Yasin
13.10.2006, 15:50
Auf http://www.geocities.com/koraninfo/widerspruch.htm gibt es einen Artikel über die angeblichen im Koran enthaltenen Widersprüche.
Diesen werde ich hiermit widerlegen.
Wie lange hat es gedauert bis die Erde und die Himmel (oberster bis unterster) geschaffen wurden?
Q 7/54. Siehe, euer Herr ist Allah, Der in sechs Tagen (Zeiten) die Himmel und die Erde erschuf; dann setzte Er Sich auf den Thron. Er läßt die Nacht den Tag verhüllen, der ihr eilends folgt. Und (erschuf) die Sonne und den Mond und die Sterne, Seinem Gesetz dienstbar. Wahrlich, Sein ist die Schöpfung und das Gesetz! Segensreich ist Allah, der Herr der Welten.
Q 10/3. Wahrlich, euer Herr ist Allah, Der die Himmel und die Erde erschuf in sechs Tagen (Zeiten), dann setzte Er Sich auf den Thron; Er lenkt alles. Es gibt keinen Fürsprecher, es sei denn mit Seiner Erlaubnis. Dies ist Allah, euer Herr, so betet Ihn an. Wollt ihr euch denn nicht mahnen lassen?
Q 11/7. Und Er ist es, Der die Himmel und die Erde erschuf in sechs Tagen (Zeiten) - und Sein Thron ruht auf dem Wasser - , damit Er euch prüfe, wer von euch der Beste im Wirken sei. Und wenn du sprichst: «Ihr werdet wahrlich auferweckt werden nach dem Tode», dann werden die Ungläubigen gewißlich sagen: «Das ist nichts als offenkundige Täuschung.»
Die obigen Verse sagen ganz klar daß es 6 Tage bzw. wie andere Übersetzer schreiben, 6 Perioden dauerte.
Sehen wir uns dazu die folgenden Verse an:
Q 41/9. Sprich: «Leugnet ihr Den wirklich, Der die Erde schuf in zwei Tagen (Zeiten)? Und dichtet ihr Ihm Nebenbuhler an?» Er nur ist der Herr der Welten.
Q 41/10. Er gründete in ihr feste Berge, die sie überragen, und legte Überfluß in sie und ordnete auf ihr in richtigem Verhältnis ihre Nahrung in vier Tagen (Zeiten) - gleichmäßig für die Suchenden
Q 41/12. So vollendete Er sie als sieben Himmel in zwei Tagen (Zeiten), und in jedem Himmel wies Er seine Aufgabe an. Und Wir schmückten den untersten Himmel mit Leuchten, und als Schutz. Das ist der Ratschluß des Allmächtigen, des Allwissenden.
Zählen wir jetzt zusammen: 2 Tage oder Perioden (für die Erde) + 4 (für die Nahrung) + 2 (für die Himmel) ergibt 8, und nicht 6 Tage oder Perioden.
Wie Wilfried Hofmann in seiner Überarbeitung der Max Henning Koranübersetzung richtig bemerkte, ist unbekannt welchen Zeitraum ein „Tag“ im Sinne von diesen Versen bezeichnet, weswegen – wie ja schon im Text erwähnt – viele Übersetzer diese „Tage“ als „Periode“ übersetzen.
Die Konnotation liegt wohl auf einer stark metaphorischen Ebene.
Ein Tag von Allah, ist das 1000 Jahre oder 50 000 Jahre?
Q 22/47. Und sie fordern dich auf, die Strafe zu beschleunigen, doch Allah wird nie Sein Versprechen brechen. Wahrlich, ein Tag bei deinem Herrn ist gleich tausend Jahren nach eurer Rechnung.
Q 32/5. Er wird den Ratschluss vom
Himmel zur Erde lenken, dann wird er wieder zu Ihm emporsteigen in einem Tage, dessen Länge tausend Jahre ist nach eurer Zeitrechnung.
Q 70/4. Die Engel und der Geist steigen zu Ihm in einem Tage, dessen Maß fünfzigtausend Jahre sind.
Was ist jetzt gültig? Entspricht der Tag Allah´s 1000 Jahren oder 50 000 Jahren?
Auch hier gilt das gleiche wie oben und bestätigt wohl eher das oben genannte.
Wurden Himmel und Erde aus einem Stück geschaffen oder war der Himmel zuerst Nebel?
41/11 Dann wandte Er Sich zum Himmel, welcher noch Nebel war, und sprach zu ihm und zu der Erde: "Kommt ihr beide, willig oder widerwillig." Sie sprachen: "Wir kommen willig."
Nachstehend ein Widerspruch zum Nebel:
Q 21/30 Haben die Ungläubigen nicht gesehen, daß die Himmel und die Erde in einem einzigen Stück waren, dann zerteilten Wir sie? Und Wir machten aus Wasser alles Lebendige. Wollen sie denn nicht glauben?
