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Vollständige Version anzeigen : Die deutsche Jagd



Ex Partei03 Mitglied
09.10.2006, 12:15
Deutsche Jäger werden vermehrt durch linke Tierschutzgruppierungen wie PETA, Vogelschutzkomitee, sowie Sekten wie Abschaffung der Jagd oder Wir Füchse als Mörder beschimpft.

Zum Teil wird in Internetseiten dazu aufgerufen, mit Gewalt gegen Jäger/innen vorzugehen, indem Hochsitze und Sprossen von Leitern angesägt werden, um schwerste Verletzungen oder gar den Tot von den Jägern in Kauf zu nehmen.

Mal abgesehen davon, auch Wanderer und Naturliebhaber genießen auf Hochsitzen das schöne Panorama und klettern mal auf eine Kanzel.

Selbst diese Waldbesucher können vom Wahnsinn dieser eloquenten verrückten getroffen werden.

Nicht auszudenken, wenn spielende Kinder eine Sprosse betreten, herunterfallen und sich das Genick brechen, was bekanntlich schon vorgekommen ist.

Hier werden gesetzestreue Bürger mit Mördern auf eine Stufe gestellt, werden Unwahrheiten über die Jagd propagandiert, um sich von Unwissenden Geldspenden zu erhaschen, die nirgendswo bei irgendeinem Finanzamt auftauchen, da diese gruppen nicht dem Vereinsrecht unterliegen. Diese gelder werden zu 80 % in die eigene tasche gesteckt und zu 20 % werden Werbetafeln ect. gedruckt, um noch mehr zu kassieren.

Es darf daher gewarnt werden, keine Geldspenden an Tierrechtsgruppen zu leisten.

Wer im Umwelt - und Tierschutz aktiv werden möchte, sollte seriöse Verbände unterstützen wie den WWF.

Jeden 1. Samstag demonstriert eine gruppe Namens Initiative zur Abschaffung der Jagd in Berlin auf dem Kudamm. Vor dieser gruppe muß gewarnt werden.

Der Initiator ist ein Studiendirektor, der einer Sekte Universelles leben nahesteht. Diese Sekte hält unter menschenunwürdigen Bedingungen Jünger, die im Sinne der sekte ohne Entgeld arbeiten muß.

Die christlichen kirchen warnen daher auch vor solchen Tierschutzgruppen, die mit dem Bambisyndrom das Mitleid der Bevölkerung nutzen, um sich zu bereichern./:(

Nephtys
09.10.2006, 12:31
Im generellen bin ich zwar gegen diese verrückte, aber ich muss schon sagen das in Deutschland eine Abschuss Mentalität herrscht. Selbst Treibjagden finde ich i.o. da zb. Karnickel wirklich sonst kaum zu kontrollieren sind. Auch erhällt man Daten bezüglich der Tollwut etc....allerdings was ich nicht verstehe sind die Gigantische Angst vor Raubtieren...selbst den Wölfen auf den Ostdeutschen Übungsplätzen wird nund er Krieg erklärt. Wie geizig kann denn ein Schäfer sein bitte...hier in Rumänien reisen die Wölfe Jahr für Jahr zig Schafe ohne dass jeder gleich Ausflippt und den bösen Wolf im Kinderzimmer sieht...blödsinn da.

Ex Partei03 Mitglied
09.10.2006, 14:20
Im generellen bin ich zwar gegen diese verrückte, aber ich muss schon sagen das in Deutschland eine Abschuss Mentalität herrscht. Selbst Treibjagden finde ich i.o. da zb. Karnickel wirklich sonst kaum zu kontrollieren sind. Auch erhällt man Daten bezüglich der Tollwut etc....allerdings was ich nicht verstehe sind die Gigantische Angst vor Raubtieren...selbst den Wölfen auf den Ostdeutschen Übungsplätzen wird nund er Krieg erklärt. Wie geizig kann denn ein Schäfer sein bitte...hier in Rumänien reisen die Wölfe Jahr für Jahr zig Schafe ohne dass jeder gleich Ausflippt und den bösen Wolf im Kinderzimmer sieht...blödsinn da.

Hallo Nephys,

Angst bezüglich der Raubtiere haben wir nicht und eine alleinige Forderung, den Bestand an Wölfen jagen zu dürfen, darf nicht auf die gesamte Jägerschaft übertragen werden.

Das Thema Bruno der Bär hat in Deutschland bzw. in Bayern gezeigt, das die leute, die am lautesten geschrien haben, wahrlich keine Ahnung von der Materie Natur haben.

Es waren keine Jäger, die den Bären geschossen haben, sondern im Rahmen einer Polizeijagd ( eine staatlich angeordnete jagd ) wurde der Bär geschossen, weil er sich atypisch verhalten hat.

Ich als Jäger kann mit einem Bären in Deutschland leben, weil ich mich über deren lebensweise erkundigt habe. Viele derer, die meinen Natur - oder Tierschützer zu sein, und erstmal lauthals loslegen, sind die eigentlich gefährlichen Bären in unserer landschaft.

