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Ex Partei03 Mitglied
10.10.2006, 10:17
Wer hat Interesse an einer neuen Herausforderung ????

Hier ein von mir erarbeiteter Parteienvorschlag.


Deutschlandpartei e.V.

Vereins - und Parteisatzung

§ 1 Aufgabe
Die Deutschlandpartei e.V. setzt sich in Ihrer Grundordnung für die Belange der Bundesbürger
ein, und vertritt diese nach außen. Sie ist als Bundespartei im Rahmen des Parteiengesetzes
geführt.

§ 2 Name und Sitz
Deutschlandpartei e.V.kurz DP genannt.
Gegründet am 1. Januar Anno 2007
Vorläufiger Sitz der Partei ist D - 34117 Kassel

§ 3 Voraussetzung einer Mitgliedschaft
Mitglied der Partei kann werden, wer das 16. Lebensjahr vollendet hat. Weiterhin muß die
uneingeschränkte geistige - und ideologische Bindung zur freiheitlichen, demokratischen
Grundordnung und deren Gesetzgebung in der Bundesrepublik Deutschland vorhanden sein.
Vorbetstrafte Personen ist die Mitgliedschaft zu verweigern.

§ 4 Erwerb der Mitgliedschaft
Ein Antrag auf Mitgliedschaft kann formlos gestellt werden. Über die Aufnahme des Antrages
entscheidet das Bundespräsidium.


§ 5 Rechte und Pflichten der Mitglieder
(1) Jedes Mitglied hat das Recht, in dem Verband, dem es angehört, an der politischen
Willensbildung der Partei durch Diskussion, Anträge, Abstimmungen und Wahlen mitzuwirken,
soweit dies nicht durch wahlrechtliche Vorschriften ausgeschlossen ist, sowie Anspruch auf
Information durch Parteiorgane und Mandatsträgerinnen und Mandatsträger aller Bereiche.
(2) Einem Mitglied steht das aktive Wahlrecht innerhalb der Partei erst dann zu, wenn seit der
Aufnahme in die Partei durch den zuständigen Vorstand eine Frist von zwei Monaten verstrichen
ist. Das passive Wahlrecht beginnt mit der Mitgliedschaft. Bei Neugründung eines Orts- oder
Kreisverbandes steht den Mitgliedern das aktive und passive Wahlrecht in diesem Verband sofort
zu.
(3) Jedes Mitglied hat die Pflicht, die Grundsätze der Partei zu vertreten, sich für ihre Ziele
einzusetzen, und die im Finanzstatut bzw. der Beitragsordnung festgelegten Beiträge zu
entrichten.
Eine selbständige oder eine Kandidatur bei Wählervereinigungen ist, sofern ein
DP-Wahlvorschlag vorliegt, nur zulässig, wenn der Vorstand des dem Aufstellungsorgan
übergeordneten Verbandes zugestimmt hat.
(4) Jeder Verband kann verdiente Mitglieder zu Ehrenmitgliedern oder Ehrenvorsitzenden
ernennen. Damit ist kein Stimmrecht verbunden.
(5) Die Rechte eines Mitgliedes ruhen auf Beschluss des Orts- bzw. Kreisvorstandes, wenn das
Mitglied mit seiner Beitragsleistung mehr als drei Monate im Rückstand ist und trotz schriftlicher
Mahnung unter Hinweis auf die Folgen innerhalb eines weiteren Monats nicht bezahlt hat.





§ 6 Ende der Mitgliedschaft
(1) Die Mitgliedschaft endet durch:
a) Tod,
b) Austritt,
c) Streichung,
d) Ausschluss,
e) Eintritt in eine andere Partei.
Bei Ausschluss oder Eintritt in eine andere Partei endet auch die Mitgliedschaft in den
Arbeitsgemeinschaften oder Arbeitskreisen der DP.
(2) Der Austritt ist gegenüber dem zuständigen Orts- bzw. Kreisverband schriftlich zu erklären.
(3) Ein Mitglied kann durch Beschluss des Orts- bzw. Kreisvorstandes gestrichen werden, wenn
es trotz zweimaliger schriftlicher Mahnung unter Hinweis auf die Folgen mit seiner
Beitragsleistung mehr als sechs Monate im Rückstand ist.
(4) Ein Mitglied kann ausgeschlossen werden, wenn es vorsätzlich gegen die Satzung oder
erheblich gegen Grundsätze oder Ordnung der Partei verstößt und ihr damit schweren Schaden
zufügt. Ein ausgeschlossenes Mitglied kann nur mit Zustimmung des Präsidiums wieder
aufgenommen werden.
(5) Anspruch auf Rückerstattung von Beiträgen besteht in diesen Fällen nicht.

§ 7 Ausschluss von Mitgliedern
(1) Antrag auf Ausschluss können der für das Mitglied zuständige Orts-, Kreis-, Bezirksvorstand,
der Parteivorstand und das Präsidium stellen. Der Antrag ist bei dem für das Mitglied
zuständigen Bezirksschiedsgericht einzureichen.
(2) Bei schwerwiegenden dringenden Fällen können der Orts-, Kreis-, Bezirks-, Parteivorstand
und das Präsidium das Mitglied von der Ausübung seiner Rechte bis zur rechtskräftigen
Entscheidung des Schiedsgerichtes ausschließen.
Dies hat auch das Ruhen sämtlicher Ämter in der Partei, ihren Arbeitsgemeinschaften und
Arbeitskreisen zur Folge. Das zuständige Schiedsgericht, in eiligen Fällen auch dessen
Vorsitzender, kann diese vorläufige Maßnahme bis zur rechtskräftigen Entscheidung über den
Ausschluß aufheben oder wieder in Kraft setzen. Auf Antrag des Betroffenen ist innerhalb von
drei Wochen eine Entscheidung über die Beibehaltung der vorläufigen Maßnahme zu treffen.

