Vollständige Version anzeigen : Für ein vereintes Europa!!
Ich befürworte ein vereintes EUropa uneingeschränkt....die Bildung eines EUropäischen Machtblocks ist echt notwendig, um gegen den Ami, gegen Ostasien und islamistische Herausforderungen aktiv zu bestehen........unbedingt wichtig ist der Euro!!! Dieser ist ein wichtiges Mittel im Kampf gegen den US- bzw. Dollarimperialismus!!! :] :] :] NATO auflösen, USA ausweisen, die sozialistische Festung EUropa schaffen!!!
die sozialistische Festung EUropa schaffen!!!!
Jawoll. Nur Europaeisches kaufen.......Handies von Benq und Flugzeuge, besonders Superjumbos, von Airbus.....
Rocky
leuchtender Phönix
04.10.2006, 19:31
Ich befürworte ein vereintes EUropa uneingeschränkt....die Bildung eines EUropäischen Machtblocks ist echt notwendig, um gegen den Ami, gegen Ostasien und islamistische Herausforderungen aktiv zu bestehen........unbedingt wichtig ist der Euro!!! Dieser ist ein wichtiges Mittel im Kampf gegen den US- bzw. Dollarimperialismus!!! :] :] :] NATO auflösen, USA ausweisen, die sozialistische Festung EUropa schaffen!!!
Aber ohne Türkei. Es muss vielmehr darauf geachtet werden, das uns die neuen Länder nicht belasten. Wenn reine Masse zur Weltmacht machen würde, wären China und Indien die größten Mächte. Wenn man die Beitrittsländer ordentlich auswählt und nichts übereilt hab ich nichts gegen ein vereintes Europa.
George Rico
04.10.2006, 19:43
Einsatzleiter?
Zitat von Rocky
Handies von Benq
Taiwan ist jetzt schon zu Groß-Europa gehörig?
Walter Hofer
04.10.2006, 20:09
Wenn man die Beitrittsländer ordentlich auswählt und nichts übereilt hab ich nichts gegen ein vereintes Europa.
1. Wer soll nach welchen Merkmalen wen auswählen ?
2. Was ist ordentlich ? ( Pünklichkeit, Sauberkeit, Ordnung, Fleiß ?)
Taiwan ist jetzt schon zu Groß-Europa gehörig?
Nein, aber das Geschrei ist doch gross, weil Benq diese Handies taiwanese machen will. Bis zur Insolvenz der deutschen Niederlassung waeren sie doch deutsch, oder nicht?
Wenn das nicht so waere, dann waere der Mercedes ja auch kein deutsches Auto, und der Ford nicht, und der Opel nicht, und .....
Got the drift?
Rocky
Ich würde mir schon deshalb NICHTS von BenQ kaufen weil es eben keine Niederlassung mehr in Deutschland gibt. Doch "deutsch" war BenQ so oder so nicht, sie hatten zwar in Deutschland eine Niederlassung, aber ihr Hauptsitz ist in Taiwan. Wenn sie also z.B 50 Niederlassungen weltweit haben und international handeln, sind sie dann deshalb nicht mehr ihrem Heimatland zugehörig???
Tja und Ford ist sowieso amerikanisch, Opel gehört zum GM-Konzern und wird von dort gelenkt, also strenggenommen auch amerikanisch!
Mercedes, also zur "Mercedes Car Group" gehörig, hat seinen Sitz in Deutschland.
Waldgänger
04.10.2006, 20:47
Aus rein geostrategischen Gründen bin ich ebenfalls für ein geeintes Europa.
Die Welt der Zukunft wird multipolar sein. Warscheinlich wird sie wie folgt aussehen:
- Nordamerikanischer Großraum
- Lateinamerikanischer Großraum
- Russischer Großraum
- Chinesischer Großraum
- Japanischer Großraum
- Europäischer Großraum
Europa muss sich aus machtpolitischen Gründen einigen. Ich lehne ein "Vaterland Europa" ab. Es wäre schlichtweg ein gewaltiger bürokratischer Ballungsraum und würde die kulturelle Vielfalt bedrohen. Europa muss föderalistisch gegliedert sein. Eine 'Europäische Föderation'. Die Räteordnung wird auch hier durchgesetzt. Eine europäische Zentralbank und eine europäische Armee zur Verteidigung des Kontinents sind unabdingbar. Desweiteren eine enge Bindung an Russland.
Kenshin-Himura
04.10.2006, 20:51
Einsatzleiter?
glaube ich nicht. der war nicht so politisch.
Kenshin-Himura
04.10.2006, 20:52
Aus rein geostrategischen Gründen bin ich ebenfalls für ein geeintes Europa.
Die Welt der Zukunft wird multipolar sein. Warscheinlich wird sie wie folgt aussehen:
- Nordamerikanischer Großraum
- Lateinamerikanischer Großraum
- Russischer Großraum
- Chinesischer Großraum
- Japanischer Großraum
- Europäischer Großraum.
hoffentlich wird es besonders ein japanischer großraum. :]
Ich würde mir schon deshalb NICHTS von BenQ kaufen weil es eben keine Niederlassung mehr in Deutschland gibt. Doch "deutsch" war BenQ so oder so nicht, sie hatten zwar in Deutschland eine Niederlassung, aber ihr Hauptsitz ist in Taiwan. Wenn sie also z.B 50 Niederlassungen weltweit haben und international handeln, sind sie dann deshalb nicht mehr ihrem Heimatland zugehörig???
Tja und Ford ist sowieso amerikanisch, Opel gehört zum GM-Konzern und wird von dort gelenkt, also strenggenommen auch amerikanisch!
Mercedes, also zur "Mercedes Car Group" gehörig, hat seinen Sitz in Deutschland.
Schoen aussortiert. Auch bei Mercedes hast Du auch (noch) recht.
Wuerdest Du Flatpanels von Loewe kaufen? Woher kauft Loewe die Flatpanels?
Rocky
Aus rein geostrategischen Gründen bin ich ebenfalls für ein geeintes Europa.
Die Welt der Zukunft wird multipolar sein. Warscheinlich wird sie wie folgt aussehen:
- Nordamerikanischer Großraum
- Lateinamerikanischer Großraum
- Russischer Großraum
- Chinesischer Großraum
- Japanischer Großraum
- Europäischer Großraum
Europa muss sich aus machtpolitischen Gründen einigen. Ich lehne ein "Vaterland Europa" ab. Es wäre schlichtweg ein gewaltiger bürokratischer Ballungsraum und würde die kulturelle Vielfalt bedrohen. Europa muss föderalistisch gegliedert sein. Eine 'Europäische Föderation'. Die Räteordnung wird auch hier durchgesetzt. Eine europäische Zentralbank und eine europäische Armee zur Verteidigung des Kontinents sind unabdingbar. Desweiteren eine enge Bindung an Russland.
Da ist ja eine Grossraum Inflation . Hat die Erde genug Raum fuer all diese Grossraueme.
