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Vollständige Version anzeigen : Woran man widerliche Nazirassisten erkennt...



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Etatist
04.10.2006, 18:17
Nicht an der ja berechtigten Kritik an kriminellen Ausländern, an Forderungen nach Kopftuchverboten, Massenabschiebungen von kriminellen und extremistischen Ausländern, an Ablehnung des Multikultiwahns-das ist nicht rassistisch, sondern sehr richtig!!!! :] :] :] :]


Rassistisch ist es jedoch, wenn ein laizistischer Deutscher ausländischer Abstammung, der sich als Deutscher fühlt, abgelehnt wird-nur wegen seinerr Herkunft!! Das betrifft z. B. Afrodeutsche, mir ist ein afrodeutscher Sozialhilfeempfänger lieber als ein "urdeutscher" Unternehmer, der Arbeitsplätze verlagert oder auch nur frech den DGB kritisiert..........Deutscher ist, wer sich als Deutscher fühlt!!!!! Alles andere ist Rassismus.....

mggelheimer
04.10.2006, 18:20
Ein sogenannter "Afrodeutscher" ist aufgrund seines Aussehens sofort als Kulturfremd erkennbar und darum ab zu lehnen. Das hat nichts mit Rassismus zu tun.

harlekina
04.10.2006, 18:36
Wenn sie sich anständig aufführen und keinem schaden, ist mir egal, welche Hautfarbe jemand hat.

Frei-denker
04.10.2006, 18:40
Nicht an der ja berechtigten Kritik an kriminellen Ausländern, an Forderungen nach Kopftuchverboten, Massenabschiebungen von kriminellen und extremistischen Ausländern, an Ablehnung des Multikultiwahns-das ist nicht rassistisch, sondern sehr richtig!!!! :] :] :] :]


Rassistisch ist es jedoch, wenn ein laizistischer Deutscher ausländischer Abstammung, der sich als Deutscher fühlt, abgelehnt wird-nur wegen seinerr Herkunft!! Das betrifft z. B. Afrodeutsche, mir ist ein afrodeutscher Sozialhilfeempfänger lieber als ein "urdeutscher" Unternehmer, der Arbeitsplätze verlagert oder auch nur frech den DGB kritisiert..........Deutscher ist, wer sich als Deutscher fühlt!!!!! Alles andere ist Rassismus.....
Hier ist der Threadstarter undifferenziert, um Gesinnungsgegner diffamieren zu können.

Er unterstellt, daß der Paß das einzigste Kriterium sei, welches darüber entscheidet, ob ein Mensch Deutscher ist oder nicht. Diese Prämisse stimmt aber nicht, denn die Staaten Europas haben sich aus Menschen gebildet, die aus einem Volk kamen, sich in etwa gleichartig waren und in etwa die gleiche Sprache sprachen.

Folglich war über Jahrhunderte hinweg die Abstammung das entscheidende Kriterium darüber, welchem Volk man angehört. Wenn viele Bürger heutzutage dasselbe Kriterium anlegen, ist daß kein Rassismus, sondern ein akzeptieren historischer Tatsachen. Die multikulturelle Vorstellung (Illusion), daß man über Nacht durch Aushändigen eines Passes vom Ausländer zum Inländer würde ist hingegen relativ neu und nur eine Mode der Anhänger des Multikulturismus.

Der Begriff "Rassismus" wird hier zweckentfremdet und abseits seiner ursprünglichen Definition gebraucht. Rassismus ist die Beimessung eines unterschiedlichen Wertes zum Menschen aufgrund unterschiedlicher Volksrassen.
Dies wird aber bei der Unterscheidung zwischen Ausländern und Inländern aufgrund der Abstammung nicht gemacht, da dabei ja keine Bewertung vorgenommen wird, sondern lediglich eine Zugehörigkeits-Bestimmung getroffen wird.

Der Threadstarter versucht offensichtlich seine Gesinnungsgegner mit dem Schlagwort "Rassismus" zu diskreditieren, um seine eigenen Vorstellungen besser dastehen lassen zu können. Der Umstand, daß er zu derart undifferenzierten und schäbigen Diskussionspraktiken greifen muß, kann als starker Hinweis aufgefasst werden, daß ihm stichhaltige Argumente fehlen.

Kenshin-Himura
04.10.2006, 18:44
Ein sogenannter "Afrodeutscher" ist aufgrund seines Aussehens sofort als Kulturfremd erkennbar und darum ab zu lehnen. Das hat nichts mit Rassismus zu tun.

was meinst du mit "ablehnen" ?

mggelheimer
04.10.2006, 18:54
was meinst du mit "ablehnen" ?

Den Afrikaner in Dtl. als deutschen zu betrachten.

Kenshin-Himura
04.10.2006, 18:56
Den Afrikaner in Dtl. als deutschen zu betrachten.

dann stimme ich zu.

Der Patriot
04.10.2006, 18:58
Nicht an der ja berechtigten Kritik an kriminellen Ausländern, an Forderungen nach Kopftuchverboten, Massenabschiebungen von kriminellen und extremistischen Ausländern, an Ablehnung des Multikultiwahns-das ist nicht rassistisch, sondern sehr richtig!!!! :] :] :] :]


Rassistisch ist es jedoch, wenn ein laizistischer Deutscher ausländischer Abstammung, der sich als Deutscher fühlt, abgelehnt wird-nur wegen seinerr Herkunft!! Das betrifft z. B. Afrodeutsche, mir ist ein afrodeutscher Sozialhilfeempfänger lieber als ein "urdeutscher" Unternehmer, der Arbeitsplätze verlagert oder auch nur frech den DGB kritisiert..........Deutscher ist, wer sich als Deutscher fühlt!!!!! Alles andere ist Rassismus.....


Ich habe mit Negern nur negative Erfahrungen gemacht (Inder sind keine Neger, egal wie dunkel die Haut ist!) und sowas wie Afrodeutsche gibt es nicht, denn ein Deutscher kann nur eine weiße Hautfarbe haben.

Jeder Neger kann gerne Sozialhilfe beziehen, aber nicht in Europa! Die sollen gefälligst ihren Kontinent aufbauen, wie wir unseren, immerhin werden den Neger Milliarden dafür in den Arsch geblasen.

Walter Hofer
04.10.2006, 19:03
****** und sowas wie Afrodeutsche gibt es nicht, denn ein Deutscher kann nur eine weiße Hautfarbe haben.


Die Haut- und Schamhaarfarbe eines echten Deutschen ist nebensächlich !
Natürlich gibt es Deutsche, die keine weiße Hautfarbe haben, du Neger ! :D

-jmw-
04.10.2006, 19:12
Deutscher ist, wer sich als Deutscher fühlt!!!!! Alles andere ist Rassismus.....
Wenn das Deutschsein vom Gefühl abhängt, dann muss es bei allen anderen Völkern ja ebenso sein.
Nun frag mal einen Paschtunen, einen Tibeter, einen Yanomami, einen Fulbe, ob Du ihrem Volke angehören kannst, sobald Du Dich zugehörig FÜHLST.
Die werden Dich vermutlich auslachen.
Damit aber wären sie Deiner Defintion nach Rassisten.
Jedoch: wenn die weitaus meisten Menschen auf diesem Planeten "Rassisten" (nach Deiner Definition) sind, dann ist es garkein grosser Vorwurf mehr, "Rassist" zu sein.

Anders formuliert: Wäre Deine Definition von "Rassismus" richtig, dann wäre es NORMAL, "Rassist" zu sein.

Vielleicht solltest Du diese Definition also überdenken.

mfg

Walter Hofer
04.10.2006, 19:29
Wenn das Deutschsein vom Gefühl abhängt, dann muss es bei allen anderen Völkern ja ebenso sein.
Nun frag mal einen Paschtunen, einen Tibeter, einen Yanomami, einen Fulbe, ob Du ihrem Volke angehören kannst, sobald Du Dich zugehörig FÜHLST.
Die werden Dich vermutlich auslachen.


Die lachen dich nicht aus, sondern nehmen dich ernst, wenn du festen Willens bist;
über die Blutsbande (oder anderer Aufnameriten) bist du mit ihnen vereint,
schließlich bist du zu 99,97 % mit ihnen genetisch verwandt, das eint noch mehr.

Gehirnnutzer
04.10.2006, 20:04
Deutscher ist, wer sich als Deutscher fühlt!!!!! Alles andere ist Rassismus.....

Etatist, leider ist deine Aussage in einem Teil vollkommen falsch.
Egal wie man das Deutsch sein definiert, ob man nun wie du auf Gefühlsbasis oder wie einige andere hier unter zu Hilfenahme von einigen biologischen Aspekten und einer Abstammungslinie, so haben sie etwas gemeinsam, sie entspringen nur dem menschlichen Geist, sind also subjektiv und vollkommen willkürlich, aber keine der beiden Definitionen oder besser gesagt Ansichten ist perse rassistisch, denn eine blosse Definition kann nicht rassistisch sein.
Wenn aber dem was definiert wird, gewisse wertende Eigenschaften zugeordnet werden, dann wird das Definierte rassistisch, nicht die Art der Definition selber.
Wenn man also behauptet, das ,weil man Deutscher ist, man fähiger, intelligenter, was besseres etc ist als Nichtdeutsche, dann ist dies unter Umständen rassistisch und vollkommen unabhängig davon, wie das Deutsch sein definiert ist.

Waldgänger
04.10.2006, 20:08
Die lachen dich nicht aus, sondern nehmen dich ernst, wenn du festen Willens bist;
über die Blutsbande (oder anderer Aufnameriten) bist du mit ihnen vereint,
schließlich bist du zu 99,97 % mit ihnen genetisch verwandt, das eint noch mehr.


Die genetische Differenz zwischen einem Menschen und einer Kartoffel beträgt nur 30% und ein Karpfen hat mehr Chromosomen als unsere Gattung. Ich denke wir sollten darüber nachsinnen ob unser barbarisches Verhalten gegenüber den hochentwickelten Karpfen und den genetisch verwandten Kartoffeln rechtens ist....

Ka0sGiRL
04.10.2006, 21:15
Wenn das Deutschsein vom Gefühl abhängt, dann muss es bei allen anderen Völkern ja ebenso sein.
Nun frag mal einen Paschtunen, einen Tibeter, einen Yanomami, einen Fulbe, ob Du ihrem Volke angehören kannst, sobald Du Dich zugehörig FÜHLST.
Die werden Dich vermutlich auslachen.
Damit aber wären sie Deiner Defintion nach Rassisten.
Jedoch: wenn die weitaus meisten Menschen auf diesem Planeten "Rassisten" (nach Deiner Definition) sind, dann ist es garkein grosser Vorwurf mehr, "Rassist" zu sein.

Anders formuliert: Wäre Deine Definition von "Rassismus" richtig, dann wäre es NORMAL, "Rassist" zu sein.

Vielleicht solltest Du diese Definition also überdenken.

mfg

Schön gesagt! :respekt: :top:

Kaiser
04.10.2006, 21:22
Die lachen dich nicht aus, sondern nehmen dich ernst, wenn du festen Willens bist;
über die Blutsbande (oder anderer Aufnameriten) bist du mit ihnen vereint,
schließlich bist du zu 99,97 % mit ihnen genetisch verwandt, das eint noch mehr.

Hmm, dein Erbgut ist zu 99 % mit dem eines Schimpansen identisch

http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/nano/cstuecke/35903/

Was sagt uns das? Im Grunde nur, dass der Unterschied zwischen Walter Hofer und einem Schimpansen nach deiner eigenen Logik vernachlässigbar ist.

Doch haben wir das nicht bereits vorher gewußt? :cool2:

Ka0sGiRL
04.10.2006, 21:27
Ich glaube kaum, dass sich ein Afro-Deutscher, komplett deutsch fühlt, außer wenn er seine ethnische Herkunft leugnet. Im Melting Pot USA, fühlen sich die Mehrheit der Amerikaner der USA verbunden und sind stolz darauf Amerikaner zu sein. Mindestens genauso stolz sind sie aber auf ihre irischen, schwarzen, latino, indianischen, deutschen, oder schwedischen Wurzeln.
Diese Gleichmacherei braucht kein Mensch. Niemand verlangt von einem deutschen Staatsbürger seine ethnische Zugehörigkeit zu leugnen, aber eines sollte klar sein: Wer hier die deutsche Staatsbürgerschaft annimmt, der muss sich in allererster Linie diesem Land und dieser Gesellschaft seine Loyalität und Achtung entgegenbringen. Passdeutsche stolze Türken, die auf das Aufnahmeland spucken und ihre Parallelgesellschaften und kulturfremden Bräuche hier installieren halte ich für schädlich. Etwa im gleichen Maß wie die "Kampf-gegen-Rechts-Deutschland-Verrecke-Antifas".

Kaiser
04.10.2006, 21:30
Rassistisch ist es jedoch, wenn ein laizistischer Deutscher ausländischer Abstammung, der sich als Deutscher fühlt, abgelehnt wird-nur wegen seinerr Herkunft!! Das betrifft z. B. Afrodeutsche, mir ist ein afrodeutscher Sozialhilfeempfänger lieber als ein "urdeutscher" Unternehmer, der Arbeitsplätze verlagert oder auch nur frech den DGB kritisiert..........Deutscher ist, wer sich als Deutscher fühlt!!!!! Alles andere ist Rassismus.....

Mein lieber Ollenhauser, selbst du erkennst "schwarze Deutsche" nicht als vollwertig an. Oder wieso benutzt du sonst den Begriff "Afrodeutsche". Dient dieser Begriff etwa nicht zur Abgrenzung von den normalen, d.h. weißen, Deutschen? Ist es nicht so, dass dieser Begriff keinen weißen Widerpart wie etwa "Euro-Deutscher" oder "Blanko-Deutscher" hat, weil die bloße Bezeichnung "Deutscher" bereits die weiße Hautfarbe impliziert?

-jmw-
04.10.2006, 21:49
Hmm, dein Erbgut ist zu 99 % mit dem eines Schimpansen identisch

http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/nano/cstuecke/35903/

Was sagt uns das?
Das sagt MIR, dass wir darüber nachdenken sollten, ob und inwieweit Schimpansen, Bonobos, Gorillas und ggf. noch anderen höheren Primaten gegenüber anderen Tieren mehr und andere Rechte zuerkannt werden sollten.

Angesichts der genetischen Ähnlichkeit und noch viel mehr angesichts der Tatsache, dass man diesen Affenarten ja SPRECHEN beibringen kann, wenn auch nur das einer Zeichensprache, halte ich eigentlich dafür, dass man zwischen ihnen und uns rechtlich keinen oder keinen grossen Unterschied machen sollte.

mfg

Ka0sGiRL
04.10.2006, 22:07
Das sagt MIR, dass wir darüber nachdenken sollten, ob und inwieweit Schimpansen, Bonobos, Gorillas und ggf. noch anderen höheren Primaten gegenüber anderen Tieren mehr und andere Rechte zuerkannt werden sollten.

Angesichts der genetischen Ähnlichkeit und noch viel mehr angesichts der Tatsache, dass man diesen Affenarten ja SPRECHEN beibringen kann, wenn auch nur das einer Zeichensprache, halte ich eigentlich dafür, dass man zwischen ihnen und uns rechtlich keinen oder keinen grossen Unterschied machen sollte.

mfg

Angesichts der türkischen Familie die auf allen Vieren lebt, ist der Unterschied zwischen Mensch und Tier wohl nicht so groß wie angenommen.....

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,404748,00.html

Etatist
04.10.2006, 23:28
Ein sogenannter "Afrodeutscher" ist aufgrund seines Aussehens sofort als Kulturfremd erkennbar und darum ab zu lehnen. Das hat nichts mit Rassismus zu tun. Doch, und für Äusserungen wie deine gäbs bei mir Knast!!! :] :] Den 130er würde ich in der Hinsicht ja verschärfen...

Etatist
04.10.2006, 23:30
Wenn sie sich anständig aufführen und keinem schaden, ist mir egal, welche Hautfarbe jemand hat.Ganz genau!!! :) :) :cool2:

George Rico
04.10.2006, 23:32
Doch, und für Äusserungen wie deine gäbs bei mir Knast!!! :] :] Den 130er würde ich in der Hinsicht ja verschärfen...

Gut, dass Leute wie Du höchstens bestimmen werden, was bei ihnen zum Abendessen auf den Tisch kommt. :cool:

Waldgänger
04.10.2006, 23:32
Doch, und für Äusserungen wie deine gäbs bei mir Knast!!! :] :] Den 130er würde ich in der Hinsicht ja verschärfen...

Tut mir leid, mit so ner totalitären Scheisse will ich nichts zu tun haben.
In deiner "Volksrepublik" wäre ich einer deiner ersten Feinde.

Etatist
04.10.2006, 23:37
Mein lieber Ollenhauser, selbst du erkennst "schwarze Deutsche" nicht als vollwertig an. Oder wieso benutzt du sonst den Begriff "Afrodeutsche". Dient dieser Begriff etwa nicht zur Abgrenzung von den normalen, d.h. weißen, Deutschen? Ist es nicht so, dass dieser Begriff keinen weißen Widerpart wie etwa "Euro-Deutscher" oder "Blanko-Deutscher" hat, weil die bloße Bezeichnung "Deutscher" bereits die weiße Hautfarbe impliziert?Naja, ich meine, der begriff schwarz gilt heute als rassistisch!?? Auf jeden Fall sind dass vollwertige Deutsche, basta!! Die sind mir auch lieber als "urdeutsche" Unternehmer.....von mir aus könnten von denen auch noch ein paar mehr zuwandern, so lange es nicht zu extrem wird!! Ander siehst dagegen mit Islamisten aus, aus islamischen Staaten sollte man in der Regel keinen mehr aufnehmen, und zudem rücksichtslose + umfangreiche Massenabschiebungen durchführen!!! :] :]

Etatist
04.10.2006, 23:45
Tut mir leid, mit so ner totalitären Scheisse will ich nichts zu tun haben. In deiner "Volksrepublik" wäre ich einer deiner ersten Feinde.Gut, aber das wäre dann eher ein Problem für dich, als für meine Volksrepublik.......denn ich wäre nicht unbedingt zimperlich, was das Vorgehen gegen Staatsfeinde betreffen würde!!! Nicht nur Knast, manche polit. Ansichten-abstrusester Rassismus, oder libertärer Wahnsinn-sind ja eher Geisteskrankheiten, und würden ggf. zur Zwangseinweisung in eine geschlossene Heilanstalt führen. Hehehehe, auch die verstaatlichte Pharmaindustrie eines Volksstaates wäre ja darauf angewiesen, ihre neuen Heilmittel in der Praxis zu erproben-kleiner Scherz am Rande!! ;) ;) ;)


Es muss aber durchgegriffen werden, gegen Rassismus.
Und-natürlich, man kann keine Ideologien bekämpfen-sondern immer nur die Menschen, welche sie tragen......
Der Staat hat primär seine afrodeutschen Bürger zu schützen, und nicht diejenigen, die sie ausgrenzen wollen!!!

Nephtys
05.10.2006, 08:19
Etatist...du bist ja ne ganz Linke Socke. Du Arbeitsloses P*** sorry. Hockst hier und posaunst über böse Unternehmer...nein nicht doch, die haben ja nicht durch ihre Steuern Deutschland erst zu dem gemacht und versorgen damit auch so Pack wie dich.

Du bist garantiert in deiner "Uniformphase" du standest vor der Entscheidung Punk/Antifa oder Skin und hast halt die Linke Uniform gewählt um uns jetzt mit deinem Halbwissen über irgendwelche Afrodeutsche die es garnicht gibt, zu zumüllen! GEschweigedenn deine kommentare bezüglich DGB etc...du arme S**.

Mache ein paar Mathe Nachhilfe Stunden und zieh nach Nord Korea, da ist alles so wie du es liebst und wir sind dich los.

-jmw-
05.10.2006, 10:46
Tut mir leid, mit so ner totalitären Scheisse will ich nichts zu tun haben.
In deiner "Volksrepublik" wäre ich einer deiner ersten Feinde.
Ich meine mich zu erinnern, in einem anderen Faden schonmal darauf hingewiesen zu haben. :)

dtm05
05.10.2006, 11:00
Naja, ich meine, der begriff schwarz gilt heute als rassistisch!?? Auf jeden Fall sind dass vollwertige Deutsche, basta!! Die sind mir auch lieber als "urdeutsche" Unternehmer.....von mir aus könnten von denen auch noch ein paar mehr zuwandern, so lange es nicht zu extrem wird!! Ander siehst dagegen mit Islamisten aus, aus islamischen Staaten sollte man in der Regel keinen mehr aufnehmen, und zudem rücksichtslose + umfangreiche Massenabschiebungen durchführen!!! :] :]

@Etatist, mal so ne Frage nebenbei: Was siehst Du eigentlich, wenn Du im Dämmerlicht grinsend in einen Spiegel schaust?

Quo vadis
05.10.2006, 11:27
Ist es nicht so, dass dieser Begriff keinen weißen Widerpart wie etwa "Euro-Deutscher" oder "Blanko-Deutscher" hat, weil die bloße Bezeichnung "Deutscher" bereits die weiße Hautfarbe impliziert?

Mir gefällt der Begriff "Echtdeutscher" ganz gut.Seit ca. 40 Jahren ist diese Unterscheidung leider notwendig geworden und wird es von Jahr zu Jahr mehr.
Für mich gibt es bei Leuten mit Migrationshintergrund 3 Kriterien, die zwingend notwendig sind, um würdiger Vetreter unseres Volkes zu sein:

1. Aussehen
2. Sprache
3. Religion

Wichtig ist das vor allem im Hinblick auf Ehen Deutscher/e mit Osteuropäern oder Westeuropäern.Hatte schon mal geschrieben ein Deutsch- Polnisches Ehepaar hat 3 Töchter die katholisch und blond sind und akzentfrei Deutsch sprechen.Sehe da keinen Grund diese 3 Kinder nicht als Echtdeutsche anzusehen.

Walter Hofer
05.10.2006, 11:48
Für mich gibt es bei Leuten mit Migrationshintergrund 3 Kriterien, die zwingend notwendig sind, um würdiger Vetreter unseres Volkes zu sein:

1. Aussehen
2. Sprache
3. Religion



:rofl: :rofl: :rofl:

Neben 100% Echtdeutschen (so wie nach 1,2,3, Fischer, Roth, Bütikofer,..Ulla Schmidt) gibt es noch 50% und 25 % Echtdeutsche ............. Nürnberg lässt grüßen !

dann gibt es noch viele Teilzeitdeutsche , wie Schumi, Boris, .... Klinsmann...

Nephtys
05.10.2006, 12:14
Die Teilzeit Deutschen hauen ab weil linke Socken wie du Schwer verdientes Geld (Zb. Schumi verdient was er verdient) abzocken wollt! Ganz einfach!

Walter Hofer
05.10.2006, 12:20
Die Teilzeit Deutschen hauen ab weil linke Socken wie du Schwer verdientes Geld (Zb. Schumi verdient was er verdient) abzocken wollt! Ganz einfach!

Du meinst unsere Regierungen Schröder und Merkel treiben Leute wie Schumacher und Becker in die soziale Armut, Richtung Hartz IV, durch Abzockerei !

Willkommen back aus deiner Ausphase und hinein in die Realphase !
Dein Sprüchlein war nicht ernst gemeint, eher ein Spässken :)) oder ?(

Quo vadis
05.10.2006, 12:22
:rofl: :rofl: :rofl:

Neben 100% Echtdeutschen (so wie nach 1,2,3, Fischer, Roth, Bütikofer,..Ulla Schmidt) gibt es noch 50% und 25 % Echtdeutsche ............. Nürnberg lässt grüßen !



...das Einzige was ja wohl momentan grüßt ist Frankfurt du Nase....:rolleyes:

Walter Hofer
05.10.2006, 12:38
Quo vadis,
bis du jetzt ein 1/8 oder 1/5 Echtdeutscher ?

Baxter
05.10.2006, 12:41
Wie ist das denn mit einem in Deutschland geborenen und Deutsch erzogenen
Neger? Gilt der dann obwohl er Deutschland verinnerlicht hat weiterhin als nicht Deutscher weil er eine andere Hautfarbe hat.??

Kann mich da eine Aufklärung erhalten.

dtm05
05.10.2006, 12:43
Wie ist das denn mit einem in Deutschland geborenen und Deutsch erzogenen
Neger?
Unter dieser Voraussetzung dürfte die Bezeichnung "Ausländer" nicht zutreffend sein.

klartext
05.10.2006, 12:47
Naja, ich meine, der begriff schwarz gilt heute als rassistisch!?? Auf jeden Fall sind dass vollwertige Deutsche, basta!! Die sind mir auch lieber als "urdeutsche" Unternehmer.....von mir aus könnten von denen auch noch ein paar mehr zuwandern, so lange es nicht zu extrem wird!! Ander siehst dagegen mit Islamisten aus, aus islamischen Staaten sollte man in der Regel keinen mehr aufnehmen, und zudem rücksichtslose + umfangreiche Massenabschiebungen durchführen!!! :] :]
Und wie hältst du es mit islamischen Negern, z.B. Somalia, Nigeria etc. ?

