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Vollständige Version anzeigen : Dialog heißt: Alle müssen den Islam annehmen.



Madday
29.09.2006, 20:49
Ein palästinensischer Imam hat das Treffen einer Moslem- Delegation mit Papst Benedikt XVI. vom Montag kritisiert. Der Aufruf des Papstes zum interreligiösen Dialog sei ein Versuch, Moslems "christlich-zionistische" Weltanschauungen aufzuzwingen, sagte er gegenüber dem Internetmagazin "WorldNetDaily". [...] Scheich Saker fügte hinzu: "Der Papst ist der spirituelle und religiöse Flügel der Kreuzfahrer-Ideologie. Er ist völlig mit Bush abgestimmt. Durch diesen Dialog hofft er, die Linien der Einheit zwischen Moslems zu zerbrechen und die islamische Welt zu polarisieren, die ein paar Anhänger hat, die diesen neuen Dialog annehmen werden. Aber wahre Gläubige wissen, dass der Islam alle Beziehungen regeln muss. Der einzige Dialog, den wir akzeptieren werden, ist der, dass alle anderen Religionen einwilligen, zum Islam zu konvertieren." [...] Bereits in der vergangenen Woche hatte Scheich Saker gegenüber "WorldNetDaily" auf die Ansprache Bezug genommen: "Wir haben die Worte des Papstes nicht gebraucht, um zu begreifen, dass dies ein Kreuzfahrerkrieg gegen den Islam ist, und es ist unsere heilige Pflicht, gegen alle zu kämpfen, die den Papst unterstützen, ihm nachfolgen und nicht das verurteilt haben, was dieser kleine Rassist zu sagen hatte." Er drückte seine Hoffnung aus, dass der Islam in kurzer Zeit die Welt beherrschen werde: "Der Tag wird bald kommen, an dem die grüne Fahne von 'La Illah Illah Allah' (Es gibt keinen Gott außer Allah) und 'Mohammed Rasul Allah' (Mohammed ist der Prophet Allahs) im Vatikan und in der ganzen Welt gehisst wird, und in den Festungen derjenigen, die den Islam zerstören wollen, weil sie wissen, dass diese Religion sie dazu verpflichtet, mit der Wahrheit konfrontiert zu werden, dass der Islam Allahs Lieblingsreligion ist. Und bis sie sich dem Islam anschließen, ist die Hölle ihre letzte Station." [...] Saker äußerte Ablehnung gegenüber den anti-christlichen Angriffen in den Palästinensergebieten, die sich gegen mehrere Kirchen gerichtet hatten: "Wir bedauern zutiefst diese Akte, die wir verurteilen. Aber es tut mir Leid, dass dieser kleine Rassist nicht an die Folgen für die Christen in der arabischen Welt gedacht hat, als er unseren Propheten beleidigte. Es ist ein offener Krieg - die Moslems gegen alle anderen." Auf die Aufforderung, direkt auf die vom Papst zitierten Worte des byzantinischen Kaisers Manuel II. Palaeologos zu antworten, laut denen der Islam nur Schlechtes und Inhumanes gebracht habe, sagte Scheich Saker: "Was eure dumme Frage nach unserem Beitrag zur Zivilisation betrifft - habt ihr nicht gelesen, wer die Pioniere in Medizin, Mathematik, Astronomie waren?" Er fügte hinzu: "Ich lese keine Gedichte vor, ich sage die Wahrheit. [...] Gewalt definierte er als "das Ergebnis von Mangel an Glauben" und forderte die Kritiker des Islam auf: "Seht die westliche Gesellschaft und Kultur an. Seht, was freier Sex eurer westlichen Welt bringt, und seht dann die Zelle der Familie im Islam. Selbst unsere Probleme im Islam kommen, wenn ein Teil der islamischen Bevölkerung eure Lebensart nachahmen will." Der Papst und die christliche Welt gerieten jetzt in Panik, weil sie begriffen, "wer gewinnt", so der palästinensische Imam. "Seht, wie der Islam Fortschritte macht und immer mehr Mitglieder gewinnt. Und seht die moralische Krise im Westen. Seht heute die Unterstützung für den Islam in der arabischen und islamischen Welt und wie der Islam immer mehr Anhänger in Europa gewinnt, und sogar in den Vereinigten Staaten. Begreift, dass der Islam die Zukunft ist und dieser Zwerg von Papst sich geirrt hat. Aber ich kann Sympathie für ihn empfinden. Er ist frustriert, weil er begreift, was auf uns zukommt."
http://www.kath.net/detail.php?id=14780
So äußern sich wahre Krebsgeschwüre und die Gutmenschen suchen immer noch den Dialog zwischen Christen und Muslimen. Eindeutiger kann die Dialogablehnung gar nicht mehr sein. Was muß noch alles passieren bevor der letzte Gutmensch dahinter kommt, vielleicht ein Religionskrieg?

Der Patriot
29.09.2006, 20:52
Ich bin gegen einen Dialog von Christen mit Muslimen, sondern für die Missionierung der Moslems zum Christentum.

ortensia blu
29.09.2006, 21:24
Wir brauchen keinen Dialog.
Wir brauchen keine Muslime, die einen Dialog brauchen.

Wir wollen das erhalten, was wir haben, nicht weniger, sondern mehr Demokratie, nicht weniger, sondern mehr Bürgerrechte.

Den Islam und die Imame, die islamischen Organisationen, die Verschleierten, die Bärtigen .... die brauchen wir so nötig, wie Pickel am Po.

Wer hier leben will, soll sich vorher überlegen worauf er sich einläßt und hat hier keine Extrawürste zu beanspruchen.

Geronimo
29.09.2006, 21:30
Die Killing Fields auf den Rheinwiesen werden wieder kommen. Hoffentlich liegen dieses mal die Richtigen dort!

Geronimo

Sherine
29.09.2006, 21:46
Ich bin gegen einen Dialog von Christen mit Muslimen, sondern für die Missionierung der Moslems zum Christentum.

Was würde mir denn eine Konversion zum Christentum bieten?:rolleyes:

Sherine
29.09.2006, 21:52
Wir brauchen keinen Dialog.

Das Du vollkommen lernresistent und nicht fähig bist einen sachlichen Dialog zu führen, habe ich bisher desöfteren vernommen. Du brauchst deine Unfähigkeit und vorallem deine Unwilligkeit aber nicht auf Andere projizieren. Du bist nicht der Mittelpunkt der Erde.

Der Patriot
29.09.2006, 21:58
Die Killing Fields auf den Rheinwiesen werden wieder kommen. Hoffentlich liegen dieses mal die Richtigen dort!

Geronimo

:)) :hihi: :)) :rolleyes:

Württemberger2
29.09.2006, 22:39
...Der einzige Dialog, den wir akzeptieren werden, ist der, dass alle anderen Religionen einwilligen, zum Islam zu konvertieren...

Eindeutiger geht es nicht mehr!

Salazar
29.09.2006, 23:10
Der Islam ist mir ziemlich egal. Was mich stört sind jugendliche Muselgangster. Die sollte man anstatt mit ihnen zu reden einmal gehörig züchtigen.

