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Vollständige Version anzeigen : Jetzt räumen wir mal mit Adolf Hitler auf!



Klopperhorst
28.09.2006, 07:59
Ich weiss, daß einige im Forum große Sympathien für Adolf Hitler pflegen, ich auch!

Diese Sympathien gelten nicht für die Konsequenzen seiner Politik (Teilung Deutschlands, Verlust von 1/3 der Fläche, Internierung von Intellektuellen und Systemkritikern, Dezimierung des dt. Volkskörpers usw.) sondern eben für sein politisches Talent. Ich habe so ziemlich alle Hitler-Biografien gelesen, am besten hat mir die kurze und prägnante Biografie von Sebastian Haffner gefallen, ebenso das Buch "Adi" mit Kindheitserinnerungen seines Jugendfreundes Kubizek. Hitler war ein Genie, ein visionäres Talent sonder gleichen und ein erstklassiger Organisator mit einer Willensstärke, von der sich heutige Politiker 1000 Scheiben abschneiden können. Soviel zu meiner Erhabenheit vor des Führers Charakter.

Jetzt aber zum anderen Teil.

Dieser Lump hat nicht nur Deutschland gerettet sondern es auch zerstört. Er hat durch seinen defizitären Charakter, der einen implantierten Selbstzerstörungsmechanismus hatte, Deutschlands Zukunft verspielt, anstatt es, wie er es immer verlautbarte 1000 Jahre zu sichern. Allen Theorien vom bösen Juden zum Trotz, war Hitler es, der Deutschland in den Weltkrieg stürzte, durch überproportionale Eroberungsphantasien an den Abgrund seiner Leistungsfähigkeit brachte und somit das, was zurecht positiv erschaffen wurde in den ersten Jahren seiner Amtszeit auf das Schändlichste opferte für einen Weltenbrand, den sich nur der Teufel höchstpersönlich ausgedacht haben konnte.

Hitler trägt, um das mal einwandfrei festzustellen, die Schuld am 2. Weltkrieg, niemand sonst! Und Hitler war es auch, der hunderttausende Denker und Kritiker dieses Systems internieren ließ, umbringen ließ. Mir solle hier niemand von der Erhabenheit des realexistierenden 3. Reiches erzählen. Ein System, daß seine Feinde einsperrt, statt sie im Geiste zu bekämpfen, hat es nicht verdient 1000 Jahre zu bestehen!

Hitler hatte ganz gute Ansätze, vor allem die Vision einer Vorherrschaft der Deutschen und der nordischen Rasse, aber er hat diese durch menschenverachtende Politik zurecht verspielt. Hitler war fatal für Deutschland, und das wollen wir doch mal, auch im nationalen Lager, ein für alle Male feststellen!

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Fritz Fullriede
28.09.2006, 08:12
Wer war schon Hitler?Ein popeliger,völlig überschätzter Ösi :)
Außerdem ein Anti-Preusse und damit von vornherein das Schlechteste was Deutschland passieren konnte.Hätte sich lieber mal 5 Schreiben bei Friedrich dem Großen abschneiden sollen oder beim Malen bleiben sollen.

Svenna
28.09.2006, 08:26
Der Titel erinnert mich an die Sendung von JBK mit dem Stargast... Eva Hermann.

Alte Kamellen finden wohl niemals eine Ruhestätte^^

Katukov
28.09.2006, 12:32
Hitler war bezahlter Lakai des Monopolkapitals!
http://www.politikarena.de/imagehosting/789451b993642fcd.jpg

Fritz Thyssen an Max Schlenker:

"Einigt man sich auf Hitler als Kanzler [...] , so glaube ich, rein persönlich gesprochen, daß man sich über die Ziele seiner Politik [...] einigen könnte"

Quelle: Dietrich Eichholtz, Wolfgang Schumann (Hrsg.), Anatomie des Krieges, Neue Dokumente über die Rolle des deutschen Monopolkapitals bei der Vorbereitung und Durchführung des zweiten Weltkriegs, Berlin 1969, S. 92

Fritz Fullriede
28.09.2006, 12:35
Willkommen im Banalitäten-Kabinett :))

malnachdenken
28.09.2006, 12:43
Hitler war ein Genie, ein visionäres Talent sonder gleichen und ein erstklassiger Organisator mit einer Willensstärke, von der sich heutige Politiker 1000 Scheiben abschneiden können.

Was hat er denn so erstklassig organisiert? Und was genau meinst du mit "visionärem Talent"?


Dieser Lump hat nicht nur Deutschland gerettet

Wovor und wie hat er wo genau Deutschland gerettet?

Uki
29.09.2006, 19:09
Wer war schon Hitler?Ein popeliger,völlig überschätzter Ösi :)
Außerdem ein Anti-Preusse und damit von vornherein das Schlechteste was Deutschland passieren konnte.Hätte sich lieber mal 5 Schreiben bei Friedrich dem Großen abschneiden sollen oder beim Malen bleiben sollen.

Er war ja ein Verehrer friedrich des Großen, außerdem hat er ganz gern das Eiserne Kreuz verliehen.

Fritz Fullriede
29.09.2006, 19:13
Und?Trotzdem war er ein Preussen-Hasser wienscher Prägung.Er hasste alle wirklichen Werte,die für Preussen stehen,Ethos,Moral,Anstand,Bescheidenheit.Er war dagegen nur ein popeliger Larifari aus dem Mischmasch Ö-U.So einer konnte das Preussentum gar nicht geistig erfassen,Und alles was er nicht erfassen konnte hasste er aus tiefstem Herzen.Darum suchte er sich auch nur bessere Marionetten als Helfershelfer,wie z.B. den dicken Göring.

Neutraler
29.09.2006, 19:36
@Katukov

Dieses Plakat wird angesichts des späteren Werdegangs von Thyssen wie ein schlechter Witz:
"1935 entstanden erste Meinungsverschiedenheiten zwischen Thyssen und Hitler. Thyssen kritisierte die Judenpogrome und den sich abzeichnenden Krieg Deutschlands gegen die Westmächte; er befürwortete jedoch einen Krieg gegen die Sowjetunion. 1939 emigrierte er, nachdem er sich offen gegen Hitlers Kriegspolitik gestellt hatte, zuerst in die Schweiz und danach nach Frankreich. Sein Besitz in Deutschland wurde enteignet, er selbst ausgebürgert.

1940 diktierte er in Südfrankreich dem amerikanischen Journalisten Emery Reeves das Buch "I Paid Hitler" ("Ich habe Hitler finanziert"), eine Abrechnung mit Hitler und seiner eigenen Rolle bei Hitlers Aufstieg. Noch bevor er die Diktate alle korrekturgelesen und frei gegeben hatte, marschierten deutsche Truppen in Frankreich ein. Thyssen wurde verhaftet und nach Deutschland überführt. Dort wurde er in verschiedene Konzentrationslager gebracht (meist in "Ehrenhaft", anfangs in einem Sanatorium bei Berlin mit seiner Frau Amélie, dann im KZ Sachsenhausen, im Februar 1945 im KZ Buchenwald und schließlich im KZ Dachau). Emery Reeves veröffentlichte das Buch ohne Thyssens Freigabe 1941; Thyssen distanzierte sich nach dem Krieg davon und setzte durch, dass niemals eine deutsche Übersetzung erschien."

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_Thyssen

Der Mann hat Hitler unterstützt, das heißt nicht, dass er ihn kontrolliert hat!

Fritz Fullriede
29.09.2006, 19:39
Lass ihn doch seine Märchen glauben,dem ist sowieso nicht mehr zu helfen :))

dimu
29.09.2006, 19:53
.
lass es sein, Klopperhorst.

hitler ist wie eine sphinx. unergründlich,- aber mit allen dummheiten, unwahrheiten, wahrheiten überschüttet und dadurch deformiert.
.

Adolfine
30.09.2006, 05:00
Um seine Persönlichkeit zu verstehen...braucht es schon mehr als ein paar popelige Biographien...

Klopperhorst
30.09.2006, 08:09
Um seine Persönlichkeit zu verstehen...braucht es schon mehr als ein paar popelige Biographien...

Ausserdem zeugt dieses ganze Getue nur von Ehrfurcht. Ihr habt immer noch Ehrfurcht, weil ihr einen Führer braucht, ihr kleinen ***Beleidigung - wtf***.


---

Katukov
30.09.2006, 13:01
@Katukov

Dieses Plakat wird angesichts des späteren Werdegangs von Thyssen wie ein schlechter Witz:
"1935 entstanden erste Meinungsverschiedenheiten zwischen Thyssen und Hitler. Thyssen kritisierte die Judenpogrome und den sich abzeichnenden Krieg Deutschlands gegen die Westmächte; er befürwortete jedoch einen Krieg gegen die Sowjetunion. 1939 emigrierte er, nachdem er sich offen gegen Hitlers Kriegspolitik gestellt hatte, zuerst in die Schweiz und danach nach Frankreich. Sein Besitz in Deutschland wurde enteignet, er selbst ausgebürgert.

1940 diktierte er in Südfrankreich dem amerikanischen Journalisten Emery Reeves das Buch "I Paid Hitler" ("Ich habe Hitler finanziert"), eine Abrechnung mit Hitler und seiner eigenen Rolle bei Hitlers Aufstieg. Noch bevor er die Diktate alle korrekturgelesen und frei gegeben hatte, marschierten deutsche Truppen in Frankreich ein. Thyssen wurde verhaftet und nach Deutschland überführt. Dort wurde er in verschiedene Konzentrationslager gebracht (meist in "Ehrenhaft", anfangs in einem Sanatorium bei Berlin mit seiner Frau Amélie, dann im KZ Sachsenhausen, im Februar 1945 im KZ Buchenwald und schließlich im KZ Dachau). Emery Reeves veröffentlichte das Buch ohne Thyssens Freigabe 1941; Thyssen distanzierte sich nach dem Krieg davon und setzte durch, dass niemals eine deutsche Übersetzung erschien."

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_Thyssen

Der Mann hat Hitler unterstützt, das heißt nicht, dass er ihn kontrolliert hat!

Thyssen gehörte wie Hjalmar Schacht und General Thomas zur amerikanischen Fraktion des deutschen Monopolkapitals alle Mitglieder dieser Gruppe sind fürher oder später im KZ gelandet. Thyssen wurde Opfer von internen Rivalitätskämpfen des deutschen Monopolkapitals, die ihren Einfluss auf die Nazipartei dabei benutzten.

Siehe Dietrich Eichholtz, Geschichte der deutschen Kriegswirtschaft

kritiker_34
30.09.2006, 21:43
Ich weiss, daß einige im Forum große Sympathien für Adolf Hitler pflegen, ich auch!


---

Wenn du das "Rakowski Protokoll" liest, dann wird dir klar werden, dass AH nur eine Marionette in einem teuflischen "Spiel" war. Der Plan existierte schon länger. AH war nur der "Typ" welcher auf die "Rolle" passte.
http://www.politikforen.de/showthread.php?t=30415

So erklären sich die Kontakte zur "Thule Gesellschaft" so erklärt sich, dass Gelder aus den USA flossen um die NSDAP überhaupt an die Macht zu bringen. So erklärt sich dass der "anti-juden Trend" anfangs speziell deshalb gefördert wurde, um mehr deutsche, bzw. europäische Juden zur Übersiedelung nach dem neuen "Eretz Israel" zu bewegen.

Dass AH überdurchschnittliche Fähigkeiten hatte, sollte jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Finanzierung MEHRERER SEITEN im 2. WK vom GLEICHEN BANKENKONSORTIUN durchgeführt wurde. Während EUROPA BLUTETE, machten andere den REIBACH!

Leider haben diese - tatsächlichen DRECKSÄCKE, bzw. deren Nachkommen - immer noch das Heft in der Hand.

Kaiser
30.09.2006, 22:28
Hitler war bezahlter Lakai des Monopolkapitals!
http://www.politikarena.de/imagehosting/789451b993642fcd.jpg

Fritz Thyssen an Max Schlenker:

"Einigt man sich auf Hitler als Kanzler [...] , so glaube ich, rein persönlich gesprochen, daß man sich über die Ziele seiner Politik [...] einigen könnte"

Quelle: Dietrich Eichholtz, Wolfgang Schumann (Hrsg.), Anatomie des Krieges, Neue Dokumente über die Rolle des deutschen Monopolkapitals bei der Vorbereitung und Durchführung des zweiten Weltkriegs, Berlin 1969, S. 92

Was Thyssen garantiert vor 1933 gesagt hat.

Dahingehend fällt mir auch von Papen ein, welcher sagte:

"In zwei Monaten haben wir Hitler in die Enge gedrückt, daß er quietscht."

Gequietscht haben nach 1933 bekanntlich Andere. Würdest du nun aus dem Zitat folgern, dass Hitler eine Marionette von Papens war?

Odin
30.09.2006, 22:28
Jemand hat Klopper überwältigt und seinen Beitrag im zweiten Teil umgefälscht.

Ebenso ist es Fritz ergangen. Ich hoffe, die beiden sind noch am Leben.

Für den Fall, daß sie beseitigt worden sind, können wir glücklich sein zu wissen, daß sie sich geweigert haben, diese Beiträge selbst zu verfassen und im festen Glauben an Deutschland und seinen größten Sohn gefallen sind.

Klopperhorst
01.10.2006, 18:46
Jemand hat Klopper überwältigt und seinen Beitrag im zweiten Teil umgefälscht.

Ebenso ist es Fritz ergangen. Ich hoffe, die beiden sind noch am Leben.

Für den Fall, daß sie beseitigt worden sind, können wir glücklich sein zu wissen, daß sie sich geweigert haben, diese Beiträge selbst zu verfassen und im festen Glauben an Deutschland und seinen größten Sohn gefallen sind.

Die haben sich doch wirklich in mein Gehirn gefressen. Ich weiss, hier ist was faul.


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Bonapartistin
01.12.2006, 12:22
Jemand hat Klopper überwältigt und seinen Beitrag im zweiten Teil umgefälscht.

Ebenso ist es Fritz ergangen. Ich hoffe, die beiden sind noch am Leben.

Für den Fall, daß sie beseitigt worden sind, können wir glücklich sein zu wissen, daß sie sich geweigert haben, diese Beiträge selbst zu verfassen und im festen Glauben an Deutschland und seinen größten Sohn gefallen sind.


"Deutschland und sein größter Sohn der Heimat"

Sprachrohr von Paula Hitler in Form von Odin, nicht wahr?

Biskra
01.12.2006, 12:28
Tja, Sozialversager schafft es ganz nach oben. Kein Wunder, daß hier im Forum so viele Sympathien für den entwickeln.

