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Vollständige Version anzeigen : Christian heißt jetzt Abdul



Yasin
12.10.2006, 22:20
Hier ein interessanter Artikel auf http://www.zeit.de/2004/53/Konvertiten_Islam
über Islamkonvertiten.

Der Patriot
12.10.2006, 22:31
Hier ein interessanter Artikel auf http://www.zeit.de/2004/53/Konvertiten_Islam
über Islamkonvertiten.

Durchaus interesant. Ich selber bin Konvertit, allerdings kein Moslem.

Tja, in Deutschland kann man konvertieren. Wäre ich Afgahne, hätte man mich zum Tode verurteilt. Islam toleranteste Religion... Ich würde lachen, wenn es nicht so krank wäre.

Yasin
12.10.2006, 22:37
Durchaus interesant. Ich selber bin Konvertit, allerdings kein Moslem.

Tja, in Deutschland kann man konvertieren. Wäre ich Afgahne, hätte man mich zum Tode verurteilt. Islam toleranteste Religion... Ich würde lachen, wenn es nicht so krank wäre.

du verwechselst den islam, den Mohammed geschaffen hat und den islam, der in afghanistan ausgeführt wird.

Der Patriot
12.10.2006, 22:44
du verwechselst den islam, den Mohammed geschaffen hat und den islam, der in afghanistan ausgeführt wird.

Ach und wo finde ich den "wahren" Islam? Im Museum?

Im Iran darf man 10jährige Mädchen verheiraten. In Saudi-Arabien werden Ehebrecherinnen hingerichtet*, in Nigeria sogar Vergewaltigungsopfer...

Das Jesus dazu sagt weiß man: "Wer ohne Sünde ist werfe den ersten Stein!" Und am Ende wirft ihn keiner.

Quo vadis
12.10.2006, 22:52
du verwechselst den islam, den Mohammed geschaffen hat und den islam, der in afghanistan ausgeführt wird.


wieso das denn? Die Talib hatten Afghanistan doch genau so wie zu Mohammeds Zeiten hergerichtet.Die Frauen zur Filzkugel gemacht, den Herren das Bartschneiden veboten usw.
Die sind doch von den Koranschulen in Pakistan, direkt auf ihre T 70 Panzer gehopst und bis Kabul durchgefahren.:rolleyes:
Erste Amtshandlungs war die öffentliche Hinrichtung von Nadschibullah, den man im Tode noch Dollarscheine in den Mund stopfte....
Mohammed dürfte seine Freude an der Umsetzung dieses "wahren Islams" gehabt haben....

Bruddler
12.10.2006, 22:55
Wenn der Islam (Koran) endlich einheitlich interpretiert werden wuerde, koennte man diesen nicht so missverstehen und "zweckentfremden".....!

heiss
12.10.2006, 23:06
Wenn der Islam (Koran) endlich einheitlich interpretiert werden wuerde, koennte man diesen nicht so missverstehen und "zweckentfremden".....!

Das Problem liegt nicht an der Interpretation sondern an der Kultur.
Viele Dinge die im Orient praktiziert werden haben einen viel älteren Ursprung als der Islam.

Als Beispiel nenne ich euch mal Afrika, schaut euch die dort Einheimischen zum Islam oder Christentum Konvertierten an, ihr werdet sehr schnell Feststellen das viele ihrer Rituale nichts mit dem Islam o. Christentum gemeinsam haben.

Oder nehmen wir den berühmten Satz aus der Bibel "Wer von euch ohne Sünde ist, der werfe als erster einen Stein auf sie" dies bestätigt das das Steinigen von Menschen schon vor dem Christentum u. Islam praktiziert wurde.

sandro
12.10.2006, 23:20
Das Problem liegt nicht an der Interpretation sondern an der Kultur.
Viele Dinge die im Orient praktiziert werden haben einen viel älteren Ursprung als der Islam.

Als Beispiel nenne ich euch mal Afrika, schaut euch die dort Einheimischen zum Islam oder Christentum Konvertierten an, ihr werdet sehr schnell Feststellen das viele ihrer Rituale nichts mit dem Islam o. Christentum gemeinsam haben.

Oder nehmen wir den berühmten Satz aus der Bibel "Wer von euch ohne Sünde ist, der werfe als erster einen Stein auf sie" dies bestätigt das das Steinigen von Menschen schon vor dem Christentum u. Islam praktiziert wurde.

Alle diese Menschen, die dort leben sind seit minderst Tausend Jahren her Muslime, also Zeit genug für den Islam über solche Traditionen durchzusetzen um einen korrekten Islam zu praktizieren. Findest Du das nicht?

HeXlein
12.10.2006, 23:28
Wie war das?

Ja, die Sunnah (was der Prophet Muhammad sagte, tat oder empfahl) ist die zweite Quelle des Islam. Die Sunnah besteht aus den Hadith; das sind glaubwürdig überlieferte Berichte von dem, was er sagte, tat oder empfahl, durch die Gefährten des Propheten Muhammad . Der Glaube an die Sunnah ist ein Grundpfeiler des islamischen Glaubens.

Das wird hier doch immer bestritten.

Und wer eine andere Religion als den Islam begehrt: nimmer soll sie von ihm angenommen werden, und im Jenseits wird er unter den Verlierern sein. (Quran, 3:85)

Welch Arroganz

Müssen die Konvertieten wenigstens den Koran lesen,bevor sich in die Sklaverei begeben?Ich habe gelesen,man müsse nur in eine Moschee gehen.Das wäre dann natürlich sehr naiv,aber das muss man wohl sein um dieser Religion anzugehören.