Geronimo
29.09.2006, 23:13
Der Islam ist mir ziemlich egal. Was mich stört sind jugendliche Muselgangster. Die sollte man anstatt mit ihnen zu reden einmal gehörig züchtigen.

Ja, mach mal! Hast das nötige Werkzeug? Ist doch verboten (für uns). Aber jeder Musel hat für ´nen Ehrenmord die Knarre parat.

Gero

HeXlein
29.09.2006, 23:23
Wer einen Dialog führen möchte sollte 4 Dinge können:
1.richtig zuhören
2.Kritik ertragen
3.offen sein
4.ehrlich sein

Ich habe noch keinen Moslem getroffen der das geschafft hat.

Salazar
29.09.2006, 23:27
Ja, mach mal! Hast das nötige Werkzeug? Ist doch verboten (für uns). Aber jeder Musel hat für ´nen Ehrenmord die Knarre parat.

Gero

Das ist die Wirkung der Waffengesetze. Jeder Kriminelle, der sich einen Dreck ums Gesetz schert hat natürlich eine - schliesslich kommts auf einen Straftatbestand mehr oder weniger auch nicht mehr an. Während der ehrlich Bürger, das Gesetz achtend, meist auch auf diesen Regelverstoss verzichtet. Die Wirkung des Gesetzes ist also seiner Beabsichtigten Wirkung vollkommen entgegengesetzt.

Madday
30.09.2006, 06:45
Eindeutiger geht es nicht mehr!
Für unsere Gutmenschen nicht eindeutig genug bzw. sie relativieren mit Pauschalisierung wieder.

Anobsitar
30.09.2006, 06:56
Wer einen Dialog führen möchte sollte 4 Dinge können:
1.richtig zuhören
2.Kritik ertragen
3.offen sein
4.ehrlich sein

Ich habe noch keinen Moslem getroffen der das geschafft hat.

Welch Unsinn - ein Feund mein Sohnes ist Moslem und der hat nicht die geringste Schwierigkeit damit.

Adolfine
30.09.2006, 07:18
Welch Unsinn - ein Feund mein Sohnes ist Moslem und der hat nicht die geringste Schwierigkeit damit.

Beweise bitte !

Anobsitar
30.09.2006, 07:33
Beweise bitte !

Du stellst mich vor die schwierige Aufgabe "Idiot" mit 10 Buchstaben schreiben zu müssen und zumindet ist dir nicht geläufig dass es überall solchterne und solchterne gibt. Du scheinst mir da aber eher nicht zu den solchternen zu gehören.

Sterntaler
30.09.2006, 08:15
...das das dort so gesehen wird war mir schon immer klar.

Madday
30.09.2006, 08:23
Welch Unsinn - ein Feund mein Sohnes ist Moslem und der hat nicht die geringste Schwierigkeit damit.
Ausnahmen bestätigen die Regel.

Madday
30.09.2006, 08:27
Was würde mir denn eine Konversion zum Christentum bieten?:rolleyes:
Diesen Weg halte ich auch für den verkehrten, besser wäre wenn sich die großen Weltreligionen für unbestimmte Zeit in ihre Länder zurückziehen. Vielleicht funktioniert eine Näherung der Religionen in 100 Jahren.

Sterntaler
30.09.2006, 08:32
...dies hat in den letzten 2000 Jahren nicht funktioniert, so wird dies auch in den nächsten 2000 Jahren sein, die ideen kommen von Vereinen wie Skull & Bones, Freimaurer etc. pp. einen MultiKultiGott zu schaffen um ihre Raffgier via Globaliserung zu befriedigen.

ortensia blu
30.09.2006, 08:33
Was würde mir denn eine Konversion zum Christentum bieten?:rolleyes:

Im Vergleich zu deiner nur religiös verbrämten Eroberungsideologie, unendlich viel.

Ende der Lüge und Verstellung! Der Beginn ein aufrichtiger, selbstverantwortlicher und kritisch denkender Mensch zu werden.

harlekina
30.09.2006, 08:42
Was würde mir denn eine Konversion zum Christentum bieten?:rolleyes:

Im Gegensatz zum Islam verlangt das Christentum keine Konvertierung, da wir tolerant bis zum Erbrechen sind.

WALDSCHRAT
30.09.2006, 08:52
...

Der einzige Dialog, den wir akzeptieren werden, ist der, dass alle anderen Religionen einwilligen, zum Islam zu konvertieren.

...



Aus Kytzler/Redemund/Eberl : Unser tägliches Griechisch:

Dialog (wissenschaftlich geführte Unterredung):

1)

abwechselnd geführtes Gespräch zwischen zwei o. mehreren Personen

2)

Art der philosophischen Erörterung

3)

Meinungsaustausch zwischen Interessengruppen

---

Man erkennt doch Unterschiede in der Interpretation des Begriffs.

:)

Henning

Sterntaler
30.09.2006, 08:58
Schäubles etc.pp. Ziel ist den Islam in D einzuführen, der Dialog ist Nebensache. 2 Tage vorher war er in Washington um sich die entsprechenden Weisungen abzuholen.

sporting
30.09.2006, 12:09
Ich bin gegen einen Dialog von Christen mit Muslimen, sondern für die Missionierung der Moslems zum Christentum.

das sehe ich genau so! entweder sie konvertieren oder wir vertreiben sie ... das ist die einzig richtige lösung.

leuchtender Phönix
30.09.2006, 12:31
Im Gegensatz zum Islam verlangt das Christentum keine Konvertierung, da wir tolerant bis zum Erbrechen sind.

Das ein Christ getötet wurde weil er einen anderen Glauben angenommen hatte ist ewig her. Bei den Muslimen höchstens ein paar Tage.

klartext
30.09.2006, 12:35
Das Du vollkommen lernresistent und nicht fähig bist einen sachlichen Dialog zu führen, habe ich bisher desöfteren vernommen. Du brauchst deine Unfähigkeit und vorallem deine Unwilligkeit aber nicht auf Andere projizieren. Du bist nicht der Mittelpunkt der Erde.
Du hast nichtsverstanden. Wir wollen weder einen Dialog noch ein irgendwie geartetes Durcheinander, wir wollen einfach unsere Ruhe haben vor diesem Islam und nicht gezwungen sein, uns weiter mit diesem Problem zu beschäftigen. Die Moslems können in ihren Ländern tun, was sie wollen, es ist mir egal, aber in Europa gelten unsere Spielregeln.
Ich erwarte nicht mehr als ein geordnetes Nebeneinander der Staaten mit unterschiedlichen Wertvorstellungen, auf einen Dialog mit Ideologien, die unsere Grundwerte ablehnen, lege ich keinen Wert, er ist sinnlos.
Wenn die Moslems also einfach wieder verschwinden, wäre beiden Seiten geholfen, wir haben endlich ein Problem weniger und die Moslems können in ihrem Ursprungsland so leben, wie sie wollen.

LASST UNS EINFACH IN RUHE UND GEHT NACH HAUSE.

