen Institutionen, Traditionen und Werten; er birgt eine Aversion gegen die amerikanische Kultur im Speziellen in sich bzw. gegen ihren Einfluss – oder was als solcher angenommen wird – im Ausland; er beinhaltet ebenfalls eine Ablehnung der amerikanischen Außenpolitik und einen starken Glauben an die Bösartigkeit des amerikanischen Einflusses und deren Präsenz in der Welt.“
Zitat Ende:
Ich glaube aber auch, dass mit dem Beispiel USA, als Einwanderungsland mit seiner Integrationspolitik und deren Umgang mit den Migranten, in Deutschland gewisse politische Resantiments geschürt werden. Weil gerade in diesem Punkt uns das eigene Versagen aufgezeigt wird.
Einwanderung und Integration ist eben keine Einbahnstrasse, wie in Deutschland üblich. Das Fordern von gewissen Mindeststandards und das Einfordern von Loyalitätsbekenntnissen ist in den USA Standart. Gern wird dieses aber auch als überhebliche und fremdenfeindliche Position, gerade von den Linken, abgetan.
Und hier wird gerade erst begonnen über eine qualifizierte Einwanderung zu diskutieren. Laut hört man schon wieder, „Die amerikanischen Methoden können wir so nicht übernehmen“, „Wir (D) haben eine besondere Verantwortung. Europa und Deutschland kann man mit den USA, nicht vergleichen“.
Als ob wir in einer anderen Welt leben! Das nenne ich Anti-Amerikanismus.

Misteredd
21.10.2006, 15:04
„Die amerikanischen Methoden können wir so nicht übernehmen“, „Wir (D) haben eine besondere Verantwortung. Europa und Deutschland kann man mit den USA, nicht vergleichen“.
Als ob wir in einer anderen Welt leben! Das nenne ich Anti-Amerikanismus.

Leider lässt man die dann immer damit davonkommen, dass sie ihre Eigenen Positionen nicht benennen und hinterfragen lassen. Ich vermute auch, dass sie sich über die Amerikanischen Methoden nicht informiert haben und wieder einmal nur Behauptungen ins Blaue machen.

GnomInc
21.10.2006, 15:16
Die USA ist eine Grossmacht und so verhält sie sich.

Solange man das in Rechnung stellt , gibt es keinen Grund für Amerika - Hass.

Allerdings können sich viele nicht von der irgendwie verbreiteten Ansicht lösen ,
wir ( Deutschland ) wären den USA irgendwie wichtig oder ein Lieblings-
Bündnispartner .
Wenn sie auf unsere weinerlichen Andeutungen nicht sofort tröstend eingehen,
dann sind wir beleidigt und unverstanden.
Wir sind ein machtpolitischer Gnom und zu eigenem Handeln unfähig.
Punkt . Schluss.

Deshalb muss man USA Politik zur Kenntnis nehmen . man muss sie nicht billigen
oder befürworten.
Mir gefällt sie nicht besonders und ihre Zugpferde gefallen mir auch nicht.

Aber : Man muss mit ihr leben .

dimu
21.10.2006, 15:26
.
den linken läuft, aufgrund ihrer politik, das proletariat davon.
klassenkampf, ihre parole, zieht nicht mehr.

also muss ein neuer gegner her, auf dem man sich einschießen kann, um wiederum das dumme proletariat zu mobilisieren.

ohne den sogenannten klassenkampf, ganz gleich was diese ideologie-idioten darunter verstanden haben wollen, kann "links" nicht überleben.

deshalb auch das schüren des hasses auf die USA, die als popelmann dafür herhalten muss. denn, so ihr argument, alles übel kommt von dort,- und das schaffen eines neuen feindbildes, so hoffen sie, soll die proleten wieder mobilisieren.

feind erkannt,- feuer frei. und die gläubigen deppen einer solchen windei-politik haben wieder ein kampfbild vor sich,- und ihnen ist der machterhalt damit gesichert.
.

Misteredd
21.10.2006, 15:33
Die USA ist eine Grossmacht und so verhält sie sich.

Solange man das in Rechnung stellt , gibt es keinen Grund für Amerika - Hass.

Allerdings können sich viele nicht von der irgendwie verbreiteten Ansicht lösen ,
wir ( Deutschland ) wären den USA irgendwie wichtig oder ein Lieblings-
Bündnispartner .
Wenn sie auf unsere weinerlichen Andeutungen nicht sofort tröstend eingehen,
dann sind wir beleidigt und unverstanden.
Wir sind ein machtpolitscher Gnom und zu eigenem Handeln unfähig.
Punkt . Schluss.

Deshalb muss man USA Politik zur Kenntnis nehmen . man muss sie nicht billigen
oder befürworten.
Mir gefällt sie nicht besonders und ihre Zugpferde gefallen mir auch nicht.

Aber : Man muss mit ihr leben .

Mit anderen Worten: "Motzen bringt nur schlecjhte Laune und ist sinnlos!"

lobentanz
21.10.2006, 18:15
Der Dauerhass auf die USA scheint eine Art Geisteskrankeit zu sein. Geht konform mit dem Wahn, Rußland und besonders Nordkorea für das Paradies zu halten. Umgekehrt, mit Fokus auf Rußland und Nordkorea, ist das nicht zu finden.

tommy3333
22.10.2006, 02:02
.
den linken läuft, aufgrund ihrer politik, das proletariat davon.
klassenkampf, ihre parole, zieht nicht mehr.

also muss ein neuer gegner her, auf dem man sich einschießen kann, um wiederum das dumme proletariat zu mobilisieren.

ohne den sogenannten klassenkampf, ganz gleich was diese ideologie-idioten darunter verstanden haben wollen, kann "links" nicht überleben.

deshalb auch das schüren des hasses auf die USA, die als popelmann dafür herhalten muss. denn, so ihr argument, alles übel kommt von dort,- und das schaffen eines neuen feindbildes, so hoffen sie, soll die proleten wieder mobilisieren.

feind erkannt,- feuer frei. und die gläubigen deppen einer solchen windei-politik haben wieder ein kampfbild vor sich,- und ihnen ist der machterhalt damit gesichert.
.
Stimmt. Letzlich ist das dumme Klassenkampfgelaber der Linken nur die Suche nach einem Sündenbock für ihr politisches Versagen, sozusagen eine Nebelkerze für ihre Unfähigkeit, da sie es in einer freiheitlichen Gesellschaft zu nichts bringen. Daher auch deren bedingungslose Staatsgläubigkeit und Regulierungswahn.

Die Nazis fanden ihre Sündenböcke in den Juden, und die Linken finden sie in den sog. "Heuschrecken", in Kapitalbesitzern und Anteilseignern (und nicht nur jene aus den USA).

Thauris
22.10.2006, 08:18
Der Dauerhass auf die USA scheint eine Art Geisteskrankeit zu sein. Geht konform mit dem Wahn, Rußland und besonders Nordkorea für das Paradies zu halten. Umgekehrt, mit Fokus auf Rußland und Nordkorea, ist das nicht zu finden.


Natürlich nicht, die Menschen die mit den USA sympathisieren sind aufgeschlossener, toleranter und grosszügiger - eben wahre Demokraten ! Engstirnigkeit und politische Verbohrtheit wie sie bei den USA-Bashern zu finden ist, ist ihnen fremd !

SLOPPY
22.10.2006, 11:47
Natürlich nicht, die Menschen die mit den USA sympathisieren sind aufgeschlossener, toleranter und grosszügiger - eben wahre Demokraten ! Engstirnigkeit und politische Verbohrtheit wie sie bei den USA-Bashern zu finden ist, ist ihnen fremd !

... Du hast weltoffen, Neuem gegenüber aufgeschlossen und Ehrlichkeit vergessen.:]

Grendel
22.10.2006, 11:50
... Du hast weltoffen, Neuem gegenüber aufgeschlossen und Ehrlichkeit vergessen.:]


......und mit Hang zu gutem Essen.............:D

Thauris
22.10.2006, 11:51
Is ja gut ! :bah:

Sui
22.10.2006, 16:30
Ich bin fest davon überzeugt, dass der Grossteil der Linken an Persönlichkeitsstörungen leidet. Schröder, Putin zB haben alle Anzeichen von NPD
(Narcisistic Personality Disorder). Ich bin auch der Ansicht, dass der gesamte Islam darunter leidet.

Folglich, diese Menschen sind geistig krank. Es ist einfach so. Crazy is Crazy. NPD zB ist sehr schwer oder nicht heilbar.

Bei NPD kommt man mit Logik und den xten Erklärungsversuchen nicht hin. Das ist eben ein Teil des Krankheitsbildes.

Extremer Hass, kann auch Anzeichen einer Borderlineerkrankung sein. Vielleicht habt er dies schon mal gehört, I hate you, do not leave me.

Falls ihr euch informieren wollt, schaut euch englische Seiten an. Die deutschen Internetpages nicht ungenügend und teilweise falsch.

Sui

buckeye
26.10.2006, 07:21
es koennt aber auch eine art von minderwertigkeitskomplex sein......
auf der einen seite hast du die 2000 Jahre , land der dichter und denker, am deutschen wesen soll die Welt genesen mittelmacht DE mit mehr oder weger keinen einfluss auf der grossen Weltbuehne
und dann auf der anderen seite das gerade einmal 230 Jahre alte Kultur und geschichtslose , ignorante ungeildete Amerika das die einzig verbliebene Weltmacht ist und NOCH schlimmer , sich dessen auch noch bewusst ist.
Europa hat es halt immer noch nicht verwunden das die Colonials nun selbststaendig sind.

Misteredd
26.10.2006, 09:23
Buckeye, ich denke Du triffst hier den Punkt. Das ist schlicht wieder einmal Neid und Missgunst. Die AMerikaner können sich das alles ja nicht verdient haben, also ....

Zum Kotzen.

Unkultiviert, ungebildet sind immer schwammige Begriffe, die man passend machen kann. Dazu kommt dann noch asozial. Die kann man beliebig unterstellen und vorwerfen.

