clavacs
25.10.2006, 10:08
25.10.2006
Globalisierung
Sabine, eine Spitzenrunde! Der Vorspann, besser kann man ihn kaum machen – Danke!
Die Globalisierung ist für uns Menschen ein Segen und kein Fluch, sie ist eine Solidaritätsleistung sondergleichen, die Frage ist, wie wir diese gestalten! Die Globalisierung allein der Wirtschaft und der Willkür des Marktes überlassen, dafür ist sie viel zu wichtig!
Hier sind alle Gesellschaftsbereiche gleichermaßen gefordert, es stellt sich ernsthaft die Frage, was denn die UNO all die Jahre die es diese Einrichtung gibt eigentlich gemacht hat und macht?
Es sind wohl die exorbitanten Unterschiede in den Lebens- und Einkommensverhältnissen unter der Völkergemeinschaft die die Globalisierung besonders erschweren, hier wurde und wird viel zulange viel zuwenig getan oder eben schlichtweg ausgebeutet!
An das Establishment weltweit, insbesondere das der Wirtschaft/Finanzwirtschaft, was wollt ihr eigentlich, nur noch für den Mammon arbeiten oder auch Verantwortung für die Gesellschaft – uns Menschen – übernehmen?
Weiters, sollen, zugespitzt, künftig nur noch ‚Trotteln’ über Blechtrotteln wachen? Wir rationalisieren nämlich den Ärmsten der Armen ihren Broterwerb weg! Das kann man machen, eine Grundsicherung vorausgesetzt!
Ist eine Grundsicherung wirklich die Lösung? Nicht, wenn uns Menschen keine Perspektiven gegeben sind, außer die, gesichert zu vegetieren!
Das Kapitalismusproblem, es ist bis heute nicht wirklich gelöst: Der Kapitalismus in seiner Wuchermentalität (Wucherung) ist auf Zerstörung (im geringeren Übel auf Wegwerfmentalität / Modetrends) oder Imperialismus/Okkupation angewiesen …
Ein weiteres Kriterium in diesem Sinne ist Innovation, klingt gut, ist es allerdings ebenfalls nur bedingt!
In unserem Getriebensein werden uns all diese Dinge zum Selbstzeck und wesentlich verschärft durch den Diktator Mammon – unserem Zauberlehrling! Der Markt allein richtet es nicht! Markt kennt keinen Sinn!
Wie weit wir es doch gebracht haben, unsere Zauberlehrlinge werden uns zu Diktatoren!
Die dringliche Aufgabe: Wie kann ein Wohlstandskapitalismus aussehen?
Ihr Ökonomen seid in euren geistigen Fähigkeiten massiv gefordert, was ihr bislang zu bieten habt, wird den tatsächlichen An- und Herausforderungen nicht wirklich gerecht und ist eine Schmähung der Leistungsfähigkeit unseres Geistes und Gehirns …
Der Mensch im Mittelpunkt und nicht eine Sach- und Mammon-Ökonomie! Ihr praktiziert heute Marxismus pur – Sachzwänge (Mammon-Zwänge), Zwangsarbeit und Sklaventum bestimmen unser Bewusstsein!
Wie sich in meinem Fall zeigt, zählen wir Menschen nicht, insbesondere wir Menschen als Individuen nicht!
clavacs
(euer Pleitier)
Globalisierung
Sabine, eine Spitzenrunde! Der Vorspann, besser kann man ihn kaum machen – Danke!
Die Globalisierung ist für uns Menschen ein Segen und kein Fluch, sie ist eine Solidaritätsleistung sondergleichen, die Frage ist, wie wir diese gestalten! Die Globalisierung allein der Wirtschaft und der Willkür des Marktes überlassen, dafür ist sie viel zu wichtig!
Hier sind alle Gesellschaftsbereiche gleichermaßen gefordert, es stellt sich ernsthaft die Frage, was denn die UNO all die Jahre die es diese Einrichtung gibt eigentlich gemacht hat und macht?
Es sind wohl die exorbitanten Unterschiede in den Lebens- und Einkommensverhältnissen unter der Völkergemeinschaft die die Globalisierung besonders erschweren, hier wurde und wird viel zulange viel zuwenig getan oder eben schlichtweg ausgebeutet!
An das Establishment weltweit, insbesondere das der Wirtschaft/Finanzwirtschaft, was wollt ihr eigentlich, nur noch für den Mammon arbeiten oder auch Verantwortung für die Gesellschaft – uns Menschen – übernehmen?
Weiters, sollen, zugespitzt, künftig nur noch ‚Trotteln’ über Blechtrotteln wachen? Wir rationalisieren nämlich den Ärmsten der Armen ihren Broterwerb weg! Das kann man machen, eine Grundsicherung vorausgesetzt!
Ist eine Grundsicherung wirklich die Lösung? Nicht, wenn uns Menschen keine Perspektiven gegeben sind, außer die, gesichert zu vegetieren!
Das Kapitalismusproblem, es ist bis heute nicht wirklich gelöst: Der Kapitalismus in seiner Wuchermentalität (Wucherung) ist auf Zerstörung (im geringeren Übel auf Wegwerfmentalität / Modetrends) oder Imperialismus/Okkupation angewiesen …
Ein weiteres Kriterium in diesem Sinne ist Innovation, klingt gut, ist es allerdings ebenfalls nur bedingt!
In unserem Getriebensein werden uns all diese Dinge zum Selbstzeck und wesentlich verschärft durch den Diktator Mammon – unserem Zauberlehrling! Der Markt allein richtet es nicht! Markt kennt keinen Sinn!
Wie weit wir es doch gebracht haben, unsere Zauberlehrlinge werden uns zu Diktatoren!
Die dringliche Aufgabe: Wie kann ein Wohlstandskapitalismus aussehen?
Ihr Ökonomen seid in euren geistigen Fähigkeiten massiv gefordert, was ihr bislang zu bieten habt, wird den tatsächlichen An- und Herausforderungen nicht wirklich gerecht und ist eine Schmähung der Leistungsfähigkeit unseres Geistes und Gehirns …
Der Mensch im Mittelpunkt und nicht eine Sach- und Mammon-Ökonomie! Ihr praktiziert heute Marxismus pur – Sachzwänge (Mammon-Zwänge), Zwangsarbeit und Sklaventum bestimmen unser Bewusstsein!
Wie sich in meinem Fall zeigt, zählen wir Menschen nicht, insbesondere wir Menschen als Individuen nicht!
clavacs
(euer Pleitier)