Die Bevölkerung wurde schlichtweg nicht auf das Vorkommen des Bären vorbereitet.
Das heisst im Klartext:

In den Gebieten, in dem der Bär vorkommt, müssen die Menschen Verhaltensregeln lernen und die Einschränkung ihrer Bewegungsfreiheit
in Kauf nehmen. Warum ?

Jedes wildlebende Tier ist ein Kulturfolger, Warum selber kochen, wenn es Mc Donald gibt. Genauso denken und handeln die kulturfolger. Warum soll ich ein Reh nachstellen, wenn die Mülltonne von Bauer Meier prall gefüllt und nicht gesichert ist.
Warum soll ich ein Wildschwein jagen, wenn der Braten friedlich auf der Weide steht und darauf wartet von mir gerissen zu werden ?

Es wird immer einen Konflikt zwischen Viehbauern und Bär geben. Und es wird Einschränkungen geben, in der Form, das kinder im Sommer nicht mehr bis 22.00 uhr draußen spielen können, weil in der Siedlung ein Bär auftauchen könnte.

Man darf einen echten Bären nicht mit einem teddy vergleichen, der lieb und knuddelig ist, Er ist nunmal ein Raubtier und geht seinem Instinkt nach.

Schau mal in die Stadt Kassel. Kassel ist z.Z. vom Waschbären überschwemmt. Stadplaner sprechen von Plage. Diese putzigen Tierchen waren zu Beginn sehr willkommen, waren sie doch soooooo süß und wurden gefüttert. Das haben sie sich gemerkt und sind dort fest verankert und die Reproduktion von kleinen Bärchen hat sein übriges getan.Heute sind die Leute in Kassel nur noch genervt.
Erst wenn es zu Spät ist, wird nach den Jägern gerufen./:(

Alles weitere über die jagd läßt sich ja auch in Jagdforen nachlesen und da werden auch nichtjäger gerne informiert, die fragen stellen, warum und weshalb überhaupt gejagd werden muß.

WALDSCHRAT
09.10.2006, 16:07
Ihr solltet Euch einen Forst wie einen Betrieb vorrstellen, in dem kontrolliert gewirtschaftet wird. Das gilt für die Baum- wie auch für die Wildbewirtschaftung.

Wer immer noch meint, Jäger sind tollwütig gewordene Abknaller und Tiervernichter, empfehle ich Literatur über Überpopulation (z.B. Krähen, Tauben), kybernetische Kreisläufe sowie den Eingriff in diese und auch z.B. über Rotwildverbiß in Schonungen und Dickungen.

Henning

Walter Hofer
09.10.2006, 16:12
Deutsche Jäger werden vermehrt durch linke Tierschutzgruppierungen wie PETA, Vogelschutzkomitee, sowie Sekten wie Abschaffung der Jagd oder Wir Füchse als Mörder beschimpft.

Zum Teil wird in Internetseiten dazu aufgerufen, mit Gewalt gegen Jäger/innen vorzugehen, indem Hochsitze und Sprossen von Leitern angesägt werden, um schwerste Verletzungen oder gar den Tot von den Jägern in Kauf zu nehmen.



das ist kein Wunder nach der Jagd der Jäger auf Bruno !

http://www.bild.t-online.de/BTO/news/aktuell/2006/10/04/baer-bruno-kuehlkammer/mfb-4991112-bruno-baer-quer,templateId=renderScaled,property=Bild,width=2 63.jpg

Quo vadis
09.10.2006, 16:22
das ist kein Wunder nach der Jagd der Jäger auf Bruno !

http://www.bild.t-online.de/BTO/news/aktuell/2006/10/04/baer-bruno-kuehlkammer/mfb-4991112-bruno-baer-quer,templateId=renderScaled,property=Bild,width=2 63.jpg


Da muß ich dir mal ausnahmsweise mal Recht geben.Diese Aktion war eine Schande für unser Land.Es waren aber keine Jäger, die ihn erlegten, sondern Söldner der bayerischen Landesregierung.Aber wie oft im Leben kam es nach dem Bärenmord, wießs kommen mußte- die Quittung kam prompt !

Wo kam Bruno her?
Gegen wen ist Deutschland im HF ausgeschieden?
Wer wurde letztlich Weltmeister?


Noch Fragen?:rolleyes:

Mauser98K
09.10.2006, 16:29
Jagdgegner sind realitätsfremde Idioten und Bambi-Nazis.

Jagd ist aktiver Naturschutz.

Walter Hofer
09.10.2006, 16:37
Ihr solltet Euch einen Forst wie einen Betrieb vorrstellen, in dem kontrolliert gewirtschaftet wird. Das gilt für die Baum- wie auch für die Wildbewirtschaftung.