WALDSCHRAT
26.10.2006, 09:40
ich hatt in einem Früheren Beitrag schon geschrieben:

Antiamerikanismus, ist eine besonders im letzten Jahrhundert, durch die Ergebnisse der beiden Weltkriege und der daraus resultierenden Verhältnisse, entstandene ideologische Strömung, die sich besonders die extremen Linken zu Eigen gemacht haben. Besonders der Zerfall des Ostblocks, machte in ihren Augen, den Weg frei für eine amerikanische Weltherrschaft und konterkarierte somit die aus extremistischem Blickwinkel positiven Ergebnisse der Wende. Damit begann die Fixierung auf die einzige übrig gebliebene Großmacht.
Ein Beispiel - Paul Hollander definiert Antiamerikanismus - Zitat Anfang:
„Neigung zur Feindschaft gegenüber den Vereinigten Staaten und der amerikanischen Gesellschaft, ein unnachgiebig negativer Impuls gegenüber deren sozialen, wirtschaftlichen und politischen Institutionen, Traditionen und Werten; er birgt eine Aversion gegen die amerikanische Kultur im Speziellen in sich bzw. gegen ihren Einfluss – oder was als solcher angenommen wird – im Ausland; er beinhaltet ebenfalls eine Ablehnung der amerikanischen Außenpolitik und einen starken Glauben an die Bösartigkeit des amerikanischen Einflusses und deren Präsenz in der Welt.“
Zitat Ende:
Ich glaube aber auch, dass mit dem Beispiel USA, als Einwanderungsland mit seiner Integrationspolitik und deren Umgang mit den Migranten, in Deutschland gewisse politische Resantiments geschürt werden. Weil gerade in diesem Punkt uns das eigene Versagen aufgezeigt wird.
Einwanderung und Integration ist eben keine Einbahnstrasse, wie in Deutschland üblich. Das Fordern von gewissen Mindeststandards und das Einfordern von Loyalitätsbekenntnissen ist in den USA Standart. Gern wird dieses aber auch als überhebliche und fremdenfeindliche Position, gerade von den Linken, abgetan.
Und hier wird gerade erst begonnen über eine qualifizierte Einwanderung zu diskutieren. Laut hört man schon wieder, „Die amerikanischen Methoden können wir so nicht übernehmen“, „Wir (D) haben eine besondere Verantwortung. Europa und Deutschland kann man mit den USA, nicht vergleichen“.
Als ob wir in einer anderen Welt leben! Das nenne ich Anti-Amerikanismus.

Es liegt darin begründet, daß der Kapitalismus als Wirtschaftssystem letztlich obsiegt hat und der Kommunismus wie der Sozialismus in keinem Land der Welt eine funktionierende Wirtschaft hinbekommen hat (Man lese, um sich mit der Thematik näher zu befassen, den von mir schon häufig empfohlenen Roland Baader.

Und der Rest ist schlicht und ergreifend Neid.

Gruß

Henning

bernhard44
26.10.2006, 09:58
Neid und Minderwertigkeitsgefühle sind ein wichtiges Moment in der Ablehnung des Kapitalismus durch die Linken. Auch der Geruch der individuellen Freiheit erzeugt ein schaudern bei den „Genossen“. Dieses nicht kontrollierbare Element der Freiheit und der Spontanität ist den kommunistischen Staatsideologien höchst suspekt.
Auch das sich Dinge wie Konsum, Mode, Unterhaltung oder Vielfalt in den Köpfen der Menschen festsetzen und sie verändern. Dass sich auch ohne Parteischulen und ML-Studium, freie Geister entwickeln, ist in den Augen der linken Ideologen Gift und Verabscheuungswürdig.

Misteredd
26.10.2006, 10:06
Freiheit ist die Staatsideologie der Vereinigten Staaten!

Das sagt mir sehr zu!

bernhard44
26.10.2006, 21:45
liest sich wie nen kurze charakterisierung des 0815 standard-"frei"-"demokraten". jener der in der schule lernte demokratie wäre die einzige alternative zu irgendeiner x-beliebigen alternative. die man jedoch nicht genauer definieren kann, da sie nicht funktionieren könne da es im zweifelsfall ja keine "demokratie" sei. man "beweist" das mit dem niedergang des ostblocks. und den animalischen charakterzügen des menschen der nur unter druck und im wettbewerb funktionieren könne. ganz zu schweigen von dem ungültigen syllogismus, der versucht regeln aus ausnahmen zu definieren. da kann man aber auch gleich sagen kaffee ist schwarz und enthält koffein. also enthält teer koffein denn er ist schwarz. na dann wohl bekomms!


"toller" Erstbeitrag! Damit wirst du dir bestimmt ein Denkmal setzen.

Kurt Krömer würde sagen:"Tach erst mal du Flitzpipe"! :]

frontal flankiert
26.10.2006, 21:48
Ich halte das für einen Komplex und die Faulheit selbst zu denken. Erst schliesst man sich aus Bequemlichkeit irgend einem Führer an. Erst im kleinen, dann im großen.

Dann versucht man das zu begründen und verfällt einfachen - unüberprüften vorgekauten Wahrheiten. Gegenargumente werden ignoriert oder banalisiert.

Dann ist man mittendrin und gewöhnt sich daran.
liest sich wie nen kurze charakterisierung des 0815 standard-"frei"-"demokraten". jener der in der schule lernte demokratie wäre die einzige alternative zu irgendeiner x-beliebigen alternative. die man jedoch nicht genauer definieren kann, da sie nicht funktionieren könne da es im zweifelsfall ja keine "demokratie" sei. man "beweist" das mit dem niedergang des ostblocks. und den animalischen charakterzügen des menschen der nur unter druck und im wettbewerb funktionieren könne. ganz zu schweigen von dem ungültigen syllogismus, der versucht regeln aus ausnahmen zu definieren. da kann man aber auch gleich sagen kaffee ist schwarz und enthält koffein. also enthält teer koffein denn er ist schwarz. na dann wohl bekomms!

ps. lol der thread hier is geil. ich hab noch nirgendwo sonst gelesen wie leute so freiwillig ihre eigenen ressentiments gegenüber andersdenkenden zum ausdruck gebracht haben, während sie jenen selbige vorwarfen. hut ab so muss man sich erstmal grammatisch korrekt selbst bescheissen können.

Misteredd
26.10.2006, 21:51
liest sich wie nen kurze charakterisierung des 0815 standard-"frei"-"demokraten". jener der in der schule lernte demokratie wäre die einzige alternative zu irgendeiner x-beliebigen alternative. die man jedoch nicht genauer definieren kann, da sie nicht funktionieren könne da es im zweifelsfall ja keine "demokratie" sei. man "beweist" das mit dem niedergang des ostblocks. und den animalischen charakterzügen des menschen der nur unter druck und im wettbewerb funktionieren könne. ganz zu schweigen von dem ungültigen syllogismus, der versucht regeln aus ausnahmen zu definieren. da kann man aber auch gleich sagen kaffee ist schwarz und enthält koffein. also enthält teer koffein denn er ist schwarz. na dann wohl bekomms!

ps. lol der thread hier is geil. ich hab noch nirgendwo sonst gelesen wie leute so freiwillig ihre eigenen ressentiments gegenüber andersdenkenden zum ausdruck gebracht haben, während sie jenen selbige vorwarfen. hut ab so muss man sich erstmal grammatisch korrekt selbst bescheissen können.

Ich verstehe nicht, was Du mit diesem Post überhaupt sagen willst!

Thauris
26.10.2006, 21:54
liest sich wie nen kurze charakterisierung des 0815 standard-"frei"-"demokraten". jener der in der schule lernte demokratie wäre die einzige alternative zu irgendeiner x-beliebigen alternative. die man jedoch nicht genauer definieren kann, da sie nicht funktionieren könne da es im zweifelsfall ja keine "demokratie" sei. man "beweist" das mit dem niedergang des ostblocks. und den animalischen charakterzügen des menschen der nur unter druck und im wettbewerb funktionieren könne. ganz zu schweigen von dem ungültigen syllogismus, der versucht regeln aus ausnahmen zu definieren. da kann man aber auch gleich sagen kaffee ist schwarz und enthält koffein. also enthält teer koffein denn er ist schwarz. na dann wohl bekomms!

ps. lol der thread hier is geil. ich hab noch nirgendwo sonst gelesen wie leute so freiwillig ihre eigenen ressentiments gegenüber andersdenkenden zum ausdruck gebracht haben, während sie jenen selbige vorwarfen. hut ab so muss man sich erstmal grammatisch korrekt selbst bescheissen können.


Unpolitisch ? :D Das halte ich für ein übles Gerücht !

frontal flankiert
26.10.2006, 22:04
@ misteredd - du bist ziemlich leicht zu analysieren. im prinzip schreibst du immer dasselbe, bloss anders formuliert. wenn du mal versuchst deine these zu verifizieren ohne sie einfach nur zu erneuern, würde ich auch mal was für dich verständliches zum besten geben. bis dahin muss ich dich in die warteschleife stellen.

bernhard44
26.10.2006, 22:15
Ich verstehe nicht, was Du mit diesem Post überhaupt sagen willst!

Er sicher auch nicht!

frontal flankiert
26.10.2006, 22:17
natürlich weiss ich das. ich weiss sogar wie ich es für euch übersetzen könnte. und ich weiss auch warum ich das nicht tue.

Vielfrass
26.10.2006, 22:25
Welche Gedankengänge stecken hinter dem mittlerweile dogmatisch verwurzelten Amerikahass der Linken Zeitgenossen? ...


...entäuschte liebe, falls das noch keiner geschrieben haben sollte...

Misteredd
27.10.2006, 09:21
@ misteredd - du bist ziemlich leicht zu analysieren. im prinzip schreibst du immer dasselbe, bloss anders formuliert. wenn du mal versuchst deine these zu verifizieren ohne sie einfach nur zu erneuern, würde ich auch mal was für dich verständliches zum besten geben. bis dahin muss ich dich in die warteschleife stellen.

Klar schreibe ich in etwa dasselbe, denn ich ändere meine Meinung nicht andauernd.

Schleifenträger
27.10.2006, 09:35
Die Dummköpfe können es nicht ertragen, daß ihre gutmenschliche Utopie niemals Realität wird und stattdessen der Klassenfeind prosperiert.

Umgekehrt. Die Bereicherung der Schmarotzer und dadurch erzeugte Verarmung der Mehrheit schafft erst die Voraussetzungen für die Revolution. Eine Revolution kann ja wohl schlecht scheitern, ehe sie begonnen hat. Das sollte selbst Dir trotz Deiner Volkswirtschaftsgelehrsamkeit klar sein.

Zum "Amerikahaß": Hier wird wieder mal munter bürgerliches Gedankengewusel präsentiert. Mal heißt es Amerika, mal USA. Tatsache ist, daß "Linke" keine Kontinente hassen. Ebensowenig die Arbeiterklasse der USA. Und die meisten hassen noch nicht einmal die US-Imperialisten, sondern wollen denen nur deren Machtgrundlage entreißen.

Daß wir natürlich keine Kriegstreiber und Schmarotzer mögen, dürfte selbst für bürgerlich und wenig Denkende nachvollziehbar sein.

wtf
27.10.2006, 09:39
Jo, dann bastel mal an Deiner Revolution. Du solltest Dich nur ein bißchen beeilen, weil das Geld für Arbeitsallergiker bald alle ist.

Quo vadis
27.10.2006, 09:40
Ich denke dieser Hass basiert auf Denkfaulheit und möchte das wie folgt begründen.
Es gibt in Deutschland wie in ganz Europa die traurige und beschämende Tradition der blinden Ideologie, des Totalitarismus. Man lässt denken und schliesst sich der Meinung dann an. Was diese Meinungsgeber dann noch zusätzlich fabrizieren wird bedingungslos heruntergeschluckt und nicht mehr hinterfragt, die Bürde der individuellen Freiheit die Entscheidungen selbst zu treffen wird einfach abgegeben.

Ausdruck dieser Denkart ist der Führerkult, ob der jetzt Marx, Lenin, Hitler oder Dutschke hiess. Die denken und die anderen folgen.

Alles was diesen weisen Führern nicht folgt, das ist ein Gegner.