Ist die Eingangsbeitrag Idee nicht den "nordamerikansichen Grossraum" ein-fuer-alle-mal auszurotten?
Dazu waere aber nur ein
Uberlebender Grossraum,
und ein
auszurottender Grossraum notwendig.
Mit Deinen Multigrossrauemen verzettelt man sich meines Erachtens mit dem Ausrott Projekt. Man mag die Projekt Kontrolle verlieren, und auf einaml steht der europaische Grossraum dann aus Versehen auf der Ausrott Schiene.
Hast Du diese Moeglichkeit schon mal in Erwaegung gezogen?
Wie gesagt, das leben ist voll von Risiken.
Rocky
Waldgänger
04.10.2006, 21:45
Da ist ja eine Grossraum Inflation . Hat die Erde genug Raum fuer all diese Grossraueme.
Ist die Eingangsbeitrag Idee nicht den "nordamerikansichen Grossraum" ein-fuer-alle-mal auszurotten?
Dazu waere aber nur ein
Uberlebender Grossraum,
und ein
auszurottender Grossraum notwendig.
Mit Deinen Multigrossrauemen verzettelt man sich meines Erachtens mit dem Ausrott Projekt. Man mag die Projekt Kontrolle verlieren, und auf einaml steht der europaische Grossraum dann aus Versehen auf der Ausrott Schiene.
Hast Du diese Moeglichkeit schon mal in Erwaegung gezogen?
Wie gesagt, das leben ist voll von Risiken.
Rocky
Wer hat von ausrotten gesprochen? Die multipolare Welt erlaubt den Mächten natürlich sich zu verbünden, wieso sollte es nicht so sein? Warscheinlich wäre es, dass sich Europa, Russland und China in einen eurasischen Verteidigungsblock gegen Japan und Nordamerika vereinen. Abszusehen wäre es auch, dass der lateinamerikanische Großraum sich an Europa, Russland und China orientiert. Die Rolle des islamischen Raumes ist bisher offen.
Für ein vereintes Europa!
Eher für die Einheit aller Europäer über den Kontinent Europa hinaus.
Verwiesen sei da auf meine Signatur.
Manfred_g
04.10.2006, 21:59
Wenn wir von großräumen sprechen sehe ich mein Wunschszenario darin, daß sich Europa endlich überwindet und die überzogene Nationalstaaterein aufgibt. Nicht, daß jede Nation ihre Identität verlieren soll, aber gemeinsames Militär und gemeinsame Aussenpolitik bedingen ein Miteinander, daß mit dem jetzigen Zustand nicht viel zu tun hat.
Dieses Europa, das deutlich stärker werden muß als bisher, sollte sich mit Nordamerika zusammenraufen. Das sollten die beiden Lager schaffen. Sie haben mehr gemeinsam als sonst eine denkbare (Großraum)kombination. Zumindest für die nächsten Jahrzehnte.
Waldgänger
04.10.2006, 22:02
Wenn wir von großräumen sprechen sehe ich mein Wunschszenario darin, daß sich Europa endlich überwindet und die überzogene Nationalstaaterein aufgibt. Nicht, daß jede Nation ihre Identität verlieren soll, aber gemeinsames Militär und gemeinsame Aussenpolitik bedingen ein Miteinander, daß mit dem jetzigen Zustand nicht viel zu tun hat.
Dieses Europa, das deutlich stärker werden muß als bisher, sollte sich mit Nordamerika zusammenraufen. Das sollten die beiden Lager schaffen. Sie haben mehr gemeinsam als sonst eine denkbare (Großraum)kombination. Zumindest für die nächsten Jahrzehnte.
Dass teilweise Souveränitätsrecht abgetreten werden müssen ist eine Sache der schlichten Notwendigkeit, wenn Europa seine Völker erhalten will. Aber eine Anbindung an den Westen lehne ich radikal ab. Der Blick gen Osten muss erfolgen, dort liegt Deutschlands Zukunft, in einer Ostanbindung. Der eurasische Verteidigungsblock gegen den nordamerikanischen Kontinent.
Der eurasische Verteidigungsblock gegen den nordamerikanischen Kontinent.
Die Frontlinien sind also klar. Wann faengt der Krieg, oder "die Verteidigung" an?
Rocky
Waldgänger
04.10.2006, 22:24
Die Frontlinien sind also klar. Wann faengt der Krieg, oder "die Verteidigung" an?
Rocky
Wenn die USA bis dahin nicht zusammengebrochen sind, dauert es noch bis sich die Großräume etabliert haben. In Lateinamerika sehen wir erste Prozesse. Die Bolivarianische Revolution in Venezuela hat hier den ersten Dominostein in Bewegung gesetzt. Für Europa muss es bis dato heißen: Europa erwache!
Wenn die USA bis dahin nicht zusammengebrochen sind,
Hier sagt man zu so was "a wet dream".
Weisst Du wieso man hier sowas mit diesem Ausdruck beschreibt?
Rocky
kritiker_34
04.10.2006, 22:45
Ich befürworte ein vereintes EUropa uneingeschränkt....die Bildung eines EUropäischen Machtblocks ist echt notwendig, um gegen den Ami, gegen Ostasien und islamistische Herausforderungen aktiv zu bestehen........unbedingt wichtig ist der Euro!!! Dieser ist ein wichtiges Mittel im Kampf gegen den US- bzw. Dollarimperialismus!!! :] :] :] NATO auflösen, USA ausweisen, die sozialistische Festung EUropa schaffen!!!
Wir sollten auf ein FREIHEITLICHES EUROPA unter Anerkennung CHRISTLICHER WERTE zusteuern!
nix sozialismus, staatskapitalismus in verkleidung oder ähnlich. weder die nationale noch internationale coleur...
Waldgänger
04.10.2006, 22:53
Wir sollten auf ein FREIHEITLICHES EUROPA unter Anerkennung CHRISTLICHER WERTE zusteuern!
nix sozialismus, staatskapitalismus in verkleidung oder ähnlich. weder die nationale noch internationale coleur...
Will Europa leben, muss das Abendland sterben. Wenn ich mich für ein föderatives Europa ausspreche, dann meine ich damit nicht das Abendland, sondern ein Neues Europa.
Ein Europa das sich zu seinen antiken Wurzeln bekennt und diese in Zukunft durch einen kulturrevolutionären Prozess erneuern will. Könntest Du deine Antipathie gegenüber der sozialistischen Idee vielleicht präzisieren? :read:
Will Europa leben, muss das Abendland sterben. Wenn ich mich für ein föderatives Europa ausspreche, dann meine ich damit nicht das Abendland, sondern ein Neues Europa.
Ein Europa das sich zu seinen antiken Wurzeln bekennt und diese in Zukunft durch einen kulturrevolutionären Prozess erneuern will. Könntest Du deine Antipathie gegenüber der sozialistischen Idee vielleicht präzisieren? :read:
Und was motiviert Dich zu dieser "sozialistischen Idee". Kannst Du das praezisieren?
