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Vollständige Version anzeigen : Christen gegen Islam - Freikirchen als Islamgegner



Freddy Krüger
29.09.2006, 20:21
Oft werden alle Christen mit den Dhimmi-Pastoren in einen Topf geworfen. Doch es gibt auch Gegenstimmen. Eine sehr schöne kommt (natürlich) aus einer Freikirche:

„Der Heilige Krieg gegen die Juden und Christen hat begonnen!<
Islamischer Top-Terrorist OSAMA BIN LADEN am 7.10.2001 im arabischen TV- Sender Al Dschasira


1Mrd. Moslems gegen die Ungläubigen
Das Unheil kommt vom Islam


Die USA ist für sie der >große Satan<. Und Israel der >kleine Satan<. In ihren Augen ist der amerikanische >Way of Life<(lebensweise) eine Gotteslästerung. Und der zionistische Staat Israel ein >Schandfleck auf Allahs Land<. Die beiden Türme des World Trade Centers in New York waren für sie die Türme von Sodom und Gomorrha,Ausdruck der dekadenten Welt des Kapitals, und das Pentagon die Kriegszentrale des Weltjudentums.
Sie galt es zu zerstören. Und es gelang ihnen auch. Auf schreckliche Weise. Sie taten es aus religiöser Überzeugung. Auf Befehl Allahs. Aber es war nicht der Wille des einen wahren Gottes,an den Juden und Christen glauben.
Nun wissen wir es alle, woher der weltweite Terror gegen Juden, Christen und die westliche Zivilisation kommt. Von islamischen Fundamentalisten aus islamischen Ländern, für die nur der Koran und das islamische Gesetz gilt. Und die weltweit einen islamischen Gottesstaat errichten wollen. Heute mit Selbstmordattentätern und gekidnappten Flugzeugen mit Menschenfracht. Und morgen mit biologischen, chemischen und atomaren Waffen.
Auch der Terror in Israel ist ein islamischer Terror. Er kommt von arabischen Palästinensern,
fundamentalistischen Hamas- und Dschihad-Kämpern. Gestern warfen sie mit Steinen und zündeten Reifen an. Heute treten sie als Selbstmordattentäter auf, mit Sprengsätzen bepackt. Moscheenprediger und Religionslehrer haben sie dazu aufgehetzt. Und ihnen das Paradies versprochen, wenn sie ihr leben opfern und dabei möglichst viele Juden in den Tod reißen.
Sei es im Gaza-Streifen, im Westjordanland oder in Israel. Weil Allah es so will!
Müssen wir morgen damit auch in Europa rechnen? In Deutschland? In Hamburg, Berlin und Frankfurt?
Die westliche Welt und ihre Politiker, viele Christen und ihre Repräsentanten haben bisland vor der >islamischen Gefahr< weithin die Augen und Ohren verschlossen. Oder sich als >Schönredner< und >blinde Blindenleiter< betätigt und die wirkliche Wahrheit über die Bedrohung durch den Islam verdrängt. Stattdessen haben sie, die UN,die EU, der Weltkirchenrat u. a., Israel des Terrorismus bezichtigt. Doch der Terrorismus ist heute im Islam zu Hause. Deutschland, wache auf! Christen, wacht auf! Das Unheil kommt nicht von den Juden. Der Terror kommt nicht von Israel. Er kommt von islamischen Fudamentalisten und ihren >Gotteskriegern< aus islamischen >Schurkenstaaten<. Sollen wir dazu schweigen? Und uns ihnen unsere Freiheit, unseren Frieden, unsere Zivilisation zerstören lassen?
Früher warnte man vor der >gelben Gefahr< China mit seinen riesigen Menschenmassen. Heute kommt die globale Bedrohung durch fanatische Moslems, Mudschahedin, Ayatollahs und Imame und die von ihnen aufgehetzten >Gläubigen< des Islam. Sie wollen die westliche Welt, das Judentum und das Christentum in ein Chaos von Blut und Tränen Stürzen. Mobilisieren wir dagegen alle unsere Geisteskräfte und die geistliche Waffenrüstung nach Epheser 6. Und rechnen wir mit Gott. Sein Tag des Gerichts ist nahe.

