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Vollständige Version anzeigen : Bismarck wusste es!



Uki
23.10.2006, 16:33
Tja Bismarck hats gewusst:

"Die Herstellung eines unabhängigen polnischen Staates zwischen Schlesien und Ostpreußen mit der konsequenten Begehrlichkeit nach Posen und nach der für ein selbständiges Polen unentbehrlichen Weichselmündung würde eine permanente Drohung gegen Preußen bilden und einen der äußersten militärischen Leistungen, zu welcher das neue Polen befähigt wäre, gleich kommenden Teil der preußischen Armee dauernd neutralisieren. Befriedigen können wir die Ansprüche, welche dieser neue Nachbar auf unsere Kosten erheben würde, niemals. Die würden außer Posen und Danzig sich demnächst auf Schlesien und Ostpreußen richten, und die Landkarte, in welchen die Träume der polnischen Insurrektion ihren Ausdruck finden, bezeichnen Pommern bis an die Oder als polnische Provinz" Bismarck am 17.02.1863 nach einem Erlass an den preußischen Botschafter in London, Albrecht Graf von Bernstorff, über die Gefahren, die Preußen von einem polnischen Nationalstaat drohen würden.

Ja ja, wie Bismarck es fürchtete ist es gekommen. Der Mann hatte es drauf!

Yggdrasil
23.10.2006, 17:48
Und genauso hat ja Polen Preussen, bzw. Deutschland, bzw. dem deutschen Reich den Krieg erklärt ist einmarschiert und hat bezeichnetes Gebiet nach gewonnenem Feldzug besetzt und annektiert *augenverdreh*

Odin
23.10.2006, 17:56
Und genauso hat ja Polen Preussen, bzw. Deutschland, bzw. dem deutschen Reich den Krieg erklärt ist einmarschiert und hat bezeichnetes Gebiet nach gewonnenem Feldzug besetzt und annektiert *augenverdreh*

Bis auf die Tatsache, daß die Polen keinen Feldzug gewonnen haben.

GnomInc
23.10.2006, 18:05
Bismarck wusste es wirklich !


Zitat :

"Nichts bessert die Ehrlickeit mehr, als 2 freilaufende Doggen auf dem Hof "

Angesichts freilaufenden Gesindels wieder aktueller denn je !:prost: :whateva:

Kaiser
24.10.2006, 18:44
Tja Bismarck hats gewusst:

"Die Herstellung eines unabhängigen polnischen Staates zwischen Schlesien und Ostpreußen mit der konsequenten Begehrlichkeit nach Posen und nach der für ein selbständiges Polen unentbehrlichen Weichselmündung würde eine permanente Drohung gegen Preußen bilden und einen der äußersten militärischen Leistungen, zu welcher das neue Polen befähigt wäre, gleich kommenden Teil der preußischen Armee dauernd neutralisieren. Befriedigen können wir die Ansprüche, welche dieser neue Nachbar auf unsere Kosten erheben würde, niemals. Die würden außer Posen und Danzig sich demnächst auf Schlesien und Ostpreußen richten, und die Landkarte, in welchen die Träume der polnischen Insurrektion ihren Ausdruck finden, bezeichnen Pommern bis an die Oder als polnische Provinz" Bismarck am 17.02.1863 nach einem Erlass an den preußischen Botschafter in London, Albrecht Graf von Bernstorff, über die Gefahren, die Preußen von einem polnischen Nationalstaat drohen würden.

Ja ja, wie Bismarck es fürchtete ist es gekommen. Der Mann hatte es drauf!

Exakt, deswegen hatte zu dieser Zeit der pr. Generalstab auch einen Militärplan in peto für den unwahrscheinlichen Fall, dass sich die Polen ihre Unabhängigkeit von Russland erkämpfen würden.

Doch bekannterweise haben die Russen den polnischen Aufstand erfolgreich niedergeschlagen.