Quo vadis
30.09.2006, 12:51
Der Threadtitel trifft es auf den Punkt.Es gibt keinen Dialog, weil der Islam keinen vorsieht.Ganz oder gar nicht.Niemals wird es Islam- Light geben, ein völlig verstümmeltes Christentum allerdings kann ich mir gut vorstellen, bei den butterweichen Knien die die Kirche momentan hat.Hätte nie gedacht, dass die Kirche mal ihr eigener Totengräber werden würde....

Jedenfalls habe ich vorgestern schon erklärt, warum das GG überhaupt kein Problem für Musels darstellt.

GG--->weltliche Schrift, Ungläubigenbibel, Dhimmibuch
Koran--->einzige Vorschrift, Lebensleitfaden für Musels, regelt Recht und Gesetz.

Das GG erlaubt den Musels ausdrücklich ein Leben nach dem Koran, was es selber ad absurdum führt.Daher nur ein Mittel zum Zweck, ein gutes Mittel für einen schlechten Zweck.:rolleyes:

leuchtender Phönix
30.09.2006, 13:02
Der Threadtitel trifft es auf den Punkt.Es gibt keinen Dialog, weil der Islam keinen vorsieht.Ganz oder gar nicht.Niemals wird es Islam- Light geben, ein völlig verstümmeltes Christentum allerdings kann ich mir gut vorstellen, bei den butterweichen Knien die die Kirche momentan hat.Hätte nie gedacht, dass die Kirche mal ihr eigener Totengräber werden würde....

Jedenfalls habe ich vorgestern schon erklärt, warum das GG überhaupt kein Problem für Musels darstellt.

GG--->weltliche Schrift, Ungläubigenbibel, Dhimmibuch
Koran--->einzige Vorschrift, Lebensleitfaden für Musels, regelt Recht und Gesetz.

Das GG erlaubt den Musels ausdrücklich ein Leben nach dem Koran, was es selber ad absurdum führt.Daher nur ein Mittel zum Zweck, ein gutes Mittel für einen schlechten Zweck.:rolleyes:

Das mal von islamischer Seite mal versucht wurde einen Dialog zu führen ist mir unbekannt. Und das wird sich in Zukunft auch nicht änder.

Bruddler
30.09.2006, 13:04
"Unser" Grundgesetz sollte einmal gruendlich ueberarbeitet werden !
Vor allem der Begriff von " Religionsfreiheit" muss dringend eingeschraenkt werden - vor allem, wenn es offensichtlich ist, dass eine bestimmte "Religion" sich immer mehr als intolerante, gefaehrliche Weltanschauung entpuppt !!!
Oder wollen wir doch lieber so weitermachen(schlafen), bis auch der letzte Gutmensch aufwacht ?
:hide: :peace: :hihi:

Grotzenbauer
30.09.2006, 14:07
"Unser" Grundgesetz sollte einmal gruendlich ueberarbeitet werden !
Vor allem der Begriff von " Religionsfreiheit" muss dringend eingeschraenkt werden - vor allem, wenn es offensichtlich ist, dass eine bestimmte "Religion" sich immer mehr als intolerante, gefaehrliche Weltanschauung entpuppt !!!
Oder wollen wir doch lieber so weitermachen(schlafen), bis auch der letzte Gutmensch aufwacht ?
:hide: :peace: :hihi:
________________________________________
Diesbezüglich bedenkliche Zahlen aus der Schweiz:

Laut den aktuellen Erhebungen des schweizerischen Bundesamtes für Statistik waren im Oktober 2005 gesamtschweizerisch 6111 Personen inhaftiert. 81% sind Ausländer!

:schweiz: :deutschla

Madday
30.09.2006, 14:16
"Unser" Grundgesetz sollte einmal gruendlich ueberarbeitet werden !
Vor allem der Begriff von " Religionsfreiheit" muss dringend eingeschraenkt werden - vor allem, wenn es offensichtlich ist, dass eine bestimmte "Religion" sich immer mehr als intolerante, gefaehrliche Weltanschauung entpuppt !!!
Oder wollen wir doch lieber so weitermachen(schlafen), bis auch der letzte Gutmensch aufwacht ?
:hide: :peace: :hihi:
Unser Gesetzt ist ausreichend, es muß nur angewandt werden und demnach wäre der Islam verfassungswidrig. Frauenrechte, Pressefreiheit und der gleichen sind nicht verhandelbar sondern Voraussetzung um in Deutschland zu leben. Einen Richter/Staatsanwalt-Austausch wäre die richtige Lösung.

Liegnitz
30.09.2006, 14:17
Ich bin gegen einen Dialog von Christen mit Muslimen, sondern für die Missionierung der Moslems zum Christentum.
Dialog auf gleiche Augenhöhe sprich gleichen Rechten aller in den enstprechnendne Ländern sind Voraussetzung für einen respektvollen Dialog seis zwischen Christen und Moslems oder Juden und Christen oder Juden und Moslems.
Das funktionierte doch schon mal in Jerusalem noch vor der Zeit der Kreuzzüge.

klartext
30.09.2006, 14:24
Dialog auf gleiche Augenhöhe sprich gleichen Rechten aller in den enstprechnendne Ländern sind Voraussetzung für einen respektvollen Dialog seis zwischen Christen und Moslems oder Juden und Christen oder Juden und Moslems.
Das funktionierte doch schon mal in Jerusalem noch vor der Zeit der Kreuzzüge.
Erzähle doch keine Märchen sondern lies mal nach, wie die Eroberung Jerusalems durch die Mohas abgelaufen ist.
Die Männer wurden geköpft, die Frauen zwangsverheiratet und die Kinder als Sklaven verkauft, alles auf direkte Anweisung Mohammeds, des Friedensfürsten.
Unter einem Dialog verstehe ich etwas anderes.
Gleiche Rechte für alle Religionen hat es in einem islamsichen Staat noch nie gegeben, bis heute, es gibt die nicht einmal in der Türkei, einem Land, das von sich beahuptet, laizistisch zu sein und zu Europa zu gehören.
Islam ist immer die Unterwerfung Andersgläubiger, bis heute und in aller Welt.
Oder hast du ein Gegenbeispiel ?

Quo vadis
30.09.2006, 14:26
Unser Gesetzt ist ausreichend, es muß nur angewandt werden und demnach wäre der Islam verfassungswidrig. Frauenrechte, Pressefreiheit und der gleichen sind nicht verhandelbar sondern Voraussetzung um in Deutschland zu leben. Einen Richter/Staatsanwalt-Austausch wäre die richtige Lösung.

nein es ist nicht ausreichend ! Hinter der Religionsfreiheit läßt sich vieles verstecken.Die Rolle der Frau- lachhaft.Das GG gilt, seit der 1. Zuwanderer deutschen Boden betreten hat.Und wie siehts aus?:rolleyes:

Madday
30.09.2006, 14:34
nein es ist nicht ausreichend ! Hinter der Religionsfreiheit läßt sich vieles verstecken.Die Rolle der Frau- lachhaft.Das GG gilt, seit der 1. Zuwanderer deutschen Boden betreten hat.Und wie siehts aus?:rolleyes:
Begründung: Einen Richter/Staatsanwalt-Austausch wäre die richtige Lösung.