KrascherHistory
01.12.2006, 12:37
Tja, Sozialversager schafft es ganz nach oben. Kein Wunder, daß hier im Forum so viele Sympathien für den entwickeln.

Was Joschka kann, kann jeder....

Herr Bratbäcker
01.12.2006, 12:41
Tja, Sozialversager schafft es ganz nach oben.

Tja, was sich in der BRD in jüngerer Zeit zur guten Tradition entwickelt hat, war auch schon in Deutschland bekannt. :cool2:

safado
01.12.2006, 12:46
Er hasste alle wirklichen Werte,die für Preussen stehen,Ethos,Moral,Anstand,Bescheidenheit.

Mmmmh, dachte immer er hätte sehr bescheiden gelebt. Zumindest was die Ernährung angeht. Hat auch bis zuletzt in seinem Wehrmachtsfeldbett geschlafen.
Moral und Ethos sind wohl Ansichtssache

Ausonius
01.12.2006, 13:12
Mmmmh, dachte immer er hätte sehr bescheiden gelebt. Zumindest was die Ernährung angeht. Hat auch bis zuletzt in seinem Wehrmachtsfeldbett geschlafen.

Das mit den Ernährungsgewohnheiten stimmt; das andere bezieht sich auf seine letzten Jahre, als er fast die gesamte Zeit in den militärischen Hauptquartieren oder dem Führerbunker verbrachte. Seine Lebensweise vor dem Krieg lässt sich aber durchaus als aufwendig bezeichnen - er besaß große Autos, empfing Staatsgäste im persönlichen Domizil des Berghofes, führte neue Kinofilme im privaten Kreis vor.

herberger
01.12.2006, 13:18
Wer war schon Hitler?Ein popeliger,völlig überschätzter Ösi :)
Außerdem ein Anti-Preusse und damit von vornherein das Schlechteste was Deutschland passieren konnte.Hätte sich lieber mal 5 Schreiben bei Friedrich dem Großen abschneiden sollen oder beim Malen bleiben sollen.

Nun Hitler war nicht nur Staatsoberhaupt und nicht nur formal Militär Oberbefehlshaber sondern er war Heerführer der seine Armee auch leitete.Im 2.Weltkrieg war er der Einzige der Politiker und Heerführer war.In der Menschheitsgeschichte gab es nur wenige die beides machten,auf anhieb fallen mir jetzt im europäichen Bereich nur Napoleon,Friederich der Zweite(alter Fritz)ein.

Nachtrag:Mir fällt gerade noch Alexander der Große ein

Und noch einer.Feldmarschall Mannerheim Präsident und Heerführer von Finnland

Westfalen
01.12.2006, 13:50
Bei allem was der sich so geleistet hat habe ich doch respekt davor was er geschafft hat.
Vom schlechten Maler zum Oberhaupt eines ganzen Staates das muss man erstmal schaffen.

wtf
01.12.2006, 14:00
Bei allem was der sich so geleistet hat habe ich doch respekt davor was er geschafft hat.
Vom schlechten Maler zum Oberhaupt eines ganzen Staates das muss man erstmal schaffen.

Immerhin hatten wir schonmal einen Schulabbrecher und Schläger als Außenminister. Wenigstens hat er nicht das Land in Schutt und Asche gelegt. Sagen wir: nicht physisch.

herberger
01.12.2006, 14:05
Bei allem was der sich so geleistet hat habe ich doch respekt davor was er geschafft hat.
Vom schlechten Maler zum Oberhaupt eines ganzen Staates das muss man erstmal schaffen.

Wieso war er ein schlechter Maler,Hast du denn Ahnung von der Malerei?Ich habe keine Ahnung von der Malerei und kann mir kein Urteil erlauben oder aber ich übernehme das Urteil der Medien das er miserabel malte,so nebenbei ich bin auch auf die Medien angewiesen ob jemand ein großer Dirigent ist,zu einem eigenen Urteil bin ich nicht in der Lage bei jeder Art von höherer Kunst.Mir ist allerdings auch nicht bekannt ob sich Adolf Hitler je für einen zweiten Rembrandt hielt.

Bruddler
01.12.2006, 14:06
Nun Hitler war nicht nur Staatsoberhaupt und nicht nur formal Militär Oberbefehlshaber sondern er war Heerführer der seine Armee auch leitete.Im 2.Weltkrieg war er der Einzige der Politiker und Heerführer war.In der Menschheitsgeschichte gab es nur wenige die beides machten,auf anhieb fallen mir jetzt im europäichen Bereich nur Napoleon,Friederich der Zweite(alter Fritz)ein.

Nachtrag:Mir fällt gerade noch Alexander der Große ein

Winston Churchill ??? :=

herberger
01.12.2006, 14:09
Winston Churchill ??? :=

Nein der war nur formal Oberbefehlshaber den Krieg führte das Militär.

Bruddler
01.12.2006, 14:10
Immerhin hatten wir schonmal einen Schulabbrecher und Schläger als Außenminister. Wenigstens hat er nicht das Land in Schutt und Asche gelegt. Sagen wir: nicht physisch.

Fischer's Joseph hat auf seine Art mit dazu beigetragen , dass Deutschland langfristig in Schutt und Asche fällt... :]

Bruddler
01.12.2006, 14:27
Nein der war nur formal Oberbefehlshaber den Krieg führte das Militär.

haaaaaaalt !
sorry, aber was ist das für eine Logik ? :vogel:
(Der Oberbefehlshaber in GB ist bzw. war immer der King oder die Queen !)

Biskra
01.12.2006, 14:28
Was Joschka kann, kann jeder....

Du nicht, Reichsheini.

Gärtner
01.12.2006, 14:29
Wie sagte Konrad Adenauer mal so schön: "Sollten die Österreicher jemals Reparationen fordern, schicke ich ihnen die Gebeine Adolf Hitlers."

Und mehr muß man zum Gröfaz auch nicht mehr bemerken.

herberger
01.12.2006, 14:37
haaaaaaalt !
sorry, aber was ist das für eine Logik ? :vogel:
(Der Oberbefehlshaber in GB ist bzw. war immer der King oder die Queen !)

Stimmt,aber trotzdem nahm Churchill keinen Einfluß auf militärische Operationen natürlich mußte das Militär ihre Entscheidungen vom Premier absegnen lassen.Aber Churchill oder der König waren keine Heerführer.

Parabellum
01.12.2006, 14:39
Sie besaßen wenigstens die Vernunft, sich nicht in Dinge einzumischen, von der sie nichts verstanden. Selbst Stalin hat das 1942 eingesehen.

Der Gröfaz aber blieb stur, das Ergebnis ist bekannt.

Bruddler
01.12.2006, 14:43
Stimmt,aber trotzdem nahm Churchill keinen Einfluß auf militärische Operationen natürlich mußte das Militär ihre Entscheidungen vom Premier absegnen lassen.Aber Churchill oder der König waren keine Heerführer.

Wer die Geschichte von der Bombardierung von Dresden kennt, weiss auf wessen Befehl Bomber-Harris seine Flugzeuge losgeschickt hat......
(Nur ein Beispiel !)

herberger
01.12.2006, 14:54
Sie besaßen wenigstens die Vernunft, sich nicht in Dinge einzumischen, von der sie nichts verstanden. Selbst Stalin hat das 1942 eingesehen.

Der Gröfaz aber blieb stur, das Ergebnis ist bekannt.

Europa unterm Balkenkreuz war das denn nichts.Gott sei Dank hatte ein Stalin nicht diese Fähigkeiten sonst würde man sich heute von Rio bis Sydney sich nur noch mit Towaritsch anreden.Hitler war auch ein fähiger Heerführer als die restlichen sovjetischen Heerführer Nieten.13 millionen gefallene Rotarmisten ist doch ein echter Leistungsbeweis von Führungskunst.Die deutschen Verluste waren auch hoch aber die Ursache liegt nicht in der mangelnden Führungskunst.

Yggdrasil
01.12.2006, 15:51
Stimmt, Deutschland hat ja den Krieg gewonnen. Entschuldigung, bitte, das hätte ich fast vergessen.

Parabellum
01.12.2006, 16:06
Europa unterm Balkenkreuz war das denn nichts.

Das ist den Leistungen der Generalität und den Soldaten zu verdanken, und nicht dem Sandkasten-Strategen Hitler, der Glück hatte das seine paar Einmischungen in den Aufgabenbereich der Generalität in den ersten Kriegsjahren von Erfolg gekrönt waren.

EinDachs
01.12.2006, 16:21
[QUOTE]Europa unterm Balkenkreuz war das denn nichts.
Angesichts der darauf folgenden Einäscherung Deutschlands würd ich da nicht so stolz drauf sein.


Gott sei Dank hatte ein Stalin nicht diese Fähigkeiten sonst würde man sich heute von Rio bis Sydney sich nur noch mit Towaritsch anreden.Hitler war auch ein fähiger Heerführer als die restlichen sovjetischen Heerführer Nieten.

Nein. Definitiv nicht. Einige seiner strategischen Entscheidungen waren echt katstrophal. Stalingrad, anstatt es zu räumen und die Armee zu retten, aus der Luft zu versorgen, ist da nur das prominenteste Beispiel.


13 millionen gefallene Rotarmisten ist doch ein echter Leistungsbeweis von Führungskunst.

Ganz toll. Echt, Daumen nach oben.
Sagt mM mehr über die Führungsmethoden der Sowjets, die ihr Menschenmaterial nicht gerade zimperlich verwendeten.


Die deutschen Verluste waren auch hoch aber die Ursache liegt nicht in der mangelnden Führungskunst.

Doch. Hitlers Befehl militärisch unwichtige Festungen "bis zum letzen Mann zu halten", anstatt sich zurückzuziehen und die eigenen Kräfte zu schonen und zu konzentrieren, hat eine wesentliche Mitschuld an den horriblen Verlusten der Ostfront.

Schleifenträger
01.12.2006, 16:43
Ich weiss, daß einige im Forum große Sympathien für Adolf Hitler pflegen, ich auch!

Dann folge ihm doch nach!

Nanni
01.12.2006, 16:54
Gott sei Dank hatte ein Stalin nicht diese Fähigkeiten sonst würde man sich heute von Rio bis Sydney sich nur noch mit Towaritsch anreden.Hitler war auch ein fähiger Heerführer als die restlichen sovjetischen Heerführer Nieten.

Stalin hat bis 1938 fast seinen gesamten Offiziersapparat auslöschen lassen. Damit gab es keine Offiziere mit kriegstechnischer Erfahrung in der roten Armee, was mitunter auch den "Erfolg" von Hitlers Armee erklärt....




13 millionen gefallene Rotarmisten ist doch ein echter Leistungsbeweis von Führungskunst.

Wenn du denkst, dass das die Anzahl der getöteten Menschen einen guten Anführer ausmacht ist dir nicht mehr zu helfen.

herberger
01.12.2006, 17:18
Stalin hat bis 1938 fast seinen gesamten Offiziersapparat auslöschen lassen. Damit gab es keine Offiziere mit kriegstechnischer Erfahrung in der roten Armee, was mitunter auch den "Erfolg" von Hitlers Armee erklärt....





Wenn du denkst, dass das die Anzahl der getöteten Menschen einen guten Anführer ausmacht ist dir nicht mehr zu helfen.

Ich möchte meine Feststellungen nicht als Liebeserklärungen verstanden wissen.
Diese Offizierssäuberung ob dieses der Roten Armee geschwächt hat ist eine Hypothese denn die Masse dieser liquidierten Offiziere waren Politoffiziere keine gelernten Militärs,denn diese explosionsartige Aufrüstung hätte auch diese Offiziere überfordert.

Ich habe auch nicht gesagt das ein Heerführer wenn er 13 millionen Feinde tötet ein guter Mensch sein muß,sondern diese 13 millionen Gefallenen sprechen für eine unfähige Militärführung die dumm oder böse oder beides ist wo Menschen nur Kanonenfutter sind oder besser gedankenlos verheizen.

herberger
01.12.2006, 17:34
[QUOTE=herberger;1044848]
Angesichts der darauf folgenden Einäscherung Deutschlands würd ich da nicht so stolz drauf sein.



Nein. Definitiv nicht. Einige seiner strategischen Entscheidungen waren echt katstrophal. Stalingrad, anstatt es zu räumen und die Armee zu retten, aus der Luft zu versorgen, ist da nur das prominenteste Beispiel.



Ganz toll. Echt, Daumen nach oben.
Sagt mM mehr über die Führungsmethoden der Sowjets, die ihr Menschenmaterial nicht gerade zimperlich verwendeten.




Doch. Hitlers Befehl militärisch unwichtige Festungen "bis zum letzen Mann zu halten", anstatt sich zurückzuziehen und die eigenen Kräfte zu schonen und zu konzentrieren, hat eine wesentliche Mitschuld an den horriblen Verlusten der Ostfront.

Deutschland kämpfte gegen eine 20fache Übermacht da wird jeder Fehler zur Katastrophe,Deutschland wandelte militärisch auf sehr dünen Eis,aber wenn ein Land ein Krieg aufgezwungen bekommt kann es sich das nicht aussuchen.Finnland konnte sich 1939/40 seinen Feind auch nicht aussuchen.

EinDachs
01.12.2006, 18:51
[QUOTE=EinDachs;1044955]

Deutschland kämpfte gegen eine 20fache Übermacht da wird jeder Fehler zur Katastrophe,Deutschland wandelte militärisch auf sehr dünen Eis,aber wenn ein Land ein Krieg aufgezwungen bekommt kann es sich das nicht aussuchen.Finnland konnte sich 1939/40 seinen Feind auch nicht aussuchen.

Nun ist aber die Frage angebracht, wieso man gegen so eine Übermacht zu kämpfen hatte. Und da sind die Unfähigkeit des Gröfaz sicher ein wichtiger Grund.

Finnland hat übrigens seine Unabhängigkeit verteidigen können.

Parabellum
01.12.2006, 19:12
Diese Offizierssäuberung ob dieses der Roten Armee geschwächt hat ist eine Hypothese denn die Masse dieser liquidierten Offiziere waren Politoffiziere keine gelernten Militärs,denn diese explosionsartige Aufrüstung hätte auch diese Offiziere überfordert.

Das ist Schwachsinn. Den Säuberungen fielen 3 von 5 Marschällen und 13 von 15 Armeekommandeuren zum Opfer. Diese Offiziere sind militärisch geschult. Ganz sicher.

Denn Stalin hatte unter den Kommissaren seperat aufgeräumt.

- alle 16 Politkommissare der Armeen
- 25 von 28 Korpskommissaren
- alle elf Stellvertreter des Volkskommissars für Verteidigung

Insgesamt wurden ca. 55 000 Offiziere "gesäubert".