Dies ist kein Widerspruch, es ist eher eines der vielen Indizien bzw. Beweise für die überirdische Herkunft des Koran.
Sure 41, Vers 11 beschreibt die anfänglich gasförmig Masse vor der Schöpfung der Galaxien.
Dazu zitiere ich aus http://www.people.freenet.de/promaritim/Korundwis.html#IV:
Wissenschaftler sagen, dass bevor die Galaxien im Universum geformt wurden, die Materie des Alls ursprünglich in der Form gasförmiger Masse existierte. Kurz gesagt, gewaltige gasförmige Masse oder Wolken existierten vor der Bildung der Galaxien. Um die ursprüngliche Materie des Alls zu beschreiben, ist das Wort Rauch treffender als Gas. Die folgenden Koranischen Verse beziehen sich auf diesen Zustand des Universums mit dem Wort dhukhan, das Rauch bedeutet.
Also zeigt sich, dass dies nicht im geringsten ein Widerspruch ist.
Sure 21, Vers 30 beschreibt die von (fast) allen Wissenschaftlern anerkannte Urknalltheorie, wonach die Erde ursprünglich eine dichte Masse, nach heutigem Kenntnisstand höchstverdichteter Wasserstoff war und danach gespaltet wurde.
Wilfried Hofmanns Übersetzung beschreibt dies besser:
„Sehen die Ungläubigen denn nicht (rethorische Frage), dass die Himmel und die Erde (besser gesagt das gesamte Universum) eine einzige dichte Masse waren, die Wir spalteten…“
Woraus wurde der Mensch erschaffen?
Aus tönendem Lehm bzw. Schlamm?
Q 15/26. Wahrlich, Wir haben den Menschen aus trockenem, tönendem Lehm erschaffen, aus schwarzem, zu Gestalt gebildetem Schlamm.
Q 15/28. Und (gedenke der Zeit) da dein Herr zu den Engeln sprach: «Ich bin im Begriffe, den Menschen aus trockenem, tönendem Lehm zu erschaffen, aus schwarzem, zu Gestalt gebildetem Schlamm;
Q 15/33. Er antwortete: «Nimmermehr werde ich niederfallen auf die Art eines Menschenwesens, das Du aus trockenem, tönendem Lehm erschaffen hast, aus schwarzem, zu Gestalt gebildetem Schlamm.»
Q 17/61. Als Wir zu den Engeln sprachen: «Bezeuget Adam Ehrerbietung», da bezeugten sie Ehrerbietung. Nur Iblis nicht. Er sprach: «Soll ich mich beugen vor einem, den Du aus Ton erschaffen hast?»
Q 32/7. Der alles vollkommen gemacht hat, was Er schuf. Und Er begann die Schöpfung des Menschen aus Ton.
Sure 15, Vers 26 bis 30, sowie Sure 17, Vers 61 und Sure 32, Vers 7 beziehen sich auf Adam, den, dem Koran zufolge ersten Menschen.
Dies erkennt man anhand zwei wichtiger Kriterien.
1) Der Zusammenhang:
Wenn man Sure 15, Vers 26 bis 30 liest, erkennt man, dass es sich hier um Adam handelt.
Ich zitiere:
„Und wahrlich, Wir haben den Menschen aus trockenem Lehm, aus formbaren Schlamm, erschaffen. (…) Und als dein Herr zu den Engeln sprach:
„Seht, Ich erschaffe einen Menschen aus trockenem Lehm, aus formbarem Schlamm.
Und wenn Ich ihn gebildet und ihm von Meinem Geist eingehaucht habe, dann werft euch vor ihm nieder!“
Da warfen sich alle Engel insgesamt nieder.“
Wie man erkennt, geht es hier um das sich Niederwerfen der Engel vor Adam.
Denn im Normalfall existiert eine Niederwerfung der Engel vor Menschen bei deren Entstehung nicht.
Das exakt Gleiche gilt auch für Sure 17, Vers 61, wo ja Adam sogar beim Namen genannt wird.
Und wenn man Sure 32, Vers 7 und 8 zusammen liest, merkt man ebenfalls, dass es sich um Adam handelt.
Ich zitiere:
„…Zunächst formte Er den Menschen aus Lehm/Ton;
Dann bildete Er seine Nachkommen aus dem Tropfen einer verächtlichen Flüssigkeit (besser gesagt aus Sperma).“
Hier sieht man, dass die Entstehung Adams geschildert wird, da sofort im nächsten Vers beschrieben wird, wie die Nachkommenschaft dieses bestimmten Menschen entstanden ist (eine weitere Schilderung der embryologischen Entstehung des Menschen, wie auch u.a. in Sure 96, Vers 2).
2) Die Grammatik:
Jedes mal, wenn in diesen Versen von diesem bestimmten Menschen gesprochen wird, wird der Singular benutzt, also handelt es sich um einen einzigen Menschen, wie man aus dem Zusammenhang erkennen kann um Adam.