Diese Nullen urteilen zu milde. 5 Jahre Haft, 2 davon auf Bewährung, 1 Jahr vorher wegen guter Führung entlassen usw.

franek
30.09.2006, 15:13
Zitate Madday
Der einzige Dialog, den wir akzeptieren werden, ist der, dass alle anderen Religionen einwilligen, zum Islam zu konvertieren."
(...)
Er drückte seine Hoffnung aus, dass der Islam in kurzer Zeit die Welt beherrschen werde: "Der Tag wird bald kommen, an dem die grüne Fahne von 'La Illah Illah Allah' (Es gibt keinen Gott außer Allah) und 'Mohammed Rasul Allah' (Mohammed ist der Prophet Allahs) im Vatikan und in der ganzen Welt gehisst wird, und in den Festungen derjenigen, die den Islam zerstören wollen,

Es ist schon erschreckend das geifernde Führer von Splittergruppen solche Aussagen tätigen. Dies wird in weiteren Terrorismus ausufern. Es sind die unbelehrbaren Fanatiker die versuchen einen möglichen Dialog zu torpedieren. Jedoch erst wenn die derzeit mehrheitlich moderateren Kräfte im Islam derartige Drohungen von sich geben würden, sehe ich die von diesem Imam gemachten Äußerungen als existenzielle Gefahr für die "westliche" Welt an und befürworte den Griff zu militärischen Mitteln.

Madday
30.09.2006, 15:23
Es ist schon erschreckend das geifernde Führer von Splittergruppen solche Aussagen tätigen. Dies wird in weiteren Terrorismus ausufern. Es sind die unbelehrbaren Fanatiker die versuchen einen möglichen Dialog zu torpedieren. Jedoch erst wenn die derzeit mehrheitlich moderateren Kräfte im Islam derartige Drohungen von sich geben würden, sehe ich die von diesem Imam gemachten Äußerungen als existenzielle Gefahr für die "westliche" Welt an und befürworte den Griff zu militärischen Mitteln.
Hinter vorgehaltener Hand denken bestimmt einige schon so. In der Türkei gibt es erste Anzeigen dafür und die Beitrittsverhandlungen sollten sofort gestoppt werden.

klartext
30.09.2006, 15:33
Es ist schon erschreckend das geifernde Führer von Splittergruppen solche Aussagen tätigen. Dies wird in weiteren Terrorismus ausufern. Es sind die unbelehrbaren Fanatiker die versuchen einen möglichen Dialog zu torpedieren. Jedoch erst wenn die derzeit mehrheitlich moderateren Kräfte im Islam derartige Drohungen von sich geben würden, sehe ich die von diesem Imam gemachten Äußerungen als existenzielle Gefahr für die "westliche" Welt an und befürworte den Griff zu militärischen Mitteln.
Den Islam zu demokratisieren ist die Quadratur des Kreises. Es würde voraussetzen, dass ein Moslem von bestimmten Aussagen es Koran und von bestimmten Taten Mohammeds Abstand nimmt. Bricht er jedoch etwas aus diesem Fundament heraus, fällt der gesamte Glaube in sich zusammen.
Auf meine Frage, wie Demokratie und Islam vereinbar sind, antwortete mir ein Mullah einer deutschen Moschee wörtlich:
" Der Koran ist das geschriebene Wort Gottes. Es steht dem Menschen nicht zu, über das Wort Gottes abzustimmen. "
Dieser Ausspruch zeigt den Kern des Problems, es gibt also nur ein entweder - oder. Dies macht jeden Dialog sinnlos, weil er nur ein steter Monolg bleiben wird.

Anobsitar
30.09.2006, 16:42
... Das funktionierte doch schon mal in Jerusalem noch vor der Zeit der Kreuzzüge.

Wie kommst Du auf diese Idee? Der Islam hat auch vor den Kreuzzügen bereits riesige Gebiete der Welt mit massivster Gewalt brutalst unterdrückt - seither ist das Gebiet der Muslime nur noch größer geworden. Stell dich heute im 21igsten Jahrhundert doch mal in Mekka hin und schrei laut "Ich bin Christ und finde Muslime Scheiße" - oder stell dich in den Petersdom und scheie "Ich bin Moslem und finde Christen Scheiße". Ich kann Dir nur raten mach letzteres zuerst, denn davon kannst Du wenigstens noch was berichten.

Madday
30.09.2006, 17:06
Wie kommst Du auf diese Idee? Der Islam hat auch vor den Kreuzzügen bereits riesige Gebiete der Welt mit massivster Gewalt brutalst unterdrückt - seither ist das Gebiet der Muslime nur noch größer geworden. Stell dich heute im 21igsten Jahrhundert doch mal in Mekka hin und schrei laut "Ich bin Christ und finde Muslime Scheiße" - oder stell dich in den Petersdom und scheie "Ich bin Moslem und finde Christen Scheiße". Ich kann Dir nur raten mach letzteres zuerst, denn davon kannst Du wenigstens noch was berichten.
Das würde die geistige Überlegenheit des Christentums beweisen.

leuchtender Phönix
30.09.2006, 17:20
Dialog auf gleiche Augenhöhe sprich gleichen Rechten aller in den enstprechnendne Ländern sind Voraussetzung für einen respektvollen Dialog seis zwischen Christen und Moslems oder Juden und Christen oder Juden und Moslems.
Das funktionierte doch schon mal in Jerusalem noch vor der Zeit der Kreuzzüge.

Was ist mit Atheisten, Buddhisten, Hinduisten, verschiedenen christlichen und muslimischen Minderheiten. Der Konflikt besteht nicht zwischen Christen, Juden und Muslimen alleine. Die meisten Muslime kommen auch mit anderen nicht klar.

Weswegen wohl. Weil sich die Christen und Juden zu jener Zeit mit der Rolle des minderwertigen Dhimmis abgefunden hatten. Aber nicht wegen einem Dialog unter gleichwertigen Verhandlungspartnern.

Sterntaler
01.10.2006, 08:19
...da ist bestimmt wieder der üble Typ mit Bart aus Leipzig dabei.


Sabine Christiansen (ARD) 60 Min. bis 22.45 Showview 2-666-333
Polittalk - Einknicken vor dem Islam? - Moderation: Sabine Christiansen

http://programm.tvtoday.de/tv/programm/programm.php?ztag=0&sparte=alle&uhrzeit=20%3A00%3A00&sender=ARD


http://img213.imageshack.us/img213/4487/einknickengt6.th.jpg (http://img213.imageshack.us/my.php?image=einknickengt6.jpg)

Madday
01.10.2006, 09:00
...da ist bestimmt wieder der üble Typ mit Bart aus Leipzig dabei.



http://programm.tvtoday.de/tv/programm/programm.php?ztag=0&sparte=alle&uhrzeit=20%3A00%3A00&sender=ARD


http://img213.imageshack.us/img213/4487/einknickengt6.th.jpg (http://img213.imageshack.us/my.php?image=einknickengt6.jpg)
Dort wird doch kein Tacheles mit diesen Subjekten gesprochen. Wenn der NPD-Vorstand dieses Interview führen würde ohne ans GG gebunden zu sein wäre die Sendung einen Blick wert.