Das ist Blödsinn, wenn irgendwo Denkfaulheit herrscht, dann doch wohl in Amerika selber.Was außerhalb der amerikanischen Landesgrenzen passiert, ist vielen Amis schlichtweg völlig egal.In Europa haben sich die Menschen seit je her viel mehr für außenpolitische Vorgänge und Zusammenhänge interessiert, als dies in Amerika der Fall ist oder jemals wäre.
Außenpolitisches Handeln der USA ist demzufolge in Europa und wohl im Rest der Welt unter einem ganz anderen Gesichtspunkt zu sehen, als vom Ottonormalamerikaner aus.
WIR sind amerikanische Außenpolitik, in Afghanistan, am Horn von Afrika, auf dem Balkan usw.
Es gibt in meinen Augen keinen generellen Antiamerikanismus, sondern einen mal mehr oder weniger starken AntiamerikaAUSSENpolikismus, oder wie es die Linken sagen Imperialismus.Und der ist in der Tat völlig nachvollziehbar.

Schleifenträger
27.10.2006, 09:55
... Geld für Arbeitsallergiker ...

wtf:
Beiträge: 6.022 (16,69 Beiträge pro Tag)

Schleifenträger:
Beiträge: 657 (13,40 Beiträge pro Tag)

Ist das hier Deine Arbeit? Für welche Behörde?

Misteredd
27.10.2006, 09:55
Das ist Blödsinn, wenn irgendwo Denkfaulheit herrscht, dann doch wohl in Amerika selber.Was außerhalb der amerikanischen Landesgrenzen passiert, ist vielen Amis schlichtweg völlig egal.In Europa haben sich die Menschen seit je her viel mehr für außenpolitische Vorgänge und Zusammenhänge interessiert, als dies in Amerika der Fall ist oder jemals wäre.
Außenpolitisches Handeln der USA ist demzufolge in Europa und wohl im Rest der Welt unter einem ganz anderen Gesichtspunkt zu sehen, als vom Ottonormalamerikaner aus.
WIR sind amerikanische Außenpolitik, in Afghanistan, am Horn von Afrika, auf dem Balkan usw.
Es gibt in meinen Augen keinen generellen Antiamerikanismus, sondern einen mal mehr oder weniger starken AntiamerikaAUSSENpolikismus, oder wie es die Linken sagen Imperialismus.Und der ist in der Tat völlig nachvollziehbar.

Komisch, hier in diesem Forum treiben sich viele Amerikaner herum. So uninteressiert können die gar nicht sein.

In wievielen US-Foren bist Du?

Ich halte das für ein gerne kolportiertes Vorurteil.

Quo vadis
27.10.2006, 10:19
Komisch, hier in diesem Forum treiben sich viele Amerikaner herum. So uninteressiert können die gar nicht sein.

In wievielen US-Foren bist Du?

Ich halte das für ein gerne kolportiertes Vorurteil.

Also komm, bei einem 300 Mio Volk bei 5-6 Leuten von "vielen" zu sprechen, ist schon vermessen.Zudem haben von den paar Leuten die Meisten einen direkten Bezug zu Deutschland, so dass du dein Argument als solches knicken kannst.;)

Warum sollte ich in US Foren schreiben, wenn ich kritísiere, dass sich die US Bürger nicht für die eigene Außenpolitik interessieren? Ich tue es ja, mit der Eigenen UND der Amerikanischen, wie du schon erkannt haben wirst.Dieses Argument von dir, ist schlichtweg keins....

Misteredd
27.10.2006, 10:31
Also komm, bei einem 300 Mio Volk bei 5-6 Leuten von "vielen" zu sprechen, ist schon vermessen.Zudem haben von den paar Leuten die Meisten einen direkten Bezug zu Deutschland, so dass du dein Argument als solches knicken kannst.;)

Warum sollte ich in US Foren schreiben, wenn ich kritísiere, dass sich die US Bürger nicht für die eigene Außenpolitik interessieren? Ich tue es ja, mit der Eigenen UND der Amerikanischen, wie du schon erkannt haben wirst.Dieses Argument von dir, ist schlichtweg keins....

Ich denke, wir wissen viel zu wenig und denken viel zu viel darüber, was die eigentlich denken und machen.

frontal flankiert
27.10.2006, 13:27
Klar schreibe ich in etwa dasselbe, denn ich ändere meine Meinung nicht andauernd.
ja das ist aber noch lange kein grund sie permanent zu wiederholen und nur durch umformulierung als _die_ neue und definitive erkenntnis darzustellen ...

ich sag dir mal was zu amerika und demokratie. amerikanische politiker sind lügner. und was sie sagen und was sie tun sind verschiedene dinge. und von notorischen lügnern lass ich mir doch nicht erklären was richtig und was falsch ist. soviel selbstachtung sollte übrigens jeder mensch besitzen. :cool2:

Weyoun
27.10.2006, 14:44
Freiheit ist die Staatsideologie der Vereinigten Staaten!

Das sagt mir sehr zu!

:top: Genau, damit triffst du den Nagel auf den Kopf, Misteredd. Nirgendwo auf der Welt kann man den "Spirit of Freedom" besser spüren als in den USA, dem Land der Kontraste und Gegensätze. I LOVE NYC.

Ach, jetzt werde ich fast sentimental.:heulsuse:

O beautiful for spacious skies,
For amber waves of grain,
For purple mountain majesties
Above the fruited plain!
America! America!
God shed his grace on thee
And crown thy good with brotherhood
From sea to shining sea!

Lasst euch von dem linken Pöbel hier im Strang nicht entmutigen und kämpft für die Freiheit!:)

Weyoun

bernhard44
27.10.2006, 14:56
ja das ist aber noch lange kein grund sie permanent zu wiederholen und nur durch umformulierung als _die_ neue und definitive erkenntnis darzustellen ...

ich sag dir mal was zu amerika und demokratie. amerikanische politiker sind lügner. und was sie sagen und was sie tun sind verschiedene dinge. und von notorischen lügnern lass ich mir doch nicht erklären was richtig und was falsch ist. soviel selbstachtung sollte übrigens jeder mensch besitzen. :cool2:


führst du Statistik über die Beiträge bestimmter User? Mit 9 (in Worten neun) eigenen Beiträgen sollte man sich besser etwas zurücknehmen, oder wer bist du wirklich?

Stechlin
27.10.2006, 14:59
führst du Statistik über die Beiträge bestimmter User? Mit 9 (in Worten neun) eigenen Beiträgen sollte man sich besser etwas zurücknehmen, oder wer bist du wirklich?

Ist die Anzahl der Beiträge hier bestimmend, ob jemand seinen Standpunkt darlegen darf? Und schau bitte mal auf sein Registrierungsdatum.

Übe Nachsicht, Bernhard! ;)

bernhard44
27.10.2006, 15:02
Ist die Anzahl der Beiträge hier bestimmend, ob jemand seinen Standpunkt darlegen darf? Und schau bitte mal auf sein Registrierungsdatum.

Übe Nachsicht, Bernhard! ;)

ich erkenne meine "Schweine" am Gang! :cool2: :] ;)

Misteredd
27.10.2006, 15:03
ja das ist aber noch lange kein grund sie permanent zu wiederholen und nur durch umformulierung als _die_ neue und definitive erkenntnis darzustellen ...

ich sag dir mal was zu amerika und demokratie. amerikanische politiker sind lügner. und was sie sagen und was sie tun sind verschiedene dinge. und von notorischen lügnern lass ich mir doch nicht erklären was richtig und was falsch ist. soviel selbstachtung sollte übrigens jeder mensch besitzen. :cool2:

Dann nenn mir doch bitte irgendein Land, in dem das die Politiker nicht tun?

Ich sehe nur, dass dort weit weniger unnötig rumreguliert wird, weit weniger Freiheit des Einzelnen beschnitten wird. Das Soziale ohne den Hilfsbedürftigen zum puren Zahlungsempfänger zu entwürdigen nicht zu kurz kommt und das Forschung, Wissenschaft und Bildung dort viel besser funktionieren, als in diesem Land.

bernhard44
27.10.2006, 15:04
Eine Junge Frau schreibt dazu:

Was ist überhaupt Anti-Amerikanismus?

Für mich jene Geisteshaltung, die Amerika für alles Böse in der Welt verantwortlich macht, die nur dann gegen Krieg ist, wenn die Amerikaner dabei sind, die George W. Bush einen Kriegstreiber nennt und im gleichen Atemzug Putin einen "Friedensfürsten", die behauptet, die Amerikaner seien selbst schuld am 11. September, die zum Boykott amerikanischer Waren aufruft und die amerikanische Flagge bei sogenannten Friedensdemonstrationen verbrennt, um nur einige Beispiele zu nennen.

Vor allem die Mentalität, die das Versprechen, das George W. Bush am 6. Juni 2004 anlässlich des 60. Jahrestages der Landung der Alliierten in der Normandie, gegeben hat, nicht zu würdigen weiß. Für mich war es der bewegendste Satz des Jahres: "And we would do it again for our friends." Und wir würden es wieder tun für unsere Freunde.

Antiamerikanismus, Antisemitismus, Antizionismus - gibt es einen Zusammenhang?

Leider ja. Antiamerikanismus geht oft einher mit Israelfeindlichkeit und Antisemitismus. Das ist zutiefst erschreckend.

http://www.anti-anti-americanism.com/

sunbeam
27.10.2006, 15:06
Eine Junge Frau schreibt dazu:

Was ist überhaupt Anti-Amerikanismus?

Für mich jene Geisteshaltung, die Amerika für alles Böse in der Welt verantwortlich macht, die nur dann gegen Krieg ist, wenn die Amerikaner dabei sind, die George W. Bush einen Kriegstreiber nennt und im gleichen Atemzug Putin einen "Friedensfürsten", die behauptet, die Amerikaner seien selbst schuld am 11. September, die zum Boykott amerikanischer Waren aufruft und die amerikanische Flagge bei sogenannten Friedensdemonstrationen verbrennt, um nur einige Beispiele zu nennen.

Vor allem die Mentalität, die das Versprechen, das George W. Bush am 6. Juni 2004 anlässlich des 60. Jahrestages der Landung der Alliierten in der Normandie, gegeben hat, nicht zu würdigen weiß. Für mich war es der bewegendste Satz des Jahres: "And we would do it again for our friends." Und wir würden es wieder tun für unsere Freunde.

Antiamerikanismus, Antisemitismus, Antizionismus - gibt es einen Zusammenhang?

Leider ja. Antiamerikanismus geht oft einher mit Israelfeindlichkeit und Antisemitismus. Das ist zutiefst erschreckend.

http://www.anti-anti-americanism.com/


Selten etwas besseres gelesen hier im Forum!

Berni, sehr gut!!!:top:

Stechlin
27.10.2006, 15:07
ich erkenne meine "Schweine" am Gang! :cool2: :] ;)

Ach daher weht der Wind. Deine Ehrlichkeit imponiert mir! :cool2:

klartext
27.10.2006, 16:02
Ich denke dieser Hass basiert auf Denkfaulheit und möchte das wie folgt begründen.
Es gibt in Deutschland wie in ganz Europa die traurige und beschämende Tradition der blinden Ideologie, des Totalitarismus. Man lässt denken und schliesst sich der Meinung dann an. Was diese Meinungsgeber dann noch zusätzlich fabrizieren wird bedingungslos heruntergeschluckt und nicht mehr hinterfragt, die Bürde der individuellen Freiheit die Entscheidungen selbst zu treffen wird einfach abgegeben.

