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Vollständige Version anzeigen : deutsch patriotische Gewerkschaften



kritiker_34
10.10.2006, 17:05
gibt es innerhalb der deutschen Gewerkschaften auch Gewerkschaftsführer, welche sich PRIMÄR für die Interessen DEUTSCHER ARBEITER einsetzen, oder sind alle innerhalb der Gewerkschaften nach kommunistischer Ideologie "gleichgeschaltet"?

Es sollte auch dem dümmsten Gewerkschaftler inzwischen klar geworden sein, dass der Zuzug von unqualifizierten Ausländern, eine der Ursachen für die hohe Arbeitslosenzahlen ist.

Werden z.B. innerhalb der Gewerkschaften, oder auch "linken" Gruppierungen diesbezüglich Diskussionen geführt, um den Missbrauch unserer Gesetze durch Billiglohn Söldner zu unterbinden?

kritiker_34
10.10.2006, 17:27
erschienen im Neuen Deutschland
am 30.06.2006
Robert Kurz

WIRTSCHAFTS- UND FUSSBALLPATRIOTISMUS

Je weiter die Globalisierung des Krisenkapitalismus fortschreitet und soziale Verwerfungen mit sich bringt, desto größer wird der ideologische Drang, patriotische Gefühle zu revitalisieren. Der klassische politisch-militärische Nationalismus, wie er die Epoche der imperialen Kriege zwischen kapitalistischen Großmächten gekennzeichnet hatte, findet sich allerdings nur noch am rechten Rand.

Unter den Bedingungen transnationaler Wertschöpfungsketten und einer gesamtkapitalistischen Weltpolizei erscheint die neue Vaterlandsliebe in erster Linie als Wirtschaftspatriotismus. Sattsam bekannt ist die Variante keynesianischer Nostalgie, wie sie von großen Teilen der Antiglobalisierungsbewegung bevorzugt wird. Die Beschwörung einer Rückkehr zur Regulation hat faktisch den Nationalstaat als einzigen ernsthaften Adressaten. Bis in die Gewerkschaften und die politische Linke hinein möchte man gegen den Neoliberalismus von sozialer Geborgenheit im nationalen Gehäuse träumen und denunziert die Global Players als „vaterlandslose Gesellen“.

http://www.exit-online.org/link.php?tabelle=autoren&posnr=269

es gibt einige theoretische Denkansätze, aber man hört sehr selten, dass sich Gewerkschäftführer diesbezüglich äussern. Warum?

ps: die jeweiligen Formulierungen sollten im Kontext der ideologischen Ausrichtung des Autors verstanden werden...

kritiker_34
10.10.2006, 17:34
"Seit den Protesten in Genua für eine soziale und ökologische Globalisierung ist die globalisierungskritische Bewegung in aller Munde.

Mit 90.000 Mitgliedern in 50 Ländern versteht sich Attac als Teil dieser globalen Bewegung.
Auch in Deutschland bildet Attac ein breites gesellschaftliches Bündnis , das von ver.di und der GEW über den BUND und Pax Christi bis zu kapitalismuskritischen Gruppen reicht."

http://www.attac.de/ueber-attac/

wie verhalten sich die Aktivitäten von "Attac" mit den jeweils NATIONALEN BEDÜRFNISSEN?

Roter Prolet
10.10.2006, 17:46
Sowas ist völlig überflüssig - Wenn die Konzerne wie Mittal-Arcelor oder Siemens weltweit die Löhne drücken, Arbeiter rauswerfen und rekordverdächtige Profite machen, warum sollen sich Werktätige unterschiedlicher Herkunft auch nicht zusammentun und entsprechend ihre Rechte und Interessen verteidigen und erkämpfen, hm?

Obi-Wan Kenobi
10.10.2006, 17:50
Eben, warum sollten sie es tun? Ich habe noch keinen deutschnationalen Gwerkschafter getroffen. In der WASG könnte es aber welche geben, die sind von links bis rechtssozialistisch alle vertreten.