Zu schade, das man 1916 den Fehler gemacht hat Polen von der russischen Leine zu lassen. ;(

-jmw-
24.10.2006, 19:50
Der Fehler war die Ausrufung eines unabhängigen polnischen Staates, statt eines Reichslandes "Herzogtum Warschau".

mfg

Neutraler
24.10.2006, 20:13
Polen war und ist, wie sich der ehemaligen sowjetischen Außenkommissar Molotov so treffend ausdrückte, eine Missgeburt des Versailler Vertrages.

Kaiser
24.10.2006, 21:37
Der Fehler war die Ausrufung eines unabhängigen polnischen Staates, statt eines Reichslandes "Herzogtum Warschau".


Damit Polen ca. ein Fünftel der Bevölkerung des Deutschen Kaiserreiches stellen und wie in Russland die ganze Zeit nur Ärger machen? Die deutsche Führung wollte wohlweißlich keine großen Minderheiten im Reich haben. Deswegen hat auch niemand von den hohen Herren im 1.WK ernsthaft überlegt Polen zu annektieren.

Jura
24.10.2006, 23:23
Und genauso hat ja Polen Preussen, bzw. Deutschland, bzw. dem deutschen Reich den Krieg erklärt ist einmarschiert und hat bezeichnetes Gebiet nach gewonnenem Feldzug besetzt und annektiert *augenverdreh*


:top:



Grüß Gott


Jura

-jmw-
25.10.2006, 16:50
Damit Polen ca. ein Fünftel der Bevölkerung des Deutschen Kaiserreiches stellen und wie in Russland die ganze Zeit nur Ärger machen? Die deutsche Führung wollte wohlweißlich keine großen Minderheiten im Reich haben. Deswegen hat auch niemand von den hohen Herren im 1.WK ernsthaft überlegt Polen zu annektieren.
Mit Minderheiten muss man umgehen können, nennt man sich "Reich".
Hätte man den Polen eine neue alte Adelsrepublik gegeben nebst ihren alten "Libertäten", dann hätte das schon geklappt.
Zumal den polnischen Eliten eine Verwestlichung wohl lieber gewesen wäre als eine weitere Russifizierung.

mfg

PS: Neben Polen hätte man sich auch Litauen, Kurland, Estland und Ingermanland schnappen sollen. :)

Kaiser
25.10.2006, 18:17
Mit Minderheiten muss man umgehen können, nennt man sich "Reich".
Hätte man den Polen eine neue alte Adelsrepublik gegeben nebst ihren alten "Libertäten", dann hätte das schon geklappt.


Dazu habe ich mal im PF einen interessantes Was-wäre-Wenn-Szenario entworfen. Allerdings haben mir dort die Forumspolen versichert, dass man nicht auf Gebietsansprüche gegenüber Deutschland, insbesondere Posen, verzichtet hätte.



Zumal den polnischen Eliten eine Verwestlichung wohl lieber gewesen wäre als eine weitere Russifizierung.


Noch lieber war ihnen die Unabhängigkeit.



PS: Neben Polen hätte man sich auch Litauen, Kurland, Estland und Ingermanland schnappen sollen. :)

Damit das Deutsche Reich zur Zweitausgabe von Österreich-Ungarn geworden wäre? Nein danke. X(

Polen unter russische Herrschaft zu haben, war und ist für Deutschland die beste Option.

Götz
25.10.2006, 18:35
Polen unter russische Herrschaft zu haben, war und ist für Deutschland die beste Option.

