Anti-Zionist
21.10.2006, 21:04
Ich habe hier schon öfters gelesen, dass Moslems und Linke/Grüne einen für paranoid halten, wenn behauptet wird, dass Deutschland langsam islamisiert wird. In Somalia ist es schon soweit:
Somalia: Islamisten im Aufwind
Ausländische Jihad-Kämpfer stärken den Milizen den Rücken
Die Pressefreiheit in Somalia (http://www.duesseldorf-blog.de/2006/10/12/die-neue-pressefreiheit-in-somalia-13-regeln-fuer-die-verdummung-der-menschen/) wird derzeit neu definiert. Dies scheint hierzulande jedoch nur Wenige zu interessieren, demzufolge die Medien, mit wenigen Ausnahmen, eine Berichterstattung über die Entwicklung in diesem Land für überflüssig erachten.
Somalia ist entschieden zu weit weg. Wir haben keine nennenswerten Wirtschaftsbeziehungen zu dem Land und die TUI bietet keinen Urlaub dort an. Heute schreibt die Neue Zürcher Zeitung (http://www.nzz.ch/2006/10/21/al/articleEJFE8.html), dass die Radikalisierung des Islam in Somalia fortschreite. Das Land, aus dem die tapfere Bürgerrechtsstreiterin Ayaan Hirsi Ali stammt (ihren Beitrag über die Einwanderungspolitik Europas (http://myblog.de/politicallyincorrect/art/4620371/) aus der Welt von heute unbedingt lesen), ist 637.000 qkm groß, also fast doppelt so groß wie Deutschland und liegt am strategisch wichtigen Horn von Afrika. Die rund neun Millionen Einwohner gehören überwiegend dem sunnitischen Islam an, der Staatsreligion ist. Etwa 500.000 Einwohner des Landes sind bereits ins Ausland geflohen, sowohl nach Äthiopien als auch nach Kenia. Ausländische "Jihad-Kämpfer" aus Pakistan bilden angeblich den harten Kern der Kampftruppen, die die Bevölkerung zunehmend tyrannisieren und auf einen Kurs bringen, der dem ähnelt, den die Taliban in Afghanistan verfolgten. Im letzten Monat geriet Somalia mal kurz in die Schlagzeilen, weil dort eine italienische Nonne erschossen wurde - siehe Bericht bei Focus Online (http://focus.msn.de/politik/ausland/somalia_nid_35695.html).
Quelle: Politically Incorrect (http://myblog.de/politicallyincorrect/art/4622053)
Somalia: Islamisten im Aufwind
Ausländische Jihad-Kämpfer stärken den Milizen den Rücken
Die Pressefreiheit in Somalia (http://www.duesseldorf-blog.de/2006/10/12/die-neue-pressefreiheit-in-somalia-13-regeln-fuer-die-verdummung-der-menschen/) wird derzeit neu definiert. Dies scheint hierzulande jedoch nur Wenige zu interessieren, demzufolge die Medien, mit wenigen Ausnahmen, eine Berichterstattung über die Entwicklung in diesem Land für überflüssig erachten.
Somalia ist entschieden zu weit weg. Wir haben keine nennenswerten Wirtschaftsbeziehungen zu dem Land und die TUI bietet keinen Urlaub dort an. Heute schreibt die Neue Zürcher Zeitung (http://www.nzz.ch/2006/10/21/al/articleEJFE8.html), dass die Radikalisierung des Islam in Somalia fortschreite. Das Land, aus dem die tapfere Bürgerrechtsstreiterin Ayaan Hirsi Ali stammt (ihren Beitrag über die Einwanderungspolitik Europas (http://myblog.de/politicallyincorrect/art/4620371/) aus der Welt von heute unbedingt lesen), ist 637.000 qkm groß, also fast doppelt so groß wie Deutschland und liegt am strategisch wichtigen Horn von Afrika. Die rund neun Millionen Einwohner gehören überwiegend dem sunnitischen Islam an, der Staatsreligion ist. Etwa 500.000 Einwohner des Landes sind bereits ins Ausland geflohen, sowohl nach Äthiopien als auch nach Kenia. Ausländische "Jihad-Kämpfer" aus Pakistan bilden angeblich den harten Kern der Kampftruppen, die die Bevölkerung zunehmend tyrannisieren und auf einen Kurs bringen, der dem ähnelt, den die Taliban in Afghanistan verfolgten. Im letzten Monat geriet Somalia mal kurz in die Schlagzeilen, weil dort eine italienische Nonne erschossen wurde - siehe Bericht bei Focus Online (http://focus.msn.de/politik/ausland/somalia_nid_35695.html).
Quelle: Politically Incorrect (http://myblog.de/politicallyincorrect/art/4622053)