Gefahr Nr.1 für Israel und Europa
Das Damoklesschwert des Islam

Immer noch will es keiner recht wahrhaben: Der militante Islam wird zu einer ernsthaften, existentiellen bedrohung für Israel, Deutschland und ie westliche Welt.
Im Namen Allahs wollen immer mehr fanatische Moslems den >Heiligen Krieg< (Dschihad) gegen die >Ungläubigen< (Nichtmoslems). Es sind die Juden(Zionisten), die Christen und ie Kapitalisten der dekadenten westlichen Welt. Mit dem >Schlachtruf<: Es gibt keinen Gott außer Allah. Mohammed ist sein Prophet. Und dem >Schwert des Islam< sind sie entschlossen, als Selbstmordattentäter die islamische Revolution überall dort herbeizubomben, wo das islamische Gesetz,die Scharia, noch nicht das Leben der Menschen bestimmt (versklavt).
Inzwischen häufen sich die Schreckenmeldungen über islamistische Gewalttaten: Selbstmordattentate von palästinensischen Terroristen in Israel. Massenmorde von islamischen Fundamentalisten in Algerien. Terrorakte gegen Touristen in Ägypten. Sprengstoffanschläge in New York, Washington und in anderen Teilen der Welt ...
Zudem wächst die atomare Bedrohung durch den Islam. Immer mehr arabische Diktatoren wollen Atomwaffen. 100 Atomsprengköpe sollen russische Wissenschaftler und Offfiziere bereits an islamische Staaten und Terroristen verkauft haben. Der Einsatz von biologischen und chemischen Kampfstoffen wird befürchtet. Schon zittert die westliche Welt.
Auch bei uns in Deutschland wird die islamische Bedrohung immer größer. Sie betrifft auch unser Leben und unseren Glauben als Christen. 11,5 Mio. Moslems leben schon in Westeuropa, 3,3 Mio. in Deutschland. Davon gehören mehr als 31.000(!) extremen islamischen Organisationen an. 100.000 Deutsche sind inzwischen zum Islam übergetreten. Vor einiger Zeit haben pakistanische >Soldaten des Islam<, die Juden und Christen mit Hass verfolgen, ihre >Deutschland-Konferenz< ausgerechnet in einer zentralen Einrichtung der Württembergischen Landeskirche durchgeführt. Weden sie bald den Terror im >Namen Allahs< auch auf deutschem Boden führen und auch gegen die Christen antreten?
Dabei fehlt es an warnenden Stimmen nicht, die die >Islamische Gefahr< als >Sicherheitsproblem Nr.1 in Deutschland< bezeichnen, so der Präsident des Verfassungsschutzes Peter Frisch. Schon vor Jahren warnte das frühere Staatsoberhaupt Israels, Chaim Herzog, vor dem Europa-Rat in Straßburg: >Wenn der islamische Fundamentalismus mit nuklearen, biologischen und chemischen Waffen ausgerüstet sein wird, so muss uns allen klar sein, dass wir der bevorstehenden Katastrophe kaum entrinnen können.<
Werden wir rechtzeitig aufwachen und uns im Glauben wappnen ehe es zu spät ist?