Henning

okay, einverstanden, das klingt vernüftig und unterstützenswert, nur wie sieht es real auf den Jagdhütten im Jägersuff aus ?

nebenbei :

http://www.jaegerschaft-saalfeld-rudolstadt.de/bilder/StaatsjagdDDR.jpg

Meldung des Genossen Honecker zur Staatsjagd !


http://www.ddr-geschichte.de/Personen/HoneckeraufderJagd.jpg

und mit dem Grossen Bruder !


http://www.ga-hessen.de/Parforcehorncorps-Jagdschloss-Platte/images/Hirschtotausschnitt.GIF

danach Hirsch tot - mit Konzert

Walter Hofer
09.10.2006, 16:39
Jagd ist aktiver Naturschutz.


... sagte auch der Staatsratsvorsitzende Honecker;

warst du als SED-Bonze mit von der Staatsparty ?

WALDSCHRAT
09.10.2006, 16:58
@ Walter Hofer

zu "nebenbei"

Ich kann mir lebhaft vorstellen, daß Jagdgesellschaften in totalitären Systemen anders als in einer Demokratie abgelaufen sind!

Gruß

Henning

Walter Hofer
09.10.2006, 17:22
@ Walter Hofer

zu "nebenbei"

Ich kann mir lebhaft vorstellen, daß Jagdgesellschaften in totalitären Systemen anders als in einer Demokratie abgelaufen sind!

Gruß

Henning

Mit Sicherheit, in der Nähe der bekannten Staatsforsten war der Aufenthalt für Normalbürger sehr eingeschränkt; das Problem war immer die spätere "Damenbegleitung" für die Staatsgäste, weil die Prostitution in der DDR offiziell verboten und verpönt war, sagte mir nach der Wende der Stadtkommandant der Kampftruppen von Halle/Saale.

Ex Partei03 Mitglied
09.10.2006, 17:34
okay, einverstanden, das klingt vernüftig und unterstützenswert, nur wie sieht es real auf den Jagdhütten im Jägersuff aus ?

nebenbei :

http://www.jaegerschaft-saalfeld-rudolstadt.de/bilder/StaatsjagdDDR.jpg

Meldung des Genossen Honecker zur Staatsjagd !


http://www.ddr-geschichte.de/Personen/HoneckeraufderJagd.jpg

und mit dem Grossen Bruder !


http://www.ga-hessen.de/Parforcehorncorps-Jagdschloss-Platte/images/Hirschtotausschnitt.GIF

danach Hirsch tot - mit Konzert

Natürlich, das Verblasen des Hirsches ist eine alte Tradition, die es hier noch gibt und gepflegt wird, allerdings die Bilder stammen aus vergangenen Jahren und haben mit echter Jagd im Sinne der Weidgerechtigkeit absolut nichts zu tun.

Und nebenbei bemerkt, ich schieße mein Wild selbst und esse das gesündeste Fleisch, was es hier gibt und kein Gammelfleisch.:D

Mauser98K
09.10.2006, 17:36
... sagte auch der Staatsratsvorsitzende Honecker;

warst du als SED-Bonze mit von der Staatsparty ?

Hofer, Du bist bescheuert!

Mauser98K
09.10.2006, 18:05
Darüber kann man streiten. Man müßte nur wieder genügend Raubwild aussetzen und die Wälder naturnäher belassen, dann wäre die Jagd überflüssig.

Aber das ist nicht das Thema. Ich persönlich kann an der Jagd keinen Gefallen finden. Doch das gilt nur für mich.

Ich käme niemals auf die Idee, die Jagd verbieten zu wollen, und diese aggressiven »Tierschützer« sollte man totschlagen.

Das ist nämlich die wahre Seuche heutzutage: Jemand ist persönlich gegen etwas und versucht dann, allen anderen seine Meinung aufzuzwingen. Das gibt es nicht nur bei der Jagd oder bei Pelzen, sondern beim Essen, Rauchen, Trinken, im Straßenverkehr... überall. Wenn wir uns nicht endlich mit aller Entschiedenheit gegen den Gutmenschenterror der politisch Korrupten wehren, leben wir schon sehr bald in einer Welt, in der uns Orwells Vision von 1984 wie das Paradies erscheinen wird.

Ich persönlich hätte große Probleme damit, auf wehrlose Rehe und Hasen zu schießen. Auf PETA-Jünger anzulegen könnte ich mir hingegen schon vorstellen - rein theoretisch natürlich. ;)

Diese Tieraktivisten, Jagdgegner und wie sie sich nennen sind in ihrem Inneren Faschisten.
Sie glauben, ihre Meinung ist die einzig selig machende und zwingen sie jedem auf.

Thauris
09.10.2006, 18:33
Darüber kann man streiten. Man müßte nur wieder genügend Raubwild aussetzen und die Wälder naturnäher belassen, dann wäre die Jagd überflüssig.

Aber das ist nicht das Thema. Ich persönlich kann an der Jagd keinen Gefallen finden. Doch das gilt nur für mich.