Walter Hofer
05.10.2006, 12:48
Mir gefällt der Begriff "Echtdeutscher" ganz gut.Seit ca. 40 Jahren ist diese Unterscheidung leider notwendig geworden und wird es von Jahr zu Jahr mehr.
Für mich gibt es bei Leuten mit Migrationshintergrund 3 Kriterien, die zwingend notwendig sind, um würdiger Vetreter unseres Volkes zu sein:

1. Aussehen
2. Sprache
3. Religion



Okay, Bayern, Kölner und Sachsen als Volldeutsche erfüllen Punkt 2 nicht !

Die Friesen fallen bei Pkt. 1 durch die Roste !
Die Brandenburger und Mecklenburger sind keine Echtdeutschen,
weil sie mit Pkt. 3 nichts am Hut haben !

eine niedliche, naive Einteilung ! :))

Apifera
05.10.2006, 13:04
Wie ist das denn mit einem in Deutschland geborenen und Deutsch erzogenen
Neger? Gilt der dann obwohl er Deutschland verinnerlicht hat weiterhin als nicht Deutscher weil er eine andere Hautfarbe hat.??

Kann mich da eine Aufklärung erhalten.


Ich versuchs mal.

Wenn er deutscher Staatsangehöriger ist, dann ist er Deutscher. Was soll er sonst sein?

Die meisten hier vertreten aber wohl die Auffassung, dass die Hautfarbe ihn daran hindert, Deutscher zu sein. Sie legen halt sehr viel Wert auf die Verpackung. Der Inhalt spielt für sie keine Rolle.

Ich denke, es kommt nicht darauf an, wie hell jemand auf seinem Schädel ist, sondern wie hell er darunter ist. Und habe ich so den Verdacht, dass bei vielen reinrassigen Deutschen tiefste Dunkelheit herrscht.

Nephtys
05.10.2006, 13:30
Walter Hofer Unterlasse es einfach Sätze meinen posts anzuhängen. Ich Rede nicht von hartz 4 sondern das der Staat unverhältnismäßig viel abgreifen will und das hasst du sehr wohl verstanden!!

Übrigends ich habe der Firma Walter Hofer aus Oberndorf mal geschrieben das du deren Namen benutzt, ich hoffe es ist auch dein eigener.

Quo vadis
05.10.2006, 13:33
Okay, Bayern, Kölner und Sachsen als Volldeutsche erfüllen Punkt 2 nicht !

Die Friesen fallen bei Pkt. 1 durch die Roste !
Die Brandenburger und Mecklenburger sind keine Echtdeutschen,
weil sie mit Pkt. 3 nichts am Hut haben !

eine niedliche, naive Einteilung ! :))


Du bist ja heute im Dummlabern wieder mal Unschlagbar.Dass du keine Argumente hast, weiß ich mittlerweile- irgendwann gewöhnt man sich an Alles- ich habe mich an dich Gewöhnt-- VS-Bester.:))
Religion---was ist denn da in Deutschland Usus gewesen vor der Umvolkungswelle? Katholisch- Evangelisch- Konfessionslos......
Der Islam gehört nicht dazu und so ist der Punkt Religion auch zu verstehen--Kein Islam.
Noch ein Wort zu deinem Dhimmitum.Du kannst dich übers Nationale soviel Lustig machen wie du willst- du hast den Gleichen dummdoofen Humor wie die Antifaler.Die große Party ist irgendwann zu Ende- verlass dich drauf.

klartext
05.10.2006, 13:49
Naja, ich meine, der begriff schwarz gilt heute als rassistisch!?? Auf jeden Fall sind dass vollwertige Deutsche, basta!! Die sind mir auch lieber als "urdeutsche" Unternehmer.....von mir aus könnten von denen auch noch ein paar mehr zuwandern, so lange es nicht zu extrem wird!! Ander siehst dagegen mit Islamisten aus, aus islamischen Staaten sollte man in der Regel keinen mehr aufnehmen, und zudem rücksichtslose + umfangreiche Massenabschiebungen durchführen!!! :] :]
Wie das mit den angeblichen Vollwertdeutschen ist, haben wir anlässilich des Libanonkonflikts gesehen. Zuerst kommt man nach D, weil man zu Hause angeblich irgendwie verfolgt wurde, dann baut man sich im Libanon ein Häuschen ( mit welchem Geld auch immer ) und wohnt dort, wenn es dann kracht, ist man plötzlich wieder Deutscher und lässt sich ausfliegen, auf unsere Kosten versteht sich.
Auf einen solchen Zuwachs an Deutschen kann ich gut verzichten.

-jmw-
05.10.2006, 14:24
Deutschtum hängt nicht vom Gefühl ab
Hättest Du den Faden aufmerksam gelesen, hättest Du feststellen können, dass genau DAS meine Aussage war: Es hängt nicht von den Gefühlen ab.


sondern von den Genen.
Inwieweit unterscheiden sich denn Deutsche genetisch von... sagen wir:
- Friesen,
- Kroaten,
- Schotten,
- Siebenbürgner Ungarn und
- Austral-Anglos?

Wäre mir neu, dass es da nennenswerte Unterschiede gäbe, die nicht in ebensolcher Grösse INNERHALB des Deutschens Volkes zu finden wären.

mfg

ciargo
05.10.2006, 14:54
Rassistisch ...... und verfassungswidrig ist es, "Deutsche" anders als über die Staatsbürgerschaft zu definieren. Eigentlich ganz einfach und eindeutig.
Da können die Rassisten schreien wie sie wollen.

Nephtys
05.10.2006, 15:02
Na klar Serben sind Slawisch, viele haben noch das merkmal der Tiefsitzenden Augen
und anderer Hüftform. Nur ist so eine Diskussion müßig da die Eugenik in Deutschland verboten ist, in diesem Fall aber gebraucht wird.

Erst vor kurzem hat ein forschungsbericht aus den USA zb offen gelegt dass Europäische Juden durch einen Gendefekt im Schnitt einen höheren IQ haben. Statistik lügt nicht. Und so verhällt es sich auch mit uns zb im vergleich zu einem kongolesen...ob ihr das wahr haben wollt oder nicht.

Walter Hofer
05.10.2006, 15:07
Woran man widerliche Nazirassisten erkennt...

am Denuzinantentum wie der kleine, freundliche Blockwart von nebenan :



Übrigends ich habe der Firma Walter Hofer aus Oberndorf mal geschrieben das du deren Namen benutzt, ich hoffe es ist auch dein eigener.

viel Glück, Genosse !

Lass uns allen die Antwort wissen !

Quo vadis
05.10.2006, 15:12
... und verfassungswidrig ist es, "Deutsche" anders als über die Staatsbürgerschaft zu definieren. Eigentlich ganz einfach und eindeutig.
Da können die Rassisten schreien wie sie wollen.

aber deffinieren sich diese "Deutsche" auch selber als Solche? Da kannst du drucksen wie du willst.Wir erleben den Ausverkauf unseres Volkes- verramscht auf dem Krabbeltisch im Kaufhaus was sich "Die Antideutschen" nennt.

ortensia blu
05.10.2006, 15:14
Wie ist das denn mit einem in Deutschland geborenen und Deutsch erzogenen
Neger? Gilt der dann obwohl er Deutschland verinnerlicht hat weiterhin als nicht Deutscher weil er eine andere Hautfarbe hat.??

Kann mich da eine Aufklärung erhalten.

Wenn deine Eltern nach China gezogen wären und du dort aufgewachsen wärst, wärst du dann Chinese?

klartext
05.10.2006, 15:26
... und verfassungswidrig ist es, "Deutsche" anders als über die Staatsbürgerschaft zu definieren. Eigentlich ganz einfach und eindeutig.
Da können die Rassisten schreien wie sie wollen.
Di vergisst, dass es auch Doppelstaatler gibt.
Übrigens, die Verfassung definiert da nichts, das ist dein Hirngespinst. Die Verfassung gilt für jeden, der sich in D aufhält, egal welche Nationalität er hat.

MoJo
05.10.2006, 15:30
Woran man "Nazirassisten" erkennt?

... ja, gibt's denn auch andere?- wenn ja, welche?

(jetzt kommt's ... )

ciargo
05.10.2006, 16:02
Di vergisst, dass es auch Doppelstaatler gibt.
Übrigens, die Verfassung definiert da nichts, das ist dein Hirngespinst. Die Verfassung gilt für jeden, der sich in D aufhält, egal welche Nationalität er hat.
Die Verfassung definiert eindeutig, dass Deutscher ist, wer die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt.

ciargo
05.10.2006, 16:05
Was ich wie definiere, kann mir keine Verfassung vorschreiben. Übrigens stehe ich mit meiner Meinung voll auf dem Boden der deutschen Verfassung. Das »Grundgesetz« der Kollaborateure tangiert mich nur peripher.Das Grundgesetz ist nunmal die derzeit einzig gültige Verfassung.
Dass du das deutsche Volk als Kollaborateure beleidigst, ändert daran nichts.

Quo vadis
05.10.2006, 16:09
Die Verfassung definiert eindeutig, dass Deutscher ist, wer die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt.

denkst du ernsthaft 1949 hätten die Verfassungsgeber drogendealende Schwarzafrikaner, die Generation- Rütli, Hassprediger und die Aufforderung zur Umvolkung damit gemeint?? Bist du dieser Meinung?
Das GG ist hier in Geiselhaft genommen worden für die volkszersetzende Ziele-- nicht mehr und nicht weniger.

klartext
05.10.2006, 16:12
Die Verfassung definiert eindeutig, dass Deutscher ist, wer die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt.
Türke ist, wer die türkische Staatsbürgerschaft besitzt.
Dass man Türke und zugleich Deutscher sein kann, ist zwar am Papier möglich. Daran erkennt man allerdings zugleich den Unsinn dieser Aussage.
Natürlich kann ich ein Gesetzt machen, dass man zugleich Hund ud Katze sein kann. Mit der realen Welt hat das allerdings nichts zu tun.
Übrigens, Gesetze sind von Menschen gemacht und kein Naturereignis. Sie können deshalb auch wieder von Menschen geändert werden.

ciargo
05.10.2006, 16:15
Dann ich wirklich froh, dass du und deinesgleichen außerhalb der Politikforen.de nichts zu melden haben.

Waldgänger
05.10.2006, 16:23
Dann ich wirklich froh, dass du und deinesgleichen außerhalb der Politikforen.de nichts zu melden haben.

Der Frohmut wird bald verschwinden, wenn wir kommen. :D

klartext
05.10.2006, 16:28
Dann ich wirklich froh, dass du und deinesgleichen außerhalb der Politikforen.de nichts zu melden haben.
Und woher nimmst du diese Sicherheit ? Du verwechselst Wunsch und Wirklichkeit. Die Entwicklung der vergangenen 10 Jahre gehen eher in meine als in deine Richtung. Alles konnten die Grünen nicht verhindern und jetzt sind sie ohnehin weg vom Fenster. Für Leute deiner politischen Richtung stehen die Zeichen auf Sturm,wie Umfragen zeigen.

Klopperhorst
05.10.2006, 17:13
Natürlich gibt es Deutsche, die keine weiße Hautfarbe haben ...

Wenn sie zu lange in der Sonne lagen.


---

Liegnitz
05.10.2006, 17:19
Der Frohmut wird bald verschwinden, wenn wir kommen. :D

Genau. Wir widerlichen Nazirassisten stehen in den Startlöchern, um diese deutschlandzerstörerische , mutlikultibesessene, selbstbedienerische, Parteiendiktatur zum Teufel zu jagen.:D :cool: :cool2:


Wenn sie zu lange in der Sonne lagen.


---
Andere kenne ich auch nicht.:)) :)) :))

-jmw-
05.10.2006, 17:29
(1)Kaum - mit einer Ausnahme. (2)Sie alle sind Arier, (3)bis auf die slawischen Kroaten.

Und deswegen bin ich auch kein Rassist, weil ich (4)alle arischen Rassen für gleichwertig halte.
(1) Sie unterscheiden sich also kaum.
Gut.
Um von ihnen dann Deutsche unterscheiden zu können, müssten sich die Deutschen noch weniger als "kaum" genetisch voneinander unterscheiden.
Ist dem denn so?
Wie sicher bist Du, dass ein Schleswig-Holsteiner nicht genetisch näher an einem Dänen oder Engländer ist als an einem Steirer?
Wie sicher bist Du umgekehrt, dass der Steirer genetisch nicht näher dran ist an Slowenen und Kroaten als an dem Schleswig-Holsteiner?

(2) Meinst Du mit "Arier" Indoeuropäer oder "Weisse" oder Europide oder was?

(3) Da ich nicht weiss, was Du mit "Arier" meinst, kann ich dazu natürlich nicht viel sagen.
Auf alle Fälle sind Kroaten Indoeuropäer, "Weisse" und Europide.
Und sie haben starke italische und illyrische Einschläge.

Ausserdem: Wenn die Koraten als Slawen nicht "arisch" sind, warum sind's die eine finno-urgische Sprache sprechenden und mit Awaren und Hunnen vermischten Ungarn oder die durch die Pikten prä-indoeuropäisches Erbgut tragenden Schotten?

(4) Was sind "arische Rassen"?
Hab ich noch nie gehört.
Welche "Rassen" sollen dass sein?

GurkhaMindTricks
05.10.2006, 19:06
denkst du ernsthaft 1949 hätten die Verfassungsgeber drogendealende Schwarzafrikaner, die Generation- Rütli, Hassprediger und die Aufforderung zur Umvolkung damit gemeint?? Bist du dieser Meinung?
Das GG ist hier in Geiselhaft genommen worden für die volkszersetzende Ziele-- nicht mehr und nicht weniger.
Volkszersetzung? Aufforderung zur Umvolkung? Trink mal ein Glass Wasser du Vogel!
Du bist nicht gezwungen, dich mit einer drogendealenden Schwarzafrikanerin fortzupflanzen. Und wenn du wuesstest was eine Universitaet ist, dann haettest vielleicht auch eine Schwarzafrikanerin getroffen, die Medizin studiert und von Moslems genauso angepisst ist wie du. Mach lieber was aus deinem Leben, statt staendig zu jammern.

Nephtys
06.10.2006, 06:46
Die Ungarn sind aus dem gleichen Volksstamm wie die Schweden und Dänen. Sie sind absolut Nordisch. Ich spreche ein wenig ungarisch und kann dir sagen dass die Sprache höchstens mit Dänisch verwandt ist. Magyaren sind eigentlich Rothaarig...die berühmten Reiter der Puszta. Sie haben sich stark evrmischt mit Natürlich Österreichern (Habsburg). Diese ganzen anderen Völker sind alles Mischformen mit Russen also Slawen, die Tschechen die Slowaken etc...da haben sich zb. Deutsche Unagrn etc mit "denen" vermischt und e voila wir haben ein neues Volk das angeführt wird als Beweis dafür wie gleich wir doch alle sind. Bloss weil es Mulatten gibt sagt doch keiner das zb. Phillipinos auch so entstanden sind.

Du willst uns immer einen mit deinem Schulwissen reinwürgen das völlig Mangelhaft ist.

Kösenem Sepen

Nephtys
06.10.2006, 06:47
Und Gurkhe diese Aussagen haben vorallem ehemalige Deutsche Botschafter getroffen. Wenn du so beflissen bist solltest du das auch wissen. Stümper.

Bruddler
06.10.2006, 07:43
Ich kenne "Deutsche" (Passdeutsche), die kein einziges Wort deutsch sprechen koennen (oder wollen).... !!
Lediglich die Adresse vom naechsten Sozialamt koennen diese "Herrschaften" auswendig aufsagen....

lupus_maximus
06.10.2006, 07:53
Ich kenne "Deutsche" (Passdeutsche), die kein einziges Wort deutsch sprechen koennen (oder wollen).... !!
Lediglich die Adresse vom naechsten Sozialamt koennen diese "Herrschaften" auswendig aufsagen....
Nicht mehr lange, dann ist auch das Sozialamt pleite, weil kein Urdeutscher mehr für Ersatzdeutsche Steuern zahlen will.

Grendel
06.10.2006, 07:57
Ich verstehe das Geschwafel der Linken/Gutmenschen über RASSISMUS nicht........behaupten doch gerade die Linken, es gebe keine Rassen.
Folglich kann es dann auch keinen Rassismus geben.

Bruddler
06.10.2006, 08:24
Schon vergessen ?
Noch vor ein paar Jahren haben die grünen Gutmenschen energisch bestritten, dass es in Deutschland "Wirtschaftsflüchtlinge" gibt !......

lupus_maximus
06.10.2006, 08:41
Schon vergessen ?
Noch vor ein paar Jahren haben die grünen Gutmenschen energisch bestritten, dass es in Deutschland "Wirtschaftsflüchtlinge" gibt !......

Gibt es auch nicht, oder hat man hier jemanden schon vor unserer Wirtschaft flüchten gesehen?
Bei uns flüchtet nur die Wirtschaft, vor allen Dingen wegen der hohen Gewinne!

IM Redro
06.10.2006, 08:56
Was ist eigentlich ein Nazirassist?

Was ist ein Nazi???

Was ist ein Rassist, wenn doch die Linken sagen es gibt keine Rassen. Damit kann es doch auch keine Rassisten geben.

Und ein Nazi?... Ich meine ein Nationalsozialist kann es ja nicht sein. Nationalsozialisten waren ja die Mitglieder der NSDAP. Die gibt es aber nicht mehr. Also kann es auch keine Nationalsozialsiten geben.

Also diese Linken sind manchmal sehr konfus im Kopf!!!

Ausonius
06.10.2006, 09:20
Für Nazis, Rassisten etc. sind Schwarze als Feindbild besonders wichtig. Nur mit ihnen lässt sich der Rassimus aufrechterhalten, nachdem die Forschung, insbesondere auch die genetische, gezeigt hat, dass man in Europa längst nicht mehr von "Rassen" sprechen kann und es sich auch gegenüber Asiaten und Schwarzen nur geringe genetische Unterschiede ergeben. Da bleibt eben nur noch, mit dem Finger auf den "Neger" zu zeigen. Ziemlich primitive Denkweise. Natürlich ist ein hier geborener Schwarzer, der die deutsche Sprache spricht, ein vollwertiger Deutscher.
Warum soll er es nicht sein?
Ein Bekannter von mir, der Vater war Äthiopier, die Mutter Deutsche, ist Oberleutnant bei der Bundeswehr. Der hat sicher mehr geleistet, als viele, die sich ihrem dumpfen Rassismus hingeben. Absolut daneben fand ich auch die Kampagne der NPD gegen Gerald Asamoah.

Bruddler
06.10.2006, 09:35
Kampagne der NPD gegen Gerald Asamoah.

Die "Rassisten" im Ostseestadion waren also NPD'ler..?.sehr interessant ! :hihi:

lupus_maximus
06.10.2006, 09:40
Für Nazis, Rassisten etc. sind Schwarze als Feindbild besonders wichtig. Nur mit ihnen lässt sich der Rassimus aufrechterhalten, nachdem die Forschung, insbesondere auch die genetische, gezeigt hat, dass man in Europa längst nicht mehr von "Rassen" sprechen kann und es sich auch gegenüber Asiaten und Schwarzen nur geringe genetische Unterschiede ergeben. Da bleibt eben nur noch, mit dem Finger auf den "Neger" zu zeigen. Ziemlich primitive Denkweise. Natürlich ist ein hier geborener Schwarzer, der die deutsche Sprache spricht, ein vollwertiger Deutscher.
Warum soll er es nicht sein?
Ein Bekannter von mir, der Vater war Äthiopier, die Mutter Deutsche, ist Oberleutnant bei der Bundeswehr. Der hat sicher mehr geleistet, als viele, die sich ihrem dumpfen Rassismus hingeben. Absolut daneben fand ich auch die Kampagne der NPD gegen Gerald Asamoah.
Immer wenn ich lese: Deutschtürke oder z.B. Afrodeutscher, bin ich besonders freundlich weil ich dann über die Bezeichnung: *Sternchen*-Deutscher nur noch grinsen kann.
Nennt doch diese "Deutschen" einfach richtig: Ersatzdeutsche, dies stimmt immer!
Allerdings hat die Bezeichnung Ersatz* ein negatives Image, wie Ersatzkaffee, oder Ersatzgrün.
Die Bezeichnung: Ersatzdeutsche wertet nach meiner Ansicht den Begriff: Ersatz, im Zusammenhang mit Deutsch, enorm auf.

IM Redro
06.10.2006, 09:53
Wenn ich nun einen Birnenbaum auf eine Streuobstwiese mit vielen vielen Apfelbäumen stelle...

Was ist dann ein Jahr später die Birne die vom Baum fällt...

Ist sie nun eine Birne oder ein Apfel?

-jmw-
06.10.2006, 10:42
Die Ungarn sind aus dem gleichen Volksstamm wie die Schweden und Dänen. Sie sind absolut Nordisch.
80 Prozent der europäischen Gene stammen noch aus der Altsteinzeit und von der damals hier lebenden Bevölkerung.
Insofern sind ALLE europäischen Völker (bis auf kleine Turk-Inseln in Südosteuropa und ggf. einige der Russlandfinnen) verwandt.

Allerdings wurden die in Pannonien lebenden was-auch-immer von Awaren, Hunnen und den aus dem OSTEN einfallenden Magyaren usw. überformt, was man allein an der Sprache sieht, die KEINESWEGS

höchstens mit Dänisch verwandt ist,
sondern GANZ KLAR eine finno-ugrische Sprache, wie Dir JEDER Sprachwissenschaftler (und, nebenbei, jeder Ungar) bestätigen wird.
Ungarisch ist mit dem Dänischen weniger verwandt als das Dänische mit dem Persischen oder dem Sanskrit;
dafür steht es dem Finnischen und Estnischen näher (doch auch nicht wirklich nah).


Diese ganzen anderen Völker sind alles Mischformen mit Russen also Slawen, die Tschechen die Slowaken etc.
Versteh ich nicht.
Bitte umformulieren.


Du willst uns immer einen mit deinem Schulwissen reinwürgen das völlig Mangelhaft ist.
Ja ja, Du mich auch! :))

Nephtys
06.10.2006, 11:43
Muss dir recht geben meinte Finnisch!

Tschechen sind eine Mischung aus Deutschen Ungarn und Russen...genauso Slowaken...also eine Mischung. Das diese Länder nicht dafür herhalten können das wir doch so gleich sind ist ja klar.

Kennst du dich auch mit der Völkerwanderung aus?- Du behauptest ja hier gerade sie hätte nicht stattgefunden ..."80% der..."

-jmw-
06.10.2006, 14:32
(1) O.k.
Wär auch ne merkwürdige Behauptung gewesen. :)

(2) Russen?
Wann sollen denn, vor dem 2ten Weltkriege, Russen dort gewesen sein?
Ich persönlich meine, die Böhmer und Mährer sind slawisch überformte Keltogermanen.

(3) „Auskennen“ würde ich nicht sagen.
Ich bin selber weit davon entfernt, ein Experte zu sein auf dem Gebiet.
Ich selber glaube nicht an eine spätantike(!) VÖLKERwanderung, wohl aber an eine VölkerTEILwanderung.
Sesshafte Völker packen nicht ohne weiters all ihr Hab und Gut und verlassen zu zehntausenden(!) ihre Heimat.
Bei den „Völkerwanderungen“ handelte es sich m.E. eher um Heerzüge junger, landloser Männer samt Familien, nicht um komplette Auswanderungen.

Selbst aber, wenn es tatsächlich ECHTE VÖLKERwanderungen gegeben hätte, an den 80 Prozent würde das kaum was ändern, da schliesslich nur eine INNEReuropäische Mischung hätte stattgefunden.

Viel interessanter an den 80 Prozent ist, dass sei der jüngeren Altsteinzeit nur der kleinere Teil der Gene hinzugekommen sind.
Wir Europäer wären dann wirklich europäisch, und nicht irgendwelche Wilden, denen man von aussen her erst alles beibringen musste.
Eine Vorstellung, die mir deutlich besser gefällt als die Alternativen! :))

mfg

rightwing
06.10.2006, 15:43
Nicht an der ja berechtigten Kritik an kriminellen Ausländern, an Forderungen nach Kopftuchverboten, Massenabschiebungen von kriminellen und extremistischen Ausländern, an Ablehnung des Multikultiwahns-das ist nicht rassistisch, sondern sehr richtig!!!! :] :] :] :]


Rassistisch ist es jedoch, wenn ein laizistischer Deutscher ausländischer Abstammung, der sich als Deutscher fühlt, abgelehnt wird-nur wegen seinerr Herkunft!! Das betrifft z. B. Afrodeutsche, mir ist ein afrodeutscher Sozialhilfeempfänger lieber als ein "urdeutscher" Unternehmer, der Arbeitsplätze verlagert oder auch nur frech den DGB kritisiert..........Deutscher ist, wer sich als Deutscher fühlt!!!!! Alles andere ist Rassismus.....

Du hälst es demnach also tatsächlich für besser, dass wir auf Grund von afroamerikanischen Sozialschmarozern ausufernde Staatschulden haben, als dass ein Unternehmer Arbeitsplätze ins Ausland verlagert, um evtl. wenigstens den ein oder anderen Arbeitsplatz in Deutschland zu sichern???

Lieber Etatist! Du scheinbar den Ernst der Lage noch immer nicht begriffen oder? Schonmal was von Globalisierung gehört? Scheinbar nicht, sonst solltest du wissen, dass die meisten Unternehmen ihre Arbeitsplätze verlagern müssen, um Konkurrenzfähig zu bleiben... Oder würdest du dir ein Carrera-Auto kaufen, dass mehrere hundert Euro kostet weil es in Deutschland statt in China gefertigt wurde?
Sicherlich nicht.
Was wir in Deutschland brauchen sin weder schwarze Sozialhilfeempfänger aus dem Dschungel, noch sonst irgendeine Art von Schmarozer sonder Fachpersonal, dass uns an der Globaliserung dieser Welt teilhaben lässt!
Alles andere kann bleiben wo der Pfeffer wächst!

