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Vollständige Version anzeigen : Der Islam und sein Ansehen in der westlichen Welt-berechtigt?



Sahin
24.10.2006, 08:58
Der Islam ist nach dem Christentum die zweitsgrößte Religion der Welt: In der letzten Zeit ist das Ansehen etwas in Verruf geraten-berechtigt oder mangelnde Kenntnis? Was meint ihr?

GnomInc
24.10.2006, 09:04
Fishing for compliments ?

Forget it !!

Sowieso falscher Strang:rolleyes:

Sahin
24.10.2006, 09:10
Fishing for compliments ?

Forget it !!

Sowieso falscher Strang:rolleyes:

Eine qualifiziertere Stellungnahme wird erwünscht :hihi:

Rikimer
24.10.2006, 09:26
Der Islam ist nach dem Christentum die zweitsgrößte Religion der Welt: In der letzten Zeit ist das Ansehen etwas in Verruf geraten-berechtigt oder mangelnde Kenntnis? Was meint ihr?Was meinen Teil betrifft, so ist das Ansehen des Islams in meinen Augen erst nach der Lektüre des Korans und seinen Hadithen gesunken. Vorher hatte ich eher ein neutrales bis wohlwollendes Verhältnis zum Islam. Die Lektüre des Islams bewog mich außerdem dazu, mich näher mit der Geschichte des Islams zu beschäftigen, was mich unweigerlich auch zu islamkritischer Literatur führte, was das Image der Religion Islam ebenfalls nicht half sich in meinen Augen zum schöneren zu wenden.

Natürlich trugen dann auch die ganzen Anschläge und Terroraktionen von Fundamentalisten bzw. Radikalen mit dem Glauben des Islams zu einer Verfestigung des Islambildes bei.

Aber hat so seine eigene Gründe, warum er dieser oder jener Religion bzw. Ideologie positiver oder auch negativer gegenübersteht.

MfG

Rikimer

Sahin
24.10.2006, 11:11
Was meinen Teil betrifft, so ist das Ansehen des Islams in meinen Augen erst nach der Lektüre des Korans und seinen Hadithen gesunken. Vorher hatte ich eher ein neutrales bis wohlwollendes Verhältnis zum Islam. Die Lektüre des Islams bewog mich außerdem dazu, mich näher mit der Geschichte des Islams zu beschäftigen, was mich unweigerlich auch zu islamkritischer Literatur führte, was das Image der Religion Islam ebenfalls nicht half sich in meinen Augen zum schöneren zu wenden.

Natürlich trugen dann auch die ganzen Anschläge und Terroraktionen von Fundamentalisten bzw. Radikalen mit dem Glauben des Islams zu einer Verfestigung des Islambildes bei.

Aber hat so seine eigene Gründe, warum er dieser oder jener Religion bzw. Ideologie positiver oder auch negativer gegenübersteht.

MfG

Rikimer

In einigen Punkten gebe ich Dir Recht. Aber bitte bedenke, daß die Bibel nicht weniger belastet ist, mit Versen, die nicht zu akzeptieren sind, ganz zu schweigen vom alten Testament.

Ich würde deswegen die Christen auch nicht beleidigen, weil sie in der Vergangenheit und teilweise heute noch Gewalt anwenden. Das Richtige wäre sich von ihnen abzuwenden und die guten Seiten beider Religionen zu leben.oder?

Rikimer
24.10.2006, 13:32
In einigen Punkten gebe ich Dir Recht. Aber bitte bedenke, daß die Bibel nicht weniger belastet ist, mit Versen, die nicht zu akzeptieren sind, ganz zu schweigen vom alten Testament.

Ich würde deswegen die Christen auch nicht beleidigen, weil sie in der Vergangenheit und teilweise heute noch Gewalt anwenden. Das Richtige wäre sich von ihnen abzuwenden und die guten Seiten beider Religionen zu leben.oder?Nein. Entweder ganz oder gar nicht.