Ich käme niemals auf die Idee, die Jagd verbieten zu wollen, und diese aggressiven »Tierschützer« sollte man totschlagen.

Das ist nämlich die wahre Seuche heutzutage: Jemand ist persönlich gegen etwas und versucht dann, allen anderen seine Meinung aufzuzwingen. Das gibt es nicht nur bei der Jagd oder bei Pelzen, sondern beim Essen, Rauchen, Trinken, im Straßenverkehr... überall. Wenn wir uns nicht endlich mit aller Entschiedenheit gegen den Gutmenschenterror der politisch Korrupten wehren, leben wir schon sehr bald in einer Welt, in der uns Orwells Vision von 1984 wie das Paradies erscheinen wird.

Ich persönlich hätte große Probleme damit, auf wehrlose Rehe und Hasen zu schießen. Auf PETA-Jünger anzulegen könnte ich mir hingegen schon vorstellen - rein theoretisch natürlich. ;)


Rein theoretisch kann ich mich dem nur anschliessen ! :D

SLOPPY
09.10.2006, 18:40
Ihr solltet Euch einen Forst wie einen Betrieb vorrstellen, in dem kontrolliert gewirtschaftet wird. Das gilt für die Baum- wie auch für die Wildbewirtschaftung.
Wer immer noch meint, Jäger sind tollwütig gewordene Abknaller und Tiervernichter, empfehle ich Literatur über Überpopulation (z.B. Krähen, Tauben), kybernetische Kreisläufe sowie den Eingriff in diese und auch z.B. über Rotwildverbiß in Schonungen und Dickungen.
Henning


Danke lieber Henning, besser hätte ich das auch nicht gekonnt :]

SLOPPY
09.10.2006, 18:44
Deutsche Jäger werden vermehrt durch linke Tierschutzgruppierungen wie PETA, Vogelschutzkomitee, sowie Sekten wie Abschaffung der Jagd oder Wir Füchse als Mörder beschimpft.
Zum Teil wird in Internetseiten dazu aufgerufen, mit Gewalt gegen Jäger/innen vorzugehen, indem Hochsitze und Sprossen von Leitern angesägt werden, um schwerste Verletzungen oder gar den Tot von den Jägern in Kauf zu nehmen.


... ich warte seit Jahren darauf, dass mir mal so ein Rudel Drecksäue vorkommt, wäre mir ein echtes Vergnügen ... was darf ich aus eigenem Schutz nicht schreiben, da der Verfassungsfeind und andere Linksverbrecher hier mitlesen und ggf. aktiv eingreifen... :]

Ex Partei03 Mitglied
09.10.2006, 19:02
... ich warte seit Jahren darauf, dass mir mal so ein Rudel Drecksäue vorkommt, wäre mir ein echtes Vergnügen ... was darf ich aus eigenem Schutz nicht schreiben, da der Verfassungsfeind und andere Linksverbrecher hier mitlesen und ggf. aktiv eingreifen... :]

Ist das eigentlich Notwehr ?????:))

Walter Hofer
09.10.2006, 19:09
... ich warte seit Jahren darauf, dass mir mal so ein Rudel Drecksäue vorkommt, wäre mir ein echtes Vergnügen ... was darf ich aus eigenem Schutz nicht schreiben, da der Verfassungsfeind und andere Linksverbrecher hier mitlesen und ggf. aktiv eingreifen... :]

du brauchst keine Angst zu haben, bevor du abdrückst, könnten andere schneller sein, das nur zur Beruhigung !
Ansonsten, nur widerlich und feige, wenn die Argumente fehlen, den politischen Gegner so behandeln zu wollen ! ........ eine super Leistung ! :) und ein Armutszeugnis


der bescheuerte Hofer !

Ex Partei03 Mitglied
09.10.2006, 19:28
du brauchst keine Angst zu haben, bevor du abdrückst, könnten andere schneller sein, das nur zur Beruhigung !
Ansonsten, nur widerlich und feige, wenn die Argumente fehlen, den politschen Gegner so behandeln zu wollen ! ........ eine super Leistung ! :)


der bescheuerte Hofer !

Herr Hofer,

ich kann in dem Text nichts erkennen, was auf das " Abdrücken " schließen läßt.


Aber, da ich den Thread eröffnet habe, kann ich sagen, dass mir die Argumente pro Jagd bestimmt nicht ausgehen. Jagd ist nicht nur schießen, wer das damit verbindet ist als Jäger unbrauchbar. Das Schießen ist ein Teil der jagdlichen Ausübung, das stimmt wohl, aber........

wir reinigen Straßengräben und Wälder vom Gesellschaftsmüll, der achtlos weggeworfen wird. Wir suchen Wild nach, welches in Autounfälle verwickelt war oder bergen das tote Wild von der Straße. Im Rahmen gemeinsamer Aktionen pflanzen wir Büsche und Sträucher für die Äsungs - und Deckungsmöglichkeiten des Wildes, füttern das Wild, wenn durch die behörden die Notzeit ausgerufen wurde und das Wild sich die Vorderläufe ( Füße ) blutig aufschabt, um an den letzten Grashalm zu kommen.
Alle diese Tätigkeiten machen wir selbstverständlich zum Nulltarif. Als Dankeschön wird unsere Arbeit, die dem Wohl der Natur und deren Nutzer wiederfährt, werden wir auch noch besteuert mit der sogenannten Jagdsteuer.
Und trotzdem lassen wir uns nicht beirren und machen weiter.