Von attac halte ich nicht viel, Leute die den Grünen ähnlen

kritiker_34
10.10.2006, 17:56
Eben, warum sollten sie es tun? Ich habe noch keinen deutschnationalen Gwerkschafter getroffen. In der WASG könnte es aber welche geben, die sind von links bis rechtssozialistisch alle vertreten.

nun ist es ja schön und gut, die sogenannte "internationale Solidarität" zu proklamieren. Aber wie sieht denn die tatsächliche Realität aus? Kämpfen die jetzt entlassenen Mitarbeiter von BenQ für den Erhalt IHRER ARBEITSPLÄTZE oder kämpfen sie für den Erhalt der Iglu Industrie in Grönland?


Von attac halte ich nicht viel, Leute die den Grünen ähnlen

Attac hat es zumindest geschafft, dass die Globalisierer nicht nur nach deren ProzentSätzen agieren können. Also solche Organisationen, wie auch GREENPEACE oder AMNESTY INTERNATIONAL haben zumindest für ÖFFENTLICHKEIT gesorgt zu gewissen Themen. Nun bliebe nur noch, die jeweils NATIONALEN BEDÜRFNISSE mit dieser GLOBALISIERUNSKRITIK zu verknüpfen!

Obi-Wan Kenobi
10.10.2006, 18:48
nun ist es ja schön und gut, die sogenannte "internationale Solidarität" zu proklamieren. Aber wie sieht denn die tatsächliche Realität aus? Kämpfen die jetzt entlassenen Mitarbeiter von BenQ für den Erhalt IHRER ARBEITSPLÄTZE oder kämpfen sie für den Erhalt der Iglu Industrie in Grönland?

Nein, es geht doch darum, dass die Arbeitsplätze in Deutschland von Ausländern und Deutschen, die dort arbeiten, gerettet werden, also Deutsche arbeitsplätze. International werden sie nicht aktiv, sie kämpfen ja gegeneinander. Polnische würden sicherlich keine Deutschen unterstützen, wenn sie wissen, das die Firma nach Polen kommt.





Attac hat es zumindest geschafft, dass die Globalisierer nicht nur nach deren ProzentSätzen agieren können. Also solche Organisationen, wie auch GREENPEACE oder AMNESTY INTERNATIONAL haben zumindest für ÖFFENTLICHKEIT gesorgt zu gewissen Themen. Nun bliebe nur noch, die jeweils NATIONALEN BEDÜRFNISSE mit dieser GLOBALISIERUNSKRITIK zu verknüpfen!

Na dann viel Spaß, da ich beides, globalisierungsgegener und nationalorientierte ablehne, ist das mir eigentlich relativ egal

wtf
10.10.2006, 18:53
Die Gewerkschaften sind die Antwort auf eine Frage, die keiner gestellt hat. Insbesondere haben sie noch niemals Arbeitsplätze erhalten oder gar geschaffen.

Gewerkschaftseigene Operationen sind mit der Zuverlässigkeit eines Schweizer Uhrwerks lautstark kollabiert.

klartext
12.10.2006, 13:59
"Seit den Protesten in Genua für eine soziale und ökologische Globalisierung ist die globalisierungskritische Bewegung in aller Munde.

Mit 90.000 Mitgliedern in 50 Ländern versteht sich Attac als Teil dieser globalen Bewegung.
Auch in Deutschland bildet Attac ein breites gesellschaftliches Bündnis , das von ver.di und der GEW über den BUND und Pax Christi bis zu kapitalismuskritischen Gruppen reicht."

http://www.attac.de/ueber-attac/

wie verhalten sich die Aktivitäten von "Attac" mit den jeweils NATIONALEN BEDÜRFNISSEN?
Über attac kann man nur den Kopüf schütteln. Die Welt war immer schon global, was bei einigen anscheinend immer noch nicht angekommen ist. Da kämpfen Leute gegen Windmühlem anstatt kreativ neue Arbeitsplätze zu schaffen.
Die hätten sicher früher einen Sitzstreik auf der Seidenstrasse gemacht und einen Marco Polo am Reisen gehindert.
Es macht sich ein merkwürdiges neues Spiessertum breit, das wie attac leider zuz oft auch gewaltsam agiert. Ohnehin ist diese Firma ein wirrer Haufen von Ideologen aus allen möglichen Richtungen, einfach nicht ernst zu nehmen.