Ausdruck dieser Denkart ist der Führerkult, ob der jetzt Marx, Lenin, Hitler oder Dutschke hiess. Die denken und die anderen folgen.

Alles was diesen weisen Führern nicht folgt, das ist ein Gegner.
Sobald die eigene politische Meinung zu einer Ersatzreligion wird, bekommt sie immer Züge von Gehirnwäsche. Es ist deshalb nicht verwunderlich, dass Rechts- und linksextremisten die gleichen Denkmuster entwickeln, das eigene kritikfähige Denken wird verdrängt von übernommenen Denkmustern, die ohne Rücksicht auf die Realtiät immer wieder abgespult werden.
Zu Grunde liegt eine infantile Psyche, es sind, Menschen, die nicht wirklich jemals erwachsen geworden sind und gelernt haben, selbst Verantwortung zu tragen. Die Ideologie oder Religion nimmt den Platz der Eltern ein. Un so wie die Eltern dem Kind jede Entscheidung abnehmen so nimmt die Ideologie oder Religion dem Anhänger jede selbstständige Entscheidung ab. Man tut etwas, nicht weil man durch eigenes Nachdenken und Lebenserfahrung zu einem Ergebnis gekommen ist, sondern weil es irgendwer irgendwann einmal gesagt oder geschrieben hat, sei es nun Marx, Jesu, Mohammed oder sonst ein Guru.
Der Amerkahass hat dabei die Rolle des Ödipuskomplex, die übermächtige Macht als gehassliebter Übervater.
Dazu kommt natürlich die sichtbare Ohnmacht, jemals die eigene Ideologie oder Religion als Weltmassstab durchzusetzen und die Erfolglosigkeit der gescheiterten Versuche. Diese Fanatiker haben sich ihr eigenes Denkgefängnis gebaut und sind nur zu bemitleiden, da sie die Welt nur in Teilbereichen wahrnehmen und deshalb partiell blind sind.
Ein homo sapiens kann eigentlich immer nur der Wechselwähler sein. In einer stetig sich wandelnden Welt gibt es keine absoluten Wahheiten sondern nur das pragmatische Handeln.
Deutschland ist mit den USA bisher weit besser gefahren als mit jeder anderen Grossmacht. Einen wirklichen Grund für diesen Amerikahass gibt es deshalb objektiv nicht. Einschlägige Ideologen, die diesen praktizieren, meinen in Wirklichkeit unser demokratisches System, die schlagen den Sack und meinen den Esel.

frontal flankiert
27.10.2006, 16:12
Dann nenn mir doch bitte irgendein Land, in dem das die Politiker nicht tun?
ich hab nie behauptet dass ich irgendein land mag in dem es politiker gibt. ausserdem deine vergleichsargumentation ist vollkommen untauglich. nur weil alle länder die umwelt verschmutzen ist umweltverschmutzung noch lange nichts gutes, erstrebenswertes oder überhaupt nur erträgliches. hast du schonmal was von dem begriff heuchelei gehört? es gibt kein land in dem jene mehr staatsdonktrin ist als in usa. es gibt kein land auf der welt dass den namen gottes mehr missbraucht als die vereinigten staaten und es gibt kein land auf der welt das mehr geld für den bau von tötungsmaschinen und massenvernischtungswaffen ausgibt. es gibt kein land dass mehr diktaturen (unter anderen die brutalsten der welt, somoza, pinochet und hussein) unterstützt(e), bzw. überhaupt erst ermöglichte. es gibt keinen staat der mehr menschen tötete als die usa.

Weyoun
27.10.2006, 16:12
Eine Junge Frau schreibt dazu:

Was ist überhaupt Anti-Amerikanismus?

Für mich jene Geisteshaltung, die Amerika für alles Böse in der Welt verantwortlich macht, die nur dann gegen Krieg ist, wenn die Amerikaner dabei sind, die George W. Bush einen Kriegstreiber nennt und im gleichen Atemzug Putin einen "Friedensfürsten", die behauptet, die Amerikaner seien selbst schuld am 11. September, die zum Boykott amerikanischer Waren aufruft und die amerikanische Flagge bei sogenannten Friedensdemonstrationen verbrennt, um nur einige Beispiele zu nennen.

Vor allem die Mentalität, die das Versprechen, das George W. Bush am 6. Juni 2004 anlässlich des 60. Jahrestages der Landung der Alliierten in der Normandie, gegeben hat, nicht zu würdigen weiß. Für mich war es der bewegendste Satz des Jahres: "And we would do it again for our friends." Und wir würden es wieder tun für unsere Freunde.

Antiamerikanismus, Antisemitismus, Antizionismus - gibt es einen Zusammenhang?

Leider ja. Antiamerikanismus geht oft einher mit Israelfeindlichkeit und Antisemitismus. Das ist zutiefst erschreckend.

http://www.anti-anti-americanism.com/

:top: Respekt Bernhard44; gut recherchiert!

Gruß

Weyoun

Misteredd
27.10.2006, 16:26
ich hab nie behauptet dass ich irgendein land mag in dem es politiker gibt. ausserdem deine vergleichsargumentation ist vollkommen untauglich. nur weil alle länder die umwelt verschmutzen ist umweltverschmutzung noch lange nichts gutes, erstrebenswertes oder überhaupt nur erträgliches. hast du schonmal was von dem begriff heuchelei gehört? es gibt kein land in dem jene mehr staatsdonktrin ist als in usa. es gibt kein land auf der welt dass den namen gottes mehr missbraucht als die vereinigten staaten und es gibt kein land auf der welt das mehr geld für den bau von tötungsmaschinen und massenvernischtungswaffen ausgibt. es gibt kein land dass mehr diktaturen (unter anderen die brutalsten der welt, somoza, pinochet und hussein) unterstützt(e), bzw. überhaupt erst ermöglichte. es gibt keinen staat der mehr menschen tötete als die usa.

Es tut mir sehr Leid, aber Du hast kaum Ahnung von der Welt.

Die meisten Menschen werden momentan in dem Sudan getötet - ohne jede US Beteiligung. Die meisten Diktaturen gibt es im Nahen Osten - ebenfalls ohne US Beteiligung. Saddam wurde von den USA abgesetzt - also wie kann man es Dir denn jetzt Recht machen? Somoza war der Vorgänger der Sandinisten - ok, aber die meisten Toten gab es erst mit diesen Linkssozialisten in ihrem Land. Pinochet hat wieviele Menschen auf dem Gewissen? Vergleiche dagegen einmal einen X-beliebigen Ostblockvasallen der Sowjetunion.

Was möchtest Du eigentlich diskutieren?

frontal flankiert
27.10.2006, 16:53
Vergleiche dagegen
wieso? ich sagte bereits dass diese vergleichsargumentation untauglich ist. ausserdem ist der kommunistische ostblock geschichte und du hast offenbar andere quellen als ich. aber da sich unsere quellen offenbar widersprechen heisst das noch lange nicht, dass deine die wahrheit sagt. :cool2:

Stechlin
27.10.2006, 16:59
wieso? ich sagte bereits dass diese vergleichsargumentation untauglich ist. ausserdem ist der kommunistische ostblock geschichte und du hast offenbar andere quellen als ich. aber da sich unsere quellen offenbar widersprechen heisst das noch lange nicht, dass deine die wahrheit sagt. :cool2:

Du wirst bald merken, daß Du hier den lieben Gott persönlich als Zeugen bringen könntest, das aber niemanden interessieren würde. Für einige hier ist Ignoranz eine Tugend.

Merke: Glaubwürdige Quellen kommen niemals von Links!

Willkommen im Club! :)

Misteredd
27.10.2006, 17:09
Du wirst bald merken, daß Du hier den lieben Gott persönlich als Zeugen bringen könntest, das aber niemanden interessieren würde. Für einige hier ist Ignoranz eine Tugend.

Merke: Glaubwürdige Quellen kommen niemals von Links!

Willkommen im Club! :)

Nitup, welche Quellen hat denn Frontal benannt?

frontal flankiert
27.10.2006, 17:15
thx

jo das bin ich gewöhnt. aber ich versuch immerwieder kamelen das fliegen beizubringen. aber in wahrheit diskutier ich auch garnicht wirklich mit misteredd. schon als ich seinen avatar geshen hab war mir klar was mit dem geht. "jeder braucht ein ziel" ... naja und seins ist halt amerika ... kann man nichts machen.

Misteredd
27.10.2006, 17:19
thx

jo das bin ich gewöhnt. aber ich versuch immerwieder kamelen das fliegen beizubringen. aber in wahrheit diskutier ich auch garnicht wirklich mit misteredd. schon als ich seinen avatar geshen hab war mir klar was mit dem geht. "jeder braucht ein ziel" ... naja und seins ist halt amerika ... kann man nichts machen.

Wenn Du nicht diksutierst, was willst Du dann in einem Diskussionsforum?

frontal flankiert
27.10.2006, 17:26
beiträge verfassen. wenn ich mit dir explizit diskutieren müsste (bzw. besser dir helfen wollte) würde ich das pm system benutzen. so benutze ich aber nur deine beiträge um der öffentlichkeit meine ansicht zur verfügung zu stellen. :cool2:

tommy3333
27.10.2006, 20:32
Neid und Minderwertigkeitsgefühle sind ein wichtiges Moment in der Ablehnung des Kapitalismus durch die Linken. Auch der Geruch der individuellen Freiheit erzeugt ein schaudern bei den „Genossen“. Dieses nicht kontrollierbare Element der Freiheit und der Spontanität ist den kommunistischen Staatsideologien höchst suspekt.
Auch das sich Dinge wie Konsum, Mode, Unterhaltung oder Vielfalt in den Köpfen der Menschen festsetzen und sie verändern. Dass sich auch ohne Parteischulen und ML-Studium, freie Geister entwickeln, ist in den Augen der linken Ideologen Gift und Verabscheuungswürdig.
Die "Genossen" können ihre kranken Ideologien doch nur in Gesellschaften durchsetzen, in denen es an Freiheit mangelt, und in denen das Volk dumm genug ist, zum Wohle einer imaginären "Gemeinschaft" (früher hieß es noch "Weltrevolution") seine individuelle Freiheit zu opfern. Gegen eine freieheitl. demokr. gesellschaft ziehen sie den Kürzeren - ob nun im Kommunismus oder dem "real existierenden Sozialismus" oder einem Sozialstaat mit Monsterbürokratie. Die "Genossen" denken, alles besser zu wissen und besser zu können und glauben - ja sind sogar bessesen davon - ihre Mitmenschen zu ihrem "Glück" zu zwingen. Dass sie es aber in einer freiheitl. Gessellschaft zu nichsts bringen, erzeugt diesen Frust, der in Hass auf alles Liberale und Freiheitliche und auf all jene, die deren Motive kritisch hinterfragen, gipfelt.