Wieso geben sich die Konvertieten so furchtbare Namen nach der Unterwerfung?Ist das Pflicht oder freiwillig?

heiss
12.10.2006, 23:42
Hexlein man muss nicht in die Moschee gehen um zu Konvertieren und mit dem Namenstausch ist einen auch selbst überlassen.
Also mich würde das nicht stören wenn ein Moslem Christian oder Jesus heisst denn das sind biblische Namen.

heiss
12.10.2006, 23:46
Alle diese Menschen, die dort leben sind seit minderst Tausend Jahren her Muslime, also Zeit genug für den Islam über solche Traditionen durchzusetzen um einen korrekten Islam zu praktizieren. Findest Du das nicht?

Ja leichter gesagt als getan denn in den besagten Gebieten fehlt die Bildung.
Die ungebildeten Massen machen es Scharlatanen und anderen Mächten leicht die Menschen für ihre Ziele zu Missbrauchen.

HeXlein
12.10.2006, 23:47
Das beruhigt.Dann darf man doch etwas von seiner Identität behalten.

http://www.moslem.at/cgi-bin/forum/showthread.php?p=63&mode=linear

Meine Quelle *g*

Madday
13.10.2006, 08:19
Hier ein interessanter Artikel auf http://www.zeit.de/2004/53/Konvertiten_Islam
über Islamkonvertiten.

Psychopathen gibt es überall und in Deutschland konvertieren sie überwiegend zum Islam. Nicht vergessen, das wird von Euch immer so gerne unterschlagen, es gibt auch genügend die zum Christentum konvertieren und das entspricht einer geistigen Heilung.

Felixhenn
13.10.2006, 08:43
Lest den Artikel mal genauer durch. Die schreiben da von 350 Konvertierenden pro Jahr. Das sind bei einem Volk von 80 Millionen ca. 0,0004%, das heißt in einer Großstadt mit 228571 Einwohnern, tritt einer pro Jahr zum Islam über.

Das ist lächerlich. Da wenden sich weit mehr vom Islam ab wenn sie nach Deutschland kommen.

Die ganze Geschichte passt super zu allem anderen was Moslems hier verbreiten.

Madday
13.10.2006, 09:13
Nassim Ben Iman ist Christ geworden. Er ist vom Islam zum Christentum konvertiert. Seitdem hat sein Leben eine entscheidende Wendung genommen: Nach dem islamischen Gesetz gilt er als vogelfrei. Jeder gläubige Muslim könne ihn töten, sagt er. „Wer die Religion wechselt, den tötet“, zitiert er einen Ausspruch Mohammeds. Als Nassim seinen Eltern gesagt hat, dass er Christ werden möchte, wurde er aus der Familie ausgeschlossen. Ein islamischer Geistlicher habe der Familie Rückendeckung für ein Todesurteil gegeben, berichtet er. Bekannt werde so etwas kaum. „Sehr viel davon tritt überhaupt nicht an die Öffentlichkeit“, sagt Nassim. „Konvertiten werden in der Regel von der eigenen Familie so unter Druck gesetzt, dass sie zumindest in die Heimatländer ausgeflogen werden, um dort in Koranschulen im größeren Familienverband zwangszurückbekehrt zu werden. Wenn das erfolglos geblieben ist, dann registriert man in Deutschland in der Regel nicht, dass irgendwo in Marokko oder Ägypten jemand umgebracht wurde. So etwas passiert. Vor meiner eigenen Bekehrung habe ich selbst von diesen Dingen nichts gewusst“, sagt Nassim.
http://www.die-tagespost.de/Archiv/titel_anzeige.asp?ID=11562

Mich würden die tatsächlichen zum Christentum konvertierten Musels interessieren aber unter den obigen beschriebenen Zuständen wird das wohl weiterhin geheim gehalten werden müssen.

Unfaßbar, wir gewähren den Musels Religionsfreiheit und sie antworten mit Intoleranz.

Anti-Zionist
13.10.2006, 09:27
Mich würden die tatsächlichen zum Christentum konvertierten Musels interessieren aber unter den obigen beschriebenen Zuständen wird das wohl weiterhin geheim gehalten werden müssen.

Unfaßbar, wir gewähren den Musels Religionsfreiheit und sie antworten mit Intoleranz.
Das ist leider wahr. Interessant diesbezüglich ist auch ein Artikel der NZZ (http://www.nzz.ch/2006/02/26/il/articleDM3ZP.html):



26. Februar 2006, NZZ am Sonntag

Muslime konvertieren heimlich

Wenn Christen zum Islam übertreten, so stehen sie meist offen zu ihrem neuen Glauben. Muslime aber, die Christen werden, verheimlichen ihren Übertritt - die Scharia sieht für Abtrünnige die Todesstrafe vor.

Von Sibylle Stillhart

Hassan Omar* hat sein altes Leben satt. Es gab Zeiten, da der heute 20-Jährige täglich Kokain, Heroin und bezahlten Sex konsumierte. Das Geld dafür stammte aus Raubüberfällen. «Im Zürcher Langstrassenquartier wartete ich mit meinen Kumpels jeweils vor einem Puff, bis ein Freier kam», erzählt Hassan. Dann wurde der Mann niedergeschlagen und ausgeraubt. Irgendwann kam die Polizei Hassan auf die Schliche.

Heute verbüsst der Somalier, der seit seiner Kindheit in der Schweiz lebt, eine mehrjährige Haftstrafe, die er aufgrund seines jugendlichen Alters in einer Arbeitserziehungsanstalt im Kanton Zürich absitzt. «Damals habe ich mir keine Gedanken über die Opfer gemacht», fährt er fort. Es sei ihm alles egal gewesen, das Leben habe er als sinnlos empfunden. Mittlerweile hat sich dies geändert: Er hat zum Glauben gefunden. «Seit ich Jesus für mich entdeckt habe, bin ich ein anderer Mensch», sagt er mit leuchtenden Augen. Deshalb will er sich schnellstmöglich taufen lassen. Hassan Omar, gebürtiger Muslim, will noch diesen Sommer zum Christentum konvertieren.