Wir erfüllen den durch die Jagdbehörde festgelegten Abschußplan. Wir pflegen aber auch Traditionen und fördern das Brauchtum und vermitteln es an jüngere Generationen weiter, um zumindest etwas, was sich Tradition hier in Deutschland nennt, noch erhalten zu können.

Wir sind die einzigen, die für ihr " Hobby ", ich sage Leidenschaft dazu, eine staatliche Prüfung ablegen müssen, und werden mit ahnungslosen selbsternannten Natur - und Tierschützern konfrontiert, die nicht mal wissen, dass das Reh nicht die Frau des Hirschen ist.:D

Und was bis dato über die 68er bewegung hinsichtlich der jagd geschrieben wurde, hat sich bewahrheitet.
Die zumeist links angehauchten Lehrer vermitteln das Bambisyndrom, verniedlichen den Teddybären, kennen aber nicht den Unterschied zwischen Ahorn und Trauerweide oder Buche und Eiche.

Pisa läßt grüßen.

Thauris
10.10.2006, 04:47
Die sogenannten Jagdgegner heulen ja auch nicht auf, wenn sie dutzendweise Wildtiere mit ihrem Auto erlegen ! X(

buckeye
10.10.2006, 08:24
Ihr solltet Euch einen Forst wie einen Betrieb vorrstellen, in dem kontrolliert gewirtschaftet wird. Das gilt für die Baum- wie auch für die Wildbewirtschaftung.

Wer immer noch meint, Jäger sind tollwütig gewordene Abknaller und Tiervernichter, empfehle ich Literatur über Überpopulation (z.B. Krähen, Tauben), kybernetische Kreisläufe sowie den Eingriff in diese und auch z.B. über Rotwildverbiß in Schonungen und Dickungen.

Henning

Versuche diesen deppen doch nicht mt logik zu kommen ... fuer die sogenannten tierschuetzer ist es anscheinend "humaner" wenn sich die tiere vermehren um dann elendlich zu verhungern oder dir vor den wagen zu rennen und damit noch eine gefaehrdung darstellen.
In Ohio haben wir das problem zum glueck weniger da Jaegern nachstellen und all der andere oeko-faschistische unfug gegen das gesetz verstoesst.

Efna
20.11.2006, 10:07
Deutsche Jäger werden vermehrt durch linke Tierschutzgruppierungen wie PETA, Vogelschutzkomitee, sowie Sekten wie Abschaffung der Jagd oder Wir Füchse als Mörder beschimpft.

Zum Teil wird in Internetseiten dazu aufgerufen, mit Gewalt gegen Jäger/innen vorzugehen, indem Hochsitze und Sprossen von Leitern angesägt werden, um schwerste Verletzungen oder gar den Tot von den Jägern in Kauf zu nehmen.

Mal abgesehen davon, auch Wanderer und Naturliebhaber genießen auf Hochsitzen das schöne Panorama und klettern mal auf eine Kanzel.

Selbst diese Waldbesucher können vom Wahnsinn dieser eloquenten verrückten getroffen werden.

Nicht auszudenken, wenn spielende Kinder eine Sprosse betreten, herunterfallen und sich das Genick brechen, was bekanntlich schon vorgekommen ist.

Hier werden gesetzestreue Bürger mit Mördern auf eine Stufe gestellt, werden Unwahrheiten über die Jagd propagandiert, um sich von Unwissenden Geldspenden zu erhaschen, die nirgendswo bei irgendeinem Finanzamt auftauchen, da diese gruppen nicht dem Vereinsrecht unterliegen. Diese gelder werden zu 80 % in die eigene tasche gesteckt und zu 20 % werden Werbetafeln ect. gedruckt, um noch mehr zu kassieren.

Es darf daher gewarnt werden, keine Geldspenden an Tierrechtsgruppen zu leisten.

Wer im Umwelt - und Tierschutz aktiv werden möchte, sollte seriöse Verbände unterstützen wie den WWF.

Jeden 1. Samstag demonstriert eine gruppe Namens Initiative zur Abschaffung der Jagd in Berlin auf dem Kudamm. Vor dieser gruppe muß gewarnt werden.

Der Initiator ist ein Studiendirektor, der einer Sekte Universelles leben nahesteht. Diese Sekte hält unter menschenunwürdigen Bedingungen Jünger, die im Sinne der sekte ohne Entgeld arbeiten muß.