Da Adam (dem Koran zufolge) der erste Mensch war, konnte er – logischerweise - nicht sexuell gezeugt werden, da es davor keine Menschen gab.
Aus einem Wesen?
39/6. Er schuf euch aus einem einzigen Wesen; dann machte Er aus diesem seine Gattin; und Er erschuf für euch acht Haustiere in Paaren. Er erschafft euch in den Schößen eurer Mütter, Schöpfung nach Schöpfung, in dreifacher Finsternis. Das ist Allah, euer Herr. Sein ist das Reich. Es gibt keinen Gott außer Ihm. Wie lasst ihr euch da abwendig machen?
Hier die Sure noch mal auf die wichtigsten Aspekte gekürzt:
„Erschaffen hat Er euch aus einem einzigen Wesen…
Er erschafft euch in den Schößen eurer Mütter, Schöpfung nach Schöpfung, durch drei Finsternisse…“
Diese drei genannten Finsternisse sind der Mutterschoß,
die Plazenta und die amnio-chorionische Membran.
Diese These wurde auch u.a. von Dr. Keith L. Moore bestätigt (siehe dazu http://truthaboutislam.blog.de/2006/10/06/was_wissenschaftler_zum_koran_sagen~1195405).
Da ja des Öfteren im Koran besagt wird, dass der Mensch aus Sperma erschaffen ist, merkt man, dass dieses Wesen eben das des Öfteren erwähnte Sperma ist.
Oder Wasser?
Q 25/54. Und Er ist es, Der den Menschen aus Wasser erschaffen hat und ihm Blutsverwandtschaft und Schwägerschaft gab; allmächtig ist dein Herr.
Q 24/45. Und Allah hat jedes Lebewesen aus Wasser erschaffen. Unter ihnen sind manche, die auf ihren Bäuchen gehen, und unter ihnen sind manche, die auf zwei Beinen gehen, und unter ihnen sind manche, die auf vieren gehn. Allah schafft, was Er will. Wahrlich, Allah hat Macht über alle Dinge.
Dies ist ein weiteres im Koran erwähntes wissenschaftliches Phänomen.
Dazu zitiere ich abermals aus http://www.people.freenet.de/promaritim/Korundwis.html#IX :
Nur nach erheblichem Fortschritt in der Wissenschaft wissen wir jetzt, dass Cytoplasma, die Grundsubstanz der Zelle, aus bis zu 80% Wasser besteht. Neuere Forschungen haben auch ergeben, dass die meisten Organismen aus zwischen 50% und 90% Wasser bestehen, und dass jedes Lebewesen Wasser für seine Existenz benötigt.
In diesen Versen wird nirgendwo besagt, dass Menschen und Lebewesen im allgemeinen Sinne durch und durch nur aus Wasser bestehen würden, sondern lediglich, dass sie Wasser enthalten, was auch durch die moderne Wissenschaft bestätigt wurde.
Was ist gültig?
Q 2/256. Es soll kein Zwang sein im Glauben (geben). Gewiß, Wahrheit ist nunmehr deutlich unterscheidbar von Irrtum; wer also sich von dem Verführer nicht leiten läßt und an Allah glaubt, der hat sicherlich eine starke Handhabe ergriffen, die kein Brechen kennt; und Allah ist allhörend, allwissend.
.
Oder
Q 9/29. Kämpfet wider diejenigen aus dem Volk der Schrift, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben und die nicht als unerlaubt erachten, was Allah und Sein Gesandter als unerlaubt erklärt haben, und die nicht dem wahren Bekenntnis folgen, bis sie aus freien Stücken den Tribut entrichten und ihre Unterwerfung anerkennen.
Q9/5. Und wenn die verbotenen Monate verfloßen sind, dann tötet die Götzendiener, wo ihr sie trefft, und ergreift sie, und belagert sie, und lauert ihnen auf in jedem Hinterhalt. Bereuen sie aber und verrichten das Gebet und zahlen die Zakat, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist allverzeihend, barmherzig.
Q 47/4. Wenn ihr (in der Schlacht) auf die stoßet, die ungläubig sind, trefft (ihre) Nacken; und wenn ihr sie so überwältigt habt, dann schnüret die Bande fest. Hernach dann entweder Gnade oder Lösegeld, bis der Krieg seine Waffen niederlegt. Das ist so. Und hätte Allah es gewollt, Er hätte sie Selbst strafen können, aber Er wollte die einen von euch durch die andern prüfen. Und diejenigen, die auf Allahs Weg getötet werden - nie wird Er ihre Werke zunichte machen.
Q 2/191. Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie von dort, von wo sie euch vertrieben; denn Verfolgung ist ärger als Totschlag. Bekämpft sie aber nicht bei der Heiligen Moschee, solange sie euch dort nicht angreifen. Doch wenn sie euch angreifen, dann kämpft wider sie; das ist die Vergeltung für die Ungläubigen.