wtf
12.10.2006, 14:39
Das sind die Nachfolger von grünen Zottelböcken, die im Herbst Lurche über die Landstraße getragen und mit ihren R4s den geschätzten Modena 360 am Fahren gehindert haben.

haihunter
12.10.2006, 18:12
Gewerkschaften hatten mal ihre Daseinsberechtigung: so vor ca. 100 Jahren, als die Arbeiter eigentlich keine Arbeiter sondern Sklaven waren. Diese Zeiten sind längst vorbei, dennoch begründet dies bis heute die „linke“ Haltung der Gewerkschafter. Aufrechte Arbeiter gegen das böse Kapital! Damals richtig, heute völlig falsch. Heute sind die Gewerkschaften mit ein Grund für die hohen Arbeitslosenzahlen. Sie sind ein Hemmschuh für die moderne Gesellschaft, auf ihre Art sind sie stockkonservativ und wie (fast) alle in der Politik sind auch die Gewerkschaftsfunktionäre hauptsächlich eins: macht- und amtgeil!! Da bleibt doch keine Zeit mehr für Patriotismus!

kritiker_34
13.10.2006, 11:39
Gewerkschaften hatten mal ihre Daseinsberechtigung: so vor ca. 100 Jahren, als die Arbeiter eigentlich keine Arbeiter sondern Sklaven waren. Diese Zeiten sind längst vorbei, dennoch begründet dies bis heute die „linke“ Haltung der Gewerkschafter. Aufrechte Arbeiter gegen das böse Kapital! Damals richtig, heute völlig falsch. Heute sind die Gewerkschaften mit ein Grund für die hohen Arbeitslosenzahlen. Sie sind ein Hemmschuh für die moderne Gesellschaft, auf ihre Art sind sie stockkonservativ und wie (fast) alle in der Politik sind auch die Gewerkschaftsfunktionäre hauptsächlich eins: macht- und amtgeil!! Da bleibt doch keine Zeit mehr für Patriotismus!

als überflüssig würde ich gewerkschaften nicht unbedingt betrachten. es geht mehr um die ausrichtung.

es gibt genügend beispiele, wo zwischen den gewerkschaften und der betriebsleitung vernünftige deals zustande kamen.

dann ist es aber oftmals so, dass auf den meisten gewerkschafts publikationen diese - da gebe ich dir recht, rückwärtzgewandte, linke phrasendrescherei - zu finden ist.

deshalb ja auch dieser strang: gibt es denn bei den gewerkschaften NUR diese linkslastige phrasendresccherei, oder gibt es gewerkschaftler, welche sich eher patriotisch im Sinne von zugehörigkeit zu d zeigen und für die interessen der DEUTSCHEN ARBEITER und ANGESTELLTEN eintreten?

Frei-denker
13.10.2006, 12:06
Zweifellos eine interessante Frage, die hier der Threadstarter stellt! Mir persönlich fällt spontan keine Gewerkschaft ein, die sich gleichzeitig für die Arbeiter und die Nation einsetzt.

Das liegt vermutlich daran, daß mittlerweile etliche Gewerkschaftsmitglieder Ausländer sind. Ohne dieselben würden die der Gewerkschaft zur Verfügung stehenden Beiträge deutlich geringer Ausfallen, folglich verhalten sich die Funktionäre opportunistisch und vernachlässigen die Interessen der deutschen Arbeiter zugunsten ihrer eigenen Alimentierung.

Vielleicht hätte man bereits in den frühen 70ern auf Gewerkschaftsseite eine klare Position gegen Ausländer beziehen müssen. Doch damals war das Problem noch bei weitem nicht so groß, also erkannte man nicht den Handlungsbedarf.

Jetzt haben wir 15,3 Mio. Migranten hier. Die haben ihr politisches Gewicht. Insofern ist es jetzt auch für Gewerkschaften praktisch unmöglich, sich gegen die zu stellen. Wäre ein finanzielles Desaster für die Gewerkschaften, wenn die alle aus der Gewerkschaft austreten würden.

kritiker_34
13.10.2006, 12:40
Zweifellos eine interessante Frage, die hier der Threadstarter stellt! Mir persönlich fällt spontan keine Gewerkschaft ein, die sich gleichzeitig für die Arbeiter und die Nation einsetzt.