Rocky
Waldgänger
05.10.2006, 00:31
Und was motiviert Dich zu dieser "sozialistischen Idee". Kannst Du das praezisieren?
Rocky
Ich hab auf etlichen Strängen (siehe Arno Peters Äquivalenzökonomie z.B.) ne Menge präzisiert. Also sollten erstmal die anderen paar Fragen beantworten.:D
Ich hab auf etlichen Strängen (siehe Arno Peters Äquivalenzökonomie z.B.) ne Menge präzisiert. Also sollten erstmal die anderen paar Fragen beantworten.:D
Du kannst praezisieren so lange Du willst.
Mich interessiert diese sehr einfache Frage, in einem Satz.
Du bist unter keiner Verpflichtung zu antworten.
Also eben nicht.
Deine Entschuldigungen und Dein Geschwafel kannst Du fuer Dich behalten.
Rocky
Aus rein geostrategischen Gründen bin ich ebenfalls für ein geeintes Europa.
Die Welt der Zukunft wird multipolar sein. Warscheinlich wird sie wie folgt aussehen:
- Nordamerikanischer Großraum
- Lateinamerikanischer Großraum
- Russischer Großraum
- Chinesischer Großraum
- Japanischer Großraum
- Europäischer Großraum
Europa muss sich aus machtpolitischen Gründen einigen. Ich lehne ein "Vaterland Europa" ab. Es wäre schlichtweg ein gewaltiger bürokratischer Ballungsraum und würde die kulturelle Vielfalt bedrohen. Europa muss föderalistisch gegliedert sein. Eine 'Europäische Föderation'. Die Räteordnung wird auch hier durchgesetzt. Eine europäische Zentralbank und eine europäische Armee zur Verteidigung des Kontinents sind unabdingbar. Desweiteren eine enge Bindung an Russland.Im grossen und ganzen Zustimmung!!!
Wenn wir von großräumen sprechen sehe ich mein Wunschszenario darin, daß sich Europa endlich überwindet und die überzogene Nationalstaaterein aufgibt. Nicht, daß jede Nation ihre Identität verlieren soll, aber gemeinsames Militär und gemeinsame Aussenpolitik bedingen ein Miteinander, daß mit dem jetzigen Zustand nicht viel zu tun hat.
Dieses Europa, das deutlich stärker werden muß als bisher, sollte sich mit Nordamerika zusammenraufen. Das sollten die beiden Lager schaffen. Sie haben mehr gemeinsam als sonst eine denkbare (Großraum)kombination. Zumindest für die nächsten Jahrzehnte.
LOL!!! Europa soll sich also gerade mit seinem schlimmsten Konkurrenten und gegner zusammenraufen!!!!
Wobei die Einigung Europas eigentlich ein Projekt ist, um dem Ami paroli bieten zu können!!!!!!!!! DAS macht keinen Sinn.........
Dass teilweise Souveränitätsrecht abgetreten werden müssen ist eine Sache der schlichten Notwendigkeit, wenn Europa seine Völker erhalten will. Aber eine Anbindung an den Westen lehne ich radikal ab. Der Blick gen Osten muss erfolgen, dort liegt Deutschlands Zukunft, in einer Ostanbindung. Der eurasische Verteidigungsblock gegen den nordamerikanischen Kontinent.Ha, ganz genau!!! Ich glaube, in meiner Volksrepublik musste dann doch nicht als "Versuchskaninchen" herhalten.....;) ;) ;) ;)
Aussenpolitisch stimmts ja bei dir!!! :cool2: :cool2:
Wenn die USA bis dahin nicht zusammengebrochen sind, dauert es noch bis sich die Großräume etabliert haben. In Lateinamerika sehen wir erste Prozesse. Die Bolivarianische Revolution in Venezuela hat hier den ersten Dominostein in Bewegung gesetzt. Für Europa muss es bis dato heißen: Europa erwache!Ganz genau!!
Es ist ja ganz klar, dass die EVU (Europäische Volksunion)dann in Südamerika massiv linke Regierungen fördert, ggf. dort unten Militär stationiert und aktiv zum Sturz reaktionärer Regimes beiträgt......wenn es dann Konflikte mit dem räuberischen US-Imperialismus gibt, ist das halt so, dann wird halt noch mehr aufgerüstet, das stärkt die Volkswirtschaft!!! :cool2: :cool2: :cool2:
Wir sollten auf ein FREIHEITLICHES EUROPA unter Anerkennung CHRISTLICHER WERTE zusteuern!
nix sozialismus, staatskapitalismus in verkleidung oder ähnlich. weder die nationale noch internationale coleur...Nö, Laizismus pur!!! Und Sozialismus, alles verstaatlichen-Banken, Grossbetriebe, Mittelbetriebe, Grossgrundbesitz......dann aufrüsten!!! :) :) :))
Waldgänger
05.10.2006, 01:24
Du kannst praezisieren so lange Du willst.
Mich interessiert diese sehr einfache Frage, in einem Satz.
Du bist unter keiner Verpflichtung zu antworten.
Also eben nicht.
Deine Entschuldigungen und Dein Geschwafel kannst Du fuer Dich behalten.
Rocky
Schlichtweg: Ich bin Sozialist, weil ich für die Gerechtigkeit eintreten möchte.
hoffentlich wird es besonders ein japanischer großraum. :]
Dieser würde nicht gleichzeitig mit einem
chinesischen Grossraum existieren können, ich
bin gespannt wie beide Staaten diesen,
sich anbahnenden, Konflikt lösen werden.
Grotzenbauer
05.10.2006, 08:49
Ich befürworte ein vereintes EUropa uneingeschränkt....die Bildung eines EUropäischen Machtblocks ist echt notwendig, um gegen den Ami, gegen Ostasien und islamistische Herausforderungen aktiv zu bestehen........unbedingt wichtig ist der Euro!!! Dieser ist ein wichtiges Mittel im Kampf gegen den US- bzw. Dollarimperialismus!!! :] :] :] NATO auflösen, USA ausweisen, die sozialistische Festung EUropa schaffen!!!
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Kann man davon ausgehen, dass die Schweiz nicht «zum Verein der verlotterten Vögel»(EU) gezählt wird? :rolleyes:
Oh nein Etatist schon wieder....ahhhhhhh Bitte lieber Gott bewahre uns davor durch solche Idiotie ein Dritte Weltland zu werden...
Das Linke Gesindel wird immer mehr und die haben alle soviel zeit weil sie nie älter als 15 sind... so müsig.
Schlichtweg: Ich bin Sozialist, weil ich für die Gerechtigkeit eintreten möchte.Ja-ich auch....:] :] :]
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Kann man davon ausgehen, dass die Schweiz nicht «zum Verein der verlotterten Vögel»(EU) gezählt wird? :rolleyes:Naja, das liegt ja an der Schweiz...besser wäre das, sie wäre dabei, nicht wahr.....