Grüne und SPD forderten gestern im bayrischen Landtag die Aufhebung des Kopftuchverbotes für muslimische Lehrerinnen.
Schön das die Hauptverursacher mal genannt werden, sonst spiegelt der Blöd-Zeitungsartikel die bekannten Fakten wieder, die übrigens unsere Gutmenschen immer noch verweigern und stattdessen uns als Islam-Phobiker bezeichnen (Iman FranzKonz und Co. läßt grüßen). Dummheit schützt nicht vor Unwissenheit.

Jodlerkönig
01.10.2006, 09:07
Dialog heißt: Alle müssen den Islam annehmen Ich bin völlig Dialogunfähig!

harlekina
01.10.2006, 09:13
...da ist bestimmt wieder der üble Typ mit Bart aus Leipzig dabei.



http://programm.tvtoday.de/tv/programm/programm.php?ztag=0&sparte=alle&uhrzeit=20%3A00%3A00&sender=ARD


http://img213.imageshack.us/img213/4487/einknickengt6.th.jpg (http://img213.imageshack.us/my.php?image=einknickengt6.jpg)

Oh Gott, gebt mir den Plasberg vom WDR.

leuchtender Phönix
01.10.2006, 11:51
Ich bin völlig Dialogunfähig!

Mit allen oder nur mit Moslems? Also für mich sind nur die Muslime dialogunfähig.

MoJo
02.10.2006, 08:53
O-ton:
Dialog heißt: Alle müssen den Islam annehmen.

... schon klar sonst wär's schliesslich ein "Monolog" :]

Wer sucht diesen vielbeschworenen und bis zum Erbrechen durchgekauten "Dialog" eigentlich?
Wer "Dreck am Stecken" hat, der soll bitteschön auch dafür "Geradestehen"! Schliesslich braucht es dafür keinen "Dialog" sondern höchstens eine Inquisation!

Das ständige Geseiere von Integration und Dialog mit den Muslimen und Islamophobie, beleidigten Moslems usw. Mich kotzt es wirklich an! Ich bin von diesen Sachen sowas von "angewiedert" dass ich, wenn das schliesslich nicht bald mal abebbt, wieder meiner Natur, generelle Vorurteile ggü. "selbst harmlosen" Moslems hege.

/:(

Sterntaler
02.10.2006, 08:58
...ich brauch kein Dialog, das Pack hat sich anzupassen oder zu verpissen, so einfach ist das.

Misteredd
02.10.2006, 09:03
Was würde mir denn eine Konversion zum Christentum bieten?:rolleyes:


Die Abkehr von einer Religion und Rechtsordnung, die Körperstrafen und Todestrafe predigt und durchsetzt!

Madday
02.10.2006, 09:07
O-ton:
Dialog heißt: Alle müssen den Islam annehmen.

... schon klar sonst wär's schliesslich ein "Monolog" :]

Wer sucht diesen vielbeschworenen und bis zum Erbrechen durchgekauten "Dialog" eigentlich?
Wer "Dreck am Stecken" hat, der soll bitteschön auch dafür "Geradestehen"! Schliesslich braucht es dafür keinen "Dialog" sondern höchstens eine Inquisation!

Das ständige Geseiere von Integration und Dialog mit den Muslimen und Islamophobie, beleidigten Moslems usw. Mich kotzt es wirklich an! Ich bin von diesen Sachen sowas von "angewiedert" dass ich, wenn das schliesslich nicht bald mal abebbt, wieder meiner Natur, generelle Vorurteile ggü. "selbst harmlosen" Moslems hege.

/:(
Richtig, interessant wäre eine Analyse über die "positiven Denker". Was veranlaßt diese Menschen die Realität auf diese Art zu verweigern, die Fakten sprechen doch eher dagegen. Die Selbstinzenierung ist gefährlich, fördert undemokratische Strukturen und schränkt auf Dauer die Rechte ein. Man könnte einen Schritt weiter gehen und behaupten sie fördern einen schleichenden Islamfaschismus.

franek
02.10.2006, 09:50
Zitat Madday
Hinter vorgehaltener Hand denken bestimmt einige schon so. In der Türkei gibt es erste Anzeigen dafür und die Beitrittsverhandlungen sollten sofort gestoppt werden.


Nun das die Türkei in die EU aufgenommen werden soll, halte ich ebenfalls für vollkommen falsch.


Zitat Klartext
Den Islam zu demokratisieren ist die Quadratur des Kreises. Es würde voraussetzen, dass ein Moslem von bestimmten Aussagen es Koran und von bestimmten Taten Mohammeds Abstand nimmt. Bricht er jedoch etwas aus diesem Fundament heraus, fällt der gesamte Glaube in sich zusammen.
Auf meine Frage, wie Demokratie und Islam vereinbar sind, antwortete mir ein Mullah einer deutschen Moschee wörtlich:
" Der Koran ist das geschriebene Wort Gottes. Es steht dem Menschen nicht zu, über das Wort Gottes abzustimmen. "
Dieser Ausspruch zeigt den Kern des Problems, es gibt also nur ein entweder - oder. Dies macht jeden Dialog sinnlos, weil er nur ein steter Monolg bleiben wird.

Man sollte es auch nicht versuchen, islamischen Ländern unsere Wertvorstellungen aufzupflanzen. Das sehe ich in diesem Punkt ähnlich, das es keinen Sinn macht hier die Demokratie bringen zu wollen. Andereseits wird sich ja diesbezüglich gerne in die Angelegenheiten dieser Staaten eingemischt (diplomatisch, geheimdienstlich und militärisch). Der Schlüssel zum funktionierenden Dialog ist die Akzeptanz der kulturellen Grundlagen des Gegenübers. Solange dies nicht funktioniert und auch die gemäßigte islamische Welt sich bevormundet fühlt, überlegen auch mehr und mehr gemäßigtere Kräfte ob an den Hasstiraden der Extremisten etwas dran ist.

leuchtender Phönix
02.10.2006, 19:50
Nun das die Türkei in die EU aufgenommen werden soll, halte ich ebenfalls für vollkommen falsch.



Man sollte es auch nicht versuchen, islamischen Ländern unsere Wertvorstellungen aufzupflanzen. Das sehe ich in diesem Punkt ähnlich, das es keinen Sinn macht hier die Demokratie bringen zu wollen. Andereseits wird sich ja diesbezüglich gerne in die Angelegenheiten dieser Staaten eingemischt (diplomatisch, geheimdienstlich und militärisch). Der Schlüssel zum funktionierenden Dialog ist die Akzeptanz der kulturellen Grundlagen des Gegenübers. Solange dies nicht funktioniert und auch die gemäßigte islamische Welt sich bevormundet fühlt, überlegen auch mehr und mehr gemäßigtere Kräfte ob an den Hasstiraden der Extremisten etwas dran ist.

Wenn die Muslime sich aus den westlichen Ländern verziehen und sich nicht mehr einmischern ist es mir egal was sie machen. Aber sie versuchen immer weiter ihre Wertvorstellungen zu verbreiten.

Dialog mit dem Islam ist unmöglich. am besten beides trennen. Dann haben alle ihre Ruhe.