Ausonius
06.10.2006, 15:54
So wie Rottweiler Rottweiler sind und keine Dobermänner.

Rottweiler und Dobermänner sind aber schon Hunde, oder? Und auch der Schäferhund und die Däckelin können zusammen....

Rikimer
06.10.2006, 15:57
Nicht an der ja berechtigten Kritik an kriminellen Ausländern, an Forderungen nach Kopftuchverboten, Massenabschiebungen von kriminellen und extremistischen Ausländern, an Ablehnung des Multikultiwahns-das ist nicht rassistisch, sondern sehr richtig!!!! :] :] :] :]


Rassistisch ist es jedoch, wenn ein laizistischer Deutscher ausländischer Abstammung, der sich als Deutscher fühlt, abgelehnt wird-nur wegen seinerr Herkunft!! Das betrifft z. B. Afrodeutsche, mir ist ein afrodeutscher Sozialhilfeempfänger lieber als ein "urdeutscher" Unternehmer, der Arbeitsplätze verlagert oder auch nur frech den DGB kritisiert..........Deutscher ist, wer sich als Deutscher fühlt!!!!! Alles andere ist Rassismus.....Hier eine ander Form des "Rassismus", aufgrund der Nichtzugehörigkeit zur islamischen Welt wird man gehasst und zutiefst verachtet und schlimmer noch: Mit dem Tode verwünscht, Blut unendlich viel Blut, Elend und Horror wird einem gewünscht, gehört man zur nichtislamischen Welt:

http://www.myvideo.de/watch/15514

:(

MfG

Rikimer

Nephtys
06.10.2006, 16:02
Manchmal stirbt die DAckelin aber bei der Geburt der viel zu großen hunde...merkst du was?

Siegfried
06.10.2006, 16:24
Nicht an der ja berechtigten Kritik an kriminellen Ausländern, an Forderungen nach Kopftuchverboten, Massenabschiebungen von kriminellen und extremistischen Ausländern, an Ablehnung des Multikultiwahns-das ist nicht rassistisch, sondern sehr richtig!!!! :] :] :] :]


Rassistisch ist es jedoch, wenn ein laizistischer Deutscher ausländischer Abstammung, der sich als Deutscher fühlt, abgelehnt wird-nur wegen seinerr Herkunft!! Das betrifft z. B. Afrodeutsche, mir ist ein afrodeutscher Sozialhilfeempfänger lieber als ein "urdeutscher" Unternehmer, der Arbeitsplätze verlagert oder auch nur frech den DGB kritisiert..........Deutscher ist, wer sich als Deutscher fühlt!!!!! Alles andere ist Rassismus.....

Woran man widerliche Multikultifaschisten erlennt:
Sie bezeichnen Leute mit vernünftigen Ansichten als widerliche Nazirassisten!

Man ist nicht Deutscher, wenn man sich "als Deutscher fühlt", sondern nur dann, wenn man Deutscher ist! Und Deutscher ist man, wenn man deutscher Abstammung ist!
Oder bin ich ein Pferd, wenn ich mich als Pferd fühle??(

Ein Nichtdeutscher Ausländer kann niemals Deutscher werden, ganz egal wie er sich fühlt! Selbst wenn er einen "Deutschen Pass" hat, dann verleiht ihm dieser nur die Staatsbürgerschaft der BRD, aber keinen Status als Deutscher. Wenn ich einem Pudel einen Zettel umhänge, auf dem "Schäferhund" steht, wird er dann zum Schäferhund??(

Nibelung
06.10.2006, 16:27
Woran man widerliche Nazirassisten erkennt?

Sie benutzen einen "Fallout Avatar" und haben einen langen Penis.

Roter Prolet
06.10.2006, 17:03
Rottweiler und Dobermänner sind aber schon Hunde, oder? Und auch der Schäferhund und die Däckelin können zusammen....

....Knochen kabbern und ihren eigene Schwänze jagen? :D

Roter Prolet
06.10.2006, 17:06
Manchmal stirbt die DAckelin aber bei der Geburt der viel zu großen hunde...merkst du was?

Ja, dass dein Vergleich mit den Hunden ein Fall für die Mülltonne ist.

Der Patriot
06.10.2006, 17:09
Ja, dass dein Vergleich mit den Hunden ein Fall für die Mülltonne ist.

:))

Hunderassen sind Züchtungen und nicht von Natur aus so.

Ausonius
06.10.2006, 17:12
Man ist nicht Deutscher, wenn man sich "als Deutscher fühlt", sondern nur dann, wenn man Deutscher ist! Und Deutscher ist man, wenn man deutscher Abstammung ist!

Ich bin eigentlich nur in diesem Forum, damit ich von Zeit zu Zeit diesen herrlichen Unsinn lesen kann. Ja, wo ist sie nur, die biologisch definierbare deutsche Rasse?

Grendel
06.10.2006, 21:52
Woran man widerliche Rotfaschisten erkennt...


Tätlicher Angriff auf Fraktionsvorsitzenden

Am Abend des 3. Oktobers befand sich Udo Pastörs mit seiner Frau auf dem Leipziger Hauptbahnhof, wo er auf seinem Weg von Dresden nach Ludwigslust umsteigen mußte. Gegen 21:30 Uhr wurde er von einem ca. 20jährigem, der offensichtlich der linken Szene zuordnen ist mit den Worten: “Bist Du nicht die NPD-Sau, das Nazischwein” angepöbelt. Schnell umringte die 7-9 Personen starke Gruppe des Linken Udo Pastörs und seine Frau.

Es folgte eine Art “Spießrutenlauf”, Tätlichkeiten und Beschimpfungen im Wechsel. Es wurde versucht dem Fraktionsvorsitzenden seine Anzugjacke sowie sein Mobiltelefon zu entwenden. Zu zweit drängten ihn die Angreifer gegen ein Geländer, welches die Absperrung zu dem darunterliegenden Gleisbett bildete und versuchten das Telefon zu rauben. Einer der beiden drohte mit einer Bierflasche zuzuschlagen. Sie konnten jedoch nicht verhindern, daß die Polizei alarmiert wurde.

Auch ein unbeteiligter Passant wurde beleidigt, weil er sich zufällig in der Nähe von Pastörs aufgehalten hatte.

Die Täter ließen von Pastörs und seiner Frau ab, als sie merkten, daß Verstärkung in Form von Sicherheitspersonal auf dem Weg war. Sie konnten später durch die Polizei gestellt werden. Strafanzeige wurde inzwischen erstattet.

Udo Pastörs sagte gestern noch unter den Eindrücken des Vortages:

“Meine Frau und ich, danken dem Wachpersonal der Deutschen Bahn, als auch der Polizei für ihr schnelles Eingreifen. Es konnte hierdurch sicher Schlimmeres verhindert werden. Der Vorfall stellt ein trauriges aber bezeichnendes Beispiel für die Auswüchse von umerzogener und verhetzter Jugend dar.

Ausrotten müsse man uns, so wie Uwe Leichsenring, mich würden Sie auch noch kriegen, geiferten die Angreifer.
Die Saat scheint aufzugehen. Mandatsträger als Freiwild?”

politisch
06.10.2006, 22:11
Was ist mit den ehm. deutschen Kolonien, diese schwarzen leute fühlen sich als Germans. :))

Waldgänger
06.10.2006, 22:12
Die Ungarn sind aus dem gleichen Volksstamm wie die Schweden und Dänen. Sie sind absolut Nordisch. Ich spreche ein wenig ungarisch und kann dir sagen dass die Sprache höchstens mit Dänisch verwandt ist. Magyaren sind eigentlich Rothaarig...die berühmten Reiter der Puszta. Sie haben sich stark evrmischt mit Natürlich Österreichern (Habsburg). Diese ganzen anderen Völker sind alles Mischformen mit Russen also Slawen, die Tschechen die Slowaken etc...da haben sich zb. Deutsche Unagrn etc mit "denen" vermischt und e voila wir haben ein neues Volk das angeführt wird als Beweis dafür wie gleich wir doch alle sind. Bloss weil es Mulatten gibt sagt doch keiner das zb. Phillipinos auch so entstanden sind.

Du willst uns immer einen mit deinem Schulwissen reinwürgen das völlig Mangelhaft ist.

Kösenem Sepen

Die Ungarn sind mit den Finnen verwandt, ebenso mit den Esten. Es handelt sich bei allen drei Völkern um Abkömmlinge der finno-ugrischen Sprachgruppe, von daher könnte die Theorie eines vormals einheitlichen Volkes aufgestellt werden, was aber nicht der Fall gewesen sein muss.

Geronimo
06.10.2006, 22:17
Woran man widerliche Multikultifaschisten erlennt:
Sie bezeichnen Leute mit vernünftigen Ansichten als widerliche Nazirassisten!

Man ist nicht Deutscher, wenn man sich "als Deutscher fühlt", sondern nur dann, wenn man Deutscher ist! Und Deutscher ist man, wenn man deutscher Abstammung ist!
Oder bin ich ein Pferd, wenn ich mich als Pferd fühle?

Ein Nichtdeutscher Ausländer kann niemals Deutscher werden, ganz egal wie er sich fühlt! Selbst wenn er einen "Deutschen Pass" hat, dann verleiht ihm dieser nur die Staatsbürgerschaft der BRD, aber keinen Status als Deutscher. Wenn ich einem Pudel einen Zettel umhänge, auf dem "Schäferhund" steht, wird er dann zum Schäferhund?

Und was ist mit den Hugenotten, die im 17.Jahrhundert aus Frankreich nach Preussen und Hessen kamen? Stellten sogar politische und militärische Elite später in Preussen dar. Die Stadt "Karlshafen" an der Weser (Nordhessen) wurde von ihnen gegründet. Preussens Aufschwung ohne Hugenotten (protestantische Franzosen) - undenkbar! Die Namen de Maiziere, Marseille usw., bekannt? Preussich-deutsche Patrioten allesamt! Dankbar ihrem neuen Vaterland in jeder Generation. Deutscher als so mancher hier! Hervoragende Soldaten allesamt! Für Deutschland!

So einen idiotischen Strang wie diesen , habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Von links wie rechts! Rechts? Nee, idiotische Nazis die sich rechts gebärden.

Geronimo/:( /:( /:(

Mcp
07.10.2006, 11:25
Hmm, dein Erbgut ist zu 99 % mit dem eines Schimpansen identisch

http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/nano/cstuecke/35903/

Was sagt uns das? Im Grunde nur, dass der Unterschied zwischen Walter Hofer und einem Schimpansen nach deiner eigenen Logik vernachlässigbar ist.

Doch haben wir das nicht bereits vorher gewußt? :cool2:

Prozentrechnung
99 Prozent der Gene teilen wir mit dem Schimpasen, 99,9 Prozent mit allen Menschen. 1 Prozent macht aus Affen Menschen. Aber 10 Prozent dieser Gene unterscheiden Menschen, folglich ist der Unterschied zwischen den Menschen größer, als der Unterschied zwischen Mensch und Affe. Hier deckt sich die empirische Erfahrung, endlich einmal, mit der wissenschaftlichen Endeckung.

Wächter
07.10.2006, 12:04
Ich bin eigentlich nur in diesem Forum, damit ich von Zeit zu Zeit diesen herrlichen Unsinn lesen kann. Ja, wo ist sie nur, die biologisch definierbare deutsche Rasse?

Wer spricht von einer 'deutschen' Rasse? Deutsch ist eine Nationalität, die innerhalb einer Volksrasse zur genaueren Definition dient. Die "Rasse" lautet "Normannen", genauer "Nordgermanen".

Eine "deutsche Rasse" hat es nie gegeben, da "deutsch" ein recht junger Begriff ist. Sie alle, Preußen, Hessen, Sachsen, Angelsachsen, Cherusker, Teutonen, Sueben und wie sie alle heißen sind unter diesem Begriff als gleich zu betrachten: Normannen. Nicht zu verwechseln mit den romanischen Normannen.

Die Probleme der Integration, Parallelgesellschaften, organisierten kriminellen Ausländern, u.ä. würdest Du von München bist Oslo finden. Allerdings sind unsere nordnormannischen Brüder und Schwestern etwas cleverer und vermeiden es, aus ihren Heimatländern Einwanderungsländer zu machen.

-jmw-
07.10.2006, 12:05
Was soll schon mit denen sein? Hugenotten sind Arier und wurden ja gerade deswegen verfolgt.
Die Aussage ergibt in meinen Augen aus zweierlei Gründe keinen Sinn:

Erstens: Sie knüpft Religionszugehörigkeit an Abstammung, was so ja schlichtweg nicht stimmt.
Ein "Arier" musste damals ja nicht zwingend Protestant sein.

Zwotens: Die die Hugenotten verfolgende Regierung und alle anderen Franzosen zur damaligen Zeit ebenso (und auch die in Grossfrankreich lebenden Bretonen, Savoyer, Provencalen, Italiener, Okzitanier, Korsen und Katalanen) sind "Arier" im Sinne von: "weiss" (also käsegesichtig), europid und indoeuropäisch.

-jmw-
07.10.2006, 12:17
Deutsch ist eine Nationalität, die innerhalb einer Volksrasse zur genaueren Definition dient. Die "Rasse" lautet "Normannen", genauer "Nordgermanen".
"Nordgermanische Rasse"?
Nie gehört.
Meinst Du eventuell "nordid" als Untergruppe der Europiden?

mfg

Ausonius
07.10.2006, 12:29
Wer spricht von einer 'deutschen' Rasse? Deutsch ist eine Nationalität, die innerhalb einer Volksrasse zur genaueren Definition dient. Die "Rasse" lautet "Normannen", genauer "Nordgermanen".

"Nordgermanen" fangen erst in Jütland an und der Begriff bezeichnet die germanischen Stämme Skandinaviens. Die Germanen, die im Raum des heutigen Deutschland lebten, zählen zu den Gruppen der "Rhein-Weser-Germanen" und "Elbgermanen". Allerdings sind diese Gruppen anhand archäologischer Funde definiert und bezeichnen keine Ethnien. Und wieso überhaupt Nordgermanen so tief hier unten? Ist dir der Germanenbegriff noch nicht nordisch genug? :))



Eine "deutsche Rasse" hat es nie gegeben, da "deutsch" ein recht junger Begriff ist. Sie alle, Preußen, Hessen, Sachsen, Angelsachsen, Cherusker, Teutonen, Sueben und wie sie alle heißen sind unter diesem Begriff als gleich zu betrachten: Normannen. Nicht zu verwechseln mit den romanischen Normannen.

Dass mit der "deutschen Rasse" war nur ein Witz, wobei ich mir trotzdem sicher bin, dass sich manch einer im Forum das so vorstellt.
Im übrigen leitet sich der Name Preußen von den "Pruzzen" her, die kein germanisches, sondern ein baltisches Volk waren! Die anderen Völker waren nie Normannen und haben sich nie als solche bezeichnet. Wie der Begriff "deutsch", ist auch der Begriff "Normannen" relativ jung und taucht erst im Frühmittelalter (so ab dem 9. Jahrhundert) auf. Er bezeichnet nicht die Stämme in Britannien (wo später Angelsachsen gegen Normannen kämpften) und auf dem Festland. "Romanische Normannen" gibt es im Sinne einer Herkunft auch nicht. Im wesentlichen war Normannen ein sehr allgemeiner Begriff für die Seefahrer und Kriegergeschlechter, die von Nordeuropa aus Kriegs- und Plünderungszüge starteten und sich als Söldner verdingten. Die Normannen gründeten Reiche und Adelsherrschaften in Russland, Italien, Sizilien und der Normandie (vielleicht meinst du letzteres mit "romanische Normannen) und eroberten nicht zuletzt England.

Wächter
07.10.2006, 12:32
"Nordgermanische Rasse"?
Nie gehört.
Meinst Du eventuell "nordid" als Untergruppe der Europiden?

mfg

Die Nordgermanen sind die Vorfahren der Skandinavier. Viele von ihnen spalteten sich ab und gesellten sich zu den Germanen. Beide zählen zu den Normannen.

Wächter
07.10.2006, 12:42
"Nordgermanen" fangen erst in Jütland an und der Begriff bezeichnet die germanischen Stämme Skandinaviens.Richtig. Viele von ihnen wanderten südlich und stießen zu germanischen Stämmen Mitteleuropas.


Die Germanen, die im Raum des heutigen Deutschland lebten, zählen zu den Gruppen der "Rhein-Weser-Germanen" und "Elbgermanen". Allerdings sind diese Gruppen anhand archäologischer Funde definiert und bezeichnen keine Ethnien. Und wieso überhaupt Nordgermanen so tief hier unten? Ist dir der Germanenbegriff noch nicht nordisch genug? :)) Wie gesagt, die Nordgermanen sind teilweise ebenfalls gewander, bzw. spalteten sich mehrfach im kleinen Rahmen.


Dass mit der "deutschen Rasse" war nur ein Witz, wobei ich mir trotzdem sicher bin, dass sich manch einer im Forum das so vorstellt. Sicher, es soll auch Menschen geben, die meinen Anarchie sei sozial. Deppen gibt es überall.


Im übrigen leitet sich der Name Preußen von den "Pruzzen" her, die kein germanisches, sondern ein baltisches Volk waren!Und jetzt? Die späteren Preußen wurden in erster Linie aufgrund der geographischen Zuordnung so genannt, da Preußen nach dem "Vorvolk" benannt wurde. Zudem sind Letten auch wieder nordischer Herkunft zuzuordnen.


Die anderen Völker waren nie Normannen und haben sich nie als solche bezeichnet. Wie der Begriff "deutsch", ist auch der Begriff "Normannen" relativ jung und taucht erst im Frühmittelalter (so ab dem 9. Jahrhundert) auf.Normanne ist nichts anderes als ein Begriff für Wikinger und andere Nordvölker. Gab es die auch erst im Mittelalter? *Puff, da sind sie jetzt*


Er bezeichnet nicht die Stämme in Britannien (wo später Angelsachsen gegen Normannen kämpften) und auf dem Festland. "Romanische Normannen" gibt es im Sinne einer Herkunft auch nicht. Doch, Siedler der Normandie, Italiens und Englands.


Im wesentlichen war Normannen ein sehr allgemeiner Begriff für die Seefahrer und Kriegergeschlechter, die von Nordeuropa aus Kriegs- und Plünderungszüge starteten und sich als Söldner verdingten. Stimmt nicht ganz. Denn die Wikinger fallen auch unter den Begriff Normanne, bzw. Nordgermane. Sie haben aber zu 70% vom Handel gelebt! Die alten Märchen vom wütenden Wikinger sind längst widerlegt.


Die Normannen gründeten Reiche und Adelsherrschaften in Russland, Italien, Sizilien und der Normandie (vielleicht meinst du letzteres mit "romanische Normannen) und eroberten nicht zuletzt England.Nichtsdestotrotz siedelten sie auch im heutigen Deutschland, Dänemark, Schweden und anderen nordischen Ländern an.

Ausonius
07.10.2006, 13:06
Richtig. Viele von ihnen wanderten südlich und stießen zu germanischen Stämmen Mitteleuropas.

Nee, ich wollte damit sagen, dass "Nordgermanen" ein eher künstlicher, von der Wissenschaft geschaffener Begriff ist. Die Menschen nannten und empfanden sich nicht als Nordgermanen, sondern Jüten, Goten etc.



Und jetzt? Die späteren Preußen wurden in erster Linie aufgrund der geographischen Zuordnung so genannt, da Preußen nach dem "Vorvolk" benannt wurde. Zudem sind Letten auch wieder nordischer Herkunft zuzuordnen.

Preußen als Ethnie: Prussen - die in der Tat verschwand, wobei es neben Gemetzeln auch viele Prussen gab, die friedlich in den neuen Ordensstaat integriert wurden.
Preußen als politisches Gebilde: zunächst deutscher Ordensstaat, und so fort.
Anders als die Sachsen oder Franken, können die Preußen nicht als ein "Volk" gelten.



Normanne ist nichts anderes als ein Begriff für Wikinger und andere Nordvölker. Gab es die auch erst im Mittelalter? *Puff, da sind sie jetzt*


Darum geht es nicht. Der Normannen-Begriff entstand erst im Mittelalter. Er ist ein Begriff, den die Normannen zunächst nicht selber verwendeten, sondern der ihnen übergestülpt wurde. Der Begriff "Normanne" leitet sich nicht aus einer Ethnie her. Ich weiß, dass es ein bißchen kompliziert zu verstehen ist.



Doch, Siedler der Normandie, Italiens und Englands.

Sie übernahmen zwar romanische Sprachen. Englisch ist übrigens keine, so kannst du auch nicht nach deinen Kriterien die Normannen in England als "romanisierte Normannen" ansprechen. Aber ursprünglich stammten sie eben aus Teilen Skandinaviens. In manchen Gegenden, besonders Italien und Sizilien, bestanden die Normannenherrschaften wohl aus einer sehr kleinen, stark abgegrenzten normannischen Adelsschicht, und einer breiten ethnisch heterogenen Bevölkerung. So mussten sich Normannen zwangsläufig assimilieren und übernahmen Sprache und Sitten ihrer Untertanen.



Stimmt nicht ganz. Denn die Wikinger fallen auch unter den Begriff Normanne, bzw. Nordgermane. Sie haben aber zu 70% vom Handel gelebt! Die alten Märchen vom wütenden Wikinger sind längst widerlegt.


Das ist ja alles richtig, deswegen habe ich aber auch nicht den Begriff "Wikinger" verwendet. Als Normannen verstanden die Schriftsteller des 9. Jahrhunderts zuerst Krieger, die über die See zu Plünderungszügen kamen. Es ist ein sehr allgemeiner Begriff, der viele verschiedene Gruppen zusammen fasst.



Nichtsdestotrotz siedelten sie auch im heutigen Deutschland, Dänemark, Schweden und anderen nordischen Ländern an.

Aus Dänemark, Schweden, und insbesondere wohl Norwegen kamen die Männer und Völker, die als "Normannen" zusammengefasst wurden, her.
In Deutschland bildeten sich keine normannischen Herrschaften und insgesamt zählten die deutschen Kaiser stets zu den ärgsten Feinden der Normannen in Sizilien und Süditalien, was freilich nicht auf einem ethnischen, sondern politischen Konflikten beruhte. Wollte damit nur aufzeigen, dass es wirklich sehr wenig Gemeinsamkeiten zwischen "Normannen" und den deutschen Stämmen bzw. späteren Adelsherrschaften gab.

-jmw-
07.10.2006, 14:03
(1)Die Nordgermanen sind die Vorfahren der Skandinavier. (2)Viele von ihnen spalteten sich ab und gesellten sich zu den Germanen. (3)Beide zählen zu den Normannen.
(1) Ich würde sagen: Die Nordgermanen WAREN und SIND die Skandinavier.
Aber wir wollen uns nicht in semantische Streitereien verstricken...

(2) Bis auf einen möglichen(!) Zug eines Teils der Goten von Götaland nach Osteuropa ist mir da nix bekannt.

(3) Der Begriff "Normanne" ist mir bisher nicht als Sammelbezeichung für Nord- und Südgermanen untergekommen.
Ich nenn sie ganz einfach: Germanen.
Das bezeichnet die Völkerschaften germanischer Sprache und hpts. nordider und alpinider Abkunft, die in Mittel-, Ostmittel- und Nordeuropa lebten.

Mit einer "nordischen Rasse" hat das aber nachwievor nix zu tun.
Die Rasse, der die Germanen angehörten, war die europide Rasse, sonst nix.

mfg

Mcp
07.10.2006, 14:27
Zum Thema Rasse und so auch zum Rassismus hat Julius Evola alles bemerkt, was zu bemerken war:

„Die Einheit und Reinheit des Blutes wären demnach die Grundlage des Lebens und der Kraft einer Kultur; die Vermischung des Blutes wäre die erste Ursache ihres Verfalls. Aber auch das ist eine Täuschung: eine Täuschung, die überdies den Kulturbegriff auf eine rein naturhafte, biologische Ebene herabzieht, denn das ist die Ebene, auf der heute mehr oder weniger der Rassenbegriff gesehen wird.“
. . .
„Wenn ein Volk, eine Rasse, Kontakt mit dem verloren hat, was allein Festigkeit hat und geben kann - mit der Welt des «Seins» -, wenn also in ihr auch das verlorengegangen ist, was ihr feinstes, aber gleichzeitig auch wesentlichstes Element darstellt, d.h. die innere Rasse, die Rasse des Geistes, der gegenüber die Rasse des Körpers und der Seele nur Verkörperung und Ausdrucksmittel sind, dann fallen die gemeinschaftlichen Organismen, die durch sie erst gebildet wurden, schicksalhaft in die Welt der Zufälligkeit herab, wie sehr ihnen auch Größe und Macht gegeben sein mögen. Sie sind dem Irrationalen, dem Unbeständigen, dem «Historischen», also dem Wirken ausgeliefert, das von unten und von außen bedingt ist.“
. . .
„Wenn sich der letzte Rest der Kraft von oben und der «Rasse des Geistes» in den Generationen erschöpft hat, bleibt nichts mehr übrig: Kein Flußbett lenkt mehr den Strom, der sich in alle Richtungen verliert. Dafür kommt der Individualismus, das Chaos, die Anarchie, die Hybris des Humanitarismus, der Verfall in allen Bereichen. Der Damm ist gebrochen. Mag auch noch der Anschein einer antiken Größe bestehen bleiben, so genügt der kleinste Anstoß, und ein Staat, ein Reich brechen zusammen. Was dann kommt, wird das ahrimanische Gegenteil sein, der allmächtige, moderne Leviathan, ein kollektives System, mechanisiert und «totalitär». „

Julius Evola; Revolte gegen die moderne Welt; Kap. 9. Leben und Sterben der Kulturen; ISBN 3-935581-10-6

-jmw-
07.10.2006, 16:28
Julius Evola; Revolte gegen die moderne Welt
Interessantes Buch.
Bin grad beim Kapitel "Hebräischer Zyklus".