Der Koran: >Tötet im Namen Allahs!<

Der Islamische Gelehrte Prof. Nasr Abu Zaid beteuerte kürzlich in Bonn:> Der Schutz des Lebens ist sehr wichtig für den Islam. Einen Menschen zu töten, ist so schlimm wie das Töten aller Menschen.< Doch diese (verharmlosende Schutz-) Behauptung widerspricht aller Realität. Denn Mord und Terror sind weithin weltweit fest in islamischer Hand.
Anweisung dazu liefert die islamische >Bibel<, der Koran, der das tägliche Leben und Handeln von über 1 Mrd. Muslimen prägt. Der Koran ist in weiten teilen ein >Lehrbuch des Hasses<. Er enthält eine Vielzahl totalitärer Befehle, die >Ungläubigen< zu bekämpfen.
Einige Beispiele:
>Kämpft gegen jene, die nicht an Allah glauben< (Sure 76,5).
Wer UNSERE ZEICHEN verleugnet, den werden wir im Feuer brennen lassen. So oft ihre Haut gar ist, geben wir ihnen eine andere Haut, damit sie die Strafe schmecken<(Sure 4,56).->Die Juden und die Nazarener(Christusgläubige) sprechen wie die Ungläubigen. Allah, schlag sie tot!>(Sure 9,30).-> Wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt< (Sure 47,4).
Die >Ungläubigen< sind also die Juden und Christen, alle Nichtmoslems, der verhasste Westen mit seiner Gottlosigkeit.
Und die Folgen:
- Seit Khomeini lautet Irans Staatsideologie:> Juden und Christen sind dem Schweißgestank von Kamelen und Dreckfressern gleichzusetzen und gehören zum Unreinsten der Welt. . . Alle nicht-moslemischen Regierungen sind Schöpfungen Satans, die vernichtet werden müssen.<
- 42 Staaten des Weltislamrats(IAO) hatten beschlossen, bis zum Jahr 2000 alle Christen in den islamischen Staaten auszurotten.
- Auf den Straßen palästinensischer Städte ertönte immer lauter der >Schlachtruf<: >Am Schabbat töten wir die Juden und am Sonntag töten wir die Christen!<
Wie anders die Bibel, die frohe Botschaft des Evangeliums: Gott hat alle Menschen lieb! Und: Du sollst nicht töten! Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!
Als Antwort auf den Kämpferischen Islam helfen nur noch die geistliche Aufrüstung nach Epheser 6 und das Gebet. Allein sie sind noch ein Bollwerk gegen die Botschaft des Hassens und Tötens. Werden wir sie anwenden?

Moslems und Christen:
Keine Gemeinsamkeiten!

Wir wissen uns im Glauben an den einen Gott miteinander verbunden!< So grüßen bei uns immer mehr christliche Kirchenführer die Moslems und islamische Geistliche (Imame) die Christen. Gleichzeitig fordern sie den verstärkten >multi-religösen Dialog aller monotheistischen Religionen.<
Doch wer behauptet, Juden, Christen und Moslems hätten doch nur alle ein und denselben Gott, ist ein Schönredner und Irrlehrer. Während es zwischen Juden und Christen große Gemeinsamkeiten gibt, trifft dies zwischen Christen und Moslems nicht zu.
Der Gott des Islam, Allah, ist nicht der Gott der Bibel, nicht der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, nicht der Gott der Christen, sondern einer von 92 Wüstengeistern aus der arabischen Mythologie. Allah ist somit überhaupt kein Gott.
Auch seine Eigenschaften sind völlig anders als die des Gottes der Bibel: So kennt Allah keine Liebe, kein Erbarmen, keine Vergebung. Sein Handeln ist vielmehr Willkür.
>Keiner darf sich ihm nähern, denn als Sklave< -so heißt es im Koran (Sure 19,94). Er akzeptiert auch keine freie Willensentscheidung des Menschen. Alles ist von ihm vorherbestimmt. Den einen hat er zur Verdammung vorherbestimmt, den anderen zur Seligkeit. Wie anders ist dagegen der Gott der Juden und der Christen: Er ist ein Gott der Liebe und des Erbarmens, der Sünde vergibt(Joh.3, 16; Römer 11,30-32; 1. Joh. 1,9). Er hat uns die Freiheit gegeben, verantwortlich zu handeln( 2. Kor. 3,17). Keinen hat er zur Verdammnis vorherbestimmt (1. Tim. 2,4).
Außerdem ist Allah nicht friedlich, sondern kriegerisch. Er hat allen >Ungläubigen< - das sind die Juden und Christen- den >Heiligen Krieg< erklärt. Der Islam ist deshalb zutiefst anti-Jüdisch und anti-christlich.
So ist >im Namen Allahs< in allen islamischen Staaten jegliche christliche Missionsarbeit verboten. Wird ein Moslem dennoch Christ, droht ihm die Todesstrafe. Deshalb gibt es weltweit auch nur etwa 2000 evangelikale arabische Christen.
Darüber hinaus sprengen sich islamische Selbstmordkommandos >im Namen Allahs< in Israel und anderswo in die Luft, um dabei möglichst viele >Ungläubige< (meist Juden!) in den Tod zu reißen. Werden die islamischen Fanatiker >im Namen Allahs< vielleicht eines Tages mit ABC-Waffen die ganze nicht-islamische Welt erpressen und auf ihren Ruinen einen weltweiten islamischen >Gottesstaat< errichten?
Für uns als Christen kann es deshalb nur eine Gotteslästerung und ein Verrat am Evangelium sein, wenn Imame in Christlichen Kirchen >Allahs Barmherzigkeit< predigen und die Versammelten unter >Allahs Segen stellen< und viele Pfarrer und Kirchenfürsten in ihrer Blauäugigkeit und Naivität nicht erkennen,dass ein wirklicher Dialog zwischen Christentum und Islam unmöglich ist.
Darum sagen wir Nein zu Allah, Nein zu gemeinsamen Gottesdiensten mit Christen und Moslems. Denn unser Gott, der Gott der Bibel, hat mit Allah nichts zu tun. Er hat klargestellt: >Ich bin der Erste und der Letzte und außer mir ist kein Gott< (Jesaja 44,6).
Deshalb halten wir es mit dem Bekenntnis eines unserer Leser: Ich bin ein gläubiger Christ. Ich vertraue auf den Gott Israels und den Vater unseres Herrn Jesus Christus und nicht auf Allah.< Sie auch?


Herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft CHRISTEN FÜR ISRAEL e.V.,
Pastor Dr.h.c. Fritz May, Theol. Publizist, Mühlstück 8, 35576 Wetzlar

leuchtender Phönix
30.09.2006, 12:45
Oft werden alle Christen mit den Dhimmi-Pastoren in einen Topf geworfen. Doch es gibt auch Gegenstimmen. Eine sehr schöne kommt (natürlich) aus einer Freikirche:

„Der Heilige Krieg gegen die Juden und Christen hat begonnen!<
Islamischer Top-Terrorist OSAMA BIN LADEN am 7.10.2001 im arabischen TV- Sender Al Dschasira


1Mrd. Moslems gegen die Ungläubigen
Das Unheil kommt vom Islam


Die USA ist für sie der >große Satan<. Und Israel der >kleine Satan<. In ihren Augen ist der amerikanische >Way of Life<(lebensweise) eine Gotteslästerung. Und der zionistische Staat Israel ein >Schandfleck auf Allahs Land<. Die beiden Türme des World Trade Centers in New York waren für sie die Türme von Sodom und Gomorrha,Ausdruck der dekadenten Welt des Kapitals, und das Pentagon die Kriegszentrale des Weltjudentums.
Sie galt es zu zerstören. Und es gelang ihnen auch. Auf schreckliche Weise. Sie taten es aus religiöser Überzeugung. Auf Befehl Allahs. Aber es war nicht der Wille des einen wahren Gottes,an den Juden und Christen glauben.
Nun wissen wir es alle, woher der weltweite Terror gegen Juden, Christen und die westliche Zivilisation kommt. Von islamischen Fundamentalisten aus islamischen Ländern, für die nur der Koran und das islamische Gesetz gilt. Und die weltweit einen islamischen Gottesstaat errichten wollen. Heute mit Selbstmordattentätern und gekidnappten Flugzeugen mit Menschenfracht. Und morgen mit biologischen, chemischen und atomaren Waffen.
Auch der Terror in Israel ist ein islamischer Terror. Er kommt von arabischen Palästinensern,
fundamentalistischen Hamas- und Dschihad-Kämpern. Gestern warfen sie mit Steinen und zündeten Reifen an. Heute treten sie als Selbstmordattentäter auf, mit Sprengsätzen bepackt. Moscheenprediger und Religionslehrer haben sie dazu aufgehetzt. Und ihnen das Paradies versprochen, wenn sie ihr leben opfern und dabei möglichst viele Juden in den Tod reißen.
Sei es im Gaza-Streifen, im Westjordanland oder in Israel. Weil Allah es so will!
Müssen wir morgen damit auch in Europa rechnen? In Deutschland? In Hamburg, Berlin und Frankfurt?
Die westliche Welt und ihre Politiker, viele Christen und ihre Repräsentanten haben bisland vor der >islamischen Gefahr< weithin die Augen und Ohren verschlossen. Oder sich als >Schönredner< und >blinde Blindenleiter< betätigt und die wirkliche Wahrheit über die Bedrohung durch den Islam verdrängt. Stattdessen haben sie, die UN,die EU, der Weltkirchenrat u. a., Israel des Terrorismus bezichtigt. Doch der Terrorismus ist heute im Islam zu Hause. Deutschland, wache auf! Christen, wacht auf! Das Unheil kommt nicht von den Juden. Der Terror kommt nicht von Israel. Er kommt von islamischen Fudamentalisten und ihren >Gotteskriegern< aus islamischen >Schurkenstaaten<. Sollen wir dazu schweigen? Und uns ihnen unsere Freiheit, unseren Frieden, unsere Zivilisation zerstören lassen?