Das liegt vermutlich daran, daß mittlerweile etliche Gewerkschaftsmitglieder Ausländer sind. Ohne dieselben würden die der Gewerkschaft zur Verfügung stehenden Beiträge deutlich geringer Ausfallen, folglich verhalten sich die Funktionäre opportunistisch und vernachlässigen die Interessen der deutschen Arbeiter zugunsten ihrer eigenen Alimentierung.

Vielleicht hätte man bereits in den frühen 70ern auf Gewerkschaftsseite eine klare Position gegen Ausländer beziehen müssen. Doch damals war das Problem noch bei weitem nicht so groß, also erkannte man nicht den Handlungsbedarf.

Jetzt haben wir 15,3 Mio. Migranten hier. Die haben ihr politisches Gewicht. Insofern ist es jetzt auch für Gewerkschaften praktisch unmöglich, sich gegen die zu stellen. Wäre ein finanzielles Desaster für die Gewerkschaften, wenn die alle aus der Gewerkschaft austreten würden.


es müsste ja inzwischen auch dem dümmsten arbeiter klar geworden sein, dass diese art der gewerkschaftspolitik dazu geführt hat, dass viele deutsche arbeiter ihren arbeitsplatz verloren haben, weil viele ausländer bereit sind für etwas weniger geld zu arbeiten.

was absolut irrsinnig ist, dass dann seitens der gewerkschaften gegen die "pösen Kapitalisten" gehetzt wird, welche in der konsequenz dann ihre Produktion ins ausland verlagern.

für diese negativ spirale sind die gewerkschaften mitverantwortlich!

eine der erfolgreichsten firmen in d - SAP - kommt OHNE GEWERKSCHAFT aus - und auch die Mitarbeiter wollen KEINE GEWERKSCHAFT.

die arbeiter sollten mit den füssen wählen, und massenhaft aus den gewerkschaften austreten. nur so würde es eventuell zu einer richtungsänderung kommen...

Mauser98K
13.10.2006, 15:58
Die Gewerkschaften sind größtenteils links und somit antipatriotisch.

kritiker_34
15.10.2006, 22:20
Die Gewerkschaften sind größtenteils links und somit antipatriotisch.

aber das müsste sich doch ändern lassen...

Obi-Wan Kenobi
16.10.2006, 11:36
aber das müsste sich doch ändern lassen...

Infiltirieren.

Schleifenträger
16.10.2006, 11:46
Ich hätte eine andere Idee: antinationalistische Gewerkschaften, welche keine Interessen von Nazis vertreten. Die könnten dann leichter gekündigt und die Stellen mit Nichtnazis besetzt werden. Die Lohngelder von Nazis könnte man unter andere Arbeiter aufteilen und ihnen nur das Existenzminimum lassen.

Nazis nehmen uns die Arbeitsplätze weg!

kritiker_34
17.10.2006, 21:11
Infiltirieren.

oder durch Druck von unten, von der Basis her auf die Funktionäre Einfluss nehmen. Ein GewerkstandsVorstand oder wie auch immer die Pöstchen heissen, verdienen schliesslich nicht schlecht. Sie sind gutbezahlte Angestellte oder Mitarbeiter der jeweiligen Gewerkschaft. Wenn es sich nun innerhalb der Arbeiter rumsprechen würde, dass diese jahrzehntlage sogenannte "internationale Solidarität" einer der wesentlichsten Gründe ist, warum in der Folge auch SPD und die Linke teils mitverantwortlich dafür sind, dass es in vielen Bereichen zur hohen Arbeitslosigkeit gekommen ist... dann könnte sich auch innerhalb der Gewerkschaften etwas ändern.

Verlegung von Produktion ins Ausland sollte auch einmal unter dem Gesichtspunkt analysiert werden, inwieweit die teils sehr starren Flächentarife mitverantwortlich sind.

In einem gut geführten Indurstrie oder mittelständischen Betrieb mit einigen tausend Beschäftigten, macht es durchaus Sinn, eine ArbeitnehmerVertretung zu haben. Die Frage ist nur, richtet sich der Betriebsrat an den Erfordernissen des Betriebes aus, oder wird nach einem spät-sozialistischen Muster verfahren?