Während in Westeuropa jährlich Tausende vom Christentum zum Islam übertreten, gehen nur wenige den umgekehrten Weg. Für die Schweiz existieren keine Zahlen; in Deutschland, wo 2005 rund 1150 Menschen zum Islam konvertierten, schätzt man, dass ungefähr zwei Prozent der 3500 Erwachsenen, die sich pro Jahr taufen lassen, Muslime sind. Dieses Ungleichgewicht hat mitunter einen Grund: Der Übertritt eines Muslims zum Christentum ist gefährlich.

[...]

Felixhenn
13.10.2006, 10:12
Betrachten wir uns mal die Voraussetzungen. christlich freiheitlich erzogene wissen, dass sie egal wohin konvertieren können ohne den geringsten Nachteil zu erleiden. moslemisch erzogene wissen, dass sie in schlimmster Weise bedrängt, wenn nicht sogar verletzt oder ermordet werden.

Trotzdem treten nur 0,0004 % jedes Jahr zum Islam über (350 pro Jahr) und ich bin sicher, dass bedeutend mehr den Islam verlassen. Das zeigt doch eindeutig die Qualität der Religionen.

Felixhenn
13.10.2006, 10:32
Googelt doch einfach mal nach „Ibn Warraq“ dem Pakistani der das Buch geschrieben hat: „Warum ich kein Muslim bin“

Wenn es mehr Moslems wie Ibn Warraq gäbe, würde eine Diskussion auch mehr Sinn machen.

http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/kulturzeit/lesezeit/74133/index.html

klartext
13.10.2006, 10:45
du verwechselst den islam, den Mohammed geschaffen hat und den islam, der in afghanistan ausgeführt wird.
Diese alte Masche der Verniedlichung kennt man zur Genüge.
Wie Mohammed den Islam geschaffen hat, weiss offensichtlich niemand. Oder kannst du mir auch nur ein Land nennen, in dem er so gelebt wird, wie du meinst, dass er richtig ist ?
Die Konvertiten stören mich nicht, keine Idee kann dumm genug sein, dass sich nicht immer ein paar finden, die darauf hereinfallen. Störend ist die latente Gewaltbereitschaft, die in dieser Ideologie liegt, anders als z.B. die Zeugen Jehovas.
Auch Konvertiten haben sich bereits durch Gewaltanwendung ausgezeichnet.

Anobsitar
13.10.2006, 11:07
Hier ein interessanter Artikel auf http://www.zeit.de/2004/53/Konvertiten_Islam
über Islamkonvertiten.

Uih - es gibt ja tatsächlich einen der zum Islam konvertiert ist. Sieh an, sieh an. Es gibt wohl nichts, was es nicht gibt. Wollte er eine Muslima heiraten?

EmundEm
13.10.2006, 11:21
Hallo,

ich selbst bin auch konvertiert. Von Christentum in den Islam.

Anbei ein Video von Kai Lühr (Deutscher Arzt) und seiner Frau über seine Konvertierung! (Sehr interessant) (19Mb)

http://www.islam-verstehen.de/Deutscher_Arzt_und_seine_Frau.wmv

LG

EmundEm

Anobsitar
13.10.2006, 11:23
Lest den Artikel mal genauer durch. Die schreiben da von 350 Konvertierenden pro Jahr. Das sind bei einem Volk von 80 Millionen ca. 0,0004%, das heißt in einer Großstadt mit 228571 Einwohnern, tritt einer pro Jahr zum Islam über.

Das ist lächerlich. Da wenden sich weit mehr vom Islam ab wenn sie nach Deutschland kommen.

Die ganze Geschichte passt super zu allem anderen was Moslems hier verbreiten.

Es ist auf jeden Fall sehr viel einfacher sich als Konvertit zum Islam zu outen - als im umgedrehten Fall zum Christentum zu konvertieren (und das in einem überwiegend christlichen Land) weil man das dann doch oft auch verheimlichen muss, um sich und seine Famile oder Freunde nicht damit zu gefährden von irgendwelchen Fanatikern umgebracht werden zu können - was auf der anderne Seite aber wiederum die große Ernsthaftigkeit bei Konvertiten zum Christentum bestätigt.

Madday
13.10.2006, 11:24
Uih - es gibt ja tatsächlich einen der zum Islam konvertiert ist. Sieh an, sieh an. Es gibt wohl nichts, was es nicht gibt. Wollte er eine Muslima heiraten?

Es handelt sich bestimmt um einen Bürger der in unserer Gesellschaft vollständig gescheitert ist und um seine Minderwertigkeitskomplexe in den Griff zu bekommen ist er zum Islam konvertiert.

Anobsitar
13.10.2006, 11:25
Hallo,

ich selbst bin auch konvertiert. Von Christentum in den Islam.

Anbei ein Video von Kai Lühr (Deutscher Arzt) und seiner Frau über seine Konvertierung! (Sehr interessant) (19Mb)

http://www.islam-verstehen.de/Deutscher_Arzt_und_seine_Frau.wmv

LG

EmundEm

Das ist nicht Dein Ernst. Sowas finde ich wirklich lächerlich. Was war der Grund?

Madday
13.10.2006, 11:26
Hallo,

ich selbst bin auch konvertiert. Von Christentum in den Islam.

Anbei ein Video von Kai Lühr (Deutscher Arzt) und seiner Frau über seine Konvertierung! (Sehr interessant) (19Mb)

http://www.islam-verstehen.de/Deutscher_Arzt_und_seine_Frau.wmv

LG

EmundEm

Mein Beileid aber ein Psychiater hätte Dir auch helfen können.

