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Vollständige Version anzeigen : Die Linke und ihre klammheimliche Freude am Islam



Anti-Zionist
17.10.2006, 15:11
Sehr lesenswert!


Viele verstehen nicht, warum die Linken vom Islam so fasziniert sind. Ist der Islam denn nicht die pure, Kult gewordene Unfreiheit? Und steht denn nicht die Linke, jedenfalls nach ihrem eigenen Verständnis, für die Freiheit ein? Wohl wahr, doch es geht ihnen nur um die Freiheit der eigenen Ideen, nicht um die der anderen. Rosa Luxemburg ist schon lange tot und ihre Leiche ist unbemerkt verfault.

Dabei ist es ganz einfach: der Islam führt für die Linke einen Stellvertreterkrieg: gegen die Amis, gegen Deutschland, gegen den Imperialismus. Der Islam bekämpft all das, das die Linken schon immer hassten. Und er bekämpft es wirklich, er redet nicht nur davon. Das imponiert!

Wie die untergegangenen Helden der RAF sind die muslimischen Selbstmordattentäter bereit, ihr Leben zu opfern. Chapeau! Die RAF ist tot, physisch wie psychisch, aber die Sympathisanten leben und ihnen lebt der Hass, der Hass gegen die USA, gegen Israel, gegen das deutsche Schweinesystem. Das eigene Leben hingeben, für die große, große Sache ... Wie romantisch! Das täten die Linken auch gerne, aber wer kümmert sich dann um den Landsitz auf der Toskana?

[...]

Quelle: http://myblog.de/yaab.buchner/art/4586870

rebelist
17.10.2006, 15:25
:rolleyes: im Minuten Takt :rolleyes:

Jodlerkönig
17.10.2006, 15:31
Sehr lesenswert!dieser artikel trifft den punkt so ziemlich genau! nur ist es hier in deutschland noch übler...selbst die rechten hängen sich, dank evtl. wählerstimmen auch noch dran.

deswegen bin ich für eine parteienfusion von npd, pds, dkp, dvu, spd, rosa liste....

Anti-Zionist
17.10.2006, 15:39
:rolleyes: im Minuten Takt :rolleyes:

Du hast recht, ich sollte im Sekundentakt posten: :2faces:

ErhardWittek
20.10.2006, 11:00
Ein Psychogramm dieser Linken ist längst überfällig. Diese Freude an der Zerstörung einer Gesellschaft und der Haß auf alles, was das eigene Volk ausmacht, bedarf dringend einer grundlegenden Analyse.
Mir sind im Leben einige dieser destruktiven Gestalten begegnet. Was vor allem auffällt, ist ihre Freudlosigkeit, ihre Unfähigkeit zu konstruktivem Denken und Handeln. Es geht einzig und allein darum, zu kritisieren und zu zerstören. Kein Plan und keine Idee, wie denn ihrer Meinung nach eine "ideale" Gesellschaft beschaffen sein sollte.

Meiner Meinung nach sammeln sich in diesen Kreisen die Gestörten, die Beleidigten, die Enttäuschten, die Zukurzgekommenen, die Versager. Man schiebt gern die Verantwortung für die eigene Unfähigkeit, im Leben zurechtzukommen, auf die böse Gesellschaft. Sie hassen sich selber und sie hassen uns.

In einer funktionierenden Gesellschaft würden solche Gestalten schnell als Störenfriede und antisoziale Randfiguren auffallen. Deshalb muß die Gesellschaft auf deren Niveau befördert werden. Das gelingt am besten, indem man Probleme schafft, die kein Land und kein Volk auf Dauer ohne großen Schaden überstehen kann. Mit der massenhaften Einwanderung von kulturfremden, aggressiven und ungebildeten Menschen, die zudem unsere Sozialsysteme ausplündern, wird alles unterhöhlt, was unsere Kultur und somit unseren inneren Zusammenhalt ausgemacht hat.

Unsere Gesellschaft ist inzwischen im Zustand der Dekadenz angekommen. Es geht drunter und drüber und alles ist beliebig. Ein idealer Nährboden für die Generierung von weiteren Soziopathen. Und ein idealer Tummelplatz für radikale Ideologen. Besser hätte dem Islam der Weg gar nicht bereitet werden können.

Ob es aber am Ende den Linken nicht selber zum Verhängnis wird, das ist noch sehr die Frage. Ich jedenfalls hoffe auf eine ausgleichende Gerechtigkeit.

