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Bakunin
03.04.2004, 13:03
Madrids netter Terrorist von nebenan
Der tunesische Kaufmann Sehrane Ben Abdelmajid Farkhet soll die Terroranschläge des 11. März organisiert haben
Keiner im bürgerlichen Madrider Stadtteil "Parque de las Avenidas" wäre auf die Idee gekommen, dass Sehrane Ben Abdelmajid Farkhet jemanden etwas zuleide tun könnte. Bis gestern sein Bild auf allen Titelblättern der spanischen Presse prangte. "Gehirn des 11-M" stand darunter. Ben Abdelmajid soll die Terrorgruppe geleitet haben, die am 11. März 14 Bomben in vier Nahverkehrszügen in Madrid legte und 191 Menschen tötete. Jetzt wird er international gesucht.

Wieder war es für alle der nette junge Mann von nebenan. Und wieder steckte hinter dieser Fassade ein gefährlicher Islamist. Der 35-Jährige, der mit einer Nordafrikanerin verheiratet ist, kleidet sich modern. Sein Bart war kurz. Er spricht gutes Spanisch. Schließlich kam er vor acht Jahren aus Tunis nach Madrid, studierte Wirtschaftswissenschaften, arbeitete bei einem Immobilienmakler. Mit dem ersparten Geld stieg er in Großhandelsgeschäfte in Lavapiés ein, dem Stadtteil, aus dem viele der Attentäter stammten.

Doch der normale Immigrant von nebenan war laut Ermittlungsrichter Juan del Olmo "das dynamisierende Element in der Vorbereitungsphase". Er soll "das Bewusstsein für den heiligen Krieg in seinem Umfeld" geschaffen haben. Die Radikalisierung von Ben Abdelmajid geht demnach auf die Zeit des Irakkrieges zurück. Damals habe er begonnen, Kommuniqués von al-Qaida und Umfeld zu lesen. Die beeindruckten ihn so sehr, dass er Mitte 2003 begonnen habe, von "einer gewalttätigen Aktion in Spanien" zu reden, "am besten im Raum Madrid".

Ben Abdelmajid, dessen Arbeitsplatz bei einem Makler gleich neben einer der beiden großen Moscheen Madrids liegt, besorgte sich Videos von al-Qaida. Er führte sie in kleinen Moscheen und Gebetshäusern vor und heuerte so einige der Mitglieder des Terrorkommandos an. Die 6.000 Euro, die die Gruppe für die Vorbereitung des Massakers brauchte, sollen ebenfalls von Ben Abdelmajid stammen.

Seinen wichtigsten Mann, der Marokkaner Dschamal Ahmidan - alias "der Chinese" - fand er in Madrids Immigrantenviertel Lavapiés. Zusammen mit dem 34-Jährigen, der im Besitz eines falschen belgischen Passes war, mietete Abdelmajid ein Landhaus südöstlich der Hauptstadt an, das als Versammlungslokal, Bombenwerkstatt und in der Woche nach den Anschlägen als Versteck für das Kommando diente. Ben Abdelmajid soll, so die Ermittlungen, auch die anderen Männer ausgesucht haben, die später die Sporttaschen und Rucksäcke mit den Bomben in der Universitätsstadt Alcalá de Henares 40 Kilometer östlich von Madrid in den Zügen deponierten.

Ben Abdelmajid wurde bereits in der Vergangeheit mehrmals von der Polizei überwacht - ohne konkretes Ergebnis. Richter Del Olmo geht davon aus, dass sich "Chefkoordinator" Ben Abdelmajid, ähnlich wie die anderen fünf mit internationalem Haftbefehl Gesuchten, ins Ausland abgesetzt hat. "REINER WANDLER

quelle: http://www.taz.de/pt/2004/04/03/a0175.nf/text

Luciérnaga
04.04.2004, 01:03
Und der Vergleich gilt, - so widersprechen sich halt unsere Meinungen. :)
Die Shoa ging von Deutschland aus, und wurde nicht im Nahen Osten inszeniert, die Menschen vor Ort hatten mit dem ganzen Geschehen nun mal nichts zu tun, und wurden über den Leisten gezogen, wiederum von Menschen, bzw. Völkern, die ebenfalls kein Recht zu dieser Entscheidung hatten.
Was ist das für ein Gedanke, Unrecht mittels Unrecht wieder gut zu machen?
Ich kann es nur noch mal wiederholen:

Wie groß ist das erlittene "Unrecht" verglichen mit dem von vielen der jüdischen Ankömmlinge gewesen, wenn das Land aufgekauft wurde und auf einem Gebiet in der Größe Hessens, das sowieso britisches Mandatsgebiet war, der israelische Staat gegründet wurde?! Findest Du es im Vergleich wirklich immer noch so unerträglich?!

