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Vollständige Version anzeigen : Islam als Lifestyle



Anti-Zionist
05.10.2006, 18:01
Wie eine totalitäre Ideologie verharmlost wird (was man ja auch hin und wieder in diesem Forum erlebt):


Islam als Lifestyle

Die gefährliche Verharmlosung einer totalitären Ideologie

Dass "Islam" der Inbegriff von Frieden und Toleranz ist, weiß im Dhimmi-Westen längst jedes Kind. Aber dass der Islam auch megacool sein kann, muss sich erst noch rumsprechen. Derzeit ist Ramadan, die globale, islamische Fun-Party. Einen vollen Monat jede Nacht eine geile, riesige Sause (http://myblog.de/politicallyincorrect/art/4508391) weltweit, wie uns die taz erläutert.

Was hat der Westen dagegen zu bieten? Einen einzigen Heiligen Abend und Silvester. Wo wir harmlos böllern, während im Islam „richtige Böller“ (hier (http://www.washtimes.com/national/20031120-111547-2500r.htm) und hier (http://www.handelsblatt.com/news/Politik/International/_pv/_p/200051/_t/ft/_b/1144857/default.aspx/terror-kostet-in-bagdad-immer-mehr-menschenleben.html)) gemäß Prophetenvorbild (http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Islamic_battles_fought_during_Ramadan) für Stimmung sorgen. Farbenprächtige Kopftücher (http://ftd.de/asset/Image/2006/04/03/spaet/kopftuecher.jpg) bereichern das Straßenbild, während westliche Frauen mit lediglich vier Haarfarben laaaanngweilen (http://sampl.ece.ohio-state.edu/data/stills/color/redhead.png). Lustige, knallbunte Burkini-Bademode (http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/profil/525486/) schützt vor Hautkrebs und garantiert beim Beach-Life optische Vielfalt anstatt westlicher Einfalt (http://www.spain-grancanaria.com/media/sunburn.jpg).

Barbiepuppen wirken nur noch obszön und dämlich neben der frommen „Fulla“ (http://blog.handelsblatt.de/kairo-nuesse/eintrag.php?id=14) mit Hijab und Gebetsteppich. Und Coca Cola, das bush-bittere Imperialistengesöff schlechthin, schmeckt öde im Vergleich zum islamischen Megataste von Mekka-Cola (http://www.mecca-cola.com/images/index_03.jpg), dem Cool-Drink des Propheten.

Die Vielfalt des Islam garantiert mehr, als nur den Anblick eines Finsterlinges wie Khomeini (http://img.timeinc.net/time/magazine/archive/covers/1979/1101790212_400.jpg), die Folgen mörderischer Intoleranz (http://www.actioninengland.gb.com/Odds&Sods/Theo%20Van%20Gogh.jpg) oder ein paar Ehrenmorde (http://www.serap-cileli.de/mahnmal.htm).

Islam – das bedeutet laut SpOn Liebesglück in der Zwangsehe (http://myblog.de/politicallyincorrect/art/4457011). Islamisch leben und denken heißt rebellisch cool im Trend liegen gegen westliche Dekadenz. Das löst bei vielen Ungläubigen, speziell den Linken, knisternde 68er-Deja-Vu´s (http://de.wikipedia.org/wiki/Déjà-vu) aus. Da kommt Yussuf Islam, Begründer mehrerer Koranschulen, der in seinem früheren, ungläubigen Leben, auf den profanen Namen Cat Stevens (http://oe3.orf.at/aktuell/stories/141017/) reagierte, genau zum richtigen Zeitpunkt aus der Versenkung zurück. Eine neue CD, Konzerte, und ein ganz arg lieber Yussuf belehren uns, wie friedlich der Islam doch ist, dass dieser „eigentlich“ nichts mit der Scharia zu tun hat, und wie gut er sich anfühlt für jeden, der in der westlichen Dekadenzgesellschaft die Sinnsuche wagt. Hippie-Flower-Power, Hare Krishna, Baghwan, Love & Peace, Hausbesetzerszene, Ökoprotest und friedensbewegt, Anti-AKW und Vollwertkost – alles out ! Ziemlich dead and gone. Das ist für sich genommen wenig beklagenswert. Denn zur Sinnstiftung gibt es ja immer noch bauchfrei und Schaum-Parties. Doch zeigt sich zugleich eine Abnahme westlicher Kulturdominanz.