-jmw-
07.10.2006, 19:27
Diese Aussagen sind schlicht und ergreifend verkürzend bzw. nicht wahr.
Meinste?

Nun, gehen wir die getätigten Aussagen einfach mal durch:

Die Aussage ergibt in meinen Augen aus zweierlei Gründe keinen Sinn

DAS ist mit Sicherheit wahr. :)

Erstens: Sie knüpft Religionszugehörigkeit an Abstammung, was so ja schlichtweg nicht stimmt.

DAS ist mit Sicherheit auch richtig, denn Religionszugehörigkeit IST FAKTISCH nicht an die Abstammung geknüpft.
Grundsätzlich kann jeder Mensch jede Religion annehmen (wobei manche Religionen Ausnahmen machen).

Ein "Arier" musste damals ja nicht zwingend Protestant sein.

DAS ist ebenfalls mit Sicherheit wahr.
Das Christentum ist 2000 Jahre alt, "Arier" gab's aber (vermutlich. Der Begriff wurde hier ja noch nicht definiert) schon vorher. (Zumindest ist der Begriff "arya" älter. Er taucht schon in alten indischen und persischen Texten auf.)

Zwotens: Die die Hugenotten verfolgende Regierung und alle anderen Franzosen zur damaligen Zeit ebenso (und auch die in Grossfrankreich lebenden Bretonen, Savoyer, Provencalen, Italiener, Okzitanier, Korsen und Katalanen) sind "Arier" im Sinne von: "weiss" (also käsegesichtig), europid und indoeuropäisch.

DAS ist die einzige Aussage, die mir sinnvoll bestreitbar scheint.
Sie besteht aus zwei Teilen:

1. Der Nennung einiger Begriffe, mit denen das Adjektiv "arisch" in VErbindung gebracht werden kann.;

2. der Aufzählung einiger in Grossfrakreich lebender Völker, die als "arisch" aufgefasst werden KÖNNTEN.

Welcher der beiden Teilaussagen stimmst Du nicht zu bzw. welche sind verkürzt?

Ist, und wenn ja, wieweit ist "arisch" identisch oder teilidentisch mit
(a) indoeuropäisch und/oder
(b) "weiss" und/oder
(c) europid?

Indoeuropäisch und europid sind ALLE genannten Völker;
ob sie als "weiss" einzustufen seien, hängt von der Definition von "weiss" ab.

Also:
(1) Was versteht Du unter "arisch"?
(2) Was verstehst Du unter "weiss"?

Vielleicht kommn wir der Sache ja so auf den Grund. :)

mfg

Allemanne
07.10.2006, 20:32
Rassistisch ist es jedoch, wenn ein laizistischer Deutscher ausländischer Abstammung, der sich als Deutscher fühlt, abgelehnt wird-nur wegen seinerr Herkunft!! Das betrifft z. B. Afrodeutsche, mir ist ein afrodeutscher Sozialhilfeempfänger lieber als ein "urdeutscher" Unternehmer, der Arbeitsplätze verlagert oder auch nur frech den DGB kritisiert..........Deutscher ist, wer sich als Deutscher fühlt!!!!! Alles andere ist Rassismus.....


Das ist die richtige Einstellung!

GmbH
07.10.2006, 20:58
Ich glaube kaum, dass sich ein Afro-Deutscher, komplett deutsch fühlt, außer wenn er seine ethnische Herkunft leugnet.

Im Melting Pot USA, fühlen sich die Mehrheit der Amerikaner der USA verbunden und sind stolz darauf Amerikaner zu sein.

Mindestens genauso stolz sind sie aber auf ihre irischen, schwarzen, latino, indianischen, deutschen, oder schwedischen Wurzeln.
Diese Gleichmacherei braucht kein Mensch. Niemand verlangt von einem deutschen Staatsbürger seine ethnische Zugehörigkeit zu leugnen, aber eines sollte klar sein:

Wer hier die deutsche Staatsbürgerschaft annimmt, der muss sich in allererster Linie diesem Land und dieser Gesellschaft seine Loyalität und Achtung entgegenbringen.

Passdeutsche stolze Türken, die auf das Aufnahmeland spucken und ihre Parallelgesellschaften und kulturfremden Bräuche hier installieren halte ich für schädlich. Etwa im gleichen Maß wie die "Kampf-gegen-Rechts-Deutschland-Verrecke-Antifas".



Obige Ausführungen kann man gar nicht deutlich genug markieren ... !

Azrael
07.10.2006, 21:04
Ein sogenannter "Afrodeutscher" ist aufgrund seines Aussehens sofort als Kulturfremd erkennbar und darum ab zu lehnen. Das hat nichts mit Rassismus zu tun.

...stimmt, das hat mehr was mit Dummheit zu tun.:]

Azrael
07.10.2006, 21:27
Ich verstehe das Geschwafel der Linken/Gutmenschen über RASSISMUS nicht........behaupten doch gerade die Linken, es gebe keine Rassen.
Folglich kann es dann auch keinen Rassismus geben.

Das eine ist Biologie, das andere eine Ideologie. Ideologien haben es nunmal an sich dass sie nicht unbedingt zwingend auf Fakten beruhen müssen. Na, wird Licht?

Azrael
07.10.2006, 21:29
Was ist eigentlich ein Nazirassist?

Was ist ein Nazi???

Was ist ein Rassist, wenn doch die Linken sagen es gibt keine Rassen. Damit kann es doch auch keine Rassisten geben.

Und ein Nazi?... Ich meine ein Nationalsozialist kann es ja nicht sein. Nationalsozialisten waren ja die Mitglieder der NSDAP. Die gibt es aber nicht mehr. Also kann es auch keine Nationalsozialsiten geben.

Also diese Linken sind manchmal sehr konfus im Kopf!!!

Siehe oben, auch du gehörst anscheinend net g´rad zu Gottes klügsten Schöpfungen.

Azrael
07.10.2006, 21:33
Prozentrechnung
99 Prozent der Gene teilen wir mit dem Schimpasen, 99,9 Prozent mit allen Menschen. 1 Prozent macht aus Affen Menschen. Aber 10 Prozent dieser Gene unterscheiden Menschen, folglich ist der Unterschied zwischen den Menschen größer, als der Unterschied zwischen Mensch und Affe. Hier deckt sich die empirische Erfahrung, endlich einmal, mit der wissenschaftlichen Endeckung.

*gröööhl*

Saugeil, wo hast du den rechnen gelernt, auf der Baumschule?:))

Mcp
07.10.2006, 21:44
*gröööhl*

Saugeil, wo hast du den rechnen gelernt, auf der Baumschule?:))
Nein, auf der Uni. Dort lernt man nicht nur Mathematik, sondern auch Ironie.
Aber andere Frage, trinkst du eigentlich Milch?

Azrael
07.10.2006, 21:51
Oh, dann schreib gefälligst auch Ironie d´rüber. Das weiß man hier nämlich nie so genau. *lol*

Milch, hin und wieder, wieso? *jetztbinichaberechtneugierig*

Grendel
07.10.2006, 21:51
Nein, auf der Uni. Dort lernt man nicht nur Mathematik, sondern auch Ironie.
Aber andere Frage, trinkst du eigentlich Milch?

Er darf noch nichts anderes trinken...........:D

Azrael
07.10.2006, 21:53
Genau Grendel, Mensch jetzt haste mich ertappt.

Mcp
07.10.2006, 22:46
Oh, dann schreib gefälligst auch Ironie d´rüber. Das weiß man hier nämlich nie so genau. *lol*

Milch, hin und wieder, wieso? *jetztbinichaberechtneugierig*
Viele Asiaten vertragen keine Milch. Viele pubertäre Männer übrigens auch nicht. Das war eine deduktive Frage. *gröööhl* und deine sonstigen pubertären Ausscheidungen brachten mich auf gewisse Gedanken. Wenn du Milch trinkst, bist du auf dem Weg zum Erwachsenwerden. Mach weiter so. Aber lass dir die Haare schneiden. Man sieht Wahrheit und Wirklichkeit genauer ohne diesen Filz und Firlefanz.
Ist es jetzt Ironie? Ich schreib es jetzt nicht darüber. Rechne nach, bevor du grölst.

Grotzenbauer
08.10.2006, 08:46
Nein, auf der Uni. Dort lernt man nicht nur Mathematik, sondern auch Ironie.
Aber andere Frage, trinkst du eigentlich Milch?
______________________________________________

Ist gut hat man darüber geredet!:D

Grotzenbauer
08.10.2006, 08:54
Nicht an der ja berechtigten Kritik an kriminellen Ausländern, an Forderungen nach Kopftuchverboten, Massenabschiebungen von kriminellen und extremistischen Ausländern, an Ablehnung des Multikultiwahns-das ist nicht rassistisch, sondern sehr richtig!!!! :] :] :] :]


Rassistisch ist es jedoch, wenn ein laizistischer Deutscher ausländischer Abstammung, der sich als Deutscher fühlt, abgelehnt wird-nur wegen seinerr Herkunft!! Das betrifft z. B. Afrodeutsche, mir ist ein afrodeutscher Sozialhilfeempfänger lieber als ein "urdeutscher" Unternehmer, der Arbeitsplätze verlagert oder auch nur frech den DGB kritisiert..........Deutscher ist, wer sich als Deutscher fühlt!!!!! Alles andere ist Rassismus.....
___________________________________________

Es muss etwas zu Ende gehen, damit wieder etwas Neues entstehen kann!

SAMURAI
08.10.2006, 09:05
Nicht an der ja berechtigten Kritik an kriminellen Ausländern, an Forderungen nach Kopftuchverboten, Massenabschiebungen von kriminellen und extremistischen Ausländern, an Ablehnung des Multikultiwahns-das ist nicht rassistisch, sondern sehr richtig!!!! :] :] :] :]


Rassistisch ist es jedoch, wenn ein laizistischer Deutscher ausländischer Abstammung, der sich als Deutscher fühlt, abgelehnt wird-nur wegen seinerr Herkunft!! Das betrifft z. B. Afrodeutsche, mir ist ein afrodeutscher Sozialhilfeempfänger lieber als ein "urdeutscher" Unternehmer, der Arbeitsplätze verlagert oder auch nur frech den DGB kritisiert..........Deutscher ist, wer sich als Deutscher fühlt!!!!! Alles andere ist Rassismus.....

Wer hat Dir denn diesen Unsinn eingehämmert.

Sozialämter werden abgezockt - Du bist mir ja ein feiner Sozialklempner. Schraube locker ?????

IM Redro
09.10.2006, 08:53
(3) Der Begriff "Normanne" ist mir bisher nicht als Sammelbezeichung für Nord- und Südgermanen untergekommen.



Der Normane, von dem die Normandie ihren Namen hat, waren Wikinger... also Menschen aus dem Gebiet des heutigen Norddeutschland (Ostsee, Lübeck, Rostock, Schleswig-Holstein), Dänemark, Norwegen.

Diese eroberten nicht nur England und Schottland, Island, Grönland und entdeckten Amerika im Jahr 1002, sie eroberten auch Teile des Frankenreiches und waren mal wieder daran Paris zu plündern.

Man bot ihnen also an, sie können das Landstück was heute die Normandie ist, als Siedlungsgebiet als eigenes Füstentum mit allen Titeln und Rechten haben.

Normane ist nur ein fränkische wort für Nordmann... denn den Begriff Wikinger, gab es damals nicht.

Und nochmals. Es gab keine ethnische Vermischung mit anderen Völkern, selbst kaum mit anderen Stämmen. Das tat die Dame von damals nicht.
Und wenn eine Frau vergewaltigt wurde, dann nahm sie sich selbst das Leben, oder tötete den Bastard nach der Geburt.

Ihr mit eurem rot-grünen Einheitsbrei Gefassel....

IM Redro
09.10.2006, 08:56
Siehe oben, auch du gehörst anscheinend net g´rad zu Gottes klügsten Schöpfungen.

1. Regel in Foren... wenn man selber nichts weiß und auch gar kein Ahnung vom Thema hat, bezeichnet man andere als Dumm.

Zumindest das kannst du.... :hihi: :hihi:

Irmingsul
09.10.2006, 11:01
Rassistisch ist es jedoch, wenn ein laizistischer Deutscher ausländischer Abstammung, der sich als Deutscher fühlt, abgelehnt wird-nur wegen seinerr Herkunft!! Das betrifft z. B. Afrodeutsche, mir ist ein afrodeutscher Sozialhilfeempfänger lieber als ein "urdeutscher" Unternehmer, der Arbeitsplätze verlagert oder auch nur frech den DGB kritisiert..........Deutscher ist, wer sich als Deutscher fühlt!!!!! Alles andere ist Rassismus.....
Tja, diese Meinung ist natürlich sehr naiv. Denn wenn es um Abschiebung geht, wird der radikalste Moslem, der engagierteste Drogenneger, der brutalste "Balkanese" auf einmal ein friedfertiger patriotischer Deutscher. Im Zweifelsfall für die Sicherheit Deutschlands!

Ausonius
09.10.2006, 12:23
Und nochmals. Es gab keine ethnische Vermischung mit anderen Völkern, selbst kaum mit anderen Stämmen. Das tat die Dame von damals nicht.

Na klar gab es die. Ein schönes Beispiel dafür ist das Französische, dass sich in einer Zeit entwickelte, als nach 500 Franken mit Romanen zu schnackseln begannen. In den Adelshäusern war es schon immer gang und gäbe, Ehepartner von fremden Reichen/Stämmen zu suchen, weil der politische Nutzen hoch sein konnte.

Ich denke im übrigen, dass schon die Idee einer "ethnischen Vermischung" den Zeitgenossen fremd war. Das ist ein Begriff, der sich erst im nationalstaatlichen Denken des 19. Jahrhunderts herausgebildet hat. Ich denke, im Mittelalter war die konfessionale Ausrichtung und die soziale wichtiger als die Herkunft.

Nephtys
09.10.2006, 12:32
Nun ja Ausonius...dafür war das Stammes denken umso stärker....ein Allemanne aus Württemberg hätte sich zb. nie mit einem Slaven vermischt. Das sieht man Siebenbürgen Live...Vermischung ist tabu...schon immer gewesen.

IM Redro
09.10.2006, 12:34
Die Franken haben sich nicht mit den Romano-Briten vermischt.

Die Romano-Briten wáren nur ein ganz kleiner Stamm... diese integrierten sich in Kelten und Pikten, und besiedelten Schottland... Die Angeln wurden von den Sachsen erobert. Die FRanken grenzten sich im Osten gegen doe Alemannen ab.

Als dann aus den Stämmen Königreiche wurden, kamen sich Angeln und Sachsen, und Franken und die Friesen und Flamen näher...

Zu dem waren dies alles germanische Stämme... oder besser gesagt... Europäische Stämme.

Man führte dann Krieg gegen die Wikinger... dann gegen die Osmanen und die Mauren.

Das Gerücht mit einer Vermischung durch Slawen, lässt sich auf die Sklavinnen der Alemanischen und Sächsichen Herren im Osten Deutschlands... also Schlesien etc. beschränken.

-jmw-
09.10.2006, 13:49
Der Normane, von dem die Normandie ihren Namen hat, waren Wikinger... also Menschen aus dem Gebiet des heutigen Norddeutschland (Ostsee, Lübeck, Rostock, Schleswig-Holstein), Dänemark, Norwegen.
[...]
Normane ist nur ein fränkische wort für Nordmann... denn den Begriff Wikinger, gab es damals nicht.
Das widerspricht in keinster Weise meiner Aussage, von "Normanne" als Sammelbezeichnung für Nord- und Südgermanen je gehört zu haben.


Ihr mit eurem rot-grünen Einheitsbrei Gefassel....
So'n Schmafu...

Schlumpf
10.10.2006, 15:04
Ich habe mich durch die ersten 4 Seiten dieses Threads gequält und musste dort feststellen, dass hier Äpfel mit Birnen verglichen werden.

Jeder mensch, der einen deutschen Pas sein Eigen nennt ist ein Bundesbürger, also ein Bürger dieses unseres Landes. Dies macht ihn aber nicht zum Deutschen, denn "Deutschtum" leitet sich für viele von der Abstammung aus einem Kulturkreis ab.

Es gibt also keine Afrodeutschen, sondern nur schwarze Bundesbürger, oder in political correct Deutsch stark pigmentierte Bundesbürger.

Walter Hofer
10.10.2006, 15:23
Es gibt also keine Afrodeutschen, sondern nur schwarze Bundesbürger, oder in political correct Deutsch stark pigmentierte Bundesbürger.


nach deiner Theorie gibt es ausserdem noch Solarium-Deutsche, schwach pigmentierte Malle-Deutsche, Pickel-Deutsche, Dermatitis-Landsleute,
extrem wachsblasse Deutsche (Sonnenhasser) und fossige Rotdeutsche ....

eine schöne Liste :) - weiter so ! das ist ausbaufähig !

CS
10.10.2006, 16:28
nach deiner Theorie gibt es ausserdem noch Solarium-Deutsche, schwach pigmentierte Malle-Deutsche, Pickel-Deutsche, Dermatitis-Landsleute,
extrem wachsblasse Deutsche (Sonnenhasser) und fossige Rotdeutsche ....

eine schöne Liste :) - weiter so ! das ist ausbaufähig !

what ever: brd-bürger müssen nicht zwangsläufig auch reichsbürger sein. und da die brd nicht deutschland ist, mach ich mir da gar keine gedanken. meiner ansicht nach könnte durchaus jeder weisse mensch antrag auf einbürgerung stellen, der rest kann ruhig brd-bürger bleiben.

die passende nationalmannschaft im fussball hätten sie ja schon...

hach ist das schön!

Schlumpf
11.10.2006, 08:35
nach deiner Theorie gibt es ausserdem noch Solarium-Deutsche, schwach pigmentierte Malle-Deutsche, Pickel-Deutsche, Dermatitis-Landsleute,
extrem wachsblasse Deutsche (Sonnenhasser) und fossige Rotdeutsche ....

eine schöne Liste :) - weiter so ! das ist ausbaufähig !


Blah blah blah.

Weißt Du, es gibt sogar Türken, die Bundesbürger sind!

Nephtys
11.10.2006, 08:56
Walter Hofer ist ein Foren Troll das sagt er ja selbst "in anderen Foren spiel ich den Konservativen " Sperrung?

Lord Solar Plexus
11.10.2006, 16:02
Ich habe mit Negern nur negative Erfahrungen gemacht

Negertive Erfahrungen?


Ich verstehe das Geschwafel der Linken/Gutmenschen über RASSISMUS nicht........behaupten doch gerade die Linken, es gebe keine Rassen.
Folglich kann es dann auch keinen Rassismus geben.

Hä? Grundkurs Logik war schon voll?


Was ist eigentlich ein Nazirassist?


Ein Vertreter der nationalsozialistischen und rassistischen Weltanschauung?



Was ist ein Nazi???


Ist das eine Fangfrage???



Was ist ein Rassist, wenn doch die Linken sagen es gibt keine Rassen. Damit kann es doch auch keine Rassisten geben.


siehe oben.



Nationalsozialisten waren ja die Mitglieder der NSDAP.


Auf welcher Baumschule hast Du das gelernt? Nach der Logik wären nur PDS-Mitglieder (plus ein paar) Linke.

Walter Hofer
11.10.2006, 16:04
Blah blah blah.

Weißt Du, es gibt sogar Türken, die Bundesbürger sind!

echt ?, es soll sogar Neger geben, die Bundesbürger sind !

Walter Hofer
11.10.2006, 16:12
what ever: brd-bürger müssen nicht zwangsläufig auch reichsbürger sein. und da die brd nicht deutschland ist, mach ich mir da gar keine gedanken. meiner ansicht nach könnte durchaus jeder weisse mensch antrag auf einbürgerung stellen, der rest kann ruhig brd-bürger bleiben.


das kapiere ich nicht ?

sog. Volksdeutsche, Spätheimkehrer, Wolgadeutsche, Schlitzaugen sind doch Reichsdeutsche, so wie die kaiserlichen Neger in Deutsch-Südwest und Deutsch-Ost- Afrika; auch die Kannibalen (Bismarck-Archipel, Deutsch-Papua-Ozeanien) sind nach der wirren Reichsdefinition Volldeutsche !

Bist du voll ?

CS
11.10.2006, 18:30
das kapiere ich nicht ?

sog. Volksdeutsche, Spätheimkehrer, Wolgadeutsche, Schlitzaugen sind doch Reichsdeutsche, so wie die kaiserlichen Neger in Deutsch-Südwest und Deutsch-Ost- Afrika; auch die Kannibalen (Bismarck-Archipel, Deutsch-Papua-Ozeanien) sind nach der wirren Reichsdefinition Volldeutsche !

Bist du voll ?

tja, da hast du nicht aufgepasst: rein völkerrechtlich wurde die brd als zusammenschluss der besatzungszonen -erst der alliierten, später mit der sowjet-zone- aud reichsdeutschem gebiet "gegründet"

die nach 45 abgehaltenen freien wahlen waren nicht frei, weil diverse parteien nicht teilnehmen durften, u.a. die kpd und nsdap.
weiterhin hat das deutsche reich mit den alliierten keinen friedensvertrag, da es nicht vollständig unter deutscher verwaltung steht, grosse teile brandenburgs, ostpreussen und schlesien sind bekanntlich unter polnischer bzw. russischer verwaltung. nach dem völkerrecht jedoch noch immer reichsgebiet.

das bundesverfassungsgericht hat hierzu eindeutige urteile gesprochen.
zitat:"... das deutsche reich in den grenzen von 1937 besteht fort.... die brd ist nicht rechtnachfolger des deutschen reiches." letztmalig wurde 1996? ein urteil diesbezüglich gesprochen.

deshalb gibt es im grundgesetz der brd einen passus, der folgendes besagt:
grundgesetz "FÜR" die brd...also nicht der brd.

weiterhin heisst es: an dem tag, an dem das deutsche volk in freier entscheidung eine eigene verfassung verabschiedet, verliert dieses grundgesetz seine gültigkeit.

was denkst du, warum die polen gerade mal wieder gegen uns hetzen? weil nach internationalen abkommen besetzte gebiete nach 60 jahren zu räumen sind. und die sind lange rum.

weiterhin haben ausschliesslich die russen ihre besatzungstruppen abgezogen, alle anderen sind noch da. allein die amerikaner haben hier 76.000 soldaten stationiert, um den seit 1945 bestehenden waffenstillstand bei bedarf umgehend zu beenden. briten und franzosen haben zwar bedeutend weniger soldaten hier stehen, aber zu dem selben zweck.

so, und nun sollte dir klar sein, das die brd-behörden zwar pässe wie bonbons auf dem weihnachtsmarkt verteilt, aber dies eben nur für die brd tun kann und nicht für das deutsche reich.:D

-jmw-
12.10.2006, 09:04
@ CS

Das BVerfG hat nicht nur gesagt, die BRD sie nicht der Rechtsnachfolger des DR;
es hat vor allem '73 festgestellt, dass die Bundesrepublik Deutschland IDENTISCH ist mit dem Deutschen Reiche.
Das Völkerrechtssubjekt "Deutschland", entstanden 1867, stellte sich bisher konkret dar in den Formen Norddeutscher BUnd, Deutsches Reich und Bundesrepublik Deutschland.

Dementsprechend bestand seitens der Bundesregierung durchaus die Befugnis, z.B. auf die jeneseits der Oder und Neiße gelegenen Gebiete Nord-, Ost- und Mitteldeutschlands zu verzichten.
Sie hätten's nicht tun müssen und vielleicht auch nicht tun sollen - sie ham's aber und das Deutsche Volk scheint's nicht gross gestört zu haben.

IM Redro
12.10.2006, 09:58
Es wird daran festgehalten (vgl zB BVerfG, 1956-08-17, 1 BvB 2/51, BVerfGE 5, 85 <126>), dass das Deutsche Reich den Zusammenbruch 1945 überdauert hat und weder mit der Kapitulation noch durch die Ausübung fremder Staatsgewalt in Deutschland durch die Alliierten noch später untergegangen ist; es besitzt nach wie vor Rechtsfähigkeit, ist allerdings als Gesamtstaat mangels Organisation nicht handlungsfähig. Die BRD ist nicht "Rechtsnachfolger" des Deutschen Reiches, sondern als Staat identisch mit dem Staat "Deutsches Reich", - in bezug auf seine räumliche Ausdehnung allerdings "teilidentisch".


Die BRD ist nicht Rechtsnachfolger. Sie ist zwar damals und heute als Führung der Deutschen Bevölkerung gleichgesetzt mit dem DR gewesen. Sie ist aber nicht der Rechtsnachfolger. Das bedeutet das die BRD nur eine Führung ist.