Das wahre "Unrecht", Gothaur, war die Folge von stetigen Angriffen und Bedrohung von arabischer Seite. Und wem Krieg aufgezwungen wird, von dem kann man wohl kaum verlangen, dass er hochmoralisch bleibt! Schön wäre es, aber so funktionieren die Menschen nunmal nicht...!

Zudem ging es gar nicht unbedingt darum, Unrecht wieder gut zu machen. Sicherlich spielte ein schlechtes Gewissen und Mitleid gegenüber den Juden mit eine Rolle, aber man kann auch eine andere Seite sehen, die einfach feststellt: ein Projekt für die Zukunft. Auf dass sie von nun an einen Staat auf dieser Welt haben, in dem sie sicher sein können vor antisemitischen Auswüchsen auf politischer Ebene.



Und es war zudem nicht das erste Mal! Dieses geschah bereits nach dem 1. Weltkrieg, - da wurde den Arabern und den Menschen im Nahen Osten etwas anderes versprochen, wie es letztendlich dann ihnen zugestanden wurde.
Aber wohl nicht von den Juden...!



Und Luciérnaga, der "Profit" den die Juden aus der Shoa ziehen (und das meine ich nicht wirtschaftlich, sondern moralisch!), ist unter anderem auch einer der Gründe, weshalb es heutzutage so ist, wie es ist.
Wenn die Heimischen vor Ort ihren Frust darüber, daß 48 über ihren Kopf hinweg entschieden wurde, und ihre Wut ablegen sollenl und Israel anerkennen, - und sich mit der Situation zurechtfinden sollen, dann muß auch Isrrael, und darüber hinaus Juden weltweit die Shoa endlich der Vergangenheit angehören lassen. Und das hat nichts damit zu tun, wie Deutschland mit seiner Geschichte umzugehen hat. Es würde aber eine wesentlich andere Voraussetzung schaffen, die als Basis dienen könnte, neu, und auch besser anzufangen.
Inwiefern? Die Shoa gehört nunmal zum noch relativ jungen Teil der Geschichte der Juden und kann nicht einfach in Vergessenheit geraten, weil die die Existenz Israels natürlich auf ihr aufbaut!



Ja, - denn es ist so, - wo haben andere unterdrückte Volks- und Religionsgruppen solch einen Anspruch auf Wiedergutmachung, - und auch Artenschutz????? Gilt das erst ab 6 Millionen Opfer?
Schön wäre es doch, oder?! Und diese eine Gruppe hatte nuneinmal die Möglichkeit, sich zu schützen und endlich einen eigenen Staat zu errichten, in dem sie zumindest von innen geschützt ist. Ich verstehe Deinen Anspruch nicht: wenn es nicht allen gelingt, so haben die Juden auch kein Anrecht darauf?! Wieso nicht einfach: das Ziel ist eine Welt, in der alle Menschengruppen geschützt sind, die friedlich und das akzeptierend, was wir die allgemeingültigen Menschenrechte nennen, Schutz suchen?



Und ist zudem Israel der einzige Garant, daß Juden weltweit kein Unrecht widerfährt?
Nein, aber Gothaur, was ist denn aus realistischer Sicht eher tatsächlich zu realisieren: ein garantierter "Zufluchtsort" für den gegebenen "Notfall" oder die ewige Verdammung des Antisemitismus vom Erdball?!



