Klopperhorst
08.10.2006, 09:53
Die UN fordert schon jetzt unverholen, 50 Millionen neue Zuwanderer bis 2050 nach Europa einströmen zu lassen. Aber schon ab 2015 werden wir die verzweifelten Versuche erleben, die zerstörte innereuropäische Elite durch vermehrte Zuwanderung zu ersetzen. Freuen wir uns auf hektische Jahre.
http://www.volkmar-weiss.de/annalen.html
... die Hochbegabten, die wegen ihrer weltumspannenden Mobilität kaum zur Familienbildung kommen und biologisch auf dem Altar des Fortschritts geopfert werden, werden in der nächsten Generation durch Aufsteiger aus Dritte-Welt-Ländern ersetzt. Noch. Deshalb ist der Verfall der nationalen Begabung kein Grund zu irgendeiner Diskussion, geschweige denn ein Anlaß zu politischem Handeln. Doch daß eine Bevölkerung in Raum und Zeit auch eine Struktur hat und nicht nur eine Quantität, sondern auch eine Qualität, war auch in Deutschland noch in den Fünfziger Jahren eine Selbstverständlichkeit. Etwa um 1970 jedoch kam es in der westlichen Welt zu einem grundlegenden Umschwung des herrschenden Zeitgeistes. Von nun an zählte bei Menschen nur noch die Zahl: D. h. Qualifikationsunterschiede beruhten nur noch auf unterschiedlicher Erziehung, Bildung, Sozialisation und die konnte man ja verändern, z. B. die Zahl der Abiturienten und Studierenden von 5% auf 20% oder gar 40% ausweiten, immer in dem Glauben, daß formale gleiche Qualifikation dann auch gleiche Leistung und höhere formale Qualifikation höhere Intelligenz bedeuten würde, anstatt Inflation der Bildungsgrade. Dieser Sieg des Neomarxismus (der Frankfurter Schule) - mit einhergehender Beherrschung der Medien und damit der sogenannten „öffentlichen Meinung“ - ist ein für eine Leistungsgesellschaft erstaunliches Phänomen, mit dem aber eine freie Wirtschaft bisher blendend leben kann. Eine in der materiellen Produktion – in Handwerk, Industrie und Landwirtschaft - nach wie vor gnadenlose Leistungsgesellschaft tarnt sich hinter sich den Narrensaum einer weitgehend ideologisch egalitären Geistes- und Sozialwissenschaft, der Massenmedien und öffentlichen Dienste, in der Vererbung von Begabung ein absolutes Tabuthema geworden ist. Soziale Unterschiede sind nur die Folge von wirtschaftlichen Unterschieden und unterschiedlicher Bildungswege, das ist der Grundkonsens der politischen Korrektheit der gesamten westlichen Welt, wie ihn kein Kommunist besser vertreten könnte und in den Glanzzeiten des dogmatischen Kommunismus besser vertreten hat. Es ist dieser Grundkonsens, der die Eliten biologisch zerstört, jeden vernünftigen Gedanken, der die Wurzeln des Niedergangs begreift, als unanständig brandmarkt und jede vernünftige Überlegung tabuisiert, fast jeden vernünftigen Vorschlag in Bildungs- und Sozialpolitik - von Bevölkerungspolitik wagt man ja gar nicht zu reden - ins Leere laufen läßt. Es wird zwar ununterbrochen reformiert, aber fast stets in der Richtung, die nur zu einer Verschlimmerung der Mißstände führen kann.
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http://www.volkmar-weiss.de/annalen.html
... die Hochbegabten, die wegen ihrer weltumspannenden Mobilität kaum zur Familienbildung kommen und biologisch auf dem Altar des Fortschritts geopfert werden, werden in der nächsten Generation durch Aufsteiger aus Dritte-Welt-Ländern ersetzt. Noch. Deshalb ist der Verfall der nationalen Begabung kein Grund zu irgendeiner Diskussion, geschweige denn ein Anlaß zu politischem Handeln. Doch daß eine Bevölkerung in Raum und Zeit auch eine Struktur hat und nicht nur eine Quantität, sondern auch eine Qualität, war auch in Deutschland noch in den Fünfziger Jahren eine Selbstverständlichkeit. Etwa um 1970 jedoch kam es in der westlichen Welt zu einem grundlegenden Umschwung des herrschenden Zeitgeistes. Von nun an zählte bei Menschen nur noch die Zahl: D. h. Qualifikationsunterschiede beruhten nur noch auf unterschiedlicher Erziehung, Bildung, Sozialisation und die konnte man ja verändern, z. B. die Zahl der Abiturienten und Studierenden von 5% auf 20% oder gar 40% ausweiten, immer in dem Glauben, daß formale gleiche Qualifikation dann auch gleiche Leistung und höhere formale Qualifikation höhere Intelligenz bedeuten würde, anstatt Inflation der Bildungsgrade. Dieser Sieg des Neomarxismus (der Frankfurter Schule) - mit einhergehender Beherrschung der Medien und damit der sogenannten „öffentlichen Meinung“ - ist ein für eine Leistungsgesellschaft erstaunliches Phänomen, mit dem aber eine freie Wirtschaft bisher blendend leben kann. Eine in der materiellen Produktion – in Handwerk, Industrie und Landwirtschaft - nach wie vor gnadenlose Leistungsgesellschaft tarnt sich hinter sich den Narrensaum einer weitgehend ideologisch egalitären Geistes- und Sozialwissenschaft, der Massenmedien und öffentlichen Dienste, in der Vererbung von Begabung ein absolutes Tabuthema geworden ist. Soziale Unterschiede sind nur die Folge von wirtschaftlichen Unterschieden und unterschiedlicher Bildungswege, das ist der Grundkonsens der politischen Korrektheit der gesamten westlichen Welt, wie ihn kein Kommunist besser vertreten könnte und in den Glanzzeiten des dogmatischen Kommunismus besser vertreten hat. Es ist dieser Grundkonsens, der die Eliten biologisch zerstört, jeden vernünftigen Gedanken, der die Wurzeln des Niedergangs begreift, als unanständig brandmarkt und jede vernünftige Überlegung tabuisiert, fast jeden vernünftigen Vorschlag in Bildungs- und Sozialpolitik - von Bevölkerungspolitik wagt man ja gar nicht zu reden - ins Leere laufen läßt. Es wird zwar ununterbrochen reformiert, aber fast stets in der Richtung, die nur zu einer Verschlimmerung der Mißstände führen kann.
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