Etwas kann nur entweder wahr oder falsch sein. Akzeptiere bzw. erkenne ich, das etwas falsch ist, mache aber dennoch mit, dann bin ich nichts anderes als ein Mitläufer. U. a. deshalb ein Grund, warum ich kein Mitglied irgendeiner Religionsgemeinschaft bin.

Einiges positives an einer Sache, macht die ganze Sache noch lange nicht als ganzes gut bzw. positiv. Die Ökumene beispielsweise ist meinen Augen ebenfalls falsch, weil sie suggeriert das alles was von den Religionen ist per se gut und positiv ist. Und das nur einige wenige Fundamentalisten und Radikale dies falsch verstehen bzw. auslegen. Wobei Fundamentalisten und Radikale, geht man den Begriffen auf den Grund, nichts anderes sind als Menschen, die versuchen die Wurzel, den Ursprung ihrer Religion freizulegen und möglichst danach zu leben. Sie sind also wahre Religiöse. Der Rest sind Menschen, die eine Wohlfühlreligion suchen, passend zu dem derzeit herrschenden Zeitgeist. Die Ökumene wird, wenn sie funktioniert, zu einer Wischiwaschi Weltreligion führen, innerlich jedoch leer und ohne wirkliche Aussagekraft sein und von einer "Wahrheit" weit entfernt, widersprüchlich, schizophren, aber wichtig und richtig für die Eine-Welt-Anhänger.

MfG

Rikimer

Sahin
24.10.2006, 14:20
Nein. Entweder ganz oder gar nicht.

Etwas kann nur entweder wahr oder falsch sein. Akzeptiere bzw. erkenne ich, das etwas falsch ist, mache aber dennoch mit, dann bin ich nichts anderes als ein Mitläufer. U. a. deshalb ein Grund, warum ich kein Mitglied irgendeiner Religionsgemeinschaft bin.

Einiges positives an einer Sache, macht die ganze Sache noch lange nicht als ganzes gut bzw. positiv. Die Ökumene beispielsweise ist meinen Augen ebenfalls falsch, weil sie suggeriert das alles was von den Religionen ist per se gut und positiv ist. Und das nur einige wenige Fundamentalisten und Radikale dies falsch verstehen bzw. auslegen. Wobei Fundamentalisten und Radikale, geht man den Begriffen auf den Grund, nichts anderes sind als Menschen, die versuchen die Wurzel, den Ursprung ihrer Religion freizulegen und möglichst danach zu leben. Sie sind also wahre Religiöse. Der Rest sind Menschen, die eine Wohlfühlreligion suchen, passend zu dem derzeit herrschenden Zeitgeist. Die Ökumene wird, wenn sie funktioniert, zu einer Wischiwaschi Weltreligion führen, innerlich jedoch leer und ohne wirkliche Aussagekraft sein und von einer "Wahrheit" weit entfernt, widersprüchlich, schizophren, aber wichtig und richtig für die Eine-Welt-Anhänger.

MfG

Rikimer

Auch eine Betrachtung- dann kann ich aber eine ähnliche Rechnung aufmachen und z.B. die Demokratie als Beispiel nehmen. Ist alles ok an der Demokratie-nein! Und dennoch ist sie gut oder?

Gegenbeispiel: Ist der Kommunismus gut?- finde ich nicht, hat aber sicherlich auch gute Seiten.

Was ich damit sagen will, ist, daß etwas nie zu 100% gut sein kann.

Ist nichtgläubiger zu sein gut?- Vielleicht ja, hat aber sicherlich auch negative SEiten. Also was ist gut und was schlecht?

Mitläufer sind wir doch alle irgendwo

Rikimer
24.10.2006, 14:45
Auch eine Betrachtung- dann kann ich aber eine ähnliche Rechnung aufmachen und z.B. die Demokratie als Beispiel nehmen. Ist alles ok an der Demokratie-nein! Und dennoch ist sie gut oder?