Das erlärt nicht, was sie nun sind, - Glaubensgruppe, die jeweilig verschiedene Nationalitäten haben, - dann wären sie letztendlich nichts anderes wie die Zeugen Jehovas, oder ähnliche, eine Nationalitäten übergreifende Religion, aber oder gerade deshalb eine Minderheit im jeweiligen Land.
Oder liegt hier wieder die historische Begründung, daß es vor 2000 Jahren ein Königreich gab?
Dann aber wären sie eine Volksgruppe, die scheinbar über 2000 Jahre hinweg, jeweilige Nationalitäten angenommen haben, um sich zu integrieren und zu überleben. Also bleibt die Frage danach, was sie nun sind durchaus berechtigt, - und auch unbeantwortet.
Und so bleibe ich bei meiner Meinung, sie haben einen Staat verdient, wenn dieses ebenfalls beispielsweise Kurden zugestanden werden würde. Oder auch anderen Unterdrückten auf dieser Welt.
Da dies aber nicht der Fall ist, und die "Weltgemeinschaft" sich tunlichst da zurück hält, - bleibe ich dabei, - nein, historisch gesehen haben sie es nicht verdient!
Ich verstehe nicht, wo Dein Problem liegt! Sie waren ein Volk, wurden vertrieben und blieben miteinander verbunden mit dem Wissen um den gemeinsamen Glauben und gewisse gemeinsame Riten, sowie mit dem Wissen, mal ein Volk gewesen zu sein. Heute ist es eben nichts, was wie bei Deutschen oder aber den Zeugen Jehovas definiert werden könnte! Wo liegt denn da das alles erdrückende Problem?! Was ändert es denn so großartig?!

Und was die anderen unterdrückten Völker betrifft, so habe ich mich ja bereits weiter oben dazu geäußert!



Das ist doch Utopie. Die Zuwanderung findet schon seit Jahren und jetzt statt, und in absehbarer Zukunft, und jetzt gibt es den weltweiten islamistischen Terrorismus, und Integration, und Anpassung an demokratische Werte, - wo sind die bitteschön zu sehen? Wir haben doch nichts anderes als Parallelwelten, und an denen soll bloß nicht gekratzt werden, weil es als ein zu tiefgreifender Eingriff in die Werte der islamischen Religion angesehen wird.
Man hält sich lieber raus.
Was heißt Utopie?! Die arabischen Staaten sind noch seit keinem Jahrhundert souverän! Vielleicht ist das ihre Zeit des finsteren Mittelalters und die Wende wird kommen - durch steigenden Grad der Alphabetisierung und Bildung der Menschen, durch wirtschaftliches Wachstum - so utopisch?! Tut mir leid, die Auffassung kann ich nicht teilen. Ich denke vielmehr, dass der Wandel kommen wird. Es wird dauern, so, wie der Prozess überall viel Zeit dauerte, aber ihn als Utopie abzustempeln halte ich für weitaus zu voreilig und falsch!



Aber gleichzeitig werden beide Gruppen, da wo sie zusammenleben mehr und mehr mißtrauischer, die einen, weil sie sich bedroht fühlen, die anderen, weil sie sich generell vorverurteilt sehen. Wo soll da noch eine Gemeinsamkeit entstehen, und wie soll man diesen Graben überwinden?
Etwa mit diesem völlig abstrakten Konstrukt, daß irgendwann mal eine Säkularisierung stattfinden wird, und noch nichtmals der Ansatz einer solchen Möglichkeit zu sehen ist?
Wo ist die Zeit, die unberücksichtigt bleibt? Woher sie nehmen?
Es sind gerade die jungen Moslems, die es in den Fundamentalismus treibt, und nicht unbedingt die Alten! Die Alten, daß sind höchstens die Einflüsterer, die Brunnenvergifter, die junge Menschen antreibt, denn sie wissen zudem, das nunmal junge Menschen auch wesentlich bereitwilliger sind, Meinungen radikal zu vertreten.
Bedenke die Lebensumstände der meisten Menschen dort, Gothaur! Armut, Perspektivlosigkeit und vollkommene politische Unmündigkeit sind alles andere als Ausnahmeerscheinungen! Natürlich ist das eine Brutstätte für Radikalismus! Deswegen sage ich: bilde die Menschen, gebe ihnen fließend warm Wasser, Strom und Arbeit und dann können wir noch mal über ihre Verurteilung sprechen und überprüfen, ob diese zwei aufeinanderprallenden Welten nicht letztendlich doch friedlich miteinander leben können.