§ 8 Parteitag
(1) Der Parteitag besteht aus:
a) den Mitgliedern des Parteivorstandes,
b) den Bezirksvorsitzenden,
c) den Delegierten der Bezirks- und Kreisverbände,
d) den Präsidentinnen und Präsidenten und Vizepräsidentinnen und Vizepräsidenten des
Europäischen Parlamentes, des Deutschen Bundestages und der Landtage, den Mitgliedern der
Bundes- und der Landesregierungen und den Parlamentarischen Staatssekretärinnen und
Staatssekretären, die der DP angehören,
e) den Bezirkstagspräsidentinnen und -präsidenten und ihren Stellvertreterinnen und
Stellvertretern, die der DP angehören,
f) den Landesvorsitzenden der Arbeitsgemeinschaften,
g) den Landesvorsitzenden der Arbeitskreise mit beratender Stimme.
(2) Zu den Aufgaben des Parteitages gehören:
a) die Beschlussfassung über die Grundlinien der Politik der DP,
b) die Beschlussfassung über das Parteiprogramm,
c) die Beschlußfassung über Satzung, Finanzstatut, Beitragsordnung und
Schiedsgerichtsordnung,
d) die Entgegennahme des finanziellen Rechenschaftsberichtes,
e) die Entgegennahme der Rechenschaftsberichte und die Entlastung des Parteivorstandes,
f) die Entgegennahme des Berichtes des Vorstandes über Mitgliedschaften, Funktionen und
Mandaten von Frauen und jungen Leuten unter 35. Der Bericht hat Angaben über die
Entwicklung des Mitgliederanteiles von Frauen und Männern und jungen Leuten unter 35 sowie
über die Beteiligung von Frauen und jungen Leuten unter 35 in der Vorstandschaft und in
öffentlichen Ämtern zu enthalten.
g) die Wahl der in § 24 Abs. 1 a) bis e) aufgeführten Mitglieder des Parteivorstandes,
h) die Wahl der Revisorin oder des Revisors und der beiden Kassenprüferinnen bzw.
Kassenprüfer.
§ 9 Parteiausschuss

(1) Der Parteiausschuss besteht aus:
a) den Mitgliedern des Parteivorstandes,
b) den Bezirksvorsitzenden,
c) den Delegierten der Bezirksverbände,
d) den Präsidentinnen und Präsidenten und Vizepräsidentinnen und Vizepräsidenten des
Europäischen Parlamentes, des Deutschen Bundestages und der Landtage, die der DP angehören,
e) den Landesvorsitzenden der Arbeitsgemeinschaften,
f) den Landesvorsitzenden der Arbeitskreise mit beratender Stimme,
(2) Zu den Aufgaben des Parteiausschusses gehören:
a) die Behandlung grundsätzlicher politischer Probleme,
b) die Beratung und Beschlussfassung über Aktionsprogramme,
c) die Entgegennahme der Berichte der DP-Gruppe im Europäischen Parlament, der
DLP-Abgeordneten im Deutschen Bundestag und der DP-Fraktionen im den Landtagen,
d) die Wahl der Mitglieder des Parteischiedsgerichtes,
e) die Beschlussfassung über die regionale Einteilung der Bezirksverbände.

§ 10 Parteivorstand

(1) Der Parteivorstand besteht aus Frauen und Männern in folgenden Funktionen:
a) dem Parteivorsitzenden,
b) vier stellvertretenden Parteivorsitzenden,
c) den beiden Schatzmeistern,
d) den beiden Schriftführern,
e) dreißig weiteren Mitgliedern, wobei jeder Bezirksverband angemessen vertreten sein soll,
f) dem Generalsekretär und dem Landesgeschäftsführer,
g) offen
h) einem Mitglied der Bundesregierung, das von den DP-Kabinettsmitgliedern zu benennen ist,
i) dem Sprecher der DP-Gruppe im Europäischen Parlament,
k) dem Vorsitzenden der DP - Franktion oder Sprecher im Deutschen Bundestag,
l) dem Vorsitzenden der DP-Fraktion in den Landtagen,
m) offen,
n) offen
(2) Zu den Aufgaben des Parteivorstandes gehören:
a) die Vertretung der Partei in der Öffentlichkeit,
b) die Behandlung dringlicher politischer Probleme,
c) die Behandlung wesentlicher organisatorischer Maßnahmen,
d) die Berufung des Generalsekretärs und des Landesgeschäftsführers auf Vorschlag des
Parteivorsitzenden,
e) die Berufung von Vertretern der DP in internationale Parteigremien, soweit nicht der Parteitag
zuständig ist,
f) die Berufung der Finanzkommission, der die beiden Schatzmeister angehören, der
Satzungskommission und der Antragskommission,
g) die Wahl von sieben weiteren Mitgliedern des Präsidiums aus der Mitte des Parteivorstandes,
h) die Aufsicht bei der Durchführung parteiinterner Wahlen,
i) die Genehmigung der Geschäftsordnungen der Arbeitsgemeinschaften und Arbeitskreise.
j) die Beratung des finanziellen Rechenschaftsberichtes vor der Zuleitung an den Präsidenten des
Deutschen Bundestages.
(3) Der Parteivorstand hat das Recht, auf Vorschlag des Parteivorsitzenden im Bedarfsfall
weitere Mitglieder zuzuladen; diese haben beratende Stimme.
(4) Der Parteivorstand kann zur Erledigung bestimmter Aufgaben Kommissionen einsetzen.