Modern geführte Betriebe schütten eine Beteiligung aus, wenn das wirtschaftliche Ergebnis gut ist. So hat BMW z.B. bis zu 14 Monatsgehälter ausbezahlt.

Wenn jedoch die Produktivität NICHT stimmt, und die Gewerkschaft besteht z.B. auf einer festgelegten Anzahl Mitarbeiter, dann kann das zu einer solchen Wettbewerbsverzerrung führen, dass irgendwann eine Firma sogar in die Insolvenz getrieben wird.

Insofern braucht es zeitgemässe UnternehmensModelle, wo ein Anreiz für die Angestellten und Arbeiter geschaffen wird, effizient zu arbeiten und als Resultat eine jährlich Erfolgsprämie in Form eines Leistungsbonus erhält.

Gewerkschaftler sind in der Regel aber weniger am Umsatz interessiert, sondern beharren - oftmals ohne Referenz zur Produktivität - auf eine bestimmte Anzahl Mitarbeiter, wobei die Forderung nach deutschen Arbeitsplätzen meist gar nicht gestellt wird.

Ausichtsratmitglied müsste man sein >>

"Auch die Mitglieder des 25-köpfigen Aufsichtsrates (1995), der sich fünf Mal im Jahr trifft, um die Konzernleitung in ihrem Bemühen zu kontrollieren, der winzigen Gruppe von Großaktionären Millionenprofite zu sichern, erhielten als Entschädigung pro Kopf 329.000 DM.

Die Gewerkschaften ÖTV und DAG stellten dabei mit Manfred Maertzke (Tarifsekräter ÖTV), Roland Issen (Vorsitzender DAG) und Monika Wulf-Mathies (ehemalige ÖTV-Vorsitzende, bis Ende Februar 1995), bzw. Herbert Mai (ÖTV-Vorsitzender, seit März Mitglied des Aufsichtsrates) eine gut bezahlte "Arbeitnehmervertretung" dar. Monika Wulf-Mathies, die den Aufsichtsrat in Richtung eines - nicht schlechter vergüteten - Postens als EU-Kommissarin verließ, war 17 Jahre lang Mitglied des Aufsichtrats der Lufthansa, lange Zeit als stellvertretende Vorsitzende. Diese Position hatte sie auch inne, als sie als damalige ÖTV-Vorsitzende den Sanierungsplan der Lufthansa gegen den Widerstand der Beschäftigten durchsetzte."

http://www.wsws.org/de/2001/jun2001/luft-j06.shtml

kritiker_34
17.10.2006, 21:17
Ich hätte eine andere Idee: antinationalistische Gewerkschaften, welche keine Interessen von Nazis vertreten. Die könnten dann leichter gekündigt und die Stellen mit Nichtnazis besetzt werden. Die Lohngelder von Nazis könnte man unter andere Arbeiter aufteilen und ihnen nur das Existenzminimum lassen.

Nazis nehmen uns die Arbeitsplätze weg!

hast du dich schon beim neuen AEG Werk in Polen beworben? Da siehst DU doch zu was für hervorragenden Resultaten euere linke Politik führt. Leider spreche ich kein polnisch, sonst würde ich dir noch beim Ausfüllen der Anträge helfen, weil du in Polen sicherlich besser aufgehoben bist!

Schleifenträger
18.10.2006, 10:16
... euere linke Politik ...

Was soll an der bundestoitschen Profitmaximierungspolitik "links" sein und warum sollte ich die Menschenrechtsverletzungen des asozialen Politikerpacks ausbaden?

kritiker_34
18.10.2006, 11:39
Was soll an der bundestoitschen Profitmaximierungspolitik "links" sein und warum sollte ich die Menschenrechtsverletzungen des asozialen Politikerpacks ausbaden?

Bewerbe dich bei BMW und erkundige dich was du leisten musst, um ein 14. Monatsgehalt AUSBEZAHLT zu bekommen!

Dein Geschwätz zeigt wiedermal, wohin diese linke Hetze in den Köpfen führt. HOLZKOPF wäre noch ein Kompliment für dich, aber ich vermute dass sich in deinen Gehirnwindungen Fäulniserergeber eingenistet haben, welche sich an deinem HOLZ wie Parasiten festgefressen haben.