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Vollständige Version anzeigen : Die Grünen (endlich) vor dem Niedergang ?



Bruddler
06.10.2006, 08:04
Die "Partei" Bündnis 90'- Die Grünen, spielen offensichtlich in der deutschen Politik keine "wichtige" Rolle mehr.
Nicht einmal der schwule Wowereit in Berlin will diesen grünen Haufen als Koalitionspartner.
In der Bundespolitik fallen diese "gruenen Blümchentraeumer" nur noch durch deren obligatorische, unqualifizierten Zwischenrufe auf....
Scheinbar erkennen inzwischen immer mehr, dass sich hinter dieser niedlichen
grünen Blümchenmaske mehr verbirgt als nur Umweltschutz und alternat. Energie.... :ahh:

Grotzenbauer
06.10.2006, 08:47
Die "Partei" Bündnis 90'- Die Grünen, spielen offensichtlich in der deutschen Politik keine "wichtige" Rolle mehr.
Nicht einmal der schwule Wowereit in Berlin will diesen grünen Haufen als Koalitionspartner.
In der Bundespolitik fallen diese "gruenen Blümchentraeumer" nur noch durch deren obligatorische, unqualifizierten Zwischenrufe auf....
Scheinbar erkennen inzwischen immer mehr, dass sich hinter dieser niedlichen
grünen Blümchenmaske mehr verbirgt als nur Umweltschutz und alternat. Energie.... :ahh:
_____________________________________________

Claudi Roth, die Schreinemaker der Grünen stellte die entscheidende Frage; wenn es uns nicht mehr gibt, bleiben dann die Frösche und Kröten von den Strassen? Und die Prostituierten in der Ukrainen? ?( :D

Madday
06.10.2006, 08:56
Die "Partei" Bündnis 90'- Die Grünen, spielen offensichtlich in der deutschen Politik keine "wichtige" Rolle mehr.
Nicht einmal der schwule Wowereit in Berlin will diesen grünen Haufen als Koalitionspartner.
In der Bundespolitik fallen diese "gruenen Blümchentraeumer" nur noch durch deren obligatorische, unqualifizierten Zwischenrufe auf....
Scheinbar erkennen inzwischen immer mehr, dass sich hinter dieser niedlichen
grünen Blümchenmaske mehr verbirgt als nur Umweltschutz und alternat. Energie.... :ahh:

Der Zusammenschluß mit der SED(PDS) in Berlin ist wohl kaum besser. PDS/LINKE/WASG/SED wie auch immer, die Partei ist vollständig mit Muslimen vergiftet und lebt vom Deutschland Fahnentausch und T-Shirt tragen mit der Aufschrift "Nazis Raus".

Bruddler
06.10.2006, 09:04
Was mich allerdings irritiert:
In den derzeitigen "Umfragewerten" liegen die Grünen immer noch bei ca. 9% .....
Was sind das fuer Umfragen, bzw. wo wurde (wird) da "umgefragt" ???
(etwa in Berlin-Kreuzberg ? oder direkt in der grünen "Parteizentrale" ?) :bow::hihi:

-jmw-
06.10.2006, 10:33
Ich vermute, die Bündnisgrünen haben eine Stammwählerschaft von über 5 Prozent bundesweit, zumindest auf die nächsten Jahre.

dtm05
06.10.2006, 10:39
Der Untergang der Grünen könnte ein Anfang sein. Vielleicht ein erstes Zeichen einer anderen Sichtweise der Wähler?

kritiker_34
06.10.2006, 10:44
_____________________________________________

Claudi Roth, die Schreinemaker der Grünen stellte die entscheidende Frage; wenn es uns nicht mehr gibt, bleiben dann die Frösche und Kröten von den Strassen? Und die Prostituierten in der Ukrainen? ?( :D

Die Roth könnte doch selber mal als "Sexdienerin" arbeiten. Sozusagen "on the job expieriences" sammeln. In der Unkraine wird sie doch sicherlich ein Plätzchen finden...

Für den Schutz von Fröschen und Kröten brauchen wir die Grünen nicht. Das ist nur Vorwandsrethorik. Gut dass deren Basis dahinschwindet.

Je mehr TATSÄCHLICHE UMWELT POLITIK von anderen Parteien gemacht wird, desto näher rückt der Tag, wo die grün lackierten Kommunisten unter der 5% Hürde liegen. dann tschüss...

Quo vadis
06.10.2006, 10:45
Ich vermute, die Bündnisgrünen haben eine Stammwählerschaft von über 5 Prozent bundesweit, zumindest auf die nächsten Jahre.

richtig- 5% mach knapp über 3 Mio Wählerstimmen- offiziell leben 3.5 Mio Musels hier in Deutschland- ein Schelm wer böses dabei denkt.
Aber das Klakül der Grünen wird nicht aufgehen, nach der islamischen Machtergreifung werden sie in der Biotonne entsorgt...

-jmw-
06.10.2006, 10:52
richtig- 5% mach knapp über 3 Mio Wählerstimmen- offiziell leben 3.5 Mio Musels hier in Deutschland- ein Schelm wer böses dabei denkt.
Ich wüsste nicht, was man dabei denken solle.
Das kein in seiner Religion und Kultur verankerter Moslem jemals die gesellschaftspolitisch links-liberalen Grünen wählen würde, scheint mir recht klar.

Die Wählerschaft der Grünen ist eher in der oberen Mittelschicht zu suchen, bei den "Besserverdienenden", wozu muslimische Einwanderer bekanntlich weniger gehören als wir Eingeborenen.

mfg

GnomInc
06.10.2006, 10:52
Das grüne Konzept hat der Politik einige grundlegende Einsichten aufgeprägt:

Kernkraft hat einige Risiken ( die wurden kleingeredet oder verschwiegen)
Energie ist eine wichtige Sache , die man im Auge behalten muss
Essen wird nicht bekömmlicher , wenn man es mit Konservierungs-
und Farbstoffen anreichert
Unsere Nutztiere müssen nicht gequält werden , um bekömmlich zu sein
Alternative Dinge sind immer eine Nachprüfung wert (Medizin usw.)

Als diese Konzepte in allen Parteien Beachtung fanden hatte sich der
Existenzwert der Grünen erledigt.

Seither leben sie von Schwulen- und Muselförderung , Nazikeulenschwingen
und USA -Bashing.
Weg damit - nutzlos für die Zukunft.

dtm05
06.10.2006, 10:55
Das kein in seiner Religion und Kultur verankerter Moslem jemals die gesellschaftspolitisch links-liberalen Grünen wählen würde, scheint mir recht klar.

Die Broschüre "Islamismus", herausgegeben vom BMI sagt aber etwas anderes aus. Leider habe ich sie nicht dabei. Aber ich habe gestern derartiges darin gelesen.

kritiker_34
06.10.2006, 11:03
richtig- 5% mach knapp über 3 Mio Wählerstimmen- offiziell leben 3.5 Mio Musels hier in Deutschland- ein Schelm wer böses dabei denkt.
Aber das Klakül der Grünen wird nicht aufgehen, nach der islamischen Machtergreifung werden sie in der Biotonne entsorgt...

es wird keine "islamische machtergreifung" geben!

den grünen muss die basis entzogen werden, dass geht nur über viel klein-klein arbeit. also im persönlichen umfeld, bei arbeitskollegen, in freizeit clubs und ähnlichen gelegenheiten die doppelzüngigkeit der grünen entlarven. dann sind sie irgendwann unter 5%

Quo vadis
06.10.2006, 11:20
Ich wüsste nicht, was man dabei denken solle.
Das kein in seiner Religion und Kultur verankerter Moslem jemals die gesellschaftspolitisch links-liberalen Grünen wählen würde, scheint mir recht klar.

Die Wählerschaft der Grünen ist eher in der oberen Mittelschicht zu suchen, bei den "Besserverdienenden", wozu muslimische Einwanderer bekanntlich weniger gehören als wir Eingeborenen.

mfg

Letzteres auch, aber für die Moslems sind die Grünen doch die schönste Dhimmipartei die man sich vorstellen kann und nur darum geht es zunächst.
Ich könnte jetzt auch Kontern- welche Bevölkerungsgruppe stellt denn im Wahlbezirk von H.-C-Ströbele die Bevölkerungsmehrheit?? Und der konnte sein Direktmandat erfolgreich verteidigen- wundert mich auch nicht.

-jmw-
06.10.2006, 12:58
Die Broschüre "Islamismus", herausgegeben vom BMI sagt aber etwas anderes aus. Leider habe ich sie nicht dabei. Aber ich habe gestern derartiges darin gelesen.
ach?
tät mich wirklich verwundern, aber ich lass mich gern eines besseren belehren.
magst nachschauen, wenn du sie mal wieder hin händen hältst?


aber für die Moslems sind die Grünen doch die schönste Dhimmipartei die man sich vorstellen kann und nur darum geht es zunächst.
Stimmt wohl.


Ich könnte jetzt auch Kontern- welche Bevölkerungsgruppe stellt denn im Wahlbezirk von H.-C-Ströbele die Bevölkerungsmehrheit?
Studenten vielleicht? :))

Grotzenbauer
06.10.2006, 13:15
Die Roth könnte doch selber mal als "Sexdienerin" arbeiten. Sozusagen "on the job expieriences" sammeln. In der Unkraine wird sie doch sicherlich ein Plätzchen finden...

Für den Schutz von Fröschen und Kröten brauchen wir die Grünen nicht. Das ist nur Vorwandsrethorik. Gut dass deren Basis dahinschwindet.

Je mehr TATSÄCHLICHE UMWELT POLITIK von anderen Parteien gemacht wird, desto näher rückt der Tag, wo die grün lackierten Kommunisten unter der 5% Hürde liegen. dann tschüss...
____________________________________________
Alle Parteien die sich “GRÜNE“ nennen, gehören der Vergangenheit an. Grüne Politik wird von allen Parteien betrieben, sogar von jenenPharisäer, die sich abends mit Marx ins Bett legen und frühmorgens mit dem Kapitalismus aufstehen!
:D

Württemberger2
06.10.2006, 13:24
Es wird keine "islamische Machtergreifung" geben!

Trämst du? Je länger wir nichts tun, umso schwerer wird es später mit demokratischen Mitteln die Musels loszuwerden!

Madday
06.10.2006, 13:38
Trämst du? Je länger wir nichts tun, umso schwerer wird es später mit demokratischen Mitteln die Musels loszuwerden!

Besonders, wenn sie durch Mehrheitsbildung die Gesetze abgeändert haben, dann wird es nämlich unmöglich sein, die Fremdkörper zu entfernen.

Quo vadis
06.10.2006, 13:47
Studenten vielleicht? :))

--meinst du?---:))
Im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg erreichte Ströbele 31,6 Prozent der Erststimmen.In einem Wahlbezirk in Kreuzberg sogar 60% der Stimmen.

Bruddler
06.10.2006, 18:33
Welch armseliger gruener Haufen......
Nachdem immer mehr deutsche Waehler den verwirrten Wahnsinn hinter dieser grünen "Umweltmaske" erkennen, suchen sich nun diese Weltverbesserer die Waehlerstimmen bei den Musels, Schwulen, Kinderfi....., Tagedieben und sonstigen Minderheiten..... :hihi:

http://www.hiob-ulm.superprovider.de/familie/diese_gruenenn.gif

Don
06.10.2006, 18:57
_____________________________________________

Claudi Roth, die Schreinemaker der Grünen stellte die entscheidende Frage; wenn es uns nicht mehr gibt, bleiben dann die Frösche und Kröten von den Strassen? Und die Prostituierten in der Ukrainen? ?( :D

Och, für letzteres könnte ich mich unter Umständen gewinnen lassen...:cool:

Frei-denker
06.10.2006, 19:06
Der Untergang der Grünen läßt sich nicht herbeireden.

Fakt ist, daß die Grünen seit Jahren stabil 10% + x an Wählerstimmen erhalten. Sie haben sich eine Stammwählerschaft geschaffen. Damit sind sie auch in Zukunft immer potentieller Kandidat für eine Regierungskoalition mit der SPD.

Auch dürften ihnen als mittlerweile Ausländerpartei die Stimmen vieler Ausländer mit deutschem Paß sicher sein. Der Stimmenzuwachs für die Grünen wächst proportional mit der Einwanderung bzw. der Einbürgerung.

Prediger
06.10.2006, 19:37
Trämst du? Je länger wir nichts tun, umso schwerer wird es später mit demokratischen Mitteln die Musels loszuwerden!
Mit demokratischen Mitteln ?

Da werden wohl nur noch militärische Mittel helfen.

Gruß vom Prediger

Commiebugger
06.10.2006, 21:17
Der Untergang der Grünen könnte ein Anfang sein. Vielleicht ein erstes Zeichen einer anderen Sichtweise der Wähler?

Damit würde ich vorerst nicht rechnen. Beck und Roth müssen nach meiner Einschätzung noch viel, viel, viel Mist bauen bis die grünökopaxistische Stammwählerschaft auf unter 5% gedrückt wird.