EmundEm
13.10.2006, 11:27
Mein Beileid aber ein Psychiater hätte Dir auch helfen können.

Na werden wir wieder beleidigend? :rolleyes:

Madday
13.10.2006, 11:32
Na werden wir wieder beleidigend? :rolleyes:

Ich sehe darin keine Beleidigung sondern einen Therapieansatz.

Felixhenn
13.10.2006, 11:33
Oder kannst du mir auch nur ein Land nennen, in dem er so gelebt wird, wie du meinst, dass er richtig ist?

Diese Frage ist wirklich interessant. Bin gespannt auf die Antwort.

Anobsitar
13.10.2006, 11:36
Na werden wir wieder beleidigend? :rolleyes:

Ist doch Wurst - was war der Grund? Ehrlich gesagt wechselt doch nur ein nicht gerade sehr intelligenter Mensch in eine Religion, wo es danach so ist, dass man als Abgefallener dieser Reigion von den entsprechenden Fanatikern dieser Religion umgebracht werden könnte, wenn man wieder austreten möchte. Da muss man doch außer Dummgelabere schon einen wirklich überzeugenden Grund dafür angeben können, der auch einem Durchschnittsdeutschen irgendwie einleuchten könnte.

bernhard44
13.10.2006, 11:50
wenn dieser Strang nur als Provokation eröffnet wurde, um entsprechende Gegenprovokationen zu erhalten, wird er schneller geschlossen als ihr provozieren könnt!

bernhard44 Mod

EmundEm
13.10.2006, 12:05
Ist doch Wurst - was war der Grund? Ehrlich gesagt wechselt doch nur ein nicht gerade sehr intelligenter Mensch in eine Religion, wo es danach so ist, dass man als Abgefallener dieser Reigion von den entsprechenden Fanatikern dieser Religion umgebracht werden könnte, wenn man wieder austreten möchte. Da muss man doch außer Dummgelabere schon einen wirklich überzeugenden Grund dafür angeben können, der auch einem Durchschnittsdeutschen irgendwie einleuchten könnte.

1. "Wurst" ist hier garnichts. Es gibt hier Forenregeln nach denen ihr euch richten solltet. Dazu gehört auch das ständige Beleidigen zu unterlassen.

2. Droht mir in Deutschland nicht der Tod wenn ich abermals konvertieren würde. Warum? Mach dich schlau... (abseits von deinen Hassparolen gibt es noch vieles was du noch lernen mußt/solltest.)

3. Ich bin konvertiert weil ich mein Leben im Diesseits auf mein Leben im Jenseits ausrichten möchte und das als Moslem (Gottergebener). Da ich der Auffassung bin das der Inhalt der ursprünglich von Gott stammenden Texte in der Bibel durch die Menschen verändert/erweitert wurde und die Kirche diese Religion in die falsche Richtung gelenkt hatte konnte ich mich nicht mehr mit dem Christentum identifizieren.

KrascherHistory
13.10.2006, 12:10
du verwechselst den islam, den Mohammed geschaffen hat und den islam, der in afghanistan ausgeführt wird.

Wenn man eine Religion als Mittel zum Zweck erkannt hat, werden solche Diskussionen überflüssig. Es gibt keine gute/schlechte Religion, nur entsprechende Menschen.

Zuerst bin ich Mensch, dann einer Religion oder einem Staat zugehörig.

Wer das begriffen hat, vermeidet solchen Käse..... MfG K

Krabat
13.10.2006, 12:26
@Edmundem

Du warst bestimmt vorher Protestant und kein Katholik. Tippe ich da richtig?

EmundEm
13.10.2006, 12:30
@Edmundem

Du warst bestimmt vorher Protestant und kein Katholik. Tippe ich da richtig?


nein ich war Katholik.

Gruß

Krabat
13.10.2006, 12:31
nein ich war Katholik.

Gruß

Oh Heilige Mutter Maria!

EmundEm
13.10.2006, 12:33
Oh Heilige Mutter Maria!

nee...damit ist jetzt auch Schluß =) ich bete keine Menschen an. ;)

Skaramanga
13.10.2006, 12:45
Bei einem aufgeklärten, halbwegs gebildeten Nordeuropäer, der zum Islam konvertiert, muss einiges im Leben verdammt schief gelaufen sein, angefangen bei seiner Erziehung. Tragisch, sowas.

Madday
13.10.2006, 12:49
nee...damit ist jetzt auch Schluß =) ich bete keine Menschen an. ;)

Richtig, jetzt betest Du wie die Nazis eine Ideologie an. :))

Skaramanga
13.10.2006, 12:58
...
...
3. Ich bin konvertiert weil ich mein Leben im Diesseits auf mein Leben im Jenseits ausrichten möchte und das als Moslem (Gottergebener). Da ich der Auffassung bin das der Inhalt der ursprünglich von Gott stammenden Texte in der Bibel durch die Menschen verändert/erweitert wurde und die Kirche diese Religion in die falsche Richtung gelenkt hatte konnte ich mich nicht mehr mit dem Christentum identifizieren.

Ich bereite mich vor auf ein eventuell vorhandenes Jenseits, so es denn eines gibt (hat schon mal jemand von dort eine Ansichtskarte geschickt?), indem ich mich im Diesseits halbwegs gesittet aufführe. Dazu brauche ich weder Heilige Jungfräuliche Gottesmütter oder Päbste, noch das abstruse Geschreibsel eines völkermordenden pädophilen Propheten. Und ergeben tue ich mich höchstens meiner schimpfenden Ehefrau :bat: , aber sonst ganz bestimmt niemandem.