Gegenbeispiel: Ist der Kommunismus gut?- finde ich nicht, hat aber sicherlich auch gute Seiten.

Was ich damit sagen will, ist, daß etwas nie zu 100% gut sein kann.

Ist nichtgläubiger zu sein gut?- Vielleicht ja, hat aber sicherlich auch negative SEiten. Also was ist gut und was schlecht?

Mitläufer sind wir doch alle irgendwoJe nachdem wie oder was man unter einer Demokratie versteht. Idealistisch, utopisch, also träumerisch gesehen ist die Demokratie ideal, praktisch jedoch nicht. Eine Demokratie nach westlichem Modell wird letztendlich in sich kollabieren und sich eine Diktatur umwandeln, da die zwei wichtigsten Systeme im Leben eines normalen Menschen, dem der Wirtschaft und dem der Politik, heftigst widersprechen. In der Wirtschaft ist Geld die wichtigste Größe, d. h. der Profit. In der Politik sind es die Wählerstimmen, die zu erwerben sind, also die Handelsware, Geld spielt keine Rolle und wird gerne aus dem Fenster geworfen. So das dieses Systems in Zukunft zwangsläufig aufgrund der Nichtbezahlbarkeit der Schuldzinsen zusammenbrechen wird, spätestens dann, wenn die negative Demographie sich auch im Wirtschaftsleben bemerkbar macht und der Moloch EU sich nicht weiter ausdehnen kann (eine weitere Möglichkeit sich ständig weiter zu verschulden um den Zusammenbruch hinauszuzögern).

Der Gott als Demokratie hat in meinen Augen keine Zukunft, allenfalls eine Basisdemkratie von ganz unten auf Städte- und Gemeindeebene, bei unmittelbarem Veranwortungsspüren bzw. -gefühl. Auf größerer Ebene jedoch...

Ist der Kommunismus ist ebenso nur in der reinen Theorie gut, praktisch jedoch hat er sich als undurchführbar erwiesen. Das sind Ideologien die ohne einen Gott auskommen und nur darin von einer Religion unterscheidbar sind, jedenfalls nach meiner Meinung.

Eine Religion jedoch erhebt den Anspruch auf die absolute Wahrheit, genau wie eine Ideologie und sollte einer kritischen Überprüfung standhalten können. Kann es dies nicht, so ist diese falsch. Einfache Logik.

Das es diese absolute Wahrheit scheinbar nicht gibt auf dieser Erde, bedeutet ja noch lange nicht das man deshalb diese Religion oder Ideologie deshalb zu akzeptieren hätte...

MfG

Rikimer

Atheist
24.10.2006, 15:04
wo wenden "Christen" heute Gewalt an??? Hab noch nie gelesen das Christen anderen ihren Glauben in der heutigen Zeit aufgezuwngen oder andere unterdrückt oder diskriminiert hätten

Sahin
24.10.2006, 15:06
Je nachdem wie oder was man unter einer Demokratie versteht. Idealistisch, utopisch, also träumerisch gesehen ist die Demokratie ideal, praktisch jedoch nicht. Eine Demokratie nach westlichem Modell wird letztendlich in sich kollabieren und sich eine Diktatur umwandeln, da die zwei wichtigsten Systeme im Leben eines normalen Menschen, dem der Wirtschaft und dem der Politik, heftigst widersprechen. In der Wirtschaft ist Geld die wichtigste Größe, d. h. der Profit. In der Politik sind es die Wählerstimmen, die zu erwerben sind, also die Handelsware, Geld spielt keine Rolle und wird gerne aus dem Fenster geworfen. So das dieses Systems in Zukunft zwangsläufig aufgrund der Nichtbezahlbarkeit der Schuldzinsen zusammenbrechen wird, spätestens dann, wenn die negative Demographie sich auch im Wirtschaftsleben bemerkbar macht und der Moloch EU sich nicht weiter ausdehnen kann (eine weitere Möglichkeit sich ständig weiter zu verschulden um den Zusammenbruch hinauszuzögern).