Dies würde wohl darauf hinauslaufen, dass Deutschland das polnische
Territorium und Russland die polnischen Menschen erhielte.:cool:

Aber im Ernst, ein solches Geschäft ist völlig irreal, stattdessen sollten
wir von den Angelsachsen lernen und versuchen Polen unter indirekte
deutsche Fremdherrschaft zu stellen, in eine ähnliche Beziehung wie zwischen
den USA und Mexiko, allerdings möglichst ohne Migrationsproblem. Vorraussetzung dafür wäre allerdings, dass wir selbst die amerikanische Fremdherrschaft abschütteln können.;)

-jmw-
25.10.2006, 19:13
Dazu habe ich mal im PF einen interessantes Was-wäre-Wenn-Szenario entworfen. Allerdings haben mir dort die Forumspolen versichert, dass man nicht auf Gebietsansprüche gegenüber Deutschland, insbesondere Posen, verzichtet hätte.
Ein polnischer Teilstaat innerhalb Deutschlands hätte auf die in Preussen lebenden Polen möglicherweise anziehend gewirkt, so dass sich Ostpommern, Oberschlesien und Ostbrandenburg langsam entpolonisiert hätten;
ebenso möglich wäre gewesen die Grenzkorrektur, d.h. das Abtreten mehrheitlich polnischer Gebiete an den polnischen Mitbundesstaat.

Interessante Idee: Personalunion, also preussisch-polnische Doppelkrone analog zu Österreich-Ungarn.
Damit einhergehend Stärkung des polnischen Kleinadels (irgendwas zwischen 10 von 20 Prozent der männlichen Bevölkerung immerhin!) gegenüber dem Grossadel, was antirevolutionär wirken würde.
Dies zusammen mit den durch die Einheit folgenden Investitionen deutschen Kapitals in Polen, dürfte die lieben Leut dort von Unvernünftigkeiten abhalten.

Schöner Nebeneffekt der Einbeziehung Polens: Ausgleich des protestantisch-katholischen Machtverhältnisses im Deutschen Reiche.


Noch lieber war ihnen die Unabhängigkeit.
Na, wohin DAS geführt hat, wissen wir ja wohl.

Nicht, dass ich GEGEN eine Unabhängigkeit Polens wäre, doch scheinen mir Sicherheit und Stabilität eher gewahrt durch eine "imperiale" Einheit, deren Errichtung damals eine Chance gehabt hätte.


Damit das Deutsche Reich zur Zweitausgabe von Österreich-Ungarn geworden wäre? Nein danke.
In der K.u.K. war das Problem, dass in einem Zeitalter des Nationalismus und Demokratismus die herrschende Ideologie ein übernationaler Monarchismus war und das Führungsvolk zu schwach zur Führung;

in einem ähnlichen Szenario mit dem Hauptakteur Deutsches Reich wäre das anders gewesen: 60 (o.s.ä.) Millionen Deutsche gegenüber deutlich weniger als 60 Millionen anderen.
DAS hätte funktionieren können!

Allerdings hätte Berlin dazu den Nationalstaazismus überwinden müssen: Denn man kann nicht "Nationalstaat" propagieren und gleichzeitig andere Völker beherrschen - sie werden sich auflehnen.
Anders formuliert: Preussen-Deutschland hätte zu einem REICH im Sinne des HHR werden müssen: einem übernationalen, monarchischen, föderativen Gemeinwesen.

mfg

BrüggeGent
18.01.2019, 19:09
Der Fehler war die Ausrufung eines unabhängigen polnischen Staates, statt eines Reichslandes "Herzogtum Warschau".

mfg

:appl::appl::appl:

Diskurti
18.01.2019, 21:25
Der Fehler war die Ausrufung eines unabhängigen polnischen Staates, statt eines Reichslandes "Herzogtum Warschau".

mfg

Preussen hätte den Teufel getan sich Westpolen anzueignen.
Es wäre dann eingekreist gewesen von Katholiken im Osten,
im Westen (Rheinland) und Süden (Bayern)..
auch der Anteil der Juden wäre erheblich angestiegen(ca 2/3).
Vllt wären die Polen aber zu germanisieren gewesen -
der Antheil der Blond/Blauäugigen liegt höher als bei den Deutschen. ,.