Vergleichen wir es einfach mit dem Insolvenzverwalter. Dieser ist dann identisch mit der Insolventen Firma, aber nicht ihr Rechtsnachfolger.

Folgerichtig müsste es eine Abwicklung der Sache geben. Die hätte schon längst gemacht werden können. Aber die Politik scheint Angst zu haben das Thema anzusprechen...

-jmw-
12.10.2006, 10:40
Ich meine, dieser Vergleich hinkt.
Der Insolvenzverwalter IST nicht die Firma, er ÜBERNIMMT sie nur.
Firma und Insolvenzverwalter sind rechtlich geschieden.

Hingegen BRD und DR NICHT, da ja IDENTISCH und EIN UND DERSELBE Staat (bzw. ein und dasselbe Völkerrechtsubjekt)-.

mfg


PS: Bin kein Jurist. Das sollte Erwähnung finden.

PPS: Abgewickelt werden muss die BRD trotzdem, aber aus anderen Gründen. :)

IM Redro
12.10.2006, 10:47
Die BRD ist identisch mit dem DR in der Aufgabe die sie hat.

Das Volk zu verwalten. Eine Regierung zu stellen. Das ist so alles richtig, denn die Alliierten musten auch nach der HLKO eine Regierung, möglichst aus vertrauensvollen Einheimischen installieren.

Ist vergleichbar mit Afghanistan und Irak heute.

Nur hätte man die damalige Regierung nicht in West Mittel und Ost Gebiete aufteilen dürfen.

Danach hätte das Volk ohne die Besatzung an einem gesamten Deutschland arbeiten müssen.

Das passierte nicht, dahe rgibt es das DR noch und wir werden immernoch von einem Provisorium und Verfassung regiert und Ostdeutschland ist immernoch durch einen Agrressor, welcher durch die UN Feindstaatenliste geschützt ist, besetzet.

-jmw-
12.10.2006, 11:45
Das passierte nicht, (1)dahe rgibt es das DR noch und (2)wir werden immernoch von einem Provisorium und Verfassung regiert und (3)Ostdeutschland ist immernoch durch einen Agrressor, welcher durch die UN Feindstaatenliste geschützt ist, besetzet.
(1) Zumindest laut BVerfG gibt es das DR NICHT MEHR.
Das Völkerrechtssubjekt "Deutschland" hat heute nicht mehr die konkrete Form des DR, sondern die konkrete Form der BRD.

(2) Dem stimme ich insoweit zu, als dass das GG in Art. 146 und in der Präambel diesen Provisoriumscharakter deutlich machte und allen die politische Klasse dies änderte.

(3) Als Norddeutscher muss ich darauf bestehen, dass Pommern nicht Ostdeutschland zugeschlagen wird. :)

mfg

IM Redro
12.10.2006, 12:15
Das DR existiert. Es ist aber nicht handlungsfähig. Völkerrechtlich existiert es.

Das zeigt allein wieso nach 45 in ostdeutschem Gebiet geborene (Schlesien z.B.) trotzdem spätaussiedler sind. Sie sind auf dem Gebiet des Deutschen Reiches geboren und sind nach RuStaG "Deutsch". Klose und Poldi sind die besten Beispiele.

DIE BRD, DDR und die Polen hatten von den Alliierten den Auftrag jeweils ihr stück vom DR zu verwalten. Das tun sie bis heute.

-jmw-
12.10.2006, 14:37
Die BRD IST das DR, nur mit anderem Namen und teilw. anderen Grenzen.
Sagt das BVerfG.
Man muss dem nicht zustimmen, man muss dem BVerfG nichtmal die Kompetenz zusprechen, über die Sache zu entscheiden;
aber man sollte anerkennen, dass die Politik sich danach richtet.

IM Redro
12.10.2006, 14:45
Nein, das BVerfG sagt das das DR weiterhin als Staat existiert und immer noch Rechtsfähig ist, aber magels Organisation nicht handlungsfähig ist.

Die BRD hat von den Alliierten den Auftrag erhalten ein Teilstück des DR zu verwalten, genau wie die DDR von den Russen und Polen die Verwaltung der Ostgebiete.

Und so verwalten sie bis heute....
:rolleyes:

Ändern können sie es aber nur wenn man die Bürger fragt und darüber aufklärt.

Das Problem daran ist das dann plötzlich dem Bürger bewusst wird das man die letzten 61 Jahre einfach nur ein Marionettenstaat der Alliierten war.

-jmw-
12.10.2006, 16:02
Nein, das BVerfG sagt das das DR weiterhin als Staat existiert und immer noch Rechtsfähig ist, aber magels Organisation nicht handlungsfähig ist.
Ich zitiere aus Deinem Beitrage von weiter oben:

Die BRD ist nicht "Rechtsnachfolger" des Deutschen Reiches,
sondern als Staat identisch mit dem Staat "Deutsches Reich"

IDENTISCH !
Nicht "Rechtsnachfolger", nicht blosse Verwaltung, sondern IDENTISCH, GLEICH, DAS GLEICHE Völkerrechtssubjekt.


Da die BRD mit dem DR ALS STAAT zwar identisch ist, aber in bezug auf die RÄUMLICHE Ausdehnung nur TEILIDENTISCH, da also die BRD nicht das ganze Territorium beherrscht, das vorher vom DR beherrscht wurde, ist das Völkerrechtsgebilde "Deutschland" als GESAMTstaat nicht handlungsfähig, sondern kann nur handeln in dem Territorium der BRD.
Dieser Zustand wurde vor knapp 15 Jahren beendet, als die BRD=DR=Völkerrechtssubjekt Deutschland förmlich auf die jenseits der Oder und Neisse gelegenen Gebiete verzichtete.
Hätte die BRD NICHT verzichtet, dann gäb's noch einen Anspruch.

mfg

-jmw-
12.10.2006, 17:47
Mich persönlich kann Politik generell "dort hinten".
Ich brauche niemanden, der mir in meine Privatangelegenheiten reinquatscht.
Garkeine Frage dies!

Ändert aber nix dran, dass sich die BRD eben nach dem BVerfG und entsprechenden Verträgen richten muss.

Etatist
12.10.2006, 18:09
Etatist...du bist ja ne ganz Linke Socke. Du Arbeitsloses P*** sorry. Hockst hier und posaunst über böse Unternehmer...Nein nicht doch, die haben ja nicht durch ihre Steuern Deutschland erst zu dem gemacht und versorgen damit auch so Pack wie dich.

Du bist garantiert in deiner "Uniformphase" du standest vor der Entscheidung Punk/Antifa oder Skin und hast halt die Linke Uniform gewählt um uns jetzt mit deinem Halbwissen über irgendwelche Afrodeutsche die es gar nicht gibt, zu zumüllen! GEschweigedenn deine kommentare bezüglich DGB etc...du arme S**.

Mache ein paar Mathe Nachhilfe Stunden und zieh nach Nord Korea, da ist alles so wie du es liebst und wir sind dich los. Was bist du denn für einer! Gegen unsoziale, kapitalistische Ausbeutung und das internationale Grosskapital!!!! Verstaatlichen und umverteilen, für den sozialistischen Volksstaat!!!!! Kapitalismus abschalten!! X( X( Für den Klassenkampf, gegen die neoliberale Reaktion, den Antikommunismus und die Globalisierung!!!

Etatist
12.10.2006, 18:13
Die Teilzeit Deutschen hauen ab weil linke Socken wie du Schwer verdientes Geld (Zb. Schumi verdient was er verdient) abzocken wollt! Ganz einfach! Mann, Mann, in einem sozialen, antifaschistischen Volksstaat würde es für dich echt bitter werden.........X( X( X(
Der Antipatriot bist übrigens du!

Würfelqualle
12.10.2006, 18:27
Mann, Mann, in einem sozialen, antifaschistischen Volksstaat würde es für dich echt bitter werden.........X( X( X(
Der Antipatriot bist übrigens du!

In einem rechtsnationalen Staat würdest du auch nur gesiebte Luft schnuppern.

:cool2:




Gruss vonne Würfelqualle

Etatist
12.10.2006, 18:27
Hier eine ander Form des "Rassismus", aufgrund der Nichtzugehörigkeit zur islamischen Welt wird man gehasst und zutiefst verachtet und schlimmer noch: Mit dem Tode verwünscht, Blut unendlich viel Blut, Elend und Horror wird einem gewünscht, gehört man zur nichtislamischen Welt:

http://www.myvideo.de/watch/15514

:(

MfG


Rikimer Zustimmung, im Gegensatz zu unseren afrodeutschen Mitbürger/innen (von denen manche ja aus Staaten wie Nigeria nach hier flüchteten, weil sie dort islamistischen Terror ausgetzt waren) sind solche Gestalten staatlich zu bekämpfen, und ggf. abzuschieben!!

Etatist
12.10.2006, 18:29
In einem rechtsnationalen Staat würdest du auch nur gesiebte Luft schnuppern.

:cool2:




Gruss vonne Würfelqualle In nem hitleristischen, asozialen Nazi-Verbrecherstaat gibts ja hoffentlich bewaffneten Widerstand gegen die Nazibonzen!!! :] :] :]

CS
12.10.2006, 19:37
Das DR existiert. Es ist aber nicht handlungsfähig. Völkerrechtlich existiert es.

Das zeigt allein wieso nach 45 in ostdeutschem Gebiet geborene (Schlesien z.B.) trotzdem spätaussiedler sind. Sie sind auf dem Gebiet des Deutschen Reiches geboren und sind nach RuStaG "Deutsch". Klose und Poldi sind die besten Beispiele.

DIE BRD, DDR und die Polen hatten von den Alliierten den Auftrag jeweils ihr stück vom DR zu verwalten. Das tun sie bis heute.

korrekt. im übrigen bitte ich darum, die letzten urteile zu betrachten...wie gesagt, m.e. nach 1996, davon sprach ich. im übrigen gibt es bereits eine kommissarische reichsregierung, die bereits verhandlungen mit den alliierten führt und auch reichsdeutsche pässe ausgibt. und dies deshalb legal, weil die brd-beörden schlicht nicht zuständig sind.

-jmw-
12.10.2006, 21:41
im übrigen gibt es bereits eine kommissarische reichsregierung, die bereits verhandlungen mit den alliierten führt
Welche der vielen selbsternannten "Regierungen" meinste?
Und warum sollte irgendwer in Washington, London oder Moskau mit denen reden?

mfg

Lord Solar Plexus
13.10.2006, 12:02
Was bist du denn für einer! Gegen unsoziale, kapitalistische Ausbeutung und das internationale Grosskapital!!!! Verstaatlichen und umverteilen, für den sozialistischen Volksstaat!!!!! Kapitalismus abschalten!! X( X( Für den Klassenkampf, gegen die neoliberale Reaktion, den Antikommunismus und die Globalisierung!!!

Aber nicht freitags, da kann ich nicht!

Montags morgen steht mir meist der Sinn nach Revolution!


Mann, Mann, in einem sozialen, antifaschistischen Volksstaat würde es für dich echt bitter werden.........X( X( X(



In einem rechtsnationalen Staat würdest du auch nur gesiebte Luft schnuppern.


Und in unserem lobenswert liberalen Staatswesen könnt ihr eure kleinkarierte Sichtweise solange beibehalten, bis ihr grün und blau seid.


Welche der vielen selbsternannten "Regierungen" meinste?


Wahrscheinlich die hier: http://friedensvertrag.info



Und warum sollte irgendwer in Washington, London oder Moskau mit denen reden?


DÄ JODN!! DÄ MOSLÄMMS!

Irgendwer wird schon schuld sein.

Etatist
13.10.2006, 12:06
Nun ja Ausonius...dafür war das Stammes denken umso stärker....ein Allemanne aus Württemberg hätte sich zb. nie mit einem Slaven vermischt. Das sieht man Siebenbürgen Live...Vermischung ist tabu...schon immer gewesen. Dieses Gefasel von irgendwelchen Stämmen, Rassen usw. ist bürgerlich-reaktionärer Unfug, dessen eindeutiges und alleiniges Ziel darin besteht, die Arbeiter vom Klassenkampf abzuhalten...gegen die erlogene Volksgemeinschaft mit den Kapitalisten, gegen den Standortpatriotismus!!! Für den Klassenkampf in Form von Streiks!!! :cool2: :cool2: :cool2: Mann der Arbeit, aufgewacht, und erkenne deine Macht!! Wenn gestreikt wird, gibts natürlich Einbussen für die Exportindustrie, und die Wirtschaftsmacht Deutschlands wird beeinträchtigt, das ist sehr positiv zu beurteilen-so bringt man den Bossen Benimm bei!!!!

Etatist
13.10.2006, 12:09
korrekt. im übrigen bitte ich darum, die letzten urteile zu betrachten...wie gesagt, m.e. nach 1996, davon sprach ich. im übrigen gibt es bereits eine kommissarische reichsregierung, die bereits verhandlungen mit den alliierten führt und auch reichsdeutsche pässe ausgibt. und dies deshalb legal, weil die brd-beörden schlicht nicht zuständig sind.Wen interessiert heute schon das Deutsche Reich, den Arbeiter bestimmt nicht, für den stehen die realen Probleme in der BRD im Mittelpunkt seines interesses: Ausbeutung, Lohndumping, unsozialer Sozialabbau..... X( X( X( :(

IM Redro
13.10.2006, 12:14
Dieses Gefasel von irgendwelchen Stämmen, Rassen usw. ist bürgerlich-reaktionärer Unfug, dessen eindeutiges und alleiniges Ziel darin besteht, die Arbeiter vom Klassenkampf abzuhalten...gegen die erlogene Volksgemeinschaft mit den Kapitalisten, gegen den Standortpatriotismus!!! Für den Klassenkampf in Form von Streiks!!! :cool2: :cool2: :cool2: Mann der Arbeit, aufgewacht, und erkenne deine Macht!! Wenn gestreikt wird, gibts natürlich Einbussen für die Exportindustrie, und die Wirtschaftsmacht Deutschlands wird beeinträchtigt, das ist sehr positiv zu beurteilen-so bringt man den Bossen Benimm bei!!!!

Na Birschle, waren wir wieder auf dem Treffen anonymer ghrössenwahnsinniger Marxisten, Stalinisten und Maoisten. Habt zusammen Marx gelesen oder?

Gottes Wege sind manchmal sehr sonderhaft.... vorallem wenn man Euch so anschaut.

Lord Solar Plexus
13.10.2006, 12:23
Wenn gestreikt wird, gibts natürlich Einbussen für die Exportindustrie,


Gibts auch Schnittchen?

-jmw-
13.10.2006, 12:28
Dieses Gefasel von irgendwelchen Stämmen, Rassen usw. ist bürgerlich-reaktionärer Unfug[...]
Genau!
Es ist eine weltweite Verschwörung in Gange!
Sogar Primitive, Urwaldmenschen und Indianer behaupten mittlerweile, sie würden irgendwelchen "Stämmen" angehören!
Das stimmt natürlich nicht!
Und dass man einen Neger von einem Japaner auf den ersten Blick unterscheiden kann, ist ebenso reaktionäre Scheisse!
Das kann man nämlich garnicht!
Und Wasser fliesst aufwärts, wenn die Partei es will....

Schlumpf
13.10.2006, 13:57
echt ?, es soll sogar Neger geben, die Bundesbürger sind !

Richtig, würdest DU Dich mit Lesen beschäftigen und nicht nur mit spammen, hättest Du erkannt, dass ich genau das geschrieben habe.

Ausonius
13.10.2006, 14:36
Nun ja Ausonius...dafür war das Stammes denken umso stärker....ein Allemanne aus Württemberg hätte sich zb. nie mit einem Slaven vermischt. Das sieht man Siebenbürgen Live...Vermischung ist tabu...schon immer gewesen.


Und deswegen wurde das erste Slawenreich auch von einem Franken, also einem Germanen, namens Samo angeführt... Es stimmt, dass es einen stärkeren Gegensatz zwischen den germanischen Völkern und den Slawen gab. Dies lag aber nicht an der heute gerade in rechten Kreisen kursierenden paranoiden Angst vor ethnischer Vermischung, sondern an der Tatsache, dass die Slawen Heiden waren und eine völlig andere Sprache hatten.






Die Franken haben sich nicht mit den Romano-Briten vermischt.

Die Romano-Briten wáren nur ein ganz kleiner Stamm... diese integrierten sich in Kelten und Pikten, und besiedelten Schottland... Die Angeln wurden von den Sachsen erobert. Die FRanken grenzten sich im Osten gegen doe Alemannen ab.


Ich rede nicht von Romano-Briten, sondern von Romanen. Die gab es links des Rheins - dort wo Chlodwig sein Reich gründete - in großer Zahl. Und natürlich haben die sich in großem Ausmaß vermischt, bis die einstige römische Nobilität in Gallien verschwand. Und ein Produkt dieser Vermischung ist das altfranzösische.



Als dann aus den Stämmen Königreiche wurden, kamen sich Angeln und Sachsen, und Franken und die Friesen und Flamen näher...

Die Flamen sind kein eigenständiger germanischer Stamm gewesen, dieser Begriff bezeichnete zuerst die Bewohner einer Region (Flandern), und erst später die deutsche Minderheit in Belgien.



Man führte dann Krieg gegen die Wikinger... dann gegen die Osmanen und die Mauren.

Es gab keinen Krieg gegen "die Wikinger". Auch führten die Reiche, die aus den germanischen Stämmen entstanden, genauso gegeneinander Krieg. So nahmen sich die Franken im 8. Jahrhundert nacheinander die Alemannen, Bayern und Sachsen vor.


Das Gerücht mit einer Vermischung durch Slawen, lässt sich auf die Sklavinnen der Alemanischen und Sächsichen Herren im Osten Deutschlands... also Schlesien etc. beschränken.

Schlesien war in der betreffenden Zeit (7.-10. Jahrhundert) nicht von germanischen Stämmen beherrscht, sondern bereits von Slawen. Die Alemannen herrschten nicht im Osten Deutschlands, sondern im Südwesten, ziemlich genau im ganzen heutigen Baden-Württemberg und Teilen Bayerns. Die Sachsen siedelten in Westfalen und Niedersachsen und nicht in dem Bundesland, dass heute Sachsen heißt. Informier dich nächstes Mal ein wenig besser.

Siegfried
15.10.2006, 12:04
Ich bin eigentlich nur in diesem Forum, damit ich von Zeit zu Zeit diesen herrlichen Unsinn lesen kann. Ja, wo ist sie nur, die biologisch definierbare deutsche Rasse?

Schön, dass es dir hier gefällt, aber wo hab ich denn bitte etwas von einer Deutschen Rasse geschrieben??(

Siegfried
15.10.2006, 12:10
Und was ist mit den Hugenotten, die im 17.Jahrhundert aus Frankreich nach Preussen und Hessen kamen? Stellten sogar politische und militärische Elite später in Preussen dar. Die Stadt "Karlshafen" an der Weser (Nordhessen) wurde von ihnen gegründet. Preussens Aufschwung ohne Hugenotten (protestantische Franzosen) - undenkbar! Die Namen de Maiziere, Marseille usw., bekannt? Preussich-deutsche Patrioten allesamt! Dankbar ihrem neuen Vaterland in jeder Generation. Deutscher als so mancher hier! Hervoragende Soldaten allesamt! Für Deutschland!

So einen idiotischen Strang wie diesen , habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Von links wie rechts! Rechts? Nee, idiotische Nazis die sich rechts gebärden.

Geronimo/:( /:( /:(

Es mag ja sein, dass diese Leute viel für Deutschland getan haben, wahrscheinlich mehr als 90 % aller Deutschen. Doch macht sie das noch lange nicht zu Deutschen! Wenn ich jetzt z.B. nach Äthiopien gehe und dort Krankenhäuser oder ähnliches baue, um dem Land zu helfen, bin ich dann auf einmal Äthiopier??(
Also von dir hätt ich mehr Vernunft erwartet, Gero!

-jmw-
15.10.2006, 12:47
Es mag ja sein, dass diese Leute viel für Deutschland getan haben, wahrscheinlich mehr als 90 % aller Deutschen. Doch macht sie das noch lange nicht zu Deutschen!
Ein kompletes und totales Aufgehen im Volke und ohne irgendeine Möglichkeit der Unterscheidung (abgesehen vom Nachnamen) macht aus Franzosen keine Deutschen?
Meinst Du das ernst?


Wenn ich jetzt z.B. nach Äthiopien gehe und dort Krankenhäuser oder ähnliches baue, um dem Land zu helfen, bin ich dann auf einmal Äthiopier?
Also von dir hätt ich mehr Vernunft erwartet, Gero!
Der Vergleich hinkt gewaltig.
Im Vergleich mit Äthiopiern erscheinen Deutsche und Franzosen nahezu ununterscheidbar.

Wie wär's denn damit: Wenn Du nach Irland ziehst, sind dann Deine dort in 150 Jahren lebenden Nachkommen, die weder die deutsche Sprache sprechen noch deutsche Kultur leben, (noch) Deutsche oder (schon) Iren?

mfg

Siegfried
15.10.2006, 12:59
Ein kompletes und totales Aufgehen im Volke und ohne irgendeine Möglichkeit der Unterscheidung (abgesehen vom Nachnamen) macht aus Franzosen keine Deutschen?
Meinst Du das ernst?


Selbstverständlich.
Abgesehen haben Romanen (größtenteils) schon einen optischen Unterschied zu Germanen.




Der Vergleich hinkt gewaltig.
Im Vergleich mit Äthiopiern erscheinen Deutsche und Franzosen nahezu ununterscheidbar.


Natürlich unterscheiden sich Deutsche und Franzosen weniger voneinander als Deutsche und Äthiopier. Aber sollte dann ein Herr Neuville (halb Franzose, halb Itaker) Deutscher werden können und ein Herr Asamoah (Ghana) nicht??(



Wie wär's denn damit: Wenn Du nach Irland ziehst, sind dann Deine dort in 150 Jahren lebenden Nachkommen, die weder die deutsche Sprache sprechen noch deutsche Kultur leben, (noch) Deutsche oder (schon) Iren?

mfg

Natürlich Deutsche. Und das werden sie auch immer bleiben.

-jmw-
15.10.2006, 17:26
Selbstverständlich.
Abgesehen haben Romanen (größtenteils) schon einen optischen Unterschied zu Germanen.
"Romanisch" und "germanisch" sind in erster Linie Sprachgruppen.
Nordostfranzosen z.B. sprechen zwar eine andere Sprache als z.B. Rheindeutsche, gehören jedoch im Regelfall dem gleichen keltogermanischen Ursprungsmischmasch an.


Natürlich unterscheiden sich Deutsche und Franzosen weniger voneinander als Deutsche und Äthiopier. Aber sollte dann ein Herr Neuville (halb Franzose, halb Itaker) Deutscher werden können und ein Herr Asamoah (Ghana) nicht?
Das kommt immer drauf an, wie man "deutsch" definiert.


Natürlich Deutsche. Und das werden sie auch immer bleiben.
Wenn das Volkstum niemals verlorengeht, sind WIR dann überhaupt Deutsche?
Müssten wir nicht Burgunder, Vandalen, Markomannen, Friesen, Belgae sein?

Aber müssten die nicht wiederrum Protogermanen, Protokelten usw. sein?

Aber auch die Indoeuropäer machen nichtmal 20 vH des europäischen Genpools aus - der Rest stammt noch aus der prä-indoeuropäischen Altsteinzeit.

Sind wir alle Cromagniden?

Und: Merkst Du, dass da irgendwas nicht stimmen kann?

mfg

Siegfried
15.10.2006, 17:43
"Romanisch" und "germanisch" sind in erster Linie Sprachgruppen.
Nordostfranzosen z.B. sprechen zwar eine andere Sprache als z.B. Rheindeutsche, gehören jedoch im Regelfall dem gleichen keltogermanischen Ursprungsmischmasch an.


In den Grenzbereichen gab es teilweise Vermischungen, dennoch erkennt man meistens einen optischen Unterschied zwischen Angehörigen der verschiedenen Sprachgruppen, also Germanen, Romanen, Slawen, etc.



Das kommt immer drauf an, wie man "deutsch" definiert.


Meine Definition: Deutsch ist, wer deutscher Abstammung ist.



Wenn das Volkstum niemals verlorengeht, sind WIR dann überhaupt Deutsche?
Müssten wir nicht Burgunder, Vandalen, Markomannen, Friesen, Belgae sein?



Natürlich, doch diese sind alle Deutsch.



Aber müssten die nicht wiederrum Protogermanen, Protokelten usw. sein?



Sind sie ja auch, ich bin sowohl Deutscher als auch Germane, als auch Europäer, als auch Mensch.



Aber auch die Indoeuropäer machen nichtmal 20 vH des europäischen Genpools aus - der Rest stammt noch aus der prä-indoeuropäischen Altsteinzeit.

Sind wir alle Cromagniden?


Wir sind auch alle Säugetiere, aber "Deutsch" ist als Volk die kleinste natürliche Einheit.



Und: Merkst Du, dass da irgendwas nicht stimmen kann?


Nö.

-jmw-
15.10.2006, 18:53
(1)In den Grenzbereichen gab es teilweise Vermischungen, (2)dennoch erkennt man meistens einen optischen Unterschied zwischen Angehörigen der verschiedenen Sprachgruppen, also Germanen, Romanen, Slawen, etc.