Weyoun
27.10.2006, 20:39
Ja, aber vielleicht will die Öffentlichkeit deine Ansichten gar nicht lesen. :cool2:

Weyoun

frontal flankiert
27.10.2006, 21:16
ich frag doch garnicht was wer will.

die letzten die ich frage was sie wollen seid ihr. ich ignoriere eure meinung und zwinge euch die realität auf. bis zum bitteren ende.

Stechlin
28.10.2006, 14:38
Ja, aber vielleicht will die Öffentlichkeit deine Ansichten gar nicht lesen. :cool2:

Weyoun

Und Du bist das Sprachrohr der Öffentlichkeit? :hihi:

Götz
28.10.2006, 14:59
Welche Gedankengänge stecken hinter dem mittlerweile dogmatisch verwurzelten Amerikahass der Linken Zeitgenossen? Ist den Genossen noch zu helfen?


Bei was sollen wir den Linken denn helfen, doch nicht etwa bei
ihrem Amerikahass ?

Aber im Ernst, Hass ist immer problematisch, weil er den Wahrnehmungshorizont
und das Urteilsvermögen einschränkt, wobei ich allerdings finde, dass
die Deutschfeindlichkeit vieler Linker, im Gegensatz zu deren Antiamerikanismus,
realen Schaden anrichtet, sie daher das eigentliche Problem darstellt.

klartext
28.10.2006, 15:06
Wenn Du nicht diksutierst, was willst Du dann in einem Diskussionsforum?
Dieser Amerikahass ist doch nur ein geliebtes und traditionelles Ritual, das sich längst von jedem Inahlt entfernt hat.
Wenn man Links- oder rechtsextrem ist, hat man einfach gegen die USA zu sein, basta.

Etatist
28.10.2006, 15:56
Der einzig nennenswerte Unterschied zwischen links und rechts ist doch nur das die einen rot und die anderen braun lackierte Faschisten sind und die Allianzen die sich da anbahnen sind mehr als unheimlich.Ich hoffe doch stark auf die kommende Einheitsfront aller Antikapitalisten, denn dann würde es für sklavische Knechtsnaturen, denen es noch Spass macht, sich unters Joch des grossen Kapitals und Americas zu beugen (sexuell gefärbte, sadomasochistische Motive sind hier durchaus nicht auszuschliessen!)hier bitter werden!! X( X( X(


Anonsten belegt dieser Strang nur wieder das sehr primitive Niveau mancher bisheriger Diskutanten, wer z. B. Bin Laden in einen linken Kontext einordnet, macht sich nicht nur lächerlich, sondern offenbart damit fundamentale, politische Bildungsdefizite und mangelnde intellektuelle und mentale Kompetenz....manche Nutzer wären besser beraten, bei Bild und Gerichtsshows zu bleiben, anstatt den Versuch zu unternehmen, über Politik zu diskutieren....

Etatist
28.10.2006, 16:03
liest sich wie nen kurze charakterisierung des 0815 standard-"frei"-"demokraten". jener der in der schule lernte demokratie wäre die einzige alternative zu irgendeiner x-beliebigen alternative. die man jedoch nicht genauer definieren kann, da sie nicht funktionieren könne da es im zweifelsfall ja keine "demokratie" sei. man "beweist" das mit dem niedergang des ostblocks. und den animalischen charakterzügen des menschen der nur unter druck und im wettbewerb funktionieren könne. ganz zu schweigen von dem ungültigen syllogismus, der versucht regeln aus ausnahmen zu definieren. da kann man aber auch gleich sagen kaffee ist schwarz und enthält koffein. also enthält teer koffein denn er ist schwarz. na dann wohl bekomms!

ps. lol der thread hier is geil. ich hab noch nirgendwo sonst gelesen wie leute so freiwillig ihre eigenen ressentiments gegenüber andersdenkenden zum ausdruck gebracht haben, während sie jenen selbige vorwarfen. hut ab so muss man sich erstmal grammatisch korrekt selbst bescheissen können.Die proamerikanischen Hetzer stellen sich offen auf die Seite eines ultrakapitalistischen Staatsgebildes, welches ein geostrategischer Gegner Deutschlands und Europas ist-natürlich setzten sie sich so dem Verdacht aus, nicht nur dumm, sondern zudem auch Sozial- UND Vaterlandsverräter zu sein!! :( :(

klartext
28.10.2006, 16:12
Die proamerikanischen Hetzer stellen sich offen auf die Seite eines ultrakapitalistischen Staatsgebildes, welches ein geostrategischer Gegner Deutschlands und Europas ist-natürlich setzten sie sich so dem Verdacht aus, nicht nur dumm, sondern zudem auch Sozial- UND Vaterlandsverräter zu sein!! :( :(
Derart verquaste inhaltlose Phrasen kann wirklich nur ein Ideologe von sich geben. Mein Vaterland will ich nicht von Leuten deiner Sorte geschützt wissen, das ist schon einmal schief gelaufen.

bernhard44
28.10.2006, 16:47
Ich hoffe doch stark auf die kommende Einheitsfront aller Antikapitalisten, denn dann würde es für sklavische Knechtsnaturen, denen es noch Spass macht, sich unters Joch des grossen Kapitals und Americas zu beugen (sexuell gefärbte, sadomasochistische Motive sind hier durchaus nicht auszuschliessen!)hier bitter werden!! X( X( X(


Anonsten belegt dieser Strang nur wieder das sehr primitive Niveau mancher bisheriger Diskutanten, wer z. B. Bin Laden in einen linken Kontext einordnet, macht sich nicht nur lächerlich, sondern offenbart damit fundamentale, politische Bildungsdefizite und mangelnde intellektuelle und mentale Kompetenz....manche Nutzer wären besser beraten, bei Bild und Gerichtsshows zu bleiben, anstatt den Versuch zu unternehmen, über Politik zu diskutieren....


Eine vorzügliche Selbsteinschätzung! :clp: :clp:

Stechlin
28.10.2006, 18:36
Ich hoffe doch stark auf die kommende Einheitsfront aller Antikapitalisten, denn dann würde es für sklavische Knechtsnaturen, denen es noch Spass macht, sich unters Joch des grossen Kapitals und Americas zu beugen (sexuell gefärbte, sadomasochistische Motive sind hier durchaus nicht auszuschliessen!)hier bitter werden!! X( X( X(


Anonsten belegt dieser Strang nur wieder das sehr primitive Niveau mancher bisheriger Diskutanten, wer z. B. Bin Laden in einen linken Kontext einordnet, macht sich nicht nur lächerlich, sondern offenbart damit fundamentale, politische Bildungsdefizite und mangelnde intellektuelle und mentale Kompetenz....manche Nutzer wären besser beraten, bei Bild und Gerichtsshows zu bleiben, anstatt den Versuch zu unternehmen, über Politik zu diskutieren....

:top:

Ein fast einsamer Rufer in der Wüste.

Genial analysiert, inhaltlich auf den Punkt gebracht und den Leuten einen blanken Spiegel vors Gesicht gehalten. Deinem letzten Absatz möchte ich mich mit Nachdruck anschließen.

__________________________________________________ _______________

Die Überschrift des Themas unterstellt den Linken pauschal schon mal ein Faktum, welches sich als großer Irrtum herrausstellt. Es geht hier nicht um einen gepflegten Antiamerikanismus (den soll es geben, mag sein), sondern um Schlußfolgerungen, welche die Linke aus der US-amerikanischen Wirklichkeit zieht. Waren deutsche Antifaschisten vom Deutschenhaß beseelt, als sie gegen Hitler kämpften?

Es sind zum Beispiel Aussagen wie diese, die uns Linke in klarer Opposition zum herrschenden System der USA bringen:


Nach Presseberichten haben sich offizielle Vertreter der US-Regierung den pakistanischen Präsidenten General Pervez Musharraf zur Brust genommen und zu ihm gesagt: "Wenn sie uns nicht unterstützen, werden wir Pakistan in die Steinzeit zurückbomben!" Das sind Gangstermethoden(...) Der ehemalige US-Präsident Lyndon B. Johnson hat in den 1970er Jahren einmal in einem politischen Disput mit dem griechischen Botschafter in den USA gesagt: "Ihr Parlament und ihre Verfassung interessieren mich einen Dreck. Amerika ist ein Elefant, Zypern ist ein Floh, Griechenland ist ein Floh. Wenn diese beiden Flöhe den Elefanten weiterhin ärgern sollten, dann wird der Elefant sie mit seinem Rüssel zermalmen, völlig zermalmen."(Kolumne von Mumia Abu Jamal in der jungen Welt vom 28./29.10.2006)

1972 beschrieb der Kolumnist Walter Lippman in der New York Times in aller Deutlichkeit die imperialen Bestrebungen der USA: "Wir kontrollieren die Beziehungen der Karibikstaaten untereinander. Wir praktizieren eine Machtpolitik gegenüber ihren Regierungen, die über Leben oder Tod bestimmt, weil keine dieser Regierungen überleben könnte, wenn wir ihr unsere Anerkennung entzögen. Wir helfen vielen dieser Länder, Entscheidungen bezüglich dessen zu treffen, was sie "Wahlen" nennen, und wir zögern nicht, ihnen die Art von Verfassung voruzuschreiben, die sie unserer Meinung nach haben sollten, wie gerade in Mexiko geschehen. Wie immer wir selbst das auch nennen mögen, weite Teile der Welt bezeichnen uns deswegen als Imperium oder zumindest als ein Land, das dabei ist, sich in ein Imperium zu verwandeln."

Wenn das die Art der Freiheit sein soll, die US-Amerika für uns alle vorgesehen hat, dann bleibt einem als Demokrat im Aristotelesschen Sinne nichts anderes übrig, als sich gegen dieses System zu positionieren. Wenn man das als Antiamerikanismus betitelt, dann soll es so sein. Wenn der Gegner zu Diffamierungen greift, dann hat er argumentativ schon verloren.

Waldgänger
28.10.2006, 19:36
Ja, ich bin Anti-Amerikanist und was die weltbürgerlichen Liberalisten daherseiern ist mit Scheiß egal!

klartext
28.10.2006, 20:32
Ja, ich bin Anti-Amerikanist und was die weltbürgerlichen Liberalisten daherseiern ist mit Scheiß egal!
....und umgekehrt, nicht vergessen.

bernhard44
29.10.2006, 13:56
Ich hoffe doch stark auf die kommende Einheitsfront aller Antikapitalisten, denn dann würde es für sklavische Knechtsnaturen, denen es noch Spass macht, sich unters Joch des grossen Kapitals und Americas zu beugen (sexuell gefärbte, sadomasochistische Motive sind hier durchaus nicht auszuschliessen!)hier bitter werden!! X( X( X(


Anonsten belegt dieser Strang nur wieder das sehr primitive Niveau mancher bisheriger Diskutanten, wer z. B. Bin Laden in einen linken Kontext einordnet, macht sich nicht nur lächerlich, sondern offenbart damit fundamentale, politische Bildungsdefizite und mangelnde intellektuelle und mentale Kompetenz....manche Nutzer wären besser beraten, bei Bild und Gerichtsshows zu bleiben, anstatt den Versuch zu unternehmen, über Politik zu diskutieren....