§ 11 Präsidium

(1) Das Präsidium besteht aus Frauen und Männern in folgenden Funktionen:
a) dem Parteivorsitzenden,
b) den vier stellvertretenden Parteivorsitzenden,
c) den beiden Schatzmeistern,
d) den beiden Schriftführern,
e) dem Generalsekretär und dem Landesgeschäftsführer,
f) dem Vorsitzenden der Finanzkommission,
g) sieben weiteren Mitgliedern des Parteivorstandes.
(2) Zu den Aufgaben des Präsidiums gehören:
a) die Behandlung besonders dringlicher Probleme und die Durchführung dringlicher
Maßnahmen,
b) die Erledigung der laufenden Geschäfte der Partei,
c) die Behandlung aller mit der Finanzierung und der wirtschaftlichen Betätigung der Partei
zusammenhängenden Fragen,
d) die Ausübung des Einspruchsrechtes bei Verstößen gegen die Wahlgesetze,
e) der Erlaß und die Änderung einer Gehalts- und Dienstordnung für die hauptberuflichen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
(3) Der Parteivorsitzende hat das Recht, im Bedarfsfall weitere Mitglieder zuzuladen. Diese
haben beratende Stimme.

§ 12 Arbeitsgemeinschaften
Es bilden sich nach Gründung folgende Arbeitsgemeinschaften.
1. AG Landwirtschaft, Forst - und Fischereiwirtschaft
2. AG Jagd
3. AG Mittelstandsunternehmen
4. AG Industriekonzerne
5. AG Arbeitnehmervertretung
6. AG komunale Zusammenarbeit
7. AG Senioren und Rentner
Aufgabe aller Arbeitsgemeinschaften ist es, das Gedankengut der Partei DP in ihren
Wirkungskreisen zu vertreten, für die Partei Mitglieder zu werben und an der Lösung der ihren
Bereich betreffenden Fragen mitzuarbeiten.
Alle Arbeitsgemeinschaften haben alle zwei Jahre ihren Mitgliedern und Delegierten über
Mitgliedschaften, Funktionen und Mandaten von Frauen und jungen Leuten unter 35 Bericht zu
erstatten. Der Bericht hat Angaben über die Entwicklung des Mitgliederanteiles von Frauen und
Männern und jungen Leuten unter 35 sowie über die Beteiligung von Frauen und jungen Leuten
unter 35 in der Vorstandschaft und in öffentlichen Ämtern zu enthalten.
Die Organe der Partei und die der Arbeitsgemeinschaften sind zu ständiger vertrauensvoller
Zusammenarbeit verpflichtet. Dies gilt auch bei der Abgabe öffentlicher Erklärungen.
Der organisatorische Aufbau der Arbeitsgemeinschaften entspricht dem der Partei.
Übergeordnetes Organ auf Landesebene ist der Parteivorstand der Partei .
Die Arbeitsgemeinschaften geben sich eine Geschäftsordnung, die der Genehmigung durch den
Parteivorstand bedarf.
Die Gremien der Arbeitsgemeinschaften können an die entsprechenden Organe der Partei
Anträge stellen.
Die Bestimmungen des Parteiengesetzes sind zu beachten.



§ 13 Arbeitskreise

(1) Der Parteivorstand kann die Gründung und Auflösung von Arbeitskreisen beschließen.
(2) Aufgaben der Arbeitskreise sind insbesondere die Beratung von Problemen ihrer
Berufsstände oder Gruppen und die Verbreitung des Gedankengutes der Partei 03 in ihren
Wirkungskreisen.
(3) Der Parteivorstand beschließt bei Einsetzung eines Arbeitskreises über die Geschäftsordnung.
Änderungen bedürfen der Zustimmung des Parteivorstandes. Übergeordnetes Organ auf
Landesebene ist der Parteivorstand.
Der Parteivorstand benennt in einem Anhang zur Satzung die jeweils bestehenden Arbeitskreise.
(4) offen
(5) Die Gremien der Arbeitskreise können an die entsprechenden Organe der Partei Anträge
stellen.
(6) Die Bestimmungen des Parteiengesetzes sind zu beachten.