Für die Armee ein solcher Aderlass, das die Ausbildungszeiten für Offiziere drastisch gesenkt wurden und zu einem kleinen Teil bereits im Zuge der Säuberungen verhaftete Offiziere wiedereingestellt worden sind.

Also erzähle hier keine Märchen, Spassberger :)

herberger
01.12.2006, 19:33
Das ist Schwachsinn. Den Säuberungen fielen 3 von 5 Marschällen und 13 von 15 Armeekommandeuren zum Opfer. Diese Offiziere sind militärisch geschult. Ganz sicher.

Denn Stalin hatte unter den Kommissaren seperat aufgeräumt.

- alle 16 Politkommissare der Armeen
- 25 von 28 Korpskommissaren
- alle elf Stellvertreter des Volkskommissars für Verteidigung

Insgesamt wurden ca. 55 000 Offiziere "gesäubert".

Für die Armee ein solcher Aderlass, das die Ausbildungszeiten für Offiziere drastisch gesenkt wurden und zu einem kleinen Teil bereits im Zuge der Säuberungen verhaftete Offiziere wiedereingestellt worden sind.

Also erzähle hier keine Märchen, Spassberger :)

Aber was eine Hypothese ist weißt du doch hoffentlich schon?Ausserdem willst du den großen Heerführer der Arbeiter und Bauernarmee Schukow sein geniales können schmälern?

Ich geh sogar noch weiter alle Heerführer der Weltkriegssieger waren etwas unter mittelmäßig.Denn keiner hat es geschafft die Wehrmacht zu einer Entscheidungsschlacht zu stellen.Wenn man sich die Fronten im Mai 1945 ansieht sie ähnelt in ihren Konturen einer Sanduhr wo die schmalste Stelle halt Mitteldeutschland war.Zum Beispiel gab es im April 1945 in Griechenland zum Geburstag Hitlers noch eine prächtige Truppenparade der Wehrmacht.In Norditalien hat man Dank der SS den Krieg 1944/45 klammheimlich eingestellt.

Bonapartistin
01.12.2006, 19:38
Ich lass mich ja gar nicht verarschen, Parabellum!

Adolfs Schwester Angela (verwitwete Raubal und Hammitzsch) lebte zur Zeit des Bombenangriffes in Dresden, und überlebte ihn zusammen mit ihrer Tochter Elfriede und ihrem Enkel Heiner! ;)

STAWKA
01.12.2006, 19:50
Aber was eine Hypothese ist weißt du doch hoffentlich schon?Ausserdem willst du den großen Heerführer der Arbeiter und Bauernarmee Schukow sein geniales können schmälern?

Ich geh sogar noch weiter alle Heerführer der Weltkriegssieger waren etwas unter mittelmäßig.Denn keiner hat es geschafft die Wehrmacht zu einer Entscheidungsschlacht zu stellen.Wenn man sich die Fronten im Mai 1945 ansieht sie ähnelt in ihren Konturen einer Sanduhr wo die schmalste Stelle halt Mitteldeutschland war.Zum Beispiel gab es im April 1945 in Griechenland zum Geburstag Hitlers noch eine prächtige Truppenparade der Wehrmacht.In Norditalien hat man Dank der SS den Krieg 1944/45 klammheimlich eingestellt.

Entscheidungsschlacht?
Haben Sie 19-e und 20-e Jhn. verwechselt?
Übrigens: Napoleon hat während Russland-Feldzuges mindestens(!) 3 Mal versucht durch Entscheidungsschlacht den Krieg für sich zu entschieden: Ostrowno-Vitebsk, Smolensk, Borodino und trotzdem hat nicht geschaft, obwohl zum jeden Zeitpunkt mehr Kräfte als Russen hatte.
Zum 4 Mal bei Malojaroslawez am 24 Oktober 1812 hat er zum ersten Mal in seiner Karriere Rückzug befollen statt in
Entscheidungsschlacht seine Truppen zu stellen ....

Georgij Konstantinowitsch Schukow ist heute vor 110 Jahren geboren.
http://de.rian.ru/photolents/20061201/56311617.html

herberger
01.12.2006, 20:31
Entscheidungsschlacht?
Haben Sie 19-e und 20-e Jhn. verwechselt?
Übrigens: Napoleon hat während Russland-Feldzuges mindestens(!) 3 Mal versucht durch Entscheidungsschlacht den Krieg für sich zu entschieden: Ostrowno-Vitebsk, Smolensk, Borodino und trotzdem hat nicht geschaft, obwohl zum jeden Zeitpunkt mehr Kräfte als Russen hatte.
Zum 4 Mal bei Malojaroslawez am 24 Oktober 1812 hat er zum ersten Mal in seiner Karriere Rückzug befollen statt in
Entscheidungsschlacht seine Truppen zu stellen ....

Georgij Konstantinowitsch Schukow ist heute vor 110 Jahren geboren.
http://de.rian.ru/photolents/20061201/56311617.html

Das von den Gegnern Deutschlands erfundene Wort "Blitzkrieg"das war doch im 20.Jahrhundert oder sollte ich mich da irren.

Parabellum
01.12.2006, 20:40
Ich geh sogar noch weiter alle Heerführer der Weltkriegssieger waren etwas unter mittelmäßig.Denn keiner hat es geschafft die Wehrmacht zu einer Entscheidungsschlacht zu stellen.

Mit der Schlacht um Kursk war der Russlandfeldzug endgültig verloren. Russland hat sich gestellt und gewonnen. Beklage dich also nicht.

herberger
01.12.2006, 20:57
Mit der Schlacht um Kursk war der Russlandfeldzug endgültig verloren. Russland hat sich gestellt und gewonnen. Beklage dich also nicht.

Kursk sollte für Hitler die Entscheidungsschlacht werden,aber die Schlacht wurde von Hitler abgebrochen wegen der Landung der Allierten auf Sizilien.
FM Mannstein war gegen diese Schlacht,aber als die Schlacht nun im Gange war lehnte er einen Abbruch der Schlacht ab.
Die Kursker Schlacht war eine verratene Schlacht denn die Sovjets waren darauf vorbereitet.Trotzdem standen die Sovj. am Rande einer Niederlage.Der Beweis ist der südliche Flankenangriff von der Armeegruppe Hoth denn Hoth änderte vor Ort das Angriffsziel ohne das OKW zu unterrichten und trafen auf einen unvorbereiteten Gegner und wäre die Schlacht nicht abgebrochen worden hätte man es geschafft die Rote Armee einzukesseln.

herberger
01.12.2006, 21:04
Der Krieg an der Ostfront war verloren im Juli 1944 als die sovj.Sommeroffensive die Heeresgruppe Mitte zerschlug.Grund dieser Niederlage war,das starke Kräfte der Wehrmacht von der Ostfront zur Normandie(Invasionsfront) abgezogen wurden.

Biskra
01.12.2006, 21:08
Das von den Gegnern Deutschlands erfundene Wort "Blitzkrieg"das war doch im 20.Jahrhundert oder sollte ich mich da irren.

Ist schon richtig.

http://de.wikipedia.org/wiki/Blitzkrieg

Biskra
01.12.2006, 21:15
Der Krieg an der Ostfront war verloren im Juli 1944 als die sovj.Sommeroffensive die Heeresgruppe Mitte zerschlug.Grund dieser Niederlage war,das starke Kräfte der Wehrmacht von der Ostfront zur Normandie(Invasionsfront) abgezogen wurden.

Verloren war der Krieg schon im Winter 1942 als durch die Belagerung von Stalingrad der komplette Kaukasusfeldzug hinfällig wurde.

Parabellum
01.12.2006, 21:29
Die Kursker Schlacht war eine verratene Schlacht denn die Sovjets waren darauf vorbereitet.

Trotzdem war es die Entscheidungsschlacht, in der die Sowjets den Sieg davontrugen und die Hoffnungen Hitlers, in Russland noch einmal die Initiative erreichen zu können, endgültig zerschlagen werden konnten.

herberger
01.12.2006, 21:40
Trotzdem war es die Entscheidungsschlacht, in der die Sowjets den Sieg davontrugen und die Hoffnungen Hitlers, in Russland noch einmal die Initiative erreichen zu können, endgültig zerschlagen werden konnten.

Wenn man Geschichte wahrnimmt wie Sportergebnisse, dann hast du Recht.

STAWKA
01.12.2006, 21:46
Kursk sollte für Hitler die Entscheidungsschlacht werden,aber die Schlacht wurde von Hitler abgebrochen wegen der Landung der Allierten auf Sizilien.
FM Mannstein war gegen diese Schlacht,aber als die Schlacht nun im Gange war lehnte er einen Abbruch der Schlacht ab.
Die Kursker Schlacht war eine verratene Schlacht denn die Sovjets waren darauf vorbereitet.Trotzdem standen die Sovj. am Rande einer Niederlage.Der Beweis ist der südliche Flankenangriff von der Armeegruppe Hoth änderte vor Ort ihr Angriffsziel ohne das OKW zu unterrichten und trafen auf einen unvorbereiteten Gegner und wäre die Schlacht nicht abgebrochen worden hätte man es geschafft die Rote Armee einzukesseln.

Hätte, wäre. würde........
Und über Sizilien.
Dort wurden 2 deutsche Divisionen stationiert :"Herman Göring" und 15 Grenadier-Div. + 4 ital. Div. der 6 ital.Armme
Die haben seit 9 Juli bis 17 August(!) alleine ohne Reserven gekämpft.
Lesen Sie General der Infanterie Kurt von Tippelskirch.

Über südliche Flanke:
Sie haben russischer Reserven "Stepen" Front versehen. Kann man passieren.
Ja! Er bestand nicht nur aus Rotmistrows - und Zhadows Panzerarmeen.
Und hinter ihm noch ein paar Reserve Armeen (Linie ( Tula - Yelez - Rossosch)

Am 12 Juli hat von Kluge schon gewußt, dass sein Front gebrochen ist und die Russen sind Richtung Orjol ca.50 km. gedrungen.
von Mannsteins Geländegewinne waren ca. 35 km. Richtung Kursk und zwischen zwei deut. Vorstoß-Gruppen - ca. 150 km.
Na ja. Guido Knopp läßt grüssen.

Über "verraten":
Spionen-Netz, Partisanen (Stichwort: feindliche Transport Logistic und Truppenbewegungen), dazu hat Schukow schon am 8 April! eine Meldung
( Nr.256) über mögliche deut. Sommer-Offensive an Stalin erstattet.
(Archiv des Verteidgungministeriums der UdSSR)
Архив МО СССР, ф.223. оп.2307, д.3, л. 29-33
Wenn Sie Interesse haben, können Sie dort nachfragen.

Westfalen
01.12.2006, 21:51
Wieso war er ein schlechter Maler,Hast du denn Ahnung von der Malerei?Ich habe keine Ahnung von der Malerei und kann mir kein Urteil erlauben oder aber ich übernehme das Urteil der Medien das er miserabel malte,so nebenbei ich bin auch auf die Medien angewiesen ob jemand ein großer Dirigent ist,zu einem eigenen Urteil bin ich nicht in der Lage bei jeder Art von höherer Kunst.Mir ist allerdings auch nicht bekannt ob sich Adolf Hitler je für einen zweiten Rembrandt hielt.

Ich habe mir einige seiner Bilder im Internet angeschaut. Ich bin zwar nicht der große Kunstkenner aber habe ein wenig Ahnung davon und kann nur sagen das auf den Bildern die Menschen schlecht dargestellt wurden und die Perspektiven waren kacke.

herberger
01.12.2006, 21:51
Nun die Sovj. hatten bereits vor der Schlacht die Konstruktionszeichnungen der neuen deutschen Panzer den Tiger und den Panther.

Walter Hofer
01.12.2006, 21:52
Verloren war der Krieg schon im Winter 1942 als durch die Belagerung von Stalingrad der komplette Kaukasusfeldzug hinfällig wurde.

verloren war der Krieg gegen Russland von Beginn an;
nach einer Eroberung von Moskau, Leningrad und Stalingrad waren es noch gut 1.500 km mit immer größerem Frontbogen Richtung Perm, Ural, Schwerdlowsk, dem russischen Ruhrgebiet und der Waffenschmieden.

GröFaz glaubte in seiner unendlichen Naivität, die Russen und Stalin würden dann aufgeben und kapitulieren; eine Fortsetzung des Kampfes bis zum Ural war nicht vorgesehen.

Biskra
01.12.2006, 21:58
verloren war der Krieg gegen Russland von Beginn an;
nach einer Eroberung von Moskau, Leningrad und Stalingrad waren es noch gut 1.500 km mit immer größerem Frontbogen Richtung Perm, Ural, Schwerdlowsk, dem russischen Ruhrgebiet und der Waffenschmieden.

GröFaz glaubte in seiner unendlichen Naivität, die Russen und Stalin würden dann aufgeben und kapitulieren; eine Fortsetzung des Kampfes bis zum Ural war nicht vorgesehen.

Letzteres war ja nicht unbedingt vorherzusehen, wobei, auch Napoleon hatte schon diesen Fehler gemacht und der war immerhin schon in Moskau gewesen, was die Deutschen ja bekanntlich nicht schafften. Damals - wie dann auch im 2.WK - war das Zünglein an der Waage England, das nicht aufgab.

STAWKA
01.12.2006, 21:59
Nun die Sovj. hatten bereits vor der Schlacht die Konstruktionszeichnungen der neuen deutschen Panzer den Tiger und den Panther.

Der erste "Tiger" wurde schon im Januar 1943 in der Nähe von Leningrad erbeutet (Dorf Torfjanowka)

Odin
01.12.2006, 22:15
Die Verräter sind schuld.

STAWKA
01.12.2006, 22:53
Die Verräter sind schuld.
Volksfeinde?;)
Namen, Parolen, Treffpunkte?!
Haben Sie Max Otto von Stirlitz schon informiert?

herberger
01.12.2006, 23:20
Wenn Hitler geahnt hätte wie die Sovj. hochgerüstet sind dann hätte er nie den Nichtangriffspakt mit Russland geschlossen und hätte unverzüglich einen Ostwall errichtet der Deutschland vor Polen und der Sovjetunion schützt.Wahrscheinlich sprengte es auch bei den Experten den Rahmen der Phantasie das ein Land in der Lage ist innerhalb von 6 Monate 12 millionen Mann zu mobilisieren und sie auch noch bewaffnen zu können und das dieses Land es schafft in einem Jahr 20 tausend Panzer zu bauen und bei beginn des Krieges bereits 22tausend Panzer besitzt.Jeder Experte der Welt hätte sich da verrechnet,und bei dieser Stärke hätte niemand eine gemeinsame Grenze mit der Sovjetunion erstrebt auch Hitler nicht

Biskra
01.12.2006, 23:30
Wenn Hitler geahnt hätte wie die Sovj. hochgerüstet sind dann hätte er nie den Nichtangriffspakt mit Russland geschlossen und hätte unverzüglich einen Ostwall errichtet der Deutschland vor Polen und der Sovjetunion schützt.Wahrscheinlich sprengte es auch bei den Experten den Rahmen der Phantasie das ein Land in der Lage ist innerhalb von 6 Monate 12 millionen Mann zu mobilisieren und sie auch noch bewaffnen zu können und das dieses Land es schafft in einem Jahr 20 tausend Panzer zu bauen und bei beginn des Krieges bereits 22tausend Panzer besitzt.Jeder Experte der Welt hätte sich da verrechnet,und bei dieser Stärke hätte niemand eine gemeinsame Grenze mit der Sovjetunion erstrebt auch Hitler nicht

Davon mal abgesehen, daß die Zahlen wohl nicht stimmen, möchte ich mal sehen, worin der Sinn eines "Ostwalls" in Zeiten dynamischer Kriegsführung läge. Davon mal abgesehen, daß es schon rein strategisch (Ostpreussen) völlig unssinnig wäre.

STAWKA
01.12.2006, 23:45
Wenn Hitler geahnt hätte wie die Sovj. hochgerüstet sind dann hätte er nie den Nichtangriffspakt mit Russland geschlossen und hätte unverzüglich einen Ostwall errichtet der Deutschland vor Polen und der Sovjetunion schützt.Wahrscheinlich sprengte es auch bei den Experten den Rahmen der Phantasie das ein Land in der Lage ist innerhalb von 6 Monate 12 millionen Mann zu mobilisieren und sie auch noch bewaffnen zu können und das dieses Land es schafft in einem Jahr 20 tausend Panzer zu bauen und bei beginn des Krieges bereits 22tausend Panzer besitzt.Jeder Experte der Welt hätte sich da verrechnet,und bei dieser Stärke hätte niemand eine gemeinsame Grenze mit der Sovjetunion erstrebt auch Hitler nicht

Admiral Canaris war schuld?
:cool2:

Gary Gilmore´s Eyes
02.12.2006, 00:40
Die Siegfriedlinie im Westen war ein Hinderniss für die mobile Kriegsführung der Allierten. Aber welchen Sinn hätte es gemacht es einen "Ostwall" zu bauen, wenn man das Land der Russen hat wollen?
Der Russlandfeldzug war schon 41 gescheitert, da Blitzkrieg eben bedeutet den Gegner innerhalb kürzester Zeit niederzuringen, was nicht erreicht wurde. Die Wehrmacht war vor einen langen Krieg nicht gerüstet, schon in Polen war Munition nur für 5 Wochen ausreichend vorhanden.

Gärtner
02.12.2006, 01:27
Wenn Hitler geahnt hätte wie die Sovj. hochgerüstet sind

Wie, hat er nicht? So ein Depp. Demnach eine Fehlbesetzung auf seinem verantwortungsvollen Posten.

Odin
02.12.2006, 01:48
Ja, die ganzen Schlauköppe, die am Ende alles besser wissen.


Es gibt Menschen, die sind keine Menschen, sondern Erscheinungen.
Sie sind in uns und unantastbar.

Wir werden siegreich sein.

herberger
02.12.2006, 08:35
Wie, hat er nicht? So ein Depp. Demnach eine Fehlbesetzung auf seinem verantwortungsvollen Posten.


Die Rüstung der Sovj. sprengte jedes Vorstellungsmaß auch von Experten.

herberger
02.12.2006, 08:43
Davon mal abgesehen, daß die Zahlen wohl nicht stimmen, möchte ich mal sehen, worin der Sinn eines "Ostwalls" in Zeiten dynamischer Kriegsführung läge. Davon mal abgesehen, daß es schon rein strategisch (Ostpreussen) völlig unssinnig wäre.

Es gab ihn den Ostwall der wurde 1930 angefangen zu bauen,etwa 1934 wurden die Arbeiten eingestellt.Der Ostwall wurde unter den Aspekt gebaut um sich mit dem 100tausend Mann Heer gegen Polen verteidigen zu können.Mit der Einführung der allgemeinen Wehrpflicht betrachtete man den Wall für überflüssig.Natürlich spielt auch die Friedendpolitik des Deutschen Reiches gegen über Polen eine Rolle.

herberger
02.12.2006, 09:00
Schon 1942 sagte ein gefangengenommener sovj.Panzergeneral bei einem Verhör "Sie können den Krieg nicht gewinnen denn die Sovjets stellen jeden Tag eine Panzerbrigade auf(Die Anzahl der produzierten Panzer)

Parabellum
02.12.2006, 09:07
Schon 1942 sagte ein gefangengenommener sovj.Panzergeneral bei einem Verhör "Sie können den Krieg nicht gewinnen denn die Sovjets stellen jeden Tag eine Panzerbrigade auf(Die Anzahl der produzierten Panzer)

Bei dem sowjetischen Kraftakt, die Industrie hinter den Ural zu verlegen, wo kein deutscher Bomber sie erreichen kann, kaum verwunderlich.

herberger
02.12.2006, 09:17
Bei dem sowjetischen Kraftakt, die Industrie hinter den Ural zu verlegen, wo kein deutscher Bomber sie erreichen kann, kaum verwunderlich.

Stimmt,auch hatten die Deutschen kein geeigneten Bomber für solche Aufgaben.

Ausonius
02.12.2006, 09:25
Ich geh sogar noch weiter alle Heerführer der Weltkriegssieger waren etwas unter mittelmäßig.Denn keiner hat es geschafft die Wehrmacht zu einer Entscheidungsschlacht zu stellen.


Das stimmt nicht. Es fängt schon damit an, dass die Westfront im April 1945 komplett zusammenbrach. Abgesehen davon gab es vorher viele "Entscheidungssschlachten", die alle einen Teil zum Kriegsverlauf beitrugen: Luftschlacht um England, die Geleitzugschlachten der Jahre 1942/1943 im Atlantik, El Alamein, Tunis (das oft vergessene "zweite Stalingrad"), "Overlord", die Schlachten von Avranches/Falaise, die den Durchbruch in Frankreich brachten; an der Ostfront sicher Moskau, Stalingrad, Kursk, aber auch die anschließenden Kämpfe am Dnjepr, die Schlacht in Weißrußland im Juli 1944, der Ausbruch aus den Brückenköpfen bei Baranow.


Kursk sollte für Hitler die Entscheidungsschlacht werden,aber die Schlacht wurde von Hitler abgebrochen wegen der Landung der Allierten auf Sizilien.

Das ist eine der vielen Mythen der Schlacht um Kursk. Tatsache ist, dass zum Zeitpunkt der Landung auf Sizilien die Schlacht bereits verloren war. Letztendlich sendete die Wehrmacht auch nur eine der an "Zitadelle" beteiligten Divisionen nach Italien.


Die Kursker Schlacht war eine verratene Schlacht denn die Sovjets waren darauf vorbereitet.

Wie kann der Gegner "verräterisch" sein, wenn er sich auf die Schlacht vorbereitet? Hätten die Rotarmisten die Deutschen Panzer durchwinken sollen? Die Offensive in Kursk wurde mehrfach verschoben, so dass sie zwei Monate später gestartet wurde, als geplant. Diese Verzögerung bot den Sowjets sehr gute Möglichkeiten, ihre Stellungen auszubauen. Zur Debatte steht, ob die Operation nicht zu offensichtlich war. Schließlich bekannte selbst Hitler, er habe "Bauchschmerzen" bei dieser Operation.



Trotzdem standen die Sovj. am Rande einer Niederlage.Der Beweis ist der südliche Flankenangriff von der Armeegruppe Hoth denn Hoth änderte vor Ort das Angriffsziel ohne das OKW zu unterrichten und trafen auf einen unvorbereiteten Gegner und wäre die Schlacht nicht abgebrochen worden hätte man es geschafft die Rote Armee einzukesseln.

Das hätten nicht mal die beteiligten deutschen Generäle nach dem Krieg behauptet. Der "Anfang vom Ende" bei Zitadelle war das Scheitern der Nordoffensive: in fünf Tagen kam die 9. Armee nur 12-15 Kilometer vorwärts. Obwohl die Südzange erfolgreicher war und Manstein die Offensive auch gerne noch weiter geführt hätte, betrug der Vorstoss auch hier nur etwa 45 Kilometer.




Nun die Sovj. hatten bereits vor der Schlacht die Konstruktionszeichnungen der neuen deutschen Panzer den Tiger und den Panther.

Der Tiger war schon seit Winter 1942 an der Ostfront im Einsatz. Bei den "Panthern" von Kursk kann man eigentlich nicht sagen, sie seien schon fertig gewesen. Es waren Modelle, die zu schnell in die Schlacht geworfen wurden und mit Konstruktionsmängeln behaftet waren. Erst die nächsten Generationen des "Panther" sollten ihn zu einem der besten Panzer des Krieges machen. Die meisten der 2700 deutschen Panzer zählten noch zu den älteren Typen; dabei waren 270 Tiger, 200 Panther (von denen aber nur 40 zu Beginn der Offensive einsatzfähig waren) und 90 der "Elefant"-Sturmgeschütze, die aber trotz ihrer enormen Panzerung ebenfalls eine technische Fehlkonstruktion waren.

herberger
02.12.2006, 09:42
Ist ja alles sehr schön,aber die Wehrmacht konnte bis Mai 1945 ihre Befehlsstrukturen erhalten und zu keinem Zeitpunkt zeigten sich Auflösungserscheinungen in der Wehrmacht.Statt Führungskunst mußte die Wehrmacht wie von einer Walze platt gemacht werden.Führungskunst ist kein Selbstzweck nach dem Motto wer ist denn nun der Beste, sondern Führungskunst bedeutet Menschenleben zu schonen bei gleichzeitigen Erfolg.

Efna
02.12.2006, 09:45
Adolf Hitler ist das beste Beispiel dafür das das was aus Österreich kommt niemals gut sein kann.....
Im Prinzip war Hitler und die Nazis wohl die grössten antideutschen die es gab....

herberger
02.12.2006, 09:48
Nun wäre ich im öffentlichen Dienst tätig würde ich das auch so sehen.

Efna
02.12.2006, 09:57
Sicherlich hatt diese Persönlichkeit die Geschichte verändert aber was ist an dieser Persönlichkeit sympathisch? Ich finde seine ganze Persönlichkeit schrecklich.

herberger
02.12.2006, 10:23
Sicherlich hatt diese Persönlichkeit die Geschichte verändert aber was ist an dieser Persönlichkeit sympathisch? Ich finde seine ganze Persönlichkeit schrecklich.

Wir sollten das Wort sympatisch gegen sachlich austauschen.

Bonapartistin
02.12.2006, 10:32
Ich habe mir einige seiner Bilder im Internet angeschaut. Ich bin zwar nicht der große Kunstkenner aber habe ein wenig Ahnung davon und kann nur sagen das auf den Bildern die Menschen schlecht dargestellt wurden und die Perspektiven waren kacke.

Sorry, Aber ich würde dem nicht zustimmen, ich hatte Kunst LK in der Schule und würde seiner Bilder nicht schlecht nennen. Ich persönlich finde besonders einige von ihm sehr gut und sehr präzise, was nicht viele so können. Leider können die meisten die Bilder nicht unabhängig von der Person, die sie gemalt hat, bewerten. Es heißt dann schlichtweg "Die Bilder sind scheiße, weil die Hitler gemalt hat" Hätte dieselben Bilder ein Rembrandt oder ein Da Vinci gemalt, würde was anderes gesagt. Ich pflege keine Sympathien für Hitler in dem Sinne, auch wenn ich das Thema interessant finde (meistens wird leider Interesse einfach mit Sympathie gleichgesetzt), aber ich finde, gerade perpektivisch zeichnen und Gebäude malen konnte er gut, Menschen dafür vielleicht nicht ganz so, da er ja auch eher Landschaften und Kirchen, Plätze Städte und ähnliches bevorzugte. Allerdings malte er auch schon in seiner Kindheit, Lehrer-karikaturen (besser als ich) und ähnliches, was ich recht gut fand, sowie auch ein Bild von seiner Freundin im 1. Weltkrieg und ein Selbstportrait von 1925. In Büchern wie von Werner Maser befinden sich einige Kopien der Bilder.

Gärtner
02.12.2006, 11:34
Sorry, Aber ich würde dem nicht zustimmen, ich hatte Kunst LK in der Schule und würde seiner Bilder nicht schlecht nennen. Ich persönlich finde besonders einige von ihm sehr gut und sehr präzise, was nicht viele so können.

*hüstel*

Dir ist der Unterschied zwischen Kunst, Kunsthandwerk und Malen nach Zahlen bekannt?

herberger
02.12.2006, 11:40
*hüstel*

Dir ist der Unterschied zwischen Kunst, Kunsthandwerk und Malen nach Zahlen bekannt?

Und hat der Führer nach Zahlen gemalt oder war es vieleicht ein Malbuch?

Nanni
02.12.2006, 12:38
Ist ja alles sehr schön,aber die Wehrmacht konnte bis Mai 1945 ihre Befehlsstrukturen erhalten und zu keinem Zeitpunkt zeigten sich Auflösungserscheinungen in der Wehrmacht.Statt Führungskunst mußte die Wehrmacht wie von einer Walze platt gemacht werden.Führungskunst ist kein Selbstzweck nach dem Motto wer ist denn nun der Beste, sondern Führungskunst bedeutet Menschenleben zu schonen bei gleichzeitigen Erfolg.

Genau deswegen sollten die Deutschen ja auch bis zum letzten Mann (zu der Zeit wohl eher Kind) kämpfen und wer zurückweicht wird erschossen. Ein wahrer Menschenfreund

Bonapartistin
02.12.2006, 14:47
*hüstel*

Dir ist der Unterschied zwischen Kunst, Kunsthandwerk und Malen nach Zahlen bekannt?


Pardon! Ich versteh hier den Bezug zum Thema nicht!


Mfg

Bonapartistin

herberger
02.12.2006, 14:53
Genau deswegen sollten die Deutschen ja auch bis zum letzten Mann (zu der Zeit wohl eher Kind) kämpfen und wer zurückweicht wird erschossen. Ein wahrer Menschenfreund

Es waren nicht nur die Führer des Deutschen Reiches die bekundet haben sie werden bis zum letzten Blutstropfen kämpfen.

Bonapartistin
02.12.2006, 15:24
DER Führer hat sich dagegen feige zurück in den dustren Bunker gezogen und seine Freudin mit dem schein-biblischen Namen geehelicht.
Die anderen durften dafür sterben- und er nacher auch, nur leider nicht als Held!

Waldgänger
02.12.2006, 15:27
Es waren nicht nur die Führer des Deutschen Reiches die bekundet haben sie werden bis zum letzten Blutstropfen kämpfen.

Also bitte! Hitler war kein Nationalist, sondern ein rassematerialistischer Imperialist. Wäre es ihn um das Wohl des deutschen Volkes ergangen, hätte er keine Jugendlichen und Greise an der Front verheizt. Der Krieg war seit 1943/44 verloren und jedes weitere Opfer zumindest sehr, sehr fragwürdig.

Bonapartistin
02.12.2006, 15:34
Er meinte, ein Volk, das sich nicht behaupten kann, dann unterzugehen hat(Nero-Befehl)

herberger
02.12.2006, 15:34
DER Führer hat sich dagegen feige zurück in den dustren Bunker gezogen und seine Freudin mit dem schein-biblischen Namen geehelicht.
Die anderen durften dafür sterben- und er nacher auch, nur leider nicht als Held!

1940 sind viele Regierungen nach England oder Canada geflohen und haben ihre Völker allein zurück gelassen.Nun gab es für Hitler kein Land wo er flüchten konnte um einen Wiederstand sinnvoll weiter zu führen.Alle Regierungen in dieser Welt sitzen wenn es Krieg gibt sicher in einem Bunker aber niemand hat zum Beispiel George W Bush einen Feigling genannt als er sich am 9.11 erstmal in einen Bunker verkroch,ach ja er war mutiger er hat sich ja nicht erschossen.

Bonapartistin
02.12.2006, 19:02
Der Führer wollte sich nicht den Russen stellen, stattdessen hat er lieber den Weg in den Tod genommen, an seiner Stelle konnten dann etliche von Adolfs unschuldigen Verwandten für den Krieg büßen, denn die Russen haben sie schlichtweg in etliche Kzs verschleppt, und sie auf unwürdigste und unmenschlichste Weise traktiert und geschlagen, bis sie jämmerlich zugrunde gegangen sind, und das obwohl sie ihren Onkel oder Vetter (je nachdem ) kaum kannten. Hätte Hitler selbst verhaftet werden können, hätten nicht solche unschuldigen Menschen aus seiner Sippe im Waldviertel in Österreich nicht herhalten müssen. Schlimm ist die anfängliche Schlagzeile "Hitler sei als Held im Kampfe gegen den Bolschewismus gefallen". Der "Heldentot bestand" vielmehr aus KCN gepaart mit paar leckeren blauen Bohnen für Frau Hitler & Adolf.

Odin
02.12.2006, 19:12
Es ist ohnehin ein Riesenstumpfsinn Heerführer für ihre Selbsttötung mit aufgesetzter Verachtung strafen zu wollen. Das ist Tradition und verhindert, daß er stellvertretend für sein Heer und das gesamte Volk der Lächerlichkeit preisgegeben werden kann.

Ausonius
02.12.2006, 19:31
Ist ja alles sehr schön,aber die Wehrmacht konnte bis Mai 1945 ihre Befehlsstrukturen erhalten und zu keinem Zeitpunkt zeigten sich Auflösungserscheinungen in der Wehrmacht.

Die Grundaussage ist richtig; allerdings muss hinzugefügt werden, dass die Qualität der Wehrmacht in den letzten beiden Kriegsjahren doch absank. Zwei Punkte waren wesentlich:
- die Entfernung vieler Generäle durch Hitler, meist, weil sie in den strategisch-taktischen Fragen nicht mit ihm einer Meinung waren. Prominente Beispiele dafür wären Guderian (der zwar einen Posten behielt, aber von Ende 1941 bis Frühjahr 1945 keinen operativen Posten mehr hatten) und vor allem Erwin von Manstein. So rückten Männer in hohe Positionen nach, die Hitler eher nach politischer Zuverlässigkeit als nach militärischem Können auswählte (z.B. der letzter Generalstabschef Hans Krebs, Generale wie Rendulic und sogar Himmler, der ohne militärische Ausbildung Heeresgruppenführer wurde!).

- weil die Verluste an Menschen und Material nicht auszugleichen waren, wurden die noch bis in die letzten Monate 1945 aufgestellten Divisionen immer kleiner und auch qualitativ immer schlechter.



sondern Führungskunst bedeutet Menschenleben zu schonen bei gleichzeitigen Erfolg.

Das ist wohl nicht das einzige Kriterium - da schnitte die Wehrmacht nämlich, durch Hitlers ständige "Festhalte"-Befehle, zumindest in den letzten drei Kriegsjahren schlecht ab. Insgesamt ist es schwierig, Führungskunst einzuschätzen, und individuell sicher gebühren die Spitzenplätze vielen deutschen Generälen (für mich Manstein - der das beherzigte, was du schreibst - und Kesselring, der in schwieriger Situation zwei Jahre lang den alliierten Durchbruch aufhielt). Aber auch die Alliierten verfügten über manche fähigen Generäle, mir fallen da etwa die amerikanischen Fallschirmjäger-Generäle Taylor und Ridgway ein. Zu den beeindruckendsten Persönlichkeiten unter den Militärs gehört für mich der finnische Marschall Mannerheim, wenngleich seine Fähigkeiten auf politischem Gebiet liegen - er führte sein Land durch einen Krieg, den in Finnland niemand wollte, und sorgte endlich dafür, dass es nicht geschluckt wurde.
Es ist gab Schlachten, die von den Deutschen schlecht geführt wurden - Kursk ist da ein sehr gutes Beispiel;
es gab aber auch Schlachten, bei denen die Alliierten großes Geschick zeigten - etwa beim Handstreich auf die Brücke von Remagen.

herberger
02.12.2006, 19:40
Es geht mir hier nicht darum Hitler zu verteidigen,aber es wird so viel was die Medien über NS bringen einfach nachgeplappert.Teilweise wird es so absurd das man meinen könnte Hitler stammt von einem anderen Planeten.

Es gibt eine Liste von dem Gerichtspsychologen Gilbert vom IMT in Nürnberg wo er den IQ der Angeklagten aufgelistet hat.Wenn man dann den IQ eines jeden Angeklagten sieht und dann die entsprechende Beurteilung über die Person Hitlers die von den Angeklagten in Nürnberg abgegeben wurde, dann kommen einen schon Zweifel ob Hitler nur ein gefährlicher Irrer war.

Ausonius
02.12.2006, 19:53
Intelligenz schützt nicht davor, schlechtes zu tun.

klartext
02.12.2006, 20:11
Es geht mir hier nicht darum Hitler zu verteidigen,aber es wird so viel was die Medien über NS bringen einfach nachgeplappert.Teilweise wird es so absurd das man meinen könnte Hitler stammt von einem anderen Planeten.

Es gibt eine Liste von dem Gerichtspsychologen Gilbert vom IMT in Nürnberg wo er den IQ der Angeklagten aufgelistet hat.Wenn man dann den IQ eines jeden Angeklagten sieht und dann die entsprechende Beurteilung über die Person Hitlers die von den Angeklagten in Nürnberg abgegeben wurde, dann kommen einen schon Zweifel ob Hitler nur ein gefährlicher Irrer war.
Es gibt in den Irrenanstalten viele Psychopathen, die erstaunlich intelligent sind. Das eine schliesst das andere nicht aus.
Hitler war ein Psychopath, ein krankhafter Spieler, mehr nicht.

herberger
02.12.2006, 20:52
Es gibt in den Irrenanstalten viele Psychopathen, die erstaunlich intelligent sind. Das eine schliesst das andere nicht aus.
Hitler war ein Psychopath, ein krankhafter Spieler, mehr nicht.

Es gibt aber auch Staatsoberhäupter deren Stumpfsinn nicht zu überbieten ist,und niemand kommt auf die Idee sie in eine Anstalt zu sperren.Die führen auch Kriege da sie sich bedroht fühlen.

Schleifenträger
03.12.2006, 13:57
Wäre es ihn um das Wohl des deutschen Volkes ergangen, hätte er keine Jugendlichen und Greise an der Front verheizt.

Ach, der Vernichtungskrieg war in Ordnung, ebenso wie die Millionen, welche an den Fronten zwecks Rüstungsprofiten und Arbeitslosenbeseitigung verheizt wurden - sie hatten nur das falsche Alter! Die anderen Verbrechen "vergißt" Du gleich ganz zu erwähnen.

Deine verlogene pseudohalblinke Naziideologie guckt doch inzwischen so langsam aus jedem Knopfloch!

Heinrich_Kraemer
03.12.2006, 13:59
Und?Trotzdem war er ein Preussen-Hasser wienscher Prägung.Er hasste alle wirklichen Werte,die für Preussen stehen,Ethos,Moral,Anstand,Bescheidenheit.Er war dagegen nur ein popeliger Larifari aus dem Mischmasch Ö-U.So einer konnte das Preussentum gar nicht geistig erfassen,Und alles was er nicht erfassen konnte hasste er aus tiefstem Herzen.Darum suchte er sich auch nur bessere Marionetten als Helfershelfer,wie z.B. den dicken Göring.

So einen Schmarrn liest man selten. Das genaue Gegenteil ist der Fall, Hitler verachtete Wien und die auseinanderbrechende KuK Monarchie. (vgl. "Mein Kampf" Band1, Kapitel über die Kuk Monarchie)

pash
03.12.2006, 14:09
Er hat sich schließlich nicht ohne Grund in München gemeldet...

herberger
03.12.2006, 16:02
Ach, der Vernichtungskrieg war in Ordnung, ebenso wie die Millionen, welche an den Fronten zwecks Rüstungsprofiten und Arbeitslosenbeseitigung verheizt wurden - sie hatten nur das falsche Alter! Die anderen Verbrechen "vergißt" Du gleich ganz zu erwähnen.

Deine verlogene pseudohalblinke Naziideologie guckt doch inzwischen so langsam aus jedem Knopfloch!

Staatsoberhäupter auf der ganzen Welt begehen keine Verbrechen.

Schleifenträger
03.12.2006, 16:16
Staatsoberhäupter auf der ganzen Welt begehen keine Verbrechen.

Doch. Meist sogar nach der Gesetzgebung ihrer eigenen Staaten. Man denke nur an Zwangsarbeit und Aggressionskriege der BRD.

Zudem gibts noch Menschenrechte und eine entsprechende Strafverfolgungsbehörde.

Zugegeben ist derzeit noch ein Problem, daß ein Räubertribunal schlecht geeignet ist, den Räuberhauptmann zu verurteilen.

KrascherHistory
04.12.2006, 15:43
Doch. Meist sogar nach der Gesetzgebung ihrer eigenen Staaten. Man denke nur an Zwangsarbeit und Aggressionskriege der BRD.

Zudem gibts noch Menschenrechte und eine entsprechende Strafverfolgungsbehörde.

Zugegeben ist derzeit noch ein Problem, daß ein Räubertribunal schlecht geeignet ist, den Räuberhauptmann zu verurteilen.

Die "BRD" hat keine Agressionskriege geführt. Wäre mir zeitlich zw. 1949 und heute nicht bekannt !

Schleifenträger
04.12.2006, 15:54
Die "BRD" hat keine Agressionskriege geführt. Wäre mir zeitlich zw. 1949 und heute nicht bekannt !

Nö, die Bundeswehr macht in Ex-Jugoslawien und Afghanistan bloß Urlaub.

Rancor
04.12.2006, 16:19
Nö, die Bundeswehr macht in Ex-Jugoslawien und Afghanistan bloß Urlaub.


wenn, dann sind es Besatzer, dass aber auch nicht, da das jeweilige land (regierung) einen antrag bei der Uno gestellt hat.


mfg
rancor

Schleifenträger
04.12.2006, 16:31
wenn, dann sind es Besatzer, dass aber auch nicht, da das jeweilige land (regierung) einen antrag bei der Uno gestellt hat.

Ach, die Jugoslawen und Afghanen haben darum gebeten, überfallen zu werden? Wann denn? Wie denn? Wen denn?

Zudem kann man ein Land ja wohl nur besetzen, wenn man es überfällt.

herberger
04.12.2006, 17:02
Ob die Bundeswehr jemand überfallen hat ist nun etwas absourd aber eines stimmt holt die Bundeswehr nach Hause und das wo immer sie sich aufhält.Die Amis sollen ihre Scheiße alleine machen und sich gefälligst ihre Söldner wo anders suchen die Bundeswehr ist dafür zu schade.

Herr Bratbäcker
04.12.2006, 17:05
Ach, die Jugoslawen und Afghanen haben darum gebeten, überfallen zu werden?

Ja, das war schon bei den Römern so. Die sind ihren Nachbarn immer zu Hilfe gekommen, bis sie keine Nachbarn mehr hatten. :]

KrascherHistory
04.12.2006, 17:35
Ja, das war schon bei den Römern so. Die sind ihren Nachbarn immer zu Hilfe gekommen, bis sie keine Nachbarn mehr hatten. :]

Diesbezüglich sind die Amerikaner würdige Nachfolger der Römer, die mit ihrer pax romana nur die wilden Nachbarn befriedeten, weil sie es nicht mehr mit ansehen konnten, wie diese in ihre "Kacke" badeten. Also baute man Aqädukte, usw.

Natürlich gab´s das schon damal nicht für lau, und die stationierten, röm. Provinzsoldaten paßten nur auf, das die neu vermittelte Körperhygiene auch während der Übergangszeit (manchmal ein paar Jahrhunderte) strikt eingehalten wurde.

Zugleich halfen sie beim Tragen der Steuern zugunsten Roms !

Nix anderes sind die USA heute: endlich bekommen Afghanistan und er Irak - und hoffentlich auch bald der Iran - mal Demokratien.
Der Sturz des damal. iran. MP in den 1950er zugunsten des Schah´s war nur ein Versehen der USA. Das wird jetzt wieder gut gemacht !

Pax americana !

Rancor
05.12.2006, 12:57
Ach, die Jugoslawen und Afghanen haben darum gebeten, überfallen zu werden? Wann denn? Wie denn? Wen denn?