Noch ein Utopist und Tagträumer! ..................:))... aber lustig!

klartext
29.10.2006, 14:02
Noch ein Utopist und Tagträumer! ..................:))... aber lustig!
Und dann immer diese Leerformeln . Was ist ein Antikapitalist ? Noch nie gehört. Ob der " Das Kapital " von Murx meint ? In diesem Sinne schliesse ich mich seiner Forderung an.

-jmw-
29.10.2006, 14:20
Ob der " Das Kapital " von Murx meint ?
Nee, DAS KANN garnicht angehen, denn der Herr Marx war ja nun beileibe kein Anti-Kapitalist, sondern hat den Kapitalismus in höchsten Tönen gelobt ob seiner reformerischen und revolutionären Wirkungen.

mfg

Etatist
30.10.2006, 00:17
Und dann immer diese Leerformeln . Was ist ein Antikapitalist ? Noch nie gehört. Ob der " Das Kapital " von Murx meint ? In diesem Sinne schliesse ich mich seiner Forderung an.Wer ist dieser Murx!? Soll das etwa eine dümmlich-infantile Verballhornung von Marx sein!? Und, was haste gelesen?? Das Manifest?? Das Kapital?? Oder warum biste son grosser Marx-Experte, dass du dir hier Werturteile in dieser pauschalen Form anmasst??? Antwort!!

Praetorianer
30.10.2006, 06:57
Daß wir natürlich keine Kriegstreiber und Schmarotzer mögen, dürfte selbst für bürgerlich und wenig Denkende nachvollziehbar sein.


Achso, daher also euer Selbsthass!

petzikatze
30.10.2006, 20:54
eventuell passt mein beitrag nicht mehr ans ende dieses threads aber allein die anfangsbemerkung muss ich beantworten: Leider ist es nur die linke, die leider auch nur teilweise begreift was für ein krankes spiel die USA mit der restlichen welt spielen. damit keine missverständnisse aufkommen ich spreche hier NICHT vom amerikanischen volk auch wenn dieses durch propaganda bewgt die politik sicherlich stützt, sondern über die politische führung insbesondere die zahlreichen geheimdienste der staaten. es ist ungeheuerlih mit welcher ignoranz ein großteil der politischen bandbreite in dtl und der erstlichen welt dieses handeln aus furcht ignorieren oder abtun.

WIDERASTAND GEGEN DIE WELTMACHT DIE WIEDERHOLT GEGEN MENSCHENRECHTE VERSTÖSST INTERNATIONALES KRIEGSRECHT UND DIE GENFER KONVENTION MISACHTET!!!

Stechlin
30.10.2006, 21:21
eventuell passt mein beitrag nicht mehr ans ende dieses threads aber allein die anfangsbemerkung muss ich beantworten: Leider ist es nur die linke, die leider auch nur teilweise begreift was für ein krankes spiel die USA mit der restlichen welt spielen. damit keine missverständnisse aufkommen ich spreche hier NICHT vom amerikanischen volk auch wenn dieses durch propaganda bewgt die politik sicherlich stützt, sondern über die politische führung insbesondere die zahlreichen geheimdienste der staaten. es ist ungeheuerlih mit welcher ignoranz ein großteil der politischen bandbreite in dtl und der erstlichen welt dieses handeln aus furcht ignorieren oder abtun.

WIDERASTAND GEGEN DIE WELTMACHT DIE WIDERHOLT GEGEN MENSCHENRECHTE VERSTÖSST INTERNATIONALES KRIEGSRECHT UND DIE GENFER KONVEBTION MISACHTET!!!

:top:

Und herzlich Willkommen in der Höhle des Löwen. Mit Deiner Einstellung wirst Du hier wenig Freunde finden. Einen haste schon!

NITUP! :)

Rocky
30.10.2006, 22:06
Das ist Blödsinn, wenn irgendwo Denkfaulheit herrscht, dann doch wohl in Amerika selber.Was außerhalb der amerikanischen Landesgrenzen passiert, ist vielen Amis schlichtweg völlig egal.In Europa haben sich die Menschen seit je her viel mehr für außenpolitische Vorgänge und Zusammenhänge interessiert, als dies in Amerika der Fall ist oder jemals wäre.
Außenpolitisches Handeln der USA ist demzufolge in Europa und wohl im Rest der Welt unter einem ganz anderen Gesichtspunkt zu sehen, als vom Ottonormalamerikaner aus.
WIR sind amerikanische Außenpolitik, in Afghanistan, am Horn von Afrika, auf dem Balkan usw.
Es gibt in meinen Augen keinen generellen Antiamerikanismus, sondern einen mal mehr oder weniger starken AntiamerikaAUSSENpolikismus, oder wie es die Linken sagen Imperialismus.Und der ist in der Tat völlig nachvollziehbar.

Wenn man gegenuebher einer Supermacht klein und unbedeutend ist, dann muss man sich halt um jeden Furz der Supermacht kuemmern.

Umgekehrt ist das nicht so.

Rocky

R4t4x
01.11.2006, 20:47
Nennt mir einen Grund ,warum man amerikanischen Imperialismus unternstützen sollte?

Nennt mir einen Grund,wofür ein Amerikaner oder ein Iraker in Irak gestorben ist? Wie viele Todesopfer gibt es dort schon? Das ist Grund genug gegen den amerikanschen Staat widerstand zu leisten.
Oder hat jemand von euch dort Massenvernichtungswaffen gefunden.

Nennt mir einen Grund ,warum der Wurf der Atombombe gerechtfertigt war.
Nicht mal eine Entschuldigung an das japanische Volk kam jemans von den Amerikanern zurück.

Nennt mir einen Grund,warum die Amerikaner meinten sie müssen in Vietnam den Polizisten spielen.
Wie viele Kinder sind durch amerikansche Chemischewaffen missgebildet auf die Welt gekommen ?



Hier haben wir schon die 1 Millionopfer für die der amerikansche Imperialismus verantwortlich ist.

Ich könnte euch noch zahlreiche weitere Beispiele nennen.
Doch wie kann man sowas bloß unterstützen?



Noch ein kleiner Anhang.
USA spielt Rom im Moment Rom im nahen Osten,aber auch Rom ist untergegangen.
Vielleicht der Anfang vom Ende?

Stechlin
01.11.2006, 21:04
Nennt mir einen Grund ,warum man amerikanischen Imperialismus unternstützen sollte?

Es gibt keinen.


Nennt mir einen Grund,wofür ein Amerikaner oder ein Iraker in Irak gestorben ist?

Es gibt keinen.


Wie viele Todesopfer gibt es dort schon?

600 000 tote Irakis, 3000 tote amerikanische Soldaten.


Das ist Grund genug gegen den amerikanschen Staat widerstand zu leisten.
Oder hat jemand von euch dort Massenvernichtungswaffen gefunden.

Ja und nein.


Nennt mir einen Grund ,warum der Wurf der Atombombe gerechtfertigt war.

Es gibt keinen.


Nicht mal eine Entschuldigung an das japanische Volk kam jemans von den Amerikanern zurück.

Wozu? Entschuldigt sich ein Aidsvirus für das, was es ist?


Nennt mir einen Grund,warum die Amerikaner meinten sie müssen in Vietnam den Polizisten spielen.

Es gibt keinen.


Wie viele Kinder sind durch amerikansche Chemischewaffen missgebildet auf die Welt gekommen ?

Zu wenig, um die Welt aufzurütteln; zu viele, um die Taten zu vergeben.



Hier haben wir schon die 1 Millionopfer für die der amerikansche Imperialismus verantwortlich ist.

Die Zahl ist zu klein, viel zu klein.


Ich könnte euch noch zahlreiche weitere Beispiele nennen.
Doch wie kann man sowas bloß unterstützen?

Frag mal hier im Forum User wie Just Amy, Kenshin Himura, Weyoun, Rocky, Cristal und wie sie alle heißen, deren USA-Hörigkeit auf einer Lebenslüge basiert. Sie werden es Dir schon erklären.



Noch ein kleiner Anhang.
USA spielt Rom im Moment Rom im nahen Osten,aber auch Rom ist untergegangen.
Vielleicht der Anfang vom Ende?

Ja, aber selbst das alte Rom hatte mehr Weitsicht und Gnade walten lassen als die USA.

Genosse 93
01.11.2006, 21:06
eventuell passt mein beitrag nicht mehr ans ende dieses threads aber allein die anfangsbemerkung muss ich beantworten: Leider ist es nur die linke, die leider auch nur teilweise begreift was für ein krankes spiel die USA mit der restlichen welt spielen. damit keine missverständnisse aufkommen ich spreche hier NICHT vom amerikanischen volk auch wenn dieses durch propaganda bewgt die politik sicherlich stützt, sondern über die politische führung insbesondere die zahlreichen geheimdienste der staaten. es ist ungeheuerlih mit welcher ignoranz ein großteil der politischen bandbreite in dtl und der erstlichen welt dieses handeln aus furcht ignorieren oder abtun.

WIDERASTAND GEGEN DIE WELTMACHT DIE WIEDERHOLT GEGEN MENSCHENRECHTE VERSTÖSST INTERNATIONALES KRIEGSRECHT UND DIE GENFER KONVENTION MISACHTET!!!

Genau so :top:

Genosse 93
01.11.2006, 21:09
600 000 tote Irakis, 3000 tote amerikanische Soldaten.





Jeden Tag sterben dort 100 Zivilisten!

Mark Mallokent
01.11.2006, 21:25
Nennt mir einen Grund ,warum man amerikanischen Imperialismus unternstützen sollte?Was ist das, amerikanischer Imperialismus? :smoke:


Nennt mir einen Grund,wofür ein Amerikaner oder ein Iraker in Irak gestorben ist?Nun, da wäre zum Beispiel die Beseitigung Saddam Husseins, die Befreiung des irakischen Volkes etc.


Wie viele Todesopfer gibt es dort schon? Das weiß ich nicht.


Das ist Grund genug gegen den amerikanschen Staat widerstand zu leisten.Offenbar möchtest du Hussein zurückhaben. Das ist nicht sehr nett den Irakern gegenüber.


Oder hat jemand von euch dort Massenvernichtungswaffen gefunden.Sei froh. So konnten sie auch nicht eingesetzt werden.


Nennt mir einen Grund ,warum der Wurf der Atombombe gerechtfertigt war.Denk mal scharf nach, dann wird dir sicher ein Grund einfallen. :]


Nicht mal eine Entschuldigung an das japanische Volk kam jemans von den Amerikanern zurück.Warum sollten die Amerikaner sich entschuldigen? Aber wo wir gerade davon reden. Haben die Japaner sich eigentlich für Pearl Harbor entschuldigt?


Nennt mir einen Grund,warum die Amerikaner meinten sie müssen in Vietnam den Polizisten spielen.Du meinst wahrscheinlich "mußten". Sonderlich klug war ihr Eingreifen sicher nicht. Zumal sie es verabsäumt haben, Pol Pot den Garaus zu machen.


.Wie viele Kinder sind durch amerikansche Chemischewaffen missgebildet auf die Welt gekommen ?Du wirst es uns sicher verraten.


Hier haben wir schon die 1 Millionopfer für die der amerikansche Imperialismus verantwortlich ist.Wo ist "hier"?


Ich könnte euch noch zahlreiche weitere Beispiele nennen.Nur zu.