Zwar haben die Grünen "nur" 9% aber diese ganze Republik, ja das ganze Europa ist durchzogen (vergiftet) mit dem Grüngutmenschengedankengut.

Diese Menschenverbesserer haben 100% Lufthoheit über die Stammtische und auch sonst verstehen sie es ganz gut, Schuldgefühle in Bezug auf unseren Wohlstand, auf unsere koloniale Vergangenheit und auf unsere Geschichte von 33-45 am Leben zu erhalten.

Was dieses Land braucht ist eine stramm rechtskonservative Partei, ähnlich der GOP in USA, die dem linken und grünen Gesocks aggressiv und selbstbewusst entgegentritt und eine deutliche Alternative bietet. Die CDU/CSU in ihrer heutigen Form ist dazu vollkommen ungeeignet, da politisch korrekt von Schuhsohle bis zu Scheitel.

Wenn wir diese g*ttverfluchte Political Correctness weiter in unserer Gesellschaft wüten lassen, dann werden wir vermuselt. Und das ist keine Prophezeihung, sondern Fakt.

Walter Hofer
06.10.2006, 22:42
Mit demokratischen Mitteln ?

Da werden wohl nur noch militärische Mittel helfen.

Gruß vom Prediger

Gegen die Glatzen und braunen Nassgurken kommen wir ohne militärische Mittel aus.

Walter Hofer
06.10.2006, 22:45
Der Untergang der Grünen läßt sich nicht herbeireden.

Fakt ist, daß die Grünen seit Jahren stabil 10% + x an Wählerstimmen erhalten. Sie haben sich eine Stammwählerschaft geschaffen. Damit sind sie auch in Zukunft immer potentieller Kandidat für eine Regierungskoalition mit der SPD.



So wird es auch in Zukunft bleiben ! Hingegen sind die Neonazis nur eine temporäre Randerscheinung.

mastermike
06.10.2006, 23:19
So wird es auch in Zukunft bleiben ! Hingegen sind die Neonazis nur eine temporäre Randerscheinung.


So richtig hast Du die Gegenwart wohl noch nicht begriffen. Wenn das "Politische Gleichgewicht" ziemlich extrem links liegt (wie momentan in der "Sozialistischen Republik Deutschland), dann muss man sich -um etwas zu verändern- gelegentlich nach weit rechts bewegen... Wie gesagt, es geht um Veränderung und um Ausgleich. :cool:

So richtig hast Du die Gegenwart wohl noch nicht begriffen. Wenn das "Politische Gleichgewicht" ziemlich extrem links liegt (wie momentan in der "Sozialistischen Republik Deutschland), dann muss man sich -um etwas zu verändern- gelegentlich nach weit rechts bewegen ... Wie gesagt, es geht um Veränderung und um Ausgleich. :cool:

Das jahrzehntelange Versagen der etablierten Parteien und das Totschweigen von Themen wie: Überfremdung, Ausländerkriminalität, Sozialbetrug, Asylbetrug/missbrauch, Antipatriotismus und Verleugnung der eigenen (deutschen) Identität, massive Defizite im Rechtssystem (z.B. "Täterschutzstaat"), etc., etc., lässt auch durchaus aufgeklärten Bürgern und Bürgerinnen keine Wahl als extrem zu wählen! Im Ernstfall auch extrem zu handeln.

Als "in der Zukunft wohnender" Leidgenosse kannst Du jetzt noch wählen, zwischen einem langen, schmerzhaften Abstieg (z.B.: Deine Kinder als Schuhputzer in Dubai) oder einem gewissen Fokus auf unsere (deutsche und westliche) Stärken und Interessen. Das geht zweifelsohne besser, wenn wir uns die > 20 Mia. € pro Jahr sparen, die wir für Leute ausgeben, die Deutschland nicht mögen, unsere Kultur verhöhnen, unsere Sprache nicht sprechen wollen und die die Deutschen (Menschen) verachten - die nichts anderes wollen, als unser GELD!

In diesem Sinne

Hasta la vista...

Krauti
07.10.2006, 01:07
I persönlich habe Bekannte in meinem Umfeld welche von eher links (auch Grün) auf Rechts umgeschwenkt sind.

Wenn zum Beispiel eine Frau Roth erklärt sie hänge sich lieber eine schwule Regenbogenfahne ans Fenster als eine Deutschlandfahne (so geschehen zur WM) oder wenn sie vor einer Musel-verseuchten Schule erklärt sie fühle sich in Istanbul mehr zu Hause als in manchen Orten in Deutschland (so geschehen in Berlin) dann läßt das Leute aufhorchen.
Und viele vergessen das auch nicht!
Schließlich ist sie eine deutsche Politikerin die in Deutschland doch Politik für Deutsche machen will, ne?
(Möchte man jedenfalls meinen)

Ich habe eine etwas andere und (hoffnungsvollere) Ansicht von der kommenden Auseinandersetzung:
Je mehr Musels und andere Ausländer ein Problem werden desto größer wird auch die Problem-Wahrnehmung und Polarisierung in der Bevölkerung. Die Grünen werden sich entscheiden müssen!

Die Roth ist eine abstoßende Ausnahme und wird immer mehr zu einer Minderheit!
Wie gesagt, die kommenden Auseinandersetzungen werden diese Entwicklung noch verschärfen! :]
(Was für Rechte eigentlich nur gut sein kann...Denn eins ist klar, bevor dieses Land auf seinen rechten Weg zurückfindet müssen die Dinge noch gehörig schlechter werden!)

Bruddler
07.10.2006, 07:29
Zitat von kritiker_34:
Die Roth könnte doch selber mal als "Sexdienerin" arbeiten.

.....:shock: :kotz:

ODESSA
07.10.2006, 08:19
Was, die sollte als" Sexdienerin"arbeiten?
Da muß die wohl Geld mitbringen,oder es erbarmt sich ein Musel.
Für eine Wählerstimme der Musel ist bestimmt eine" Freifahrt" drin.

Hoffentlich sind diese "Volksschädlinge"bald in der Versenkung verschwunden.

Walter Hofer
07.10.2006, 09:19
So richtig hast Du die Gegenwart wohl noch nicht begriffen. Wenn das "Politische Gleichgewicht" ziemlich extrem links liegt (wie momentan in der "Sozialistischen Republik Deutschland), dann muss man sich -um etwas zu verändern- gelegentlich nach weit rechts bewegen ... Wie gesagt, es geht um Veränderung und um Ausgleich. :cool:

momentan haben wir keine "Sozialistische Republik Deutschland" mit einem PDS-Kanzler !



Das jahrzehntelange Versagen der etablierten Parteien und das Totschweigen von Themen wie: Überfremdung, Ausländerkriminalität, Sozialbetrug, Asylbetrug/missbrauch, Antipatriotismus und Verleugnung der eigenen (deutschen) Identität, massive Defizite im Rechtssystem (z.B. "Täterschutzstaat"), etc., etc., lässt auch durchaus aufgeklärten Bürgern und Bürgerinnen keine Wahl als extrem zu wählen! Im Ernstfall auch extrem zu handeln.

Solche Themen werden in Inzucht-Internet-Foren täglich beschrieben und beklagt, dem Normalbürger geht das an der Keite vorbei !



Als "in der Zukunft wohnender" Leidgenosse kannst Du jetzt noch wählen, zwischen einem langen, schmerzhaften Abstieg (z.B.: Deine Kinder als Schuhputzer in Dubai)

Meine Kinder werden hier leben und arbeiten und ihren Staat zur Not mit der Waffe gegen die brauen Islamistischen Neonazis verteidigen und diese Mischpoke als Schuhputzertruppe in den Sudan schicken.

Spot
07.10.2006, 11:30
Hmm....ich hab gestern mal eine paar Beiträge im ,,Grünen Forum" geschrieben, bislang hat noch keiner geantwortet.....:hihi:

dtm05
09.10.2006, 06:03
ach?
tät mich wirklich verwundern, aber ich lass mich gern eines besseren belehren.
magst nachschauen, wenn du sie mal wieder hin händen hältst?


Guck mal hier! PDF-Download und dann z.B. S. 182 unten, letzter Absatz. Kannst auch etliche Statisiken finden. Einfach im PDF nach "Grüne" suchen.

Als Suchbegriff "Islamismus" eingeben!

Islamismus (http://www.bmi.bund.de/cln_012/nn_121894/sid_80B7ED4C51542FA8E742E1A242C302C7/SiteGlobals/Forms/PublikationenA-Z/broschSuchForm,templateId=processForm.html)

Drosselbart
09.10.2006, 07:11
Die Grünen sind die Partei der alten Leute und der ewig Gestrigen Realitätsverweigerer. Wer braucht die noch?

Schlumpf
09.10.2006, 07:24
Die Grünen sind die Partei der alten Leute und der ewig Gestrigen Realitätsverweigerer. Wer braucht die noch?


Die Grünen sind die Partei der jungen Idealisten. Das ist jedenfalls die Erfahrung, die ich gemacht habe.

lupus_maximus
09.10.2006, 07:36
Die Grünen sind die Partei der jungen Idealisten. Das ist jedenfalls die Erfahrung, die ich gemacht habe.
Die Grünen sind keine jungen Idealisten sondern Junge Realitätsverweigerer, ohne jeden Bezug zu physikalischen und mathematischen Gesetzen.
Bei denen kann man nicht sagen: da spinnt einer, sondern nur: die spinnen komplett!

Grotzenbauer
09.10.2006, 07:43
In der Tat eine sehr gute Frage: «Wenn ein Moslim einem Deutschen “scheiss Deutscher“ um die Ohren schlägt, nur weil der Deutsche dem Muslims in die Augen geschaut hat, wem gehört dann Deutschland noch»?
:deutschla :stolz:

Walter Hofer
09.10.2006, 08:42
Die Grünen sind keine jungen Idealisten sondern Junge Realitätsverweigerer, ohne jeden Bezug zu physikalischen und mathematischen Gesetzen.
Bei denen kann man nicht sagen: da spinnt einer, sondern nur: die spinnen komplett!

Und warum ist bei denen der Anteil an Naturwissenschaftlern (Chemiker, Physiker, Geologen,Forstwissenschaftler) höher als in den anderen Parteien, wenn die alle angeblich nicht rechnen können ?

Wartet ab, bis, die alte Dreierkomalition CSU-CDU-SPD durch die neue
SPD-FDP-Grüne abgelöst wird, dann merkt ihr die Qualitäten und die Substanz.

Krauti
09.10.2006, 08:49
Nicht wenn sich die Ausländerproblematik/Islamistenbedrohung weiter zuspitzt und sich die Linken weiter gegen das eigene Volk stellen...
Dann passiert genau das Gegenteil...die Republik bewegt sich weiter nach Rechts anstatt nach Links!:)

PS: Ich baue da ganz auf Leutchen wie Frau Roth! :)

Walter Hofer
09.10.2006, 08:58
Nicht wenn sich die Ausländerproblematik/Islamistenbedrohung weiter zuspitzt und sich die Linken weiter gegen das eigene Volk stellen...
Dann passiert genau das Gegenteil...die Republik bewegt sich weiter nach Rechts anstatt nach Links!:)

PS: Ich baue da ganz auf Leutchen wie Frau Roth! :)

Frau Roth hat bei den Grünen nichts zu melden;
die Macher heißen : K & K ; Kuhn und Künast, die Realos !

Krauti
09.10.2006, 09:01
Na dafür hat se aber ne janz schön große Klappe! :rolleyes:

Walter Hofer
09.10.2006, 09:04
Na dafür hat se aber ne janz schön große Klappe!

:rolleyes:

das interessiert keinen bei den Grünen, nur bei den Rechten und Nationalen spielt sie eine Rolle.

Alternativ denken K & K auch an die Jamaica-Vierer-Koalition;

CSU-CDU-FDP-Grüne (aber mit Beckstein/Seehofer statt Stoiber)

lupus_maximus
09.10.2006, 09:06
Und warum ist bei denen der Anteil an Naturwissenschaftlern (Chemiker, Physiker, Geologen,Forstwissenschaftler) höher als in den anderen Parteien, wenn die alle angeblich nicht rechnen können ?

Wartet ab, bis, die alte Dreierkomalition CSU-CDU-SPD durch die neue
SPD-FDP-Grüne abgelöst wird, dann merkt ihr die Qualitäten und die Substanz.
Wahrscheinlich glauben diese angeblichen Wissenschaftler nur das sie Rechnen können!
Glauben heißt ja bekanntlich Nichtwissen!

Drosselbart
09.10.2006, 10:18
Die Grünen sind die Partei der jungen Idealisten. Das ist jedenfalls die Erfahrung, die ich gemacht habe.

Die SPD hat weit über 100 Jahre gebraucht um ihre Ideale zu verraten. Die Grünen haben das in knapp 20 Jahren geschafft. Junge Idealisten kann ich bei dieser Alte-Leute-Partei beim besten Willen nicht entdecken. Das sind alte verknöcherte Fossilien, die sich selbst überflüssig gemacht haben.