(3) Meine Definition: Deutsch ist, wer deutscher Abstammung ist.

(4) Natürlich, doch diese sind alle Deutsch.

(5) Sind sie ja auch, ich bin sowohl Deutscher als auch Germane, als auch Europäer, als auch Mensch.

(6) Wir sind auch alle Säugetiere, aber "Deutsch" ist als Volk die kleinste natürliche Einheit.

(7)Nö.
(1) U.a. das, ja.
Oder durch Zuwanderung.

(2) Du vielleicht... :))

(3) Zirkularität ist unzulässig bei Definitionen.

(4) Deutsche? Wie können sie Deutsche sein, ohne deutsch zu sprechen und eine deutsche Kultur zu haben?

Dazu passend: Wann entstanden die Deutschen? Seit wann gibt es uns?

(5) Hier gehst Du jetzt von kleineren zu grösseren Gruppen;
ich ging in diesem Punkte aber nicht von "unten" nach "oben", sondern zeitlich rückswärts, also von "vorne" nach "hinten":

Wenn man sein Deutschtum nicht ablegen kann, dann kann man auch sein Protgermanentum nicht ablegen.
Als Protogermane kann man aber nicht Germane und also auch nicht Deutscher sein.

(6) Die kleinste natürliche Einheit bin ich selber als Person (<- etwaige lateinische Wortspielereien mit dem Begriff bitte ich zu vermeiden).

(7) Tja, dann erklär ich nochmal, was ich meine :) :

Deutsche gab's nicht immer.
Ergo müssen sie entstanden sein irgendwann aus einem Volke oder einer Völkergruppe, dies da schon gab.
Wenn man aber sein Volkstum nicht ablegen kann, können die damaligen Volksangehörigen sich auch nicht zu Deutschen entwickeln, weil sie ja immer ihr eigenes Volkstum beibehalten.

mfg

Rikimer
16.10.2006, 16:12
Schlesien war in der betreffenden Zeit (7.-10. Jahrhundert) nicht von germanischen Stämmen beherrscht, sondern bereits von Slawen. Die Alemannen herrschten nicht im Osten Deutschlands, sondern im Südwesten, ziemlich genau im ganzen heutigen Baden-Württemberg und Teilen Bayerns. Die Sachsen siedelten in Westfalen und Niedersachsen und nicht in dem Bundesland, dass heute Sachsen heißt. Informier dich nächstes Mal ein wenig besser.Das stimmt. Jedoch will ich hinzufügen, das die dort einwandernden slawischen Stämme sich mit den zurückgebliebenen germanischen Stämmen vermischten. So habe ich irgendwann einmal in irgendeinem Buch die interessante Bemerkung gelesen, das im heutigen Ostdeutschland (BRD) bei der Ostexpansion des HRRDN (bzw. HRR) kein Unterschied zwischen den Resten der germanischen Dörfer und Siedlungen, die sich bis zu dieser Zeit noch in kleinen Resten erhalten hatten und den slawischen Siedlungen gemacht worden sind, was die Gewaltanwendung betrifft. Alles waren Heiden die unterworfen und zum rechten Glauben überführt werden mußten.

MfG

Rikimer

Lord Solar Plexus
17.10.2006, 10:15
Natürlich unterscheiden sich Deutsche und Franzosen weniger voneinander als Deutsche und Äthiopier.


Das ist Unfug. Es kann innerhalb sozio-politisch oder historisch definierter Gruppen größere genetische Unterschiede geben als zwischen ihnen und einer anderen Gruppe. Da die Gruppen im Fluss sind, könnte man höchstens Unterschiede zwischen Einzelpersonen feststellen.



Natürlich Deutsche. Und das werden sie auch immer bleiben.

Aha. Und an welchem Kriterium soll man das wohl erkennen?

Ausonius
17.10.2006, 10:44
Wir sind auch alle Säugetiere, aber "Deutsch" ist als Volk die kleinste natürliche Einheit.

Aha, also doch die deutsche Rasse? :))





Wenn das Volkstum niemals verlorengeht, sind WIR dann überhaupt Deutsche?
Müssten wir nicht Burgunder, Vandalen, Markomannen, Friesen, Belgae sein?[/QUOTE=jmw]

[QUOTE=Siegfried]Natürlich, doch diese sind alle Deutsch.

Nein, diese Völker waren vor "deutsch" da. Das, was sie verband, waren nicht ein politisches, geografisches, biologisches oder gar emotionales Zusammengehörigkeitsgefühl, sondern die Sprache. Einige der germanische Völker - z.b. Ost- und Westgoten - siedelten nie auf heutigem deutschen Boden und trugen zur Geschichte der späteren deutschen Reiche (wobei eine Staatenbildung als "Deutschland" nun wirklich erst im 19. Jahrhundert erfolgte) nichts bei. Ebenso gab es germanische Völker, die einen bedeutenden Beitrag zur Gründung und Volksbildung anderer europäischer Staaten leisteten, etwa die Angelsachsen in England oder die Langobarden in Italien. Dennoch würdest du Italiener nicht aus diesem Grund als "Deutsche" bezeichnen, oder?
"Deutsch" ist ein Begriff, der sich erst im 10. Jahrhundert langsam entwickelte, und dass Menschengruppen wirklich als Deutsche bezeichnet werden, dass gab es dann erst im Hoch-/Spätmittelalter.
Übrigens wurden im Zuge der deutschen Ostsiedlung sehr viele Slawen ins deutsche Reich integriert. Und dass man die heute noch trennen könnte von einer "urgermanischen" Bevölkerung, kannst du mir nicht erzählen.

Lord Solar Plexus
17.10.2006, 16:01
Mir auch nicht!

Siegfried
17.10.2006, 16:27
Nun gut, mal etwas mehr Erläuterungen meinerseits:

Deutscher ist man entweder durch Geburt oder gar nicht; ein "Deutschwerdung" ist unmöglich.
Natürlich waren wir nicht immer Deutsche, sondern irgendwann einmal Protogermanen, aus denen sich aber dann irgendwann u.a. Deutsche entwickelt haben.
Dass Deutsche früher nicht Deutsche hießen, ändert nichts daran, dass es damals Deutsche waren. Die ersten Menschen nannten sich ja wahrscheinlich auch noch nicht Menschen.
Alle Angehörigen von Deutschen Stämmen waren auch damals schon Deutsche, auch wenn sie sich noch nicht als Deutsche definierten.
Aus einem "Stammvolk" können sich mehrere Stämme entwickeln, die irgendwann, sofern sie sich biologisch, sprachlich und kulturell voneinander abgegrenzt haben, ein eigenes Volk werden können, so wie Deutsche im Verhältnis zu Germanen.
Doch niemals kann ein Angehöriger eines fremden Volkes, ein Angehöriger eines eigenen Volkes werden, also zB ein Italiener kann niemals ein Deutscher werden.
Dass er in diesem Volk lebt und sich darin aufgehen lässt, mag eine kulturelle, aber keine biologische Zugehörigkeit zu diesem Volk begründen.
Dass während der Ostkolonisation Angehörige von slawischen Völkern zu Deutschen "gemacht" wurden, ist eine weitverbreitete Lüge! Die Slawen wurden weitgehend vertrieben, nur ein kleiner Teil wurde leider assimiliert, doch dies waren Einzelfälle und nicht die Regel! Und deren Nachkommen sind nach wie vor Slawen, selbst wenn sie die Staatsbürgerschaft der BRD besitzen sollten. Nur ist das natürlich nicht mehr rekonstruierbar und damit hinfällig.
Und nochmal: Es gibt keine Deutsche Rasse, aber ein Deutsches Volk!
Deutsche unterscheiden sich zu anderen Germanen optisch nicht, gegenüber nichtgermanischen Völkern, wie Spaniern als Romanen oder Tschechen als Slawen dagegen schon.

Azrael
17.10.2006, 19:42
Generell ist das für die menschliche Rasse ungefähr so wichtig wie ein umfallender Sack Reis in Bangkok, und ob dieser öfter nach links, oder nach rechts umfällt.:D

Pinocchio
17.10.2006, 19:48
Natürlich waren wir nicht immer Deutsche, sondern irgendwann einmal Protogermanen, aus denen sich aber dann irgendwann u.a. Deutsche entwickelt haben.

Und das deutsche Volk wird sich weiterentwickeln, so wie es das schon immer gewesen war. Veränderungen kann man nicht aufhalten. Alles ist im ständigen Wandel. Es geht lediglich darum, die Identität und die Grundwerte zur Erhaltung der christlichen Demokratie aufrechtzuerhalten.

Azrael
17.10.2006, 20:02
Viele Asiaten vertragen keine Milch. Viele pubertäre Männer übrigens auch nicht. Das war eine deduktive Frage. *gröööhl* und deine sonstigen pubertären Ausscheidungen brachten mich auf gewisse Gedanken. Wenn du Milch trinkst, bist du auf dem Weg zum Erwachsenwerden. Mach weiter so. Aber lass dir die Haare schneiden. Man sieht Wahrheit und Wirklichkeit genauer ohne diesen Filz und Firlefanz.
Ist es jetzt Ironie? Ich schreib es jetzt nicht darüber. Rechne nach, bevor du grölst.

"Pubertäre Männer" ist schon einmal rein von der Begrifflichkeit ein Widerspruch, muss ich aber einem Genie wie dir wahrscheinlich eigentlich nicht erklären, du warst dafür ja auf der Uni.:D

"grööhl* war ein Ausdruck der höchsten Belustigung, andere verwenden Smilies. Sollte ich dir aber eigentlich auch nicht erklären müssen. "Sonstige pubertäre Ausscheidungen", ja wenn ich nur wüsste was genau du damit eigentlich meinst?

Haare schneiden, hmmm, geht bei einem Millimeter nicht mehr viel, und Bonehead ist nicht so wirklich mein Stil.;) :D

Rein inhaltlich war dein "Beitrag" reine Polemik auf der persönlichen Ebene, Substanz gleich null. Lernt man das auch auf der Uni?

Any questions left?

BTW, das nachrechnen war der Grund für meinen Heiterkeitsausbruch. Aber auch das sollte ich dir eigentlich nicht erklären müssen...

Lord Solar Plexus
19.10.2006, 12:16
Deutscher ist man entweder durch Geburt oder gar nicht; ein "Deutschwerdung" ist unmöglich.


Sorry, aber das kann ja jeder behaupten. Ich behaupte das Gegenteil. Und komm jetzt bitte nicht mit "Beweisen", das hat in diesem Forum nichts zu suchen.



Dass Deutsche früher nicht Deutsche hießen, ändert nichts daran, dass es damals Deutsche waren. Die ersten Menschen nannten sich ja wahrscheinlich auch noch nicht Menschen.


Unsinn. Das eine ist eine lose sozio-politische, historisch-kulturelle Bezeichnung, das andere eine biologische.



zB ein Italiener kann niemals ein Deutscher werden.
Dass er in diesem Volk lebt und sich darin aufgehen lässt, mag eine kulturelle, aber keine biologische Zugehörigkeit zu diesem Volk begründen.


Eine biologische Zugehörigkeit ist frei erfundener Schwachsinn. Woran machst Du das bei nicht-isolierten Großgruppen fest? Blutgruppe? Kell-Faktor? Rhesus? Dem Haarfarbe-Gen? Dann hast Du entweder 6 Mrd. Rassen oder genau vier.



Nur ist das natürlich nicht mehr rekonstruierbar und damit hinfällig.


Es war auch zu ihren Lebzeiten nicht feststellbar. Die Binnenunterschiede können oft größer sein als die nach außen. Aber witzig, wie Du Unterschiede postulierst, die nicht existieren und letzteres dann selbst zugibst. Die Theorie ist doch hinten und vorne auf Märchen gebaut.



Und nochmal: Es gibt keine Deutsche Rasse, aber ein Deutsches Volk!


Das hat noch nie jemand bestritten. Lediglich Deine willkürliche völkische Herleitung ist absurd.



Deutsche unterscheiden sich zu anderen Germanen optisch nicht, gegenüber nichtgermanischen Völkern, wie Spaniern als Romanen oder Tschechen als Slawen dagegen schon.

Und die Welt ist eine Scheibe...Deutsche unterscheiden sich optisch auch untereinander. Hoppla.

Siegfried
19.10.2006, 16:45
Mann, mann, mann, da haben sie aber jemandem ganz schöne Propaganda untegejubelt!
Es ist nunmal so, dass die Deutschen fast ausschließlich germanischen Ursprungs sind, von wenigen Vermischungen an den Randgebieten abgesehen.
"Germanisch" ist eben nicht nur eine sprachliche oder kulturelle Bezeichnung, sondern auch die Bezeichnung für einen gemeinsamen Ursprung!
Indiz dafür ist, dass sich Germanen im Allgemeinen optisch von Romanen oder Slawen unterscheiden. Natürlich unterscheiden sich auch Deutsche voneinander, sonst wären ja alle Zwillinge (oder besser gesagt 80 Mio.-Inge), aber man erkennt es einfach am Äußeren, ob jemand Germane ist oder Slawe, oder Romane usw... Wer da bestreitet war noch nie im Ausland und hat auch keine Bildmedien oder ist einfach zugemüllt mit Multikultipropaganda.

-jmw-
19.10.2006, 20:14
@ Siegfried

Ich halte Deine Aussagen immernoch für widersprüchlich.
Einerseits schreibst Du, dass sich das Volk der Deutschen aus germanischen und protogermanischen Völkern entwickelt hat, dass also aus einem Volk oder mehreren Völkern ein neues Volk entstehen kann;

andererseits behauptest Du, auf der Eben individueller Nachkommenschaft sei das NICHT möglich.

Wie passt das zusammen?
Ein Volk besteht schliesslich aus Einzelpersonen (ohne Einzelpersonen kein Volk) und wenn man sagt, aus einem Volk entstehe ein anderes, dann ist das gleichbedeutend(!) mit der Aussage, die Nachkommen derjenigen Einzelpersonen, die Volk A bildeten, bilden nun Volk B.

Wie erwähnt, meine ich, dass das nicht zusammenpasst.
Entweder - oder.


Noch einige Sachen zu einzelnen Aussagen:


Dass während der Ostkolonisation Angehörige von slawischen Völkern zu Deutschen "gemacht" wurden, ist eine weitverbreitete Lüge! Die Slawen wurden weitgehend vertrieben
Ich kenne weder Quellen, die von einer Vertreibung sprechen, noch weiss ich um archäologische Befunde.
Allerdings bin ich kein Mediävist und insofern nicht "drin" in dem Gebiet.
Eine (nicht-iNetz-)Quelle oder Literaturangabe zu dem Thema wäre hilfreich.


Und deren Nachkommen sind nach wie vor Slawen
Mag sein.
Allerdings sind sie's weder in einem kulturellen noch einem genetischen Sinne.


Deutsche unterscheiden sich zu anderen Germanen optisch nicht
Als jemand, der in den letzten 18 Jahren JEDEN Sommer in Skandinavien war, darf ich sagen, dass das NICHT meinen Beobachtungen entspricht.

Und, by the way: am nordischsten sollen angeblich Finnen und teilw. Balten sein - beides keine "Germanen". :)


gegenüber nichtgermanischen Völkern, wie Spaniern als Romanen oder Tschechen als Slawen dagegen schon.
Spanier haben romanisches und keltisches, mit den Westgoten teilweise germanisches und überdies sehr viel prä-indoeuropäisches (z.B. baskisches) "Blut";
und die Tschechen sind grösstenteils slawisch überformte Keltogermanen (z.B. vom Volke der Markomannen).

Überhaupt sind, wie ich weiter oben schon erwähnt zu haben glaube, 80 vH des europäischen Genpools altsteinzeitlich nach neuesten Untersuchungen und also sind die biologischen Unterschiede - genetisch gesehen - bloss oberflächlich.

mfg

Gehirnnutzer
19.10.2006, 20:53
Nun gut, mal etwas mehr Erläuterungen meinerseits:

Deutscher ist man entweder durch Geburt oder gar nicht; ein "Deutschwerdung" ist unmöglich.
Natürlich waren wir nicht immer Deutsche, sondern irgendwann einmal Protogermanen, aus denen sich aber dann irgendwann u.a. Deutsche entwickelt haben.


Siegfried merkst du nicht, das du dir selber ein Paradoxon gebaut hast.
Gemäß deiner Aussage kann man nicht Deutscher werden, man ist es oder man ist es nicht, somit hast du deine zweite Aussage schon negiert. Sich zu etwas entwickeln, heißt auch zu etwas werden.
Gemäß deinen Aussagen kann es keine Deutschen geben, höchstens Protogermanen.

Siegfried und an alle anderen, die seine Meinungsgruppe angehören, ihr versucht etwas vollkommen auszuschließen, was nicht volkommen auszuschließen geht und merkt nicht, das ihr nur Widersprüche erzeugt.
Ihr versucht per Definition zur erreichen, das ausschließlich eine ganz bestimmte Personengruppe mit ganz bestimmten Eigenschaften als "deutsch" anerkannt wird. Euer Problem ist, das auch Personen, die ihr nicht als "deutsch" anseht, die in eurer Grunddefinition genannten Eigenschaften erfüllen. Also versucht ihr der soziologischen Definition eine biologische Komponente hinzuzufügen ohne zu merken das das nicht geht.
Soziologisch könnt ihr klare Grenzen setzen, dies geht aber nicht bei der biologischen Abstammung und damit wird alles negiert.

Walter Hofer
19.10.2006, 20:57
Euer Problem ist, das auch Personen, die ihr nicht als "deutsch" die in eurer Grunddefinition Eigenschaften erfüllen. Also versucht ihr der soziologischen Definition eine biologische Komponente hinzuzufügen ohne zu merken das das nicht geht.
Soziologisch könnt ihr klare Grenzen setzen, dies geht aber nicht bei der biologischen Abstammung und damit wird alles negiert.


Sauber analysiert ! :respekt: - dein Nick macht dir alle Ehre !

Siegfried
20.10.2006, 13:24
Um das noch mal klarzustellen:

Aus einem Volk können sich mehrere Völker entwickeln, z.B. aus den Germanen die Deutschen, Skandinavier und Goten.

Man kann aber NICHT Teil eines Volkes werden, wenn man Angehöriger einer anderen Volksgruppe ist, z.B. Italiener.

Man kann sich entwickeln, aber man kann nicht sein Volk wechseln!

Darin liegt weder ein Zirkelschluss, noch ein Widerspruch o.ä.

Siegfried
20.10.2006, 13:26
Kleiner Nachtrag:

Ein Volk besteht nicht nur aus Einzelpersonen, sondern ist eine Gemeinschaft mit Volksseele! Das Volk im Zusammenschluss des Nationalstaates ist die natürlichste, an Perfektion grenzende, finale Konstruktion des Staatswesens!

Rikimer
20.10.2006, 14:37
Um das noch mal klarzustellen:

Aus einem Volk können sich mehrere Völker entwickeln, z.B. aus den Germanen die Deutschen, Skandinavier und Goten.

Man kann aber NICHT Teil eines Volkes werden, wenn man Angehöriger einer anderen Volksgruppe ist, z.B. Italiener.

Man kann sich entwickeln, aber man kann nicht sein Volk wechseln!

Darin liegt weder ein Zirkelschluss, noch ein Widerspruch o.ä.Was ist eigentlich mit Mischlingen? Bilden die in deinen Augen dann eine Mischrasse bzw. Mischethnie, aus denen eine neue Ethnie bzw. ein neues Volk hervorgeht? Wenn, dann bestünde alleine das deutsche Volk in Wirklichkeit aus vielerlei in sich verschiedene Völkerschaften, die zwar Ähnlichkeiten miteinander haben, wenn man diese mit z. B. asiatischen Völkerschaften vergleicht, dennoch nicht gleich sind, in was auch immer.

MfG

Rikimer

Siegfried
20.10.2006, 14:46
Was ist eigentlich mit Mischlingen? Bilden die in deinen Augen dann eine Mischrasse bzw. Mischethnie, aus denen eine neue Ethnie bzw. ein neues Volk hervorgeht? Wenn, dann bestünde alleine das deutsche Volk in Wirklichkeit aus vielerlei in sich verschiedene Völkerschaften, die zwar Ähnlichkeiten miteinander haben, wenn man diese mit z. B. asiatischen Völkerschaften vergleicht, dennoch nicht gleich sind, in was auch immer.

MfG

Rikimer

Mischlinge stehen zwischen zwei Völkern, sind somit eigentlich Angehörige zweier Völker. Theoretisch können Mischlinge, wenn sie eine größere Anzahl erreichen und sich sprachlich und kulturell entwickeln, auch ein eigenes Volk bilden.

Nephtys
20.10.2006, 15:16
Das ist der beste Weg für Mischlinge, siehe Tschechen Ukrainer etc... Das rumgeiere in den alten Ländenr brachte nur Zweitracht, nur heute meint man es besser zu wissen.

-jmw-
20.10.2006, 16:14
Aus einem Volk können sich mehrere Völker entwickeln, z.B. aus den Germanen die Deutschen, Skandinavier und Goten.
Man kann aber NICHT Teil eines Volkes werden, wenn man Angehöriger einer anderen Volksgruppe ist, z.B. Italiener.
Man kann sich entwickeln, aber man kann nicht sein Volk wechseln!
Darin liegt weder ein Zirkelschluss, noch ein Widerspruch o.ä.
Davon, dass eine Person von einem Volke in ein anderes wechseln kann, war, soweit ich das erkennen kann, weiter oben nirgendwo die Rede.
Geschrieben wurde immer von NACHKOMMEN einer Person des einen Volkes, die im Laufe der Jahrhunderte einem anderen Volke zugehörig werden.
So wie aus den Nachkommen eines Germanen Deutsche wurden, so können auch, so die Behauptung, aus den Nachkommen z.B. eines Franzosen Deutsche werden in einem längeren Prozess.
Denn: Wenn's mit dem einen geht, muss es mit dem anderen auch gehen.


(1) Ein Volk besteht nicht nur aus Einzelpersonen, sondern ist (2) eine Gemeinschaft (3) mit Volksseele! Das Volk im Zusammenschluss des Nationalstaates ist die (4) natürlichste, (5) an Perfektion grenzende, (6) finale Konstruktion des Staatswesens!
zu (1) Ohne Einzelpersonen kein Volk. Logische Schlussfolgerung: "Volk" besteht aus Einzelpersonen und dem, was sie verbindet.

zu (2) Kommt auf die Definition von "Gemeinschaft" an und sei hier einmal dahingestellt.

zu (3) Hier bewegen wir uns langsam aber sicher ins Religiöse.

zu (4) "Staat", auch Nationalstaat, wird geschaffen und kann damit garnicht "natürlich" sein.

zu (5) Kommt drauf an, was man unter "Perfektion" versteht.

M.E. weist der moderne Nationalstaat deutlich materialistisch-biologistische und plejebische (also gleichmacherische) Aspekte auf und wenig an Universalität und Überzeitlichkeit - was der These der Perfektion entgegenstünde.

(6) Der Nationalstaat als "Das Ende der Geschichte" (Fukuyama)?
Nein, sicher nicht.
Finalität gibt es nicht in bloss irdischen Dingen.

Abschliessend fällt mir noch eine Frage ein:
Wie würdest Du, angesichts oben getroffener Aussagen, einen friesischen oder sorbischen Nationalstaat innerhalb Deutschlands bewerten?

mfg

Siegfried
20.10.2006, 21:08
Davon, dass eine Person von einem Volke in ein anderes wechseln kann, war, soweit ich das erkennen kann, weiter oben nirgendwo die Rede.
Geschrieben wurde immer von NACHKOMMEN einer Person des einen Volkes, die im Laufe der Jahrhunderte einem anderen Volke zugehörig werden.
So wie aus den Nachkommen eines Germanen Deutsche wurden, so können auch, so die Behauptung, aus den Nachkommen z.B. eines Franzosen Deutsche werden in einem längeren Prozess.
Denn: Wenn's mit dem einen geht, muss es mit dem anderen auch gehen.


Nein, das ist ein gewaltiger Unterschied!!!
Die Deutschen haben sich aus den Germanen entwickelt, genauso wie andere Völker, so dass die Germanen als Volk nicht mehr existieren. Die Franzosen haben aber schon viel früher eine Abzweigung genommen und waren (bis auf wenige Ausnahmen) eben keine Germanen! Es ist ein Unterschied, ob sich eine Volksmasse entwickelt oder ob sich jemand, der eine andere Entwicklung genommen hat in dieses Volk einfügen will. Sonst könnten ja z.B. auch Neger Deutsche werden!



zu (1) Ohne Einzelpersonen kein Volk. Logische Schlussfolgerung: "Volk" besteht aus Einzelpersonen und dem, was sie verbindet.

zu (2) Kommt auf die Definition von "Gemeinschaft" an und sei hier einmal dahingestellt.

zu (3) Hier bewegen wir uns langsam aber sicher ins Religiöse.

zu (4) "Staat", auch Nationalstaat, wird geschaffen und kann damit garnicht "natürlich" sein.

zu (5) Kommt drauf an, was man unter "Perfektion" versteht.

M.E. weist der moderne Nationalstaat deutlich materialistisch-biologistische und plejebische (also gleichmacherische) Aspekte auf und wenig an Universalität und Überzeitlichkeit - was der These der Perfektion entgegenstünde.

(6) Der Nationalstaat als "Das Ende der Geschichte" (Fukuyama)?
Nein, sicher nicht.
Finalität gibt es nicht in bloss irdischen Dingen.


