kritiker_34
13.10.2006, 12:04
Am kommenden Dienstag, 17. Oktober findet in Nürnberg ein Aktionstag der Hausärzte statt. Sie monieren, dass ihre Forderungen in der Gesundheitsreform NICHT genügend Berücksichtigung gefunden haben.
Es scheint dass dieses neue Gesundheitssystem zu einer "Staatsmedizin" führt, statt Ärzten und Patienten mehr Freiheit zu gewähren.
Bei der politischen Ausrichtung von Ulla Schmidt ja auch kein Wunder... der Spätsozialismus a la Schmidt lässt grüssen.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ +++++++
"Hausärzteverband ruft zum Aktionstag auf
Delegierte beschließen Protesttag am 17. Oktober in Nürnberg / Kein Verständnis für "Taktieren der Politik"
POTSDAM (vdb). Der Deutsche Hausärzteverband wird den Protest gegen Teile der Gesund- heitsreform verschärfen. Für den 17. Oktober ruft der Verband seine Mitglieder zu einem nationalen hausärztlichen Aktionstag in Nürnberg auf.
Die Delegierten des Deutschen Hausärztetages in Potsdam begründeten diesen Schritt auch mit der Sorge um die flächendeckende hausärztliche Versorgung. "Nur wenn der Hausarzt als Beruf wieder attraktiv wird, ist eine bürger- und wohnortnahe Versorgung zu gewährleisten", heißt es in dem Beschluß des Verbandstages.
Die Hausärzte betrachten den Aktionstag als weiteres Signal an Politiker, die hausärztlichen Forderungen in die Reform aufzunehmen. Man wolle damit auch zum Ausdruck bringen, daß die Geduld im Reformprozeß zu Ende gehe. Weitere Maßnahmen seien nicht ausgeschlossen, heißt es.
Ausschlaggebend für die verschärfte Gangart ist, daß die Gesundheitspolitiker der Koalition den Forderungen der Hausärzte nach einem eigenen Verhandlungsmandat in der KV und einer zügigen Umsetzung der Honorarreform mit einer Pauschale von 75 Euro offenbar nicht oder nur zögerlich nachkommen wollen."
http://www.aerztezeitung.de/docs/2006/09/27/172a0102.asp?cat=/politik/aerzteproteste
Es scheint dass dieses neue Gesundheitssystem zu einer "Staatsmedizin" führt, statt Ärzten und Patienten mehr Freiheit zu gewähren.
Bei der politischen Ausrichtung von Ulla Schmidt ja auch kein Wunder... der Spätsozialismus a la Schmidt lässt grüssen.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ +++++++
"Hausärzteverband ruft zum Aktionstag auf
Delegierte beschließen Protesttag am 17. Oktober in Nürnberg / Kein Verständnis für "Taktieren der Politik"
POTSDAM (vdb). Der Deutsche Hausärzteverband wird den Protest gegen Teile der Gesund- heitsreform verschärfen. Für den 17. Oktober ruft der Verband seine Mitglieder zu einem nationalen hausärztlichen Aktionstag in Nürnberg auf.
Die Delegierten des Deutschen Hausärztetages in Potsdam begründeten diesen Schritt auch mit der Sorge um die flächendeckende hausärztliche Versorgung. "Nur wenn der Hausarzt als Beruf wieder attraktiv wird, ist eine bürger- und wohnortnahe Versorgung zu gewährleisten", heißt es in dem Beschluß des Verbandstages.
Die Hausärzte betrachten den Aktionstag als weiteres Signal an Politiker, die hausärztlichen Forderungen in die Reform aufzunehmen. Man wolle damit auch zum Ausdruck bringen, daß die Geduld im Reformprozeß zu Ende gehe. Weitere Maßnahmen seien nicht ausgeschlossen, heißt es.
Ausschlaggebend für die verschärfte Gangart ist, daß die Gesundheitspolitiker der Koalition den Forderungen der Hausärzte nach einem eigenen Verhandlungsmandat in der KV und einer zügigen Umsetzung der Honorarreform mit einer Pauschale von 75 Euro offenbar nicht oder nur zögerlich nachkommen wollen."
http://www.aerztezeitung.de/docs/2006/09/27/172a0102.asp?cat=/politik/aerzteproteste