Gottseidank jetzt jetzt ein Umdenken ein und auch der Bau neuer Kernkraftwerke ist endlich wieder im Gespräch.

Bruddler
10.11.2006, 09:27
Ich vermute, dass die Grünen lediglich Steigbügelhalter fuer die Musels sind - nachdem die Musels irgendwann gebührend per eigener Partei im Bundestag vertreten sein werden, sind auch die Grünen nur noch lästige (ungläubige) Idioten die "bekämpft" werden muessen !


von Drosselbart:
Gottseidank setzt jetzt ein Umdenken ein und auch der Bau neuer Kernkraftwerke ist endlich wieder im Gespräch.


http://www.hiob-ulm.superprovider.de/familie/atomkraft_ja_bitte.gif http://www.hiob-ulm.superprovider.de/familie/atomausstieg_nein_danke.gif

Walter Hofer
10.11.2006, 09:35
Ich vermute, dass die Grünen lediglich Steigbügelhalter fuer die Musels sind -


eher nein, die Realos um Künast sind eher die Steigbügelhalter für die CDU.

Bruddler
10.11.2006, 09:57
[/b]

eher nein, die Realos um Künast sind eher die Steigbügelhalter für die CDU.

weil die derzeitigen grünen Realos in der CDU evtl. einen zukuenftigen Koalitaetspartner sehen ?
(also Steigbügelhalter zum Selbstzweck ? - nur um irgendwann wieder selbst an der Regierung beteiligt zu werden....?)
Könnte heissen, die Fundis orientieren sich nach links....und die Realos orientieren sich mehr nach Rechts - hauptsache man kann wieder in den Sattel steigen !?

Lord Solar Plexus
10.11.2006, 09:59
Kann es sein, dass hier einige ein echtes Problem mit der offenen Gesellschaft und der Parteienpluralität haben?

GnomInc
10.11.2006, 10:01
Kann es sein, dass hier einige ein echtes Problem mit der offenen Gesellschaft und der Parteienpluralität haben?

Hier nicht - aber in der etablierten Medien - und Politik - Landschaft haben
sehr viele Apologeten damit Probleme:)) :))

Lord Solar Plexus
10.11.2006, 10:08
Wie kommst Du zu dieser Ansicht? Stützst Du Dich auf die allgemeine Abneigung gegen rechtsextreme Parteien?

GnomInc
10.11.2006, 10:14
Das ist lediglich 1 Indiz.

Das gesamte autokratische System ist weder eine offene Gesellschaft noch
ist Pluralität ratsam , denn die Einschränkung und Sanktionierung ist Alltag.

Verhalte dich doch bitte 1 x tabuwidrig ..........:))

Lord Solar Plexus
10.11.2006, 10:48
Das ist lediglich 1 Indiz.

Das gesamte autokratische System ist weder eine offene Gesellschaft noch
ist Pluralität ratsam , denn die Einschränkung und Sanktionierung ist Alltag.


Wenn die Vertreter der offenen Gesellschaft sich gegen ihre Feinde wenden, ist ein Indiz dafür, dass sie keine offene Gesellschaft vertreten?

Ich glaube, Du verwechselst Vielfalt mit Unendlichkeit oder politische Freiheit mit dem Recht, diese abzuschaffen. Ich glaube auch nicht, dass Deine Verwendung von 'autokratisch' mehr ist als ein platitüdenhafter Kampfbegriff.



Verhalte dich doch bitte 1 x tabuwidrig ..........:))


Du meinst, ich soll Kinderpornos verkaufen, einen Ehrenmord begehen oder öffentlich die Shoah leugnen?

Oder soll ich Sieg Heil-gröhlend mit Glatzkopf vor einer Synagoge stehen? Was ist denn dann? Meine Personalien werden festgestellt, oh mein Gott, welch fürchterliche Einschränkung.

tommy3333
10.11.2006, 21:50
Und warum ist bei denen der Anteil an Naturwissenschaftlern (Chemiker, Physiker, Geologen,Forstwissenschaftler) höher als in den anderen Parteien, wenn die alle angeblich nicht rechnen können ?
Sind wohl solche verkrachte und gescheiterte Absolventen, die berechnen können, wie man einen Nagel in die Wand schlagen muss damit er sich nicht verbiegt, aber die selber keinen Nagel in die Wand schlagen können... Und wer das hier (http://www.bwl-bote.de/20030701.htm) für die Zukunft der dt. Energieversorgung hält, bei dem kann es auch mit dem "Rechnen" nicht mehr weit her sein. Wer sich dann darüber noch wundert, dass u.a. auch wegen der grünroten Energiepolitik dt. Unternehmen (http://www.bwl-bote.de/20040710.htm) schrittweise ins Ausland abwandern und zunehmend dort anstatt in D investieren, der hat auch entweder keine Ahnung von (Markt-)Wirtschaft oder der will aus ideologischer Absicht klammheimlich einen Sozialismus (http://www.bwl-bote.de/20040818.htm) wieder einführen und D dafür als Experimentierlabor missbrauchen.


Wartet ab, bis, die alte Dreierkomalition CSU-CDU-SPD durch die neue
SPD-FDP-Grüne abgelöst wird, dann merkt ihr die Qualitäten und die Substanz.
Das halte ich für ein Gerücht. Dafür sind unsere Polit-Deppen aller coleur immer noch viel zu abgehoben, insbes. gegenüber denen, von deren Steuern sie leben.

KrascherHistory
10.11.2006, 21:55
Einfach neues Wahlvolk kreieren oder wie in Berlin in den Ausländer-Ghettos die Händchen bei den Wahlzetteln (Briefwahl) richtig führen. Können ja kein Deutsch die Asylis, deswegen die "Hilfe". (kein fake!)

Walter Hofer
10.11.2006, 22:05
Zitat von Walter Hofer

Und warum ist bei denen der Anteil an Naturwissenschaftlern (Chemiker, Physiker, Geologen,Forstwissenschaftler) höher als in den anderen Parteien, wenn die alle angeblich nicht rechnen können ?




Sind wohl solche verkrachte und gescheiterte Absolventen, die berechnen können, wie man einen Nagel in die Wand schlagen muss damit er sich nicht verbiegt, aber die selber keinen Nagel in die Wand schlagen können...

eigentlich nicht, die stehen im vollen Berufsleben ihre Frau bzw. ihren Mann.




@tommy
Und wer das hier (http://www.bwl-bote.de/20030701.htm) für die Zukunft der dt. Energieversorgung hält, bei dem kann es auch mit dem Rechnen nicht mehr weit her sein.

na, selbst ins Knie gefickt ?

BWLer die nicht rechnen können und deren Studium nachrangig im Vergleich zu den o.g. Fächern sind, gibt es bei den Grünen nicht. Diese "Absolventen" verbreiten ihren Schwachsinn eher in der FDP.


@tommy
Wer sich darüber noch wundert, dass u.a. auch wegen der grünroten Energiepolitik dt. Unternehmen (http://www.bwl-bote.de/20040710.htm) schrittweise ins Ausland abwandern und zunehmend dort anstatt in D investieren, der hat auch entweder keine Ahnung von (Markt-)Wirtschaft ****

noch so eine drittklassige, falsche Behauptung im BWL-Boten, der Land-Postille eines gescheiterten Herausgebers. War sehr nett dein Beitrag, aber an der Sache leider vorbei. :)

Andreas63
10.11.2006, 22:07
Die Grünen vor dem Niedergang aufgrund des Gesinnungswandels ihrer Wähler? Könnte man vermuten, wenn man sich folgende Grafik betrachtet:

esperan
10.11.2006, 22:31
Die "Partei" Bündnis 90'- Die Grünen, spielen offensichtlich in der deutschen Politik keine "wichtige" Rolle mehr.
Nicht einmal der schwule Wowereit in Berlin will diesen grünen Haufen als Koalitionspartner.
In der Bundespolitik fallen diese "gruenen Blümchentraeumer" nur noch durch deren obligatorische, unqualifizierten Zwischenrufe auf....
Scheinbar erkennen inzwischen immer mehr, dass sich hinter dieser niedlichen
grünen Blümchenmaske mehr verbirgt als nur Umweltschutz und alternat. Energie.... :ahh:

Bravo !!!
Lieber heute weg als morgen. Doch sie werden trotzdem immer in der Politik bleiben und ihr Unwesen treiben können - und auch in Landtagen und Bundestagen vertreten sein - weil wir Wähler dafür gesorgt haben. Welcher Moslem wählt CDU ?

tommy3333
10.11.2006, 22:36
eigentlich nicht, die stehen im vollen Berufsleben ihre Frau bzw. ihren Mann.
... und wahrscheinlich im ÖD :hihi:


na, selbst ins Knie gefickt ?

BWLer die nicht rechnen können und deren Studium nachrangig im Vergleich zu den o.g. Fächern sind, gibt es bei den Grünen nicht. Diese "Absolventen" verbreiten ihren Schwachsinn eher in der FDP.
Unternehmen können sehr wohl rechnen. Vor allem, wenns ums Geld und staatliche Subventionen geht. Die, die nicht rechnen können, sortiert der Markt aus. Du kannst ja gern mal Deine Gegenrechnung hier veröffentlichen, wenn Du daran zweifelst. Solange zweifle ich an Deiner Behauptung, die Grünen hätten die meisten Naturwissenschaftler - eine Quelle dafür anzugeben, hast Du ja auch nicht für nötig gehalten. Übrigens rechnen die übrigen EU-Länder, die neue Atomkraftwerke anstatt Windräder bauen, auch anders als D. Da geht D einen Sonderweg ins energiepol. Abseits.

Natuwissenschaftler, die überdies wirklich etwas drauf haben, haben es auch nicht nötig, sich von der polit. Macht korrumpieren zu lassen und bei Parteien "anschaffen" zu gehen.


noch so eine drittklassige, falsche Behauptung im BWL-Boten, der Land-Postille eines gescheiterten Herausgebers. War sehr nett dein Beitrag, aber an der Sache leider vorbei. :)
Dein "Beitrag" ist keine Widerlegung seiner Behauptung. Und im Gegensatz zu Deinen grünen Träumern - Du kannst sie ja mal fragen, wo Deine Steuern hingehen - steht er wirklich im Leben (http://www.zingel.de/pdf/zingel.pdf) und ist alles andere als gescheitert. Und rechnen kann er offenbar auch besser.


PS:

Das Ergebnis grünroter "Rechenkünste" liest sich dann so (http://www.vik-online.de/index.php?id=68):

"Die Strompreise für industrielle Verbraucher in der EU zeigen nach den Eurostat-Daten für den 1.1.2006 gegenüber dem vorhergehenden Vergleich (Preisstand 1.7.2005) eine erneute durchschnittliche Steigerung in der EU-25 von mehr als 6 Prozent. In Deutschland folgte der Strompreis diesem europäischen Trend mit einem Anstieg von ca. 7 Prozent. Die deutschen Preise bleiben damit auf einem europäischen Spitzenplatz, wo nur noch in Italien mehr für für Strom von der Industrie gezahlt werden muss.

Außerdem bleibt eine sehr weite Spreizung der Preisniveaus in der EU bestehen. Innerhalb der EU-25 ergibt sich ein Abstand um mehr als das 3-fache (zwischen Italien und Lettland). Bezogen auf die EU-15 beträgt dieser Wert immerhin noch gut das 2-fache (zwischen Italien und Finnland)."

Walter Hofer
10.11.2006, 23:16
Solange zweifle ich an Deiner Behauptung, die Grünen hätten die meisten Naturwissenschaftler - eine Quelle dafür anzugeben, hast Du ja auch nicht für nötig gehalten.

http://www.uni-tuebingen.de/uni/sss/BerichtGesamt.pdf



Natuwissenschaftler, die überdies wirklich etwas drauf haben, haben es auch nicht nötig, sich von der polit. Macht korrumpieren zu lassen und bei Parteien "anschaffen" zu gehen.

Richtig : Sie werden nicht von der Stromlobby bezahlt und machen keine Werbung für Atomstrom. Das überlassen sie gerne den BWlern.

tommy3333
10.11.2006, 23:38
http://www.uni-tuebingen.de/uni/sss/BerichtGesamt.pdf
Soll ich mir jetzt die gesamten 224 Seiten reinziehen? Wenn Du dieses Pampflet des "Instituts für Sozioliogie" :)) gelesen hast, wovon ich wohl ausgehen kann, dann wirst Du mir wohl auch eine passende Seitenzahl nennen können.


Richtig : Sie werden nicht von der Stromlobby bezahlt und machen keine Werbung für Atomstrom. Das überlassen sie gerne den BWlern.
Werbung für den Solarstrom machen sie aber auch nicht. Und was die BWLler angeht: Im Ausland, wo die Strompreise niedriger als hierzulande sind, scheint man wohl öfter auf sie zu hören.