Frei-denker
20.10.2006, 12:59
Ehrlich gesagt erscheint mir das Startposting ein wenig paranoid.

Alle Linken mit der RAF in einen Zusammenhang zu bringen ist einfach realitätsfern.

Die Pro-Multikulti-Einstellung vieler Linker dürfte andere Gründe haben, nämlich:

Gewerkschaften
Viele Mitglieder sind Migranten. Würden sich die Gewerkschaften gegen diese stellen, hätten sie enorme finanzielle Ausfälle bei den Mitgliederbeiträgen, also vertreten sie oportunistisch auch die Interessen der Ausländer.

Parteien
Viele Migranten haben Wahlrecht. Die Linken Parteien wie Grüne oder SPD sichern sich einen gut bezahlten Abgeordnetenposten, indem sie die Interessen der Ausländer wahrnehmen und dafür von diesen gewählt werden. Auch hier wieder oportunistische Motivation.

Einzelne Linke
Viele Linke leben in dem Irrtum, daß alles, was das Gegenteil der Nazis ist, folglich richtig sein muß. Sie fallen von einem Extrem ins andere. Weil die Nazis für Seperatismus waren, sind heutige Linke für Gleichmacherei. Ihre Motivation ist aus einer selbst konstruierten Ideologie heraus.


Wie man sieht, besteht die Motivation der Linken vielfach aus einer Mischung von Oportunismus und Denkfehler. Das Feindbild, das im Startposting gezeichnet wird ist somit etwas überzogen und paranoid.

ErhardWittek
20.10.2006, 13:20
Ehrlich gesagt erscheint mir das Startposting ein wenig paranoid.

Alle Linken mit der RAF in einen Zusammenhang zu bringen ist einfach realitätsfern.

Die Pro-Multikulti-Einstellung vieler Linker dürfte andere Gründe haben, nämlich:

Gewerkschaften
Viele Mitglieder sind Migranten. Würden sich die Gewerkschaften gegen diese stellen, hätten sie enorme finanzielle Ausfälle bei den Mitgliederbeiträgen, also vertreten sie oportunistisch auch die Interessen der Ausländer.

Parteien
Viele Migranten haben Wahlrecht. Die Linken Parteien wie Grüne oder SPD sichern sich einen gut bezahlten Abgeordnetenposten, indem sie die Interessen der Ausländer wahrnehmen und dafür von diesen gewählt werden. Auch hier wieder oportunistische Motivation.

Einzelne Linke
Viele Linke leben in dem Irrtum, daß alles, was das Gegenteil der Nazis ist, folglich richtig sein muß. Sie fallen von einem Extrem ins andere. Weil die Nazis für Seperatismus waren, sind heutige Linke für Gleichmacherei. Ihre Motivation ist aus einer selbst konstruierten Ideologie heraus.


Wie man sieht, besteht die Motivation der Linken vielfach aus einer Mischung von Oportunismus und Denkfehler. Das Feindbild, das im Startposting gezeichnet wird ist somit etwas überzogen und paranoid.
Natürlich gibt es bei unterschiedliche Ausprägungen linker Ideologie und Zielvorstellungen. Aber eines eint doch alle: Sie nehmen ihr eigenes Volk in keiner Weise in Schutz vor den Moslems, die sich in zunehmend dreister Weise in unsere Angelegenheiten einmischen, gegen die einheimische Bevölkerung Terror ausüben und versuchen, uns ihre Vorstellungen und Lebensweise aufzuoktroyieren. Die einzelnen Beispiele wurden hier in zahlreichen Strängen bereits aufgeführt.
Das beredte Schweigen der Linken zu diesen unhaltbaren Zuständen und überdies die Verbrüderung mit der autonomen linken Szene und der Antifa, führt doch unmittelbar zu der Frage, inwieweit hier nicht ein höchst destruktives Denken vorherrscht oder gar eine geradezu wollüstige Freude am Leid der deutschen Bevölkerung, die machtlos zusehen muß, wie die eigenen Landsleute und zumal auch Kinder und Jugendliche vergewaltigt, zusammengeschlagen und ermordet werden.

Es kann auch Dich nicht allzusehr verwundern, daß man sich fragt, warum es die Linken überhaupt nicht im mindesten zu berühren scheint, was den Deutschen angetan wird. Im Gegenteil, um jeden Widerstand im Keim zu ersticken, wird die Meinungsfreiheit auch noch bis auf ein Minimum beschränkt. Was soll man davon halten?