MoJo
13.10.2006, 12:59
Hier ein interessanter Artikel auf http://www.zeit.de/2004/53/Konvertiten_Islam
über Islamkonvertiten.
Hier eine interessante Seite über Apostaten, die sich vom Islam abgewendet haben!
Apostates of Islam (http://www.apostatesofislam.com/media/stoning.htm)
Na, wieder mal "in geheimer Mission" unterwegs, yasin? ;)

EmundEm
13.10.2006, 13:05
Bei einem aufgeklärten, halbwegs gebildeten Nordeuropäer, der zum Islam konvertiert, muss einiges im Leben verdammt schief gelaufen sein, angefangen bei seiner Erziehung. Tragisch, sowas.

mach dir mal um mich keine Sorgen. Hatte eine tolle Kindheit und eine gute Bildung genossen =)



Richtig, jetzt betest Du wie die Nazis eine Ideologie an. :))

Ideologie ist so ein negativ behaftetes Wort. Die Islamische Lebensweise stellt für mich aber ein Ideal dar.... da hast du recht! Aber im Glauben gibt es keinen Zwang. Von daher veruteile ich niemanden der meine Wertevorstellungen nicht teilt oder anderer Meinung ist. Das unterscheidet mich von den Nazis und auch von euch. =)))

Anti-Zionist
13.10.2006, 13:49
Hier eine interessante Seite über Apostaten, die sich vom Islam abgewendet haben!
Apostates of Islam (http://www.apostatesofislam.com/media/stoning.htm)
Na, wieder mal "in geheimer Mission" unterwegs, yasin? ;)

Ui, das sind ja einige: http://www.apostatesofislam.com/apostates.htm

Anobsitar
13.10.2006, 13:51
1. "Wurst" ist hier garnichts. Es gibt hier Forenregeln nach denen ihr euch richten solltet. Dazu gehört auch das ständige Beleidigen zu unterlassen.

Das ist mir schon Wurst, weil ich bei den Weltweiten Geleidgtseinspieleriene des einens Hamstzers über den Brotkrumen des anderen Hamsters wirklich nicht mehr mitkann.


2. Droht mir in Deutschland nicht der Tod wenn ich abermals konvertieren würde. Warum? Mach dich schlau... (abseits von deinen Hassparolen gibt es noch vieles was du noch lernen mußt/solltest.)

Natürlich droht dir der Tod, wenn Du mal Moslem gewesen bist und wieder rückkonvertierst. Welche Frage. Da braucht nur ein bescheuerter Moslem auf die Idee kommen Dich abzumurkens, wenn Du deine Gründe erklärst warukm du zurückkonvertiert bist. Theo van Gogh ein Begriff, der mit seinem Tod dafür bezahlt hat, dass er die Recht von muslimischen Frauen verteidigt hat?


3. Ich bin konvertiert weil ich mein Leben im Diesseits auf mein Leben im Jenseits ausrichten möchte und das als Moslem (Gottergebener). Da ich der Auffassung bin das der Inhalt der ursprünglich von Gott stammenden Texte in der Bibel durch die Menschen verändert/erweitert wurde und die Kirche diese Religion in die falsche Richtung gelenkt hatte konnte ich mich nicht mehr mit dem Christentum identifizieren.

Okay- Du bist also ein Moslem, der behauptet vom Moslem zum Moslem konvertiert zu sein. Mann oh Mann - was soll dieser Scheiß? Vom Christentum hast Du jedenfalls nicht die leiseste Ahnung.

Madday
13.10.2006, 13:56
[...]
Ideologie ist so ein negativ behaftetes Wort. Die Islamische Lebensweise stellt für mich aber ein Ideal dar.... da hast du recht! Aber im Glauben gibt es keinen Zwang. Von daher veruteile ich niemanden der meine Wertevorstellungen nicht teilt oder anderer Meinung ist. Das unterscheidet mich von den Nazis und auch von euch. =)))

Dein Ideal steht für die Tötung von Ungläubigen und Frauenunterdrückung, nur kranke Kreaturen suchen sich solche Leitbilder aus.

Dein Glaube zwingt niemanden, darum werden Konvertiten zum Christentum auch hinterhältig von Euch liquidiert, genauso wie bei den Nazis, die Andersdenkende getötet haben.

Ein Mensch muß ganz schön sozial abgestiegen sein, um zum Islam zu konvertieren.

Anobsitar
13.10.2006, 13:59
nein ich war Katholik.

Gruß

Selten so gelacht. Zu deiner Aufklärung "warum gelacht" mein Lieblingsglaubensbekenntnis, das athanasische Glaubensbekentnnis:

Wer da selig werden will, der muss vor allem den katholischen Glauben festhalten;
wer diesen nicht in seinem ganzen Umfange und unverletzt bewahrt, wird ohne Zweifel ewig verloren gehen.
Dies ist aber der katholische Glaube:
Wir verehren den einen Gott in der Dreifaltigkeit und die Dreifaltigkeit in der Einheit,
ohne Vermengung der Personen und ohne Trennung der Wesenheit.
Eine andere nämlich ist die Person des Vaters,
eine andere die des Sohnes,
eine andere die des Heiligen Geistes.
Aber Vater und Sohn und Heiliger Geist haben nur
Eine Gottheit, gleiche Herrlichkeit, gleich ewige Majestät.
Wie der Vater, so der Sohn, so der Heilige Geist.
Unerschaffen ist der Vater, unerschaffen der Sohn, unerschaffen der Heilige Geist.
Unermesslich ist der Vater, unermesslich der Sohn, unermesslich der Heilige Geist.
Ewig ist der Vater, ewig der Sohn, ewig der Heilige Geist.
Und doch sind nicht drei Ewige, sondern Ein Ewiger,
wie auch nicht drei Unerschaffene und nicht drei Unermessliche,
sondern Ein Unerschaffener und Ein Unermesslicher.
Ebenso ist allmächtig der Vater, allmächtig der Sohn, allmächtig der Heilige Geist,
und doch sind es nicht drei Allmächtige, sondern Ein Allmächtiger.
So ist der Vater Gott, der Sohn Gott, der Heilige Geist Gott,
und doch sind es nicht drei Götter, sondern es ist nur Ein Gott.
So ist der Vater Herr, der Sohn Herr, der Heilige Geist Herr,
und doch sind es nicht drei Herren, sondern es ist nur Ein Herr.
Denn wie wir nach der christlichen Wahrheit jede Person einzeln als Gott und Herrn bekennen,
so verbietet uns doch auch der katholische Glaube, drei Götter oder Herren anzunehmen.
Der Vater ist von niemand gemacht, noch geschaffen, noch gezeugt.
Der Sohn ist vom Vater allein, nicht gemacht, nicht geschaffen, sondern gezeugt.
Der Heilige Geist ist vom Vater und vom Sohn, nicht gemacht, noch geschaffen, noch gezeugt, sondern hervorgehend.
Es ist also Ein Vater, nicht drei Väter.
Ein Sohn, nicht drei Söhne.
Ein Heiliger Geist, nicht drei Heilige Geister
Und in dieser Dreieinigkeit ist nichts früher oder später, nichts größer oder kleiner,
sondern alle drei Personen sind gleich ewig und gleich groß,
so dass in allem, wie bereits vorhin gesagt wurde,
sowohl die Einheit in der Dreifaltigkeit also auch die Dreifaltigkeit in der Einheit zu verehren ist.
Wer daher selig werden will, muss dies von der heiligsten Dreifaltigkeit glauben.
Aber zum ewigen Heil ist es ferner notwendig,
treu auch an die Menschwerdung unseres Herrn Jesus Christus zu glauben.
Das ist nun der rechte Glaube:
Wir müssen glauben und bekennen,
dass unser Herr Jesus Christus, der Sohn Gottes, Gott und Mensch ist.
Gott ist er aus der Wesenheit des Vaters von Ewigkeit gezeugt,
und Mensch ist er aus der Wesenheit der Mutter in der Zeit geboren.
Vollkommener Gott, vollkommener Mensch,
bestehend aus einer vernünftigen Seele und einem menschlichen Leibe.
Dem Vater gleich der Gottheit nach,
geringer als der Vater der Menschheit nach.
Da er nun Gott ist und Mensch zugleich,
so sind doch nicht zwei, sondern nur Ein Christus.
Einer aber, nicht als ob die Gottheit in Fleisch verwandelt worden wäre,
sondern weil Gott die Menschheit angenommen hat.
Einer ganz und gar, nicht durch Vermengung der Wesenheit,
sondern durch die Einheit der Person.
Denn wie die vernünftige Seele und der Leib nur Einen Menschen ausmachen,
so ist auch Gott und Mensch nur Ein Christus.
Der gelitten hat um unseres Heiles willen,
abgestiegen ist zur Unterwelt,
am dritten Tage wiederauferstanden von den Toten,
aufgefahren in den Himmel,
sitzet zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters;
von dort wird er kommen, zu richten die Lebendigen und die Toten.
Bei seiner Ankunft werden alle Menschen in ihren Leibern auferstehen
und Rechenschaft ablegen über ihre eigenen Handlungen.
Und die, welche Gutes getan haben, werden eingehen zum ewigen Leben,
die aber Böses getan haben, ins ewige Feuer.
Dies ist der katholische Glaube.
Wer ihn nicht treu und fest umfasst, kann nicht selig werden.

EmundEm
13.10.2006, 14:16
Dein Ideal steht für die Tötung von Ungläubigen und Frauenunterdrückung, nur kranke Kreaturen suchen sich solche Leitbilder aus.

Dein Glaube zwingt niemanden, darum werden Konvertiten zum Christentum auch hinterhältig von Euch liquidiert, genauso wie bei den Nazis, die Andersdenkende getötet haben.

Ein Mensch muß ganz schön sozial abgestiegen sein, um zum Islam zu konvertieren.

Nein mein "ideal" steht nicht dafür! Bin gegen die Tötung von "anders-gläubigen", Terror und Gewalt sowie gegen Frauenunterdrückung! Möchtest du jetzt wieder das Gegenteil behaupten???:rolleyes: Wie steige ich denn sozial ab? Hab einen großen Freundeskreis, eine Frau die mich liebt (übriegens Christin), und einen sehr guten Beruf. Sagst du mir bescheid wenn es soweit ist?:D

Anobsitar
13.10.2006, 14:23
Nein mein "ideal" steht nicht dafür! Bin gegen die Tötung von Ungläubigen, Terror und Gewalt sowie gegen Frauenunterdrückung! Möchtest du jetzt wieder das Gegenteil behaupten???:rolleyes: Wie steige ich denn sozial ab? Hab einen großen Freundeskreis, eine Frau die mich liebt (übriegens Christin), und einen sehr guten Beruf. Sagst du mir bescheid wenn es soweit ist?:D

Mann oh Mann - ich werde für deine Frau beten, denn ein aufrechter Moslem hätte nämlich auch Maria, die Mutter Jesu, aus diesem Streit herausgehalten.