Bergischer Löwe
05.10.2006, 14:57
Das einzige Land, dessen Schicksal mir am Herzen liegt ist DEUTSCHLAND.
Deutschland kann ohne Europa - Europa aber nicht ohne Deutschland. Und das werden sich die Eurokraten in Brüssel schnellstmöglichst hinter die Löffel schreiben müssen.
Das einzige Land, dessen Schicksal mir am Herzen liegt ist DEUTSCHLAND.
Deutschland kann ohne Europa Unfug!!! Ich bin gegen einen EU-Austritt und für die Übertragung dt. Hoheitsrechte an die EU. Wer den Austritt Deutschlands fordert, ist objektiv eh ein antideutscher Vaterlandsverräter, der auf Seite unserer us-amerikanischen gegner steht......X( X( Ami geh´heim!!!
Just Amy
05.10.2006, 19:19
was für ein kleinliches gesabber. europa wird ohne USA nichts sein, oder es wird grosso modo wie die USA sein.
Ich unterstütze ein Vereintes Europa, sofern sich dieses auf seine antiken Wurzeln beruft. Europas größte Zeit war die Antike, die durch das Christentum zerstört wurde und Europa 1000 Jahre Aberglaube und Knechtschaft gebracht hat. Erst in der Renaissance wurde wieder an diese große Zeit angeknüpft. Ein Europa mit wiederbelebten griechisch-römischen Geist, das seine Ideen mit dem konfuzianischen China/Ostasien austauscht bzw. mit diesem eine kulturelle Melange eingeht, wäre der Sieg bzw. die würdige Weltzivilisation!
Gruss
pandulf
leuchtender Phönix
05.10.2006, 21:41
1. Wer soll nach welchen Merkmalen wen auswählen ?
2. Was ist ordentlich ? ( Pünklichkeit, Sauberkeit, Ordnung, Fleiß ?)
1. Also das auswählen ist ganz einfach. Nur (und wirklich nur) mehrheitlich (Ob Flächen- oder Einwohnermäßig ist egal) europäische Staaten. Es dürfen nur einwandfreie Demokratische Staaten rein. Braucht die Zustimmung aller Länder. In jedem eine Volksabstimmung.
2. Anders als bei der Türkei. Trotz lausigen Zustandes haben die Beitrittsverhandlungen begonnen. Das Beitrittsland soll unter die Lupe genommen werden und alle wichtigen Daten zu Wirtschaft-, Bevölkerung-, Demokratischem System.... genommen werden. Alles was für die entscheidung wichtig ist.
Ich hoffe das ist dir genau genug.
leuchtender Phönix
05.10.2006, 21:43
Ich unterstütze ein Vereintes Europa, sofern sich dieses auf seine antiken Wurzeln beruft. Europas größte Zeit war die Antike, die durch das Christentum zerstört wurde und Europa 1000 Jahre Aberglaube und Knechtschaft gebracht hat. Erst in der Renaissance wurde wieder an diese große Zeit angeknüpft. Ein Europa mit wiederbelebten griechisch-römischen Geist, das seine Ideen mit dem konfuzianischen China/Ostasien austauscht bzw. mit diesem eine kulturelle Melange eingeht, wäre der Sieg bzw. die würdige Weltzivilisation!
Gruss
pandulf
Eine gute Kombination. Ostasiatische Einwanderer sind gern gesehen.
Es ist nicht hinnehmbar das die momentanen Wekltmächte (reale unselbsternannte) sich so daneben benehmen.
Waldgänger
05.10.2006, 21:48
Ich unterstütze ein Vereintes Europa, sofern sich dieses auf seine antiken Wurzeln beruft. Europas größte Zeit war die Antike, die durch das Christentum zerstört wurde und Europa 1000 Jahre Aberglaube und Knechtschaft gebracht hat. Erst in der Renaissance wurde wieder an diese große Zeit angeknüpft. Ein Europa mit wiederbelebten griechisch-römischen Geist, das seine Ideen mit dem konfuzianischen China/Ostasien austauscht bzw. mit diesem eine kulturelle Melange eingeht, wäre der Sieg bzw. die würdige Weltzivilisation!
Gruss
pandulf
Pandulf, gib mir Deine Hand, ich schlag vollkommen ein, genau so ein Europa meine ich!
Just Amy
05.10.2006, 21:51
Ich unterstütze ein Vereintes Europa, sofern sich dieses auf seine antiken Wurzeln beruft. Europas größte Zeit war die Antike, die durch das Christentum zerstört wurde und Europa 1000 Jahre Aberglaube und Knechtschaft gebracht hat. Erst in der Renaissance wurde wieder an diese große Zeit angeknüpft. Ein Europa mit wiederbelebten griechisch-römischen Geist, das seine Ideen mit dem konfuzianischen China/Ostasien austauscht bzw. mit diesem eine kulturelle Melange eingeht, wäre der Sieg bzw. die würdige Weltzivilisation!die antike hatte viele feine sachen. demokratie und menschenrechte nicht. und der aberglaube war das heidentum.
Bergischer Löwe
06.10.2006, 13:05
Unfug!!! Ich bin gegen einen EU-Austritt und für die Übertragung dt. Hoheitsrechte an die EU. Wer den Austritt Deutschlands fordert, ist objektiv eh ein antideutscher Vaterlandsverräter, der auf Seite unserer us-amerikanischen gegner steht......X( X( Ami geh´heim!!!
Sehr lustig. Was bist Du denn für Einer? Fordert Abtretung der Hoheitsrechte (:D ) und bezeichnet EU Gegner als antideutsch. Soso. Wird Zeit, daß die Schule bald wieder anfängt, was?
Misteredd
06.10.2006, 13:09
Schlichtweg: Ich bin Sozialist, weil ich für die Gerechtigkeit eintreten möchte.
Es gibt viele Ansichten über Gerechtigkeit. Das ist hier wieder eine inhaltslose Antwort.
Sehr lustig. Was bist Du denn für Einer? Fordert Abtretung der Hoheitsrechte (:D ) und bezeichnet EU Gegner als antideutsch. Soso. Wird Zeit, daß die Schule bald wieder anfängt, was?Ist dir das zu hoch?? Das mag aber wohl dran liegen, dass du vielleicht dem Klischee des intellektuell doch recht beschränkten doitschen Traditionsrechten entsprichst, der nix kann als doitsches Bier aus Dosen trinken und über "die Ausländer" meckern, um so seine Minderwertigkeitskomplexe zu projezieren......falls dem so wäre (was ICH nicht glaube!), wäre geostrategisches Machtdenken natürlich etwas, dass ausserhalb deiner mentalen und intellektuellen Reichweite liegen würde. Du solltest also hier nicht so argumentieren, das kann dazu führen, dass manche dich für einen solche Dummrechten halten..........und das wollen wir doch nicht!!! Also, erst bilden, dann posten, verstanden!! X( X( X(
asdfasdf
06.10.2006, 19:26
Ich befürworte ein vereintes EUropa uneingeschränkt....die Bildung eines EUropäischen Machtblocks ist echt notwendig, um gegen den Ami, gegen Ostasien und islamistische Herausforderungen aktiv zu bestehen........unbedingt wichtig ist der Euro!!! Dieser ist ein wichtiges Mittel im Kampf gegen den US- bzw. Dollarimperialismus!!! :] :] :] NATO auflösen, USA ausweisen, die sozialistische Festung EUropa schaffen!!!