Der Patriot
02.10.2006, 19:54
Wie man mich zwingt Moslem zu werden? Naja, man könnte mir eine Waffe an den Kopf halten, dann würde ich konvertieren. ;) Allerdings würde ich mich, sobald ich wieder frei bin, im Jordan taufen lassen, nach Rom pilgern und mit dem Koran den Arsch a*********. :D

RubberDuck
02.10.2006, 20:29
Welch Unsinn - ein Feund mein Sohnes ist Moslem und der hat nicht die geringste Schwierigkeit damit.

Dann ist es auch kein Musel!!!

HeXlein
02.10.2006, 20:54
Der Freund meines Sohnes ist auch Moslem und man bemerkt die Schwierigkeiten.Ich habe also immer die Kinder im Doppelpack.Die Schwester ist 12 und er ist 11.Die 8jährige Tochter geht mit meinem mittleren in eine Klasse.Ich habe auch mit der Mutter Kontakt.Lobenswert sie ist öfters da wenn irgendwas mit der Schule ist.Problem:Sie spricht kein Wort deutsch.Der Vater spricht auch kein Wort deutsch und verbringt die Tage lieber in der Teestube,Arbeitslose haben ja auch viel Zeit.

Ich habe das schonmal hier erwähnt.Die 3.Genration spricht wieder kein deutsch und es ist für die Kinder nicht einfach zwischen den Kulturen hin und her zuflippen.

Die Rollenverteilung erkennt man schon jetzt an den Kindern.Der Sohn versucht öfters den Schwestern zu sagen wo es lang geht.

Bei uns hier geht das zb. nicht.Warum?Hier haben die Kinder Grenzen.Hier wird zb. nur deutsch gesprochen und das sage ich den kleinen auch wenn sie hier sind.Sie akzeptieren es.Und so gibt es einige Beispiele.

Die Moslems brauchen Grenzen und müssen erkennen das wir hier in Deutschland auch Regeln haben.Nur so kann ein Dialog funktionieren.

heiss
03.10.2006, 02:14
Der Freund meines Sohnes ist auch Moslem und man bemerkt die Schwierigkeiten.Ich habe also immer die Kinder im Doppelpack.Die Schwester ist 12 und er ist 11.Die 8jährige Tochter geht mit meinem mittleren in eine Klasse.Ich habe auch mit der Mutter Kontakt.Lobenswert sie ist öfters da wenn irgendwas mit der Schule ist.Problem:Sie spricht kein Wort deutsch.Der Vater spricht auch kein Wort deutsch und verbringt die Tage lieber in der Teestube,Arbeitslose haben ja auch viel Zeit.

Ich habe das schonmal hier erwähnt.Die 3.Genration spricht wieder kein deutsch und es ist für die Kinder nicht einfach zwischen den Kulturen hin und her zuflippen.

Die Rollenverteilung erkennt man schon jetzt an den Kindern.Der Sohn versucht öfters den Schwestern zu sagen wo es lang geht.

Bei uns hier geht das zb. nicht.Warum?Hier haben die Kinder Grenzen.Hier wird zb. nur deutsch gesprochen und das sage ich den kleinen auch wenn sie hier sind.Sie akzeptieren es.Und so gibt es einige Beispiele.

Die Moslems brauchen Grenzen und müssen erkennen das wir hier in Deutschland auch Regeln haben.Nur so kann ein Dialog funktionieren.

Also der Freund eines Freundes ist stets ein Freund von anderen Freunden.
Hexleiiin ich glaub dir wieder mal nicht.:] :D

Anobsitar
03.10.2006, 05:54
... Man sollte es auch nicht versuchen, islamischen Ländern unsere Wertvorstellungen aufzupflanzen. ...

Das ist in gewisser Weise ein großes Problem. In einem arabischen Land ist z.B. ein Mädchen von Freunden des Sohnes vergewaltigt worden. Leider ging das nicht zu vertuschen, da das Mädchen davon schwanger wurde. Ihre Aussage galt vor Gericht nicht - einfach deswegen weil die Aussage einer Frau vor Gericht weniger zählt als die eines Mannes. "Formal juristisch" geht die Sache vollkommen in Ordnung und das Urteil "Steinigung durch inszenierten Mob" geht auch klar, wenn man ihre Aussagen und damit die Wirklichkeit aus der ganzen Angelegenheit ausklammert. Nur in einer übergeordneten Art und Weise verlieren damit natürlich gebenenfalls viele Leute ihre Seele, da sie sich vor Gott ja alle an diesem gesellschaftlich inszenierten Mord mitschuldig machen.

Ich habe bisher noch niemanden getroffen, der so einem Gedankengang nicht zustimmt, wenn er ihn ernsthaft nachdenkt. Ich habe aber schon viele Menschen getroffen dei versuchen so etwas unter dem Begriff der Toleranz zu subsummieren oder in die Rubrik einzuordnen "Geht niemanden etwas an". Oder auch die Augen vor der WIkrlichkeit zu verschließen indem sie sagen "Sie wird schon schuld sein und hätte zur Vergewaltigung selbst Anlass gegeben". Macht das alles aber wirklich zufrieden oder wirklich glücklich? Bringt das wirklich irgendwen weiter? Wäre es nicht viel einfacher solche barbarischen Relikte zu überwinden? Heisst das denn nicht - wenn wir Unrecht tolerieren - dass wir alle in einer rechtlosen Welt leben in der das Recht ledilgich eine zu vermarktende Handelsware ist und der eine mal eben ein bischen mehr Recht verdient als der andere? Die Gefahren einer solchen Einstellung halte ich persönlich jednefalls frü wesentlich größer als das Unrecht einfach beim Namen zu nennen und sich eben nicht damit abzufinden und es immer wieder neu aufs Butterbrot zu streichen.

Ähnliches gilt z.B. auch für die Abtreibung: die Abtreibung ist im Kern keine Frage die kompromissfähig ist, denn sie bedeutet bis auf den heutigen Tod, dass die Rechte des noch ungeborenen Kindes nicht berücksichtigt werden und jemand ungerechtfertigterweise mit dem Tode bestraft wird.

Wir brauchen also noch ein ganze Menge Entwicklung überall auf der Welt.

HeXlein
04.10.2006, 23:08
Also der Freund eines Freundes ist stets ein Freund von anderen Freunden.
Hexleiiin ich glaub dir wieder mal nicht.:] :D

http://home.arcor.de/eisleutz/dano&sehmuz.JPG

Da heiss wohl an meiner Glaubwürdigkeit zweifelt,möchte ich ihm/ihr einen kleinen Einblick in mein Privatleben gewähren.Das Foto enstand im September auf einer Klassenfahrt.Rechts ist mein Sohn links sein Freund Sehmuz.

Du siehst,ich führe bereits einen Dialog mit Moslems:)

heiss
05.10.2006, 00:18
http://home.arcor.de/eisleutz/dano&sehmuz.JPG

Da heiss wohl an meiner Glaubwürdigkeit zweifelt,möchte ich ihm/ihr einen kleinen Einblick in mein Privatleben gewähren.Das Foto enstand im September auf einer Klassenfahrt.Rechts ist mein Sohn links sein Freund Sehmuz.