Zudem kann man ein Land ja wohl nur besetzen, wenn man es überfällt.


deswegen sind es ja keine besatzer.
deutschland hat diese länder nicht überfallen!
und ja, für ein mandat braucht es die zustimmung/einen antrag, der jeweiligen länder.

mfg
rancor

Rancor
05.12.2006, 12:59
Ja, das war schon bei den Römern so. Die sind ihren Nachbarn immer zu Hilfe gekommen, bis sie keine Nachbarn mehr hatten. :]

Das stimmt, die Römer waren auch nur Nazis;)

MfG
Rancor

herberger
05.12.2006, 13:09
Das stimmt, die Römer waren auch nur Nazis;)

MfG
Rancor

Nee die Amis sind die neuen Römer,ein unterschied besteht zum alten Rom.Die Herrscher des alten Roms waren Römer, und die des neuen Roms sind es die Nachfahren von Moses.

Rancor
05.12.2006, 13:21
Nee die Amis sind die neuen Römer,ein unterschied besteht zum alten Rom.Die Herrscher des alten Roms waren Römer, und die des neuen Roms sind es die Nachfahren von Moses.


hätten die alten römer eine eisenbahn gehabt, würde es die neuen römer gar nicht geben;):D

mfg
rancor

herberger
05.12.2006, 13:34
hätten die alten römer eine eisenbahn gehabt, würde es die neuen römer gar nicht geben;):D

mfg
rancor

Verstehe,wenn meine Tante Eier hätte wäre sie mein Onkel

Rancor
05.12.2006, 13:39
Verstehe,wenn meine Tante Eier hätte wäre sie mein Onkel

da tun sich ja abgründe auf, soweit sind wir mit multikulti also schon gekommen.

mfg
rancor

Gärtner
05.12.2006, 13:56
Und hat der Führer nach Zahlen gemalt oder war es vieleicht ein Malbuch?

Als der Schnurrbartträger seine Postkarten zusammengestümpert hat, war er kein Führer, sondern gehörte dem obdachlosen Abschaum an. Wo er übrigens besser geblieben wäre.

herberger
05.12.2006, 15:27
Als der Schnurrbartträger seine Postkarten zusammengestümpert hat, war er kein Führer, sondern gehörte dem obdachlosen Abschaum an. Wo er übrigens besser geblieben wäre.

Ein typisch verblendeter der zu viel TV Dokus. gesehen hat.Erstmal arm sein ist keine Schande.Hitler lebte in seiner Jugend in diese Art von Unterkünften,aber es waren keine Obdachlosenasyle in unserem heutigen Sinn,es waren mehr eine Art von Hotels auf unterstem Niveau,denn früher der Arbeiter mußte der Arbeit folgen und das Auto war noch ein Exot.Also diese Unterkünfte waren für Berufstätige die nicht bei ihren Familien leben konnten sondern dort lebten wo die Arbeit ist.Das Staatsoberhaupt Adolf Hitler hat von sich nie behauptet ein großer Maler zu sein.Hätte Stalin auch gemalt dann hätten sie ihm(die Bolschewiken)zum größten Maler erklärt der je gemalt hat.Schlimmer noch wir hätten heute noch ganze Diskusionsorgien wer der größte Maler der Welt ist.

Schleifenträger
05.12.2006, 15:29
Als der Schnurrbartträger seine Postkarten zusammengestümpert hat, war er kein Führer, sondern gehörte dem obdachlosen Abschaum an. Wo er übrigens besser geblieben wäre.

Naja, besser gesagt gehörte er dem Abschaum an und war eine Weile davon obdachlos. Daß die Wahl des Großkapitals ausgerechnet auf dieses verkommene Subjekt fiel, lag daran, daß es damals als obersten Interessenvertreter ein besonders verkommenes Subjekt benötigte.

herberger
05.12.2006, 15:39
Naja, besser gesagt gehörte er dem Abschaum an und war eine Weile davon obdachlos. Daß die Wahl des Großkapitals ausgerechnet auf dieses verkommene Subjekt fiel, lag daran, daß es damals als obersten Interessenvertreter ein besonders verkommenes Subjekt benötigte.

Immerhin hat dieses "Verkommende Subjekt"in seiner Jugend keine Bank bewaffnet überfallen wie "Koba"
keinen Polizisten zusammen getreten wie"Joschka"ach ja das "Subjekt" hat sich auch nicht mit oder von Drogen ernährt.

Parabellum
05.12.2006, 15:41
Wie auch wenn er weder Geld für Waffen noch für Drogen hatte. Ging ja alles fürs Männerheim drauf.

Schleifenträger
05.12.2006, 15:55
Immerhin hat dieses "Verkommende Subjekt"in seiner Jugend keine Bank bewaffnet überfallen wie "Koba".

Brauchte er auch nicht. Im Unterschied zu Kommunisten werden Nazis von den Kapitalisten freiwillig gesponsert. Damals wie heute.

herberger
05.12.2006, 15:55
Wie auch wenn er weder Geld für Waffen noch für Drogen hatte. Ging ja alles fürs Männerheim drauf.

Der Führer hätte ja auch in seiner Jugend erstmal eine Oma überfallen können,so als Startkapital.Ich möchte nicht wissen wieviel erfolgreich entkommende Straftäter heute im Bundestag sitzen

Rancor
05.12.2006, 16:08
Brauchte er auch nicht. Im Unterschied zu Kommunisten werden Nazis von den Kapitalisten freiwillig gesponsert. Damals wie heute.

wie heute?
wo sind den die nazis seit ihrem verbot untergetaucht, Nordpol?

mfg
rancor

Schleifenträger
05.12.2006, 16:15
wo sind den die nazis seit ihrem verbot untergetaucht, Nordpol?

Verbot? Nicht die Nazis wurden verboten, sondern ein paar Symbole und Organisationen. Sie blieben - zumindest in der IBZ/B"R"D - in Amt und Unwürden, nachdem ein paar unbrauchbar gewordene Obermarionetten eine Halsverlängerung bekamen.

DerDemokrat
05.12.2006, 16:16
Ich weiss, daß einige im Forum große Sympathien für Adolf Hitler pflegen, ich auch!

Diese Sympathien gelten nicht für die Konsequenzen seiner Politik (Teilung Deutschlands, Verlust von 1/3 der Fläche, Internierung von Intellektuellen und Systemkritikern, Dezimierung des dt. Volkskörpers usw.) sondern eben für sein politisches Talent. Ich habe so ziemlich alle Hitler-Biografien gelesen, am besten hat mir die kurze und prägnante Biografie von Sebastian Haffner gefallen, ebenso das Buch "Adi" mit Kindheitserinnerungen seines Jugendfreundes Kubizek. Hitler war ein Genie, ein visionäres Talent sonder gleichen und ein erstklassiger Organisator mit einer Willensstärke, von der sich heutige Politiker 1000 Scheiben abschneiden können. Soviel zu meiner Erhabenheit vor des Führers Charakter.

Jetzt aber zum anderen Teil.

Dieser Lump hat nicht nur Deutschland gerettet sondern es auch zerstört. Er hat durch seinen defizitären Charakter, der einen implantierten Selbstzerstörungsmechanismus hatte, Deutschlands Zukunft verspielt, anstatt es, wie er es immer verlautbarte 1000 Jahre zu sichern. Allen Theorien vom bösen Juden zum Trotz, war Hitler es, der Deutschland in den Weltkrieg stürzte, durch überproportionale Eroberungsphantasien an den Abgrund seiner Leistungsfähigkeit brachte und somit das, was zurecht positiv erschaffen wurde in den ersten Jahren seiner Amtszeit auf das Schändlichste opferte für einen Weltenbrand, den sich nur der Teufel höchstpersönlich ausgedacht haben konnte.

Hitler trägt, um das mal einwandfrei festzustellen, die Schuld am 2. Weltkrieg, niemand sonst! Und Hitler war es auch, der hunderttausende Denker und Kritiker dieses Systems internieren ließ, umbringen ließ. Mir solle hier niemand von der Erhabenheit des realexistierenden 3. Reiches erzählen. Ein System, daß seine Feinde einsperrt, statt sie im Geiste zu bekämpfen, hat es nicht verdient 1000 Jahre zu bestehen!

Hitler hatte ganz gute Ansätze, vor allem die Vision einer Vorherrschaft der Deutschen und der nordischen Rasse, aber er hat diese durch menschenverachtende Politik zurecht verspielt. Hitler war fatal für Deutschland, und das wollen wir doch mal, auch im nationalen Lager, ein für alle Male feststellen!

---

Auch wenn ich nicht dem Nationallager angehöre, so bewundere ich hier Deine Ehrlichkeit und Einsicht. Danke.

Rancor
05.12.2006, 16:28
Verbot? Nicht die Nazis wurden verboten, sondern ein paar Symbole und Organisationen. Sie blieben - zumindest in der IBZ/B"R"D - in Amt und Unwürden, nachdem ein paar unbrauchbar gewordene Obermarionetten eine Halsverlängerung bekamen.

die NSDAP wurde nicht verboten?
es wurden doch alle entnazifiziert und die die durchkamen, leben/lebten in Südamerika.
Naja, ich verstehe schon worauf das hinausläuft, schließlich wurde auch ein Flakhelfer Papst;)

MfG
Rancor

Schleifenträger
05.12.2006, 16:38
es wurden doch alle entnazifiziert und die die durchkamen, leben/lebten in Südamerika.

Wer hat denen das wohl ermöglicht? Kommunisten?

http://www.jungewelt.de/2006/12-05/030.php

Das päpstliche Sekretariat war gut über die Tätigkeiten zum Schutz von Faschisten unterrichtet, die Amts- und Würdenträger waren direkt beteiligt. Papst Pius XII. hat selbst seinen Staatssekretär zur Bitte beim britischen Foreign Office veranlaßt, kroatische Kriegsverbrecher nicht auszuliefern. Eine Reihe von Kriegsverbrechern lebte vor ihrer Ausreise unter dem Schutz der Kirche in Rom.Bemerkenswert ist außerdem die Mitarbeit von Schweizer Behörden.

Viele Nazis blieben in Justiz, Regierung, Armee, Geheimdiensten und "Gesundheits"wesen tätig. Eine ganze Reihe davon ist im "Braunbuch Nazi- und Kriegsverbrecher" (http://www.berliner-mauer.de/medien/literatur/braunbuch-nazi-verbrecher.htm) aufgelistet.

Rancor
05.12.2006, 16:46
Wer hat denen das wohl ermöglicht? Kommunisten?

http://www.jungewelt.de/2006/12-05/030.php


Viele Nazis blieben in Justiz, Regierung, Armee, Geheimdiensten und "Gesundheits"wesen tätig. Eine ganze Reihe davon ist im "Braunbuch Nazi- und Kriegsverbrecher" (http://www.berliner-mauer.de/medien/literatur/braunbuch-nazi-verbrecher.htm) aufgelistet.


jetzt mach mich nicht schwach, welcher aufgedeckte Nazi blieb im Amt bzw, hatte keinerlei nachteile dadurch?
wann wurden die einzelnen enttarnt und welche beweise liegen gegen sie vor.
Ich hoffe viele antworten finde ich in diesem braunbuch.
mfg
rancor

Gärtner
05.12.2006, 16:49
Immerhin hat dieses "Verkommende Subjekt"in seiner Jugend keine Bank bewaffnet überfallen wie "Koba"
keinen Polizisten zusammen getreten wie"Joschka"ach ja das "Subjekt" hat sich auch nicht mit oder von Drogen ernährt.

Hinsichtlich seiner kriminellen Karriere hat sich der Schnurrbarträger aber später sehr erfolgreich bemüht, etwaige Rückstände aufzuholen.

Odin
05.12.2006, 16:55
Ja, wenn Obdachlose zu Abschaum werden.

Der Schoß ist fruchtbar noch.

Schleifenträger
05.12.2006, 16:55
Ich hoffe viele antworten finde ich in diesem braunbuch.

Hier gehts zur Bestellung: http://www2.txt.de/cgi-bin/WebObjects/TXTSVEulenspiegel.woa/26/wo/sdjf50Nd2ljAIgfsa9/2.0.13.1.5.3.0.1.0

Das wäre doch was für den Gabentisch. Bestell doch Deinen Kameraden gleich ein paar Exemplare mit. Ist 'ne prima Anleitung, wie man als Nazi in der BRD Karriere macht.

Odin
05.12.2006, 16:57
Brauchte er auch nicht. Im Unterschied zu Kommunisten werden Nazis von den Kapitalisten freiwillig gesponsert. Damals wie heute.

:)) :)) :)) :))

So ein Unsinn.

Odin
05.12.2006, 16:57
Ein typisch verblendeter der zu viel TV Dokus. gesehen hat.Erstmal arm sein ist keine Schande.Hitler lebte in seiner Jugend in diese Art von Unterkünften,aber es waren keine Obdachlosenasyle in unserem heutigen Sinn,es waren mehr eine Art von Hotels auf unterstem Niveau,denn früher der Arbeiter mußte der Arbeit folgen und das Auto war noch ein Exot.Also diese Unterkünfte waren für Berufstätige die nicht bei ihren Familien leben konnten sondern dort lebten wo die Arbeit ist.Das Staatsoberhaupt Adolf Hitler hat von sich nie behauptet ein großer Maler zu sein.Hätte Stalin auch gemalt dann hätten sie ihm(die Bolschewiken)zum größten Maler erklärt der je gemalt hat.Schlimmer noch wir hätten heute noch ganze Diskusionsorgien wer der größte Maler der Welt ist.

Sehr richtig.

occasus
05.12.2006, 17:01
Hitler, the man of the year 1938 , kann doch soooo schlecht nicht gewesen sein, oder? :hihi:

Bodenplatte
05.12.2006, 17:03
Ich weiss, daß einige im Forum große Sympathien für Adolf Hitler pflegen, ich auch!

Diese Sympathien gelten nicht für die Konsequenzen seiner Politik (Teilung Deutschlands, Verlust von 1/3 der Fläche, Internierung von Intellektuellen und Systemkritikern, Dezimierung des dt. Volkskörpers usw.) sondern eben für sein politisches Talent. Ich habe so ziemlich alle Hitler-Biografien gelesen, am besten hat mir die kurze und prägnante Biografie von Sebastian Haffner gefallen, ebenso das Buch "Adi" mit Kindheitserinnerungen seines Jugendfreundes Kubizek. Hitler war ein Genie, ein visionäres Talent sonder gleichen und ein erstklassiger Organisator mit einer Willensstärke, von der sich heutige Politiker 1000 Scheiben abschneiden können. Soviel zu meiner Erhabenheit vor des Führers Charakter.

Jetzt aber zum anderen Teil.