Felixhenn
13.10.2006, 14:25
mach dir mal um mich keine Sorgen. Hatte eine tolle Kindheit und eine gute Bildung genossen =)




Ideologie ist so ein negativ behaftetes Wort. Die Islamische Lebensweise stellt für mich aber ein Ideal dar.... da hast du recht! Aber im Glauben gibt es keinen Zwang. Von daher veruteile ich niemanden der meine Wertevorstellungen nicht teilt oder anderer Meinung ist. Das unterscheidet mich von den Nazis und auch von euch. =)))

Wenn Du Dich im Islam wohl fühlst, wünsche ich Dir viel Glück und langes gutes Leben im Kreis Deiner Freunde und Verwandten.

Jedoch teile ich Deine Weltanschauung nicht und lasse mich auch nicht dazu pressen diese zu verstehen oder gutzuheißen. Soll jede(r) glücklich werden wie sie/er es für richtig hält.

PS.: Du bist was Besonderes, einer unter 230.000
PS2.: Ich habe mit den Nazis absolut nichts am Hut

Madday
13.10.2006, 14:25
Nein mein "ideal" steht nicht dafür! Bin gegen die Tötung von Ungläubigen, Terror und Gewalt sowie gegen Frauenunterdrückung! Möchtest du jetzt wieder das Gegenteil behaupten???:rolleyes: Wie steige ich denn sozial ab? Hab einen großen Freundeskreis, eine Frau die mich liebt (übriegens Christin), und einen sehr guten Beruf. Sagst du mir bescheid wenn es soweit ist?:D

Wenn das nicht Dein Ideal ist, dann hast Du die falsche Religion ausgesucht.

Alleine die Konvertierung ist ein sozialer Abstieg, nur Dein Bewußtsein hat es noch nicht registriert. Fast jeder Mensch möchte sich weiterentwickeln, Du bist genau den entgegengesetzten Weg gegangen.

EmundEm
13.10.2006, 15:03
Alleine die Konvertierung ist ein sozialer Abstieg, nur Dein Bewußtsein hat es noch nicht registriert. Fast jeder Mensch möchte sich weiterentwickeln, Du bist genau den entgegengesetzten Weg gegangen.

Aha,... mein Bewußtsein hat meinen sozialen Abstieg noch nicht registriert? Und weiterentwickeln möchte ich mich also auch nicht, so so =)...! Der Islam ist für mich im Alltag allumfassend jedoch nicht einschränkend. Sag mir doch bitte warum Werte wie Freiheit, Toleranz und Menschenwürde, für die ich einstehe mich in irgendeiner Art und Weise hindern sollten!

klartext
13.10.2006, 15:06
Diese Frage ist wirklich interessant. Bin gespannt auf die Antwort.
Diese Frage habe ich schon hundertmal gestellt und warte immer noch auf eine Antwort.
Moslems haben immer dann ein Problem, wenn sie nicht mehr herumschwadronieren können sondern mit der Realtiät konfrontiert werden.
Als nochmals die Frage an lle Moslems im Forum:
In welchem Land der Erde wird der richtige Islam praktiziert ?
Oder andersherum: In welchem Land der Erde wird er nicht richtig praktiziert ?

klartext
13.10.2006, 15:08
Hier ein interessanter Artikel auf http://www.zeit.de/2004/53/Konvertiten_Islam
über Islamkonvertiten.
Man kann nicht zum Islam konvertieren, sondern nur zu einem seiner Ableger. D e n Islam gibt es nicht.

Madday
13.10.2006, 15:11
Aha,... mein Bewußtsein hat meinen sozialen Abstieg noch nicht registriert? Und weiterentwickeln möchte ich mich also auch nicht, so so =)...! Der Islam ist für mich im Alltag allumfassend jedoch nicht einschränkend. Sag mir doch bitte warum Werte wie Freiheit, Toleranz und Menschenwürde, für die ich einstehe mich in irgendeiner Art und Weise hindern sollten!

Wenn Dir diese Werte lieb sind, dann biste zur falschen Religion konvertiert.

Islam:

Freiheit: Frauendiffamierung.

Toleranz: Konvertierung zum Christentum wird mit dem Tod bezahlt. Religionsfreiheit wird in islamischen Ländern nicht gewährt.

Menschenwürde: Frauendiffamierung, Steinigung, Zwangsehe, Mehrehe.

Man hat Dich vor der Konvertierung getäuscht, einer Gehirnwäsche unterzogen und jetzt siehst Du den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Aufwachen, Du läufst einer rückständigen Ideologie hinterher.

Jura
13.10.2006, 15:15
Hier ein interessanter Artikel auf http://www.zeit.de/2004/53/Konvertiten_Islam
über Islamkonvertiten.

abdul-konvertit heißt eine leiche, wurde von islambrüder abgeschlachtet


Grüß Gott

Jura

Skaramanga
13.10.2006, 15:28
Na dann hoffe ich mal dass wir von dir nicht irgendwann eine Geschichte lesen müssen wie die folgende:

Anklage wegen Hochverrats - Der zum Islam übergetretene Amerikaner Asam Gadahn ist in der Nacht zum Donnerstag von einem Geschworenengericht in Santa Ana (Kalifornien) wegen Hochverrats und Unterstützung einer terroristischen Vereinigung angeklagt worden. Außerdem setzte die Bundespolizei FBI das 28 Jahre alte Mitglied von Al Qaida auf die Liste der weltweit gesuchten Terroristen und setzte für dessen Ergreifung eine Belohnung von einer Million Dollar aus. Der heute als "Asam, der Amerikaner" bekannte Gadahn hieß ursprünglich Adam Pearlman und wuchs in einer christlich-jüdischen Familie südlich von Los Angeles auf. Er trat mit 17 Jahren zum Islam über, studierte später in Pakistan und schloß sich Al Qaida an.
Also, keine Pakistan-Urlaube! Die enden manchmal in Guantanamo...