Doch wie kann man sowas bloß unterstützen?
Ohne amerikanischen "Imperialismus" wärest du heute Sturmbannführer und würdest "Heil Hitler" schreien. Darum z. B. sollte man sowas unterstützen.


Noch ein kleiner Anhang.
USA spielt Rom im Moment Rom im nahen Osten,aber auch Rom ist untergegangen.
Vielleicht der Anfang vom Ende?Es mag schon sein, daß die amerikanische Großmachtstellung irgendwann zu Ende geht. Und genau dann wird man anfangen, sich nach ihr zurückzusehen. Jedenfalls sind die möglichen Alternativen nicht überzeugend.

Stechlin
01.11.2006, 21:34
Du meinst wahrscheinlich "mußten". Sonderlich klug war ihr Eingreifen sicher nicht. Zumal sie es verabsäumt haben, Pol Pot den Garaus zu machen.



Und dreimal darfst Du raten, wer letztendlich Pol Pot den Gar ausmachte!

Genosse 93
01.11.2006, 21:45
Ohne amerikanischen "Imperialismus" wärest du heute Sturmbannführer und würdest "Heil Hitler" schreien. Darum z. B. sollte man sowas unterstützen.



Die Sowjetunion hätte den Krieg auch so gewonnen. Die USA wollten auch eh nur ein Stück vom Deutschen Kuchen.

Genosse 93
01.11.2006, 22:01
Die Sowjetunion hätte den Krieg auch so gewonnen. Die USA wollten auch eh nur ein Stück vom Deutschen Kuchen.

Oder wie man bei uns zu Hause sagt:

"Tut bil toli amerikanetz toli durak"

PS: Ist auf das Bombardement in Leipzig zur Zeit des ZW zurückzuführen.

Stechlin
01.11.2006, 22:03
Ohne amerikanischen "Imperialismus" wärest du heute Sturmbannführer und würdest "Heil Hitler" schreien.

Die Armee, die bei Moskau, Stalingrad, Kursk, Warschau und Berlin siegte, hieß Rote Armee! Merk Dir das für jetzt und alle Zeiten!


http://www.susi-und-strolch.de/eibi/piter/pics/volgograd-matrodina-allee.jpg

Вечная слава

Genosse 93
01.11.2006, 22:04
Die Armee, die bei Moskau, Stalingrad, Kursk, Warschau und Berlin siegte, hieß Rote Armee! Merk Dir das für jetzt und alle Zeiten!


http://www.susi-und-strolch.de/eibi/piter/pics/volgograd-matrodina-allee.jpg

Вечная слава


Du bist und bleibst unverbesserlich! :top:

Mark Mallokent
02.11.2006, 07:08
Die Sowjetunion hätte den Krieg auch so gewonnen. Die USA wollten auch eh nur ein Stück vom Deutschen Kuchen.

Dann wäre er bei den Jungen Pionieren und würde Seid bereit schreien. Kein großer Unterschied. :]

Mark Mallokent
02.11.2006, 07:09
Die Armee, die bei Moskau, Stalingrad, Kursk, Warschau und Berlin siegte, hieß Rote Armee! Merk Dir das für jetzt und alle Zeiten!


http://www.susi-und-strolch.de/eibi/piter/pics/volgograd-matrodina-allee.jpg

Вечная слава


Aber wie. :rolleyes:

Mark Mallokent
02.11.2006, 07:15
Und dreimal darfst Du raten, wer letztendlich Pol Pot den Gar ausmachte!

Letztendlich war es ein wenig spät. :(

R4t4x
02.11.2006, 12:35
Denk mal scharf nach, dann wird dir sicher ein Grund einfallen. :]


Ab hier habe ich nicht mehr weitergelesen,da das Niveau von mir ab da erreicht war.Wär eine Atombombe als gerechtfertigt sieht dem kann man nicht mehr helfen.

Mark Mallokent
02.11.2006, 12:47
Ab hier habe ich nicht mehr weitergelesen,da das Niveau von mir ab da erreicht war.Wär eine Atombombe als gerechtfertigt sieht dem kann man nicht mehr helfen.

So schnell gibt du auf? Du must es wissen. :rolleyes:

R4t4x
02.11.2006, 17:49
So schnell gibt du auf? Du must es wissen. :rolleyes:

Kein einziges amerikanisches Schiff ist nur ein einziges ziviles japanisches Menschenleben wert geschweige den 500.000 Menschenleben.Und kommt jetzt nicht mit : "Die wollten es nur ausprobieren" oder "Das ist nur eine Lüge,so schlimm war es garnicht."
Wer das nicht einsieht dem ist nicht mehr zu helfen.
Mark Mallokant du bist für einfach nur ein verblendeter "I love Amerika" Dummbabbler.
Hast etwa zu viel Zeit verbracht dir amerikansche Gehirnwäsche reinzuziehen,der jeder normale Europäer eigentlich widerstehen sollte.Das in Deutschland das Niveau sinkt ist nicht verwunderlich.

Rocky
02.11.2006, 17:57
Kein einziges amerikanisches Schiff ist nur ein einziges ziviles japanisches Menschenleben wert geschweige den 500.000 Menschenleben.Und kommt jetzt nicht mit : "Die wollten es nur ausprobieren" oder "Das ist nur eine Lüge,so schlimm war es garnicht."
Wer das nicht einsieht dem ist nicht mehr zu helfen.
Mark Mallokant du bist für einfach nur ein verblendeter "I love Amerika" Dummbabbler.
Hast etwa zu viel Zeit verbracht dir amerikansche Gehirnwäsche reinzuziehen,der jeder normale Europäer eigentlich widerstehen sollte.Das in Deutschland das Niveau sinkt ist nicht verwunderlich.

Ich nehme an, Du redest von Hiroshima.
Es waren 200.000 Opfer.

Und der Grund war, weil nach der Beurteilung Truman's ansonsten eine Invasion notwendig gewesen waere, die mindestens 250.000 amerikanische Service Men gekostet haette.

Fuer Truman war deshalb die Entscheidung klar:

Bombe auf Hiroshima,
als sich nach drei Tagen nix bewegt hat, Bombe auf Nagasaki,
dann hat sich was bewegt, und der krieg war bekanntlich zu Ende.

Hast Du iregndetwas auszusetzen an der Truman Entscheidung?

Rocky

Stechlin
02.11.2006, 18:06
Ich nehme an, Du redest von Hiroshima.
Es waren 200.000 Opfer.

Und der Grund war, weil nach der Beurteilung Truman's ansonsten eine Invasion notwendig gewesen waere, die mindestens 250.000 amerikanische Service Men gekostet haette.

Fuer Truman war deshalb die Entscheidung klar:

Bombe auf Hiroshima,
als sich nach drei Tagen nix bewegt hat, Bombe auf Nagasaki,
dann hat sich was bewegt, und der krieg war bekanntlich zu Ende.

Hast Du iregndetwas auszusetzen an der Truman Entscheidung?

Rocky

Ich glaube, hier muß NITUP mal wieder korrigierend eingreifen: Daß die Sowjetunion schon 1939 zusammen mit den mongolischen Streitkräften gegen den japanischen Aggressor kämpfte (Schlacht am Chalchin Gol unter dem Kommando von Georgi Konstantinowitsch Schukow) scheint Dir wohl entgangen zu sein. Dieser erste Konflikt wurde am 16.September 1939 mit der Unterzeichnung eines Waffenstillstandsabkommens beendet. Schukow erhielt dafür seine erste Auszeichnung Held der Sowjetunion.
Im August 1945 kam es zur Militäroperation "Auguststurm", im Rahmen der ohnehin andauernden Vertreibung der faschistisch-japanischen Truppen vom asiatischen Festland. Während der Jaltakonferenz wurde von den Westalliierten an Stalin die Bitte herangetragen, zum genannten Zeitraum mit über einer Million Sowjetsoldaten die japanische Armee in der Mandschurei anzugreifen und damit endgültig vom asiatischen Festland zu vertreiben - und hier sei mal am Rande erwähnt, daß es mitnichten das alleinige Verdienst der USA war, das faschistische Japan zu zerschlagen. Die entscheidene Schlacht zu dessen Vernichtung fand drei Monate nach dem europäischen Kriegsende in der Mandschurei statt; der Abwurf der beiden Atombomben auf Japan war daher eher als Signal des sich abzeichnenden Kalten Krieges in Richtung Sowjetunion gedacht - Japan war durch den vernichtenden Schlag der Roten Armee in der Manschurei gar nicht mehr in der Lage, militärisch bedeutend aktiv zu werden.

Du schreibst, 250 000 US-Boys wären bei einer Invasion Japans gefallen. Du traust ja Deiner Armee wenig zu; die Zahl der gefallenen US-Soldaten während des gesamten Zweiten Weltkrieges betrug ca. 500 000. Ehre ihrem Andenken.

Rocky
02.11.2006, 18:33
.. Putin dabei ist aufzubauen, denn recht bald, könnten VIELE USA-BASHER die Hilfe eines starken Amerikas wieder brauchen.
MFG

Die Geschichte wird sich kaum in der Form wiederholen, eben weil die Geographie der Gefahren anders laeuft.

Jeder Europaer sollte sich genau das heutige Mullah Feuerwerk anschauen. Die Show ist fuer die Europaer gedacht. Iran hat Grossmacht-Ideen, nicht weit entfernt von dem des nazistischen Deutschland von anno dazumal. Ich sehe sogar strategische und taktische Lernprozesse.

Die USA ist ein zu grosser Brocken fuer die Mullahs, an dem wuerden sie sich verschlucken, und sie wissen das.

Israel steht auf dem Ausloeschplan der Mullahs, sobald sie die Atombombe haben. Falls sie die 40 Kg Plutonium von Kim irgendwie nach Iran transportieren koennen, wird das kurz nach Bush's Praesidentschaft sein; denn mit Bush wissen sie genau. Atomare Drohung von Israel wuerde nukleares Ende fuer Iran bedeuten.

Mit einem/einer Anderen im Wessien House gibt's Moeglichkeiten. Je nachdem wie das Israel Abenteuer ausgeht, sehen die Mullahs Mittel-Europa als ihr Eigentum an, und besonders die Deutschen werden den Mullahs die Fuesse kuessen, ich wuerde vermuten etwa 5 Minuten nach einer echten nuklearen Drohung auf Berlin.

Fuer die Amis ist in Europa da nicht viel zu tun. Dier sind mit sich selbst beschaeftigt, entweder mit sich verteidigen, wenn ein Bush Typ dran kommt, oder Isolationspolitik zu treiben, was immer die knee jerk default Reaktion der Amerikaner ist , wenn ein linker/ linke Peacenick 2008 dran kommt.

Putin wird bei all dem den grossen Terroristen-Daddy spielen von Gazprom aus, mit einem "guten Freund" im Kreml.
China wird zuschauen und wird freundlich werden mit den Gewinnern , wenn's vorbei ist.

Also, nix mit USA Hilf in dieser Runde.

Sorry,
Rocky

R4t4x
02.11.2006, 19:13
Ich nehme an, Du redest von Hiroshima.
Es waren 200.000 Opfer.

