Vollständige Version anzeigen : Papst fährt Volkswagen.
"Es ist für uns eine besondere Ehre, Papst Benedikt XVI. eine angemessene Reiselimousine zur Verfügung stellen zu dürfen", sagte VW-Chef Bernd Pischetsrieder demnach bei der Übergabe.
Der schwarze Phaeton verfüge über einen langem Radstand und sei mit einem 450 PS-Motor ausgestattet. Das Auto habe eine Sonderausstattung, um "den besonderen Bedürfnissen nach Komfort, Vertraulichkeit und Sicherheit" gerecht zu werden, fügte der Konzern hinzu.
Der Preis für das in Deutschland nur mäßig erfolgreichen Modell beträgt rund 150.000 Euro. [...] Für Deutschland will der Hersteller an dem Modell aber auf jeden Fall festhalten. Der Phaeton wird in der gläsernen Manufaktur in Dresden gebaut.
http://www.rp-online.de/public/article/aktuelles/auto/verkehr/367026
So sportlich hätte ich den Papst gar nicht eingeschätzt. ;)
Walter Hofer
22.10.2006, 14:04
So sportlich hätte ich den Papst gar nicht eingeschätzt. ;)
erinnerst du dich nicht ?
US-Kasino ersteigert Papst-Auto
Diese Ebay-Auktion wird wohl in die Geschichte des Unternehmens eingehen: Mehr als 8,8 Millionen Besucher weist der auf der Artikelbeschreibung zum ehemaligen PKW von Josef Ratzinger untergebrachte Zähler aus. Jetzt hat das Auto einen neuen Besitzer. Und der war nicht geizig. 188.938 Euro und 88 Cent war den Chefs des Unternehmens der gesegnete Golf wert.
Manchmal hat man Glück im Leben: In diesem Fall der Käufer eines sechs Jahre alten VW Golf, der für rund 10.000 Euro beim örtlichen Händler erstanden wurde. Denn nach einem Blick in den Fahrzeugbrief stand fest: Der fahrbare Untersatz hatte einen äußerst prominenten Vorbesitzer - Josef Kardinal Ratzinger, mittlerweile als Papst Benedict XVI in Amt und Würden.
--------------------- breaking news----------------
Goldenpalace.com kommt Ihnen bekannt vor? Ganz recht, denn Ende letzten Jahres ersteigerte das Unternehmen bereits eine "heilige" Toastscheibe , auf der angeblich das Antlitz der Jungfrau Maria zu sehen ist. Das Stück trocken Brot wechselte für 28.000 Dollar (21.600 Euro) den Besitzer.
:lach: :lach: Bescheute und Irre gibt es überall.
Gratulation an den Verkäufer ! :respekt:
http://www.pcwelt.de/news/vermischtes/111033/
Grotzenbauer
22.10.2006, 14:22
Kunststück:
«Der Papst schickte Ützinger in Stuttgart ein Bontifax. Was soll ich machen, der Vatikan ist pleite. Verkauf den VW, mach Werbung, neuer Segen, urbi ed obi. So nah liegen Segen und Sägen:hihi: :D
Walter Hofer
22.10.2006, 14:26
Kunststück:
«Der Papst schickte Ützinger in Stuttgart ein Bontifax. Was soll ich machen, der Vatikan ist pleite. Verkauf den VW, mach Werbung, neuer Segen, urbi ed obi. So nah liegen Segen und Sägen:hihi: :D
ein schönes Wort zum Sonntag :)
Stechlin
22.10.2006, 14:28
Kunststück:
«Der Papst schickte Ützinger in Stuttgart ein Bontifax. Was soll ich machen, der Vatikan ist pleite. Verkauf den VW, mach Werbung, neuer Segen, urbi ed obi. So nah liegen Segen und Sägen:hihi: :D
Das Passahfest der Juden war nahe, und Jesus ging nach Jerusalem hinauf. Und er fand im Tempel die Händler sitzen, die Rinder, Schafe und Tauben feilboten und die Geldwechsler. Jesus machte eine Peitsche aus Binsenstricken und trieb sie alle aus dem Tempel hinaus, sowohl die Schafe als auch die Rinder, und er schütte das Wechselgeld der Geldwechsler aus und warf deren Tische um, und zu den Taubenverkäufern sagte er: "Schafft das alles weg von hier! Macht das Haus meines Vaters nicht zu einem Kaufhaus!" Die Jünger erinnerten sich daran, daß folgendes geschrieben steht: Der Eifer um dein Haus wird mich verzehren.
Da begannen die Juden zu reden und sagten zu ihm: "Was für ein Zeichen zeigst du uns, daß du dieses hier tust?" Jesus antwortete ihnen und sagte zu ihnen: "Brecht diesen Tempel ab, und ich werde ihn in drei Tagen wieder errichten." Da sagten die Juden: "Das Erbauen dieses Tempels hat sechsundvierzig Jahre gedauert, und du willst ihn in drei Tagen wieder errichten?" Er sprach aber von dem Tempel seines Körpers. Als er dann von den Toten auferstanden war, erinnerten sich seine Jünger, daß er diese gesagt hatte, und sie glaubten der Schrift und dem Wort, das Jesus gesagt hatte.
Als er aber zum Passahfest in Jerusalem war, kamen viele zum Glauben an seinen Namen, als sie die Zeichen sahen, die er tat. Jesus selbst vertraute sich ihnen aber nicht an, denn er kannte alle, und er hatte keinen Bedarf, daß jemand über den Menschen Zeugnis ablege, denn er wußte, was im Menschen ist. (Johannes 2, Verse 13 - 25)
Wie sagte der Sohn seines Bosses doch folgerichtig: "Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als daß ein Reicher in den Himmel kommt." Man, da oben muß es aber echt gemütlich sein, und so ganz ohne Päpste! Klingt für einen Atheisten wie mich irgendwie verlockend.
Grotzenbauer
22.10.2006, 14:54
ein schönes Wort zum Sonntag :)
_____________________
Besteh Dank, Herr Hofer
Grotzenbauer
22.10.2006, 14:57
NITUP, im Bibel-Zitieren bin ich sehr schlecht positioniert!
Stechlin
22.10.2006, 15:04
NITUP, im Bibel-Zitieren bin ich sehr schlecht positioniert!
Man sollte als Atheist auch auf diesem Gebiet bewandert sein. ;) Kann nützlich sein! Den Gegner schlägt man am besten mit seinen eigenen Waffen!
War die Puffmanschaft schneller als der Pleitegeier Daimler Chrysler beim Limo verschenken.
Das passende Fahrzeug für den Papst wäre ein Hummer.
VW ist eher peinlich.
Mark Mallokent
23.10.2006, 07:27
Der Papst beweist Markentreue. Das spricht für ihn. Wie sagt doch die Bibel: "Du sollst keinen anderen VW haben neben mir." (oder so ähnlich). :smoke:
Stand da nicht irgedwo:Sie sündigten in einem "Ford"?
Walter Hofer
23.10.2006, 08:46
Stand da nicht irgedwo:Sie sündigten in einem "Ford"?
heisst es nicht in einemfort Ford ?
vBulletin v4.2.5 Alpha 3, Copyright ©2000-2024, Jelsoft Enterprises Ltd.