Komm in meine Arme, Bruder im Geiste!!
Das mit dem Sozialismus vergiss aber bitte wieder. Das letzte was Europa braucht ist der Kommunismus und der Nationalsozialismus.
Komm in meine Arme, Bruder im Geiste!!
Das mit dem Sozialismus vergiss aber bitte wieder. Das letzte was Europa braucht ist der Kommunismus und der Nationalsozialismus.Äh, doch!!! In Europa sollten Grossbetriebe staatlich sein....allerdings sollten sie den jeweiligen Mitgliedsstaaten gehören, nur in sehr (!) seltenen Ausnahmefällen der EU.......gerade das würde uns unabhängig machen, von den USA, China....
Manfred_g
09.10.2006, 01:59
Dass teilweise Souveränitätsrecht abgetreten werden müssen ist eine Sache der schlichten Notwendigkeit, wenn Europa seine Völker erhalten will. Aber eine Anbindung an den Westen lehne ich radikal ab. Der Blick gen Osten muss erfolgen, dort liegt Deutschlands Zukunft, in einer Ostanbindung. Der eurasische Verteidigungsblock gegen den nordamerikanischen Kontinent.
Ich sehe das gerade umgekehrt. Ich forciere zwar nicht die Gegnerschaft mit Russland, sehe aber eine transatlantische intensive Partnerschaft auf gleicher Augenhöhe als naheliegender und sinnvoller an. Eine Anbindung im Sinne eines "Juniorpartners" lehne ich in beide Richtungen ab.
Waldgänger
09.10.2006, 02:18
die antike hatte viele feine sachen. demokratie und menschenrechte nicht. und der aberglaube war das heidentum.
Eine Frage: Der germanische Thing, die hellenische Demokratie Athens, das waren keine Demokratiemodelle? Natürlich kannte man in der Antike Menschenrechte nicht, weil sie schlichtweg eine Erfindung des Westens und der liberalistischen Ideologie sind. Das 'Heidentum' als Aberglauben abzustempeln halte ich für falsch. Natürlich wäre es in der Postmoderne sehr unsinnig wieder Odin, Ares, Thor, Jupiter, Zeus usw. usf. anzubeten. Trotzallem: Die antike Ethik der polytheistischen Religionen bot mehr Toleranz als der dogmatische Glauben des Monotheismus in Form des Juden- oder Christentums. Wenn der heidnische Glaube Aberglaube war/ist, wie ist dann die christliche Lehre zu bezeichnen?
Just Amy
09.10.2006, 11:26
Eine Frage: Der germanische Thing, die hellenische Demokratie Athens, das waren keine Demokratiemodelle? Natürlich kannte man in der Antike Menschenrechte nicht, weil sie schlichtweg eine Erfindung des Westens und der liberalistischen Ideologie sind. Das 'Heidentum' als Aberglauben abzustempeln halte ich für falsch. Natürlich wäre es in der Postmoderne sehr unsinnig wieder Odin, Ares, Thor, Jupiter, Zeus usw. usf. anzubeten. Trotzallem: Die antike Ethik der polytheistischen Religionen bot mehr Toleranz als der dogmatische Glauben des Monotheismus in Form des Juden- oder Christentums. Wenn der heidnische Glaube Aberglaube war/ist, wie ist dann die christliche Lehre zu bezeichnen?
das attische modell war ein vorläufer zum heutigen demokratieverständnis. weit ungerechter als die heutige form und nicht massentauglich.
ich finde das christentum tolerant genug, mit dem unschätzbaren vorteil gegenüber dem heidentum: es beruht auf wahrheit
haihunter
09.10.2006, 11:44
Ich bin für ein absolut souveränes Deutschland mit eigener Währung, und die heißt D-Mark!! Die EU darf lediglich ein Staatenbund und niemals ein Bundesstaat sein! Die USA sind auch alles andere als unsere Gegner, sondern der "beste Freund", den Deutschland je hatte. Im Rückblick auf unsere deutsche Geschichte kann man locker sehen, daß wir immer dann den Kürzeren gezogen haben, wenn wir uns gegen die Amis gestellt haben. Eine "Gegnerschaft" bringt rein gar nichts, wichtiger ist es mit unseren amerikanischen und britischen Verbündeten zusammenzustehen, um diesmal auf der Gewinnerseite zu stehen. Was wollen wir denn mit einem "Partnerland" Frankreich, dessen Präsident schon einmal erklärt hat, daß er niemals eine deutsche Vorherrschaft in Europa dulden würde und der somit auch auch eigene Vorherrschaftspläne angemeldet hat? Die Abschaffung der D-Mark war auch die Bedingung der Froschfresser zum "Ja" zur Wiedervereinigung mit der DDR. Schöne Freudne sind das! Da sind mir die Amis um das Hunderttausendfache lieber!!!
Jawoll. Nur Europaeisches kaufen.......Handies von Benq und Flugzeuge, besonders Superjumbos, von Airbus.....
Rocky
Jo, dann kaufen wir eben nokia oder sagem!:cool2:
...und der Wein schmeckt hier auch viel besser!!:]
...ansonsten ist meiner Ansicht nach nur ein vereintes Kerneuropa von Vorteil. Dieses müßte die EWG-Gründungsmitglieder, sowie Österreich, Skandinavien, Spanien,Portugal,Irland und ggf. Großbritannien einschließen.
Waldgänger
09.10.2006, 12:13
das attische modell war ein vorläufer zum heutigen demokratieverständnis. weit ungerechter als die heutige form und nicht massentauglich.
Das attische Modell ist eigentlich die Demokratie schlechthin. Die bürgerliche Liberaldemokratie ist für mich eine bloße Herrschaft einer reichen Oligarchie
über den Willen des Volkes. Ohnehin favorisiere ich eine Rätedemokratie.
ich finde das christentum tolerant genug, mit dem unschätzbaren vorteil gegenüber dem heidentum: es beruht auf wahrheit
Tolerant? Darüber lässt sich arg zweifeln. Toleranz erkenne ich im christlichen Dogma
nicht. Aha, das Christentum beruht auf Wahrheit? :)) Was ist denn bitteschön "die Wahrheit"? Dir sollte klar sein, dass es keine universelle Wahrheit geben kann und
es diese auch schlichtweg nicht gibt, von daher erübrigt sich eine solch naive und
religiös verblendete Diskussion.
