Sterntaler
07.10.2006, 08:30
die beiden Anbieter YouTube und Google , das Internet -allgemien- als hilfreicher Propagandist des Terrors?
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,441283,00.html
ANSCHLÄGE IM IRAK
Terrorvideos bei YouTube
Videos von explodierenden Fahrzeugen und Attacken auf US-Soldaten werden schon lange auf islamistischen Websites veröffentlicht. Immer häufiger sind die Gewaltvideos auch bei YouTube und Google zu sehen. Die Zensur des amerikanischen Militärs ist machtlos gegen die Web-Community.
Dutzende Videos wurden entfernt - und tauchen wieder auf
Zwar haben YouTube und Google laut "New York Times" in den vergangenen Wochen Dutzende Videos von der Seite entfernt, weil Zuschauer sich empört hatten und die Gewaltdarstellungen den Richtlinien der Unternehmen widersprechen, allerdings taucht das Material häufig unter anderem Namen oder in einer anderen Sprache wenig später wieder auf.
Zwar gibt es laut der Zeitung etliche Propaganda-Videos unter den Veröffentlichungen, unterlegt mit martialischer Musik, allerdings werden die Gewaltvideos bei weitem nicht nur von Islamisten im Internet verbreitet. Viele Internetnutzer, die das Material zufällig irgendwo entdeckten, würden für eine schnelle Verbreitung sorgen.
Attacken aus dem Hinterhalt, explodierende Minen
"Es ist schlimm, dass man das nicht stoppen kann", sagte der Vietnam-Veteran Russel T. Kerry der "New York Times", "aber das ist es, wofür diese Jungs da drüben kämpfen: Meinungsfreiheit."
"facezofdeath", ein YouTube-User aus Großbritannien, sagte, er habe Aufnahmen eines Angriffs aus dem Hinterhalt gepostet, weil er das Gefühl hatte, dies seien Informationen, "die die britischen Medien uns vorenthalten wollten". Es habe ihn zwar "physisch krank gemacht", die brutalen Szenen zu sehen, aber er lehne jede Art von Zensur ab.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,441283,00.html
ANSCHLÄGE IM IRAK
Terrorvideos bei YouTube
Videos von explodierenden Fahrzeugen und Attacken auf US-Soldaten werden schon lange auf islamistischen Websites veröffentlicht. Immer häufiger sind die Gewaltvideos auch bei YouTube und Google zu sehen. Die Zensur des amerikanischen Militärs ist machtlos gegen die Web-Community.
Dutzende Videos wurden entfernt - und tauchen wieder auf
Zwar haben YouTube und Google laut "New York Times" in den vergangenen Wochen Dutzende Videos von der Seite entfernt, weil Zuschauer sich empört hatten und die Gewaltdarstellungen den Richtlinien der Unternehmen widersprechen, allerdings taucht das Material häufig unter anderem Namen oder in einer anderen Sprache wenig später wieder auf.
Zwar gibt es laut der Zeitung etliche Propaganda-Videos unter den Veröffentlichungen, unterlegt mit martialischer Musik, allerdings werden die Gewaltvideos bei weitem nicht nur von Islamisten im Internet verbreitet. Viele Internetnutzer, die das Material zufällig irgendwo entdeckten, würden für eine schnelle Verbreitung sorgen.
Attacken aus dem Hinterhalt, explodierende Minen
"Es ist schlimm, dass man das nicht stoppen kann", sagte der Vietnam-Veteran Russel T. Kerry der "New York Times", "aber das ist es, wofür diese Jungs da drüben kämpfen: Meinungsfreiheit."
"facezofdeath", ein YouTube-User aus Großbritannien, sagte, er habe Aufnahmen eines Angriffs aus dem Hinterhalt gepostet, weil er das Gefühl hatte, dies seien Informationen, "die die britischen Medien uns vorenthalten wollten". Es habe ihn zwar "physisch krank gemacht", die brutalen Szenen zu sehen, aber er lehne jede Art von Zensur ab.