Mir scheint der Eingangsbeitrag äußerst schlüssig. Ich kann Dir das deshalb versichern, weil ich seinerzeit einen der Top-Terroristen selber bei Bekannten kennengelernt und seine Haßtiraden gehört habe. Was er sich für die von ihm so verabscheuten Deutschen gewünscht hatte, ist beinahe Wirklichkeit geworden.

Nephtys
20.10.2006, 13:53
ICh msus Wittek recht geben, voll meine Linie. ICh denke dass das Phänomen Links wirklich ein Sammelbecken für die zurückgebliebenen Menschenhasser ist.

Wie unser Springbrunnen von der Linkspartei, der Kerl ist so egoistisch und stinkreich, der war nur irgendwann zu Reich für die SPD da hat er sich nen eigenen Laden gesucht. Da geht das Kohle einsacken kräftig weiter.

Ausonius
20.10.2006, 13:55
Komisch, welche Partei symphatisiert denn in Deutschland offen mit der derzeitigen iranischen Regierung?

Cleopatra
21.10.2006, 14:05
Komisch, welche Partei symphatisiert denn in Deutschland offen mit der derzeitigen iranischen Regierung?

Außenpolitisch orientieren sich die Regierungsparteien an den USA und der EU.
Innenpolitisch regieren sie aus den genannten Gründen gegen ihr eigenes Volk, Beispiele wurden aufgezeigt.

dimu
21.10.2006, 14:23
.
der BRD-toleranzdepp füttert das krokodil, weil er hofft, als letzter gefressen zu werden.
.

bernhard44
21.10.2006, 14:31
.
der BRD-toleranzdepp füttert das krokodil, weil er hofft, als letzter gefressen zu werden.
.


hoffen wir nur darauf, das es sich überfrisst und platzt!

bernhard44
21.10.2006, 14:39
Links- und Rechtsaußen sind sich in einer Sache einig, im Kampf gegen die USA, gegen Israel und die Zerstörung der Kapitalistischen Gesellschaftsordnung!
In dieser Beziehung kennen sie auch keine Berührungsängste.

Einen sehr aufschlussreichen Beitrag zu diesem Thema lieferte PHOENIX dazu:

Zwischen Halbmond und Hakenkreuz
Die unheimliche Allianz von Islamisten, Kalten Kriegern und Ex-Nazis

Nie zuvor befragte Zeitzeugen, nie zuvor veröffentlichte Dokumente, nie zuvor gezeigte Fotos belegen den Aufstieg einer kleinen Gemeinschaft von Muslimen in den 50er Jahren zu einer zentralen Drehscheibe des politischen Islam in Deutschland und der westlichen Welt.


Völlig unbekannt in diesem Zusammenhang ist, dass die Gründung dieser islamischen Gemeinde das Ergebnis einer geheimen politischen Verschwörung unter Federführung ehemaliger Funktionsträger aus dem Dritten Reich im Bonner Vertriebenenministerium unter Theodor Oberländer war. Doch das Projekt lief aus dem Ruder; nicht bundesdeutsche Stellen, sondern Angehörige der Muslimbruderschaft erlangten die Kontrolle und bauten die Gemeinde zu einem Stützpunkt des politischen Islam in Europa aus.

Dokumentation von Stefan Meining (2006)

http://www.phoenix.de/zwischen_halbmond_und_hakenkreuz/2006/10/19/0/98640.1.htm

pash
21.10.2006, 17:12
Sehr interessant!

bernhard44
21.10.2006, 17:40
Noch interessanter wird es wenn man die Rolle der Muslimbruderschaft (MB) /
Islamische Gemeinschaft in Deutschland e.V. (IGD) und ihrer Führer betrachtet.


Der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland e.V. (IGD), die als deutsche Zentrale des ägyptischen Zweigs der MB gilt, sind mehrere Islamische Zentren in Deutschland nachgeordnet. Sie hat ihren Sitz im Islamischen Zentrum München und ist Mitglied in der 1989 gegründeten „Föderation der Islamischen Organisation in Europa“ (FIOE)

http://data.blogg.de/13342/images/mb-tab.jpg


Rolle der IGD

Die in Deutschland mitgliederstärkste Organisation von Anhängern der MB, die "Islamische Gemeinschaft in Deutschland e. V." (IGD) mit Sitz in München, unterhält nach eigener Darstellung zwölf eigene Zentren und koordiniere ihre Aktivitäten mit mehr als fünfzig weiteren Moscheegemeinden.