Just Amy
09.10.2006, 16:06
Das attische Modell ist eigentlich die Demokratie schlechthin. Die bürgerliche Liberaldemokratie ist für mich eine bloße Herrschaft einer reichen Oligarchie
über den Willen des Volkes. Ohnehin favorisiere ich eine Rätedemokratie.
die herrschaft der freien männer als paradedemokratie st reichlcih absurd oder nicht?
demokratie soll wohl, nicht wille der bevölkerung erreichen und revolution verhindern.
Tolerant? Darüber lässt sich arg zweifeln. Toleranz erkenne ich im christlichen Dogma
nicht. Aha, das Christentum beruht auf Wahrheit? :)) Was ist denn bitteschön "die Wahrheit"? Dir sollte klar sein, dass es keine universelle Wahrheit geben kann und
es diese auch schlichtweg nicht gibt, von daher erübrigt sich eine solch naive und
religiös verblendete Diskussion.
liebe Deinen nächsten ist sogar weit mehr als toleranz.
als christ ist mir klar daß es die wahrheit gibt und geben muß und daß sie in der lehre der römisch-katholischen kirche besteht.
astronaut
10.10.2006, 08:30
Ich befürworte ein vereintes EUropa uneingeschränkt....die Bildung eines EUropäischen Machtblocks ist echt notwendig, um gegen den Ami, gegen Ostasien und islamistische Herausforderungen aktiv zu bestehen........unbedingt wichtig ist der Euro!!! Dieser ist ein wichtiges Mittel im Kampf gegen den US- bzw. Dollarimperialismus!!! :] :] :] NATO auflösen, USA ausweisen, die sozialistische Festung EUropa schaffen!!!
Ausserdem Israel in EU aufnehmen
Ein vereintes Europa darf es nur unter den Bedingungen geben, wie wir sie 1941 schon hatten - unter deutscher Vorherrschaft. Alles andere ist unerträglich.
Ich habe meine Zweifel, ob Deutschland es in den nächsten Jahrzehnten schaffen wird, sich vonm Vorknechte zum Vorherren zu mausern.
Was Bevölkerungszahl und militärische Sträke angeht, so könnte derzeit in Kontinentaleuropa einzig Russland einen Führungsanspruch anmelden.
Leider sind die Russen wirtschaftlich und technologisch nicht stark genug und ausserdem zu sehr Russen und zu wenig Europäer.
Hier wiederum kommt Deutschland ins Spiel: Eine "Achse" Berlin(-Wien)(-Kiew-)Moskau könnte eine Re-Europäisierung und Technologisierung Russlands voranbringen und damit durchaus die Führung des Kontinents einschliesslich Sibiriens übernehmen.
mfg
asdfasdf
10.10.2006, 14:25
Hier wiederum kommt Deutschland ins Spiel: Eine "Achse" Berlin(-Wien)(-Kiew-)Moskau könnte eine Re-Europäisierung und Technologisierung Russlands voranbringen und damit durchaus die Führung des Kontinents einschliesslich Sibiriens übernehmen.
mfg
Was hat Wien damit zu tun? Wir können uns ja nicht einmal selber helfen. Wien sollte in Österreich anfangen, wenn es um Re-Europäisierung geht.
Was hat Wien damit zu tun? Wir können uns ja nicht einmal selber helfen. Wien sollte in Österreich anfangen, wenn es um Re-Europäisierung geht.
Wien ist mi dabei, weil ich "Deutschland" schrieb.
Sonst hätt ich BRD gesagt. :)
Just Amy
10.10.2006, 16:35
Wien ist mi dabei, weil ich "Deutschland" schrieb.
Sonst hätt ich BRD gesagt. :)
wien gehört nicht zu deutschland, und letzteres ist die BRD.
Entschuldige bitte, aber wie ICH "Deutschland" definiere, das darfste gerne mir überlassen. :)
Es gibt sinnvolle und unsinnvolle Definitionen.
Eine, die Österreich mit einschliesst, gehört nicht zwingend zu letzeren.
mfg
EDIT: Ich hätt auch Amsterdam und Luxembourg und Antwerpen und Vaduz und Bern mit reinnehmen können. :)
Ich habe meine Zweifel, ob Deutschland es in den nächsten Jahrzehnten schaffen wird, sich vonm Vorknechte zum Vorherren zu mausern.
Was Bevölkerungszahl und militärische Sträke angeht, so könnte derzeit in Kontinentaleuropa einzig Russland einen Führungsanspruch anmelden.
Leider sind die Russen wirtschaftlich und technologisch nicht stark genug und ausserdem zu sehr Russen und zu wenig Europäer.
Hier wiederum kommt Deutschland ins Spiel: Eine "Achse" Berlin(-Wien)(-Kiew-)Moskau könnte eine Re-Europäisierung und Technologisierung Russlands voranbringen und damit durchaus die Führung des Kontinents einschliesslich Sibiriens übernehmen.
mfg
Hier wäre es meiner Ansicht nach vorher erforderlich, das Kerneuropa zu vereinigen, wobei dann Brüssel als Hauptstadt auf dem Plan stünde und in dessen Folge sich eine tragfähige "Achse" Brüssel-Moskau entwickeln könnte, die dann ein vernünftiges Gegengewicht zu US- und China-Hemisphäre bilden würde.
kritiker_34
10.10.2006, 16:43
Die Frontlinien sind also klar. Wann faengt der Krieg, oder "die Verteidigung" an?
Rocky
Der Krieg gegen den internationalen TERRORISMUS ist schon längst im Gange, falls du das noch nicht bemerkt haben solltest. Es jedoch darum, die ZIELGENAUIGKEIT zu erhöhen.
wien gehört nicht zu deutschland, und letzteres ist die BRD.
...und wien gehört dann zum Kern- Europa!:]
Just Amy
10.10.2006, 21:15
Entschuldige bitte, aber wie ICH "Deutschland" definiere, das darfste gerne mir überlassen. :)
Es gibt sinnvolle und unsinnvolle Definitionen.
Eine, die Österreich mit einschliesst, gehört nicht zwingend zu letzeren.
mfg
EDIT: Ich hätt auch Amsterdam und Luxembourg und Antwerpen und Vaduz und Bern mit reinnehmen können. :)
natürlich nicht. deutschland IST definiert. es ist ein staat mit definierten grenzen. kauf Dir nen aktuellen atlas.
es gibt gültige und ungültige definitionen. eine defintion deutschlands die wien einschließt ist ungültig.
Du hättest auch kinshasa hineinnehmen können. wär aber auch falsch gewesen.
Just Amy
10.10.2006, 21:18
...und wien gehört dann zum Kern- Europa!:]
sollte EU-hauptstadt werden.
sollte EU-hauptstadt werden.
Auch in Ordnung! In Wien kann man ebenfalls prima Essen und einen feinen chocoladen-laden gibts dort auch:]
Just Amy
11.10.2006, 15:25
Auch in Ordnung! In Wien kann man ebenfalls prima Essen und einen feinen chocoladen-laden gibts dort auch:]
jetzt sogar ein schokomuseum!
jetzt sogar ein schokomuseum!
