latrop
18.10.2006, 13:22
Die Sehnsucht nach dem Paradies.
Unter diesem Titel erschiem am Samstag den 14.10.2006
ein Artikel in der Westdeutschen Zeitung ( leider kein
Link zu setzen, da online nicht vorhanden)mit dem Unter-
titel : Türken in Deutschland.
Wer diesen Artikel in voller Länge lesen möchte, muss sich
schon diese Zeitung besorgen.
Im Eingang steht: Der Anfang in Mettmann war für die
Familie D......schwer.
Jetzt fühlt sie sich heimisch - und schwärmt von der Türkei.
Man kann natürlich nicht den ganzen Artikel abschreiben, denn
das würde den Rahmen sprengen.
Jedoch einige prägnante Sätze möchte ich hier wortwörtlich
zitieren, da symphtomatisch für das ganze Verhalten des
grössten Teiles dieser Volks -, bzw. Glaubengruppe ist.
---------
Deutsche sind für mich wie deutsches Wetter: einfach nur kalt.
Diese Wärme, sagt eine Tochter, diese Gastfreundschaft, die es
in der Türkei gibt. Die finde ich hier nicht.
(Logisch wenn man gegen Ungläubige seine Ablehnung offen zegt)
---------
Es ist Samstag Nachmittag. Die Familie sitzt beisammen und erzählen,
wie es so ist, als Türke in Deutschland zu leben.
Nur der 18 jähr. Sohn ist in seinem Zimmer geblieben und ist
ziemlich reserviert gegenüber Fremden.
(Wo er das wohl her hat ?)
---------
Oft reagieren Menschen sehr unfreundlich, die meisten sind wohl
gefrustet und lassen es dann anderen Menschen spüren
(Logisch, wenn sich jemand einnistet und allen anderen seine
Lebensweise und seinen Glauben aufdrängen will).
---------
Doch wenn man sie, die Familie, zur Türkei befragt, dann fällt ihnen
eine Menge ein, was sie vermissen.
Da ist das Wetter, sind die Berge und das Meer.
Die Türkei ist viel schöner als Deutschland !!!sagt die Tochter,
ein Paradies.
(Warum sind sie dann noch hier ?)
--------
Andererseits: Hier geht es uns viel besser und sie denkt an
Krankheit, Arbeitslosigkeit, soziale Sicherung.
--------
Schlussatz:
Doch den Vater zieht es ins Paradies zurück, wenn die
Kinder mit der Ausbildung fertig sind:
In 10 Jahren, ich muss nicht bis zur Rente arbeiten!
(Warum packt er nicht schon sofort seine Koffer ?)
--------
Ich nehme an, dass dieser Artikel wie so oft, ein gutes Licht
auf die Türken werfen sollte, jedoch hat es sich als was
anderes heraus gestellt.
Dafür müsste der Schreiber eigentlich noch belohnt werden,
weil er hier mal die Wirklichkeit geschrieben hat - von wegen
Integration und Multi-Kulti. Dem Alter nach zu urteilen, (wer
das Bild kennt, das diese Familie zeigt), kann hier nicht die
Rede davon sein, wir haben Deutschland mit aufgebaut.
Nein, wir wollen ein gutes Leben auf anderer Leute Kosten.
Schickt sie nach Hause.Leute, die so offen ihr Missfallen über
Deutschland äussern, sollten sofort die Konsequenz tragen
und dahin gehen, wo sie hergekommen sind.
Die Sätze der Türken sind in kursiv gesetzt.
Unter diesem Titel erschiem am Samstag den 14.10.2006
ein Artikel in der Westdeutschen Zeitung ( leider kein
Link zu setzen, da online nicht vorhanden)mit dem Unter-
titel : Türken in Deutschland.
Wer diesen Artikel in voller Länge lesen möchte, muss sich
schon diese Zeitung besorgen.
Im Eingang steht: Der Anfang in Mettmann war für die
Familie D......schwer.
Jetzt fühlt sie sich heimisch - und schwärmt von der Türkei.
Man kann natürlich nicht den ganzen Artikel abschreiben, denn
das würde den Rahmen sprengen.
Jedoch einige prägnante Sätze möchte ich hier wortwörtlich
zitieren, da symphtomatisch für das ganze Verhalten des
grössten Teiles dieser Volks -, bzw. Glaubengruppe ist.
---------
Deutsche sind für mich wie deutsches Wetter: einfach nur kalt.
Diese Wärme, sagt eine Tochter, diese Gastfreundschaft, die es
in der Türkei gibt. Die finde ich hier nicht.
(Logisch wenn man gegen Ungläubige seine Ablehnung offen zegt)
---------
Es ist Samstag Nachmittag. Die Familie sitzt beisammen und erzählen,
wie es so ist, als Türke in Deutschland zu leben.
Nur der 18 jähr. Sohn ist in seinem Zimmer geblieben und ist
ziemlich reserviert gegenüber Fremden.
(Wo er das wohl her hat ?)
---------
Oft reagieren Menschen sehr unfreundlich, die meisten sind wohl
gefrustet und lassen es dann anderen Menschen spüren
(Logisch, wenn sich jemand einnistet und allen anderen seine
Lebensweise und seinen Glauben aufdrängen will).
---------
Doch wenn man sie, die Familie, zur Türkei befragt, dann fällt ihnen
eine Menge ein, was sie vermissen.
Da ist das Wetter, sind die Berge und das Meer.
Die Türkei ist viel schöner als Deutschland !!!sagt die Tochter,
ein Paradies.
(Warum sind sie dann noch hier ?)
--------
Andererseits: Hier geht es uns viel besser und sie denkt an
Krankheit, Arbeitslosigkeit, soziale Sicherung.
--------
Schlussatz:
Doch den Vater zieht es ins Paradies zurück, wenn die
Kinder mit der Ausbildung fertig sind:
In 10 Jahren, ich muss nicht bis zur Rente arbeiten!
(Warum packt er nicht schon sofort seine Koffer ?)
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Ich nehme an, dass dieser Artikel wie so oft, ein gutes Licht
auf die Türken werfen sollte, jedoch hat es sich als was
anderes heraus gestellt.
Dafür müsste der Schreiber eigentlich noch belohnt werden,
weil er hier mal die Wirklichkeit geschrieben hat - von wegen
Integration und Multi-Kulti. Dem Alter nach zu urteilen, (wer
das Bild kennt, das diese Familie zeigt), kann hier nicht die
Rede davon sein, wir haben Deutschland mit aufgebaut.
Nein, wir wollen ein gutes Leben auf anderer Leute Kosten.
Schickt sie nach Hause.Leute, die so offen ihr Missfallen über
Deutschland äussern, sollten sofort die Konsequenz tragen
und dahin gehen, wo sie hergekommen sind.
Die Sätze der Türken sind in kursiv gesetzt.