Du siehst,ich führe bereits einen Dialog mit Moslems:)

Vorsicht kann sein das dein Sohn sich bei dieser Unterrasse ansteckt.
Tue was dagegen.:]

Warum sagst du denen (Türkischen Nachbarn) nicht einfach was du über sie denkst.:-<
Wenn ich Deutsche hassen würde dann würde ich Abstand nehmen und nehmen lassen.
Warum diese Heuchelei von dir ??(

HeXlein
05.10.2006, 00:54
Heuchlerei siehst du darin?Ich sehe in erster Linie das Wohl meines Kindes(dürfte bei jeder Mutter so sein).Ich würde meinem Sohn nie einen Freund ausreden,es sei dem es würde sich negativ auf ihn auswirken.

Auch wenn man es nicht glauben mag,ich habe ein gutes Herz.Ich rede öfters mit den Kindern und bemühe mich ihnen einiges verständlich zumachen.Wir hatten mal ein Gespräch über die Mutter.Ich habe ihnen erklärt wie sie zb. als Kinder der Mutter helfen können die deutsche Sprache zu lernen.Vielleicht eine deutsche Serie mit ihr schauen,an der sie gefallen findet und dadurch langsam ihren Wortschatz aufbaut.Die Kinder sind aber nicht für die Eltern verantwortlich.Sie haben in erste Linie mit sich selber genug zu tun.

Es ist eindeutig bei den Eltern kein Wille zu erkennen.Du bemerkst das in Dialogen mit den Kindern.

Kleine Geschichte:Sehmuz war bei uns zu Gast und zeichnete auf einen Zettel das Hakenkreuz.Ich habe sehr geschluckt als er mir sagte"Das ist ein verbotenes Zeichen"Woher kennt er das?Mein Sohn ist 10 und ich fange langsam an ihn alles ein bissel zu erklären.Wir hatten auch das Thema Ausländern usw. und haben darüber gesprochen.Ich erkläre ihnen viel ,aber ich hetze sie nicht auf.Ich will nicht sagen die Kinder werden aufgehetzt,aber in gewissen Punkten scheinen sie doch antiwestlich erzogen zu werden.

Im Sommer war ich mit der Klasse meines Sohnes auf dem Spielplatz und habe mich mt der Lehrerin unterhalten.Die Familie stand schon öfters vor der Abschiebung .Es hat mir einen Stich versetzt,denn die Kinder habe ich wirklich gerne.Neutral gesehen müsste ich sagen"Wer sich nicht bemüht muss gehen"

Du siehst ich bin nicht die "eiserne Lady",aber ich liebe mein Land,ich liebe die Freiheit und ich sehe einfach die Probleme die durch den Grossteil der Moslems entstanden sind.

Wir haben hier eine Grundschule auf der ich meinen Sohn anmelden wollte.65% Ausländeranteil sind dort in der Klasse und die Dame aus dem Büro sagte ehrlich ,das es den Lehrern schwer fällt mit dem Stoff durchzukommen.

Wir haben hier ein Neubaugebiet das an einer "Sozialsiedlung" grenzt.Die Siedlung ist so ein kleiner Brennpunkt gewesen.Gewesen?Die Wohnungen werden langsam geräumt weil es nicht mehr tragbar war.

Es gibt sicher vernünftige Moslems nur die Mehrheit zeigt sich anders.Und dann wird mein Herz wieder zu Stein:(

Felixhenn
05.10.2006, 01:15
Hallo Hexe, Du brauchst Dich doch wohl nicht dafür zu entschuldigen, dass Du Dein Land liebst und Deine Kinder gerne behütet aufwachsen siehst.

Es sollten sich die anderen bemühen, dafür zu sorgen, dass es vorangeht mit ihren eigenen Kindern und deren Schulbildung. Das sollte doch in deren eigenem Interesse sein. Aber wahrscheinlich verkennen Türken die Wichtigkeit guter Bildung. Fakt ist, dass Deutschland immer noch in fast allen Gebieten etwas erfolgreicher ist als die Türkei. Und es kommen ja wohl bedeutend mehr Türken nach Deutschland als umgekehrt.

Übrigens bist Du für mich eine sehr starke Persönlichkeit. 65% Ausländeranteil auf der Schule meiner Kinder würde ich nie akzeptieren. Da würde ich mich sofort nach anderen Möglichkeiten umschauen und im Zweifelsfall aufs Land ziehen.

Da ist mir jetzt auch jeder dumme Spruch von irgendeinem Türken hier im Forum, der kommen mag, völlig egal. Ich bin meinen Kindern gegenüber verpflichtet und keinem Moslem der nicht lernen und sich anpassen will.

heiss
05.10.2006, 02:48
Felixhenn ich sehe keine Entschuldigung und wenn für was ?
Habe ich nach einer verlangt, nun ich muss mich bei ihr Entschuldigen da ich gewisse Dinge bei ihr anders eingeschätzt hatte.

PS: Im Gegensatz zu dir Affenavatarfelix sucht sie die direkte Alternative um ihre Probleme zu lösen und haut nicht immer ab wie eine Memme./:(

Felixhenn
05.10.2006, 23:38
Felixhenn ich sehe keine Entschuldigung und wenn für was ?
Habe ich nach einer verlangt, nun ich muss mich bei ihr Entschuldigen da ich gewisse Dinge bei ihr anders eingeschätzt hatte.

PS: Im Gegensatz zu dir Affenavatarfelix sucht sie die direkte Alternative um ihre Probleme zu lösen und haut nicht immer ab wie eine Memme./:(

Vielleicht habe ich einfach nicht genug Zeit und Lust um jeden Scheiß zu kommentieren? Sieh es doch einfach mal so.

Apifera
06.10.2006, 00:02
Bevor wir uns hier alle aufregen über die Diskussionsunfähigkeit des Islams, erlaubt mir eine Frage: Für wieviele Moslems spricht dieser palistinensische Imam? Sind es 100, 500 oder 1000? Ich bin überzeugt, dass 99 Prozent der Moslems weltweit seinen Namen noch nie gehört haben.

Was mich am Islam stört, ist, dass seine kompetenten Vertreter bei islamistischen Terroranschlägen so gut wie nie zu hören sind. Sie sollten eigentlich an erster Stelle diese Taten verurteilen. Aber warum sind sie so merkwürdig still?

Anobsitar
06.10.2006, 09:45
Bevor wir uns hier alle aufregen über die Diskussionsunfähigkeit des Islams, erlaubt mir eine Frage: Für wieviele Moslems spricht dieser palistinensische Imam? Sind es 100, 500 oder 1000? Ich bin überzeugt, dass 99 Prozent der Moslems weltweit seinen Namen noch nie gehört haben.

Was mich am Islam stört, ist, dass seine kompetenten Vertreter bei islamistischen Terroranschlägen so gut wie nie zu hören sind. Sie sollten eigentlich an erster Stelle diese Taten verurteilen. Aber warum sind sie so merkwürdig still?