Q 8/65. O Prophet, feuere die Gläubigen zum Kampf an. Sind auch nur zwanzig Standhafte unter euch, sie sollen zweihundert überwinden; und sind hundert unter euch, sie sollen tausend überwinden von denen, die ungläubig sind, weil das ein Volk ist, das nicht versteht.
1. Von Ibn Mas'ud, (r): Der Gesandte Allahs, (s) sagte:
"Das Blut eines Muslims (zu vergießen) ist nicht erlaubt, außer in einem dieser drei (Fälle): (im Fall) des verheirateten Ehebrechers, (im Fall von Leben um Leben, und (im Fall) desjenigen, der seinen Glauben verläßt und sich von der Gemeinschaft trennt." (Bu, Mu).
Dazu zitiere ich aus http://truthaboutislam.blog.de/index.php/?blog=219478&page=1&disp=posts&paged=2 :
Doch die vielleicht bedeutenste Neuerung in der lehre vom Dschihad war das strikte verbot aller kriege, sofern sie nicht der Verteidigung dienten.
„Kämpft nach dem willen Gottes gegen diejenigen, die gegen euch kämpfen!“ heißt es im Koran.
„Aber beginnt nicht mit den Kampfhandlungen! Gott liebt nicht den Angreifer“ (2,190; Übersetzung nach Reza Aslan).
Und an einer anderen stelle noch deutlicher:
„Denjenigen die kämpfen, ist die Erlaubnis erteilt worden, weil ihnen unrecht geschehen ist (…) (ihnen) die Unberechtigerweise aus ihren Wohnungen vertrieben worden sind, nur weil sie sagten: unser Herr ist Gott“ (22, 39).
In anderen Koranversen werden Mohammed und seine Anhänger zwar aufgefordert:
„Tötet die Polytheisten, wo ihr sie findet“ (9,5; Übersetzung nach Reza Aslan),
„führe krieg gegen die ungläubigen und die Heuchler und sei hart gegen sie“ (9, 73) und
„kämpft gegen diejenigen, die nicht an Gott und den jüngsten tag glauben“ (9, 29).
Doch diese Aufforderungen waren speziell gegen die Quraisch und ihre in Yathrib versteckten Parteigänger gerichtet – die im Koran (u.a.) als „Polytheisten“ und „Heuchler“ bezeichnet -, mit denen die Umma in einer blutigen Auseinandersetzung stand.
Dass Hadithe unecht sind, wird auf dieser Website bestätigt: http://truthaboutislam.blog.de/2006/09/19/die_hadithe~1142265
Es gibt einen Doppeelstandard für verschiedene Leute:
Q 5/38 Der Dieb und die Diebin - schneided ihnen die Hände ab, als Vergeltung für das, was sie begangen, und als abschreckende Strafe von Allah. Und Allah ist allmächtig, allweise.
Für Mohammed dem Propheten waren die Standards ganz andere: Q 8/1 (Al- Anfal) Sie befragen dich über die Beute. Sprich: "Die Beute gehört Allah und dem gesandten. Drum fürchtet Allah und ordnet die Dinge in Eintracht unter euch und gehorchet Alah und SeinemGesandten, wenn ihr Gläubige seid."
Ist denn Beute nichts anderes als Raubgut? Ist denn das nichts anderes als Diebstahl mit einem Schwert oder Kalashnikow in der Hand.
Man muss hier zwischen normalem Raub und den Karawannenraubzügen der damaligen Moslems unterscheiden, denn diese waren keineswegs damals Verbrechen und wurden zu den Zeiten auch nicht als solche Verurteilt. Sie dienten lediglich zur Schwächung Mekkas und zur Versorgung der muslimischen Gemeinde, da sie unglaublich wichtige Proviante zur Versorgung der Bevölkerung brachte. Da die Moslems bei den Karawannenraubzügen keine Gewalt anwandten wurden diese auch nicht als Verbrechen angesehen und waren sowieso zur damaligen Zeit eine übliche Kriegstaktik.
Q 3/175. Nur Satan ist es, der seine Freunde erschreckt; also fürchtet nicht sie, sondern fürchtet Mich, wenn ihr Gläubige seid.
Warum aber werden Menschen die den Koran lesen, der nach moslemischer Tradition das Wort Allah´s darstellt, dann mit so vielen Drohungen vor der Hölle erschreckt? Ist es nicht Allah der Leute in die Hölle verbannt, dort wo sich Satan befindet? Warum macht man Menschen Angst sogar selbstständig zu denken, oder einfach nur zu zweifeln? Oder ist Allah etwa nicht der Freund der Menschen?
Satan erschreckt seine Freunde, und Allah ist zum fürchten?
Gott erschreckt die Menschen nicht, sondern warnt sie – genauso wie in anderen heiligen Schriften, wie z.B. der Bibel – vor der Hölle. Und der Mensch wird dazu aufgefordert, nicht Satan, sondern Gott zu fürchten, da Gott der Weltenherrscher, der Absolute ist, nicht Satan.