Der Gott als Demokratie hat in meinen Augen keine Zukunft, allenfalls eine Basisdemkratie von ganz unten auf Städte- und Gemeindeebene, bei unmittelbarem Veranwortungsspüren bzw. -gefühl. Auf größerer Ebene jedoch...

Ist der Kommunismus ist ebenso nur in der reinen Theorie gut, praktisch jedoch hat er sich als undurchführbar erwiesen. Das sind Ideologien die ohne einen Gott auskommen und nur darin von einer Religion unterscheidbar sind, jedenfalls nach meiner Meinung.

Eine Religion jedoch erhebt den Anspruch auf die absolute Wahrheit, genau wie eine Ideologie und sollte einer kritischen Überprüfung standhalten können. Kann es dies nicht, so ist diese falsch. Einfache Logik.

Das es diese absolute Wahrheit scheinbar nicht gibt auf dieser Erde, bedeutet ja noch lange nicht das man deshalb diese Religion oder Ideologie deshalb zu akzeptieren hätte...

MfG

Rikimer

Hast Du schon Recht!- Im Grundegenommen geht es ja bei der Religion egal welche um Liebe, Frieden und Gott. Doch leider sind einige Verse was die Gewalt betrifft irreführend, da Gott ja nur das Gute will. Aber will er das überhaupt?

Warum gibt es dann den Satan?- Vielleicht ist die Gewalt unzertrennnlich vom Menschen- Vielleicht als eine Strafmaßnahme um dem Bösen nicht zu unterlegen.

Wenn doch Gott alles geschaffen hat, hätte er auch alle Menschen gleich und friedlich schaffen können.

Und im Übrigen ist es auch eine Sache der Definition und der Übersetzung dieser Verse- Steht es tatlächlich so drin im Ursprung??????

Deswegen halte ich mich eher an die schönen Dinge und glaube an Gott-wenn auch vielleicht nicht ganz vollständig.

Neutraler
24.10.2006, 20:25
In einigen Punkten gebe ich Dir Recht. Aber bitte bedenke, daß die Bibel nicht weniger belastet ist, mit Versen, die nicht zu akzeptieren sind, ganz zu schweigen vom alten Testament.

Ich würde deswegen die Christen auch nicht beleidigen, weil sie in der Vergangenheit und teilweise heute noch Gewalt anwenden. Das Richtige wäre sich von ihnen abzuwenden und die guten Seiten beider Religionen zu leben.oder?
Das Problem ist, dass die Christen zu den Religions-Verbrechen der Vergangenheit, d.h. Kreuzzüge im Namen Gottes, die dazugehörenden Judenverfolgungen und die unselige Verfolgung von Katharern und angeblichen Hexen stehen und das dies im Mittelalter geschah. Im Gegensatz dazu steht dieses asoziale Verbrechertum, das du Religion nennst, eine "Religion" eines "unsittlichen Bediunen", wie Attatürk mal treffend ausdrückte, die sich nur durch primitive Gewalt ausbreitete, dies heute noch tut und insgesamt eines der größten Problem darstellt.

Sahin
25.10.2006, 07:36
Das Problem ist, dass die Christen zu den Religions-Verbrechen der Vergangenheit, d.h. Kreuzzüge im Namen Gottes, die dazugehörenden Judenverfolgungen und die unselige Verfolgung von Katharern und angeblichen Hexen stehen und das dies im Mittelalter geschah. Im Gegensatz dazu steht dieses asoziale Verbrechertum, das du Religion nennst, eine "Religion" eines "unsittlichen Bediunen", wie Attatürk mal treffend ausdrückte, die sich nur durch primitive Gewalt ausbreitete, dies heute noch tut und insgesamt eines der größten Problem darstellt.