§ 14 Fachausschüsse und Sonderkommissionen
(1) Die Kreis- und Bezirksvorstände und der Parteivorstand können ständige oder nichtständige
Fachausschüsse einsetzen, die bestimmte Probleme beraten.
(2) Die Vorsitzenden der Fachausschüsse werden durch den Vorstand berufen, der den
Fachausschuß eingesetzt hat. Ständige Fachausschüsse werden für die Dauer der Wahlperiode
eingesetzt.
(3) Es bestehen drei ständige Sonderkommissionen, die der Parteivorstand einsetzt:
a) die Finanzkommission,
b) die Satzungskommission,
c) die Antragskommission.
Die Vorsitzenden dieser Kommissionen werden durch den Parteivorstand auf Vorschlag des
Parteivorsitzenden berufen.

Fachkommission
Nach Gründung der Partei werden umgehende folgende Fachkommissionen gebildet.
1. FK Steuerpolitik
2. FK Arbeits - und Wirtschaftspolitik
3. FK Aussen - und Sicherheitspolitik
4. FK Verkehr - Luft - und Raumfahrt
5. FK Forschung
6. FK Verbraucherschutz und Landwirtschaft
7. FK Gesundheit und Soziales
8. FK Innere Sicherheit

Grundsätzlich sind Experten in den Fachkommissionen als Sprecher zu benennen. Dieser wird
vom Parteivorsitzenden benannt.



§ 15 Mitgliedsbeiträge
Jedes Mitglied hat der Partei DP einen Jahresbeitrag von 12 ,- Euro ( in Worten zwölf Euro ) auf
das Pateikonto zu überweisen bzw. durch Einzugsermächtung abbuchen zu lassen.

§ 16 Presseabteilung und Marketing
Die Presseabteilung der Partei DP untersteht dem Generalsekretär.Dieser hat in ausreichendem
Maße für die Pressekonferenzen die notwendigen Vorbereitungen zu treffen. Weiterhin hat der
Generalsekretär das Erscheinungsbild der Partei DP , als auch die Zielsetzung durch
Werbemaßnahmen zu erweitern.

§ 17 Personalabteilung
Für die hauptamtlichen Mitarbeiterinnen - und Mitarbeiter in der Zentrale der Geschäftsstelle ist
der Parteivorstand zuständig.

§ 18 Politische Zielsetzungen
Ziel der Partei DP ist es, zum Wohle der Bevölkerung polititsche Akzente zu setzen. Dieses
betrifft u.a. auch die Arbeitsmarktpolitik, die Steuerpolitik und aus aktuellem Anlass die
Probleme mit Islamistischen Fundamentalisten. Hier sind in allen Feldern Lösungen zu
erarbeiten, die nach Abstimmung als Parteiprofil zu Wahlen, als auch zur Umsetzung im
politischen Alttag einfließen müssen.



Versuch macht bekanntlich klug !!!:D

Stammtischler
10.10.2006, 10:19
Partei oder Verein?
Bin mir nicht sicher, ob beides möglich ist.

Ex Partei03 Mitglied
10.10.2006, 10:23
Partei oder Verein?
Bin mir nicht sicher, ob beides möglich ist.

Die CSU ist auch ein Verein

Stammtischler
10.10.2006, 10:24
Die CSU ist auch ein Verein

Tatsächlich?

War mir unbekannt. Ich dachte, dass das Eine das Andere auschließt.
Man lernt nie aus.

Ex Partei03 Mitglied
10.10.2006, 10:43
Tatsächlich?

War mir unbekannt. Ich dachte, dass das Eine das Andere auschließt.
Man lernt nie aus.

Christlich-Soziale Union in Bayern e.V.
Amtsgericht München, VR 5586
UStID: DE 203 380 981

Justice
10.10.2006, 10:50
§ 3 Voraussetzung einer Mitgliedschaft
Mitglied der Partei kann werden, wer das 16. Lebensjahr vollendet hat. [...]

Ich bin zwar an keiner Parteimitgliedschaft interessiert, aber mindestens 18 sollte ein Mitglied schon sein.

Ex Partei03 Mitglied
10.10.2006, 11:03
Gut, das läge dann in der Entscheidungsfindung.
Jede Meinung dazu ist ja schließlich willkommen.

Nebulus
10.10.2006, 11:23
Gut, das läge dann in der Entscheidungsfindung.
Jede Meinung dazu ist ja schließlich willkommen.Ich wäre dir dankbar, wenn du klar sagst, von welcher "guten alten Zeit" du sprichst.

Ex Partei03 Mitglied
10.10.2006, 11:28
Ich wäre dir dankbar, wenn du klar sagst, von welcher "guten alten Zeit" du sprichst.

Ich spreche von der zeit, als wir uns mit dem gesellschaftsmüll, der zur zeit hier im Land vorherrscht, nicht beeindrucken lassen mußten.

Nebulus
10.10.2006, 11:40
Sehr nebulös, obwohl ich dich um Klarheit bat.
Also noch einmal, von welcher Zeit sprichst du. Dürfte doch nicht so schwer sein, grobe Jahreszahlen zu nennen.

Ex Partei03 Mitglied
10.10.2006, 19:56
Sehr nebulös, obwohl ich dich um Klarheit bat.
Also noch einmal, von welcher Zeit sprichst du. Dürfte doch nicht so schwer sein, grobe Jahreszahlen zu nennen.

