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Vollständige Version anzeigen : Das Unbehagen in den Schulen



Grotzenbauer
01.10.2006, 08:15
*«Die Erziehung sollte sich für die natürliche Entwicklung der Fähigkeiten der Kinder verwenden. Dafür wäre es angemessen zunächst die begabten, weniger begabten und schlecht begabten Kinder in Gruppen zusammenzufassen, um gleichartige Klassen zu bekommen, wo das Unterrichten einfacher und wirksamer wäre. Danach würden die sehr Begabten nach einiger Ausbildungszeit Zugang zu höheren Fächern erhalten. Doch wir sehen das Gegenteil:

Die Sozial-Weltherrschäftler fordern roh zusammengesetzte Klassen ohne vorherige Einteilung. Wenn nicht, würden wir in den ‹Elitarismus› zurückfallen, ein Verstoss gegen die humane Gleichheit, der erste Schritt zur ‹Ausschliessung› vor dem Absturz in den ‹Rassismus›, erklären sie uns.

Diese Übeltäter wollen ihre Maschine am Laufen lassen, die die Seelen zermalmt, um gleichgeformte, auswechselbare und gesichtslose Wesen zu erhalten: die menschliche Schafherde der ‹Weltstadt›. Sie träumen davon, etwas zu erschaffen, doch sie tun nichts anderes als zerstören.

Nachdem wir den Fehler gemacht haben, kulturfremde Immigranten aufzunehmen, wäre es wichtig, für Kinder die die Landessprache nicht oder nur sehr schlecht sprechen, separate Klassen auf die Beine zu stellen. In der Schweiz hat in den Medien ein Sturm der Entrüstung solche Vorschläge beiseitegewischt. Das Resultat sind gemischte Klassen, wo die einheimischen Schüler ihre Zeit mit Warten auf die Immigranten verlieren, welche jene nie einholen.

An diesem Punkt schicken die reicheren Eltern ihre Kinder in Privatschulen, wo sie wenigstens etwas lernen… In Frankreich, obgleich die Probleme dieselben sind, ist es noch schlimmer. In Deutschland, wo in Erfurt ein irrer Gymnasiast 17 Personen umgebracht hat, darunter zwölf Lehrer, enthüllt sich ein gewisses Unbehagen.»

drgti
01.10.2006, 10:46
Moin Moin

Kann dir icht ganz zustimmen.
Ich bin kein Freund der Einwanderung aber das es mit dem Schulsystem und Migranten auch besser geht das zeigen auch die Skandinavier.
Bildung ist erste schritt zum Wohlstand. Die Sozialhilfeempfänger sind ja meistens ungebildet und aus den Jugendlichen enstehen Gangs und solche strukturen wie an der Rütli-Schule oder wie zuletzt auf Phoenix gesehen an der Pommern-Schule.

Prediger
01.10.2006, 19:10
Moin Moin

Kann dir icht ganz zustimmen.
Ich bin kein Freund der Einwanderung aber das es mit dem Schulsystem und Migranten auch besser geht das zeigen auch die Skandinavier.
Gibt es da Belege für diese Behauptung ?
Und komm mir nicht mit Finnland. Denn da gibt es kaum Ausländer.


Bildung ist erste schritt zum Wohlstand. Die Sozialhilfeempfänger sind ja meistens ungebildet und aus den Jugendlichen enstehen Gangs und solche strukturen wie an der Rütli-Schule oder wie zuletzt auf Phoenix gesehen an der Pommern-Schule.
Stimmt. Bildung wäre der erste Schritt zum Wohlstand.

Leider nehmen diese lernresistenten und nicht beschulbaren Barbaren die Ihnen dargebotene kostenlose (vom deutschen Steuerzahler hingegen teuer bezahlte) Bildungschance nicht wahr.

Ich würde sagen, Sie hatten ihre Chance und sie nicht genutzt.
Vermutlich, weil sie in ihrer genetischen Entwicklung einfach noch nicht so weit sind.

In zwei- bis dreihundert Jahren vielleicht.


Gruß vom Prediger

klartext
01.10.2006, 19:32
Moin Moin

Kann dir icht ganz zustimmen.
Ich bin kein Freund der Einwanderung aber das es mit dem Schulsystem und Migranten auch besser geht das zeigen auch die Skandinavier.
Bildung ist erste schritt zum Wohlstand. Die Sozialhilfeempfänger sind ja meistens ungebildet und aus den Jugendlichen enstehen Gangs und solche strukturen wie an der Rütli-Schule oder wie zuletzt auf Phoenix gesehen an der Pommern-Schule.
Jedem Immi steht unser Bildungssystem bis hin zum Studium offen. Wer es gleichwohl nicht nützt, kann nicht die Gesellschaft dafür verantwortlich machen.
Die Zahl der Privatschulen nimmt laufen zu, die Abstimmnung mit Füssen hält an. Die Politiker bewegen sich also im gesellschaftlichen Vaccum.

Walter Hofer
02.10.2006, 11:13
Ich würde sagen, Sie hatten ihre Chance und sie nicht genutzt.
Vermutlich, weil sie in ihrer genetischen Entwicklung einfach noch nicht so weit sind.

In zwei- bis dreihundert Jahren vielleicht.


Gruß vom Prediger

Freiheit für Ernst Zündel - schmeisst den Volksschädling in eine Weltraumkapsel und guten Rundflug zum Neptun !