Leseratte
19.01.2019, 06:32
Nach der dritten polnischen Teilung 1795 war Preußen ein Zwei-Völker-Staat. Weil Preußen so viele Polen, schlucken mußte. Aber Katharina die Zweite, war die treibende Kraft, hinter den polnischen Teilungen.

Wenn Friedrich der Große, die Gebiete nicht genommen hätte, wären diese Gebiete, an Rußland gefallen. Das konnte Friedrich der Große nicht zu lassen. Wenn es nach den Polen gehen würde, wäe ganz Europa polnisch geworden. Auch heute noch. Das steht in Die polnische Legende, von Freiherr Bolko von Richthofen.

Diskurti
20.01.2019, 03:42
Nach der dritten polnischen Teilung 1795 war Preußen ein Zwei-Völker-Staat. Weil Preußen so viele Polen, schlucken mußte. Aber Katharina die Zweite, war die treibende Kraft, hinter den polnischen Teilungen.

Wenn Friedrich der Große, die Gebiete nicht genommen hätte, wären diese Gebiete, an Rußland gefallen. Das konnte Friedrich der Große nicht zu lassen. Wenn es nach den Polen gehen würde, wäe ganz Europa polnisch geworden. Auch heute noch. Das steht in Die polnische Legende, von Freiherr Bolko von Richthofen.

Eine Verheiratung der Preussen und der Zentralpolen, dh eine Art Konföderation
hätte Preussen gestärkt und die Preusspolen hätten sich glücklich geschätzt, nicht Russen sein zu müssen.
Im Verbund mit Preussen wären die Entwicklungs- sowie Aufstiegschancen weit größer gewesen
als bei den Habsburgern oder gar Russland !

Leseratte
20.01.2019, 05:20
Die Polen warteten, nur auf den Moment, an dem die Polen, stark genug sein würden, um das Reich, sprengen zu können. Genauso, wie die völkischen Minderheiten in der BRD, nur auf den Tag warten, an dem die völkischen Minderheiten, stark genug sind, um die BRD, zu sprengen.

Selbst das kleine Dänemark, wird sich dann, an der BRD, schadlos halten. Alles andere sind Träumereien, von politisch Unzurechnungsfähigen. Mit politisch Unzurechnungsfähigen, ist Deutschland aber leider, reich gesegnet.

Bismarck mußte schon alle seine Kräfte aufbieten, um mit denen, fertig zu werden. Als er weg war, haben die dann, wieder alles überwuchert und Deutschland zerstört. Ihr eigenes Land.

Da sind wir, bei den fremden Feinden Deutschlands, noch gar nicht angekommen. Die Feinde im eigenen Haus, müssen erst, vollständig, eliminiert werden, bevor man, an eine Erweiterung, des Hausbaus, denken kann.

Diskurti
20.01.2019, 05:45
Die Polen warteten, nur auf den Moment, an dem die Polen, stark genug sein würden, um das Reich, sprengen zu können. Genauso, wie die völkischen Minderheiten in der BRD, nur auf den Tag warten, an dem die völkischen Minderheiten, stark genug sind, um die BRD, zu sprengen.

Selbst das kleine Dänemark, wird sich dann, an der BRD, schadlos halten. Alles andere sind Träumereien, von politisch Unzurechnungsfähigen. Mit politisch Unzurechnungsfähigen, ist Deutschland aber leider, reich gesegnet.

Bismarck mußte schon alle seine Kräfte aufbieten, um mit denen, fertig zu werden. Als er weg war, haben die dann, wieder alles überwuchert und Deutschland zerstört. Ihr eigenes Land.

Da sind wir, bei den fremden Feinden Deutschlands, noch gar nicht angekommen. Die Feinde im eigenen Haus, müssen erst, vollständig, eliminiert werden, bevor man, an eine Erweiterung, des Hausbaus, denken kann.