Der Gerechte
10.11.2006, 23:42
Die "Partei" Bündnis 90'- Die Grünen, spielen offensichtlich in der deutschen Politik keine "wichtige" Rolle mehr.
Nicht einmal der schwule Wowereit in Berlin will diesen grünen Haufen als Koalitionspartner.
In der Bundespolitik fallen diese "gruenen Blümchentraeumer" nur noch durch deren obligatorische, unqualifizierten Zwischenrufe auf....
Scheinbar erkennen inzwischen immer mehr, dass sich hinter dieser niedlichen
grünen Blümchenmaske mehr verbirgt als nur Umweltschutz und alternat. Energie.... :ahh:

Wie heißt es so schön: Totgesagte leben länger.

Walter Hofer
10.11.2006, 23:50
Soll ich mir jetzt die gesamten 224 Seiten reinziehen? Wenn Du dieses Pampflet des "Instituts für Sozioliogie" :)) gelesen hast, wovon ich wohl ausgehen kann, dann wirst Du mir wohl auch eine passende Seitenzahl nennen können.


Nein, die kann ich dir nicht nennen. Dafür gibt es vorne ein Inhaltsverzeichnis, aus dem du die Seitenzahlen logisch herleiten kannst. Etwas Eigentätigkeit muss sein.

:xmas:

Mjölnir
10.11.2006, 23:51
Wie heißt es so schön: Totgesagte leben länger.

Ja, in der Bedeutungslosigkeit.:D :D :D

Nebulus
11.11.2006, 00:13
Ich vermute, dass die Grünen lediglich Steigbügelhalter fuer die Musels sind - nachdem die Musels irgendwann gebührend per eigener Partei im Bundestag vertreten sein werden, sind auch die Grünen nur noch lästige (ungläubige) Idioten die "bekämpft" werden muessen !

Wie immer, die gute Seekuh hat keine Ahnung von nichts aber davon gaaanz viel.

Als ob eine Demokratie ohne starke Opposition auskommen könnte. Die Grünen sind da gelandet, wo sie etwas bewegen können ohne zu schaden. Das sollte auch eine Seekuh respektieren.

Die Grünen müssen soweit gestärkt werden, dass sie ihren Job machen können!

* Kampf den Braunbatzen!
* Kampf den Braunen, die sich klammheimlich unter die ehrlichen Rechten mischen!
* Offenlegung von Korruptionen in den Parteien! (Stroebele)
* Stachel sein im Fleisch der Regierungsparteien! (Stroebele)
* Anleiern von Untersuchungsausschüssen! (Stroebele)

.......und letztlich, wenn das braune Batzentum verschwunden ist:

* Kampf gegen die Linksfaschisten, so es dann noch welche gibt!

So, liebe @Seekuh, so stelle ich mir die Grünen/Bündnis90 vor.

tommy3333
11.11.2006, 00:49
Nein, die kann ich dir nicht nennen. Dafür gibt es vorne ein Inhaltsverzeichnis, aus dem du die Seitenzahlen logisch herleiten kannst. Etwas Eigentätigkeit muss sein.

:xmas:
Das Inhaltsverzeichnis..., aus welchem Punkt des Inhaltsverzeichnis soll den die strukturelle Zusammensetzung einer Partei nach Berufsgruppen/Qualifikationen hervorgehen? Da wurden lediglich ein paar (Jung-)Wähler - Studenten - die bislang nur die "Schulbank" gedrückt hatten, nach ihrem Wahlverhalten befragt. :))

Naja, wer mal später beruflich Solaranlagen oder Windräder konstruieren/bauen will, wird vielleicht die Grünen wählen - wer sie dagegen dann bezahlen soll (und weiß, dass und wie er sie bezahlen soll - und auch weiß, was er dafür bekommt), wird die Grünen wohl kaum wählen.

Bruddler
21.11.2006, 18:59
Wie immer, die gute Seekuh hat keine Ahnung von nichts aber davon gaaanz viel.

Als ob eine Demokratie ohne starke Opposition auskommen könnte. Die Grünen sind da gelandet, wo sie etwas bewegen können ohne zu schaden. Das sollte auch eine Seekuh respektieren.

Die Grünen müssen soweit gestärkt werden, dass sie ihren Job machen können!

* Kampf den Braunbatzen!
* Kampf den Braunen, die sich klammheimlich unter die ehrlichen Rechten mischen!
* Offenlegung von Korruptionen in den Parteien! (Stroebele)
* Stachel sein im Fleisch der Regierungsparteien! (Stroebele)
* Anleiern von Untersuchungsausschüssen! (Stroebele)

.......und letztlich, wenn das braune Batzentum verschwunden ist:

* Kampf gegen die Linksfaschisten, so es dann noch welche gibt!

So, liebe @Seekuh, so stelle ich mir die Grünen/Bündnis90 vor.

vernebelter Nebulus, darf ich mich bei Dir mal' höflich nach Deinem IQ erkundigen ? ?(

Lord Solar Plexus
22.11.2006, 15:12
Und wer das hier (http://www.bwl-bote.de/20030701.htm) für die Zukunft der dt. Energieversorgung hält, bei dem kann es auch mit dem "Rechnen" nicht mehr weit her sein.


Das sind die gleichen Spinner, die das hier (http://www.spiritoflindy.asso.fr/images/pageanneesswing/ford%20t-recadre.jpg) für die Zukunft der Fortbewegung hielten. Viel zu teuer, völlig unerschwinglich!

Selbstverständlich steckt die Photovoltaik noch in den Kinderschuhen. Solarthermie wird hingegen durchaus erfolgreich zur Unterstützung von Gas-Brennwertthermen (in Dachgeschoss-Ausführung, zur Warmwasserbereitung) eingesetzt.



Werbung für den Solarstrom machen sie aber auch nicht. Und was die BWLler angeht: Im Ausland, wo die Strompreise niedriger als hierzulande sind, scheint man wohl öfter auf sie zu hören.

Die Strompreise sind hier höher, weil a) der Markt halb-liberalisiert wurde - wäre er völlig privatwirtschaftlich oder wieder multi-monopolistisch, lägen sie niedriger, und b) das Netz deutlich besser gepflegt ist, was Investitionen erfordert. Das gilt trotz der Ausfälle im Münsterland und bei dem jüngsten Schiffstransport.

Im übrigen sind es seit langen Jahren Konzerne wie Shell, die z. B. die Problematik von Peak Oil erkennen und sich mittelfristig nach anderen Tätigkeitsbereichen umsehen, Rambos, die die schärfsten Abgasgrenzwerte erlassen oder internationale Banker, die die Kosten ungesteuertet Emissionen aus fossilen Brennstoffen ausrechnen.

Bruddler
22.11.2006, 15:16
einfach nur verbloedete Wirrköpfe......


http://www.hiob-ulm.superprovider.de/familie/diese_gruenenn.gif

Don
22.11.2006, 16:36
richtig- 5% mach knapp über 3 Mio Wählerstimmen- offiziell leben 3.5 Mio Musels hier in Deutschland- ein Schelm wer böses dabei denkt.
Aber das Klakül der Grünen wird nicht aufgehen, nach der islamischen Machtergreifung werden sie in der Biotonne entsorgt...

Bei knapp über 50% Wahlbeteiligung sind effektiv bloß 1,5 Mio.
Und da GrünInnen ideologisch motiviert stramm wählen gehen, dürfte es das auch gewesen sein.

SAMURAI
22.11.2006, 16:42
Wie immer, die gute Seekuh hat keine Ahnung von nichts aber davon gaaanz viel.

Als ob eine Demokratie ohne starke Opposition auskommen könnte. Die Grünen sind da gelandet, wo sie etwas bewegen können ohne zu schaden. Das sollte auch eine Seekuh respektieren.

Die Grünen müssen soweit gestärkt werden, dass sie ihren Job machen können!

* Kampf den Braunbatzen!
* Kampf den Braunen, die sich klammheimlich unter die ehrlichen Rechten mischen!
* Offenlegung von Korruptionen in den Parteien! (Stroebele)
* Stachel sein im Fleisch der Regierungsparteien! (Stroebele)
* Anleiern von Untersuchungsausschüssen! (Stroebele)

.......und letztlich, wenn das braune Batzentum verschwunden ist:

* Kampf gegen die Linksfaschisten, so es dann noch welche gibt!

So, liebe @Seekuh, so stelle ich mir die Grünen/Bündnis90 vor.

Die GRÜNEN mit dem (ehrenwerten Namensanhängsel Bündnis90) sind doch inzwischen der Nationalsumpf übelster Sorte !

Liegnitz
22.11.2006, 16:55
Ich vermute, die Bündnisgrünen haben eine Stammwählerschaft von über 5 Prozent bundesweit, zumindest auf die nächsten Jahre.
So sieht es leider aus. Und deshalb wird diese Multikulitfanatikerpartei weiterhin künstlich am Leben erhalten.

KrascherHistory
23.11.2006, 01:18
So sieht es leider aus. Und deshalb wird diese Multikulitfanatikerpartei weiterhin künstlich am Leben erhalten.

Obwohl sie endgültig zur Bedeutungslosigkeit verdammt sind !

tommy3333
25.11.2006, 16:04
Das sind die gleichen Spinner, die das hier (http://www.spiritoflindy.asso.fr/images/pageanneesswing/ford%20t-recadre.jpg) für die Zukunft der Fortbewegung hielten. Viel zu teuer, völlig unerschwinglich!
...nur mit dem Unterschied, dass die ersten Automobile nicht vom Staat subventioniert wurden und der Steuerzahler dafür aufkommen musste. Wer ein Auto kaufte, bezahlte es selbst (einschl. Sptrit). Damals hatte sich das Auto noch realen Marktbedingungen stellen müssen. Und andere Fortbewegungsmittel wurden auch nicht künstlich rationiert wie heite fossile Energie durch den "Emissionhandel" (Kyoto). Man stelle sich nur mal vor, Europa hätte zu Beginn des 20 Jahrhunderts das Bahnfahren durch Besteuerung auf das Dreifache verteuert und die Bahngesellschaften hätten Nutzungssscheine für die Verbrennung von Kohle (oder später Diesel) zugeteilt bekommen und hätten, falls sie mehr Züge für den Bahnverkehr einsetzen wollten, zusätzliche Scheine auf käuflich erwerben müssen...


Selbstverständlich steckt die Photovoltaik noch in den Kinderschuhen. Solarthermie wird hingegen durchaus erfolgreich zur Unterstützung von Gas-Brennwertthermen (in Dachgeschoss-Ausführung, zur Warmwasserbereitung) eingesetzt.
Soso, sie steckt also immer noch in den Kinderschuhen? Seit wielange? Seit wann gab es mit der bemannten Raumfahrt die allerersten Nachfrager und damit den ersten Solarstrom? Und wie lange will die Solarenergie noch in den Kinderschuhen stecken müssen? Wie lange soll Soalarstrom noch am Subventionstropf hängen? Wie lange soll der Steuerzahler weiterhin dafür blechen? Da haben sich die Automobile aber sehr viel schneller am Markt durchgesetzt - und ohne Subventionen.


Die Strompreise sind hier höher, weil a) der Markt halb-liberalisiert wurde - wäre er völlig privatwirtschaftlich oder wieder multi-monopolistisch, lägen sie niedriger, und b) das Netz deutlich besser gepflegt ist, was Investitionen erfordert. Das gilt trotz der Ausfälle im Münsterland und bei dem jüngsten Schiffstransport.
a) ist richtig, aber nicht die Ursache für den Anstieg des Strompreises seit grünroter Energiepolitik . Der Energiemarkt wurde schon vorher unter schwarz/gelbt (halb-)liberalisiert mit der Folge sinkender Strompreise.
b) ist auch nicht die Ursache für den Anstieg der Strompreise seit grünroter Energiepolitik, weil die Netze in D auch vorher nicht schlechter gepflegt wurden. Allerdings machte der Ausbau an Wind- und Solarenergie denzusätzlichen Netzausbau in dem Umfang notwendig. In der Strompreisrechnung des von mit verlinkten BWL-Boten gingen aber diese zusätzlichen Kosten noch gar nicht mal ein.

Aber vielleicht liegen ja die Unterschiede in den Stromkosten auch darin, dass die europ. Nachbarländer auch andere Alternativen zhur Stromerzeugung sehen...


Im übrigen sind es seit langen Jahren Konzerne wie Shell, die z. B. die Problematik von Peak Oil erkennen und sich mittelfristig nach anderen Tätigkeitsbereichen umsehen, Rambos, die die schärfsten Abgasgrenzwerte erlassen oder internationale Banker, die die Kosten ungesteuertet Emissionen aus fossilen Brennstoffen ausrechnen.
Was haben Autoabgase mit der Stromerzeugung für Privathaushalte zu tun? Die Problematik erklärt den Anstieg des Rohölpreises und des Sprits an den Tankstellen Europas (wo D auch hier wegen der Steuerlast wieder am teuersten ist), aber nicht den Anstieg des Strompreises in D (während im Rest Europas der Strompreis langsamer steigt). Dafür ist der Anteil der Erdölverbrennung an der Stromgewinnung in Europa viel zu gering.