Und der Grund war, weil nach der Beurteilung Truman's ansonsten eine Invasion notwendig gewesen waere, die mindestens 250.000 amerikanische Service Men gekostet haette.

Fuer Truman war deshalb die Entscheidung klar:

Bombe auf Hiroshima,
als sich nach drei Tagen nix bewegt hat, Bombe auf Nagasaki,
dann hat sich was bewegt, und der krieg war bekanntlich zu Ende.

Hast Du iregndetwas auszusetzen an der Truman Entscheidung?

Rocky

Auszusetzen du hast doch echt einen Knall.
Schon wie du die Zahlen runtersetzt.
200.000 ,das ich nicht lache.Es waren vielleicht 200.000 in den ersten Jahren,was ist aber mit den Leuten ,die danach dort lebten? Da kommt es auf eine Million.
Und wer hat bitte die Amerikaner gebeten in Japan einzumarschieren? Sie hatten keine Verpflichtung von daher ist das eine totale Argumentation.
Die A-Bombe war in keinster Weise gerechtfertigt und sowas kann man auch erst garnicht gerechtfertigen,wenn 700.000 bis 1.000.000 wegen sowas draufgehen.
Wer sowas gar leugnet oder es so dreht,dass die Amis wieder gut wegkommen der ist total verblendet und hat wohl den letzten Sinn für Gerechtigkeit verloren.

Rocky
02.11.2006, 20:06
Auszusetzen du hast doch echt einen Knall.
Schon wie du die Zahlen runtersetzt.
200.000 ,das ich nicht lache.Es waren vielleicht 200.000 in den ersten Jahren,was ist aber mit den Leuten ,die danach dort lebten? Da kommt es auf eine Million.
Und wer hat bitte die Amerikaner gebeten in Japan einzumarschieren? Sie hatten keine Verpflichtung von daher ist das eine totale Argumentation.
Die A-Bombe war in keinster Weise gerechtfertigt und sowas kann man auch erst garnicht gerechtfertigen,wenn 700.000 bis 1.000.000 wegen sowas draufgehen.
Wer sowas gar leugnet oder es so dreht,dass die Amis wieder gut wegkommen der ist total verblendet und hat wohl den letzten Sinn für Gerechtigkeit verloren.


Du hast gefehlt als Truman Berater.
Und mit Zahlen hast Du's auch. Da kannst Du Dich zum hexle gesellen, die kriegt unkontrollierbare Panik, wenn sie nur Zahlen sieht.

Der verblendete Rocky

Stechlin
02.11.2006, 20:11
Ich glaube, hier muß NITUP mal wieder korrigierend eingreifen: Daß die Sowjetunion schon 1939 zusammen mit den mongolischen Streitkräften gegen den japanischen Aggressor kämpfte (Schlacht am Chalchin Gol unter dem Kommando von Georgi Konstantinowitsch Schukow) scheint Dir wohl entgangen zu sein. Dieser erste Konflikt wurde am 16.September 1939 mit der Unterzeichnung eines Waffenstillstandsabkommens beendet. Schukow erhielt dafür seine erste Auszeichnung Held der Sowjetunion.
Im August 1945 kam es zur Militäroperation "Auguststurm", im Rahmen der ohnehin andauernden Vertreibung der faschistisch-japanischen Truppen vom asiatischen Festland. Während der Jaltakonferenz wurde von den Westalliierten an Stalin die Bitte herangetragen, zum genannten Zeitraum mit über einer Million Sowjetsoldaten die japanische Armee in der Mandschurei anzugreifen und damit endgültig vom asiatischen Festland zu vertreiben - und hier sei mal am Rande erwähnt, daß es mitnichten das alleinige Verdienst der USA war, das faschistische Japan zu zerschlagen. Die entscheidene Schlacht zu dessen Vernichtung fand drei Monate nach dem europäischen Kriegsende in der Mandschurei statt; der Abwurf der beiden Atombomben auf Japan war daher eher als Signal des sich abzeichnenden Kalten Krieges in Richtung Sowjetunion gedacht - Japan war durch den vernichtenden Schlag der Roten Armee in der Manschurei gar nicht mehr in der Lage, militärisch bedeutend aktiv zu werden.

Du schreibst, 250 000 US-Boys wären bei einer Invasion Japans gefallen. Du traust ja Deiner Armee wenig zu; die Zahl der gefallenen US-Soldaten während des gesamten Zweiten Weltkrieges betrug ca. 500 000. Ehre ihrem Andenken.

@Rocky: Dazu hätte ich gerne eine Stellungnahme von Dir! Bist doch sonst nicht um eine Antwort verlegen.

R4t4x
02.11.2006, 20:19
@Rocky: Dazu hätte ich gerne eine Stellungnahme von Dir! Bist doch sonst nicht um eine Antwort verlegen.

Ohja,er scheint ja besonders begabt im leugnen und gut reden zu sein,egal wie ausschlaggebend die Argumente sind.
Statt auf meine Argumente einzugehen wirst du hier mit schlechter Ironie um dich.
Nur ein weiterer Beweis für seine Naivität.

Mark Mallokent
02.11.2006, 20:45
Kein einziges amerikanisches Schiff ist nur ein einziges ziviles japanisches Menschenleben wert geschweige den 500.000 Menschenleben.Und kommt jetzt nicht mit : "Die wollten es nur ausprobieren" oder "Das ist nur eine Lüge,so schlimm war es garnicht."
Wer das nicht einsieht dem ist nicht mehr zu helfen.
Mark Mallokant du bist für einfach nur ein verblendeter "I love Amerika" Dummbabbler.Und du hast eine merkwürdige Vorstellung wie es im Krieg zugeht. Da wird nicht mit Wattebäuschchen geworfen. :smoke:


Hast etwa zu viel Zeit verbracht dir amerikansche Gehirnwäsche reinzuziehen,der jeder normale Europäer eigentlich widerstehen sollte.Das in Deutschland das Niveau sinkt ist nicht verwunderlich.Wie sagte doch ein kluger Mann so treffend: "Der Antiamerikanismus ist die Verblödungsform des Antiimperialismus". Dein Post beweist, daß er Recht hat. :]

R4t4x
02.11.2006, 20:52
Und du hast eine merkwürdige Vorstellung wie es im Krieg zugeht. Da wird nicht mit Wattebäuschchen geworfen. :smoke:

Wie sagte doch ein kluger Mann so treffend: "Der Antiamerikanismus ist die Verblödungsform des Antiimperialismus". Dein Post beweist, daß er Recht hat. :]


Du hast aber eine Ahnung anscheinend.Hast du jemals so einen Schicksalschlag erlebt? Dass deine ganze Familie wegen eines Krieges umkam oder Leiden musste? Nein also sprech hier nicht mit großen Tönen rum.Vielleciht trifft es dich ja auch irgendwann ,dann wirste nicht so einen assozialen Müll von dir lassen.
Krieg ist allgemein das schlimmste was der Menscheit passieren kann und sollte stehts vermieden werden.Das grenzt für mich schon an Unmenschlichkeit wie du über sowas redest.
Keine Ahnung von Nichts ,aber groß rumtrompeten.Wenn du doch so sehr für die amerikanischen Imperialisten bist,warum schließt du dich dann nicht gleich der US Army an un hilfst ihnen "Demokratie" im Irak zu bringen.Vermissen werde ich dich auf jeden Fall nicht.Vielleicht hast du dann eventuell deine Meinung geändert,wenn du zurück kommst(falls du dann noch lebst),so wie die meisten GI's Mr.Goodsaveamerica.

Mark Mallokent
02.11.2006, 21:07
Du hast aber eine Ahnung anscheinend.Hast du jemals so einen Schicksalschlag erlebt? Dass deine ganze Familie wegen eines Krieges umkam oder Leiden musste? Nein also sprech hier nicht mit großen Tönen rum.Vielleciht trifft es dich ja auch irgendwann ,dann wirste nicht so einen assozialen Müll von dir lassen.
Krieg ist allgemein das schlimmste was der Menscheit passieren kann und sollte stehts vermieden werden.Das grenzt für mich schon an Unmenschlichkeit wie du über sowas redest.Die Japaner hätten den Krieg ja leicht vermeiden können, indem sie ihn gar nicht angefangen hätten. So einfach ist das. :]


Keine Ahnung von Nichts ,aber groß rumtrompeten.Du solltest nicht von dir auf andere schließen.


Wenn du doch so sehr für die amerikanischen Imperialisten bist,warum schließt du dich dann nicht gleich der US Army an un hilfst ihnen "Demokratie" im Irak zu bringen.Vermissen werde ich dich auf jeden Fall nicht.Vielleicht hast du dann eventuell deine Meinung geändert,wenn du zurück kommst(falls du dann noch lebst),so wie die meisten GI's Mr.Goodsaveamerica. Wie wäre es zur Abwechslung mal mit einem Argument. :rolleyes:

Ex Partei03 Mitglied
02.11.2006, 21:07
Muß man unbedingt Links sein, um zu erkennen, dass das, was die Amis machen Müll ist ?

R4t4x
02.11.2006, 21:10
Die Japaner hätten den Krieg ja leicht vermeiden können, indem sie ihn gar nicht angefangen hätten. So einfach ist das. :]

Du solltest nicht von dir auf andere schließen.

Wie wäre es zur Abwechslung mal mit einem Argument. :rolleyes:


Wie wäre es mal zur Abwechslung überhaupt ein Argument zu nennen :rolleyes: ?

Das Japan scheiße gebaut hat stellt niemand in Frage,aber das gerechtfertigt die Atombombe in keinster Weise.Warum ist nur klarer Menschenverstand. Mehr auch nicht.

Rocky
02.11.2006, 22:34
@Rocky: Dazu hätte ich gerne eine Stellungnahme von Dir! Bist doch sonst nicht um eine Antwort verlegen.

Nitup.

(1) Schreibe ich nur wenn ich will, nicht wenn Du willst.
Wie Du weisst, bin ich nie um eine Antwort verlegen, wenn ich eine schreiben will.

(2) Kannst Du Dir Deine Geschichtsschreibung an den Hut stecken. Mir ist egal, wer einen Orden in Russland an die Brust geknallt bekommen hat vor mehr als 60 Jahren. Ich halte uebrhaupt nicht viel von Orden aller Art.

(3) Habe ich Truman sehr genau studiert. Er ist in meinene Augen einer derr grossen amerikanscihen Praesidenten. Und diese Geschichtsschreibung, die ich da fuer glaubwuerdig halte, ist fuer mich genug.

Rocky

Thauris
03.11.2006, 04:21
Muß man unbedingt Links sein, um zu erkennen, dass das, was die Amis machen Müll ist ?


Man muss auch kein Hellseher sein um zu erkennen, dass andere Nationen noch viel mehr Mist bauen würden !

Mark Mallokent
03.11.2006, 07:03
Wie wäre es mal zur Abwechslung überhaupt ein Argument zu nennen :rolleyes: ?

Das Japan scheiße gebaut hat stellt niemand in Frage,aber das gerechtfertigt die Atombombe in keinster Weise.Warum ist nur klarer Menschenverstand. Mehr auch nicht.

Es gab keine völkerrechtliche Vorschrift, welche den Einsatz von Atomwaffen verbot. :rolleyes: