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Vollständige Version anzeigen : Die antisemitische DDR !



Kenshin-Himura
29.09.2006, 01:56
Auf Kenshin's berechtigte Ausführungen über die Nazi-Ideologie der DDR, die fast bis ins kleinste Detail dem Hitlerismus glich:
http://www.politikforen.de/showpost.php?p=667152&postcount=50

Antwortete Biskra:
http://www.politikforen.de/showpost.php?p=667161&postcount=51

Und dann Roter Prolet:
http://www.politikforen.de/showpost.php?p=667180&postcount=52

Und nun das:
http://www.kas.de/db_files/dokumente/die_politische_meinung/7_dokument_dok_pdf_9008_1.pdf

Rechtsextreme, Linke, Islamisten, sie sind alle gleich.

Gruß,

Kenshin.

Jura
29.09.2006, 07:32
Auf Kenshin's berechtigte Ausführungen über die Nazi-Ideologie der DDR, die fast bis ins kleinste Detail dem Hitlerismus glich:
http://www.politikforen.de/showpost.php?p=667152&postcount=50

Antwortete Biskra:
http://www.politikforen.de/showpost.php?p=667161&postcount=51

Und dann Roter Prolet:
http://www.politikforen.de/showpost.php?p=667180&postcount=52

Und nun das:
http://www.kas.de/db_files/dokumente/die_politische_meinung/7_dokument_dok_pdf_9008_1.pdf

Rechtsextreme, Linke, Islamisten, sie sind alle gleich.

Gruß,

Kenshin.

kannst du scheiß ossi statt "Jesus" name deiner mutter, vatter oder schwulen freundes schreiben? bitte!


Grüß Gott

Jura

Fritz Fullriede
29.09.2006, 08:00
Der Antizionismus der SBZ war doch das einzig Positive an der Zone :cool2:

Manitu
29.09.2006, 08:29
Wer erzählt nur solch einen Unsinn?
Die DDR war nie antisemitisch. Wer andere Auffassungen vertritt, soll das bitte beweisen, aber nicht einfach solche Behauptungen posten.
Oder verwechseln hier einige antisemitisch mit antiisraelisch?
Das sind m.E. zwei verschiedene Schuhe.

KrascherHistory
29.09.2006, 10:15
Wer erzählt nur solch einen Unsinn?
Die DDR war nie antisemitisch. Wer andere Auffassungen vertritt, soll das bitte beweisen, aber nicht einfach solche Behauptungen posten.
Oder verwechseln hier einige antisemitisch mit antiisraelisch?
Das sind m.E. zwei verschiedene Schuhe.

Der Begriff "Antisemitismus" ist eine Erfindung (lt. Finkelstein f.d. Hol-Industrie) und hat keinen sprachlichen Herkunftsbereich.

Man möchte mir gerne die Etymologie der Begriffe Semitismus und Antisemitismus aufzeigen.

Ich bin ganz Ohr.

MfG K

maf2
29.09.2006, 11:43
Der Begriff "Antisemitismus" ist eine Erfindung (lt. Finkelstein f.d. Hol-Industrie) und hat keinen sprachlichen Herkunftsbereich.

Ist etwa der Geltungsbereich des Duden auch noch weggefallen? Mich würde es überraschen, wenn Norman Finkelstein in dessen Redaktion sitzt.

KrascherHistory
29.09.2006, 11:46
Ist etwa der Geltungsbereich des Duden auch noch weggefallen? Mich würde es überraschen, wenn Norman Finkelstein in dessen Redaktion sitzt.

Keine Wortspielchen, Rechtsverdreher.

Was dich überrascht ist nicht mal mehr sekundär.

maf2
29.09.2006, 11:55
Keine Wortspielchen, Rechtsverdreher.
Was dich überrascht ist nicht mal mehr sekundär.
Warum dann deine Frage nach der Etymologie des Begriffs "Antisemitismus"? Worte haben nunmal genau die Bedeutung, mit der sie verwendet werden.

KrascherHistory
29.09.2006, 11:58
Warum dann deine Frage nach der Etymologie des Begriffs "Antisemitismus"? Worte haben nunmal genau die Bedeutung, mit der sie verwendet werden.

Haben wir unser Aal-Kostüm an ?

Wörter haben einen Ursprung/Geschichte.

Semitismus/Antisemitismus hat keinen.

Folglich ein "Kunstwort" welches für eine nicht schwer nachzuvollziehende Absicht kreiert wurde. Ich habe diesbezüglich bereits auf "Finkelstein" verwiesen.

Ansonsten empfehle ich gerne ein etym. Lexikon (Kluge, o.ä.)

maf2
29.09.2006, 12:10
Wörter haben einen Ursprung/Geschichte.
Semitismus/Antisemitismus hat keinen.
Folglich ein "Kunstwort" welches für eine nicht schwer nachzuvollziehende Absicht kreiert wurde. Ich habe diesbezüglich bereits auf "Finkelstein" verwiesen.
Ansonsten empfehle ich gerne ein etym. Lexikon (Kluge, o.ä.)
Finkelstein ist natürlich für linguistische Fragen eine sehr vertrauenswürdige Quelle.

KrascherHistory
29.09.2006, 12:15
Finkelstein ist natürlich für linguistische Fragen eine sehr vertrauenswürdige Quelle.

Welch schönes Verdrehen von Sätzen und Inhalten. Finkelstein diente hinsichtlich der Linguistik nicht als Präferenz. Dafür habe ich dir den Kluge empfohlen, um dir hinsichtlich der Schwachsinnigkeit des Begriffes "Antisemitismus" Klarheit verschaffen zu können.

F. hat lediglich den f.s.M. triftigen Grund dieser "Wortschöpfung" angegeben.

Es gibt KEINE Antisemiten in Deutschland, weil es dieses Wort als solches auch nicht gibt. Es ist eine Erfindung.
Ich hätte es auch Wischi-waschi nennen können. Auch eine freie Erfindung !

GnomInc
29.09.2006, 12:17
Es ist nicht korrekt - die SED der Judenfeindlichkeit zu bezichtigen.

In der Erinnerungskultur wurde stets auf die besondere Betroffenheit
der Juden durch die Vernichtungsmassnahmen der Nazis hingewiesen.

Wohl war der Staat DDR aber antiisraelisch und pro- palästinensisch
eingestellt . Da gab es heftige Propaganda - man musste meinen.
Palästinenser wäre alle Kommunisten - der Islam war schlicht nicht
vorhanden :hihi:

maf2
29.09.2006, 12:19
Welch schönes Verdrehen von Sätzen und Inhalten. Finkelstein diente hinsichtlich der Linguistik nicht als Präferenz. Dafür habe ich dir den Kluge empfohlen, um dir hinsichtlich der Schwachsinnigkeit des Begriffes "Antisemitismus" Klarheit verschaffen zu können.
F. hat lediglich den f.s.M. triftigen Grund dieser "Wortschöpfung" angegeben.
Es gibt KEINE Antisemiten in Deutschland, weil es dieses Wort als solches auch nicht gibt. Es ist eine Erfindung.
Ich hätte es auch Wischi-waschi nennen können. Auch eine freie Erfindung !
Du hängst immer noch dem Irrtum an, daß du mit dem Beharren auf deinem höchst privaten Sprachgebrauch (der ja offenbar nicht von vielen geteilt wird), Realität ändern könntest.

KrascherHistory
29.09.2006, 12:22
Du hängst immer noch dem Irrtum an, daß du mit dem Beharren auf deinem höchst privaten Sprachgebrauch (der ja offenbar nicht von vielen geteilt wird), Realität ändern könntest.

Von mir aus kannst du Menschen - wenn es denn zuträfe - als "Judenhasser" titulieren.

Dann würden wir uns hinsichtlich der "Juden" auseinandersetzen (khas.Juden und der "Rest"); man beachte den Konjunktiv.

Mittels Verdrehen v. Sprache die Realität zu ändern, ist das "Privileg" von Schwarzkitteln. Und wenn sie nicht weiter "wissen", hat man sie "verhetzt.
Niedlich !

maf2
29.09.2006, 12:24
Von mir aus kannst du Menschen - wenn es denn zuträfe - als "Judenhasser" titulieren.
Dann würden wir uns hinsichtlich der "Juden" auseinandersetzen (khas.Juden und der "Rest"); man beachte den Konjunktiv.
Mittels Verdrehen v. Sprache die Realität zu ändern, ist das "Privileg" von Schwarzkitteln. Und wenn sie nicht weiter "wissen", hat man sie "verhetzt.
Niedlich !
Du würdest dir selbst die Kommunikation mit anderen wesentlich erleichtern, wenn du dich allgemein gebräuchlichem Sprachgebrauch anpassen könntest.

KrascherHistory
29.09.2006, 12:38
Du würdest dir selbst die Kommunikation mit anderen wesentlich erleichtern, wenn du dich allgemein gebräuchlichem Sprachgebrauch anpassen könntest.

Man muß sich "Schwachsinn" in der "BRD" nicht anpassen, man muß gegen "ihn" angehen.

Recht braucht auch keine Freundlichkeit, schon gar nicht bedarf es Freundlichkeit gegenüber einem Schwarzkittel, der bereits mit öffnen der Futterluke das Recht das erstemal gebeugt hat.

maf2
29.09.2006, 12:49
Man muß sich "Schwachsinn" in der "BRD" nicht anpassen, man muß gegen "ihn" angehen.
Recht braucht auch keine Freundlichkeit, schon gar nicht bedarf es Freundlichkeit gegenüber einem Schwarzkittel, der bereits mit öffnen der Futterluke das Recht das erstemal gebeugt hat.
Nun mal Spaß beiseite: Bei deiner Wortwahl und deinen inhaltlichen Reaktionen kann man sich ja doch manchmal fragen, ob du nicht eine Menge persönlicher Kränkungen in deinem Alltag erfahren und abzuarbeiten hast. Warum sonst könnte man auf die Idee kommen, hinter jeder Ecke Lug und Trug zu wittern und seinen Zeitgenossen vorzugsweise mit Beleidigungen zu begegnen?