Baxter
25.11.2006, 16:07
Die "Partei" Bündnis 90'- Die Grünen, spielen offensichtlich in der deutschen Politik keine "wichtige" Rolle mehr.
Nicht einmal der schwule Wowereit in Berlin will diesen grünen Haufen als Koalitionspartner.
In der Bundespolitik fallen diese "gruenen Blümchentraeumer" nur noch durch deren obligatorische, unqualifizierten Zwischenrufe auf....
Scheinbar erkennen inzwischen immer mehr, dass sich hinter dieser niedlichen
grünen Blümchenmaske mehr verbirgt als nur Umweltschutz und alternat. Energie.... :ahh:

Ich wette, die werden sich dann mit der PDS zusammentun sobald sie eine Möglichkeit sehen so wieder an die Macht zu kommen.

Die sind einfach zu machtgeil um sich einfach so aufzulösen.

tommy3333
25.11.2006, 16:28
Ich wette, die werden sich dann mit der PDS zusammentun sobald sie eine Möglichkeit sehen so wieder an die Macht zu kommen.

Die sind einfach zu machtgeil um sich einfach so aufzulösen.
Das müssen sie noch nicht mal. Der Lafontaine macht die PDS-Linkspartei erst noch im Westen salonfähig, und wenn er dann seine "Schuldigkeit" getan hat, sägen ihn seine eigenen PDS-Genossen ab, um den Weg für eine rot-rot-grüne Koalition freizumachen. Für die SPD und die Grünen ist es nur noch eine Frage ihrer sog. "Gesichtswahrung" vor der Öffentlichekeit, dass sie nicht mit Lafontaine wollen.

Nebulus
25.11.2006, 17:05
Die GRÜNEN mit dem (ehrenwerten Namensanhängsel Bündnis90) sind doch inzwischen der Nationalsumpf übelster Sorte !Dann müßtet ihr doch eigentlich beste Freunde sein, mein lieber SAMURAI-Verschnitt.

GmbH
27.11.2006, 01:05
momentan haben wir keine "Sozialistische Republik Deutschland" mit einem PDS-Kanzler !



Solche Themen werden in Inzucht-Internet-Foren täglich beschrieben und beklagt, dem Normalbürger geht das an der Keite vorbei !



Meine Kinder werden hier leben und arbeiten und ihren Staat zur Not mit der Waffe gegen die brauen Islamistischen Neonazis verteidigen und diese Mischpoke als Schuhputzertruppe in den Sudan schicken.


Die brauchen sicherlich keine Waffen ...
wenn sie so Gesichtsbaracken wie der Vaters sind, fällt jeder tod um der ihnen begegnet ... :hihi:

schuppy
27.11.2006, 01:06
richtig- 5% mach knapp über 3 Mio Wählerstimmen- offiziell leben 3.5 Mio Musels hier in Deutschland- ein Schelm wer böses dabei denkt.
Aber das Klakül der Grünen wird nicht aufgehen, nach der islamischen Machtergreifung werden sie in der Biotonne entsorgt...

Träumer!
Du kommst mit 3,5 Mio. nie hin! Bist du die letzen 2 Wochen schon mal auf der
Straße gewesen? Was hast du real gesehen, etliche Ausländer, daß war dann
nur dein augenblickliches Blickfeld, maximal 100 Meter, 140 Grad Blickwinkel.
Rechne diesen Wert hoch und 3,5 Mio. sind nicht haltbar! Realer ist ein Wert von
15 Mio., der jedoch krampfhaft dementiert wird. Im Extrem- Fall, unter Berücksichtigung aller "versteckten" und unbekannten Zahlen, könnte sogar ein
Wert von bis zu 50 Mio. zustande kommen!
Wenn man dann noch Artikel wie ,"Köln-kippt, 46% Ausländeranteil!" liest, dürfte das nur bestätigen!
Wir streben auf einen Bügerkrieg zu und ich kann nur jedem Deutschen raten, sich
zu bewaffnen, so gut es geht!
Die Musels sind bewaffnet, kann man fast täglich in der Zeitung lesen, Ihr habt ergo einen Nachholbedarf. Wehret den Anfängen!

lupus_maximus
27.11.2006, 05:49
Träumer!
Du kommst mit 3,5 Mio. nie hin! Bist du die letzen 2 Wochen schon mal auf der
Straße gewesen? Was hast du real gesehen, etliche Ausländer, daß war dann
nur dein augenblickliches Blickfeld, maximal 100 Meter, 140 Grad Blickwinkel.
Rechne diesen Wert hoch und 3,5 Mio. sind nicht haltbar! Realer ist ein Wert von
15 Mio., der jedoch krampfhaft dementiert wird. Im Extrem- Fall, unter Berücksichtigung aller "versteckten" und unbekannten Zahlen, könnte sogar ein
Wert von bis zu 50 Mio. zustande kommen!
Wenn man dann noch Artikel wie ,"Köln-kippt, 46% Ausländeranteil!" liest, dürfte das nur bestätigen!
Wir streben auf einen Bügerkrieg zu und ich kann nur jedem Deutschen raten, sich
zu bewaffnen, so gut es geht!
Die Musels sind bewaffnet, kann man fast täglich in der Zeitung lesen, Ihr habt ergo einen Nachholbedarf. Wehret den Anfängen!Wenn es zum Mitbürgerkrieg kommt sehe ich allerdings schwarz für die Lehrer, die werden auch dranglauben müssen. Schließlich haben diese für die Verbreitung des MülliGülli-Schwachsinns gesorgt. Ich nehme an, daß dann massenweise 68er an den Laternen hängen, die entgehen nicht der Rache des Volkes.

SAMURAI
27.11.2006, 06:53
Dann müßtet ihr doch eigentlich beste Freunde sein, mein lieber SAMURAI-Verschnitt.

Stehst DU heute wieder voll im Nebel, gekifft ?

Grüne und Braune sind als gleichwertige Staatszerstörer zu betrachten.

Unterschied, die Braunen haben es schon mal geschafft, die GRÜNEN sind gerade dabei den Staat zu verrotten.

Grotzenbauer
27.11.2006, 15:19
Claudi Roth die Schreinemaker der Grünen stellte die entscheidende Frage; «was beibt, wenn es mich nicht mehr gibt, ich bin doch die Grüne Partei, sag was Joschka! Bleiben dann die Frösche und Kröten von den Strassen? Und die Prostituierten in der Ukrainen»? :D :hihi:

hartmut
27.11.2006, 15:31
herren,
woher kommt ihre wut auf die grünen?
können sie deren antiautoritären umgangsformen nicht ertragen?
oder ist ihr inneres erschüttert bei der politischen vertretung von menschenrechten für minderheiten?
diese rechte der minderheiten sind jedoch grundlegende voraussetzungen der politischen kultur in deutschland. auch die npd lebt von der anerkennung des rechtes von minderheiten.
wer selber in der minderheit ist sollte auch andere minderheiten anerkennen.

mfg
hartmut

Walter Hofer
27.11.2006, 17:43
Die brauchen sicherlich keine Waffen ...
wenn sie so Gesichtsbaracken wie der Vaters sind, fällt jeder tod um der ihnen begegnet ...


falsch geraten, sie wählen die Waffen einer Frau : http://www.politikforen.de/customavatars/avatar111505_2.gif

SAMURAI
27.11.2006, 18:55
falsch geraten, sie wählen die Waffen einer Frau : http://www.politikforen.de/customavatars/avatar111505_2.gif

Gelle, davon träumst DU ? :))

Walter Hofer
27.11.2006, 19:11
Gelle, davon träumst DU ?

Wenn du den Thread aufmerksam verfolgt hättest, wie es sich für einen Mod gehört,
wüsstest du, dass es um die Waffen meine Töchter ging. Ich stehe nicht auf Inzest, du Trine.

meckerle
27.11.2006, 21:17
Claudi Roth die Schreinemaker der Grünen stellte die entscheidende Frage; «was beibt, wenn es mich nicht mehr gibt, ich bin doch die Grüne Partei, sag was Joschka! Bleiben dann die Frösche und Kröten von den Strassen? Und die Prostituierten in der Ukrainen»? :D :hihi:
Die Frösche und Kröten werden von Schülern in Eimern über die Strassen getragen ! Sie sammeln sie ein entlang der eigens dafür errichteten Krötenzäune. Alternativ wurden ja für viele Millionen Krötentunnel gebaut.

Die Prostituierten werden unsere Politiker schon über die Grenze holen.

?( Wer macht das eigentlich jetzt wenn Joschka nicht mehr zur Verfügung steht ? ?(

Lord Solar Plexus
28.11.2006, 14:19
...nur mit dem Unterschied, dass die ersten Automobile nicht vom Staat subventioniert wurden und der Steuerzahler dafür aufkommen musste. Wer ein Auto kaufte, bezahlte es selbst (einschl. Sptrit).

Sicher, aber das bedeutet nicht, dass andere Dinge in anderen Zeiten genauso behandelt werden müssen. Energie ist gerade in Industriestaaten ein bischen weniger Privatsache als ein Auto damals, und ein derartig hohes öffentliches Interesse legitimiert staatliche Ausgaben allemal.



Soso, sie steckt also immer noch in den Kinderschuhen?


Das ist mein Kenntnisstand.



Seit wielange? Seit wann gab es mit der bemannten Raumfahrt die allerersten Nachfrager und damit den ersten Solarstrom? Und wie lange will die Solarenergie noch in den Kinderschuhen stecken müssen? Wie lange soll Soalarstrom noch am Subventionstropf hängen? Wie lange soll der Steuerzahler weiterhin dafür blechen? Da haben sich die Automobile aber sehr viel schneller am Markt durchgesetzt - und ohne Subventionen.


Für die rasche Entwicklung massentauglicher photovoltaischer Anwendungen gab es anfangs keinen Grund. Erst seit den Ölkrisen gibt es einen Wandel, und selbst danach hat es doch lange gedauert, bis sich wirklich Unternehmen bildeten. Es gab auch lange Zeit keinen Endkundenmarkt. Das liegt jedoch nicht an staatlichen Investitionen vs. Privatinvestitionen, das liegt daran, dass Strom aus der Steckdose kommt und die Heizung vergessen im Keller steht. Beides, Strom und Wärme, sind low awareness-Produkte, die nur Aufmerksamkeit erregen, wenn sie ausfallen. Autos sind über die reine Notwendigkeit sexy, cool und was weiß ich noch. Und Photovoltaikstrom können RWE und Vattenfall schlecht verkaufen, wenn die Anlage an meinem Haus ist - welche private Motivation sollte also bestehen?

Ein Schokoriegel setzt sich auch besser durch als Lebertran, Subventionen hin- oder her. Wenn Du Äpfel mit Birnen vergleichen möchtest, dann sag auch, dass sie unterschiedliches Obst sind.



a) ist richtig, aber nicht die Ursache für den Anstieg des Strompreises seit grünroter Energiepolitik . Der Energiemarkt wurde schon vorher unter schwarz/gelbt (halb-)liberalisiert mit der Folge sinkender Strompreise.


Eben. Eine Teilliberalisierung bedeutet nämlich, dass dieses Produkt nun (teilweise) Marktgesetzen unterliegt. Eines davon ist die zyklische Entwicklung. Wenn weltweit ein steigender Bedarf an Primärenergieträgern vorliegt, dann steigen auch die Preise. Das die Voraussetzung zutrifft, ist doch unbestritten. Allein China hat wieviel Prozent mehr Primärenergieträger gekauft?



b) ist auch nicht die Ursache für den Anstieg der Strompreise seit grünroter Energiepolitik, weil die Netze in D auch vorher nicht schlechter gepflegt wurden.


Richtig, der Hauptgrund sind steigende Kosten der Rohstoffe, steigende Spotmarktpreise und ein Kursanzug an der EBX. Allerdings hat das Unbundling im Rahmen der Liberalisierung eben auch Kosten verursacht. Jedenfalls ist das die Argumentation der Stromproduzenten.

Natürlich wirken sich auch staatliche Belastungen aus, aber die sind marginal und wenn überhaupt Einmaleffekte. Außerdem sind viele Leistungen degressiv gestaltet. Inzwischen bremsen alternative Energien schon den allgemeinen Preisanstieg. Einen ständigen Preisanstieg kann das alles nicht begründen.



Aber vielleicht liegen ja die Unterschiede in den Stromkosten auch darin, dass die europ. Nachbarländer auch andere Alternativen zhur Stromerzeugung sehen...


Unwahrscheinlich. Laut Enquete-Kommission des 12. BT betragen die externen Kosten von Atomstrom bis zu 20 Ct/kWh. Selbst wenn da Ideologie und Politik mitreinspielen, lass es 10 Ct/kWh sein. Glaubst Du, externe Kosten würden nicht vom französischen Steuerzahler getragen? Glaubst Du, sie hätten keine Steuern?



Was haben Autoabgase mit der Stromerzeugung für Privathaushalte zu tun?


