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Vollständige Version anzeigen : So ticken radikalfeministinnen!



Dampflok
27.09.2006, 10:19
So ticken radikalfeministinnen

Hier ein erschreckender Auszug aus diesem Link: (http://www.trennungskinder.de/traumsohn.htm)



"Traumtöchter

EMMA / Februar 1986

Wenn wir wirklich wollen, dass es unsere Töchter einmal leichter haben, müssen wir es unseren Söhnen schwer machen.

Marianne Grabrucker beschreibt in ihrem Buch ‚Typisch Mädchen‘ minuziös anhand Tagebuchaufzeichnungen über das Leben ihrer kleinen Tochter Anneli, wie es passiert, dass aus einem ganz normalen Baby ein Mädchen gemacht wird.

"Sie (die Buben) müssen zurückstecken lernen, verunsichert werden, sich in sich selbst und ihrer bisherigen männlichen Rolle in Frage stellen lassen. (...) Den kleinen Buben soll der kalte Wind um die Ohren blasen, sie haben den kleinen Mädchen Platz zu machen (...).


Meine Töchter sind heute zehn und dreieinhalb Jahre alt (mein Sohn ist acht). Ich bin eindeutig immer die dominante Person in allen Familienkonstellationen gewesen, die wir zusammen erlebt haben (Ehe, Scheidung, ‚offene Kleinfamilie‘ , Wohngemeinschaft).

Meine große Tochter ist ein äußerst selbstbewusstes und starkes Kind.

Sie lässt sich nichts gefallen, kann sehr böse und wütend sein, ist von sich eingenommen, sie kann befehlen, bestimmen und Leute ausnutzen und traut sich fast alles zu.

Sie ist sozusagen die Traumtochter einer feministischen Mutter.

"Wir (es war wirklich beidseitig) haben uns geschlagen (ich bin auch so eine Mutter, die ihre Kinder nicht schlagen wollte)."

------na das ist ja mal interessant....----



Gleich mit der Tür ins Haus: Mein Sohn ist im wahrsten Sinne des Wortes ein "verunsichertes" Kind. Es geht mir nahe, ihn zu beschreiben, weil ich diese Gratwanderung, Feministin und Mutter eines Sohnes zu sein, nur schwer durchstehe und noch schwerer ehrlich beschreiben kann. Spätestens seit er etwa drei Jahre alt ist und - krass ausgedrückt - entweder Mackerverhalten versucht oder Macken ausprobiert (die verschiedensten hinreichend bekannten Entwicklungsstörungen für verunsicherte Kinder, wie Bettnässen, nervöse Ekzeme, Ticks, sich – total – zurückziehen).

Ich versuche, auch auf dieses Kind einzugehen, Kompromisse zu schließen. Habe ihn also zum Beispiel auch ‘Junge sein lassen’, sprich: Krieg spielen mit anderen Jungens, Feuer auspissen und so weiter. Bettnässer ist er heute noch.

Dennoch geht es ihm schlechter als seinen Schwestern, und das muss auch so sein: Ihm wird etwas genommen, was ihm in unserer Gesellschaft natürlicherweise zusteht - dass er, und sei es in einem noch so kleinen Umfeld, Chef, Herr, Mann sein kann.

Theoretisch ist der notwendige ‚Abstieg‘ der kleinen Jungen in die Gefilde der weiblichen Rollen sonnenklar.

Überspitzt gesagt: Die Entwicklung der Töchter zur Frau schafft mir gelegentlich Konkurrenz- und Neidgefühle. Die Entwicklung des Sohnes zum Mann bedroht mich existentiell.

Ich kenne noch einen Jungen, der ähnlich aufgewachsen ist wie mein Sohn.

Auch dieser Junge hat ähnliche ‚Macken‘ wie mein Sohn, er ist Bettnässer und neigt zum Stottern.

Und trotzdem: Wir müssen den Söhnen die Privilegien nehmen! Wir können nicht Männermacht bekämpfen und die Augen vor den eigenen Söhnen verschließen. Wir haben keine neutralen Wesen an unseren alternativen Busen genährt, sondern die Patriarchen von morgen, wenn wir ihnen diese Sicherheit nicht rauben - ganz persönlich. Wir müssen unseren männlichen Kindern etwas wegnehmen, sie unterdrücken.


-----und wieder zum Mädchen:------------


"Sie hat eine dominante ältere Schwester und einen zärtlichen älteren Bruder. Ich hatte mich zum Zeitpunkt ihrer Geburt von der ‘sich für Frauenfragen auch interessierenden Genossin‘ zur Feministin, Frauenprojektmitarbeiterin und EMMA - Autorin entwickelt. Hatte mittlerweile zum Thema ‚sexistische Erziehung‘ Veranstaltungen gemacht und flammende Reden gehalten. Die Weichen waren also gestellt für eine feministische Superbrumme.