Kann ich mir eine Zahl aussuchen ? Wie wäre es mit 1476 oder1871

Im Vergleich zum heutigen Tag ist fast alles, was vor 1949 war besser als das, was gerade vorherrscht. Und weil ich die Zeit vor 1949 nicht erlebt habe, habe ich mir von vorangegangenen Generationen informationen eingeholt und alle , und das waren nicht wenige, bescheinigten mir, dass dieses Deutschland, wie es derzeit existiert, dem Untergang geweiht ist.
Diesen Satz sagte mir mein Großvater im Jahre 1975, 3 Monate bevor er starb.
Und mein Opa war in der 6. Armee in Stalingrad, hat überlebt, weil er als Schwerverwundeter nach München ausgeflogen wurde.

Also, meine Aussage bezieht sich nicht auf die kriege !!!

Aber Nebulus, was mir Sorgen bereitet ist die Aussage, die ich von vielen heutigen Rentnern höre, die im 3. Reich kinder waren, die sagen, einen kleinen hitler könnten wir scho wieder gebrauchen. Und das sind auch nicht wenige, die so offen darüber sprechen.

Ich will keine Kriege , keinen Völkermord oder Rassenhass. Ich will ich sein in unserem land, unsere Kultur pflegen und gegen Angriffe verteidigen.

Ich könnte noch wesentlich mehr schreiben, aber es würde den Rahmen sprengen.

twu
10.10.2006, 20:04
also rechts orientiert??
welche ziele hast du noch?? (war zu faul alles zu lesen)

Königsberger
10.10.2006, 20:27
Wer hat Interesse an einer neuen Herausforderung ????

Hier ein von mir erarbeiteter Parteienvorschlag.


Deutschlandpartei e.V.



§ 18 Politische Zielsetzungen
Ziel der Partei DP ist es, zum Wohle der Bevölkerung polititsche Akzente zu setzen. Dieses
betrifft u.a. auch die Arbeitsmarktpolitik, die Steuerpolitik und aus aktuellem Anlass die
Probleme mit Islamistischen Fundamentalisten. Hier sind in allen Feldern Lösungen zu
erarbeiten, die nach Abstimmung als Parteiprofil zu Wahlen, als auch zur Umsetzung im
politischen Alttag einfließen müssen.



Versuch macht bekanntlich klug !!!:D

Warum trittst du nicht einfach dieser Partei bei?

http://www.die-rechte.de

Die Ziele scheinen ähnlich zu sein.

Unterstützen statt Zersplittern, sag ich.

Frei-denker
10.10.2006, 20:31
Der Name gibt der Partei bereits den Rest. Denn in den Augen der Bevölkerung hört sich das an wie "Deutsche Volksunion". Sie wird also im Kopf sofort in die rechtsaußen-Ecke einsortiert. Damit ist die Partei für die Mehrheit der Bevölkerung unwählbar. Wie kann man nur so wenig Gefühl für die Denkweise der Deutschen haben? :rolleyes:

Wenn das nicht eine zweite DVU werden soll, ist als erstes der Name in die Tonne zu treten. Die Optik muß eher der Optik der Parteien der Mitte entsprechen. Eine neue Partei muß erst mal vertrauensbildende Maßnahmen ergreifen, muß seriös wirken - aber nicht wie eine weitere Glatzkopfpartei.

Ein seriöser Name muß also gefunden werden. Dann müssen erstmal eher mäßige Statements verbreitet werden, damit der Wähler vertrauen gewinnt. Ist erst mal eine Vertrauensbasis geschaffen, läßt sich eher eine Kurskorrektur an der deutschen Politikrichtung einleiten ohne das die Partei gleich ihre Glaubwürdigkeit verliert.

Also: Thema verfehlt, 6, setzen! :D

Quo vadis
10.10.2006, 20:43
Sehr nebulös, obwohl ich dich um Klarheit bat.
Also noch einmal, von welcher Zeit sprichst du. Dürfte doch nicht so schwer sein, grobe Jahreszahlen zu nennen.


Ganz einfach- die Zeit bevor "Gastarbeiter" vergaßen, dass sie nur Gäste statt Dauercamper sind, deutsche Schulen den Namen noch verdienten,deutsche Städte nicht wie Vorstadtslums von Baghdad oder Nairobi aussahen, Hasstempel aus 1001 Nacht nur im Fernsehen zu sehen waren und nicht vor der Haustüre hochwucherten und kriminelle Ausländer und Passdeutsche nicht die deutschen Gefängnisse überschwemmten...

rightwing
10.10.2006, 21:20
Finde ich klasse. Nur bin auch ich der meinung, dass es schon mindestens zwei parteien, gibt, die derartige interessen verfollgen. gemeint sind damit zum einen die republikaner, zum anderen die noch nicht so ganz etablierte partei "die rechte".
ich halte es demnah für besser, einer der beiden parteien bei zutreten. auch dort kann man seine ziele verwirklichen!

es bringt keinem von uns etwas, wenn wir eine "parteiensplitterlandschaft" ala 193... haben.
solange die einzelnen parteien unter der 5% marke bleiben sind sie ohnehin für die mehrheit uninteressant!

Ex Partei03 Mitglied
11.10.2006, 08:56
also rechts orientiert??
welche ziele hast du noch?? (war zu faul alles zu lesen)

Rechts orientiert ? Ich würde sagen Konservativ und Patriotisch.

DVU ist DVU, damit habe ich nichts zu tun und schaut man mal in die satzung, so steht dort eindeutig, das es demokratisch freiheitlich gesinnt ist.

