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Vollständige Version anzeigen : Erneut Unruhen in Pariser Vorstädten



Liegnitz
26.10.2006, 10:11
[Busse meiden nachts die Pariser Vorstädte
Kurz vor dem Jahrestag der Vorstadtunruhen in Frankreich nehmen die Gewalttaten randalierender Jugendlicher zu. In der Nacht zündeten maskierte Angreifer einen Bus an und bewarfen Auto mit Steinen. Der Nachtbusverkehr in den südlichen Vorstädten wurde bis auf weiteres eingestellt.

Krawalle: Wieder zündeten Jugendliche einen Bus an
Foto: APMaskierte zündete in Nanterre westlich von Paris einen Linienbus an. Nach Behördenangaben stürmten Unbekannte den Bus und verschütteten brennbare Flüssigkeit. Auch in Grigny im Département Essonne südwestlich von Paris registrierte Polizei Zwischenfälle. Dort bewarfen etwa 50 Personen vorbeifahrende Autos mit Steinen. Mehrere Jugendliche hätten versucht, einen Autobus zu attackieren, der aber von Sicherheitskräften geschützt werden konnte. Wegen der wiederholten Angriffe wurde der Busverkehr in den Vorstädten eingestellt. Wegen der wiederholten Angriffe von Jugendlichen wurde unterdessen der Nachtbusverkehr in den Vorstädten südlich von Paris bis auf weiteres eingestellt.


http://www.welt.de/data/2006/10/26/1087546.html
http://www.welt.de/data/2006/10/26/1086575.html

Wir haben den Eindruck, dass diese Jugendlichen eine Wiederholung der Ereignisse vom letzten Jahr wollen", meint auch der Chef der Polizeigewerkschaft Alliance, Fred Lagache. Immer häufiger werden Polizeibeamte bei Routineeinsätzen von maskierten Jugendlichen in einen Hinterhalt gelockt und dann angegriffen. An die Stelle des spontanen Vandalismus seien inzwischen geplante Angriffe gegen die Institutionen der Republik und ihre Repräsentanten getreten. Der Sozialwissenschaftler Sebastian Roché will bei einigen Jugendlichen sogar "einen "Willen zum Töten" ausgemacht haben
Genau das habe ich immer gewußt.
Diese Jugendsgangs,meist Schwarzafrikaner, wollen die Randale bewußt haben keine Lust auf Schule ,Lehre, Arbeit.
Saufen und überfallen von Leuten macht doch mehr Spaß für die.
Ich kann nur jeden unterstützen, der energisch und rigoros gegen dieses Gesindel vorgeht.

Liegnitz
26.10.2006, 10:27
Diese Szenarien werden in Zukunft der ganz alltägliche, multikulturelle Alltag nicht nur in Frankreich.

SAMURAI
26.10.2006, 14:16
Die Bewohner in den Pariser Vorstädten haben nicht das Gefühl, dass sich seit den Krawallen vor einem Jahr etwas verbessert hat. Jugendliche machen sich aus dem Abbrennen von Autos oder dem Angriff auf Polizisten einen Sport.

Weiterlesen... (http://www.n24.de/politik/article.php?articleId=78862)


Die Verdammten von Clichy: Krawalle als Volkssport

Von Tobias Schmidt

http://www.n24.de/import_images/cache/netzeitung_448908_206662.jpg188_188ECF1F6188.jpg

Olivier Klein ist ein beherrschter Mann. Aber nur mit Mühe kann der stellvertretende Bürgermeister der Pariser Vorstadt Clichy-sous-Bois die Empörung verbergen, wenn er über die Unruhen sprechen soll - über das, was sich seitdem getan hat, oder besser was sich eben nicht getan hat: "Ein Jahr ist kurz, um etwas zu verbessern", sagt er. "Aber uns fehlt das Gefühl, dass sich überhaupt jemals etwas ändern wird."