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Ich wünsche dir, dass auch du dich über deine Nachfahren genetisch weiterentwickelst; das aktuelle Pic weckt jedoch erhebliche Zweifel am Gelingen.

hermann
04.10.2006, 21:30
Alle in eine Klasse wäre Super.Bis jetzt darf doch meistens nur die Unterschicht die Freuden der Multikultur erleben.Last die Kinder der Gutmenschen auch daran teilhaben,bisher gingen die doch nach der vierten Klasse in eine weiter führende Schule.Jetzt ohne Kopftuch und mit kurzen Rock wird aus dem Multikulturkind eine Hure ,Schlampe die ungestraft mal vom Migranten gef.... werden kann.Oder angefixt am Bahnhof die Kohle für Murat und Co.verdient.Seid nicht so selbstsüchtig lasst die Gutmenschen an der Multikultur teilhaben.

sporting
05.10.2006, 09:30
Alle in eine Klasse wäre Super.Bis jetzt darf doch meistens nur die Unterschicht die Freuden der Multikultur erleben.Last die Kinder der Gutmenschen auch daran teilhaben,bisher gingen die doch nach der vierten Klasse in eine weiter führende Schule.Jetzt ohne Kopftuch und mit kurzen Rock wird aus dem Multikulturkind eine Hure ,Schlampe die ungestraft mal vom Migranten gef.... werden kann.Oder angefixt am Bahnhof die Kohle für Murat und Co.verdient.Seid nicht so selbstsüchtig lasst die Gutmenschen an der Multikultur teilhaben.

ich bin dafür!

Rikimer
05.10.2006, 09:47
Moin Moin

Kann dir icht ganz zustimmen.
Ich bin kein Freund der Einwanderung aber das es mit dem Schulsystem und Migranten auch besser geht das zeigen auch die Skandinavier.
Bildung ist erste schritt zum Wohlstand. Die Sozialhilfeempfänger sind ja meistens ungebildet und aus den Jugendlichen enstehen Gangs und solche strukturen wie an der Rütli-Schule oder wie zuletzt auf Phoenix gesehen an der Pommern-Schule.Beantworte lieber die Frage, warum die Zahl der Privatschulen explodieren und immer mehr Eltern, die es sich leisten können, ihre Kinder von den Staatsschulen wegnehmen um sie auf privater Basis zu unterrichten?

Die Antwort: Weil die Qualität der staatlichen Schulen seit Jahrzehnten am Absacken ist. Gründe hierfür: Eine stetig ansteigende Ausländerzahl mit problematischem Hintergrund (z. B. muslimische Unterschicht), gescheiterte 68er-"Bildungs"experimente, Gleichheitswahnideologie (->Sozialismus, Multikulti), Absacken der Intelligenz allgemein (->Volkmar Weiss: Die IQ-Falle), Verschuldungsfalle aufgrund der Zukunftsunfähigkeit unserer Gesellschaft, Eliten, Volkes etc. allgemein vor allem in Bezug auf die Demographie (z. B.: -> siehe Herwig Birg, Meinhard Miegel etc.), technologische, ökonomische und politische Fehler in den letzten Jahrzehnten allgemein (z. B.: -> Hans-Werner Sinn: Ist Deutschland noch zu retten?) usw. und so fort.

Obwohl sich die Gesamtschulen in Deutschland als nicht überlegen erwiesen haben, wird auf dieses Modell gebaut, weil es angeblich in Skandinavien, nicht aber in Deutschland, siehe den Vergleich zwischen SPD und CDU regierten Ländern in Bezug auf die Ergebnisse der Bildungspolitik, Erfolg gehabt hat.

Und nun höre ich von Schäuble:



...
Schäuble: Keine Separatgesellschaften
Der CDU-Politiker sprach sich dafür aus, für eine bessere soziale Durchmischung zu sorgen, so dass nicht länger ganze Schulen und Wohnviertel von Perspektivlosigkeit beherrscht werden. "Wir wollen keine Separatgesellschaften, deshalb dürfen wir uns städtebaulich nicht zu sehr voneinander abgrenzen. Wir müssen dafür sorgen, dass Kommunikation stattfindet."...

Quelle:
http://onnachrichten.t-online.de/c/92/48/16/9248168.html


Sicher wirst auch du mit mir darin übereinstimmen, das sich die Zahl der Privatschulen in den nächsten Jahren weiter erhöhen wird, u. a. auch wegen der Vorschläge und "Arbeit" unserer Politiker in Sachen "Bildung". Wo die Strebsamen, Intelligenten, Fleißigen gebremst werden, wie auch im späteren Leben auch und alles hin zum Mittelmaß heruntergezogen wird, von den Gleichheitsideologen bzw. -idioten der Politik und auch deren Handlanger in der Gesellschaft.

MfG

Rikimer

dtm05
05.10.2006, 09:54
Die LSD-getränkte 68er-Blümchen-Phantasie hat ja zunächst einen positiven Anstrich: Assimilierung durch ein gemeinsames Bildungsangebot für alle.
Leider zeigt die Realität, daß das deutsche Bildungsangebot qualitativ noch deutlicher heruntergeschraubt werden muß, um diesem Anspruch gerecht werden zu können. Erst wenn der letzte fehlerfreie deutsche Satz von den Schulhöfen verschwunden ist, wird das Gespenst der Parallelgesellschaft verschwunden sein.

IM Redro
05.10.2006, 10:38
Wenn ich immer davon lese das man etwas "vermischen" muss... das man die sozial und lernschwachen bzw. unwilligen zu den starken stecken soll...

Da fällt mir immer der alte Spruch meiner Oma ein.

Die Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied.

Wenn also lernunwillige und lernschwache zu den starken gesteckt werden, ist das doch ein Verbrechen an denen die mal die Zukunft unseres Landes und unseres Volkes sein sollen.

Wenn ich in eine Schüssel mit 20 guten, süssen und wunderbaren Trauben, 2 faule und saure Trauben untermische, erhalte ich einen stinkenden und verfualten Brei.