Und? Ein ‘richtiges Mädchen‘ ist sie, die Kleine. Sie legt Wert auf Kleidung und Frisur. Sie schminkt sich mit Wonne. Spielt mit Vorliebe Puppen. Sie wehrt sich nicht, sie heult lieber. Sie flirtet und umschmust alle Leute, ist ein regelrechter ‚Wonneproppen’ und Liebling aller Erwachsenen (und Schulkinder). Was ist da passiert?

Einige Erklärungsversuche:

Die kleine Tochter hat zum Beispiel einen Vater, der sie als ‚Mädchen‘ vergöttert, er wünschte sich unbedingt eine Tochter. Eine weitere Erklärung ist vielleicht auch, daß mein Freundinnenumfeld zwar feministisch angehaucht oder interessiert ist, aber eben auch durchwachsen mit stillenden, fanatisch –glücklich - unglücklichen Müttern, die ihre Nachkommen zumindest zeitweise als Gipfel der Gattung Mensch bestaunen und bedienen.

Ja. Aber vor allem: Ich habe im ersten Jahr ihres Lebens nicht außerhäuslich gearbeitet. Ich habe sie über ein Jahr lang gestillt. Ich war allermeistes da. Zwar habe ich auch zu Hause stramm gearbeitet, geschrieben, Hausarbeit, Studienvorbereitungen. Ich wollte endlich ein bisschen Ruhe und Gelassenheit (und konnte es mir aufgrund des damals halbjährigen Mutterschaftsurlaubes erlauben), auch auf die Gefahr hin, dass die junge Dame eine falsche Vorstellung vom Muttersein erhält. Ich wollte vor allem meine Sachen durchziehen, fing an zu studieren. Das Kind lief eher nebenbei (wobei das lange Stillen von ihr durchgeboxt wurde).

Ich habe allerdings auch keine große Angst, dass ich nun eine künftige Barbarella oder Mutterkreuz - Anwärterin heranziehe. Sie wird schon noch so einiges merken. Auch noch mit drei oder vier Jahren. Zum Beispiel, dass ich es bin, die mindestens die gleichen Sterne vom Himmel holt wie ihr Vater (ich bin jetzt viel nicht da, verdiene Geld. habe einen Beruf, schleppe interessante Leute an, mache, was ich will).


Lieber gar nicht da sein, als immer da sein - das wäre doch mal eine Veränderung, bei der Töchter und Söhne etwas lernten.

Je besser es uns (Frauen) geht, desto schlechter fühlen sich meist die dazugehörigen Männer (eine alte Weisheit aus dem Frauenstammtisch). Ich vermute, dass ich - Feministin hin oder her - dennoch nicht in der Lage wäre, die Entwicklung meines Sohnes zu einem Versager in der Männerwelt tagtäglich zu beobachten - wenn ich nicht zwei Töchter hätte."

Jetzt wißt ihr, wie radikalfeministinnen seit Langem ticken. Diese frau bekam Applaus von feministischer Seite und wurde ellenlang in der "Emma" zitiert und veröffentlicht.


.

harlekina
27.09.2006, 10:44
Kein Wunder, dass der Sohn Bettnässer ist.

sporting
27.09.2006, 12:39
So ticken radikalfeministinnen

Hier ein erschreckender Auszug aus diesem Link: (http://www.trennungskinder.de/traumsohn.htm)



"Traumtöchter

EMMA / Februar 1986

Wenn wir wirklich wollen, dass es unsere Töchter einmal leichter haben, müssen wir es unseren Söhnen schwer machen.

Marianne Grabrucker beschreibt in ihrem Buch ‚Typisch Mädchen‘ minuziös anhand Tagebuchaufzeichnungen über das Leben ihrer kleinen Tochter Anneli, wie es passiert, dass aus einem ganz normalen Baby ein Mädchen gemacht wird.

"Sie (die Buben) müssen zurückstecken lernen, verunsichert werden, sich in sich selbst und ihrer bisherigen männlichen Rolle in Frage stellen lassen. (...) Den kleinen Buben soll der kalte Wind um die Ohren blasen, sie haben den kleinen Mädchen Platz zu machen (...).


Meine Töchter sind heute zehn und dreieinhalb Jahre alt (mein Sohn ist acht). Ich bin eindeutig immer die dominante Person in allen Familienkonstellationen gewesen, die wir zusammen erlebt haben (Ehe, Scheidung, ‚offene Kleinfamilie‘ , Wohngemeinschaft).

Meine große Tochter ist ein äußerst selbstbewusstes und starkes Kind.

Sie lässt sich nichts gefallen, kann sehr böse und wütend sein, ist von sich eingenommen, sie kann befehlen, bestimmen und Leute ausnutzen und traut sich fast alles zu.

Sie ist sozusagen die Traumtochter einer feministischen Mutter.

"Wir (es war wirklich beidseitig) haben uns geschlagen (ich bin auch so eine Mutter, die ihre Kinder nicht schlagen wollte)."