In den Freitagsveranstaltungen der IGD-Zentren und -Moscheen war neben der "Intifada" und dem israelischen Vorgehen in den palästinensischen Gebieten der Irak-Krieg und das Verhalten der USRegierung Hauptthema.

Die seit der Wahl Ibrahim F. EL-ZAYATs zum IGD-Präsidenten im Jahr 2002 eingeleiteten Anstrengungen, verstärkt die Generation der in Deutschland aufgewachsenen jungen Muslime arabischen Ursprungs zu umwerben, wurden auch 2003 fortgesetzt. So soll u. a. über den Aus- und Aufbau von Bildungseinrichtungen in Islamischen Zentren der IGD erreicht werden, dass heranwachsende Muslime ihre Identität in einem "deutschsprachigen Islam" finden und sich an der - 186 - Sicherheitsgefährdende und extremistische Bestrebungen von Ausländern Gestaltung der hiesigen Gesellschaft aktiv beteiligen. Das Thema "Integration" war auch Leitmotiv der von der IGD organisierten 25. Jahreskonferenz, die vom 19. bis 21. September 2003 erstmalig an drei verschiedenen Tagungsorten (München, Hanau/Hessen, Berlin) stattfand und insgesamt mehr als 10.000 Teilnehmer verzeichnen konnte. Als besonderer Publikumsmagnet, auch für nicht der MB nahestehende Muslime, hatte sich der von der IGD eingeladene, in der arabischen Welt populäre muslimische Fernsehprediger Amr KHALED erwiesen. Von den jugendlichen Anwesenden erhielt er für seinen Vortrag über die Vorzüge eines am Islam orientierten Lebens großen Beifall.

Quellen: Verfassungsschutzbericht 2003 u.a.

http://europenews.blogg.de/eintrag.php?id=363

dr-esperanto
24.10.2006, 00:54
Natürlich gibt es bei unterschiedliche Ausprägungen linker Ideologie und Zielvorstellungen. Aber eines eint doch alle: Sie nehmen ihr eigenes Volk in keiner Weise in Schutz vor den Moslems, die sich in zunehmend dreister Weise in unsere Angelegenheiten einmischen, gegen die einheimische Bevölkerung Terror ausüben und versuchen, uns ihre Vorstellungen und Lebensweise aufzuoktroyieren. Die einzelnen Beispiele wurden hier in zahlreichen Strängen bereits aufgeführt.
Das beredte Schweigen der Linken zu diesen unhaltbaren Zuständen und überdies die Verbrüderung mit der autonomen linken Szene und der Antifa, führt doch unmittelbar zu der Frage, inwieweit hier nicht ein höchst destruktives Denken vorherrscht oder gar eine geradezu wollüstige Freude am Leid der deutschen Bevölkerung, die machtlos zusehen muß, wie die eigenen Landsleute und zumal auch Kinder und Jugendliche vergewaltigt, zusammengeschlagen und ermordet werden.

Es kann auch Dich nicht allzusehr verwundern, daß man sich fragt, warum es die Linken überhaupt nicht im mindesten zu berühren scheint, was den Deutschen angetan wird. Im Gegenteil, um jeden Widerstand im Keim zu ersticken, wird die Meinungsfreiheit auch noch bis auf ein Minimum beschränkt. Was soll man davon halten?

Mir scheint der Eingangsbeitrag äußerst schlüssig. Ich kann Dir das deshalb versichern, weil ich seinerzeit einen der Top-Terroristen selber bei Bekannten kennengelernt und seine Haßtiraden gehört habe. Was er sich für die von ihm so verabscheuten Deutschen gewünscht hatte, ist beinahe Wirklichkeit geworden.





Ja, ein echter Linker hasst ja Deutschland und die Deutschen ("Deutschland, verrecke!") und deshalb muss er eben die Nichtdeutschen unterstützen.

dr-esperanto
24.10.2006, 00:58
Komisch, welche Partei symphatisiert denn in Deutschland offen mit der derzeitigen iranischen Regierung?


BüSo und Nazis.

erwin r analyst
01.11.2006, 16:20
Die Linken waren schon immer lächerlich.