In den westlichen Großstädten entsteht eine neue Mischkultur, die sowohl westliche Elemente als auch exotische enthält. In der Musikszene sind orientalische Klänge längst etabliert. Könnte der Islam also zu einer Art "Modeerscheinung" werden? In den Medien und der Politik ist es längst chiq, sich dem Islam anzubiedern. Madame Kanzlerin (http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,440752,00.html)


absolviert mit dem türkischen Ministerpräsidenten Erdogan im Kreise seiner Getreuen ein "Iftar-Essen", das traditionelle Fastenbrechen während des Fastenmonats Ramadan. Eine Geste, die Schröder mit "seinem Freund" Erdogan vor einem guten Jahr schon vorgemacht hatte.

Coole Nummer, Angi und Gerd. Noch cooler, dass man von Erdo niemals verlangen würde mit uns einen Sonntags-Schweinebraten zu verzehren. Es gilt als grob unhöflich, von einem Moslem das zu verlangen, was man selbst als Tugend betreibt. Anbiederung an den Islam ist so in, wie sich Ende der 60er die Haare wachsen zu lassen und Drogen einzuwerfen (http://www.urbanology.org/ENY/firegif/hippies.jpg). Die europäische Kultur im sinnvergessenen Wertevakuum, ist naturgemäß offen für Neues. Für eine Botschaft, die weiß, wo es langgeht. Auch das hat seinen historischen Vorläufer (http://www.vikilu.de/faecher/Deutsch/Hameln-ns/bueckeberg.gif). (grusel)

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis islamische „Popkultur“ sich auch in Europa ausbreitet. Diese flankiert die politische Indoktrination islamischer Organisationen in unseren Medien, Politik und Behörden, sowie die theologisch-juristische Indoktrination über Moscheen, „Kulturzentren“ und Islamunterricht. Islam als Lifestyle – ein Konzept das aus mehreren Gründen voll aufgeht.

Menschen sind eine kollektiv lebende Spezies. Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft schafft ein Gefühl des Wohlbefindens, basierend auf Geborgenheit und Anerkennung. Einer herausgehobenen Elite-Gemeinschaft anzugehören (wie dem Islam), schmeichelt dem Ego nochmals. Man fühlt sich als jemand Besseres, ohne dafür eine Leistung erbringen zu müssen. Der Islam bedient diese niederen Bedürfnisse sehr effizient, allerdings um den Preis des Verlustes an Individualität und Selbstbestimmung (darum heißt Moslem 'der Gehorsame') und der Erschaffung einer hierarchischen Diskriminierungsgesellschaft.

In der islamischen Welt bedient längst ein popkultureller Gegenentwurf zum westlichen Einfluß diese Bedürfnisse. Ein Islam-light, der oberflächlich westlichen Modetorheiten ähnelt, jedoch genauso die islamisch-politische Ideologie im Denken und Handeln etabliert. So wird aus einem anfangs freiwilligen Lifestyle das One-Way-Ticket in die islamische Gehorsams- und Zwangsgesellschaft.

...

Sollte es so kommen, übernimmt die Ethik der Scharia eine gestaltende Rolle und höhlt das Grundgesetz schleichend aus, weil es von der Bevölkerung, die sich immer mehr islamischen Sitten anpaßt, nicht mehr getragen und gelebt wird. Dieser fließende, schleichende Wandel unserer Gesellschaft ist weitaus nachhaltiger und somit bedrohlicher als jeder Terroranschlag. Denn er sagt, dass islamisches Unrecht zum Gesellschaftssystem wird.

Quelle: Politically Incorrect (http://myblog.de/politicallyincorrect/art/4516943)

KrascherHistory
15.10.2006, 12:42
Wie eine totalitäre Ideologie verharmlost wird (was man ja auch hin und wieder in diesem Forum erlebt):

Der Text ist zu lang. Ist er auch i.O. ?

MfG K:]

Walter Hofer
15.10.2006, 12:43
Der Text ist zu lang. Ist er auch i.O. ?

MfG K:]

alles okay, Text okay, weiter so ! :)