Interessant, wo denn genau??
Just Amy
11.10.2006, 15:43
Interessant, wo denn genau??
23. bezirk, genaueres muss ich nachschauen
Ich unterstütze ein Vereintes Europa, sofern sich dieses auf seine antiken Wurzeln beruft. Europas größte Zeit war die Antike, die durch das Christentum zerstört wurde und Europa 1000 Jahre Aberglaube und Knechtschaft gebracht hat. Erst in der Renaissance wurde wieder an diese große Zeit angeknüpft. Ein Europa mit wiederbelebten griechisch-römischen Geist, das seine Ideen mit dem konfuzianischen China/Ostasien austauscht bzw. mit diesem eine kulturelle Melange eingeht, wäre der Sieg bzw. die würdige Weltzivilisation!
Gruss
pandulf
Den Träumern, die sich eine untergegangene Welt zusammenphantasieren, hat glücklicherweise noch nie die Zukunft gehört.
23. bezirk, genaueres muss ich nachschauen
Danke, wird sich bestimmt im Internet finden lassen:)
Just Amy
11.10.2006, 17:19
Danke, wird sich bestimmt im Internet finden lassen:)
http://www.heindl.co.at/
natürlich nicht. deutschland IST definiert. es ist ein staat mit definierten grenzen. kauf Dir nen aktuellen atlas.
In meinem Atlas steht als Staatsbezeichnung "Bundesrepublik Deutschland", nicht: "Deutschland".
Der Unterschied mag manchem ins Auge fallen.
Mein Lexikon spricht von "Kurzbezeichnung".
Schlag in DEINEM Atlas mal auf die Seiten mit Skandinavien.
Dort wirste finden "Samland" oder "Lappland"- ganz ohne Staat!
Es bezeichnet die Region, in der Sami leben.
Analog ist "Deutschland" die Region, in der "Deutsche" leben bzw. in der man "deutsch" spricht:
"Deutschland" in diesem Sinne ist der geschlossene ober-, mittel- und niederdeutsche Sprachraum in Mitteleuropa.
Dies ist weder selbstwidersprüchlich noch unsinnig und entsprechend als Definition des Begriffes möglich.
Ex Partei03 Mitglied
11.10.2006, 17:40
Bei manchen Texten bekomme ich schon Tränen in die Augen vor lachen.
Es wird nie ein vereintes Europa geben, da sind alleine die Engländer schon die ersten, die sich immer quer gestellt haben.
Und die EU bekommt ja nichtmal eine verfassung hin, was auch gut ist, aber wir deutschen wurden ja eh nicht gefragt, ob wir das überhaupt wollen.
Just Amy
11.10.2006, 17:58
In meinem Atlas steht als Staatsbezeichnung "Bundesrepublik Deutschland", nicht: "Deutschland".
Der Unterschied mag manchem ins Auge fallen.
Mein Lexikon spricht von "Kurzbezeichnung".
Schlag in DEINEM Atlas mal auf die Seiten mit Skandinavien.
Dort wirste finden "Samland" oder "Lappland"- ganz ohne Staat!
Es bezeichnet die Region, in der Sami leben.
Analog ist "Deutschland" die Region, in der "Deutsche" leben bzw. in der man "deutsch" spricht:
"Deutschland" in diesem Sinne ist der geschlossene ober-, mittel- und niederdeutsche Sprachraum in Mitteleuropa.
Dies ist weder selbstwidersprüchlich noch unsinnig und entsprechend als Definition des Begriffes möglich.
das ist kein unterschied sondern die staatliche organisationsform deutschlands.
so wie republik österreich oder königreich der niederlande, state of japan etc.
in meinem atlas steht deutschand, ganz schlicht.
das sind landstriche wie walachei etc, bezeichnet btw nur einen teil des siedlungsgebiets der samen und ist eine provinz. so wie DU auch nordrheinwestfalen im atlas findest.
und natürlich ist deutschland ein staat, sonst nichts. es bezeichnet keine sprachgrenze und keine grenze wo "deutsche" leben. es bezeichnet das gebiet, in dem deutschland als staat hoheitsakte vollziehen darf.
als defintion möglich ist es. und wenn es einmal so definiert sein wird, werde ich Dir nicht widersprechen. jetzt ist es anders definiert.
als defintion möglich ist es. und wenn es einmal so definiert sein wird, werde ich Dir nicht widersprechen. jetzt ist es anders definiert.
Worte sind Aneinanderreihungen von Lauten.
Sie haben von sich aus keinen Sinn, sondern man muss sie mit Sinn füllen.
Dies geschieht einerseits dadurch, dass Mitglieder einer Sprachgemeinschaft an den gleiche Inahlt denken, wenn sie ein Wort hören;
andererseits dadurch, dass man ausdrücklich kenntlich macht, was unter einem Begriff zu verstehen sei, z.B. unter dem Begriff "Deutschland".
Wenn ICH etwas sage, habe ICH auch die Definitionshoheit darüber!
Wer etwas anderes versteht, als ich meine, unterliegt einem Miss-Verständnis.
Ich weiss garnicht, was es darüber gross zu diskutieren gäbe.
Mir komtm die Sache so vor, als würde ich meinem HUnd den Namen "Klaus" geben und Du würdest sagen: "falsch!"
Absurd!
Also nochmal: "Deutschland" in diesem Sinne und im Rahmen meiner vorangehenden Beiträge bedeutet: "der geschlossene ober-, mittel- und niederdeutsche Sprachraum in Mitteleuropa".
Ganz einfach.
Ende.
Sollten sich in Deutschland einmal Politiker finden, die klug genug sind, die USA auf unsere Seite zu ziehen, dann könnte man - anders als 1940/41 - eine großeuropäische Einigung auch gegen den Willen der Engländer durchsetzen.
Haben denn die V.S.A. ein Interesse an einem vereinten Europa, gar einem vereinten GROSSeuropa?
Dieses könnte schliesslich auf den Gedanken kommen, eigene Machtambitionen anzumelden. (Hoff ich zumindest!:) )
mfg
Also nochmal: Deutschland ist jeder Quadratmeter Boden, der vom Blut eines deutschen Soldaten geweiht wurde.
Ganz einfach.
Ende.
Halte ich für eine nicht ganz so gute Definition.
Denn würden wir entsprechendes anwenden auf Soldaten anderer Länder, dann könnte ein Gebiet SOWOHL zu Deutschland ALS AUCH zu einem anderen Lande gehören.
Ob das geht?
Wollen wir das nicht, müssten wir behaupten, dass diese Definition nur für deutsche Soldaten gälte, dass also es deutschenspezifische Merkmale gäbe, die einer Regelhaftigkeit SINNVOLL entgegenstehen.
Und DAS dürfte durchaus bestritten werden können.