Dieser Lump hat nicht nur Deutschland gerettet sondern es auch zerstört. Er hat durch seinen defizitären Charakter, der einen implantierten Selbstzerstörungsmechanismus hatte, Deutschlands Zukunft verspielt, anstatt es, wie er es immer verlautbarte 1000 Jahre zu sichern. Allen Theorien vom bösen Juden zum Trotz, war Hitler es, der Deutschland in den Weltkrieg stürzte, durch überproportionale Eroberungsphantasien an den Abgrund seiner Leistungsfähigkeit brachte und somit das, was zurecht positiv erschaffen wurde in den ersten Jahren seiner Amtszeit auf das Schändlichste opferte für einen Weltenbrand, den sich nur der Teufel höchstpersönlich ausgedacht haben konnte.

Hitler trägt, um das mal einwandfrei festzustellen, die Schuld am 2. Weltkrieg, niemand sonst! Und Hitler war es auch, der hunderttausende Denker und Kritiker dieses Systems internieren ließ, umbringen ließ. Mir solle hier niemand von der Erhabenheit des realexistierenden 3. Reiches erzählen. Ein System, daß seine Feinde einsperrt, statt sie im Geiste zu bekämpfen, hat es nicht verdient 1000 Jahre zu bestehen!

Hitler hatte ganz gute Ansätze, vor allem die Vision einer Vorherrschaft der Deutschen und der nordischen Rasse, aber er hat diese durch menschenverachtende Politik zurecht verspielt. Hitler war fatal für Deutschland, und das wollen wir doch mal, auch im nationalen Lager, ein für alle Male feststellen!

---

Diese Hitlerzentrische Sich der 30er und 40er Jahre, soweie des zweiten Weltkrieges ist eigentlich nur noch lächerlich. Selten dämlich, borniert, oberflächlich und schlecht informiert ebenfalls. Es gibt derart viele Informationen über den zweiten Weltkrieg und so viele hochkarätige Bücher, Zusammenfassungen über diesen, das es für solch eine Sicht der Dinge keine Rechtfertigung gibt.

Man lese nur "Die Hintertür zum Kriege" von Charles Callan Tansill, Posts Darstellungen, oder etliche andere, nach denen du nur zu fragen oder zu suchen brauchst.

herberger
05.12.2006, 17:10
Ich glaube im Jahr 1936 wurde das deutsche Staatsoberhaupt neben Ghandi für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen.

Gärtner
05.12.2006, 17:24
Ich glaube im Jahr 1936 wurde das deutsche Staatsoberhaupt neben Ghandi für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen.

Kriegst du eigentlich `ne zitternde Unterlippe, wenn du so schöne Sachen über deinen geliebten Führer schreibst? Würde mich wirklich mal interessieren.

Schleifenträger
05.12.2006, 17:28
So ein Unsinn.

Erst informieren, dann schreiben.

http://www.hagalil.com/archiv/2004/11/npd.htm

herberger
05.12.2006, 17:47
Kriegst du eigentlich `ne zitternde Unterlippe, wenn du so schöne Sachen über deinen geliebten Führer schreibst? Würde mich wirklich mal interessieren.

Nein erst wenn das ehemalige deutsche Staatsoberhaupt ein Denkmal vor dem UNO Gebäude bekommt als Vorkämpfer für eine bessere und gerechte Welt.

Bodenplatte
05.12.2006, 20:14
Ich weiss, daß einige im Forum große Sympathien für Adolf Hitler pflegen, ich auch!

Diese Sympathien gelten nicht für die Konsequenzen seiner Politik (Teilung Deutschlands, Verlust von 1/3 der Fläche, Internierung von Intellektuellen und Systemkritikern, Dezimierung des dt. Volkskörpers usw.) sondern eben für sein politisches Talent. Ich habe so ziemlich alle Hitler-Biografien gelesen, am besten hat mir die kurze und prägnante Biografie von Sebastian Haffner gefallen, ebenso das Buch "Adi" mit Kindheitserinnerungen seines Jugendfreundes Kubizek. Hitler war ein Genie, ein visionäres Talent sonder gleichen und ein erstklassiger Organisator mit einer Willensstärke, von der sich heutige Politiker 1000 Scheiben abschneiden können. Soviel zu meiner Erhabenheit vor des Führers Charakter.

Jetzt aber zum anderen Teil.

Dieser Lump hat nicht nur Deutschland gerettet sondern es auch zerstört. Er hat durch seinen defizitären Charakter, der einen implantierten Selbstzerstörungsmechanismus hatte, Deutschlands Zukunft verspielt, anstatt es, wie er es immer verlautbarte 1000 Jahre zu sichern. Allen Theorien vom bösen Juden zum Trotz, war Hitler es, der Deutschland in den Weltkrieg stürzte, durch überproportionale Eroberungsphantasien an den Abgrund seiner Leistungsfähigkeit brachte und somit das, was zurecht positiv erschaffen wurde in den ersten Jahren seiner Amtszeit auf das Schändlichste opferte für einen Weltenbrand, den sich nur der Teufel höchstpersönlich ausgedacht haben konnte.

Hitler trägt, um das mal einwandfrei festzustellen, die Schuld am 2. Weltkrieg, niemand sonst! Und Hitler war es auch, der hunderttausende Denker und Kritiker dieses Systems internieren ließ, umbringen ließ. Mir solle hier niemand von der Erhabenheit des realexistierenden 3. Reiches erzählen. Ein System, daß seine Feinde einsperrt, statt sie im Geiste zu bekämpfen, hat es nicht verdient 1000 Jahre zu bestehen!

Hitler hatte ganz gute Ansätze, vor allem die Vision einer Vorherrschaft der Deutschen und der nordischen Rasse, aber er hat diese durch menschenverachtende Politik zurecht verspielt. Hitler war fatal für Deutschland, und das wollen wir doch mal, auch im nationalen Lager, ein für alle Male feststellen!

---



„Wenn ich einen Tropfen deutschen Blutes in den Adern hätte, so würde ich in keiner Nacht mehr Ruhe finden, bis von meinem Vaterland der Vorwurf genommen wäre, der es der furchtbarsten Verbrechen der Weltgeschichte schuldig erklärt, obwohl es für den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges durchaus nicht alleine verantwortlich war.“


US-Generalkonsul in Wien, John Gaffrey 1990.

Klopperhorst
05.12.2006, 21:00
„Wenn ich einen Tropfen deutschen Blutes in den Adern hätte, so würde ich in keiner Nacht mehr Ruhe finden, bis von meinem Vaterland der Vorwurf genommen wäre, der es der furchtbarsten Verbrechen der Weltgeschichte schuldig erklärt, obwohl es für den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges durchaus nicht alleine verantwortlich war.“


US-Generalkonsul in Wien, John Gaffrey 1990.

Ist ja gut und schön. Mir geht der HC aber ehrlich gesagt am Arsch vorbei. Ich interessiere mich nicht für den HC, und ich kacke auf das HC-Denkmal.

Deutschland ist nicht Adolf Hilter, Deutschland sind 1000 Jahre deutsche Kultur-Entwicklung und seine Landschaften, Gaue und Menschen. Das ist Deutschland, nicht der Scheissdreck vom 3. Reich.


----

Odin
05.12.2006, 21:14
Erst informieren, dann schreiben.

http://www.hagalil.com/archiv/2004/11/npd.htm

Eine schöne "Informationsseite" hast du da aufgetan. :)) :)) :)) :))

Herr Bratbäcker
05.12.2006, 22:53
„Wenn ich einen Tropfen deutschen Blutes in den Adern hätte, so würde ich in keiner Nacht mehr Ruhe finden, bis von meinem Vaterland der Vorwurf genommen wäre, der es der furchtbarsten Verbrechen der Weltgeschichte schuldig erklärt, obwohl es für den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges durchaus nicht alleine verantwortlich war.“


US-Generalkonsul in Wien, John Gaffrey 1990.

Hmm, der gute, alte John ist wohl ganz geil auf den BRD-Knast. Vielleicht steht er auf schnuckelige Alis und Mustafas.....:cool2:

Schleifenträger
06.12.2006, 06:47
Eine schöne "Informationsseite" hast du da aufgetan.

Du nyx Wyssen was seyn Sachargument?

Rancor
06.12.2006, 07:23
Hmm, der gute, alte John ist wohl ganz geil auf den BRD-Knast. Vielleicht steht er auf schnuckelige Alis und Mustafas.....:cool2:


warum, weil er den durchblick hat?

mfg
rancor

Herr Bratbäcker
06.12.2006, 07:48
warum, weil er den durchblick hat?

mfg
rancor

Warum hat er den Durchblick?

Weil er nicht in der BRD zur Schule gegangen ist?

Weil er Ami ist?

Weil er wegen solch überkommener, altmodischer Ehrbegriffe ein Nationalist und damit ein doofer Nazi ist?


Fragen über Fragen. :rolleyes:

malnachdenken
06.12.2006, 08:50
„Wenn ich einen Tropfen deutschen Blutes in den Adern hätte, so würde ich in keiner Nacht mehr Ruhe finden, bis von meinem Vaterland der Vorwurf genommen wäre, der es der furchtbarsten Verbrechen der Weltgeschichte schuldig erklärt, obwohl es für den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges durchaus nicht alleine verantwortlich war.“


US-Generalkonsul in Wien, John Gaffrey 1990.

Woher hast Du dieses Zitat?

Klopperhorst
06.12.2006, 08:55
Darf ich eigentlich sagen, der Judenmord ist mir egal?

Habe keine Lust mich mit Adi und dem Dreck zu befassen.


----

Jura
06.12.2006, 09:32
Ist ja gut und schön. Mir geht der HC aber ehrlich gesagt am Arsch vorbei. Ich interessiere mich nicht für den HC, und ich kacke auf das HC-Denkmal.

Deutschland ist nicht Adolf Hilter, Deutschland sind 1000 Jahre deutsche Kultur-Entwicklung und seine Landschaften, Gaue und Menschen. Das ist Deutschland, nicht der Scheissdreck vom 3. Reich.


----


deine vorfahren haben auf seine opfer gekackt. es ist beschämend, daß ein volk mit "Deutschland sind 1000 Jahre deutsche Kultur-Entwicklung " sowas barbarisches eingerichtet hat. und das alles hat nicht A.H. sondern 80 mio deutschen getan. deutsches volk hat hitler-monster kreiert nicht umgekehrt.


Grüß Gott

Jura

Rancor
06.12.2006, 09:37
Warum hat er den Durchblick?

Weil er nicht in der BRD zur Schule gegangen ist?

Weil er Ami ist?

Weil er wegen solch überkommener, altmodischer Ehrbegriffe ein Nationalist und damit ein doofer Nazi ist?


Fragen über Fragen. :rolleyes:

weil er recht hatte.........:rolleyes:

mfg
rancor

herberger
06.12.2006, 10:23
deine vorfahren haben auf seine opfer gekackt. es ist beschämend, daß ein volk mit "Deutschland sind 1000 Jahre deutsche Kultur-Entwicklung " sowas barbarisches eingerichtet hat. und das alles hat nicht A.H. sondern 80 mio deutschen getan. deutsches volk hat hitler-monster kreiert nicht umgekehrt.


Grüß Gott

Jura

Nun 80 milionen Deutsche,haben keinen Hitler sondern haben im Land Medien die den armen Adolf nicht sterben lassen wollen.Statt Sieg Heil heißt es Heil Knopp der mindestens 6x im Monat das "Monster"ausbuddelt

malnachdenken
06.12.2006, 10:25
Nun 80 milionen Deutsche,haben keinen Hitler sondern haben im Land Medien die den armen Adolf nicht sterben lassen wollen.Statt Sieg Heil heißt es Heil Knopp der mindestens 6x im Monat das "Monster"ausbuddelt

Tja, wenn das Interesse nunmal da ist, dann wird das halt gesendet.
Und es sind nicht nur Medien, die den Adolf nicht sterben lassen, sondern auch Opfer und Ewiggestrige, die ihn toll finden (Bsp hiesige NPDler).

Rancor
06.12.2006, 10:32
wobei ich bei knopp immer wieder an den filmausschnitt "Hunde wollt ihr ewig leben" denken muss, wie er darin die erschießung des, salopp gesagt, des obersten Filmschurken als herzloses, verachtungswürdiges verbrechen hinstellt........
oder an die T34 panzer, die im winter durch frankreich fahren........

MfG
Rancor

Just Amy
06.12.2006, 10:53
Ist ja gut und schön. Mir geht der HC aber ehrlich gesagt am Arsch vorbei. Ich interessiere mich nicht für den HC, und ich kacke auf das HC-Denkmal.
6 millionen juden wurden ermordet, und Du schei*t auf ihr denkmal? pfui!

Deutschland ist nicht Adolf Hilter, Deutschland sind 1000 Jahre deutsche Kultur-Entwicklung und seine Landschaften, Gaue und Menschen. Das ist Deutschland, nicht der Scheissdreck vom 3. Reich.
das "3. reich" gehört zur geschichte deutschlands und hat vieles an kultur und errungenschaften relativiert.

Rancor
06.12.2006, 11:48
das "3. reich" gehört zur geschichte deutschlands und hat vieles an kultur und errungenschaften relativiert.



na, wir wollen doch nicht relativieren :rolleyes: :] :]

mfg
rancor

Kronauer
06.12.2006, 11:54
das "3. reich" gehört zur geschichte deutschlands und hat vieles an kultur und errungenschaften relativiert.

es sprach: http://images.google.de/images?q=tbn:aDXLdob14r_ECM:http://www.zdf.de/ZDFde/img/59/0,1886,2247483,00.jpg :hihi:

DerDemokrat
06.12.2006, 12:53
Ist ja gut und schön. Mir geht der HC aber ehrlich gesagt am Arsch vorbei. Ich interessiere mich nicht für den HC, und ich kacke auf das HC-Denkmal.

Deutschland ist nicht Adolf Hilter, Deutschland sind 1000 Jahre deutsche Kultur-Entwicklung und seine Landschaften, Gaue und Menschen. Das ist Deutschland, nicht der Scheissdreck vom 3. Reich.


----

Eigentlich hatte ich dich ja gerade für Deinen Anflug an demokratischen Grunddenken gelobt. Nagut, dass muss ich dann wohl wieder zurück nehmen.
Wer auf Denkmäler "kackt" hat keine Kultur. Dieser Beitrag ist schlicht eine ordinäre Luftnummer. Schade.

Just Amy
06.12.2006, 13:04
na, wir wollen doch nicht relativieren :rolleyes: :] :]

mfg
rancor
wie meinen?

Just Amy
06.12.2006, 13:04
es sprach: http://images.google.de/images?q=tbn:aDXLdob14r_ECM:http://www.zdf.de/ZDFde/img/59/0,1886,2247483,00.jpg :hihi:
halt Dich da raus, ok?

Rancor
06.12.2006, 13:10
wie meinen?

wie ich es sagte:)

mfg
Rancor

Just Amy
06.12.2006, 13:13
wie ich es sagte:)
Du meintest unsinn?
seltsam.