Wenzel hat man ja auch schon eine therapeutische Herangehensweise an dieses Problem angeraten. Seid ihr etwa subjektsidentisch?

KrascherHistory
29.09.2006, 13:18
Nun mal Spaß beiseite: Bei deiner Wortwahl und deinen inhaltlichen Reaktionen kann man sich ja doch manchmal fragen, ob du nicht eine Menge persönlicher Kränkungen in deinem Alltag erfahren und abzuarbeiten hast. Warum sonst könnte man auf die Idee kommen, hinter jeder Ecke Lug und Trug zu wittern und seinen Zeitgenossen vorzugsweise mit Beleidigungen zu begegnen?

Wenzel hat man ja auch schon eine therapeutische Herangehensweise an dieses Problem angeraten. Seid ihr etwa subjektsidentisch?

Welcher Spaß ?

DU bist nicht "mein" Zeitgenosse, Schwarzkittel.

Also komm jetzt nicht auf die freundliche Tour. Das paßt gar nicht zu dir.

Wir wittern nicht sondern wissen. Deine Aufgabe hier im Forum ist doch bereits dem Letzten bekannt.

Spiel weiter....

maf2
29.09.2006, 13:20
Welcher Spaß ?
DU bist nicht "mein" Zeitgenosse, Schwarzkittel.
Also komm jetzt nicht auf die freundliche Tour. Das paßt gar nicht zu dir.
Wir wittern nicht sondern wissen. Deine Aufgabe hier im Forum ist doch bereits dem Letzten bekannt.
Spiel weiter....
Sieh an - Treffer.

KrascherHistory
29.09.2006, 13:23
Sieh an - Treffer.

Im Köpfchen, oder wo tut´s uns denn weh.....:))

Thomas Hancock
29.09.2006, 13:42
Das Juden als Semiten bezeichnet werden, hat sich der Adolf ausgedacht. Es ist ja auch nciht ganz falsch, denn die Semitische Sprachgruppe hat ihren Ursprung in Nordafrika oder Vorderasien und ist durch Volkswanderungen später in das GEbiet des heutigen Israels und dadrum gekommen.

Also sond Antisemiten theoretisch aller dort lebenden Menschen, also auch den Christen und Islamisten (als Religionen wie das Judentum) oder gegen Arabern(da möchte ich nciht extra unterteilen in Palästinenser, Syrier, Libanoner, Iraker, etc.), Persern Israelis (als Volksgemeinschaften).

Zum Thema: ICh denke auch, dass die DDR eher Anti-Israel als Anti-Jüdisch war, da Israel von der USA geleitet wird bzw. umgekehrt. AUsserdem gab es einige Kriege, die Israel gegen der UdSSR näher stehenden Staaten gewann (z.B. Ägypten).

KrascherHistory
29.09.2006, 13:47
Das Juden als Semiten bezeichnet werden, hat sich der Adolf ausgedacht. Es ist ja auch nciht ganz falsch, denn die Semitische Sprachgruppe hat ihren Ursprung in Nordafrika oder Vorderasien und ist durch Volkswanderungen später in das GEbiet des heutigen Israels und dadrum gekommen.

Also sond Antisemiten theoretisch aller dort lebenden Menschen, also auch den Christen und Islamisten (als Religionen wie das Judentum) oder gegen Arabern(da möchte ich nciht extra unterteilen in Palästinenser, Syrier, Libanoner, Iraker, etc.), Persern Israelis (als Volksgemeinschaften).

Zum Thema: ICh denke auch, dass die DDR eher Anti-Israel als Anti-Jüdisch war, da Israel von der USA geleitet wird bzw. umgekehrt. AUsserdem gab es einige Kriege, die Israel gegen der UdSSR näher stehenden Staaten gewann (z.B. Ägypten).

Ein interessants Kausalgebilde:

erst hat sich Arche den Begriff "Semiten" ausgedacht, dann geht das ganze doch auf Völkerwanderung von bis sonstwo zurück.

Den 2.Absatz sollte man als Warnung für jeden Gymnasiasten kopieren, der auf der "Kippe" steht. Eine bessere Abschreckung kann es kaum geben !
Was nun ?

Thomas Hancock
29.09.2006, 14:00
Ein interessants Kausalgebilde:

erst hat sich Arche den Begriff "Semiten" ausgedacht, dann geht das ganze doch auf Völkerwanderung von bis sonstwo zurück.

Den 2.Absatz sollte man als Warnung für jeden Gymnasiasten kopieren, der auf der "Kippe" steht. Eine bessere Abschreckung kann es kaum geben !
Was nun ?


Nein, ich sagte nur, dass Hitler (oder Konsorten) den Begriff "semiten" nur für das jüdische Volk verwendeten. SIe nahmen sogar die Araber exiplikt heraus, da, wie ich schon sagte, der Begriff als solcher schon länger exestierte, aber für alle Völker dort unten galt.

Ich, weiß, war etwas komisch geschrieben, aber mit etwas Willen und Inteligenz, hätte man es verstehen können. Ich weiß nicht, was von beidem dir fehlt.

Kenshin-Himura
29.09.2006, 14:13
Wer erzählt nur solch einen Unsinn?
Die DDR war nie antisemitisch. Wer andere Auffassungen vertritt, soll das bitte beweisen, aber nicht einfach solche Behauptungen posten.
Oder verwechseln hier einige antisemitisch mit antiisraelisch?
Das sind m.E. zwei verschiedene Schuhe.

Deine Ausreden sprechen dich jetzt auch nicht mehr frei.

Gruß,

Kenshin.

Nichtraucher
29.09.2006, 14:50
Wer erzählt nur solch einen Unsinn?
Die DDR war nie antisemitisch. Wer andere Auffassungen vertritt, soll das bitte beweisen, aber nicht einfach solche Behauptungen posten.
Oder verwechseln hier einige antisemitisch mit antiisraelisch?
Das sind m.E. zwei verschiedene Schuhe.


Meines Erachtens nicht. Aber ich weiß: Antideutsch und antideutsch ist nicht dasselbe. :rolleyes:

Fritz Fullriede
29.09.2006, 14:54
Selig sind die Kleingeistigen.Natürlich auch die Gesinnungsjuden :))

Nichtraucher
29.09.2006, 14:56
Selig sind die Kleingeistigen.Natürlich auch die Gesinnungsjuden :))

Du bist einfach nur armselig.

Fritz Fullriede
29.09.2006, 15:01
Aus deinem Munde ein echts Kompliment :)

Aber für euch Kleingeistige ist ja jeder Antizionist per se Nazi und Antisemit(hab ich eine von euren Hohphrasen vergessen?Wenn ja tut es mir leid :).Die künstliche Schaffung Israels hat nichts als Leid&Krieg in die Region gebracht,der abartige Rassismus der Zionisten verhindert jede positive Entwicklung im Nahen Osten.Von daher kann man mit Recht sagen das Zionismus ebenso unproduktiv ist wie Faschismus und Nationalsozialismus,er basiert auf ähnlichen Hass-Motiven und fast identischem Rassismus.

KrascherHistory
29.09.2006, 15:07
Nein, ich sagte nur, dass Hitler (oder Konsorten) den Begriff "semiten" nur für das jüdische Volk verwendeten. SIe nahmen sogar die Araber exiplikt heraus, da, wie ich schon sagte, der Begriff als solcher schon länger exestierte, aber für alle Völker dort unten galt.

Ich, weiß, war etwas komisch geschrieben, aber mit etwas Willen und Inteligenz, hätte man es verstehen können. Ich weiß nicht, was von beidem dir fehlt.

Genau das wäre zu belegen. Die NationalZionisten sprachen klar vom "Juden". Eine "Verschleierung" des Begriffes durch "Semiten" wäre völlig überflüssig. Es gibt keine "Wortherkunft", welche es etymol. zu beweisen gilt.

Was mir fehlt vermag ich schlecht einzuschätzen, ich honoriere bei dir aber den Willen zur Intelligenz.

maf2
29.09.2006, 15:25
Genau das wäre zu belegen. Die NationalZionisten sprachen klar vom "Juden". Eine "Verschleierung" des Begriffes durch "Semiten" wäre völlig überflüssig. Es gibt keine "Wortherkunft", welche es etymol. zu beweisen gilt.
Seltsam nur, daß Theodor Herzl den Begriff offenbar in der üblichen Bedeutung kannte und bei seinen Lesern als bekannt voraussetzen konnte, als er 1896 "Der Judenstaat" verfaßte.

Nichtraucher
29.09.2006, 15:36
Aus deinem Munde ein echts Kompliment :)

Gern geschehen.


Aber für euch Kleingeistige ist ja jeder Antizionist per se Nazi und Antisemit(hab ich eine von euren Hohphrasen vergessen?Wenn ja tut es mir leid :).

Nazi nicht unbedingt, aber die Gleichung Antizionismus=Antisemitismus geht sehr wohl auf.


Die künstliche Schaffung Israels

Jeder Staat ist ein künstliches Produkt.


hat nichts als Leid&Krieg in die Region gebracht,der abartige Rassismus der Zionisten verhindert jede positive Entwicklung im Nahen Osten.]Von daher kann man mit Recht sagen das Zionismus ebenso unproduktiv ist wie Faschismus und Nationalsozialismus,

Unter den Osmanen war alles besser... Im Ernst: Israel hat Industrie und Wohlstand in die Region gebracht. Am meisten profitieren davon die Palästinenser, die sich seit der Gründung Israels immerhin verzehnfacht haben.


er basiert auf ähnlichen Hass-Motiven und fast identischem Rassismus.

Nein. Zionismus bedeutet soziale Emanzipation.

KrascherHistory
29.09.2006, 15:38
Gern geschehen.
Nazi nicht unbedingt, aber die Gleichung Antizionismus=Antisemitismus geht sehr wohl auf.
Jeder Staat ist ein künstliches Produkt.
Unter den Osmanen war alles besser... Im Ernst: Israel hat Industrie und Wohlstand in die Region gebracht. Am meisten profitieren davon die Palästinenser, die sich seit der Gründung Israels immerhin verzehnfacht haben.
Nein. Zionismus bedeutet soziale Emanzipation.

Jeder Staat ist ein künstliches Produkt. #

Du sprichst für dich selbst. MfG K

Fritz Fullriede
29.09.2006, 15:39
Zionismus=Faschismus,um auf deinem Level zu bleiben.Ergo bist du als Pro-Zionist nichts weiter als ein verkappter Adolf-Adept :))
Daher mein Spruch: Selig sind die geistig armen :))
Aber ihr kleinen Rassisten werden das wohl nie wirklich peilen :)

Fritz Fullriede
29.09.2006, 15:40
Hm,der Nichtrauchende könnte fast ein Bruder vom Nichtnachdenkendem sein :))

maf2
29.09.2006, 15:52
Jeder Staat ist ein künstliches Produkt. #
Du sprichst für dich selbst.
Wo er recht hat, hat er recht. Oder hast du schon mal davon gehört, daß sich ein Staat selbständig, ohne menschliches Zutun gebildet hätte?

KrascherHistory
29.09.2006, 15:58
Wo er recht hat, hat er recht. Oder hast du schon mal davon gehört, daß sich ein Staat selbständig, ohne menschliches Zutun gebildet hätte?

Es ist ein Unterschied, ob eine durch durch die zion. USA gesteuerte UN einfach einen Staat namens Israel (Angola wollten die Juden nicht haben) in die Nahost-Pampa setzen und durch Massenmorde die dort ansässigen Palästinenser vertreiben (M.Begin hat sich als Schlächter einen Namen gemacht - die Behohnung war später der Friedensnobelpreis), oder ob wir gewachsen Gebilde haben, die über Jahrhunderte Staaten mit - achtung ! - Verfassungen bilden konnten.

Rechtsnormen wäre hier ein passendes Wort: über Jahrhunderte gewachsenes Recht, fixiert in einer Verfassung, als Summe der Rechtsnormen.

Deswegen kann man ein aufgezwunges Verwaltungsrecht namens "GG" nicht zur Verfassung umlügen !

Spam weiter ! Wartet niemand auf dich zu Hause ? Ist der Hund weggelaufen ?

maf2
29.09.2006, 16:11
Es ist ein Unterschied, ob eine durch durch die zion. USA gesteuerte UN einfach einen Staat namens Israel (Angola wollten die Juden nicht haben)
Uganda war mal vom Zionistischen Weltkongreß angedacht worden, aber das war zu Anfang ds 20. Jahrhunderts. Die Staatsgründung Israels war weit früher angelegt, in der Balfour-Declaration 1917 und dem britischen Völkerbund-Mandat 1922.


in die Nahost-Pampa setzen und durch Massenmorde die dort ansässigen Palästinenser vertreiben (M.Begin hat sich als Schlächter einen Namen gemacht - die Behohnung war später der Friedensnobelpreis), oder ob wir gewachsen Gebilde haben, die über Jahrhunderte Staaten mit - achtung ! - Verfassungen bilden konnten.
Falls du damit Deir Yassin meinst - die arabischen Palästinenser sind da wenig schuldig geblieben.


Rechtsnormen wäre hier ein passendes Wort: über Jahrhunderte gewachsenes Recht, fixiert in einer Verfassung, als Summe der Rechtsnormen.
Deswegen kann man ein aufgezwunges Verwaltungsrecht namens "GG" nicht zur Verfassung umlügen !
Da bin ich aber mal gespannt, welche Verfassung in der Welt diese Bedingung erfüllen kann. Die Weimarer Reichsverfassung konnte das jedenfalls nicht.
Aber im Hinblick auf Israel bist da auf der richtigen Fährte, denn das israelische Familienrecht, soweit auf Juden angewendet, ist tatsächlich Religionsrecht.

KrascherHistory
29.09.2006, 16:16
Uganda war mal vom Zionistischen Weltkongreß angedacht worden, aber das war zu Anfang ds 20. Jahrhunderts. Die Staatsgründung Israels war weit früher angelegt, in der Balfour-Declaration 1917 und dem britischen Völkerbund-Mandat 1922.

Nanü. Und A.Hitler hatte die größte finanzielle Unterstützung von Banken, deren "Eigentümer" schon in den 1920er den Staat Israel haben wollten.

Böse (best.Za-Zi) Zungen behaupten, es gefiele den Deutschen Juden zugut im Deutschen Reich, womit man mittels Finanzierung der NS-Bewegung die "Auswanderungsbereitschaft" der Juden Richtung Israel beschleunigen wollte.

Aber das ist best. nur ein dummes Geschwätz. Komisch, das dein 1. Absatz argumentativ da so voll reinpaßt !:] :))

bernhard44
29.09.2006, 16:16
Es ist ein Unterschied, ob eine durch durch die zion. USA gesteuerte UN einfach einen Staat namens Israel (Angola wollten die Juden nicht haben) in die Nahost-Pampa setzen und durch Massenmorde die dort ansässigen Palästinenser vertreiben (M.Begin hat sich als Schlächter einen Namen gemacht - die Behohnung war später der Friedensnobelpreis), oder ob wir gewachsen Gebilde haben, die über Jahrhunderte Staaten mit - achtung ! - Verfassungen bilden konnten.

Rechtsnormen wäre hier ein passendes Wort: über Jahrhunderte gewachsenes Recht, fixiert in einer Verfassung, als Summe der Rechtsnormen.

Deswegen kann man ein aufgezwunges Verwaltungsrecht namens "GG" nicht zur Verfassung umlügen !

Spam weiter ! Wartet niemand auf dich zu Hause ? Ist der Hund weggelaufen ?

du kannst bei Verfassungsgericht gern Klagen, wenn du Zweifel an der Rechtmäßigkeit des Grundgesetzes hast!
Doch solltest du es nicht öffentlich in Frage stellen, oder sogar ablehnen. Damit stellst du dich automatisch auf die gleiche Stufe mit islamistischen Extremisten und anderen Demokratiegegner gleichen Kalibers!

KrascherHistory
29.09.2006, 16:28
du kannst bei Verfassungsgericht gern Klagen, wenn du Zweifel an der Rechtmäßigkeit des Grundgesetzes hast!
Doch solltest du es nicht öffentlich in Frage stellen, oder sogar ablehnen. Damit stellst du dich automatisch auf die gleiche Stufe mit islamistischen Extremisten und anderen Demokratiegegner gleichen Kalibers!

Hast du schon mal von der rechtmäßigen Verurteilung eines Richter gehört (1-2 Fälle mal abgesehen) ? Na also.

Sich gegen ein von Besatzern aufgezwungenes Verwaltungsrecht ("GG") zu stellen ist ja gerade FÜR die bestehende Demokratie.

Selbst wenn ich das "GG" als Sammlung von Rechtsnorm an der Spitze einer Hierarchie von Gesetzen anerkenne: die Richter und Politiker tun es nachweislich nicht mehr.

Eigene Fälle vor div. Gerichten beweisen dies. Ich lade dich gerne zu einer meiner nächsten Verhandlungen ein. Kannst mal sehen, was von "deinem GG" noch so übrig ist.

REin gar nix !!! MfG K

Manitu
29.09.2006, 17:15
Ich weiss mit den Beiträgen von KH nichts so rechtes anzufangen.
Jeder, mit dem ich mich bisher unterhalten habe, konnte mit den Begriffen Antisemitismus und Anti-Israelisch was anfangen.
Warum es Antisemitismus jetzt nicht mehr geben soll, erschliesst sich mir nicht.
Kunstworte gibt es heute überall- ich denke da z.B. an das Gerät, mit dem ihr diese Erkenntnisse gerade übernehmt.

maf2
29.09.2006, 17:52
Eigene Fälle vor div. Gerichten beweisen dies. Ich lade dich gerne zu einer meiner nächsten Verhandlungen ein. Kannst mal sehen, was von "deinem GG" noch so übrig ist.
REin gar nix !!! MfG K
Nicht ernstnehmen, dieses Geschwätz. Krascherle hat noch kein einziges Gerichtsverfahren von einiger Bedeutung mit seinem wirren Gerede für sich entscheiden können.

KrascherHistory
29.09.2006, 18:22
Nicht ernstnehmen, dieses Geschwätz. Krascherle hat noch kein einziges Gerichtsverfahren von einiger Bedeutung mit seinem wirren Gerede für sich entscheiden können.

Doch, Schwarzkittel, habe ich !

Eine Frage nach einem Az kannst du dir sparen und sonst wo rein....

JEDER Richter geht nach Hause. Jeder !

KrascherHistory
29.09.2006, 18:24
Ich weiss mit den Beiträgen von KH nichts so rechtes anzufangen.
Jeder, mit dem ich mich bisher unterhalten habe, konnte mit den Begriffen Antisemitismus und Anti-Israelisch was anfangen.
Warum es Antisemitismus jetzt nicht mehr geben soll, erschliesst sich mir nicht.
Kunstworte gibt es heute überall- ich denke da z.B. an das Gerät, mit dem ihr diese Erkenntnisse gerade übernehmt.