Beides sind Themen der Umweltpolitik, die Du so scharf angreifst.



Die Problematik erklärt den Anstieg des Rohölpreises und des Sprits an den Tankstellen Europas (wo D auch hier wegen der Steuerlast wieder am teuersten ist), aber nicht den Anstieg des Strompreises in D (während im Rest Europas der Strompreis langsamer steigt). Dafür ist der Anteil der Erdölverbrennung an der Stromgewinnung in Europa viel zu gering.

Die Problematik zeigt deutlich auf, dass es nicht nur ideologisch verblendete grüne Spinner sind, die sich mit dem breiten Spektrum umweltpolitischer Probleme auseinandersetzen.

Es ging daher nicht um den Anteil von Erdöl an der Strom"erzeugung", auch wenn es den ein oder anderen Dieselgenerator geben mag.

tommy3333
29.11.2006, 13:19
Sicher, aber das bedeutet nicht, dass andere Dinge in anderen Zeiten genauso behandelt werden müssen. Energie ist gerade in Industriestaaten ein bischen weniger Privatsache als ein Auto damals, und ein derartig hohes öffentliches Interesse legitimiert staatliche Ausgaben allemal.
Aber es bedeutet, dass andere sie bezahlen sollen - und in diesem Falle nicht nur über den Strompreis.


Das ist mein Kenntnisstand.

Für die rasche Entwicklung massentauglicher photovoltaischer Anwendungen gab es anfangs keinen Grund. Erst seit den Ölkrisen gibt es einen Wandel, und selbst danach hat es doch lange gedauert, bis sich wirklich Unternehmen bildeten. Es gab auch lange Zeit keinen Endkundenmarkt. Das liegt jedoch nicht an staatlichen Investitionen vs. Privatinvestitionen, das liegt daran, dass Strom aus der Steckdose kommt und die Heizung vergessen im Keller steht. Beides, Strom und Wärme, sind low awareness-Produkte, die nur Aufmerksamkeit erregen, wenn sie ausfallen. Autos sind über die reine Notwendigkeit sexy, cool und was weiß ich noch. Und Photovoltaikstrom können RWE und Vattenfall schlecht verkaufen, wenn die Anlage an meinem Haus ist - welche private Motivation sollte also bestehen?
Auch die Ölkrise liegt 30 Jahre zurück. Und solargetriebene Taschenrechner oder Uhren, gibt es auch schon seit Jahrzehnte, auch Parkautomaten. Wo es eben Sinn macht (die verbrauchen auch nicht so viel Strom). Aber Hauhalte mit Strom damit zu versorgen..., das hat auch nichts mit Ölkrisen oder sonstigen Ausreden zu tun - das wäre so, als wolle man mit einer Nagelfeile einen Baum fällen und für die Nagelfeile den dreifachen Preis einer Motorsäge zu bezahlen. Hätte die Ölkrise wirklich einen Bedarf erzeugt, warum ist dann Solarstrom 30 Jahre danach immer noch zu teuer im Vgl. zu anderen Formen der Energiegewinnung? UNd warum gibt es dann immer noch keine marktfähigen Autos, die mit Sonnenenergie fahren könnten? Gerade weil Strom nicht so einfach aus der Steckdose kommt, hat sich die Solarenergie immer noch nicht durchgesetzt, obwohl sie mittlerweile subventioniert wird. Selbst die Windenergie, die von den Wetterlaunen abhängig ist, hat sich im direkten Vergleich gegen die Sonnenenergie unter den regenerativen Energien durchgesetzt. Sie hat sich von beiden sogar in kürzerer Zeit unter den regenerativen Energien etabliert, gemessen daran, wie lange beide Energieformen industriell zur Energieerzeugung genutzt werden.


Ein Schokoriegel setzt sich auch besser durch als Lebertran, Subventionen hin- oder her. Wenn Du Äpfel mit Birnen vergleichen möchtest, dann sag auch, dass sie unterschiedliches Obst sind.
Das war ja auch nicht mein Vergleich, sondern Deiner. Du hattest ja das Foto mit dem Oldtimer verlinkt (und nicht ich) - als Antwort auf mein Beitrag, der den BWL-Boten verlinkt hatte. Aber gut, dass Du einsiehst, dass Du Schokoriegel mit Lebertran verglichen hast.


Eben. Eine Teilliberalisierung bedeutet nämlich, dass dieses Produkt nun (teilweise) Marktgesetzen unterliegt. Eines davon ist die zyklische Entwicklung. Wenn weltweit ein steigender Bedarf an Primärenergieträgern vorliegt, dann steigen auch die Preise. Das die Voraussetzung zutrifft, ist doch unbestritten. Allein China hat wieviel Prozent mehr Primärenergieträger gekauft?
Eine Teilliberalisierung muss nicht steigende Preise bringen. Das haben ja die ersten Jahre gezeigt. Vorher gab es eben nur ein Staatsmonopol und der war noch teurer. Der steigender Bedarf ist auch keine Folge der Liberalisierung, sondern die Folge, dass man diese Liberalisierung nicht zu Ende gebracht hat (nach dem Muster in der Telekommunikation), sondern sich mit einem Oligopolmarkt begnügte, und auf eine Regulierungsbehörde verzichtete. Der Strombedarf wäre aber auch ohne die Teilliberalisierung gestiegen. Das Problem ist aber, dass man (vermutlich sogar aus staatlicher Sicht gewollt) die (konventionelle) Energie künstlich zu verknappen versuchte (insbes. unter grünrot). Für diese Vermutung spricht der (a) der Atomausstieg (verknappt Atomstrom) und (b) der Emissionshandel (Verknappt Strom aus fossilen Energieträgern). Neben der geringen Anbieterzahl und dem teuren Wind- bzw. Solarstrom (bezogen auf die Stromleistung und die abgegebene Energie im Jahr) sind das noch zusätzliche Preistreiber.


Richtig, der Hauptgrund sind steigende Kosten der Rohstoffe, steigende Spotmarktpreise und ein Kursanzug an der EBX. Allerdings hat das Unbundling im Rahmen der Liberalisierung eben auch Kosten verursacht. Jedenfalls ist das die Argumentation der Stromproduzenten.
Rohstoffpreise steigen und fallen auch wieder - das ist nicht erst seit den letzten 8 Jahren so. Es gibt eben auch noch andere Ursachen s.o. (unabhängig von der Argumentation der Stromproduzenten).


Natürlich wirken sich auch staatliche Belastungen aus, aber die sind marginal und wenn überhaupt Einmaleffekte. Außerdem sind viele Leistungen degressiv gestaltet. Inzwischen bremsen alternative Energien schon den allgemeinen Preisanstieg. Einen ständigen Preisanstieg kann das alles nicht begründen.
Die Ökosteuer ist mit Sicherheit kein marginaler oder Einmaleffekt. Hinzukommt noch die MwSt auf die Ökosteuer (eine Steuer auf eine Steuer - etwas, das es nur in D gibt).


Unwahrscheinlich. Laut Enquete-Kommission des 12. BT betragen die externen Kosten von Atomstrom bis zu 20 Ct/kWh. Selbst wenn da Ideologie und Politik mitreinspielen, lass es 10 Ct/kWh sein. Glaubst Du, externe Kosten würden nicht vom französischen Steuerzahler getragen? Glaubst Du, sie hätten keine Steuern?
Da habe ich andere Zahlen:

Gemis: Strombereitstellung

Lebenswegbilanzen in GEMIS

GEMIS berechnet komplette Lebenswege von der Primärenergie- und Rohstoffgewinnung bis zur Nutzung und bezieht Hilfsenergien und Materialaufwand zur Herstellung von Anlagen und Transportsystemen ein - und seit Version 4 auch die Entsorgung. Mit einem Mausklick können sofort die Gesamtemissionen und der Ressourcen-bedarf berechnet werden. Über Szenarien sind zudem sehr differenzierte Ergebnisanalysen möglich.

GEMIS-Ergebnisse: Strombereitstellung

Im folgenden sind als Beispiel für die Gemis-Ergebnisse die internen und externen Kosten der Strombereitstellung dargestellt. Es geht dabei nicht um Nachkommastellen, sondern das "Muster". Bei den in der Tabelle aufgeführten Prozessen zur Stromerzeugung handelt es sich stets um Neuanlagen - es geht ja darum, wie wir unser künftiges Energiesystem gestalten, also worin wir bei Ersatz oder Neubau investieren.

http://www.energieverbraucher.de/img_db/content_p470_1032183344.jpg

Vergleich von GEMIS mit anderen Daten

Die aufgeführten Ergebnisse stimmen recht gut mit Daten z.B. vom IER an der Universität Stuttgart (Prof. Voss, von der CDU/CSU-Bundestagsfraktion in der Enquete-Kommission als Gutachter benannt), der Ingenieurfirma Fichtner und der ETH Zürich überein. Es gibt jedoch einige interessante Abweichungen: Das IER rechnet beim Atomstrom mit Hochabbrand und Wiederaufarbeitung, die zu einer "Gutschrift" für die wiedergewonnenen Spaltstoffe führt - allerdings ist der Ausstieg aus der Wiederaufarbeitung beschlossen (ebenso wie der aus der Atomenergienutzung).

Bei den regenerativen Energien zur Stromerzeugung - insbesondere PV und BIOMASSE - liegen dagegen praktisch alle Emissionsdaten des IER (Luftschadstoffe, Treibhausgase) spürbar über den Werten von GEMIS - der "Trick" ist hier, dem Strom aus den Regenerativsystemen ein mit fossilen Energien betriebenes backup-System zuzuschlagen - allein dadurch steigen die Emissionen um ca. 15% an. Es ist unverständlich, warum diese Form der Systemgrenze gewählt wird - das bestehende Kraftwerksmix reicht bei weitem aus, um absehbar schwankende Beiträge von PV und Wind auszugleichen, und die daraus entstehenden Verluste sind - entgegen oft gemachten Behauptungen - sehr gering. ( Nicht zu verwechseln ist dies mit der "Qualität" des Stroms im Sinne von Frequenzstabilität und Spannungshaltung, die auf der Kundenseite zu fordern ist. Hier kann aber keine sinnvolle Zuordnung auf einzelne Erzeugungssysteme erfolgen.)

http://www.energieverbraucher.de/img_db/content_p470_1032183622.jpg
Interne Kosten mit einem Kapitalzinssatz von 4% (real) über die Lebensdauer berechnet

Darüber hinaus sind einige der IER-Prozessketten (vor allem zur PV-Herstellung) nicht nachvollziehbar - es werden zwar die Ergebnisse veröffentlicht, nicht aber die detaillierteren Annahmen, aus denen sie entstehen. Im Gegensatz dazu kann jede(r) in GEMIS alle Daten komplett nachvollziehen.

Der IER-Ansatz führt auf Basis extrem geringer Annahmen zu nuklearen Risiken und dem Weglassen klimabedingter Schäden zu einer extremen Verzerrung des Ergebnisses - erneuerbare Energien werden massiv belastet, während Atomkraft sehr "kostengünstig" aussieht.

Demgegenüber sind die GEMIS-Daten zwar vorsichtig (als untere Grenze), geben aber ein belastbares Bild der gesellschaftlichen Gesamtkosten.

Die größten Kosten haben erwartungsgemäß PV-Systeme - sie brauchen noch etwa eine Senkung der Herstellungskosten um den Faktor 3, um unter unseren Einstrahlungsbedingungen (volks)wirtschaftlich konkurrenzfähig zu werden. (Die Betriebskosten einer PV-Anlage sind Rückstellungen für mögliche Wechselrichterausfälle, Reinigen der Glasscheiben und Versicherung. Für die zugrundegelegte 2-kW-Anlage sind das ca. 100 Euro jährlich. Faktisch sind die Betriebskosten insbesondere bei größeren Anlagen weit geringer. Bei einem Zinssatz von 12% bis 15% liegen die Erzeugungskosten kapitalintensiver System deutlich höher. Atomstrom z.B. verteuert sich bei 12% Zinsen auf 6,64 Ct/kWh.)Wasserkraft und Wind sind dagegen durchaus günstig - genauso wie KWK-Systeme und BIOMASSE, die zusammen mit der hier nicht betrachteten Energieeffizienz die wirklich interessanten Optionen darstellen.

Der wissenschaftliche Streit sollte darum gehen, wie wir möglichst schnell diese umweltfreundlichen und volkswirtschaftlich günstigen Technologien breit einführen.

Quelle: http://www.energieverbraucher.de/de/Umwelt_und_Politik/Umwelt_und_Klima/Gemis_Projekt/site__660/
Diese Studie, sieht sogar noch die Windenergie als kostengünstige Alternative - kann also keiner hier behaupten, sie sei im Interesse einer Atomlobby frisiert (andere Quellen geben die Erzeugungskosten für Atomstrom nicht mit 4,6 ct/kWh, sondern mit 1-2 ct/kWh an und höhere Erzeugungskosten für Windenergie als 6,1 ct/kWh) und die Seite, die den Artikel veröffenlicht, "atomfreundlich". Die Zahlen aus dem BWL-Boten bezogen sich dagegen auf ein spezielles Bsp. (PV-Anlage auf dem Dach der Nikolai-Kirche in Leipzig) und zeigen, wie hoch man die Stromkosten einer PV-Anlage durch Fehlplanung und Verschwendung treiben kann.