Meines Erachtens ist der Zusammenschluss der Individuen in einem Staat der den Grenzen nach den Lebensraum des jeweiligen Volkes bietet, an Perfektion nicht mehr zu überbieten. Sicher wird es noch andere Formen geben, doch werden diese niemals die Konzeption des Nationalstaates überbieten können.



Abschliessend fällt mir noch eine Frage ein:
Wie würdest Du, angesichts oben getroffener Aussagen, einen friesischen oder sorbischen Nationalstaat innerhalb Deutschlands bewerten?

mfg

Bei den Friesen stellt sich die Frage, ob man diese als Deutsche definiert oder nicht. Meiner Ansicht nach sind sie Deutsche, ein eigener Staat also überflüssig. Doch dann müssen auch die Niederländer als Deutsche begriffen werden und ihr Staat wäre ebenfalls überflüssig und müsste wieder an Deutschland angeschlossen werden. (Was meiner Wunschvorstellung entspräche.) Solange es aber einen flämischen Staat gibt, hat ein friesischer Staat die gleiche Existenzberechtigung.
Die Sorben sind Slawen und somit nicht Teil des Deutschen Volkes. Ihnen sollte daher - einen entsprechenden Wunsch der Sorben vorausgesetzt - gemäß dem Selbstbestimmungsrecht der Völker ein eigener Staat gewährt werden. (Auch wenn mir der natürlich außerhalb Deutschlands lieber wäre.)

-jmw-
21.10.2006, 15:01
Nein, das ist ein gewaltiger Unterschied!!!
Die Deutschen haben sich aus den Germanen entwickelt, genauso wie andere Völker, so dass die Germanen als Volk nicht mehr existieren. Die Franzosen haben aber schon viel früher eine Abzweigung genommen und waren (bis auf wenige Ausnahmen) eben keine Germanen!
Dem kann ich nicht zustimmen.
Da Du Kultur ja weiter oben als definitorisches Merkmal für "Volk" implizit ausgeschlossen hast (weil Umkulturalisierung dann ja Umvolkung bedeuten können müsste), kann wohl nur noch die Biologie als Kriterium gelten.

Dann aber ist festzustellen, dass "deutsch" und "französisch" keine relevanten Kategorien mehr sind!
Was unterscheidet z.B., wenn wir das Merkmal "Kultur" ausblenden, einen alpiniden Champagner von einem alpiniden Alemannen?
Was unterscheidet einen picardieschen Nordiden von einem pommerschen Nordiden?
Nüscht mehr, wenn wir die Kultur aussen vor lassen.
Dann haben wir bloss noch Alpinide, Nordide usw. und die jeweiligen Untergruppen vor uns vor uns.

Es ist ein Unterschied, ob sich eine Volksmasse entwickelt oder ob sich jemand, der eine andere Entwicklung genommen hat in dieses Volk einfügen will. Sonst könnten ja z.B. auch Neger Deutsche werden!
Nö.
Innerrassische und interrassische Vermischung sind verschiedene Sachen (-- volks- und rassekundlich gesehen. Ob man daraus politische Folgerungen zieht und welche, ist noch weider was ganz anderes.)

mfg

Siegfried
22.10.2006, 17:43
Nun, im Grunde haben wir beide ja den gleichen Nenner. Wenn ich dein Geschriebenes richtig interpretiere, dann bist du der Ansicht, dass ein Neger nicht Deutscher werden kann, weil er einer anderen Rasse angehört. Dieser Ansicht bin ich auch.
Damit sind wir wieder beim leidigen Thema der Rassendefinition, denn ob ein Franzose Deutscher werden kann, hängt demnach davon ab, ob er der gleichen oder einer anderen Rasse angehört als ein Deutscher.
Du bist der Ansicht, dass sie beide Teil der gleichen Rasse sind, ich bin der Ansicht, dass Deutsche Angehörige der Germanischen Rasse sind und Franzosen Angehörige der Romanischen Rasse. (Auch wenn mir natürlich bewusst ist, dass es keinen genetischen Unterschied gibt.) Doch einen biologischen Unterschied denke ich gibt es schon, denn deshalb schauen Romanen eben anders aus als Germanen.

-jmw-
22.10.2006, 20:09
Oh, da muss ich Dir leider sagen, dass Du falsch interpretierst. :)
Gesagt haben wollte ich nur, dass SELBST WENN ein Neger nicht Deutscher werden könne, dass noch lange nicht ebenso auf einen Franzosen zutreffen müsste.
Tatsächlich ist es so, dass, weil ich "Deutscher" nicht biologisch definiere, sondern soziokulturell und sprachlich, ein Neger SEHR WOHL "Deutscher" werden kann - eben indem er Sprache und Kultur der Deutschen übernimmt (bzw., da dass kaum möglich ist für Zuwanderer: indem seine Nachkommen Sprache und Kultur übernehmen).
Genetisch, wie gesagt, gibt es "Deutsche" nicht;
und biologisch, wie Du sagst, auch nicht, denn der Phänotyp richtet sich nicht nach heutigen Grenzen und auch nicht nach Sprachgruppen.
Ein dinarisiert-mediterranider Sizilianer und ein alpinid-nordider ("norischer") Franzos passen nicht zusammen;
ein norischer Schwabe und ein nordider (z.B. Borreby-)Däne ebensowenig.
Norischer Schwab' und norischer Franzos' hingegen - das passt!

mfg

-jmw-
25.10.2006, 17:41
Oh, da hat' ich wohl das letzte Wort! :))

Siegfried
25.10.2006, 18:47
Oh, da hat' ich wohl das letzte Wort! :))

:D Liegt nur daran, dass ich es noch nicht gelesen hab!
Nun gut, mit den Negern hab ich dich wohl missverstanden. Auch wenns mir schwer fällt, das zu begreifen. Denn stell dir mal vor in unserem Land wären nur noch Neger und Musels und würden als "Deutsche" gelten, grauenhafte Vorstellung. Leider ist die BRD auf bestem Weg diesen Alptraum wahrzumachen!
Aber das führt vom Thema weg.
Wenn wir alle mit Romanen und Slawen die gleichen biologischen Grundlagen haben, wieso sehen die dann anders aus?
Du kannst mir nicht erzählen, dass so ein Quadratschädel aus Polen die gleichen Grundlagen hat wie ich (seh sehr nordisch aus)!

Krauti
25.10.2006, 19:10
...
Tatsächlich ist es so, dass, weil ich "Deutscher" nicht biologisch definiere, sondern soziokulturell und sprachlich, ein Neger SEHR WOHL "Deutscher" werden kann - eben indem er Sprache und Kultur der Deutschen übernimmt (bzw., da dass kaum möglich ist für Zuwanderer: indem seine Nachkommen Sprache und Kultur übernehmen).
Genetisch, wie gesagt, gibt es "Deutsche" nicht;
und biologisch, wie Du sagst, auch nicht, denn der Phänotyp richtet sich nicht nach heutigen Grenzen und auch nicht nach Sprachgruppen.
Ein dinarisiert-mediterranider Sizilianer und ein alpinid-nordider ("norischer") Franzos passen nicht zusammen;...

mfg

Na ja....ganz so ist es nicht.
Die Genforscher sind schon ganz schön weit gekommen...inzwischen kann man einen großen Teil der Volkswanderungen der letzten Jahrtausende an heute lebenden Menschen nachweisen...ich hab von Leuten gelesen die haben sich testen lassen und man konnte feststellen woher die Vorfahren kamen...
Bestimmte Gene (Haplogroups) stehen für verschiedene europäische Vorfahren...sehr interessant das ganze....

-jmw-
25.10.2006, 19:51
Wenn wir alle mit Romanen und Slawen die gleichen biologischen Grundlagen haben, wieso sehen die dann anders aus?
Du kannst mir nicht erzählen, dass so ein Quadratschädel aus Polen die gleichen Grundlagen hat wie ich (seh sehr nordisch aus)!
Wenn er ein "Quadratschädel" ist und Du bist keiner, dann gehört er einer anderen Untergruppe an als Du.
Ganz einfach. :)
Wichtig ist nur: Jemand, der Pole ist, MUSS nicht zwingend einer anderen Untergruppe angehören.
Ein Franzos ebensowenig.
Und gleichzeitig kann ein DEUTSCHER ganz deutlich einer anderen Untergruppe angehören.

Schau Dir doch mal 'n Holsteiner an (meinereiner z.B.:) ) und stell daneben einen Steirer: Haarfarbe wird anders sein, Augenfarbe ebenso, andere Schädelform, andere Nase usw.
Warum?
Eben, weil sie anderen Untergruppen der Europiden angehören oder ein anderes Mischungsverhältnis zwischen Untergruppenanteilen herrscht.

mfg


EDIT:

Fünf deutsche Politiker - keine Unterschiede?

http://www.politikerscreen.de/index.php/Common/Image/field/list_big/id/31311/filename/Oettinger+HG.jpg

http://www.lebensblicke.de/img/vip/beust.jpg

http://www.industry.de/typo3temp/pics/3e89f17660.jpg

http://www.wienerzeitung.at/bilder/topicmaps/schuesselgr.jpg

http://www.integrace.cz/integrace/cislo14/haider.jpg

-jmw-
25.10.2006, 19:53
@ Krauti

Das ist ganz richtig, nur sind diese genetischen Unterschiede halt nicht festzumachen an Sprach-, Kultur- oder gar Staatsgrenzen.

"Deutsche Gene" gibt es also nicht - nur Gene, die bei Deutschen mehr oder minder häufig anzutreffen sind.

mfg

Krauti
25.10.2006, 20:24
@ Krauti

Das ist ganz richtig, nur sind diese genetischen Unterschiede halt nicht festzumachen an Sprach-, Kultur- oder gar Staatsgrenzen.

"Deutsche Gene" gibt es also nicht - nur Gene, die bei Deutschen mehr oder minder häufig anzutreffen sind.

mfg

Völlig richtig!
Zumal es ja den Begriff "deutsch" noch gar nicht so lange gibt...aber die Germanen sind ja mal von Skandinavien nach Mitteleuropa eingewandert und haben sich dann in ganz Europa verteilt und DAS kann man heute nachweisen!:]

PS: Falls jemand sich mehr dafür interessiert und das nachlesen will...die für uns interessanten Haplogroups sind: Hg I, Hg I1a und Hg I1c

-jmw-
27.10.2006, 13:01
@ Krauti

zu "deutsch": Naja, seit 1.000 Jahren ungefähr, wenn ich mich nicht irre. "Gar nicht so lange" also eher in... ähm... kosmischen Masstäben. :)

zu den Germanen: Es gab eine germanische Südbewegung von Jütland, den dänischen Inseln und Südschweden aus, soweit stimmt das wohl.
Jedoch dabei muss bedacht werden, dass erstens ja nicht ganze Völker auswanderten, sondern nur Stammesteile (naheliegend: landsuchende Jungkriger samt Familien) und dass zwotens sie in bereits bewohntes Gebiet kamen.
Von wem bewohnt?
Wer war schon vorher da?
Antwort: Kelten und keltisierte Nachkommen der vor-Nordwanderungs-Germanen.

mfg

SAMURAI
27.10.2006, 13:16
Die Frage ist so einfältig, wie nach Schweissfüssen von Schimpansen zu fragen.

Natatürlich hat er keine Schweissfüsse, da er barfuss geht.

Ist aber gefährdet, weil er schwarze Füsse hat.

Ist klar ein Rassist und Kanibale weil, er seine eigene Art jagt und frisst.

Er ist natürlich auch ein NAZI, weil er braun kackt.

Deine blöde Frage, braucht eine blöde Antwort !

Mit Allerwertesten Grüssen

alliance79
27.10.2006, 13:19
Das ist so nicht richtig. Es gab gewaltige Völkerwanderungen. Als beispiel wären da vorallem die Kibern zu nennen.
Lustig ist, wenn man bedenkt das zur damaligen Zeit, nie eine Rassen frage exestiert hat. Wer für die Kimbern kämpfte und mit ihnen lebte, galt auch als einer von Ihnen.
Die Herkunft spielte absolut keine Rolle.

Was "Deutsch" ist, ist wesentlich schwerer zu beantworten als es viele NPD anhänger wahr haben wollen.
Die Wahrheit ist, das es immer gewaltige Strömungen von verschiedensten Völkern aus allen Ecken Europas, Nord Afrikas und dem Orient gab, die durch Europa zogen.

@ Siegfried

Große teilen Polens sind historisch Germanischer, als du es war haben willst.
Du kannst die Menschen die in Polen leben auch sicher nicht nach dem Aussehen erkennen.
Es gibt genauso viele Deutsche die die von dir beschriebenen Merkmale besitzen, wie es Polen gibt.

Genetisch gesehen ist es übrigens so (rein Wissenschaftlich), das je unterschiedlicher der Genetisch Code, desto geringer die Wahrscheinlichkeit von Fehlgeburten, desto gesünder das Erbgut.

Und wo wir gerade bei der Genetik sind. Siehst du einem Delphine ähnlich? Nein? Nun..wir teilen uns aber 90% unserer Gene. Wie lächerlich Gering sind dann wohl die genetischen unterschiede zu Völkern die in Süd,Ost, Nord oder West leben?

Krauti
27.10.2006, 13:34
@alliance

Ich weiß nich wie du das siehst...aber "Rassist" ist derartig schlecht belegt im Sprachgebrauch das es als Schimpfwort gilt.
Gemeint ist wohl jemand der seine Rasse als besser und als mehrwertig im Vergleich zu anderen sieht...etwas das durchaus zweifelhaft ist.

Ich jedoch sehe einen Rassisten als jemand der sich mit seiner Rasse und Herkunft beschäftigt...und sie bewahren will...gleichwertig zu allen anderen Rassen (die sich ja auch im ihre eigenen Völker kümmern).

Es sind die linken Multi-Kulti-Freaks die aus einem bunten, interessanten Topf einen langweiligen, grauen Einheitsbrei machen wollen und die eigene Rasse (über diese Bezeichnung will ich jetzt aber hier nicht streiten)
nämlich das deutsche Volk völlig hintenanstellen und vergessen oder oft sogar verachten und entwerten.
Und das ist Rassismus in seiner negativsten Form! X(

Wer andere Völker respektieren und achten will muß erst mal sein eigenes lieben können/dürfen!

alliance79
27.10.2006, 13:41
@alliance

Ich weiß nich wie du das siehst...aber "Rassist" ist derartig schlecht belegt im Sprachgebrauch das es als Schimpfwort gilt.
Gemeint ist wohl jemand der seine Rasse als besser und als mehrwertig im Vergleich zu anderen sieht...etwas das durchaus zweifelhaft ist.

Ich jedoch sehe einen Rassisten als jemand der sich mit seiner Rasse und Herkunft beschäftigt...und sie bewahren will...gleichwertig zu allen anderen Rassen (die sich ja auch im ihre eigenen Völker kümmern).

Es sind die linken Multi-Kulti-Freaks die aus einem bunten, interessanten Topf einen langweiligen, grauen Einheitsbrei machen wollen und die eigene Rasse (über diese Bezeichnung will ich jetzt aber hier nicht streiten)
nämlich das deutsche Volk völlig hintenanstellen und vergessen oder oft sogar verachten und entwerten.
Und das ist Rassismus in seiner negativsten Form! X(

Wer andere Völker respektieren und achten will muß erst mal sein eigenes lieben können/dürfen!


Nunja...es kommt darauf an. Ich glaube viele Rassisten selber würden das Wort unterschiedlich definieren.
Sagen wir es mal so. Ich kann verstehen wenn jemand seine Kultur bewahren will und äußere einflüsse minimieren möchte.
Sie ganz abzustellen, hieße aber irgendwann Kultruelle verarmung. Denn gerade der austausch von Ideen oder verschiedenen Kulturellen ansätzen, hat Deutschland zum Land der Dichter und Denker werden lassen.

Wenn also jemand meint, das man Deutsche Traditionen und Bräuche verteidigen muß und das ein Kulturelles Erbe gewahrt werden muß, kann ich dem nur zustimmen.

Wenn jetzt aber jemand meint, das das einhergeht mit Kultureller abschottung, dann irrt er sich. Keine Kultur bleibt völlig stehen, alles wrd sich immer wieder verendern, was wichtig für die entwicklung der Menschen ist.
Es ist nunmal Historisch so, das die Germanen ein Mix aus den verschiedensten Völkern darstellen. Sicher gibt es Genetische Schwerpunkte, aber auch davon reichlich. Römer, wie Skandinavier. Galier, Griechen, Osmanen....all das beienflußte die heutige Deutsche Kultur.

Das recht banale beispiel des Apfelstrudels sei da genannt. Denn wer glaubt das alle Osmanen nach der niederlage bei Wien tot oder in Ihre Heimat zurück geflüchtet sind, der irrt. Viele vermischten sich mit den Östereichern und brachten in vielen dingen ein Know How mit nach Wien (und damit nach Europa), das diese vorher nicht kannten. z.B. Bautechniken.

Im übrigen sind eine gewisse anzahl von "Rassisten" doch recht Gewalt verherrlichend. So sind Neo Nazis, die mit Basballschlägern bewaffnet für ein Kulturelles bewahren eintreten, ein wieder spruch ins sich.

Krauti
27.10.2006, 13:45
...
Sagen wir es mal so. Ich kann verstehen wenn jemand seine Kultur bewahren will und äußere einflüsse minimieren möchte.
Sie ganz abzustellen, hieße aber irgendwann Kultruelle verarmung. Denn gerade der austausch von Ideen oder verschiedenen Kulturellen ansätzen, hat Deutschland zum Land der Dichter und Denker werden lassen...

Dem kann ich zustimmen! :]

Krauti
27.10.2006, 13:47
...
Im übrigen sind eine gewisse anzahl von "Rassisten" doch recht Gewalt verherrlichend. So sind Neo Nazis, die mit Basballschlägern bewaffnet für ein Kulturelles bewahren eintreten, ein wieder spruch ins sich.

Ich sehe diese Erscheinungen als eine Art hilflose Antwort weil die Politik sich weigert von oben in die Zuwanderung und Immigrationsprobleme regulierend einzugreifen.
Womit ich das nicht entschuldigen will...

Siegfried
27.10.2006, 14:35
Wenn er ein "Quadratschädel" ist und Du bist keiner, dann gehört er einer anderen Untergruppe an als Du.
Ganz einfach. :)
Wichtig ist nur: Jemand, der Pole ist, MUSS nicht zwingend einer anderen Untergruppe angehören.
Ein Franzos ebensowenig.
Und gleichzeitig kann ein DEUTSCHER ganz deutlich einer anderen Untergruppe angehören.

Schau Dir doch mal 'n Holsteiner an (meinereiner z.B.:) ) und stell daneben einen Steirer: Haarfarbe wird anders sein, Augenfarbe ebenso, andere Schädelform, andere Nase usw.
Warum?
Eben, weil sie anderen Untergruppen der Europiden angehören oder ein anderes Mischungsverhältnis zwischen Untergruppenanteilen herrscht.

mfg


Nun gut, aber zum Großteil.
P.S.: Hast du vielleicht irgendeinen Stammbaum der Untergruppen? Würd gern tiefer in die Materie einsteigen!




EDIT:

Fünf deutsche Politiker - keine Unterschiede?

http://www.politikerscreen.de/index.php/Common/Image/field/list_big/id/31311/filename/Oettinger+HG.jpg

http://www.lebensblicke.de/img/vip/beust.jpg

http://www.industry.de/typo3temp/pics/3e89f17660.jpg

http://www.wienerzeitung.at/bilder/topicmaps/schuesselgr.jpg

http://www.integrace.cz/integrace/cislo14/haider.jpg

Eineiige Fünflinge?:D

Krauti
27.10.2006, 14:47
...
P.S.: Hast du vielleicht irgendeinen Stammbaum der Untergruppen? Würd gern tiefer in die Materie einsteigen!


Wie iss'n dein Englisch (in Deutsch wirste nich so viel finden aus offensichtlichen Gründen) ?

Hier ist was:

http://www.snpa.nordish.net/index2.htm

Hier hast du die Untergruppen:

http://www.snpa.nordish.net/rg-main.htm


:)

Siegfried
27.10.2006, 15:01
Wie iss'n dein Englisch (in Deutsch wirste nich so viel finden aus offensichtlichen Gründen) ?

Hier ist was:

http://www.snpa.nordish.net/index2.htm

Hier hast du die Untergruppen:

http://www.snpa.nordish.net/rg-main.htm


:)

Super, vielen Dank! :thanx:
In Deutsch wär zwar noch besser, aber mein Englisch ist noch gut genug, um einigermaßen mitzukommen!;)

Sahin
27.10.2006, 16:04
Hier ist der Threadstarter undifferenziert, um Gesinnungsgegner diffamieren zu können.

Er unterstellt, daß der Paß das einzigste Kriterium sei, welches darüber entscheidet, ob ein Mensch Deutscher ist oder nicht. Diese Prämisse stimmt aber nicht, denn die Staaten Europas haben sich aus Menschen gebildet, die aus einem Volk kamen, sich in etwa gleichartig waren und in etwa die gleiche Sprache sprachen.

Folglich war über Jahrhunderte hinweg die Abstammung das entscheidende Kriterium darüber, welchem Volk man angehört. Wenn viele Bürger heutzutage dasselbe Kriterium anlegen, ist daß kein Rassismus, sondern ein akzeptieren historischer Tatsachen. Die multikulturelle Vorstellung (Illusion), daß man über Nacht durch Aushändigen eines Passes vom Ausländer zum Inländer würde ist hingegen relativ neu und nur eine Mode der Anhänger des Multikulturismus.

Der Begriff "Rassismus" wird hier zweckentfremdet und abseits seiner ursprünglichen Definition gebraucht. Rassismus ist die Beimessung eines unterschiedlichen Wertes zum Menschen aufgrund unterschiedlicher Volksrassen.
Dies wird aber bei der Unterscheidung zwischen Ausländern und Inländern aufgrund der Abstammung nicht gemacht, da dabei ja keine Bewertung vorgenommen wird, sondern lediglich eine Zugehörigkeits-Bestimmung getroffen wird.

Der Threadstarter versucht offensichtlich seine Gesinnungsgegner mit dem Schlagwort "Rassismus" zu diskreditieren, um seine eigenen Vorstellungen besser dastehen lassen zu können. Der Umstand, daß er zu derart undifferenzierten und schäbigen Diskussionspraktiken greifen muß, kann als starker Hinweis aufgefasst werden, daß ihm stichhaltige Argumente fehlen.

Es geht hier nicht um die Rasse sondern um Rassismus in seiner Form. Rassismus ist, wenn eine Rasse sich dem anderen übergeordnet fühlt.

Ob ein Ausländer kriminell ist oder nicht ist irrelevant, sondern jeder Mensch, der kriminell ist sollte verurteilt werden.

Es gibt keinen guten und weniger guten Kriminellen. Egal welcher Rasse er angehört.

Wer Menschen, aufgrund seiner Religion, Nationalität und seiner Kultur verachtet und es auch offen nach außen trägt ist ein Rassist.

Schleifenträger
07.11.2006, 09:11
Den Afrikaner in Dtl. als deutschen zu betrachten.

Man sollte auch alle Personen ausbürgern, welche der deutschen Schriftsprache nicht mächtig sind (Legastheniker ausgenommen).

Was man im Internet so von Toitschnationalen geboten bekommt, jammert den Hund mitsamt der Hütte.

SAMURAI
07.11.2006, 09:12
Man sollte auch alle Personen ausbürgern, welche der deutschen Schriftsprache nicht mächtig sind (Legastheniker ausgenommen).

Was man im Internet so von Toitschnationalen geboten bekommt, jammert den Hund mitsamt der Hütte.

Dann darfst Du sicher bleiben.

lupus_maximus
07.11.2006, 09:21
Es geht hier nicht um die Rasse sondern um Rassismus in seiner Form. Rassismus ist, wenn eine Rasse sich dem anderen übergeordnet fühlt.

Ob ein Ausländer kriminell ist oder nicht ist irrelevant, sondern jeder Mensch, der kriminell ist sollte verurteilt werden.

Es gibt keinen guten und weniger guten Kriminellen. Egal welcher Rasse er angehört.

Wer Menschen, aufgrund seiner Religion, Nationalität und seiner Kultur verachtet und es auch offen nach außen trägt ist ein Rassist.
Mich stuft man auch als Rassisten ein.
Dabei stelle ich mich nur über die, die weniger können oder wissen als ich.
Gottseidank wissen die Zugrerasten so wenig und können noch weniger, sodaß ich auch automatisch ohne mein Zutun, für diese als ein kleiner Gott gelten muß! Wenn ich dann noch unternehmerisch tätig bin, habe ich als großer Gott zu gelten.
Meine "Überheblichkeit" hat also rein garnichts mit der Rasse zu tun, sondern nur mit dem fehlenden Wissen der Zugerasten!
Denen ihr Pech, nicht meins!