Quelle (http://truthaboutislam.blog.de/2006/10/13/die_angeblichen_widerspruche_im_koran~1217549 Adresse)
Diesen werde ich hiermit widerlegen.
Wie lange hat es gedauert bis die Erde und die Himmel (oberster bis unterster) geschaffen wurden?
Q 7/54. Siehe, euer Herr ist Allah, Der in sechs Tagen (Zeiten) die Himmel und die Erde erschuf; dann setzte Er Sich auf den Thron. Er läßt die Nacht den Tag verhüllen, der ihr eilends folgt. Und (erschuf) die Sonne und den Mond und die Sterne, Seinem Gesetz dienstbar. Wahrlich, Sein ist die Schöpfung und das Gesetz! Segensreich ist Allah, der Herr der Welten.
Q 10/3. Wahrlich, euer Herr ist Allah, Der die Himmel und die Erde erschuf in sechs Tagen (Zeiten), dann setzte Er Sich auf den Thron; Er lenkt alles. Es gibt keinen Fürsprecher, es sei denn mit Seiner Erlaubnis. Dies ist Allah, euer Herr, so betet Ihn an. Wollt ihr euch denn nicht mahnen lassen?
Q 11/7. Und Er ist es, Der die Himmel und die Erde erschuf in sechs Tagen (Zeiten) - und Sein Thron ruht auf dem Wasser - , damit Er euch prüfe, wer von euch der Beste im Wirken sei. Und wenn du sprichst: «Ihr werdet wahrlich auferweckt werden nach dem Tode», dann werden die Ungläubigen gewißlich sagen: «Das ist nichts als offenkundige Täuschung.»
Die obigen Verse sagen ganz klar daß es 6 Tage bzw. wie andere Übersetzer schreiben, 6 Perioden dauerte.
Sehen wir uns dazu die folgenden Verse an:
Q 41/9. Sprich: «Leugnet ihr Den wirklich, Der die Erde schuf in zwei Tagen (Zeiten)? Und dichtet ihr Ihm Nebenbuhler an?» Er nur ist der Herr der Welten.
Q 41/10. Er gründete in ihr feste Berge, die sie überragen, und legte Überfluß in sie und ordnete auf ihr in richtigem Verhältnis ihre Nahrung in vier Tagen (Zeiten) - gleichmäßig für die Suchenden
Q 41/12. So vollendete Er sie als sieben Himmel in zwei Tagen (Zeiten), und in jedem Himmel wies Er seine Aufgabe an. Und Wir schmückten den untersten Himmel mit Leuchten, und als Schutz. Das ist der Ratschluß des Allmächtigen, des Allwissenden.
Zählen wir jetzt zusammen: 2 Tage oder Perioden (für die Erde) + 4 (für die Nahrung) + 2 (für die Himmel) ergibt 8, und nicht 6 Tage oder Perioden.
Wie Wilfried Hofmann in seiner Überarbeitung der Max Henning Koranübersetzung richtig bemerkte, ist unbekannt welchen Zeitraum ein „Tag“ im Sinne von diesen Versen bezeichnet, weswegen – wie ja schon im Text erwähnt – viele Übersetzer diese „Tage“ als „Periode“ übersetzen.
Die Konnotation liegt wohl auf einer stark metaphorischen Ebene.
Ein Tag von Allah, ist das 1000 Jahre oder 50 000 Jahre?
Q 22/47. Und sie fordern dich auf, die Strafe zu beschleunigen, doch Allah wird nie Sein Versprechen brechen. Wahrlich, ein Tag bei deinem Herrn ist gleich tausend Jahren nach eurer Rechnung.
Q 32/5. Er wird den Ratschluss vom
Himmel zur Erde lenken, dann wird er wieder zu Ihm emporsteigen in einem Tage, dessen Länge tausend Jahre ist nach eurer Zeitrechnung.
Q 70/4. Die Engel und der Geist steigen zu Ihm in einem Tage, dessen Maß fünfzigtausend Jahre sind.
Was ist jetzt gültig? Entspricht der Tag Allah´s 1000 Jahren oder 50 000 Jahren?
Auch hier gilt das gleiche wie oben und bestätigt wohl eher das oben genannte.
Wurden Himmel und Erde aus einem Stück geschaffen oder war der Himmel zuerst Nebel?
41/11 Dann wandte Er Sich zum Himmel, welcher noch Nebel war, und sprach zu ihm und zu der Erde: "Kommt ihr beide, willig oder widerwillig." Sie sprachen: "Wir kommen willig."
Nachstehend ein Widerspruch zum Nebel:
Q 21/30 Haben die Ungläubigen nicht gesehen, daß die Himmel und die Erde in einem einzigen Stück waren, dann zerteilten Wir sie? Und Wir machten aus Wasser alles Lebendige. Wollen sie denn nicht glauben?
Dies ist kein Widerspruch, es ist eher eines der vielen Indizien bzw. Beweise für die überirdische Herkunft des Koran.