Und trotzdem kommt diese Studie zum Ergebnis, dass (a) Strom aus PV-Anlagen um Faktor 3 zu teuer sind, und dass (b) die externen Kosten zur Atomenergie angeblich bei 20 ct/kWh lägen. Das heißt, 2/3 der Erzeugungkosten müssten subventioniert werden, um auf annähernd gleiche Kosten wie die meisten Alternativen zu kommen. Dreimal darfst Du raten, wer dafür aufkommen müsste.

Im Gegensatz zu Sonnenenergie, schwankt Windenergie aber stärker. Zwar liefert erhöht eine Verdopplung der Windgeschwindigkeit die Leistung um das 8-fache, aber eine Halbierung verringert sie dafür auch auf 1/8-tel (Abhängigkeit zur 3. Potenz). Hier müssen sehr wohl konventionelle Kraftwerke vorgehalten werden, um Leistungseinbußen durch Abschwächung des Windes auffangen zu können. Bei der Sonnenenergie haben wir Schwankungen durch Bewölkung, Tag/Nacht-Zyklus und die Jahreszeiten. Die letzten beiden lassen sich längerfistig vorausplanen. Die Schwankungen durch Bewölkung müssen dagegen auch hier durch konventionelle Kraftwerke aufgefangen werden. Erfolgt eine entsprechende Reaktion bei Wetteränderungen nicht oder nicht rechtzeitig, kann es zu verübergehenden Stromausfällen kommen. Bei der Sonnenenergie fällt das lediglich deswegen nicht so schwer ins Gewicht, weil schon allein ihr Anteil an den Stromerzeugung aus regenerativen Energien sehr gering ist (aus bekanntlich gutem Grund). Wegen der Wetterabhängigkeit eignen sich Sonnen- und Windenergie nicht für Grundlast und nur begrenzt für Mittellast. Will man beides in großen Umfang ausbauen, werden Speichersysteme notwendig, die die Erzeugungskosten noch weiter erhöhen würden.


Beides sind Themen der Umweltpolitik, die Du so scharf angreifst.
Ich greife nicht die Umweltpolitik an, sondern die Energiepolitik. Das ist ein Unterschied. Zudem greife ich auch nicht die Abgasnormen der Kfz's oder alternative Antribsmöglichkeiten für Kfz's an. Das sollte eigenltlich aus meinen Beiträgen hervorgegangen sein.


Die Problematik zeigt deutlich auf, dass es nicht nur ideologisch verblendete grüne Spinner sind, die sich mit dem breiten Spektrum umweltpolitischer Probleme auseinandersetzen.
... sondern es zeigt nämlich auch, das es ideologisch verblendete grüne Spinner gibt, die andere für ideologisch verblendete Spinner halten, nur weil letztere deren Ideologien nicht teilen und sogar nich nicht mal bereit sind, teure Sonderwege in der Energiepolitik zu bezahlen.


Es ging daher nicht um den Anteil von Erdöl an der Strom"erzeugung", auch wenn es den ein oder anderen Dieselgenerator geben mag.
Das ist ebenfalls keine Antwort auf meine Frage, was denn die Abgasnormen (und Peak Oil) mit der Stromerzeugung für Privathaushalte zu tun habe - insbes. da es ja gerade nicht um den Anteil des Erdöls an der Stromerzeugung gehen kann. Ging es Dir vielleicht nur um einen Nebenkriegsschauplatz?

Nebulus
29.11.2006, 13:48
Rohstoffpreise steigen und fallen auch wieder - das ist nicht erst seit den letzten 8 Jahren so. Es gibt eben auch noch andere Ursachen s.o. (unabhängig von der Argumentation der Stromproduzenten)

Das ist falsch!
Richtig ist, dass die Rohstoffpreise im Trend kontinuierlich nach oben gehen. Da mögen dir wohl Tagesergebnisse eine falsche Wirklichkeit vorgaukeln. Dies gilt besonders für den Ölpreis und alle daran gekoppelten Preise.

tommy3333
29.11.2006, 14:07
Das ist falsch!
Richtig ist, dass die Rohstoffpreise im Trend kontinuierlich nach oben gehen. Da mögen dir wohl Tagesergebnisse eine falsche Wirklichkeit vorgaukeln. Dies gilt besonders für den Ölpreis und alle daran gekoppelten Preise.
Ich rede aber nicht vom Ölpreis - sondern von Rohstoffen für die Stromerzeugung (insbes. Kohle und Uran). Oder kennst Du ein EU-Land, dass seinen Strom hauptsächlich aus Öl erzeugt. Einzig beim Gas gehe ich mit Dir mit - allerdings ist deren Anbindung an den Ölpreis künstlich (wegen der Konkurrenz zum Heizöl). Daher gibt es auch keinen speziellen Markt für Erdgas. In GB gibt es die Ölpreisbindung des Erdgases übrigens nicht, aber das nur am Rande. Das Bundeskartellamt und diverse Verbraucherschutzorganisationen drängen aber auf eine Abschaffung dieser Ölpreisbindung (weil überholt). Wir werden sehen, wann oder ob überhaupt da was in Zukunft passieren wird.

Lord Solar Plexus
29.11.2006, 15:04
Aber es bedeutet, dass andere sie bezahlen sollen - und in diesem Falle nicht nur über den Strompreis.


Ich halte Energie aber für mindestens so wichtig wie Verteidigung, Bildung und Infrastruktur. Auch dafür zahlen alle. Ob Du zu Fuß, mit dem Rad oder dem Wagen gehst/fährst, ist letztlich nicht von öffentlichem Interesse.

Ist das denn so falsch?



Auch die Ölkrise liegt 30 Jahre zurück. Und solargetriebene Taschenrechner oder Uhren, gibt es auch schon seit Jahrzehnte, auch Parkautomaten.


Gut, dann ändere ich eben meine Meinung im Lichte von Tatsachen: Photovoltaik steckt schon lange nicht mehr in den Kinderschuhen, sondern eignet sich für eine Reihe praktischer Anwendungen.



Aber Hauhalte mit Strom damit zu versorgen...,


Aber darum geht es doch nicht. Es geht darum, ein weiteres Potenzial zu erschließen, dass die Reserven strecken kann und CO2-Ausstoß wenigstens nicht erhöht. Zum Beispiel. Auch Solarthermie ist noch keine Heizung. Trotzdem bieten Vaillant, Wolff, Buderus et al alle solarthermische Systeme zur Unterstützung der Warmwasserbereitung an. Vielleicht wirds auch nix mit der Photovoltaik, aber andere Wege zu suchen, ist nicht verkehrt. Die gleichen Argumente könntest Du auch gegen Brennstoffzellen einwenden, dennoch ist es die Industrie, die hier große Anstrengungen unternimmt.



Hätte die Ölkrise wirklich einen Bedarf erzeugt, warum ist dann Solarstrom 30 Jahre danach immer noch zu teuer im Vgl. zu anderen Formen der Energiegewinnung?


Ich weiß nicht, warum es teurer ist, aber ich sprach nicht vom Bedarf, der über Nacht gedeckt werden soll, sondern von einem langsamen Sinneswandel, der erst dann einsetzte, und nicht schon seit der ersten Raumkapsel mit Solarstrom.



UNd warum gibt es dann immer noch keine marktfähigen Autos, die mit Sonnenenergie fahren könnten?


Weil die Leistungsfähigkeit der Zellen beschränkt ist, aber auch hier gibt es Ansätze, sie weiter zu erhöhen. Für den Verkehrssektor ist jedoch sowieso Erdgas, das Hybridauto und dann die Brennstoffzelle der wahrscheinliche Weg.

Ja, manche Energien lassen sich besser nutzen als andere. Sowas.



Das war ja auch nicht mein Vergleich, sondern Deiner.


Du hast den Bezug missverstanden. Ich habe ausdrücklich gesagt, beides sei sehr unterschiedlich. Zum Beispiel, ich wiederhole, sei das eine Privatsache, das andere von öffentlichem Interesse. Du hingegen hast darauf bestanden, beides gleich zu behandeln. Das sehe ich anders.



Eine Teilliberalisierung muss nicht steigende Preise bringen.


Richtig. Deshalb rede ich von zyklisch. Auf und ab, Du weißt schon. Man sollte jedoch auch dazu sagen, dass es sinkende Preise meist und zunächst für große und mittlere Sondervertragskunden gab.



Das Problem ist aber, dass man (vermutlich sogar aus staatlicher Sicht gewollt) die (konventionelle) Energie künstlich zu verknappen versuchte


Eine falsche Darstellung. Man hat nicht versucht, das Angebot zu verknappen, sondern man hat versucht, Risiken auszuschließen. Das ist möglicherweise ein falsches, in jedem Fall aber ein anderes Motiv. Die einhergehende Verknappung wird über die Restlaufzeiten gestreckt und ist damit prinzipiell leicht zu ersetzen; sie ist jedoch Folge, nicht Ursache.



Rohstoffpreise steigen und fallen auch wieder -


Allerdings werden steigende Preise viel lieber an die Kunden weitergegeben als fallende. Nicht immer und überall, aber tendenziell.



Die Ökosteuer ist mit Sicherheit kein marginaler oder Einmaleffekt. Hinzukommt noch die MwSt auf die Ökosteuer (eine Steuer auf eine Steuer - etwas, das es nur in D gibt).

Da habe ich andere Zahlen:


Okay, das muss ich Dir erstmal glauben. Allerdings bietet sich Erzeugern auch die Möglichkeit, KWK-Gesetz und ähnliches selbst zu nutzen und Steuern und Abgaben somit wieder etwas zu kompensieren. Auch das gibt es m. W. nur noch in Italien.



Im Gegensatz zu Sonnenenergie, schwankt Windenergie aber stärker. ...


Ist mir bekannt.



Die Schwankungen durch Bewölkung müssen dagegen auch hier durch konventionelle Kraftwerke aufgefangen werden. Erfolgt eine entsprechende Reaktion bei Wetteränderungen nicht oder nicht rechtzeitig, kann es zu verübergehenden Stromausfällen kommen.


Wenn wir von Solarthermie reden, stimmt das nicht ganz, da sie idR sowieso nur die Gastherme unterstützt und bei Speichersystemen eben ein Speicher vorhanden ist.

Im übrigen müssen auch Atomkraftwerke unter bestimmten Umständen (Hitze) abgeschaltet werden.



Wegen der Wetterabhängigkeit eignen sich Sonnen- und Windenergie nicht für Grundlast und nur begrenzt für Mittellast. Will man beides in großen Umfang ausbauen, werden Speichersysteme notwendig, die die Erzeugungskosten noch weiter erhöhen würden.


Nun, im Augenblick hat man ein ausgewachsenes Kraftwerk als Grundlastspeicher (abgesehen von Stauspeichern etc.), eine andere Speicherart muss nicht notwendig teurer sein. Es könnte sich auch als praktisch erweisen. Im mobilen und portablen Bereich erzielt man recht beeindruckende Ergebnisse mit Metallhydridspeichern. Das taugt nicht für Dein Haus, aber es illustriert das Prinzip.



Ich greife nicht die Umweltpolitik an, sondern die Energiepolitik.


Entschuldige, dann habe ich Dich unbeabsichtigt missverstanden. Ich dachte, beides hinge teilweise zusammen. Mein Fehler.



... sondern es zeigt nämlich auch, das es ideologisch verblendete grüne Spinner gibt, die andere für ideologisch verblendete Spinner halten, nur weil letztere deren Ideologien nicht teilen und sogar nicht bereit mal sind, teure Sonderwege in der Energiepolitik zu bezahlen.


Ich bezweifle, dass Initiativen der Industrie das zeigen, aber bitte.



Das ist ebenfalls keine Antwort auf meine Frage, was denn die Abgasnormen (und Peak Oil) mit der Stromerzeugung für Privathaushalte zu tun habe - insbes. da es ja gerade nicht um den Anteil des Erdöls an der Stromerzeugung gehen kann. Ging es Dir vielleicht nur um einen Nebenkriegsschauplatz?

Keineswegs. Im Gegenteil, wenn Du aus der beliebig erweiterbaren und völlig unrepräsentativen Aufzählung Abgasnormen und Stromerzeugung herausgreifst, erzeugst Du selbst einen Nebenkriegsschauplatz, denn das war - wie gesagt - nicht mein Argument. Ich habe lediglich darauf aufmerksam gemacht, dass eine Reihe von Akteuren aus unterschiedlichen Gründen sich bemüht, andere Formen der Energieerzeugung zu finden. Strenge Abgasnormen können dazu führen, z. B. Erdgas als Kraftstoff interessant zu machen. Andere Formen politischer Steuerung könnten dazu führen, Wärmepumpen für Haushalte interessant zu machen. Ja, vielleicht läuft man auch mal in die falsche Richtung.