Andererseits wäre es sicher spassig, Deine kommenden Beiträge darauf zu prüfen, inwieweit die Benutzung des Begriffes "Deutschland" obiger Definition ent- oder widerspräche! :))
mfg
dass also es deutschenspezifische Merkmale gäbe, die einer Regelhaftigkeit SINNVOLL entgegenstehen.
"Merkmale" in diesem Sinne sind feststellbare Tatsachen, deren Behauptung falsifizierbar ist;
"sinnvoll" in diesem Sinne beinhaltet u.a. regelhafte Anwendungsmöglichkeit.
Also: Welche Merkmale wären das?
Dritter Versuch: Welche Merkmale wären das?
Waldgänger
12.10.2006, 13:21
Du machst den großen Fehler, andere Länder auf eine Stufe mit Deutschland zu stellen. Das ist Unfug: Quod licet iovi, non licet bovi.
Es gibt im kulturellen Bereich schlichtweg kein universelles Paradigma
das beweisen könnte, dass das deutsche Volk anderen Völkern
über- oder unterlegen wäre. Dazu bedürfe es eine universelle "Messlatte"
und die gab es nie und wird es nie geben, weil jede Betrachtung immer
aus Sicht der eigenen Kultur stattfindet und rein subjektiv ist. Wer
etwas anderes erzählt labert schlichtweg totalen Mist.
Just Amy
12.10.2006, 13:41
Worte sind Aneinanderreihungen von Lauten.
Sie haben von sich aus keinen Sinn, sondern man muss sie mit Sinn füllen.
Dies geschieht einerseits dadurch, dass Mitglieder einer Sprachgemeinschaft an den gleiche Inahlt denken, wenn sie ein Wort hören;
andererseits dadurch, dass man ausdrücklich kenntlich macht, was unter einem Begriff zu verstehen sei, z.B. unter dem Begriff "Deutschland".
Wenn ICH etwas sage, habe ICH auch die Definitionshoheit darüber!
Wer etwas anderes versteht, als ich meine, unterliegt einem Miss-Verständnis.
Ich weiss garnicht, was es darüber gross zu diskutieren gäbe.
Mir komtm die Sache so vor, als würde ich meinem HUnd den Namen "Klaus" geben und Du würdest sagen: "falsch!"
Absurd!
Also nochmal: "Deutschland" in diesem Sinne und im Rahmen meiner vorangehenden Beiträge bedeutet: "der geschlossene ober-, mittel- und niederdeutsche Sprachraum in Mitteleuropa".
Ganz einfach.
Ende.
gut, dann finde Dich damit ab, daß die von Dir verwendete definition für deutschland von der allgemeingültigen abweicht, weshalb Du entweder eine worterklärung zu jedem post hinzufügen musst, oder akzeptieren, daß wer immer DIch auf Dein abweichen anspricht im recht ist..
als besseres beispiel wäre gewesen, daß Du Deinen hund katze nennst.
darfst Du. aber er wird weiterhin bellen.
gut, dann finde Dich damit ab, daß die von Dir verwendete definition für deutschland von der allgemeingültigen abweicht
"Abfinden", naja, das klingt, als ob ich irgendwie damit hadern würde.
Tu ich nicht.
weshalb Du entweder eine worterklärung zu jedem post hinzufügen musst
Meinste?
Scheint mir nur nötig, wenn es missverständlich ist.
Ist es in den meisten Fällen nicht.
oder akzeptieren, daß wer immer DIch auf Dein abweichen anspricht im recht ist..
Wie kommst darauf, er oder sie wäre "im recht".
als besseres beispiel wäre gewesen, daß Du Deinen hund katze nennst.
darfst Du. aber er wird weiterhin bellen.
Mir scheint, Du verwechselst "Hund Katze nennen" mit "Hund für Katze halten".
Just Amy
12.10.2006, 20:10
"Abfinden", naja, das klingt, als ob ich irgendwie damit hadern würde.
Tu ich nicht.
Meinste?
Scheint mir nur nötig, wenn es missverständlich ist.
Ist es in den meisten Fällen nicht.
Wie kommst darauf, er oder sie wäre "im recht".
Mir scheint, Du verwechselst "Hund Katze nennen" mit "Hund für Katze halten".
abfinden heißt in concreto auch, daß Du anderen nicht suggerierst, Diene evrwendung de sbegriffs wäre mehr als Dien privatvergnügen.
es ist mißverständlich, weil abweichend vom gültigen.
ich habe den fall so konstruiert, daß er nur personen, die imr ehct sind betrifft.
es geht um den unterschied: katze nennen und katze sein.
Du nennst gebiete deutschland, die nicht deutschland SIND. das ist der punkt.
abfinden heißt in concreto auch, daß Du anderen nicht suggerierst, Diene evrwendung de sbegriffs wäre mehr als Dien privatvergnügen.
Tue ich nicht.
es ist mißverständlich, weil abweichend vom gültigen.
Weswegen ich ja auch aufkläre, wenn nötig.
Siehe diesen Faden z.B.
Du nennst gebiete deutschland, die nicht deutschland SIND. das ist der punkt.
Waren wir an diesem Punkte nicht schon? :))
Just Amy
14.10.2006, 16:49
Tue ich nicht.
Weswegen ich ja auch aufkläre, wenn nötig.
Siehe diesen Faden z.B.
Waren wir an diesem Punkte nicht schon? :))
gut so.
brav so. weiter so
ach so?
Aber ohne Türkei. Es muss vielmehr darauf geachtet werden, das uns die neuen Länder nicht belasten. Wenn reine Masse zur Weltmacht machen würde, wären China und Indien die größten Mächte. Wenn man die Beitrittsländer ordentlich auswählt und nichts übereilt hab ich nichts gegen ein vereintes Europa.
Noch einer mit Türkeiphobie :hihi:
Würdet ihr genauso laut schreien, wenn es um irgendwelche ehem. Ostblockländer geht wäre es ja ok aber so beweist ihr nur, daß ihr doch ein christenclub seid. nicht mehr und nicht weniger.ihr nehmt ja sogar eure eigenen werte unter die füße, wenn es darum geht der tr steine in den weg zu legen.
KrascherHistory
16.10.2006, 15:40
abfinden heißt in concreto auch, daß Du anderen nicht suggerierst, Diene evrwendung de sbegriffs wäre mehr als Dien privatvergnügen.
es ist mißverständlich, weil abweichend vom gültigen.
ich habe den fall so konstruiert, daß er nur personen, die imr ehct sind betrifft.
es geht um den unterschied: katze nennen und katze sein.
Du nennst gebiete deutschland, die nicht deutschland SIND. das ist der punkt.
Wer ist den der alte Mann mit der Bergmannskappe in der sig. ? MfG K
Just Amy
16.10.2006, 18:10
Wer ist den der alte Mann mit der Bergmannskappe in der sig. ? MfG K
was hat die dumme frage mit dem zitierten zu tun?
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