-jmw-
07.11.2006, 19:57
Mich stört es, und das genügt mir. Sollte ich jemals in der Lage dazu sein, das rückgängig zu machen, werde ich genau das tun - notfalls auch mit kriegerischen Mitteln.
Nun, diese Ansicht bleibt Dir unbenommen.
Immerhin haben wir Meinungsfreiheit (-wenn auch beschränkt).
Jedoch, und darauf sei hingewiesen, hat so eine Position des "weil ich's so will" natürlich den Nachteil, dass es schwierig wird, dann noch zu begründen, warum das für andere nicht ebenso gelten solle, warum andere also nicht auch genau das tun sollten, was sie gerade wollen - dann halt gerne auch mit kriegerischen Mitteln.
Eine sinnvolle(!) Kritik an z.B. gegen die Deutschen gerichtete verbrecherische Politik wird damit verunmöglicht.
Das ist völlig okay - nur bewusst sein sollte es einem. :]

mfg

-jmw-
07.11.2006, 20:07
P.S.: Hast du vielleicht irgendeinen Stammbaum der Untergruppen? Würd gern tiefer in die Materie einsteigen!
Stammbaum?
Ähm... nö.
Weiss auch nicht genau, was Du damit meinst.
Die Seite, auf die Krauti verwiesen hat, scheint auf den ersten Blick nicht schlecht zu sein.

Für darüber hinaus gehende Infos empfiehlt sich eine Suche im Netz oder in der örtlichen Universitätsbibliothek.
Deniker, v. Eickstedt, Biasutti, Coon, Czekanowski, Schiwdetzky sind so einige Namen, die mir dazu einfallen.
Vorsicht ist geboten bei Seiten, die einerseits über Völker- und Rassenkunde berichten, andererseits aber einen politischen Anspruch haben: da muss man drauf achten, ob nicht unwissenschaftlich gearbeitet wird.

mfg

Mjölnir
07.11.2006, 20:13
Woran erkennt man eigentlich abartige, rote, antifaschistsche, den Kinderfickern zugewandte Gutmenschen? Die abartige, verkommene AntiFa Brut, die unter anderem gegen Demos der Rechten gegen Kinderschänder demonstriert??

Ein paar von ihnen tummeln sich ja auch hier herum.

ppp
07.11.2006, 21:53
die frage "Woran man widerliche Nazirassisten erkennt" ist ganz einfach zu beantworten, an ihrem dümmlichen gestammel. übrigens, wer das noch nicht kennt, findet in diesem forum reichlich anschauungsmaterial dafür.

zur nebenfrage dieses threads, wer wohl deutsch sei, ist die antwort auch ganz leicht. DEUTSCH ist jeder, der einen deutschen personalausweis hat.

Krauti
07.11.2006, 21:56
die frage "Woran man widerliche Nazirassisten erkennt" ist ganz einfach zu beantworten, an ihrem dümmlichen gestammel. übrigens, wer das noch nicht kennt, findet in diesem forum reichlich anschauungsmaterial dafür.

zur nebenfrage dieses threads, wer wohl deutsch sei, ist die antwort auch ganz leicht. DEUTSCH ist jeder, der einen deutschen personalausweis hat.

Hört Hört :D:D:D

Hofer
07.11.2006, 22:56
die frage "Woran man widerliche Nazirassisten erkennt" ist ganz einfach zu beantworten, an ihrem dümmlichen gestammel. übrigens, wer das noch nicht kennt, findet in diesem forum reichlich anschauungsmaterial dafür.

zur nebenfrage dieses threads, wer wohl deutsch sei, ist die antwort auch ganz leicht. DEUTSCH ist jeder, der einen deutschen personalausweis hat.



"Woran man widerliche Nazirassisten erkennt"

Den Nazi hab ich mal fotografiert, so sehen die alle aus



http://img98.imageshack.us/img98/3556/steinewerfervermummt2lz.jpg

Mjölnir
07.11.2006, 23:02
Meine NAZISAU sah so aus:

http://www.junge-konservative.de/bilder/auss/28.jpg

Rikimer
07.11.2006, 23:09
zur nebenfrage dieses threads, wer wohl deutsch sei, ist die antwort auch ganz leicht. DEUTSCH ist jeder, der einen deutschen personalausweis hat.Wenn es denn so einfach wäre. Nur leider wird deine Aussage mit der Antwort eines x-beliebigen Muselmanen, welche in der Mehrheit wie nachfolgend ausfallen wird, sinngemäß wie folgt zu hören sein, auf die Frage was er ist bei Besitz einer deutschen Staatsangehörigkeit, nämlich Deutscher oder Nichtdeutscher - nehmen wir an Türke:

"A: Ich bin kein Deutscher, sondern stolzer **** (z. B. Türke).

F: Aber du hast doch einen deutschen Pass?

A: Ja und?"

Wie du an diesem leichten Beispiel unschwer erkennen kannst ist die Praxis, die Realität oft etwas anderes als die Theorie, das Erhoffte.

MfG

Rikimer

Hofer
07.11.2006, 23:32
Wenn es denn so einfach wäre. Nur leider wird deine Aussage mit der Antwort eines x-beliebigen Muselmanen, welche in der Mehrheit wie nachfolgend ausfallen wird, sinngemäß wie folgt zu hören sein, auf die Frage was er ist bei Besitz einer deutschen Staatsangehörigkeit, nämlich Deutscher oder Nichtdeutscher - nehmen wir an Türke:

"A: Ich bin kein Deutscher, sondern stolzer **** (z. B. Türke).

F: Aber du hast doch einen deutschen Pass?

A: Ja und?"

Wie du an diesem leichten Beispiel unschwer erkennen kannst ist die Praxis, die Realität oft etwas anderes als die Theorie, das Erhoffte.

MfG

Rikimer

Aus einem türkischem Forum

Deutscher Paß ist Vorteil , ICH BIN STOLZ EIN TÜRKE ZU SEIN

Autor: gazpower
Datum: 06-17-05 19:27

ich liebe die TÜRKEI !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
es gibt nichts grösseres als ein türke zu sein aber das heisst nicht , wenn ich die deutsche staatsbürgerschaft habe das ich deutscher bin im gegenteil das ist nur zum vorteil.

ICH BIN STOLZ EIN TÜRKE ZU SEIN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

http://www.turkdunya.de/de/forum/read.php?f=30&i=1440&t=1440

Krauti
07.11.2006, 23:39
...
Deutscher Paß ist Vorteil , ICH BIN STOLZ EIN TÜRKE ZU SEIN



PPP: Du Ali, hör ma...du bist jetzt Deutscher! Du hast einen deutschen Paß!

Ali: Wa? Willste mich beleidigen alder??? Ich bin ein TÜRKE! Keine Kartoffel!

PPP: Nein Ali...gucke doch ma...wenn du Türke wärst hättest du ja einen türkischen Paß...aber du hast einen deutschen Paß, das macht dich jetzt zu einem richtigen Deutschen und ich bin froh daß du je....*klatsch*

Ali: *tritt nochmal auf niedergeschlagenen ppp*
Nochma sone Beleidigung alder und ich hol meine Brüder und dann ficken wir deine Schlampe von Schwesta und machen euch Schweinefleischfresser alle fertisch!

ppp: umpf

redanarchist
07.11.2006, 23:39
Woran erkennt man eigentlich abartige, rote, antifaschistsche, den Kinderfickern zugewandte Gutmenschen? Die abartige, verkommene AntiFa Brut, die unter anderem gegen Demos der Rechten gegen Kinderschänder demonstriert??

Ein paar von ihnen tummeln sich ja auch hier herum.

finds heraus...

Ausonius
08.11.2006, 00:30
Was aber ist, wenn sich eine Rasse einer anderen nicht »übergeordnet« fühlt, sondern ihr tatsächlich überlegen ist?!?

Wenns so wäre... sorry Modena, aber dann würdest du nicht dazu gehören. Ist halt so, kann man nix machen. Man merkts sofort.

Waldgänger
08.11.2006, 01:19
Modena, wie willst Du objektiv eine Überlegenheit beweisen? Es ist schlichtweg nicht möglich, weil kein universelles Paradigma existiert, jede Kategorisierung ein subjektiver Akt bleibt und alle kulturellen Werte dadurch logischerweise relativ sind. Rassismus ist ein ideologisches Konstrukt das sich durch pseudowissenschaftliche Behauptungen über Wasser halten will.

Rassisten sind genauso hirnverbrannte Tiefflieger und charakterlose Subjekte, die sich an einem kollektiven Wert hochziehen wollen, wie Verfechter des multikulturellen Einheitsbreis. Der Unterschied ist nur: Rassisten möchten gern durch mangelnde Eigenleistung einer biologisch definierten Elite angehören und Multikulturalisten die Vielfältigkeit gleichschalten um ihre persönliche Minderwertig- und Farblosigkeit zu negieren.

bmb
08.11.2006, 04:15
Ein sogenannter "Afrodeutscher" ist aufgrund seines Aussehens sofort als Kulturfremd erkennbar und darum ab zu lehnen. Das hat nichts mit Rassismus zu tun.

Ach, lebt die Rassenlehre von anno dunnemals wieder auf?

Westfale
08.11.2006, 08:16
Ein sogenannter "Afrodeutscher" ist aufgrund seines Aussehens sofort als Kulturfremd erkennbar und darum ab zu lehnen. Das hat nichts mit Rassismus zu tun.

Es wuerde mich wirklich interessieren, wie alt Du bist. Solch einen unglaublichen Schwachsinn kann eigentlich nur ein Jugendlicher absondern, der zuvor von "reinrassigen" Ewiggestrigen indoktriniert wurde.
Was zum Teufel ist gegen einen farbigen Deutschen einzuwenden. Nur weil er farbig ist?????
Hunderttausende sind hier, die meisten hier geboren, zur Schule gegangen, integriert u.s.w.!
Denk mal drueber nach.:vogel: :vogel:

Ausonius
08.11.2006, 08:31
Gar nichts, denn es gibt ihn nicht.

Also, ich kenn einige davon. Wer den deutschen Pass hat und perfekt deutsch spricht, ist Deutscher. Basta.



Der zufällige Ort der Geburt sagt nichts über die Volkszugehörigkeit aus. Ein Deutscher ist auch kein Neger, nur weil er zufällig während eines Urlaubs in Kenia geboren wurde.

Nein, aber vielleicht Kenianer?

IM Redro
08.11.2006, 09:25
Obwohl ich Modena's Aussagen nicht immer teilen kann und andere Ansichten habe, möchte ich doch folgendes klarstellen.

Mir sind 5 Modena's lieber als ein Walter Hofer und ein Ali el-Hamas... :hihi:

Gehirnnutzer
08.11.2006, 11:11
Unfug. Deutsch ist jeder, der selbst oder dessen sämtliche Vorfahren ohne Ausnahme am 31. 12. 1944 Staatsangehörige des Deutschen Reiches waren.

Dann gibt es überhaupt keine Deutsche, weil

- zum einen das Deutsche Reich nicht seit Anbeginn der Zeiten existiert und somit jeder deiner angeblichen so Deutschen automatisch Vorfahren hat, die nicht Staatsangehörige des Deutschen Reiches waren und da du keine Ausnahmen zulässt, somit die Bedingungen des Deutsch seins nicht erfüllen kann.

- man das Ganze nicht mal an der Existenz des Deutschen Reiches festmachen muß, denn jeder Mensch hat automatisch Vorfahren die keine Staatsangehörigen des Deutschen Reiches waren, man muß nur weit in der Zeit zurückgehen.

Modena360 komm jetzt nicht mit einer bestimmten Anzahl von Generationen oder mit germanischen Vorfahren, denn erstens generierst du damit Ausnahmen, die du ja durch deine Formulierung ja von vornherein ausgeschlossen hast und zweitens hat jeder Germane Vorfahren die keine Germanen waren, man muß nur wie gesagt weit genug in der Zeit zurück gehen.

Modena, siehs doch ein, die Naturgesetze und die Gesetze der Logik sind gegen dich und dein Wunschbild vom ideallen Deutschen. Du kannst es drehen und wenden wie du willst, entweder mußt du einige Personen als Deutsche anerkennen, die du nicht als Deutsche sehen möchtes oder du musst dich zufrieden geben, das es keine Deutschen gibt.

Lord Solar Plexus
08.11.2006, 11:55
Oh Mann, das haben wir ihm schon zigmal erzählt und er sieht es nicht ein.

Krauti
08.11.2006, 12:07
Oh Mann, das haben wir ihm schon zigmal erzählt und er sieht es nicht ein.

...das es in Wahrheit (eurer Wahrheit) keine Deutschen gibt???

Nee..das wird er wohl nich einsehen...und ich auch nich...und der "Normalo" sicherlich auch nich! :rolleyes:

Lord Solar Plexus
08.11.2006, 12:11
...das es in Wahrheit (eurer Wahrheit) keine Deutschen gibt???

Nee..das wird er wohl nich einsehen...und ich auch nich...und der "Normalo" sicherlich auch nich! :rolleyes:

Whiskey Tango Foxtrot? Blaue Kühe?

Lesen kannst Du? Oder macht es einfach nur Spaß, den Troll zu spielen und lustigen themenfremden Quatsch mit drei Fragezeichen zu versehen?

Krauti
08.11.2006, 12:43
Whiskey Tango Foxtrot? Blaue Kühe?

Lesen kannst Du? Oder macht es einfach nur Spaß, den Troll zu spielen und lustigen themenfremden Quatsch mit drei Fragezeichen zu versehen?

Nee...kapier ich nich...du wirst es mir halt nochmal erzählen müssen! :rolleyes:

Gehirnnutzer
08.11.2006, 12:56
...das es in Wahrheit (eurer Wahrheit) keine Deutschen gibt???

Nee..das wird er wohl nich einsehen...und ich auch nich...und der "Normalo" sicherlich auch nich! :rolleyes:

Das es keine Deutschen gibt habe ich nie behauptet, das ist nur eine logische Schlußfolgerung, die sich aus der strikten Befolgung der von Modena formulierten Definition des Deutsch seins ergibt. Die Wahrheit muß also sein, das Modenas Definition fehlerhaft oder vollkommen falsch ist, das es ja Deutsche gibt.

Krauti
08.11.2006, 13:00
Das es keine Deutschen gibt habe ich nie behauptet, das ist nur eine logische Schlußfolgerung, die sich aus der strikten Befolgung der von Modena formulierten Definition des Deutsch seins ergibt. Die Wahrheit muß also sein, das Modenas Definition fehlerhaft oder vollkommen falsch ist, das es ja Deutsche gibt.

Ich find seine Definition (1944) gar net mal so schlecht...damit könnt ich mich anfreunden...:)

Lord Solar Plexus
08.11.2006, 13:25
Nee...kapier ich nich...du wirst es mir halt nochmal erzählen müssen! :rolleyes:

Zeig du mir, wo ich behauptet habe, es gäbe keine Deutschen. Dann stößt Du auf das Problem, dass ich das weder gesagt noch gemeint habe. Das ist schlicht eine alberne Behauptung.

Wogegen wir uns wenden, ist eine völkisch-biologische Definition oder eine willkürlich an ehemaligen Reichsgrenzen festgemachte. Gehirnnutzer hat mit einem ganz einfachen sachlichen Mittel gezeigt, dass solche Definitionen nicht haltbar sind. Das Mittel nennt sich 'reductio ad absurdum' (Rückführung ins Absurde) und ist seit Jahrhunderten elementarer Bestandteil der Logik.

Aber der Punkt ist, dass das alles glasklar zu erkennen war. Es war nicht schwer zu verstehen, was modena und Gehirnnutzer erzählt haben und auf welches Subjekt ich mich bezogen habe. Dein Einwurf ist deshalb erkenntlich Wortverdreherei.


Ich find seine Definition (1944) gar net mal so schlecht...damit könnt ich mich anfreunden...:)

Tatsächlich? Ist das mehr als eine rein emotionale Zustimmung, und hast Du seinen Satz richtig gelesen? Ich bin sicher, bei modena, bei Dir und bei mir gab es Vorfahren, die nicht Staatsbürger des Deutschen Reichs waren.

Der Begriff dafür nennt sich übrigens 'Zirkelschluss'. Glaube ich.

Siegfried
08.11.2006, 13:26
Was zum Teufel ist gegen einen farbigen Deutschen einzuwenden. Nur weil er farbig ist?????


Richtig erkannt, ein Neger kann niemals Deutscher sein!

Lord Solar Plexus
08.11.2006, 13:28
Richtig erkannt, ein Neger kann niemals Deutscher sein!

Eine willkürliche Definition aufgrund kontingenter Akzidentien und damit irrelevant.

Siegfried
08.11.2006, 13:33
Eine willkürliche Definition aufgrund kontingenter Akzidentien und damit irrelevant.

Ganz und gar nicht! Trotz der Einbürgerungspraxis herrscht grundsätzlich immer noch ius sanguinis in der BRD, was besagt, dass nur derjenige Deutscher werden kann, der Deutscher Abstammung ist. Und das ist ein Neger nun mal nicht.

Ausonius
08.11.2006, 13:40
Ganz und gar nicht! Trotz der Einbürgerungspraxis herrscht grundsätzlich immer noch ius sanguinis in der BRD, was besagt, dass nur derjenige Deutscher werden kann, der Deutscher Abstammung ist. Und das ist ein Neger nun mal nicht.

Der Staat sieht das wohl ein wenig anders dals du.Ich kenn genügend Schwarze mit deutscher Abstammung und vor allem Pass. Eine davon spricht akzentfrei deutsch und ist Leutnant bei der Bundeswehr. Ein schönes Beispiel dafür, dass Rassisten besonders in ihrer Ablehnung der Schwarzen geistig unheimlich beschränkt sind.

Hofer
08.11.2006, 13:40
Es wuerde mich wirklich interessieren, wie alt Du bist. Solch einen unglaublichen Schwachsinn kann eigentlich nur ein Jugendlicher absondern, der zuvor von "reinrassigen" Ewiggestrigen indoktriniert wurde.
Was zum Teufel ist gegen einen farbigen Deutschen einzuwenden. Nur weil er farbig ist?????
Hunderttausende sind hier, die meisten hier geboren, zur Schule gegangen, integriert u.s.w.!
Denk mal drueber nach.:vogel: :vogel:


Wenn eine Katze im Kuhstall zur Welt kommt ist es immer noch eine Katze und keine Kuh.

Fenrir
08.11.2006, 13:41
zur nebenfrage dieses threads, wer wohl deutsch sei, ist die antwort auch ganz leicht. DEUTSCH ist jeder, der einen deutschen personalausweis hat.

Dann sag das mal in gewissen Stadtteilen deutscher Städte. Die Kulturbereicherer haben den Pass wegen den Sozialleistungen. Wenn du die als Deutsche bezeichnest prügeln die dich schneller im Krankenhaus als du bis drei zählen kannst (falls du das überhaupt kannst)

Fenrir
08.11.2006, 13:43
Ich kenn genügend Schwarze mit deutscher Abstammung und vor allem Pass. Der Staat sieht das wohl ein wenig anders dals du.

Wie deutsche Abstammung? Meinst du die Kolonien?

Siegfried
08.11.2006, 13:44
Ich kenn genügend Schwarze mit deutscher Abstammung und vor allem Pass. Der Staat sieht das wohl ein wenig anders dals du.

Diese sind dann (leider) Staatsbürger der BRD, aber keine Deutschen.
(Wenn sie einen "Deutschen Pass" haben, Deutsche Abstimmung können sie nicht haben!)


Wenn eine Katze im Kuhstall zur Welt kommt ist es immer noch eine Katze und keine Kuh.

Absolut richtig.
Und weil bestimmt bald der Einwand kommt, Katze und Kühe seien ja verschiedene Arten und Weißer und Neger nicht, möchte ich noch hinzufüger:
Und wenn ich einem Schäferhund ein Stück Papier um den Hals hänge auf dem Pudel steht, so bleibt er trotzdem ein Schäferhund!

Krauti
08.11.2006, 13:57
Wenn eine Katze im Kuhstall zur Welt kommt ist es immer noch eine Katze und keine Kuh.


Ganz genau!

Und weiter gibt's da auch nichts zu diskutieren...zumal selbst wenn diese Katze im selbigen Kuhstall wieder Junge wirft aus denen trotzdem immer noch keine Kühe geworden sind! :D

(Du kannst sie ja als Kälber bezeichnen wenn du willst, bleiben trotzdem Kätzchen!)

Fenrir
08.11.2006, 13:58
Und wenn sie mal muhen sollten es sind auch noch keine Kühe.

Krauti
08.11.2006, 14:02
Der Staat sieht das wohl ein wenig anders dals du....

DIESER Staat Ausonius ist NICHT der Weisheit letzter Schluß wie mehr und mehr Menschen begreifen...

Ausonius
08.11.2006, 14:04
Und wenn ich einem Schäferhund ein Stück Papier um den Hals hänge auf dem Pudel steht, so bleibt er trotzdem ein Schäferhund!

Lasst mal stecken mit euren Grundschul-Biologie-Kenntnissen: dir, Siegfried ist doch schon einmal erklärt worden, dass auch der Schäferhund mit dem Pudel kann, wenn sie das möchten.

Dazu ist zu bedenken, dass Hunde sich phänotypisch viel stärker unterschieden als Menschen.
Ebenso ist dir schon erklärt worden, dass "Deutsch" kein biologisches Merkmal ist. Weil sich "Deutsch" nicht über das Aussehen definiert, sondern Sprache und kulturelle Vorstellungen, kann natürlich auch ein Farbiger ein Deutscher sein. Das "Abstammungsrecht" ist eben auch nur ein Recht, kein Naturgesetz. Fast wäre es 1999 komplett geändert worden.

lupus_maximus
08.11.2006, 14:07
Und wenn sie mal muhen sollten es sind auch noch keine Kühe.
Dann sind es Kätzchen mit Sprachfehler.
Unsere 68er haben auch einen Sprachfehler, die konnten beim Rudelbumsen auch nie richtig nein sagen!

Die sagten immer jein, jein, jein, jein, .....ganz nein!

Siegfried
08.11.2006, 14:10
Lasst mal stecken mit euren Grundschul-Biologie-Kenntnissen: dir, Siegfried ist doch schon einmal erklärt worden, dass auch der Schäferhund mit dem Pudel kann, wenn sie das möchten.

Dazu ist zu bedenken, dass Hunde sich phänotypisch viel stärker unterschieden als Menschen.
Ebenso ist dir schon erklärt worden, dass "Deutsch" kein biologisches Merkmal ist. Weil sich "Deutsch" nicht über das Aussehen definiert, sondern Sprache und kulturelle Vorstellungen, kann natürlich auch ein Farbiger ein Deutscher sein. Das "Abstammungsrecht" ist eben auch nur ein Recht, kein Naturgesetz. Fast wäre es 1999 komplett geändert worden.

Ach und dann wäre es kein Recht mehr, sondern Naturgesetz????(

Na klar dann der Schäferhund mit dem Pudel (sofern der Pudel das aushält), aber das Prinzip ist dasselbe. Weiße und Neger unterscheiden sich gut genug.
Es ist absoluter Käse, was du erzählst. Mag sein, dass sich Deutschen in ihrem Erbgut nicht von anderen europäischen Völkern abgrenzen können, von den Negern können sie es aber allemal!
Und wenn ich dem Schäferhund eine Dauerwelle machen und ihm beibringe wie ein Pudel zu kläffen und sich so zu verhalten, dann bleibt er halt trotzdem ein Schäferhund!

Krauti
08.11.2006, 14:11
Ach und dann wäre es kein Recht mehr, sondern Naturgesetz????(

Na klar dann der Schäferhund mit dem Pudel (sofern der Pudel das aushält), aber das Prinzip ist dasselbe. Weiße und Neger unterscheiden sich gut genug.
Es ist absoluter Käse, was du erzählst. Mag sein, dass sich Deutschen in ihrem Erbgut nicht von anderen europäischen Völkern abgrenzen können, von den Negern können sie es aber allemal!
Und wenn ich dem Schäferhund eine Dauerwelle machen und ihm beibringe wie ein Pudel zu kläffen und sich so zu verhalten, dann bleibt er halt trotzdem ein Schäferhund!

Sind Hundezüchter nich alle Rassisten? :D:D:D

Siegfried
08.11.2006, 14:12
Sind Hundezüchter nich alle Rassisten? :D:D:D

Nur die Deutschen Hundezüchter!;)

Hofer
08.11.2006, 14:16
Und wenn sie mal muhen sollten es sind auch noch keine Kühe.


Dann muß die Katze einen Integrationskurs belegen und wenn die Katze dann richtig drei mal muuuuh machen kann bekommt die Katze einen Paß als Kuh. Wer das abstreitet ist ein Nazi und und wird wegen Verhetzung nach § 130 verklagt.

Ausonius
08.11.2006, 14:22
Ach und dann wäre es kein Recht mehr, sondern Naturgesetz???

Ein Recht ist ein Recht ist ein Recht... :rolleyes: Andere Staaten haben da andere Regelung: in England ist der Engländer, der dort geboren ist.



Weiße und Neger unterscheiden sich gut genug.

Vielleicht ein wenig in der Optik und der Hardware, aber nicht in der Software. Ich lache manchmal bei dem Gedanken, was die Rassisten ohne ihre optisch gut unterscheidbaren "Neger" wären - ohne die völlig nichtige andere Hautfarbe hätten sie sonst überhaupt nichts mehr, womit sie argumentieren könnten. Gilt natürlich im umgekehrten Falle auch für schwarze und gelbe Rassisten!


Und wenn ich dem Schäferhund eine Dauerwelle machen und ihm beibringe wie ein Pudel zu kläffen und sich so zu verhalten, dann bleibt er halt trotzdem ein Schäferhund!

Und doch verhalten sich beide wie Hunde: essen gerne Fleisch, hecheln, bellen, sind eher soziale Tiere - wiederum gehts hier nur um die Optik!