@ Frei - denker,

natürlich könnte ich raus gehen und Hass predigen und sofort werde ich den Ultrarechten Gruppen zugeordnet. Das will ich nicht.
Und genau das ist ein Punkt, der von den rechten Parteien falsch angepackt wurde. Auch wenn die Reps humaner sind als die NPD, so sind sie schon vorbelastet und finden kein Gehör.

Mir persönlich kann niemand in meiner vergangenheit vorwerfen, was darauf schließen läßt, dass ich radikale Aussagen oder gar verbrechen begangen haben könnte. Auch Skandale jedweder Art gibt es nicht.

Ich habe auf einer anderen seite mal ein programm zusammengestellt, wenn ich damit auf einen Marktplatz gehe und diese Punkte mit fakten unterlege, werde ich wesentlich mehr Zustimmung als Ablehnung erhalten, so meine derzeitigen beobachtungen.

Also, es geht nicht darum auf kosten anderer den eigenen Vorteil zu suchen, sondern Fehler und Schwierigkeiten offen anzusprechen und mit Argumenten zu untermauern, denn genau das ist es, was die rechten bis dato falsch gemacht haben. Sie haben X beliebige Hohlglatzen auf die Märkte geschickt, die Mitgerissen wurden, aber wenns um Details ging, standen sie dort wie Bestellt und nicht abgeholt.

Königsberger
11.10.2006, 18:47
Rechts orientiert ? Ich würde sagen Konservativ und Patriotisch.

Und genau das ist ein Punkt, der von den rechten Parteien falsch angepackt wurde. Auch wenn die Reps humaner sind als die NPD, so sind sie schon vorbelastet und finden kein Gehör.

Mir persönlich kann niemand in meiner vergangenheit vorwerfen, was darauf schließen läßt, dass ich radikale Aussagen oder gar verbrechen begangen haben könnte. Auch Skandale jedweder Art gibt es nicht.

Ich habe auf einer anderen seite mal ein programm zusammengestellt, wenn ich damit auf einen Marktplatz gehe und diese Punkte mit fakten unterlege, werde ich wesentlich mehr Zustimmung als Ablehnung erhalten, so meine derzeitigen beobachtungen.



Entschuldige wenn ich nerve, aber ich möchte nochmals auf diese Partei hinweisen:

http://www.die-rechte.de

Die verlangen sogar, dass man strafrechtlich nicht vorbelastet ist.
Lies Dir bei Gelegenheit doch mal deren Programm durch. Vielleicht sparst Du Dir den Aufwand einer Parteineugründung und schließt dich dort an. An die Republikaner habe ich auch nicht gedacht.
Wenn diese Partei erst mal Aufwind bekommen, laufen die ganzen Reps eh über.
Allerdings finde ich den Namen schlecht gewählt, angesichts der ganzen rechts=radikal-Propaganda. Aber das Parteilogo ist echt klasse. Das ist ein Ableger der ehemaligen Schill-Partei Rechtsstaatliche Offensive. Das war auch ein ziemlichert schlechter Name.
Mein Vorschlag wäre ja: KPD (Konservative Partei Deutschland).. nee, Scherz.
Vielleicht NKD (Neues Konservatives Deutschland)?
FPdK (Freiheitliche Partei deutscher Konventionaldemokraten)? Um auch ein wenig Liberalismus ins Spiel zu bringen.

Jedenfalls sollte man das Wort "rechts" tunlichst vermeiden.

Ich würde bei DV auch gleich an DVU denken. Man muss da auch die Massenpsychologie beachten.

Nebulus
11.10.2006, 19:16
Entschuldige wenn ich nerve, aber ich möchte nochmals auf diese Partei hinweisen:

http://www.die-rechte.de

Die verlangen sogar, dass man strafrechtlich nicht vorbelastet ist.
Lies Dir bei Gelegenheit doch mal deren Programm durch. Vielleicht sparst Du Dir den Aufwand einer Parteineugründung und schließt dich dort an. An die Republikaner habe ich auch nicht gedacht.
Wenn diese Partei erst mal Aufwind bekommen, laufen die ganzen Reps eh über.
Allerdings finde ich den Namen schlecht gewählt, angesichts der ganzen rechts=radikal-Propaganda. Aber das Parteilogo ist echt klasse. Das ist ein Ableger der ehemaligen Schill-Partei Rechtsstaatliche Offensive. Das war auch ein ziemlichert schlechter Name.
Mein Vorschlag wäre ja: KPD (Konservative Partei Deutschland).. nee, Scherz.
Vielleicht NKD (Neues Konservatives Deutschland)?
FPdK (Freiheitliche Partei deutscher Konventionaldemokraten)? Um auch ein wenig Liberalismus ins Spiel zu bringen.

Jedenfalls sollte man das Wort "rechts" tunlichst vermeiden.

Ich würde bei DV auch gleich an DVU denken. Man muss da auch die Massenpsychologie beachten.

Wer sollte denn dann noch bei den "Die Rechten" eintreten dürfen, wo die Deutschen doch ein Volk von Vorbestraften sind.

sporting
11.10.2006, 19:58
sorry du bist mir zu links

Ex Partei03 Mitglied
12.10.2006, 16:28
sorry du bist mir zu links

Wer ich ???????????(

Königsberger
12.10.2006, 21:31
Wer sollte denn dann noch bei den "Die Rechten" eintreten dürfen, wo die Deutschen doch ein Volk von Vorbestraften sind.