Clichy ist eine der Vorstädte im Pariser Nordosten, die nach dem Algerienkrieg Ende der 50er Jahre aus dem Boden gestampft wurden. Bewohnt fast ausschließlich von Einwandererfamilien, liegen sie wie ein entzündeter Wurmfortsatz um die glitzernde Metropole.
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Sie sind eine Pest die sich ausbreitet ......................

dimu
26.10.2006, 14:20
.
bin starker und guter hoffnung,
dass aus frankreich die veränderung kommen wird.
dort knallts gewaltig zu erst. alle anderen werden folgen.
je eher das geschieht, umso weniger sind die etablierten darauf vorbereitet,
umso erfolgreicher der vorgang.
.

Liegnitz
26.10.2006, 18:47
.
bin starker und guter hoffnung,
dass aus frankreich die veränderung kommen wird.
dort knallts gewaltig zu erst. alle anderen werden folgen.
je eher das geschieht, umso weniger sind die etablierten darauf vorbereitet,
umso erfolgreicher der vorgang.
.

Genau. Wenn das überhand nimmt, sollte die Polizei von der Schußwaffe Gebrauch machen dürfen.
Eine andere Sprache verstehen diese ***unerwünschte Formulierung - wtf*** nicht.

Skaramanga
27.10.2006, 11:42
Wenn ich Reeder wäre würde ich langsam mal anfangen, preiswert gebrauchte Tonnage zusammenzukaufen und vor Marseille und Toulon auf Reede legen, und für den Massentransport von aus Frankreich flüchtenden Moslems nach Nordafrika umrüsten. Da könnte ein gutes Geschäft werden.

R4t4x
27.10.2006, 12:24
Erst die Neger herholen und dann nicht mehr haben wollen.

Das Problem liegt im System und nicht an den Menschen selbst.Dieser gottverdammte liberale Gutmenschengedanke ist an allem Schuld. Aber wem haben wir das wieder zu verdanken,dass sich Europa so entwickelt hat? Na wer war für Europa den lange Zeit ein so großes Vorbild? War das nicht wieder das ach-so-demokratische Amerika?

hpinc
27.10.2006, 21:25
Diesen Begriff "Unruhen" finde ich herrlich!
Der wird zur Zeit in allen Medien (falls über diese Vorfälle überhaupt mal berichtet wird) verwendet.

Jaja die Unruhen....Unruhig werde ich auch wenn ich z.B. ganz dringend auf die Toilette muss...

Liegnitz
31.10.2006, 13:05
Festnahmen nach Brandanschlag auf Bus in Marseille

http://de.news.yahoo.com/31102006/3/festnahmen-brandanschlag-bus-marseille.html
Haben sie die Schweine endlch erwischt.

Neutraler
31.10.2006, 17:18
Frankreich sollte uns eine Warnung sein. Bei uns wird das auch bald Alltag, wenn weiterhin Ausländer zuwandern und verstärkt hier geboren werden. Daher sollten wir endlich aus der jüngeren Vergangenheit lernen und Massenzuwanderung beenden , das missbrauchte Asylsystem abschaffen und die Auswanderung von nicht zu integrierenden Ausländergruppen (Allgemein Moslems und Schwarze) fördern.

Liegnitz
31.10.2006, 19:00
Frankreich sollte uns eine Warnung sein. Bei uns wird das auch bald Alltag, wenn weiterhin Ausländer zuwandern und verstärkt hier geboren werden. Daher sollten wir endlich aus der jüngeren Vergangenheit lernen und Massenzuwanderung beenden , das missbrauchte Asylsystem abschaffen und die Auswanderung von nicht zu integrierenden Ausländergruppen (Allgemein Moslems und Schwarze) fördern.

Sehr richtig. Aber das wollen unsere Multikultiträumerpolitiker nícht wahrhaben.
Die faseln nur immer von Integration und Einwanderungsland Deutschland.