Sure 41, Vers 11 beschreibt die anfänglich gasförmig Masse vor der Schöpfung der Galaxien.
Dazu zitiere ich aus http://www.people.freenet.de/promaritim/Korundwis.html#IV:
Wissenschaftler sagen, dass bevor die Galaxien im Universum geformt wurden, die Materie des Alls ursprünglich in der Form gasförmiger Masse existierte. Kurz gesagt, gewaltige gasförmige Masse oder Wolken existierten vor der Bildung der Galaxien. Um die ursprüngliche Materie des Alls zu beschreiben, ist das Wort Rauch treffender als Gas. Die folgenden Koranischen Verse beziehen sich auf diesen Zustand des Universums mit dem Wort dhukhan, das Rauch bedeutet.
Also zeigt sich, dass dies nicht im geringsten ein Widerspruch ist.
Sure 21, Vers 30 beschreibt die von (fast) allen Wissenschaftlern anerkannte Urknalltheorie, wonach die Erde ursprünglich eine dichte Masse, nach heutigem Kenntnisstand höchstverdichteter Wasserstoff war und danach gespaltet wurde.
Wilfried Hofmanns Übersetzung beschreibt dies besser:
„Sehen die Ungläubigen denn nicht (rethorische Frage), dass die Himmel und die Erde (besser gesagt das gesamte Universum) eine einzige dichte Masse waren, die Wir spalteten…“
Woraus wurde der Mensch erschaffen?
Aus tönendem Lehm bzw. Schlamm?
Q 15/26. Wahrlich, Wir haben den Menschen aus trockenem, tönendem Lehm erschaffen, aus schwarzem, zu Gestalt gebildetem Schlamm.
Q 15/28. Und (gedenke der Zeit) da dein Herr zu den Engeln sprach: «Ich bin im Begriffe, den Menschen aus trockenem, tönendem Lehm zu erschaffen, aus schwarzem, zu Gestalt gebildetem Schlamm;
Q 15/33. Er antwortete: «Nimmermehr werde ich niederfallen auf die Art eines Menschenwesens, das Du aus trockenem, tönendem Lehm erschaffen hast, aus schwarzem, zu Gestalt gebildetem Schlamm.»
Q 17/61. Als Wir zu den Engeln sprachen: «Bezeuget Adam Ehrerbietung», da bezeugten sie Ehrerbietung. Nur Iblis nicht. Er sprach: «Soll ich mich beugen vor einem, den Du aus Ton erschaffen hast?»
Q 32/7. Der alles vollkommen gemacht hat, was Er schuf. Und Er begann die Schöpfung des Menschen aus Ton.
Sure 15, Vers 26 bis 30, sowie Sure 17, Vers 61 und Sure 32, Vers 7 beziehen sich auf Adam, den, dem Koran zufolge ersten Menschen.
Dies erkennt man anhand zwei wichtiger Kriterien.
1) Der Zusammenhang:
Wenn man Sure 15, Vers 26 bis 30 liest, erkennt man, dass es sich hier um Adam handelt.
Ich zitiere:
„Und wahrlich, Wir haben den Menschen aus trockenem Lehm, aus formbaren Schlamm, erschaffen. (…) Und als dein Herr zu den Engeln sprach:
„Seht, Ich erschaffe einen Menschen aus trockenem Lehm, aus formbarem Schlamm.
Und wenn Ich ihn gebildet und ihm von Meinem Geist eingehaucht habe, dann werft euch vor ihm nieder!“
Da warfen sich alle Engel insgesamt nieder.“
Wie man erkennt, geht es hier um das sich Niederwerfen der Engel vor Adam.
Denn im Normalfall existiert eine Niederwerfung der Engel vor Menschen bei deren Entstehung nicht.
Das exakt Gleiche gilt auch für Sure 17, Vers 61, wo ja Adam sogar beim Namen genannt wird.
Und wenn man Sure 32, Vers 7 und 8 zusammen liest, merkt man ebenfalls, dass es sich um Adam handelt.
Ich zitiere:
„…Zunächst formte Er den Menschen aus Lehm/Ton;
Dann bildete Er seine Nachkommen aus dem Tropfen einer verächtlichen Flüssigkeit (besser gesagt aus Sperma).“
Hier sieht man, dass die Entstehung Adams geschildert wird, da sofort im nächsten Vers beschrieben wird, wie die Nachkommenschaft dieses bestimmten Menschen entstanden ist (eine weitere Schilderung der embryologischen Entstehung des Menschen, wie auch u.a. in Sure 96, Vers 2).
2) Die Grammatik:
Jedes mal, wenn in diesen Versen von diesem bestimmten Menschen gesprochen wird, wird der Singular benutzt, also handelt es sich um einen einzigen Menschen, wie man aus dem Zusammenhang erkennen kann um Adam.
Da Adam (dem Koran zufolge) der erste Mensch war, konnte er – logischerweise - nicht sexuell gezeugt werden, da es davor keine Menschen gab.