Früher warnte man vor der >gelben Gefahr< China mit seinen riesigen Menschenmassen. Heute kommt die globale Bedrohung durch fanatische Moslems, Mudschahedin, Ayatollahs und Imame und die von ihnen aufgehetzten >Gläubigen< des Islam. Sie wollen die westliche Welt, das Judentum und das Christentum in ein Chaos von Blut und Tränen Stürzen. Mobilisieren wir dagegen alle unsere Geisteskräfte und die geistliche Waffenrüstung nach Epheser 6. Und rechnen wir mit Gott. Sein Tag des Gerichts ist nahe.

Gefahr Nr.1 für Israel und Europa
Das Damoklesschwert des Islam

Immer noch will es keiner recht wahrhaben: Der militante Islam wird zu einer ernsthaften, existentiellen bedrohung für Israel, Deutschland und ie westliche Welt.
Im Namen Allahs wollen immer mehr fanatische Moslems den >Heiligen Krieg< (Dschihad) gegen die >Ungläubigen< (Nichtmoslems). Es sind die Juden(Zionisten), die Christen und ie Kapitalisten der dekadenten westlichen Welt. Mit dem >Schlachtruf<: Es gibt keinen Gott außer Allah. Mohammed ist sein Prophet. Und dem >Schwert des Islam< sind sie entschlossen, als Selbstmordattentäter die islamische Revolution überall dort herbeizubomben, wo das islamische Gesetz,die Scharia, noch nicht das Leben der Menschen bestimmt (versklavt).
Inzwischen häufen sich die Schreckenmeldungen über islamistische Gewalttaten: Selbstmordattentate von palästinensischen Terroristen in Israel. Massenmorde von islamischen Fundamentalisten in Algerien. Terrorakte gegen Touristen in Ägypten. Sprengstoffanschläge in New York, Washington und in anderen Teilen der Welt ...
Zudem wächst die atomare Bedrohung durch den Islam. Immer mehr arabische Diktatoren wollen Atomwaffen. 100 Atomsprengköpe sollen russische Wissenschaftler und Offfiziere bereits an islamische Staaten und Terroristen verkauft haben. Der Einsatz von biologischen und chemischen Kampfstoffen wird befürchtet. Schon zittert die westliche Welt.
Auch bei uns in Deutschland wird die islamische Bedrohung immer größer. Sie betrifft auch unser Leben und unseren Glauben als Christen. 11,5 Mio. Moslems leben schon in Westeuropa, 3,3 Mio. in Deutschland. Davon gehören mehr als 31.000(!) extremen islamischen Organisationen an. 100.000 Deutsche sind inzwischen zum Islam übergetreten. Vor einiger Zeit haben pakistanische >Soldaten des Islam<, die Juden und Christen mit Hass verfolgen, ihre >Deutschland-Konferenz< ausgerechnet in einer zentralen Einrichtung der Württembergischen Landeskirche durchgeführt. Weden sie bald den Terror im >Namen Allahs< auch auf deutschem Boden führen und auch gegen die Christen antreten?
Dabei fehlt es an warnenden Stimmen nicht, die die >Islamische Gefahr< als >Sicherheitsproblem Nr.1 in Deutschland< bezeichnen, so der Präsident des Verfassungsschutzes Peter Frisch. Schon vor Jahren warnte das frühere Staatsoberhaupt Israels, Chaim Herzog, vor dem Europa-Rat in Straßburg: >Wenn der islamische Fundamentalismus mit nuklearen, biologischen und chemischen Waffen ausgerüstet sein wird, so muss uns allen klar sein, dass wir der bevorstehenden Katastrophe kaum entrinnen können.<
Werden wir rechtzeitig aufwachen und uns im Glauben wappnen ehe es zu spät ist?