Anti-Zionist
13.10.2006, 15:36
Na dann hoffe ich mal dass wir von dir nicht irgendwann eine Geschichte lesen müssen wie die folgende:

Anklage wegen Hochverrats - Der zum Islam übergetretene Amerikaner Asam Gadahn ist in der Nacht zum Donnerstag von einem Geschworenengericht in Santa Ana (Kalifornien) wegen Hochverrats und Unterstützung einer terroristischen Vereinigung angeklagt worden. Außerdem setzte die Bundespolizei FBI das 28 Jahre alte Mitglied von Al Qaida auf die Liste der weltweit gesuchten Terroristen und setzte für dessen Ergreifung eine Belohnung von einer Million Dollar aus. Der heute als "Asam, der Amerikaner" bekannte Gadahn hieß ursprünglich Adam Pearlman und wuchs in einer christlich-jüdischen Familie südlich von Los Angeles auf. Er trat mit 17 Jahren zum Islam über, studierte später in Pakistan und schloß sich Al Qaida an.
Also, keine Pakistan-Urlaube! Die enden manchmal in Guantanamo...

Gibt es das gleiche eigentlich auch in grün? Also mit zum Christentum konvertierten Ex-Moslems?

sandro
13.10.2006, 15:42
Gibt es einen zwingenden Grund, warum die Islamkonvetiten ihren ursprünglichen Namen in einen arabischen Namen ändern, oder sich einen arab. Namen geben? Oder ist nur Ausdruck der Verachtung der nichtarabischen Kulturen?

Felixhenn
13.10.2006, 15:48
Aha,... mein Bewußtsein hat meinen sozialen Abstieg noch nicht registriert? Und weiterentwickeln möchte ich mich also auch nicht, so so =)...! Der Islam ist für mich im Alltag allumfassend jedoch nicht einschränkend. Sag mir doch bitte warum Werte wie Freiheit, Toleranz und Menschenwürde, für die ich einstehe mich in irgendeiner Art und Weise hindern sollten!

Das mit der Toleranz ist ein Witz, richtig? Du nennst mich im Thread: „15 Jährige gekreuzigt“ „ekelhaft“, nur weil ich dort im Beitrag #15 darauf hinweise, dass in dem Bericht steht, dass das Bild aus Afghanistan stammt. Meine Auffassung von Toleranz ist da etwas anders, aber ich muss ja auch niemandem beweisen was für ein guter Moslem ich bin, ich werde nämlich niemals Moslem sein.

Deine Moslemische Toleranz ist vergleichbar mit Deinem Moslemischen Respekt vor der Menschenwürde.

Skaramanga
13.10.2006, 15:51
Gibt es das gleiche eigentlich auch in grün? Also mit zum Christentum konvertierten Ex-Moslems?

Die dann anschließend zu Terroristen werden? Habe ich noch nichts von gehört. Manche gehen anschließend in die Politik. Zählt das auch?


Gibt es einen zwingenden Grund, warum die Islamkonvetiten ihren ursprünglichen Namen in einen arabischen Namen ändern, oder sich einen arab. Namen geben? Oder ist nur Ausdruck der Verachtung der nichtarabischen Kulturen?

Keine Ahnung. Soll vielleicht ein Zeichen einer "Neugeburt" sein, dass man ein ganz anderer geworden ist. Und das stimmt ja wohl auch. "Nicht wiederzuerkennen" - buchstäblich.

Felixhenn
13.10.2006, 15:53
Gibt es einen zwingenden Grund, warum die Islamkonvetiten ihren ursprünglichen Namen in einen arabischen Namen ändern, oder sich einen arab. Namen geben? Oder ist nur Ausdruck der Verachtung der nichtarabischen Kulturen?


Ich glaube der Name soll den Glauben nach außen hin sichtbar machen.

Wenn ich darüber nachdenke, wäre es möglich, dass sich George Orwell sowohl bei dem Buch „Animal Farm“ als auch bei dem Buch „1984“ hat vom Islam inspirieren lassen. Viele Elemente in beiden Büchern wurden 1:1 übernommen.

Yasin
13.10.2006, 15:54
Ach und wo finde ich den "wahren" Islam? Im Museum?

Im Iran darf man 10jährige Mädchen verheiraten. In Saudi-Arabien werden Ehebrecherinnen hingerichtet*, in Nigeria sogar Vergewaltigungsopfer...

Das Jesus dazu sagt weiß man: "Wer ohne Sünde ist werfe den ersten Stein!" Und am Ende wirft ihn keiner.

ich habe den begriff "wahren islam" nicht benutzt, also ist es fragwürdig, warum du ihn zitierst.

kann ich oder irgendein anderer moslem was dafür, dass solche sachen von fundamentalisten getan werden?
wir sind hier, um den islam, den Mohammed gegründet hat zu besprechen.

Felixhenn
13.10.2006, 15:56
ich habe den begriff "wahren islam" nicht benutzt, also ist es fragwürdig, warum du ihn zitierst.

kann ich oder irgendein anderer moslem was dafür, dass solche sachen von fundamentalisten getan werden?
wir sind hier, um den islam, den Mohammed gegründet hat zu besprechen.

Und in welchem Land gibt es diesen Islam, der von Mohammed gegründet wurde?

Skaramanga
13.10.2006, 16:05
...

Koran: "...wenn jemand einen Menschen tötet... so soll es sein, als hätte er die ganze Menschheit getötet..." "Kein Zwang im Glauben..." "...Wer nun will, der möge glauben, und wer will, der glaube nicht...."


Hmmm... na gut, dann würde ich mal sagen, ich glaube ... nicht. Schlimm?

Und mit dem Töten habe ich's ohnehin nicht so. Muss ja nicht sein.

Dann wäre ja alles in Butter. :)