Aus einem Wesen?
39/6. Er schuf euch aus einem einzigen Wesen; dann machte Er aus diesem seine Gattin; und Er erschuf für euch acht Haustiere in Paaren. Er erschafft euch in den Schößen eurer Mütter, Schöpfung nach Schöpfung, in dreifacher Finsternis. Das ist Allah, euer Herr. Sein ist das Reich. Es gibt keinen Gott außer Ihm. Wie lasst ihr euch da abwendig machen?
Hier die Sure noch mal auf die wichtigsten Aspekte gekürzt:
„Erschaffen hat Er euch aus einem einzigen Wesen…
Er erschafft euch in den Schößen eurer Mütter, Schöpfung nach Schöpfung, durch drei Finsternisse…“
Diese drei genannten Finsternisse sind der Mutterschoß,
die Plazenta und die amnio-chorionische Membran.
Diese These wurde auch u.a. von Dr. Keith L. Moore bestätigt (siehe dazu http://truthaboutislam.blog.de/2006/10/06/was_wissenschaftler_zum_koran_sagen~1195405).
Da ja des Öfteren im Koran besagt wird, dass der Mensch aus Sperma erschaffen ist, merkt man, dass dieses Wesen eben das des Öfteren erwähnte Sperma ist.
Oder Wasser?
Q 25/54. Und Er ist es, Der den Menschen aus Wasser erschaffen hat und ihm Blutsverwandtschaft und Schwägerschaft gab; allmächtig ist dein Herr.
Q 24/45. Und Allah hat jedes Lebewesen aus Wasser erschaffen. Unter ihnen sind manche, die auf ihren Bäuchen gehen, und unter ihnen sind manche, die auf zwei Beinen gehen, und unter ihnen sind manche, die auf vieren gehn. Allah schafft, was Er will. Wahrlich, Allah hat Macht über alle Dinge.
Dies ist ein weiteres im Koran erwähntes wissenschaftliches Phänomen.
Dazu zitiere ich abermals aus http://www.people.freenet.de/promaritim/Korundwis.html#IX :
Nur nach erheblichem Fortschritt in der Wissenschaft wissen wir jetzt, dass Cytoplasma, die Grundsubstanz der Zelle, aus bis zu 80% Wasser besteht. Neuere Forschungen haben auch ergeben, dass die meisten Organismen aus zwischen 50% und 90% Wasser bestehen, und dass jedes Lebewesen Wasser für seine Existenz benötigt.
In diesen Versen wird nirgendwo besagt, dass Menschen und Lebewesen im allgemeinen Sinne durch und durch nur aus Wasser bestehen würden, sondern lediglich, dass sie Wasser enthalten, was auch durch die moderne Wissenschaft bestätigt wurde.
Was ist gültig?
Q 2/256. Es soll kein Zwang sein im Glauben (geben). Gewiß, Wahrheit ist nunmehr deutlich unterscheidbar von Irrtum; wer also sich von dem Verführer nicht leiten läßt und an Allah glaubt, der hat sicherlich eine starke Handhabe ergriffen, die kein Brechen kennt; und Allah ist allhörend, allwissend.
.
Oder
Q 9/29. Kämpfet wider diejenigen aus dem Volk der Schrift, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben und die nicht als unerlaubt erachten, was Allah und Sein Gesandter als unerlaubt erklärt haben, und die nicht dem wahren Bekenntnis folgen, bis sie aus freien Stücken den Tribut entrichten und ihre Unterwerfung anerkennen.
Q9/5. Und wenn die verbotenen Monate verfloßen sind, dann tötet die Götzendiener, wo ihr sie trefft, und ergreift sie, und belagert sie, und lauert ihnen auf in jedem Hinterhalt. Bereuen sie aber und verrichten das Gebet und zahlen die Zakat, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist allverzeihend, barmherzig.
Q 47/4. Wenn ihr (in der Schlacht) auf die stoßet, die ungläubig sind, trefft (ihre) Nacken; und wenn ihr sie so überwältigt habt, dann schnüret die Bande fest. Hernach dann entweder Gnade oder Lösegeld, bis der Krieg seine Waffen niederlegt. Das ist so. Und hätte Allah es gewollt, Er hätte sie Selbst strafen können, aber Er wollte die einen von euch durch die andern prüfen. Und diejenigen, die auf Allahs Weg getötet werden - nie wird Er ihre Werke zunichte machen.
Q 2/191. Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie von dort, von wo sie euch vertrieben; denn Verfolgung ist ärger als Totschlag. Bekämpft sie aber nicht bei der Heiligen Moschee, solange sie euch dort nicht angreifen. Doch wenn sie euch angreifen, dann kämpft wider sie; das ist die Vergeltung für die Ungläubigen.
Q 8/65. O Prophet, feuere die Gläubigen zum Kampf an. Sind auch nur zwanzig Standhafte unter euch, sie sollen zweihundert überwinden; und sind hundert unter euch, sie sollen tausend überwinden von denen, die ungläubig sind, weil das ein Volk ist, das nicht versteht.