Mit den Begrifflichkeiten kann ja wohl jeder etwas anfangen. Darum geht es hierbei aber gar nicht.

Antisemitismus ist ein zum Geld-drucken geschaffenes Kunstprodukt um eine H-Industrie am Leben zu erhalten.

maf2
29.09.2006, 18:49
Doch, Schwarzkittel, habe ich !
Eine Frage nach einem Az kannst du dir sparen und sonst wo rein....
JEDER Richter geht nach Hause. Jeder !
Davon wäre etwas bekannt, wenn es denn so wäre. Aber leider scheint mir das eher Krascher-Größenwahn zu sein.

maf2
29.09.2006, 18:52
Mit den Begrifflichkeiten kann ja wohl jeder etwas anfangen. Darum geht es hierbei aber gar nicht.
Antisemitismus ist ein zum Geld-drucken geschaffenes Kunstprodukt um eine H-Industrie am Leben zu erhalten.
Wie kommt es dann, daß der Begriff deutlich älter ist als der Holocaust?

Manitu
29.09.2006, 20:41
Okay, also zum Thema zurück. Ich behaupte also, es gab keinen Antisemitismus in der DDR. Und nun erwarte ich gespannt Deine Beweisführung.

bernhard44
01.10.2006, 10:33
Martin Jander
Demokratische Kultur des Respekts


Anetta Kahane über verdrängten Nationalsozialismus und Rassismus in der DDR
"Ich sehe was, was Du nicht siehst"!

Die Autorin wuchs in einer jüdischen-kommunistischen Familie in Berlin-Pankow auf, ihre Eltern hatten den Nationalsozialismus im Exil überlebt und waren nach Deutschland zurückgekehrt. Bereits im Alter von drei Jahren lebte sie - ihr Vater arbeitete als Auslandskorrespondent für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften der DDR - für mehrere Jahre in Neu-Delhi. In die DDR zurückgekehrt erschienen ihr Kindergarten und Schule so vollkommen ungenießbar, dass sie sich an ihnen rieb oder sich entzog.
Gegen den Willen ihrer Eltern begann sie sich - was heftige Konflikte mit ihrer Umwelt hervorrief - noch während ihrer Schulzeit öffentlich als Jüdin zu bekennen und trug eine Halskette mit Davidstern. Bis sie mit dem antifaschistischen Staat am Anfang der 80er Jahre endgültig brach, dauerte es jedoch noch eine Weile. Sie bewunderte den unpathetischen antifaschistischen Heroismus ihrer Eltern und eiferte ihm nach.
Sie betäubte ihre Einwände, Kritiken und Widersprüche zum SED-Sozialismus bis sie bei zwei Auftragsarbeiten als Übersetzerin in Sao Tomé und Mosambik mit so gnadenlos zynischen, rassistischen und hinterhältigen DDR-Funktionären konfrontiert wurde, dass sie, um nicht selbst verrückt zu werden, Konsequenzen ziehen musste: „Als ich zurückkam aus Mosambik“ - schreibt Kahane - „wusste ich, dass es für mich keine politische Identifikation mit der realen DDR mehr geben könnte. Ich hatte erlebt, wie mit Freunden umgegangen wurde, wie tief der Rassismus in den Menschen und in der DDR als Staat verwurzelt war.“ (S. 119) Sie begann ihre eigenen Erlebnisse mit dem kalten, rassistischen und teilweise auch antisemitischen DDR-Alltag ernst zu nehmen, beendete ihre Verbindung mit dem MfS und begann freiberuflich als Übersetzerin zu arbeiten………………………….

Rezension zu:

Anetta Kahane, Ich sehe was, was Du nicht siehst, Rowohlt Berlin, Berlin 2004, 351 S., ISBN 3 87134 470 2


http://www.respekt.dgb.de/article/articleview/2199/1/57/

bernhard44
01.10.2006, 10:47
Die DDR und die Juden - Neue Literatur und Perspektiven

von Constantin Goschler

Auszug:

Nach dem Zusammenbruch der nationalsozialistischen Herrschaft begann sich auch auf dem Boden der SBZ bzw. DDR allmählich wieder ein jüdisches Leben zu rekonstruieren. Auch gegenüber dem 1948 gegründeten Staat Israel herrschte in Moskau wie in Ostberlin anfänglich durchaus Wohlwollen, wurde doch der neue Staat zuerst als antiimperialistischer Pflock im Fleisch des britischen Empires betrachtet. Die sich seit Ende der vierziger Jahre von der Sowjetunion wellenförmig an die Peripherie des Ostblock ausbreitenden antisemitischen Ausschreitungen zerstörten jedoch schon bald diesen Honey-moon mit Israel, und ebenso die sich gerade erst entwickelnden Grundlagen jüdischen Gemeindelebens in der DDR. Dort gipfelten diese Vorgänge unter anderem Ende 1952 in der Verhaftung Paul Merkers und der Veröffentlichung der "Lehren aus dem Prozeß gegen das Verschwörerzentrum Slansky" durch das ZK der SED. Die Folge war 1953 ein massenhafter jüdischer Exodus aus der DDR, an dessen Ende von den etwa 5000 Juden, die sich mittlerweile wieder dort angesiedelt hatten, gerade noch etwa 1500 übriggeblieben waren.1989 sollte diese überalterte und kontinuierlich schrumpfende jüdische Restgemeinde nur noch 380 Mitglieder zählen. Woraus speist sich angesichts dieser scheinbar marginalen Bedeutung des Gegenstandes das Interesse am Verhältnis der DDR zu den Juden? ...........