Die christlichen kirchen warnen daher auch vor solchen Tierschutzgruppen, die mit dem Bambisyndrom das Mitleid der Bevölkerung nutzen, um sich zu bereichern./:(

Ich mag Jäger auch nicht, nichts gegen eine Ökologisch sinnvolle Jagd aber wenn nur diese erlaubt werden würde, würde den meisten Jägern die lust am jagen vergehen. Allerdings sollten vor Sekten solche Art gewarnt werden. Das ändert allerdings nicht meine Meinung zur Jagd.

Ex Partei03 Mitglied
21.11.2006, 15:58
Ich mag Jäger auch nicht, nichts gegen eine Ökologisch sinnvolle Jagd aber wenn nur diese erlaubt werden würde, würde den meisten Jägern die lust am jagen vergehen. Allerdings sollten vor Sekten solche Art gewarnt werden. Das ändert allerdings nicht meine Meinung zur Jagd.

Was verstehst du unter ökologisch sinnvoller Jagd ?
Doch nicht etwa die Thesen des Ökologischen Jagdverband ?


Wenn es nach denen ginge, würde es keine Konzentratselektierer mehr geben( Rotwild, Rehe, Muffel ect )./:(

Du magst mich nicht ? Du kennst mich doch garnicht :D

Herr Bratbäcker
21.11.2006, 16:39
Ich mag Jäger auch nicht, nichts gegen eine Ökologisch sinnvolle Jagd

Gegen eine von Profis und Förstern durchgeführte Jagd zur notwendigen Eindämmung des Wildbestandes ist nichts einzuwenden.

Gegen eine Verpachtung an hirnverbrannte Hobbyjäger und thumbe Waffennarren mit perversen Tötungsphantasien dagegen schon. Solchen Leuten wünsche ich aufrichtig einen herzhaften Genickbruch bei Besteigen der Hochstände.

Odin
21.11.2006, 17:06
Gegen eine von Profis und Förstern durchgeführte Jagd zur notwendigen Eindämmung des Wildbestandes ist nichts einzuwenden.

Gegen eine Verpachtung an hirnverbrannte Hobbyjäger und thumbe Waffennarren mit perversen Tötungsphantasien dagegen schon. Solchen Leuten wünsche ich aufrichtig einen herzhaften Genickbruch bei Besteigen der Hochstände.

He, böser Bäcker. X(

Ex Partei03 Mitglied
21.11.2006, 22:42
Ich mag Jäger auch nicht, nichts gegen eine Ökologisch sinnvolle Jagd aber wenn nur diese erlaubt werden würde, würde den meisten Jägern die lust am jagen vergehen. Allerdings sollten vor Sekten solche Art gewarnt werden. Das ändert allerdings nicht meine Meinung zur Jagd.


Gegen eine von Profis und Förstern durchgeführte Jagd zur notwendigen Eindämmung des Wildbestandes ist nichts einzuwenden.

Gegen eine Verpachtung an hirnverbrannte Hobbyjäger und thumbe Waffennarren mit perversen Tötungsphantasien dagegen schon. Solchen Leuten wünsche ich aufrichtig einen herzhaften Genickbruch bei Besteigen der Hochstände.


Deine genannten " Hobbyjäger " sind Profis, denn sie müssen eine staatliche Prüfung ablegen. Aber nehmen wir mal deine these zur grundlage, dann freu dich auf eine Steuererhöhung von sagen wir mal 6 % auf die kommenden 19 % MWST.

Denn damit zahlst du nämlich die Wildschäden und die bauern werden fleißig ihre hand aufhalten. Das zahlen zur Zeit nämlich die von dir genannten hirnlosen Hobbyjäger.

Herr Bratbäcker
22.11.2006, 10:06
Deine genannten " Hobbyjäger " sind Profis, denn sie müssen eine staatliche Prüfung ablegen. Aber nehmen wir mal deine these zur grundlage, dann freu dich auf eine Steuererhöhung von sagen wir mal 6 % auf die kommenden 19 % MWST.

Denn damit zahlst du nämlich die Wildschäden und die bauern werden fleißig ihre hand aufhalten. Das zahlen zur Zeit nämlich die von dir genannten hirnlosen Hobbyjäger.

Um hirnlosen Waffennarren mit perversen Tötungsphantasien ihr mieses und feiges Handwerk zu legen, würde ich jedem einzelnen einen Flug in den Süden Afghanistans oder in den Irak finanzieren, damit sie dort nach Herzenslust herumballern können.

Vor dem dortigen Wild haben die profilneurotischen Sonntagsjäger allerdings Respekt. Es schießt zurück. Auch der hinterlistigste Hinterhalt ist da keine Garantie. :) X(

Efna
23.11.2006, 15:01
Gegen eine von Profis und Förstern durchgeführte Jagd zur notwendigen Eindämmung des Wildbestandes ist nichts einzuwenden.

Gegen eine Verpachtung an hirnverbrannte Hobbyjäger und thumbe Waffennarren mit perversen Tötungsphantasien dagegen schon. Solchen Leuten wünsche ich aufrichtig einen herzhaften Genickbruch bei Besteigen der Hochstände.

Eine Notwendige Jagd dagegen sagt ja niemands was. Aber bei so einer Jagd werden normalerweise nur kranke, Verletzte und alte Tiere gejagd, da diese Jagd den Wolf und andere Raubtiere die bei uns ausgerottet sind ersetzen sollen und die haben eben nur diese Art von Tieren und nicht die kapitalen Böcke auf die es die meisten Jäger abgesehen. Deswegen sag ich ja den meisten Jäger wurde an so einer Jagd die Lust verlieren da sie am liebsten starke Tiere jagen. Langfristig wäre es das beste den Wolf wieder in Deutschland auszuwildern in einigen gibt es den Wolf wieder.

Ex Partei03 Mitglied
23.11.2006, 15:28
Eine Notwendige Jagd dagegen sagt ja niemands was. Aber bei so einer Jagd werden normalerweise nur kranke, Verletzte und alte Tiere gejagd, da diese Jagd den Wolf und andere Raubtiere die bei uns ausgerottet sind ersetzen sollen und die haben eben nur diese Art von Tieren und nicht die kapitalen Böcke auf die es die meisten Jäger abgesehen. Deswegen sag ich ja den meisten Jäger wurde an so einer Jagd die Lust verlieren da sie am liebsten starke Tiere jagen. Langfristig wäre es das beste den Wolf wieder in Deutschland auszuwildern in einigen gibt es den Wolf wieder.

Hallo Efna,

erstmal schön, das man mit dir offen darüber diskutieren kann. Bratbäcker scheint auch schon der Sekte Universelles leben anzugehören. Diese Sekte finanziert sich durch menschenunwürdige Ausbeutung ihrer Jünger und unter dem Vorwand des Tierschutzes, leider sieht das Tier nicht einen Cent davon.

Aber richtig, es gibt Jäger, die wie die Trophäenjagd ausüben. Das ist aber ein Anteil der gesamten Jägerschaft von 0,002 %. Und meistens fliegen die dafür sogar nach Afrika.

Du möchtest den Wolf wieder haben ? Gerne, ich habe nichts dagegen, obwohl ich Jäger bin. er sollte auch komplett geschützt werden. genauso der Braunbär, immer rein damit. Bei mir im Revier gibt es den Luchs. Hast du einen Luchs schonmal in freier Natur gesehen ? Ich ja. Schön anzusehen, wie er durch den bestand schleicht und leider dafür sorgt, dass selbst die rehe erst in der finsteren Dunkelheit zum Äsen auf die Wiuese austreten. Spaziergänger sprechen mich darauf an, ob es überhaupt noch rehe gibt. Was soll ich denen sagen, tut mir Leid, wir haben seit 4 Jahren kein Reh mehr geschossen.Und das ist die Wahrheit. Die Chancen, das ein Baum auf mein Auto fällt ist wesentlich größer, als ein Reh überhaupt zu sehen. Und das ist der feine Unterschied. All die Leute, die glauben mit Großwild die natur ins Reine zu bringen, sind die, die den ganzen tag nur zu hause vor dem fernseher sitzen und nicht wissen, was im deutschen Wald überhaupt los ist, aber am lautesten schreien.Leider ist der Mensch auf die Großraubwildarten in keinster Weise vorbereitet. Wir leben in keinem Naturreservat, Unsere Landschaft ist künstlich angelegt mit Schienen und Sraßen durchzogen, schlimmer als ein schweizer Käse. Du wirst sehr viel Wölfe sehen können, wenn sie tot am Straßenrand liegen.
Aber was mich interessiert ist die Frage, wer soll nach deiner Meinung für die Schäden aufkommen, die generell das Wild verursacht ? Bislang zahlen das die Jäger.
Würdest du auf deinen Urlaub verzichten wollen, um dem Bauern XY zu entschädigen ? Wenn die Jagd abgeschafft wird, würdest du Bratbäcker dich finanziell an der fehlenden Jagdsteuer beteiligen ?
Bratbäcker, würdest du Nachts um 3 uhr aus dem Bett klettern, wenn ein Wildschwein angefahren wurde und schwer verletzt im Straßengraben liegt ?
Der Tierschutz schreibt uns das vor !!!

Ich schieße mein Wild, was ich selber esse. Es ist das gesündeste Nahrungsmittel, was uns Mutter Natur gegeben hat. Bei mir gibt es kein Gammelfleisch und kein Fleisch aus der Truhe von Feinkost Albrecht ( Aldi ).
Ich weiß woher mein Fleisch stammt, ich bin fachkundig zu sagen, das Wild ist ein gesundes lebensmittel und brauch keine Angst davor zu haben, das ich mir durch Salmonellen die Krätze hole.