Erklär Du mir, daß es diesen Einfluß nicht gibt. Wo sind die jüdischen Familien der USA, wieviel Geld haben sie, wieviel Einfluß haben sie?
Soll jetzt hier geschwiegen werden, weil ansonsten wieder die Keule droht, die eingesetzt wird, wenn von einer jüdischen Weltverschwörung gesprochen wird?
Aber es gibt doch die Juden, die vehement Israel unterstützen, finanziell, in einem nicht unerheblichen Maße. Und das schon, seitdem es den Staat gibt.
Soll das jetzt verschwiegen werden, weil es "unschicklich" ist???
Nur ruhig Blut...! Ich verlange das Verschweigen von rein gar nichts! Aber Du sprachst davon, es gebe einen derart großen jüdischen Einfluss in den USA, dass sich die Isralelis "wirklich alles" erlauben könnten. Das würde bedeuten, dass die Juden regelrecht die amerikanische Politik kontrollieren und steuern und da ist es mir vollkommen egal, wer das hervorbringt, dafür hätte ich gerne Beweise, weil mir nun mal keine bekannt sind! Wenn es sie gibt, bin ich die letzte, die sie sich nicht anhört, aber so lange mir nichts vorgelegt wird, habe ich wohl das Recht, um welche zu bitten, oder?!



Versuche Du mir mal zu erklären, wieso seit Bestehen die USA so unerschütterlich zu Israel steht, obwohl doch ansonsten Amerika immer als ein Staat angesehen wird, daß außenpolitisch nur agiert, und protegiert, wenn es sich handfeste Vorteile davon verspricht, und wenn diese nicht mehr garantiert sind, das dann aus dem Freund auf einmal der Feind werden kann, - siehe z.B. Saddam!
Und im Falle Israels geht es noch nichtmals um Öl!!!
Israel ist dort nunmal der einzige demokratische Staat und Protégé der USA und amerikanische Bestrebungen, Einfluss auf die arabische Welt zu haben, sind auch nicht unbekannt. Mit Israel haben sie ihren Stützpunkt.



Schonmal daran gedacht, daß dies eventuell ein völkerrechtswidriges Verhalten darstellen könnte, wenn Israel einfach in ein fremdes Land eindringt, und anfängt Industrieanlagen zu bombardieren?
Habe ich jemals behauptet, es sei keines?! Es gibt aber immer noch Abwegungen des kleineren Übels - und es ist für mich das kleinere Übel, wenn Israel jene "Industrieanlage" (interessant, dass zweifelhafte Atomkraftwerke unter Hussein nun nur noch "Industrieanlagen" genannt werden...!) zerstört, die wohl zweifelsohne unter Hussein eine direkte Bedrohung für Israel dargestellt hätte, als wenn Israel damit gegen Völkerrecht verstößt.

Vom Standpunkt der "Tugend" aus absolut zu verurteilen - wenn man jedoch überlegt, wieviel Tugend in Hussein steckte, wird wohl keiner mit gerechtem Urteil nur die eine Seite in Betracht ziehen.



Es geht hier gar nicht um gleichsetzen mit einem Hussein und Israels Regierung.
Es geht um den Akt an sich, und der ist nun mal bar jeglichem Rechts.
Also zweierlei Maß, wer bombt, und wer es nicht darf, oder?
Wer gibt den Israelis das Recht, außer der Supermacht, die hinter Israel steht?
Wer gibt im übrigen Israel das Recht auf alleinigen Anspruch auf Atomwaffen?
Das "Recht" gibt ihnen keiner und es hat auch im Laufe der Geschichte nie jemand tatsächlich einem anderen Staat direkt das "Recht" auf Nuklearwaffen oder Bombardierung gegeben - oder geben können - sie sind stets von moralischer Zweifelhaftigkeit! Hier könnte man noch auf ganz andere ethische Ebenen zurückgreifen!

Tatsache ist jedoch: demokratische Staaten haben sogesehen "mehr Recht" als undemokratische, da die Demokratie als System eine größere Vernunft garantieren soll. Ob sie das immer tut, ist eine andere Frage, aber heute Nacht führe ich diesen Gedanken nicht mehr aus - mir fallen gleich die Augen zu... Darüber können wir ggf. morgen weiterdiskutieren, falls Interesse bestehen sollte.