1. Von Ibn Mas'ud, (r): Der Gesandte Allahs, (s) sagte:
"Das Blut eines Muslims (zu vergießen) ist nicht erlaubt, außer in einem dieser drei (Fälle): (im Fall) des verheirateten Ehebrechers, (im Fall von Leben um Leben, und (im Fall) desjenigen, der seinen Glauben verläßt und sich von der Gemeinschaft trennt." (Bu, Mu).
Dazu zitiere ich aus http://truthaboutislam.blog.de/index.php/?blog=219478&page=1&disp=posts&paged=2 :
Doch die vielleicht bedeutenste Neuerung in der lehre vom Dschihad war das strikte verbot aller kriege, sofern sie nicht der Verteidigung dienten.
„Kämpft nach dem willen Gottes gegen diejenigen, die gegen euch kämpfen!“ heißt es im Koran.
„Aber beginnt nicht mit den Kampfhandlungen! Gott liebt nicht den Angreifer“ (2,190; Übersetzung nach Reza Aslan).
Und an einer anderen stelle noch deutlicher:
„Denjenigen die kämpfen, ist die Erlaubnis erteilt worden, weil ihnen unrecht geschehen ist (…) (ihnen) die Unberechtigerweise aus ihren Wohnungen vertrieben worden sind, nur weil sie sagten: unser Herr ist Gott“ (22, 39).
In anderen Koranversen werden Mohammed und seine Anhänger zwar aufgefordert:
„Tötet die Polytheisten, wo ihr sie findet“ (9,5; Übersetzung nach Reza Aslan),
„führe krieg gegen die ungläubigen und die Heuchler und sei hart gegen sie“ (9, 73) und
„kämpft gegen diejenigen, die nicht an Gott und den jüngsten tag glauben“ (9, 29).
Doch diese Aufforderungen waren speziell gegen die Quraisch und ihre in Yathrib versteckten Parteigänger gerichtet – die im Koran (u.a.) als „Polytheisten“ und „Heuchler“ bezeichnet -, mit denen die Umma in einer blutigen Auseinandersetzung stand.
Dass Hadithe unecht sind, wird auf dieser Website bestätigt: http://truthaboutislam.blog.de/2006/09/19/die_hadithe~1142265
Es gibt einen Doppeelstandard für verschiedene Leute:
Q 5/38 Der Dieb und die Diebin - schneided ihnen die Hände ab, als Vergeltung für das, was sie begangen, und als abschreckende Strafe von Allah. Und Allah ist allmächtig, allweise.
Für Mohammed dem Propheten waren die Standards ganz andere: Q 8/1 (Al- Anfal) Sie befragen dich über die Beute. Sprich: "Die Beute gehört Allah und dem gesandten. Drum fürchtet Allah und ordnet die Dinge in Eintracht unter euch und gehorchet Alah und SeinemGesandten, wenn ihr Gläubige seid."
Ist denn Beute nichts anderes als Raubgut? Ist denn das nichts anderes als Diebstahl mit einem Schwert oder Kalashnikow in der Hand.
Man muss hier zwischen normalem Raub und den Karawannenraubzügen der damaligen Moslems unterscheiden, denn diese waren keineswegs damals Verbrechen und wurden zu den Zeiten auch nicht als solche Verurteilt. Sie dienten lediglich zur Schwächung Mekkas und zur Versorgung der muslimischen Gemeinde, da sie unglaublich wichtige Proviante zur Versorgung der Bevölkerung brachte. Da die Moslems bei den Karawannenraubzügen keine Gewalt anwandten wurden diese auch nicht als Verbrechen angesehen und waren sowieso zur damaligen Zeit eine übliche Kriegstaktik.
Q 3/175. Nur Satan ist es, der seine Freunde erschreckt; also fürchtet nicht sie, sondern fürchtet Mich, wenn ihr Gläubige seid.
Warum aber werden Menschen die den Koran lesen, der nach moslemischer Tradition das Wort Allah´s darstellt, dann mit so vielen Drohungen vor der Hölle erschreckt? Ist es nicht Allah der Leute in die Hölle verbannt, dort wo sich Satan befindet? Warum macht man Menschen Angst sogar selbstständig zu denken, oder einfach nur zu zweifeln? Oder ist Allah etwa nicht der Freund der Menschen?
Satan erschreckt seine Freunde, und Allah ist zum fürchten?
Gott erschreckt die Menschen nicht, sondern warnt sie – genauso wie in anderen heiligen Schriften, wie z.B. der Bibel – vor der Hölle. Und der Mensch wird dazu aufgefordert, nicht Satan, sondern Gott zu fürchten, da Gott der Weltenherrscher, der Absolute ist, nicht Satan.
Quelle (http://truthaboutislam.blog.de/2006/10/13/die_angeblichen_widerspruche_im_koran~1217549 Adresse)