Bio ist nicht gleich Bio. Bei mir aber kann ich das garantieren.

Efna
23.11.2006, 16:44
Hallo Efna,

erstmal schön, das man mit dir offen darüber diskutieren kann. Bratbäcker scheint auch schon der Sekte Universelles leben anzugehören. Diese Sekte finanziert sich durch menschenunwürdige Ausbeutung ihrer Jünger und unter dem Vorwand des Tierschutzes, leider sieht das Tier nicht einen Cent davon.

Aber richtig, es gibt Jäger, die wie die Trophäenjagd ausüben. Das ist aber ein Anteil der gesamten Jägerschaft von 0,002 %. Und meistens fliegen die dafür sogar nach Afrika.

Du möchtest den Wolf wieder haben ? Gerne, ich habe nichts dagegen, obwohl ich Jäger bin. er sollte auch komplett geschützt werden. genauso der Braunbär, immer rein damit. Bei mir im Revier gibt es den Luchs. Hast du einen Luchs schonmal in freier Natur gesehen ? Ich ja. Schön anzusehen, wie er durch den bestand schleicht und leider dafür sorgt, dass selbst die rehe erst in der finsteren Dunkelheit zum Äsen auf die Wiuese austreten. Spaziergänger sprechen mich darauf an, ob es überhaupt noch rehe gibt. Was soll ich denen sagen, tut mir Leid, wir haben seit 4 Jahren kein Reh mehr geschossen.Und das ist die Wahrheit. Die Chancen, das ein Baum auf mein Auto fällt ist wesentlich größer, als ein Reh überhaupt zu sehen. Und das ist der feine Unterschied. All die Leute, die glauben mit Großwild die natur ins Reine zu bringen, sind die, die den ganzen tag nur zu hause vor dem fernseher sitzen und nicht wissen, was im deutschen Wald überhaupt los ist, aber am lautesten schreien.Leider ist der Mensch auf die Großraubwildarten in keinster Weise vorbereitet. Wir leben in keinem Naturreservat, Unsere Landschaft ist künstlich angelegt mit Schienen und Sraßen durchzogen, schlimmer als ein schweizer Käse. Du wirst sehr viel Wölfe sehen können, wenn sie tot am Straßenrand liegen.
Aber was mich interessiert ist die Frage, wer soll nach deiner Meinung für die Schäden aufkommen, die generell das Wild verursacht ? Bislang zahlen das die Jäger.
Würdest du auf deinen Urlaub verzichten wollen, um dem Bauern XY zu entschädigen ? Wenn die Jagd abgeschafft wird, würdest du Bratbäcker dich finanziell an der fehlenden Jagdsteuer beteiligen ?
Bratbäcker, würdest du Nachts um 3 uhr aus dem Bett klettern, wenn ein Wildschwein angefahren wurde und schwer verletzt im Straßengraben liegt ?
Der Tierschutz schreibt uns das vor !!!

Ich schieße mein Wild, was ich selber esse. Es ist das gesündeste Nahrungsmittel, was uns Mutter Natur gegeben hat. Bei mir gibt es kein Gammelfleisch und kein Fleisch aus der Truhe von Feinkost Albrecht ( Aldi ).
Ich weiß woher mein Fleisch stammt, ich bin fachkundig zu sagen, das Wild ist ein gesundes lebensmittel und brauch keine Angst davor zu haben, das ich mir durch Salmonellen die Krätze hole.

Bio ist nicht gleich Bio. Bei mir aber kann ich das garantieren.

Du solltest aber auch wissen das normalerweise der Wolf und der Luchs in unseren Breitengraden eigentlich zum Ökosystem dazu gehören also sich nicht schädigend auf unsere Natur auswirken. Das die Rehe sich natürlich bei Luchsen sich mehr verstecken ist klar. Nur sind sehr viele Rehe eigentlich Menschen gewöhnt. In intakten Ökosystemen sieht man selten Rehe normalerweise kommen sie nur im Frühjahr oder Winter in die Nähe im Sommer und Herbst sind sie oft dicht im Wald. Das Proplem ist das in unseren Breitengraden kaum noch richtig dichter Wald gibt, relativ dichter Wald gibt es lediglich in den Mittelgebirgen. Rehe sind im Gegensatz zu Hirschen eigentlich Tiere die Tief im Wald leben und nur bei Nahrungsknappheit das offene Land aufsuchen. Also Tiere die man normalerweise nicht sehr häufig sieht da sie sich verstecken. Und gerade ein Reservat bietet dafür sehr viel Möglichkeiten. Die Jagd sollte selber nicht verboten werden und eine für die Natur nicht schädigende Art von Jagd gibt es ja auch. Und natürlich war die Jagd auch eine gewisse Lebensgrundlage.Mir geht es um solche Leute die die jagd als eine Art Sport sehen.