Sind sie das? Wusste ich noch gar nicht.

...Naja, wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein. ;)

Kenshin-Himura
15.10.2006, 12:01
Ich bin zwar an keiner Parteimitgliedschaft interessiert, aber mindestens 18 sollte ein Mitglied schon sein.

warum das? in der cdu darf man auch schon mit 16 sein. ich bin dann mit 17 auch eingetreten.

:dumbo:

Kenshin-Himura
15.10.2006, 12:04
Der Name gibt der Partei bereits den Rest. Denn in den Augen der Bevölkerung hört sich das an wie "Deutsche Volksunion". Sie wird also im Kopf sofort in die rechtsaußen-Ecke einsortiert. Damit ist die Partei für die Mehrheit der Bevölkerung unwählbar. Wie kann man nur so wenig Gefühl für die Denkweise der Deutschen haben? :rolleyes:

Wenn das nicht eine zweite DVU werden soll, ist als erstes der Name in die Tonne zu treten. Die Optik muß eher der Optik der Parteien der Mitte entsprechen. Eine neue Partei muß erst mal vertrauensbildende Maßnahmen ergreifen, muß seriös wirken - aber nicht wie eine weitere Glatzkopfpartei.

Ein seriöser Name muß also gefunden werden. Dann müssen erstmal eher mäßige Statements verbreitet werden, damit der Wähler vertrauen gewinnt. Ist erst mal eine Vertrauensbasis geschaffen, läßt sich eher eine Kurskorrektur an der deutschen Politikrichtung einleiten ohne das die Partei gleich ihre Glaubwürdigkeit verliert.

da ist wohl schon was dran. ob seriöse arbeit allerdings etwas an ihrer wahrnehmung in der öffentlichkeit ändert, ist die große frage. warum gibt es denn praktisch keine einzige populistische partei, die auch vom volk angenommen wird? sed ist vorbelastet, die npd mit nazis infiltriert, dvu und reps mit nazi-image.

na ja für mich ist diese partei eh nix. :]

:dumbo:

Spot
30.10.2006, 17:27
Ich hatte auch vor mich politisch zu beteiligen und wollte so in die Partei ..Die Rechte" eintreten....allerdings haben die es seit Monaten nicht hinbekommen meinen Antrag zu bearbeiten.....

Um mal auf ein anderes Thema zu kommen:

Mittlerweile halte ich die ,,eindimensionale" Politische Einordung für nicht mehr zeitgemäß.
Ich weigere mich ,,klar" einzuordnen. Ich habe von allen politischen Richtungen (linksextrem,links,rechts,recktsextrem,liberal,soz ialistisch) etwas in mir.

@Themestarter

Diese Idee solltest du aufgreifen.
Kein Festhalten an längst vergangenem und vorbelastetem, keine Einordung in überholte Systeme !
Schaffe etwas neues !

P.S.: Meinst du es ernst ? Willst du die von dir gegründete Partei an die Regierung bringen ?

Liegnitz
31.10.2006, 10:24
Mir ist jede reche Partei recht, die es schafft auch nur den Anfang zu machen ,diese ganzen unrechtmäßigen Ausländer die hier leben, beginnen rigoros und konsequent abzuschieben.

Uki
31.10.2006, 10:45
Zur Namensfrage: Was haltet ihr von NLP, der guten alten Nationalliberalen Partei.

Spot
31.10.2006, 17:40
Das ,,liberal" im Namen steckt, finde ich nicht so gut.
Ich bin zwar für die Freiheit des Menschen, finde hingegen eine völlig liberale Wirtschaftspolitik für falsch.
Eine gewisse staatliche Regulation sollte schon da sein.

Eine liberale Wirtschaft wie in Amerika will ich nicht, das ist mir zu ,,hart".
Verdrängungswettbewerb bis zum Umfallen, Kapitalismus über alles, Es lebe die Lobby, NEIN DANKE !

Welchen Name ich gut finden würde:

(Allgemeine) Deutsche Bürger Partei (oder ähnliches).

Aus dem Namen muss erkennbar sein, das sich diese Partei an DAS Volk richtet.
An den allgemeinen Bürger auf der Straße, nicht nur an Liberale, Umweltschützer usw....

P.S.: Hätte Interrese an euerer Partei :wink:

ppp
02.11.2006, 13:53
Die CSU ist auch ein Verein

ein trachtenverein, um es genau zu sagen.

Preuße
06.11.2006, 15:24
Den Namen Deutschland Partei finde ich nicht ganz so passend, ich wäre auch für sowas wie Deutsche Bürger Partei oder vergleichbares. Aber als neue Partei gleich bundesweit zu starten, das könnte sehr sehr schwierig werden. Wenn du sagtest, das der Sitz in Kassel ist, warum nehmt ihr nicht zu erst Hessen in Angriff und danach allmählich Deutschland. Ich würde die Partei voll unterstützen, denn ich hab bis jetzt keine patriotische bzw. konservative Pareti nach meinem Geschmack gefunden.