Weil es mit dazu gerade einfällt: Bassam Tibi hat ein recht ausführliches Interview im Spiegel gegeben, wo er einige sehr klare Aussagen bezüglich Islam und Europa fällt und er selbst sieht sich klar in der Linie als Moslem bis zu Zeiten Mohammeds zurückgehen. Er lehnt für einen europäischen Islam klar Missionierung, Dschihad und Sharia ab und fordert ein Umdenken bei vielen Muslimen bezüglich der Begriffe Pluralismus und Toleranz. Er sagt wörtlich im Spiegel Nr. 40 vom 2.10.06 Seite 48:

... Aber ein Wertekonflikt ist kein Missverständnis. Islamische Orthodoxie und Grundgesetz, das geht nicht. ... Die Muslime müssen sich von drei Dingen trennen, wenn sie Europäer werden wollen und zwei Dinge neu definieren. Sie müssen Abschied nehmen von der Pflicht andere zu missionieren und vom Dschihad. Denn das bedeutet nicht nur Pflicht zur Selbstanstrengung - Dschihad heisst auch Einsatz von Gewalt zur Verbreitung des Islam. Und die dritte Sache ist die Scharia, das islamische Rechstsystem, das unvereinbar ist mit dem Grundgesetz.
Spiegel: Und was müsste umdefiniert werden?
Tibi: Pluralismus und Toleranz sind Bestandteile der Moderne. Damit muss man sich arrangieren. Aber Puralismus heisst nicht nur Vielfalt, sondern dass wir dieselben Regeln und Werte teilen, aber dennoch anders sind - auf dieser Basis. Im Islam gibt es das nicht. Genauso wenig wie Toleranz. Im Islam bedeutet Toleranz, dass Christen und Juden unter der Herrschaft der Muslime als Schutzbefohlene leben dürfen, aber niemals als gleichberechtigte Bürger. Was die Muslime Toleranz nennen, ist nichts anderes als Diskriminierung. ...

Leider hat der Mann in der islamischen Welt nicht die nötige Unterstützung, denn ich kann mir durchaus vorstellen, dass dieser Weg (der einzig mögliche Weg in den angesprochenen Punkten, wie ich persönlich das sehe) zu einem Erfolg für die Muslime führen kann - ohne dass sei deswegen gleich ihren Glauben aufgeben müssen. Es ist im Endeffekt kein Verlust, sondern ein Gewinn den sie dadurch erringen können, wenn sie sich mal mit kritischeren Stimmen in der islamischen Welt auch genauer auseinandersetzen würden. Dasselbe gilt auch für sehr viele Leute hier. Die Situation ist schwer und sie muss auch rau dikutiert werden, denn das Speichellkecken bringt gar nichts und niemanden mehr weiter - aber die Diskussion insgesamt sollte auch eingermaßen fair und gerecht erfolgen und jeder zu Wort kommen, denn in Wahrheit will doch niemand irgendwelchen Muslimen irgendwas tun. "Islamophobie" und "Antiaufklärung" bringen keinen weiter - aber dei Verlogenheit in so vielen Bereichen gehört sich meiner Ansicht nach mal wirklich hart angegangen - das kann nicht so bleiben und muss sich klären und sei es durch ein heftiges Gewitter.

politisch
07.10.2006, 19:36
Ich bin gegen einen Dialog von Muslimen mit Christen , sondern für die Missionierung der Christen zum Islam.

Islamismus, Christenfanatismus, Rassismus, Judentum alles inhumane Religionen und Ideologien welch die Menschheit spaltet

latrop
07.10.2006, 19:39
Ich bin gegen einen Dialog von Muslimen mit Christen , sondern für die Missionierung der Christen zum Islam.

Islamismus, Christenfanatismus, Rassismus, Judentum alles inhumane Religionen und Ideologien welch die Menschheit spaltet

Kanntest du den Schlager -
oh my Baby balla balla..................

politisch
07.10.2006, 19:40
++++++++++++++++++++++++++++++
http://images.ciao.com/ide/images/products/normal/994/My_Baby_Baby_Balla_Balla_Maxi_CD_Andy_Grey__162499 4.jpg

Oder ist das so ähnlich (http://www.youtube.com/watch?v=jEbgOfGzRFg)

Nebulus
15.10.2006, 11:22
Wir brauchen keinen Dialog.
Wir brauchen keine Muslime, die einen Dialog brauchen.

Wir wollen das erhalten, was wir haben, nicht weniger, sondern mehr Demokratie, nicht weniger, sondern mehr Bürgerrechte.

Den Islam und die Imame, die islamischen Organisationen, die Verschleierten, die Bärtigen .... die brauchen wir so nötig, wie Pickel am Po.

Wer hier leben will, soll sich vorher überlegen worauf er sich einläßt und hat hier keine Extrawürste zu beanspruchen.

Was ein Glück, dass du nicht zu bestimmen hast, wer wann wo und mit wem in einen Dialog tritt.
Wenn du dazu nicht in der Lage bist, dann hast du ein Problem. Ich freue mich auf den Dialog.

Madday
15.10.2006, 11:47
Was ein Glück, dass du nicht zu bestimmen hast, wer wann wo und mit wem in einen Dialog tritt.
Wenn du dazu nicht in der Lage bist, dann hast du ein Problem. Ich freue mich auf den Dialog.

Nicht Dialog, sondern Monolog. Musels integrieren und im Gegenzug akzeptieren sie nach 30-40 Jahren unser GG, schon diese Aussage ist ein Zeichen dafür, daß der Dialog gescheitert ist bevor er angefangen hat. Das GG ist nicht verhandelbar, sondern Vorraussetzung um hier zu leben. Die Eingeständnisse der Musels sind lächerlich, sie bieten etwas an, was Grundvorraussetzung ist und wollen im Gegenzug noch mehr Rechte.

Anti-Zionist
15.10.2006, 12:30
Leider hat der Mann in der islamischen Welt nicht die nötige Unterstützung, denn ich kann mir durchaus vorstellen, dass dieser Weg (der einzig mögliche Weg in den angesprochenen Punkten, wie ich persönlich das sehe) zu einem Erfolg für die Muslime führen kann - ohne dass sei deswegen gleich ihren Glauben aufgeben müssen. Es ist im Endeffekt kein Verlust, sondern ein Gewinn den sie dadurch erringen können, wenn sie sich mal mit kritischeren Stimmen in der islamischen Welt auch genauer auseinandersetzen würden. Dasselbe gilt auch für sehr viele Leute hier. Die Situation ist schwer und sie muss auch rau dikutiert werden, denn das Speichellkecken bringt gar nichts und niemanden mehr weiter - aber die Diskussion insgesamt sollte auch eingermaßen fair und gerecht erfolgen und jeder zu Wort kommen, denn in Wahrheit will doch niemand irgendwelchen Muslimen irgendwas tun. "Islamophobie" und "Antiaufklärung" bringen keinen weiter - aber dei Verlogenheit in so vielen Bereichen gehört sich meiner Ansicht nach mal wirklich hart angegangen - das kann nicht so bleiben und muss sich klären und sei es durch ein heftiges Gewitter.
Bassam Tibi wird von Moslems nicht unterstützt, weil er in der islamischen Welt als Apostat gilt und eine verfälschte Lehre lebt, indem bestimmte Aspekte ignoriert werden, obwohl der islamische Glaube sie bedingt.