Rancor
06.12.2006, 13:15
Du meintest unsinn?
seltsam.

nein, ich meinte relativieren;)
das darf man nicht (PC) wenn es um das deutsche reich geht (hier ist der Unsinn)

mfg
rancor

Just Amy
06.12.2006, 13:20
nein, ich meinte relativieren;)
das darf man nicht (PC) wenn es um das deutsche reich geht (hier ist der Unsinn)
man darf nicht das unvergleichbare vergleichen
man darf festhalten, daß all die tollen leistungen deutscher kultur, literatur und kunst seit auschwitz unter dem schatten stehen, daß alle erfolge im bereich mehr freiheit, mehr rechte, mehr kultur, kultiviertere umgangsformen ihren vermeintlichen ewigkeitscharakter verloren haben.
der rückfall in die barbarei ist möglich, erwiesenermassen, und deshalb ist kultur nichts endgültig erreichtes unzerstörbares.

DerDemokrat
06.12.2006, 13:25
„Wenn ich einen Tropfen deutschen Blutes in den Adern hätte, so würde ich in keiner Nacht mehr Ruhe finden, bis von meinem Vaterland der Vorwurf genommen wäre, der es der furchtbarsten Verbrechen der Weltgeschichte schuldig erklärt, obwohl es für den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges durchaus nicht alleine verantwortlich war.“


US-Generalkonsul in Wien, John Gaffrey 1990.

Auch wenn ich hier eher dem linken Lager angehöre, so hat der Herr Konsul tatsächlich nicht unrecht.
An der Entstehung des 2. Weltkrieges haben tatsächlich mehr Aspekte eine führende Rolle, als nur der Nationalsozialismus unter Führung des anstreichenden Brückenkindes.
England und Frankreich z.B. haben mehr damit zu tun, als sie heute wahrhaben möchten. Sie waren genauso an einem starken Mann in Deutschland interessiert, die Regierungschefs dieser Länder trafen sich mit ihm regelmäßig. Die Rückgabe des Saarlandes 1935, die Einvernahme Österreichs und der Tschechischen Republik wurden stillschweigend hingenommen und sogar "befürwortet". Auch die Sowjetunion unter Stalin paktierte mit Hitler und plante die Aufteilung Polens. Erst nach dem letztendlich Nazi-Deutschland diesen "Freibrief" hatte, machte es sich an den Überfall auf Polen, der England und Frankreich dazu bewog, Deutschland den Krieg zu erklären. Bizarr ist, dass Stalins Kampfmauken Polen von der anderen Seite überfallen haben und der Sowjetunion allerdings deswegen nicht der Krieg erklärt wurde. Das zeugt davon, dass man Deutschland den Krieg nicht wegen Polen erklärt haben kann - Polen war denen scheissegal.
Kommen wir zum Holocaust. Sicherlich hat Nazi-Deutschland mit den allseits bekannten Konzentrations- und Vernichtungslagern den perfiden Hauptbeitrag am Holocaust geleistet und sich mehr als die Hände daran schmutzig gemacht. Fakt ist aber auch, dass fast alle europäischen Staaten die in ihren Staaten lebenden jüdischen Bürger direkt oder indirekt an Deutschland ausgeliefert haben. Selbst neutrale Staaten wie die Schweiz haben "ihren Juden" die Staatsbürgerschaft entzogen und sie auf das deutsch-österreichische Territorium geschickt. Von der Weigerung der Staaten die bedrohten Juden aufzunehmen rede ich da garnicht erst. Selbst die USA haben vor Kriegsende Juden an ihren Grenzen massiv zurückgewiesen. Sie haben nur die reingelassen, von denen sie sich militärische oder wirtschaftliche Erfolge erhofften. Die Engländer haben jüdische Flüchtlinge, die nach Palästina wollten, zurückgeschickt, beschossen, auf dem offenen Mittelmeer verrotten und absaufen lassen ... nur damit sie nicht ins Mandatsgebiet gelangen können. Die nationalistischen Regierungen Ungarns, Frankreichs, Bulgariens und Rumäniens haben direkt an Deutschland ausgeliefert. Selbst der Vatikan tat weniger als Nichts um den Juden zu helfen.
Der zweite Weltkrieg war schlussendlich auch ein Ergebnis des ersten Weltkrieges und des Versailler Vertrages. Er war letztendlich nur eine Fortsetzung dieser mehr als wirren Auseinandersetzung um die Macht in Europa.

Rancor
06.12.2006, 13:34
man darf nicht das unvergleichbare vergleichen
man darf festhalten, daß all die tollen leistungen deutscher kultur, literatur und kunst seit auschwitz unter dem schatten stehen, daß alle erfolge im bereich mehr freiheit, mehr rechte, mehr kultur, kultiviertere umgangsformen ihren vermeintlichen ewigkeitscharakter verloren haben.
der rückfall in die barbarei ist möglich, erwiesenermassen, und deshalb ist kultur nichts endgültig erreichtes unzerstörbares.


60 jahre arschkriechen, dürften 12 jahre schrecken auch wieder etwas aufhellen,
ist halt relativ;)
das die menschen bei dem namen deutschland zuerst an Hitler denken, haben wir u.a. den schulunterricht zu verdanken und den nie ermüdenden bewältiger und erinnerer.
menschen, denen man erst dies über kultur beibringen muss, wie du das erkannt hast, die müssen auch noch vieles andere lernen und wenn sie dann die nötige reife haben zu erkennen, was für eine bestie der mensch sein kann, bleibt zu hoffen, dass sie niemals in einen krieg hineingezogen werden.
Ich kenne keine Kultur, die eine durchweg reine Weste hat;)

MfG
Rancor

herberger
06.12.2006, 14:00
Vor 5 Jahre etwa brachte die Bildzeitung folgende Überschrift:

"Treibt der Papst Hitler den Teufel aus"?
Darauf Harald Schmidt:Und jetzt treibt der Pabst den Guido Knopp den Hitler aus."Zitat Ende

Just Amy
06.12.2006, 16:16
60 jahre arschkriechen, dürften 12 jahre schrecken auch wieder etwas aufhellen,
ist halt relativ;)
das die menschen bei dem namen deutschland zuerst an Hitler denken, haben wir u.a. den schulunterricht zu verdanken und den nie ermüdenden bewältiger und erinnerer.
menschen, denen man erst dies über kultur beibringen muss, wie du das erkannt hast, die müssen auch noch vieles andere lernen und wenn sie dann die nötige reife haben zu erkennen, was für eine bestie der mensch sein kann, bleibt zu hoffen, dass sie niemals in einen krieg hineingezogen werden.
Ich kenne keine Kultur, die eine durchweg reine Weste hat;)
Dein vokabular ist weder an sich noch inbezug auf die rolle deutschlands seit 45 angemessen
nein, das hebn wir hitler zu verdanken.
ich kenne keine andere, deren vertreter einen holocaust begangen haben

Rancor
06.12.2006, 16:28
Dein vokabular ist weder an sich noch inbezug auf die rolle deutschlands seit 45 angemessen
nein, das hebn wir hitler zu verdanken.
ich kenne keine andere, deren vertreter einen holocaust begangen haben


da gibt es genug, du darfst nicht unter HC schauen, dieser Begriff ist nach dem gleichnamigen film für die verbrechen an den juden, allein für deutschland reserviert.



Dein vokabular ist weder an sich noch inbezug auf die rolle deutschlands seit 45 angemessen

dafür danke ich dir erst einmal für die bestätigung, dass ich auf dem richtigen weg bin. :)

MfG
Rancor

Biskra
06.12.2006, 17:19
„Wenn ich einen Tropfen deutschen Blutes in den Adern hätte, so würde ich in keiner Nacht mehr Ruhe finden, bis von meinem Vaterland der Vorwurf genommen wäre, der es der furchtbarsten Verbrechen der Weltgeschichte schuldig erklärt, obwohl es für den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges durchaus nicht alleine verantwortlich war.“


US-Generalkonsul in Wien, John Gaffrey 1990.

Hä, ein Konsulat in Wien? Wie deppert. :)) In Wien wäre die Botschaft, Bodenlüge.

Bodenplatte
06.12.2006, 20:16
Bodenlüge.

Derlei Zitate interessieren dich doch nicht wirklich oder? Selbst wenn Churchill aus der Hölle zu dir sprechen würde, und es dir in die Stirn tätowieren würde, wäre es dir scheißegal.

Es interessiert "Menschen" wie dich einfach nicht, ihr habt eure vorgefaßte Meinung, ihr seit Antideutsch, ihr seid borniert und kleinkariert, und ihr bleibt dabei komme was wolle.

Und dennoch, auch @malnachdenken:


„Ich habe heute mit Joe Kennedy (USA-Botschafter in London) Golf gespielt. Ich befragte ihn über seine Unterredungen mit Roosevelt und Neville Chamberlain von 1938 an. Er sagte, Chamberlains Überzeugung 1938 sei gewesen, daß Großbritannien nichts in der Hand habe, um zu fechten, und daß es deshalb nicht wagen könne, gegen Hitler in den Krieg zu gehen ... Weder Franzosen noch Engländer würden Polen zum Kriegsgrund gemacht haben, wenn sie nicht unablässig von Washington angestachelt worden wären ... Chamberlain, sagt Kennedy, habe festgestellt, Amerika und die Juden hätten England in den Krieg gezwungen

US Marineminister Forrestal in seinem Tagebuch am 27. Dezember 1945.


Played golf today with Joe Kennedy [Joseph P. Kennedy who was Roosevelt’s Ambassador to Great Britain in the years immediately before the war]. I asked him about his conversations with Roosevelt and Neville Chamberlain from 1938 on. He said Chamberlain’s position in 1938 was that England had nothing with which to fight and that she could not risk going to war with Hitler. Kennedy’s view : That Hitler would have fought Russia without any later conflict with England if it had not been for Bullitt’s [William C. Bullitt, descendant of Hyam Salomon, then Ambassador to France] urging on Roosevelt in the summer of 1939 that the Germans must be faced down about Poland ; neither the French nor the British would have made Poland a cause of war if it had not been for the constant needling from Washington. Bullitt, he said, kept telling Roosevelt that the Germans wouldn’t fight, Kennedy that they would, and that they would overrun Europe. Chamberlain, he says, stated that America and the world Jews had forced England into the war. In his telephone conversation with Roosevelt in the summer of 1939 the President kept telling him to put some iron up Chamberlain’s backside. Kennedy’s response always was that putting iron up his backside did no good unless the British had some iron with which to fight, and they did not. . . .

DIARIES OF JAMES V FORRESTAL, 1944-1949
FORETASTE OF THE COLD WAR



James Vincent Forrestal (February 15, 1892 – May 22, 1949) was a Secretary of the Navy and the first United States Secretary of Defense. Forrestal's death resulted from a fall out of a Bethesda Naval Hospital window which has led to speculation and controversy. He was a supporter of naval battle groups centered on aircraft carriers. The Navy's first supercarrier was named the USS Forrestal in his honor.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/d/d7/James_Forrestal.jpg

Keine Ahnung?

http://www.stripes.com/photoday/112604.jpg

Frankfurt, Germany, November 14, 1948: James V. Forrestal, right, the United States' first secretary of defense, is briefed by USAFE commander Lt. Gen. John K. Cannon, center, at Rhein-Main. Forrestal had just arrived from Berlin with EUCOM commander Gen. Lucius D. Clay, left, the driving force behind the ongoing Berlin airlift to overcome the Soviet blockade of that city. Forrestal, Secretary of the Navy since 1944, became defense secretary in a reorganization of the military in 1947. He resigned due to health problems in March, 1949, and died two months later.

Biskra
06.12.2006, 21:08
Derlei Zitate interessieren dich doch nicht wirklich oder? Selbst wenn Churchill aus der Hölle zu dir sprechen würde, und es dir in die Stirn tätowieren würde, wäre es dir scheißegal.

Tja, du bist als Zitatfälscher enttarnt.


„Ich habe heute mit Joe Kennedy (USA-Botschafter in London) Golf gespielt. Ich befragte ihn über seine Unterredungen mit Roosevelt und Neville Chamberlain von 1938 an. Er sagte, Chamberlains Überzeugung 1938 sei gewesen, daß Großbritannien nichts in der Hand habe, um zu fechten, und daß es deshalb nicht wagen könne, gegen Hitler in den Krieg zu gehen ... Weder Franzosen noch Engländer würden Polen zum Kriegsgrund gemacht haben, wenn sie nicht unablässig von Washington angestachelt worden wären ... Chamberlain, sagt Kennedy, habe festgestellt, Amerika und die Juden hätten England in den Krieg gezwungen

US Marineminister Forrestal in seinem Tagebuch am 27. Dezember 1945.

Und was willst du uns damit sagen? Dass der presumeably Hitlersympathisant Kennedy ein Rad an der Schüssel hatte, so wie Forrestal später auch? Oder vielleicht hast du das Zitat auch gefälscht? Bei dir kann man sich da ja nie sicher sein.

Bodenplatte
06.12.2006, 21:15
Aha, Chamberlain, Kennedy und auch Forrestal haben also einen "an der Schüssel gehabt". Interessant, so einfach macht es sich ein Bundesdeutscher wenn man seinem antideutschen Geschichtsbild zu nahe rückt.

Das die Allierten Staatsmänner Weltverbrecher ersten Ranges waren und sind, möchte ich ja gar nicht abstreiten, aber das sie auch allesamt geisteskrank waren? Besonders aus dem Munde eines linientreuen BRDlers entbehrt dies nicht einer gewissen Komik...;)


Tja, du bist als Zitatfälscher enttarnt.

Ich kann dir da nicht ganz folgen.? :)

Biskra
06.12.2006, 21:24
Aha, Chamberlain, Kennedy und auch Forrestal haben also einen "an der Schüssel gehabt". Interessant, so einfach macht es sich ein Bundesdeutscher wenn man seinem antideutschen Geschichtsbild zu nahe rückt.

Das die Allierten Staatsmänner Weltverbrecher ersten Ranger waren und sind, möchte ich ja gar nicht abstreiten, aber aus dem Wort eines BRDlers? Das entbehrt nicht einer gewissen Komik...;)

Verwechselst du u.U. Kennedy Senior mit Kennedy Junior? Und wo habe ich von Verbrechern gesprochen? Und wußtest du nicht, daß Forrestal dezent paranoid war? Er dachte, daß ihn Tag und Nacht zionistische Agenten verfolgen.



Ich kann dir da nicht ganz folgen.? :)

Ist wohl eher ein allgemeines Problem bei dir.