Gruß Preuße

Ex Partei03 Mitglied
06.11.2006, 15:33
Hallo Preuße,

Der Sitz in Kassel, weil Kassel genau in der mitte deutschlands liegt. Natürlich muß bei solche einem Vorhaben ein Büro in berlin existieren, weil sich dort die Presse tummelt. Die kommen ja nicht für eine Pressekonferenz extra nach Kassel.

Preuße
06.11.2006, 15:50
Wenns um die Mitte Deutschlands geht, würde ich euch Mühlhausen im wunderschönen Thüringen empfehlen! Das sage ich nicht, weil ich Thüribger bin!;) Ne mal im Ernst; Klar muss eine Bundesweite Partei in unserer Hauptstadt vertreten sein. Wie viele arbeiten am Aufbau dieser Partei mit? Würde mich interessieren. Wenn sie aufgebaut ist, würde ich eintreten, würde auch beim Aufbau behilflich sein.

Gruß Preuße

Spot
06.11.2006, 16:00
Wie soll denn die Partei jetzt konkret heißen ?
Wann wird es eine Internetseite geben ?

Gibt es ein einheitliches Dokument mit deren Zielen ?

Ex Partei03 Mitglied
06.11.2006, 16:05
Also, bislang ist es nur eine Idee gewesen.
Wie so eine partei heißen kann ist noch vollkommen offen.
Das vorläufige Programm findest du hier:
http://www.politikforen.de/showthread.php?t=31316

Man darf nur nichts übers Knie brechen, denn dann entstehen Fehler, die sofort von der presse zerflückt werden.

In der Ruhe liegt die Kraft !!

KrascherHistory
07.11.2006, 14:07
Also, bislang ist es nur eine Idee gewesen.
Wie so eine partei heißen kann ist noch vollkommen offen.
Das vorläufige Programm findest du hier:
http://www.politikforen.de/showthread.php?t=31316

Man darf nur nichts übers Knie brechen, denn dann entstehen Fehler, die sofort von der presse zerflückt werden.

In der Ruhe liegt die Kraft !!

Ist das Programm nicht von der DVU kopiert ?

Wie heißt die neue "Kraft", Partei, Vereinigung, Bridge-Runde ?

Ex Partei03 Mitglied
13.11.2006, 22:32
Ist das Programm nicht von der DVU kopiert ?

Wie heißt die neue "Kraft", Partei, Vereinigung, Bridge-Runde ?

Nein, da ist nichts kopiert.

Viking
22.11.2006, 05:00
Nun bei dem Eröffnungsposting handelt es sich ja um eine Satzung.

Deren Inhalt vom Parteiengesetz weitestgehend festgelegt ist und nur kleine Anpassungen wie z.b. Gliederung, Vorstand etc. erlaubt.

Wirklich programmatisch ist es ja noch keine Zielsetzung.;)


Aber prinzipiell finde ich es immer gut wenn man versucht etwas neues zu gründen, es kann meines Erachtens nur besser werden.

Und erst wenn diese kleineren, relativ verwandten Parteien verschmelzen, hat man einen organisierten Apparat.

Man sieht dieses sehr schön an der CDU etc.:))

Cleopatra
22.11.2006, 14:03
Ich gebe zu bedenken, dass es Jahre braucht, bis diese Partei wahrgenommen wird. Ich sehe es an der Tierschutzpartei, gegründet, glaube ich, 2000, die keine Medienpräsenz bekommt, also auch völlig außen vor bleibt. Die erreichen bei Wahlen nicht mehr als 1,5 %. Gestaunt habe ich jetzt bei der Berlinwahl über den Erfolg der Grauen Panther. Vielleicht ist es sinnvoller, hier mal schon bestehende Kleinstparteien vorzustellen, die man unterstützen kann, quasi als Seiteneinsteiger.

KrascherHistory
23.11.2006, 00:23
Ich gebe zu bedenken, dass es Jahre braucht, bis diese Partei wahrgenommen wird. Ich sehe es an der Tierschutzpartei, gegründet, glaube ich, 2000, die keine Medienpräsenz bekommt, also auch völlig außen vor bleibt. Die erreichen bei Wahlen nicht mehr als 1,5 %. Gestaunt habe ich jetzt bei der Berlinwahl über den Erfolg der Grauen Panther. Vielleicht ist es sinnvoller, hier mal schon bestehende Kleinstparteien vorzustellen, die man unterstützen kann, quasi als Seiteneinsteiger.

Klar: IPD !

Klein stark gut.

Bundesweit tätig. Bundespartei. Nur über Direktmandat wählbar. Keine illegale Zweitstimme !

Exponentielles Wachstum !

Ex Partei03 Mitglied
23.11.2006, 16:11
Nun bei dem Eröffnungsposting handelt es sich ja um eine Satzung.

Deren Inhalt vom Parteiengesetz weitestgehend festgelegt ist und nur kleine Anpassungen wie z.b. Gliederung, Vorstand etc. erlaubt.

Wirklich programmatisch ist es ja noch keine Zielsetzung.;)


Aber prinzipiell finde ich es immer gut wenn man versucht etwas neues zu gründen, es kann meines Erachtens nur besser werden.

Und erst wenn diese kleineren, relativ verwandten Parteien verschmelzen, hat man einen organisierten Apparat.

Man sieht dieses sehr schön an der CDU etc.:))

Schau mal hier
http://www.politikforen.de/showthread.php?t=31316