Tut mir leid, wenn ich das nicht besser erläutern kann. Wenn Du möchtest, können wir die letzten Absätze zu diesem Spezialaspekt erstmal ignorieren und in der polemischen Phase, in der jede Debatte endet, wieder rauskramen.

tommy3333
29.11.2006, 23:08
Ich halte Energie aber für mindestens so wichtig wie Verteidigung, Bildung und Infrastruktur. Auch dafür zahlen alle. Ob Du zu Fuß, mit dem Rad oder dem Wagen gehst/fährst, ist letztlich nicht von öffentlichem Interesse.

Ist das denn so falsch?
Falsch ist, dass man durch eine verfehlte Energiepolitik den Strom teurer macht als notwendig. Ebenso falsch ist es, Autobahnen mit "Wildbrücken" zu versehen (was sie nur teurer macht), über die kein Wild drüberläuft - so geschehen in Thüringen, A71 (wurde vom Bund d. Steuerzahler vor ein paar Jahren angeprangert). Aber es beruhigt wohl anscheinend das Gewissen. Jedoch besteht auch ein öffentliches Interesse darin, dass Steuergelder nicht verschwendet werden - auch wenn diese Seite ds öffentl. Interesses seitens der Politik wohl eher stiefmütterlich behandelt wird. Denn Steuerverschwendung müssen auch alle tragen und unabhängig davon wer z.B. die A71 befährt und wer nicht.


Gut, dann ändere ich eben meine Meinung im Lichte von Tatsachen: Photovoltaik steckt schon lange nicht mehr in den Kinderschuhen, sondern eignet sich für eine Reihe praktischer Anwendungen.
OK. Dem kann ich zustimmen.


Aber darum geht es doch nicht. Es geht darum, ein weiteres Potenzial zu erschließen, dass die Reserven strecken kann und CO2-Ausstoß wenigstens nicht erhöht. Zum Beispiel. Auch Solarthermie ist noch keine Heizung. Trotzdem bieten Vaillant, Wolff, Buderus et al alle solarthermische Systeme zur Unterstützung der Warmwasserbereitung an. Vielleicht wirds auch nix mit der Photovoltaik, aber andere Wege zu suchen, ist nicht verkehrt. Die gleichen Argumente könntest Du auch gegen Brennstoffzellen einwenden, dennoch ist es die Industrie, die hier große Anstrengungen unternimmt.
Zunächst einmal gibt es einen großen Unterschied, ob man mit Sonnenenergie Strom erzeugen will oder Warmwasser. Letzeres macht wieder Sinn, weil für die Solarthermie die Energie aus dem infraroten Bereich des Lichtspektrums "eingefangen" wird und Infrarotstrahlung nahezu ungehindert die Atmosphäre durchdringt (da langwellig). Allerdings eignet sich Infrarotlicht nicht für die Stromerzeugung, weil es energiearmes Licht ist. Folglich kannst Du PV und Solarthermie nicht in einem Topf werfen.


Ich weiß nicht, warum es teurer ist, aber ich sprach nicht vom Bedarf, der über Nacht gedeckt werden soll, sondern von einem langsamen Sinneswandel, der erst dann einsetzte, und nicht schon seit der ersten Raumkapsel mit Solarstrom.
Auch wenn man sich Zeit lässt, wird Solarstrom nicht unbedingt billiger als Strom aus anderen emissionsarmen Formen der Stromerzeugung. Auch AKW's, Geothermie und sogar Windkraftanlagen entwickeln sich weiter.


Weil die Leistungsfähigkeit der Zellen beschränkt ist, aber auch hier gibt es Ansätze, sie weiter zu erhöhen.
Das ist richtig. Die andere Seite ist aber auch, wieviel teurer verbesserte Solazellen dafür sein werden. Wenn Du von einer energieanlage gleich welcher Energieform den Wirkungsgrad verdoppeln könntest, aber auch die doppelten Herstell- und Wartungskosten aufbringen müsstest, dann hättest Du nicht viel davon.


Für den Verkehrssektor ist jedoch sowieso Erdgas, das Hybridauto und dann die Brennstoffzelle der wahrscheinliche Weg.

Ja, manche Energien lassen sich besser nutzen als andere. Sowas.
Meine Rede.


Du hast den Bezug missverstanden. Ich habe ausdrücklich gesagt, beides sei sehr unterschiedlich. Zum Beispiel, ich wiederhole, sei das eine Privatsache, das andere von öffentlichem Interesse. Du hingegen hast darauf bestanden, beides gleich zu behandeln. Das sehe ich anders.
Natürlich gibt es entscheidende Unterschiede. Warum hast Du dann diesen Vergleich (PV-Anlage mit Oldtimer) gewählt, wenn Du schon selbst der Meinung bist, dass dieser Vergleich hinkt?


Richtig. Deshalb rede ich von zyklisch. Auf und ab, Du weißt schon. Man sollte jedoch auch dazu sagen, dass es sinkende Preise meist und zunächst für große und mittlere Sondervertragskunden gab.
Das zwar aber nahezu überall so, wo ein Anbieter gewährt (weil der Fixkostenanteil sich bei höheren Verkaufsmengen auch verringert). Daran muss man auch nicht rütteln. Rütteln sollte man an den festgefahrenen Strukturen des Marktes, der den freien Wettbewerb durch ein Oligopol behindert.


Eine falsche Darstellung. Man hat nicht versucht, das Angebot zu verknappen, sondern man hat versucht, Risiken auszuschließen. Das ist möglicherweise ein falsches, in jedem Fall aber ein anderes Motiv. Die einhergehende Verknappung wird über die Restlaufzeiten gestreckt und ist damit prinzipiell leicht zu ersetzen; sie ist jedoch Folge, nicht Ursache.
So kann man es natürlich auch sehen. Sofern sich auch für die Verlängerung der Restlaufzeiten irgendwann mal eine Mehrheit finden wird. Im ungünstigsten Falle sind die AKW's aber bis dahin schon abgeschaltet. Ich fasse mal kurz (und ketzerisch) zusammen: wegen Risiken oder zur Vermeidung derer versuchen abgehalfterte Energiepolitiker die einzigen kostengünstigen Energieformen zur Stromerzeugung künstlich zu verknappen, die sich für Grundlast eignen (neben Wasserkraft, Biogas und Geothermie), obwohl es bei Grundlast auf niedrige Erzeugungskosten ankommt (da Grundlastkraftwerke rund um die Uhr laufen müssen). Diese soll dann durch PV oder Windkraft ersetzt werden, die im Allgemeinen nicht der Lage ist, rund um die Uhr gleich hohe Energiemengen abzugeben. Da komme ich mir vor wie bei "Vorsicht Kamara".


Allerdings werden steigende Preise viel lieber an die Kunden weitergegeben als fallende. Nicht immer und überall, aber tendenziell.
In Marktformen mit vollständigem Wettbewerb werden auch fallende Preise sehr schnell an die Kunden weitergegeben. Das ist gerade der Mangel der (Teil-)Liberalisierung in D.


Okay, das muss ich Dir erstmal glauben. Allerdings bietet sich Erzeugern auch die Möglichkeit, KWK-Gesetz und ähnliches selbst zu nutzen und Steuern und Abgaben somit wieder etwas zu kompensieren. Auch das gibt es m. W. nur noch in Italien.
Ich wüsste nicht, wie sich KWK bei PV-Anlagen oder Windenergie anwenden ließe. Bei Geothermie, Erd- oder Biogas würde KWK wohl Sinn machen, vielleicht auch bei Solarthermie (im Zweifelsfall könnte man Sonnenlicht mit Spiegeln bündeln).


Wenn wir von Solarthermie reden, stimmt das nicht ganz, da sie idR sowieso nur die Gastherme unterstützt und bei Speichersystemen eben ein Speicher vorhanden ist.
Ich sprach von PV-Anlagen. Bei Solarthermie s.o.


Im übrigen müssen auch Atomkraftwerke unter bestimmten Umständen (Hitze) abgeschaltet werden.
Das Problem ist dabei, dass AKW's das Herunterfahren eine Weile dauert (ähnlich wie das Abfahren). Man kann da nicht einfach den Hauptschalter drücken und die Anlage ist offline. Wegen ihrer schlechten Regelbarkeit werden AKW's nur als Grundlastkraftwerke eingesetzt. Sollte es trotzdem nötig werden, müssen andere Mittellastkraftwerke (meist mit Kohle/Gas) hochgeregelt werden. Wenn AKW's abgeschaltet werden müsen wg. Hitze, hat man aber auch eine längerfistige Wetterprognose für Temperatur oder Trockenheit zur Verfügung.


Nun, im Augenblick hat man ein ausgewachsenes Kraftwerk als Grundlastspeicher (abgesehen von Stauspeichern etc.), eine andere Speicherart muss nicht notwendig teurer sein. Es könnte sich auch als praktisch erweisen. Im mobilen und portablen Bereich erzielt man recht beeindruckende Ergebnisse mit Metallhydridspeichern. Das taugt nicht für Dein Haus, aber es illustriert das Prinzip.
Grundlast ist zwar billig, ist aber keine gespeicherte Energie, sondern wird abgegeben, weil diese Energiemenge rund um die Uhr benötigt wird. Ein eigener Speicher wäre wegen der schweren Regelbarkeit schnell voll, wenn das Kraftwerk bei Volllast fährt. Grundlast hat nichts mit Energiespeicherwerke (Pumpspeicher etc.) zu tun. Was Grundlastkraftwerke aber tun können ist z.B. Energiespeicherkraftwerke "aufzuladen" in Zeiten niedrigen Energiebedarfs (z.B. nachts).


Entschuldige, dann habe ich Dich unbeabsichtigt missverstanden. Ich dachte, beides hinge teilweise zusammen. Mein Fehler.
Schon gut. Es gibt ja auch zahlreiche Berührungspunkte zwischen Energie- und Umweltpolitik. Da sind Missverständnisse nicht ausgeschlossen.


Ich bezweifle, dass Initiativen der Industrie das zeigen, aber bitte.
Das hatte ich eigentlich sarkastisch gemeint. :D


Keineswegs. Im Gegenteil, wenn Du aus der beliebig erweiterbaren und völlig unrepräsentativen Aufzählung Abgasnormen und Stromerzeugung herausgreifst, erzeugst Du selbst einen Nebenkriegsschauplatz, denn das war - wie gesagt - nicht mein Argument. Ich habe lediglich darauf aufmerksam gemacht, dass eine Reihe von Akteuren aus unterschiedlichen Gründen sich bemüht, andere Formen der Energieerzeugung zu finden. Strenge Abgasnormen können dazu führen, z. B. Erdgas als Kraftstoff interessant zu machen. Andere Formen politischer Steuerung könnten dazu führen, Wärmepumpen für Haushalte interessant zu machen. Ja, vielleicht läuft man auch mal in die falsche Richtung.
Nun, ich hatte zumindes nicht mit "Peak Oil" angefangen. Ich habe auch nicht verstanden, wie es in die Debatte um die Stromerzeugung passt. Und der Emissionsmarkt mit seinen Emissionsscheinen ist schon eine sehr weite "Auslegung" von "Abgasnorm". Trotzdem gibt es einen direkten Zusammenhang zwischen Stromerzeugung und Emissionshandel (im Hinblick auf die Verbrennung fossiler Energieträger), auch wenn unter dem Emissionshandel auch andere Branchen als der Energiemarkt fallen. Daher bin ich nicht davon ausgegangen, dass Du mit der Abgasnorm auch den Emissionshandel gemeint hast, über den ich sprach. Über andere "Abgasnormen" sprach ich nicht.

Nebulus
30.11.2006, 00:29
Ich rede aber nicht vom Ölpreis - sondern von Rohstoffen für die Stromerzeugung (insbes. Kohle und Uran). Oder kennst Du ein EU-Land, dass seinen Strom hauptsächlich aus Öl erzeugt. Einzig beim Gas gehe ich mit Dir mit - allerdings ist deren Anbindung an den Ölpreis künstlich (wegen der Konkurrenz zum Heizöl). Daher gibt es auch keinen speziellen Markt für Erdgas. In GB gibt es die Ölpreisbindung des Erdgases übrigens nicht, aber das nur am Rande. Das Bundeskartellamt und diverse Verbraucherschutzorganisationen drängen aber auf eine Abschaffung dieser Ölpreisbindung (weil überholt). Wir werden sehen, wann oder ob überhaupt da was in Zukunft passieren wird.Kohle kann so billig nicht sein, weil sie immer noch gesponsert wird. Die Uranpreise kenne ich nicht, aber ich bin grundsätzlich gegen Kernkraft.

tommy3333
30.11.2006, 07:48
Kohle kann so billig nicht sein, weil sie immer noch gesponsert wird. Die Uranpreise kenne ich nicht, aber ich bin grundsätzlich gegen Kernkraft.
Gesponsert wird m.W. nur die einheimische Kohleförderung.