Der Koran: >Tötet im Namen Allahs!<

Der Islamische Gelehrte Prof. Nasr Abu Zaid beteuerte kürzlich in Bonn:> Der Schutz des Lebens ist sehr wichtig für den Islam. Einen Menschen zu töten, ist so schlimm wie das Töten aller Menschen.< Doch diese (verharmlosende Schutz-) Behauptung widerspricht aller Realität. Denn Mord und Terror sind weithin weltweit fest in islamischer Hand.
Anweisung dazu liefert die islamische >Bibel<, der Koran, der das tägliche Leben und Handeln von über 1 Mrd. Muslimen prägt. Der Koran ist in weiten teilen ein >Lehrbuch des Hasses<. Er enthält eine Vielzahl totalitärer Befehle, die >Ungläubigen< zu bekämpfen.
Einige Beispiele:
>Kämpft gegen jene, die nicht an Allah glauben< (Sure 76,5).
Wer UNSERE ZEICHEN verleugnet, den werden wir im Feuer brennen lassen. So oft ihre Haut gar ist, geben wir ihnen eine andere Haut, damit sie die Strafe schmecken<(Sure 4,56).->Die Juden und die Nazarener(Christusgläubige) sprechen wie die Ungläubigen. Allah, schlag sie tot!>(Sure 9,30).-> Wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt< (Sure 47,4).
Die >Ungläubigen< sind also die Juden und Christen, alle Nichtmoslems, der verhasste Westen mit seiner Gottlosigkeit.
Und die Folgen:
- Seit Khomeini lautet Irans Staatsideologie:> Juden und Christen sind dem Schweißgestank von Kamelen und Dreckfressern gleichzusetzen und gehören zum Unreinsten der Welt. . . Alle nicht-moslemischen Regierungen sind Schöpfungen Satans, die vernichtet werden müssen.<
- 42 Staaten des Weltislamrats(IAO) hatten beschlossen, bis zum Jahr 2000 alle Christen in den islamischen Staaten auszurotten.
- Auf den Straßen palästinensischer Städte ertönte immer lauter der >Schlachtruf<: >Am Schabbat töten wir die Juden und am Sonntag töten wir die Christen!<
Wie anders die Bibel, die frohe Botschaft des Evangeliums: Gott hat alle Menschen lieb! Und: Du sollst nicht töten! Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!
Als Antwort auf den Kämpferischen Islam helfen nur noch die geistliche Aufrüstung nach Epheser 6 und das Gebet. Allein sie sind noch ein Bollwerk gegen die Botschaft des Hassens und Tötens. Werden wir sie anwenden?

Moslems und Christen:
Keine Gemeinsamkeiten!