Die Polen, äußerlich und sittlich vom Normaldeutschen kaum unterscheidbar (gute Christen..)
hätten sich relativ rasch germanisiert weil die Deutschen schon immer ihr Vorbild waren..
Katholisch wären sie natürlich geblieben. Das sind schließlich anständige Leute. , .

Leseratte
20.01.2019, 06:32
Du hast aber schon mitbekommen, daß die Polen sich als erstes, den polnischen Korridor gegriffen und Ostpreußen vom Reich abgetrennt haben, als sie wieder konnten?! Deine braven, vor christlicher Nächstenliebe, strotzenden polnischen Katholiken. Davor hat Bismarck immer gewarnt.

-jmw-
20.01.2019, 09:53
Preussen hätte den Teufel getan sich Westpolen anzueignen. Es wäre dann eingekreist gewesen von Katholiken im Osten, im Westen (Rheinland) und Süden (Bayern).. auch der Anteil der Juden wäre erheblich angestiegen(ca 2/3).
Na und? Man muss all diese Leute ja nicht an die Macht lassen!


Vllt wären die Polen aber zu germanisieren gewesen -
der Antheil der Blond/Blauäugigen liegt höher als bei den Deutschen. ,.
Woher nimmst Du das?

Diskurti
20.01.2019, 13:13
Na und? Man muss all diese Leute ja nicht an die Macht lassen!


Woher nimmst Du das?

genetisch sind die Polen von den Deutschen nicht zu unterscheiden .,-

-jmw-
20.01.2019, 13:23
genetisch sind die Polen von den Deutschen nicht zu unterscheiden .,-
Öhm... Aber das ist doch kein Beleg für einen höheren oder niedrigeren Anteil an Blonden und/oder Blauäugigen! :)

Diskurti
20.01.2019, 13:50
Öhm... Aber das ist doch kein Beleg für einen höheren oder niedrigeren Anteil an Blonden und/oder Blauäugigen! :)

Bekanntermaßen ist die West- u Südbevolkerung Deutschlands viel stärker durchmischt mit keltischen, alpinen + dinarischen Elementen.

-jmw-
20.01.2019, 14:51
Bekanntermaßen ist die West- u Südbevolkerung Deutschlands viel stärker durchmischt mit keltischen, alpinen + dinarischen Elementen.
Der alpine und dinarische Raum reicht nach Südpolen; im Osten, d.h. dort, wo viele heutige Westpolen herkommen, kommt das baltische Element hinzu.
Die Nordhälfte Deutschlands ist nordisch geprägt, Polen viel weniger.

Diskurti
20.01.2019, 14:55
Der alpine und dinarische Raum reicht nach Südpolen; im Osten, d.h. dort, wo viele heutige Westpolen herkommen, kommt das baltische Element hinzu.
Die Nordhälfte Deutschlands ist nordisch geprägt, Polen viel weniger.

Südpolen wäre ja bei den Habsburgern verblieben.
Was ist denn "nordisch".. arisch etwa?

-jmw-
20.01.2019, 14:58
Südpolen wäre ja bei den Habsburgern verblieben.
Vermutlich.


Was ist denn "nordisch".. arisch etwa?
Wie kann jemand "alpin" und "dinarisch" benützen, aber bei "nordisch" nachfragen? :)

Diskurti
20.01.2019, 15:27
Vermutlich.


Wie kann jemand "alpin" und "dinarisch" benützen, aber bei "nordisch" nachfragen? :)

"alpin" und "dinarisch" bezeichnen Regionen welche die Erscheinungsform der Bewohner prägt
aber was hat eine Himmelsrichtung mit der Gestalt von Menschen zu tun.,?

-jmw-
22.01.2019, 14:11
"alpin" und "dinarisch" bezeichnen Regionen welche die Erscheinungsform der Bewohner prägt
aber was hat eine Himmelsrichtung mit der Gestalt von Menschen zu tun.,?
Aha. Welchen Ersatz haste denn anzubieten?