woher hast du denn diesen quatsch?- hast du belege dafür, daß sich der islam angeblich durch primitive gewalt ausgebreitet hat?- und wenn du denkst, daß die christen heute friedlicher geworden sind, dann liegst du auch daneben-schau dir die welt an- der gesandte gottes namens busch hat sich als der beste beweis erwiesen.

harlekina
25.10.2006, 07:39
Seit viele Menschen in der Neuzeit im Namen des Korans unterdrückt und getötet werden, sind für mich die Weltanschauungen Islam-Christentum unvereinbar.
Komm mir nicht damit, dass der Koran falsch ausgelegt wird; immerhin gibt es Länder, die nach der Sharia leben und außerdem sind es zu viele, die im Namen Allahs töten.

Sahin
25.10.2006, 07:48
Seit viele Menschen in der Neuzeit im Namen des Korans unterdrückt und getötet werden, sind für mich die Weltanschauungen Islam-Christentum unvereinbar.
Komm mir nicht damit, dass der Koran falsch ausgelegt wird; immerhin gibt es Länder, die nach der Sharia leben und außerdem sind es zu viele, die im Namen Allahs töten.

Wenn Du die Bibel gut kennen würdest, dann wüßtest Du auch, daß die Bibel keineswegs friedlicher ist. Besonders das alte Testament ist voll von Versen , die die Gewalt befürworten.

Du hast allerdings Recht, daß es viele arabische oder afrikanische Staaten gibt, die die Sharia anwenden, allerdings nicht so wie sie der KOran vorschreibt.

Der beste Beweis für die falsche Auslegung des Koran, denn selbst in der Zeit Mohammeds wurde die Gewalt nur als ein Mittel der Selbstverteidigung angewandt.

harlekina
25.10.2006, 08:29
Wenn Du die Bibel gut kennen würdest, dann wüßtest Du auch, daß die Bibel keineswegs friedlicher ist. Besonders das alte Testament ist voll von Versen , die die Gewalt befürworten.

Du hast allerdings Recht, daß es viele arabische oder afrikanische Staaten gibt, die die Sharia anwenden, allerdings nicht so wie sie der KOran vorschreibt.

Der beste Beweis für die falsche Auslegung des Koran, denn selbst in der Zeit Mohammeds wurde die Gewalt nur als ein Mittel der Selbstverteidigung angewandt.

Ich kenne die Bibel soweit, dass ich sie nicht wörtlich nehme, außerdem ist für mich das Neue Testament maßgebend und das ist von Nächstenliebe beherrscht.
Ich renne auch nicht machentenschwingend durch unsere Kleinstadt, brülle "nieder mit den Feinden Gottes" und metzele alles, was mir vor die Klinge kommt. Genau das passiert aber ständig, noch dazu in Gegenden, die überwiegend vom Tourismus, also von den "Ungläubigen" leben.

Sahin
25.10.2006, 08:35
Ich kenne die Bibel soweit, dass ich sie nicht wörtlich nehme, außerdem ist für mich das Neue Testament maßgebend und das ist von Nächstenliebe beherrscht.
Ich renne auch nicht machentenschwingend durch unsere Kleinstadt, brülle "nieder mit den Feinden Gottes" und metzele alles, was mir vor die Klinge kommt. Genau das passiert aber ständig, noch dazu in Gegenden, die überwiegend vom Tourismus, also von den "Ungläubigen" leben.

für die Gewalt die von einigen wenigen im verhältnis der gesamten moslems kann ich auch nichts abhaben, aber bedenke bitte, was man in der heutigen zeit mit den medien alles anrichten kann- sind es wirklich so viele, die sich so benehmen oder hat die propaganda der juden und vor allem von busch früchte getragen, in dem er mit dem erhobenen finger das böse definiert hat- den islam.

und das neue testament beinhaltet auch genug verse, die die gewalt befürwortet.
man muß sich ja als gläuber moslem oder christ ja nicht unbedingt ausgerechnet diese verse betrachten- denn das gute in der bibel wie auch im koran überwiegt-und das ist für mich das ausschlaggebende.