Wir wissen uns im Glauben an den einen Gott miteinander verbunden!< So grüßen bei uns immer mehr christliche Kirchenführer die Moslems und islamische Geistliche (Imame) die Christen. Gleichzeitig fordern sie den verstärkten >multi-religösen Dialog aller monotheistischen Religionen.<
Doch wer behauptet, Juden, Christen und Moslems hätten doch nur alle ein und denselben Gott, ist ein Schönredner und Irrlehrer. Während es zwischen Juden und Christen große Gemeinsamkeiten gibt, trifft dies zwischen Christen und Moslems nicht zu.
Der Gott des Islam, Allah, ist nicht der Gott der Bibel, nicht der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, nicht der Gott der Christen, sondern einer von 92 Wüstengeistern aus der arabischen Mythologie. Allah ist somit überhaupt kein Gott.
Auch seine Eigenschaften sind völlig anders als die des Gottes der Bibel: So kennt Allah keine Liebe, kein Erbarmen, keine Vergebung. Sein Handeln ist vielmehr Willkür.
>Keiner darf sich ihm nähern, denn als Sklave< -so heißt es im Koran (Sure 19,94). Er akzeptiert auch keine freie Willensentscheidung des Menschen. Alles ist von ihm vorherbestimmt. Den einen hat er zur Verdammung vorherbestimmt, den anderen zur Seligkeit. Wie anders ist dagegen der Gott der Juden und der Christen: Er ist ein Gott der Liebe und des Erbarmens, der Sünde vergibt(Joh.3, 16; Römer 11,30-32; 1. Joh. 1,9). Er hat uns die Freiheit gegeben, verantwortlich zu handeln( 2. Kor. 3,17). Keinen hat er zur Verdammnis vorherbestimmt (1. Tim. 2,4).
Außerdem ist Allah nicht friedlich, sondern kriegerisch. Er hat allen >Ungläubigen< - das sind die Juden und Christen- den >Heiligen Krieg< erklärt. Der Islam ist deshalb zutiefst anti-Jüdisch und anti-christlich.
So ist >im Namen Allahs< in allen islamischen Staaten jegliche christliche Missionsarbeit verboten. Wird ein Moslem dennoch Christ, droht ihm die Todesstrafe. Deshalb gibt es weltweit auch nur etwa 2000 evangelikale arabische Christen.
Darüber hinaus sprengen sich islamische Selbstmordkommandos >im Namen Allahs< in Israel und anderswo in die Luft, um dabei möglichst viele >Ungläubige< (meist Juden!) in den Tod zu reißen. Werden die islamischen Fanatiker >im Namen Allahs< vielleicht eines Tages mit ABC-Waffen die ganze nicht-islamische Welt erpressen und auf ihren Ruinen einen weltweiten islamischen >Gottesstaat< errichten?
Für uns als Christen kann es deshalb nur eine Gotteslästerung und ein Verrat am Evangelium sein, wenn Imame in Christlichen Kirchen >Allahs Barmherzigkeit< predigen und die Versammelten unter >Allahs Segen stellen< und viele Pfarrer und Kirchenfürsten in ihrer Blauäugigkeit und Naivität nicht erkennen,dass ein wirklicher Dialog zwischen Christentum und Islam unmöglich ist.
Darum sagen wir Nein zu Allah, Nein zu gemeinsamen Gottesdiensten mit Christen und Moslems. Denn unser Gott, der Gott der Bibel, hat mit Allah nichts zu tun. Er hat klargestellt: >Ich bin der Erste und der Letzte und außer mir ist kein Gott< (Jesaja 44,6).
Deshalb halten wir es mit dem Bekenntnis eines unserer Leser: Ich bin ein gläubiger Christ. Ich vertraue auf den Gott Israels und den Vater unseres Herrn Jesus Christus und nicht auf Allah.< Sie auch?


Herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft CHRISTEN FÜR ISRAEL e.V.,
Pastor Dr.h.c. Fritz May, Theol. Publizist, Mühlstück 8, 35576 Wetzlar

Zwischen Christengott und Allah verhält es sich wie Ying und Yang. Wie eine Person und ihr Schatten. Sehen sich ähnlich, sind aber total verschieden. Auch die Propheten und der gegenwärtige Zustand sind total verschieden.