Gärtner
04.04.2004, 01:32
Mutmaßliche Terroristen sprengen sich bei Razzia in die Luft

Ein Polizist und drei mutmaßliche Terroristen sind am Samstagabend bei einer Explosion in einem Vorort von Madrid getötet worden. Die Detonation ereignete sich, als eine Spezialeinheit der spanischen Nationalgarde das Stockwerk des Hauses stürmen wollte, in dem sich die Verdächtigen aufhielten.


Terrorfahndung in Madrid: Eine gewaltige Explosion zerstörte Teile eines Wohnblocks, in dem sich mutmaßliche Terroristen verschanzt hatten
Madrid - Spaniens Innenminister Angel Acebes teilte am späten Abend mit, dass bei der Polizeiaktion in dem Madrider Vorort Leganés nach weiteren Verantwortlichen für die blutigen Terroranschlägen des 11. März gesucht worden sei. Als die Polizei das umstellte Haus stürmen wollte, hätten sich die mutmaßlichen Terroristen offenbar selbst in die Luft gesprengt - und dabei auch einen Polizisten getötet. Acebes sagte weiter, dass einer der Gesuchten möglicherweise entkommen sei, bevor die Polizei das Gebäude vollständig abgeriegelt hatte.

Medienberichten zufolge ereignete sich die Explosion gegen 21.00 Uhr. Zudem sei es zu einer Schießerei zwischen der Polizei und den mutmaßlichen Terroristen gekommen.

Wie das spanische Innenministerium weiter mitteilte, wurden bei dem Polizeieinsatz zwölf Menschen verletzt, einige von ihnen schwer. Bei mindestens einem der Verletzten handelt es sich nach Informationen der Website der spanischen Tageszeitung "El Mundo" um einen mutmaßlichen Terroristen.

Einem Augenzeugen zufolge überflogen Hubschrauber in niedriger Höhe ein abgesperrtes Gebiet in dem südlichen Vorort und forderten die Einwohner auf, in ihren Wohnungen zu bleiben. Andere seien evakuiert worden.

Bisher hat die spanische Polizei 15 Personen im Zusammenhang mit den Anschlägen auf Madrider Pendlerzüge verhaftet, bei denen 191 Menschen getötet und mehr als 1.800 verletzt wurden. Sechs davon wurden inzwischen des Massenmordes beschuldigt. Elf der 15 Verhafteten sind Marokkaner; es wird vermutet, dass die Attentäter Verbindungen zum Terrornetzwerk al Qaida hatten.

Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,293981,00.html

Siran
05.04.2004, 11:03
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AP

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dpa/dpaweb

Da können einem die Polizisten doch wirklich nur noch leid tuen...

kettnhnd
05.04.2004, 11:09
"schön" zu sehen...

...wie sich die völker europas durch zuwanderung ihr eigenes grab schaufeln. wieviele dieser tickenden zeitbomben wohl noch herumlaufen.
und das nicht nur in spanien...

mal abwarten was noch kommt...

empfehlung an die spanische regierung: präventiv alle marokkaner und tunesier sofort ausweisen.

Bakunin
05.04.2004, 11:16
zur zeit haben die mohammedaner wirklich ein rad ab :vogel:....

ich kann nur hoffen, dass sich die masse der muselmanen endlich mal von diesen wichsern distanziert.

wenn man amerikanische soldaten in die luft jagt oder israelische...von mir aus, aber einfach nur so einen unsinn zu machen. das ist krank. na wenigstens sind sie jetzt bei ihrem verrückten gott im puff oder wie das da genannt wird: paradies mit 72 jungfrauen :D ....

kettnhnd
05.04.2004, 11:18
. na wenigstens sind sie jetzt bei ihrem verrückten gott im puff oder wie das da genannt wird: paradies mit 72 jungfrauen :D ....


muahahahaha :rofl: :lach: :lol:

Bakunin
05.04.2004, 11:21
muahahahaha :rofl: :lach: :lol:

ist doch so.

wenn es einen gott gibt, der so dumm ist und einem märtyrer verspricht, dass er 72jungfrauen bekommt, dann sollte man sich schon darüber im klaren sein, was das für konsequenzen bedeutet.

speziell bei unverheirateten jungen männern, die keine abbekommen ;) ...