................ Wesentlich kritischer fällt dagegen der Blick Michael Wolffsohns auf das Verhältnis der DDR zu den Juden aus. Ihm geht es vor allem darum, die "antifaschistische Legende" als solche bloszustellen. Zu diesem Zweck konzentriert er sich vorrangig auf die außenpolitischen Aspekte des Themas. Erklärtermaßen verfolgen Michael Wolffsohn und seine Mitarbeiter dabei zugleich das ehrgeizige Ziel, einen wissenschaftlichen Schelmenroman zu schreiben, bei dem einem das Lachen im Halse stecken bleiben soll.

http://www.trend.infopartisan.net/trd0204/t370204.html

bernhard44
01.10.2006, 11:38
Okay, also zum Thema zurück. Ich behaupte also, es gab keinen Antisemitismus in der DDR. Und nun erwarte ich gespannt Deine Beweisführung.


dazu interessanten Lesestoff!

http://webdoc.sub.gwdg.de/edoc/p/fundus/4/tornau.pdf

http://www.antifa-nazis-ddr.de/staatsantifa.html

Kenshin-Himura
02.10.2006, 02:33
Ich weiss mit den Beiträgen von KH nichts so rechtes anzufangen.
Jeder, mit dem ich mich bisher unterhalten habe, konnte mit den Begriffen Antisemitismus und Anti-Israelisch was anfangen.
Warum es Antisemitismus jetzt nicht mehr geben soll, erschliesst sich mir nicht.
Kunstworte gibt es heute überall- ich denke da z.B. an das Gerät, mit dem ihr diese Erkenntnisse gerade übernehmt.

dass es den antisemitismus jetzt nicht mehr gibt, sage ich nicht. aber er ist weniger zum system erhoben. wenn dr. gerald dunkl sagte: "kapitalismus ist egoismus zum system erhoben", so würde ich sagen: "totalitarismus ist antisemitismus zum system erhoben". von wo kommen denn die heutigen antisemiten? aus kreisen von ddr-revisionisten und der npd. :]

KrascherHistory
02.10.2006, 14:10
Okay, also zum Thema zurück. Ich behaupte also, es gab keinen Antisemitismus in der DDR. Und nun erwarte ich gespannt Deine Beweisführung.

Ich denke, das du Recht hast. MfG K

Manitu
02.10.2006, 18:33
@ Bernhard
Könnte es sein, dass man auch in diesem Fall wieder zwei Begriffe verwechselt:
Antisemitismus<=> Antiisraelismus
Es ist ja auch heute wieder ein Totschlagargument: Sagst Du was gegen Israel, bist du sofort ein Judenhasser. Und so ist es ja, zumindest bei mir, wirklich nicht.
Und ansonsten heisst es ja: Wie ich in den Wald hereinrufe...
Ich habe ja nun wirklich lange in der DDR gelebt (und Du, nehme ich mal an, auch) und habe nicht ein einziges Mal erlebt, dass irgendjemand wegen seiner Religion benachteiligt wurde.

Kenshin-Himura
02.10.2006, 18:43
@ Bernhard
Könnte es sein, dass man auch in diesem Fall wieder zwei Begriffe verwechselt:
Antisemitismus<=> Antiisraelismus

da gibt es nix zu verwechseln, weil es beides auf das selbe hinausläuft.

bernhard44
02.10.2006, 18:48
@ Bernhard
Könnte es sein, dass man auch in diesem Fall wieder zwei Begriffe verwechselt:
Antisemitismus<=> Antiisraelismus
Es ist ja auch heute wieder ein Totschlagargument: Sagst Du was gegen Israel, bist du sofort ein Judenhasser. Und so ist es ja, zumindest bei mir, wirklich nicht.
Und ansonsten heisst es ja: Wie ich in den Wald hereinrufe...
Ich habe ja nun wirklich lange in der DDR gelebt (und Du, nehme ich mal an, auch) und habe nicht ein einziges Mal erlebt, dass irgendjemand wegen seiner Religion benachteiligt wurde.

weil es offiziell (in den Schulen ua. öffentlichen Einrichtungen) keine Religion mehr gab!