------na das ist ja mal interessant....----



Gleich mit der Tür ins Haus: Mein Sohn ist im wahrsten Sinne des Wortes ein "verunsichertes" Kind. Es geht mir nahe, ihn zu beschreiben, weil ich diese Gratwanderung, Feministin und Mutter eines Sohnes zu sein, nur schwer durchstehe und noch schwerer ehrlich beschreiben kann. Spätestens seit er etwa drei Jahre alt ist und - krass ausgedrückt - entweder Mackerverhalten versucht oder Macken ausprobiert (die verschiedensten hinreichend bekannten Entwicklungsstörungen für verunsicherte Kinder, wie Bettnässen, nervöse Ekzeme, Ticks, sich – total – zurückziehen).

Ich versuche, auch auf dieses Kind einzugehen, Kompromisse zu schließen. Habe ihn also zum Beispiel auch ‘Junge sein lassen’, sprich: Krieg spielen mit anderen Jungens, Feuer auspissen und so weiter. Bettnässer ist er heute noch.

Dennoch geht es ihm schlechter als seinen Schwestern, und das muss auch so sein: Ihm wird etwas genommen, was ihm in unserer Gesellschaft natürlicherweise zusteht - dass er, und sei es in einem noch so kleinen Umfeld, Chef, Herr, Mann sein kann.

Theoretisch ist der notwendige ‚Abstieg‘ der kleinen Jungen in die Gefilde der weiblichen Rollen sonnenklar.

Überspitzt gesagt: Die Entwicklung der Töchter zur Frau schafft mir gelegentlich Konkurrenz- und Neidgefühle. Die Entwicklung des Sohnes zum Mann bedroht mich existentiell.

Ich kenne noch einen Jungen, der ähnlich aufgewachsen ist wie mein Sohn.

Auch dieser Junge hat ähnliche ‚Macken‘ wie mein Sohn, er ist Bettnässer und neigt zum Stottern.

Und trotzdem: Wir müssen den Söhnen die Privilegien nehmen! Wir können nicht Männermacht bekämpfen und die Augen vor den eigenen Söhnen verschließen. Wir haben keine neutralen Wesen an unseren alternativen Busen genährt, sondern die Patriarchen von morgen, wenn wir ihnen diese Sicherheit nicht rauben - ganz persönlich. Wir müssen unseren männlichen Kindern etwas wegnehmen, sie unterdrücken.


-----und wieder zum Mädchen:------------


"Sie hat eine dominante ältere Schwester und einen zärtlichen älteren Bruder. Ich hatte mich zum Zeitpunkt ihrer Geburt von der ‘sich für Frauenfragen auch interessierenden Genossin‘ zur Feministin, Frauenprojektmitarbeiterin und EMMA - Autorin entwickelt. Hatte mittlerweile zum Thema ‚sexistische Erziehung‘ Veranstaltungen gemacht und flammende Reden gehalten. Die Weichen waren also gestellt für eine feministische Superbrumme.

Und? Ein ‘richtiges Mädchen‘ ist sie, die Kleine. Sie legt Wert auf Kleidung und Frisur. Sie schminkt sich mit Wonne. Spielt mit Vorliebe Puppen. Sie wehrt sich nicht, sie heult lieber. Sie flirtet und umschmust alle Leute, ist ein regelrechter ‚Wonneproppen’ und Liebling aller Erwachsenen (und Schulkinder). Was ist da passiert?

Einige Erklärungsversuche:

Die kleine Tochter hat zum Beispiel einen Vater, der sie als ‚Mädchen‘ vergöttert, er wünschte sich unbedingt eine Tochter. Eine weitere Erklärung ist vielleicht auch, daß mein Freundinnenumfeld zwar feministisch angehaucht oder interessiert ist, aber eben auch durchwachsen mit stillenden, fanatisch –glücklich - unglücklichen Müttern, die ihre Nachkommen zumindest zeitweise als Gipfel der Gattung Mensch bestaunen und bedienen.

Ja. Aber vor allem: Ich habe im ersten Jahr ihres Lebens nicht außerhäuslich gearbeitet. Ich habe sie über ein Jahr lang gestillt. Ich war allermeistes da. Zwar habe ich auch zu Hause stramm gearbeitet, geschrieben, Hausarbeit, Studienvorbereitungen. Ich wollte endlich ein bisschen Ruhe und Gelassenheit (und konnte es mir aufgrund des damals halbjährigen Mutterschaftsurlaubes erlauben), auch auf die Gefahr hin, dass die junge Dame eine falsche Vorstellung vom Muttersein erhält. Ich wollte vor allem meine Sachen durchziehen, fing an zu studieren. Das Kind lief eher nebenbei (wobei das lange Stillen von ihr durchgeboxt wurde).

Ich habe allerdings auch keine große Angst, dass ich nun eine künftige Barbarella oder Mutterkreuz - Anwärterin heranziehe. Sie wird schon noch so einiges merken. Auch noch mit drei oder vier Jahren. Zum Beispiel, dass ich es bin, die mindestens die gleichen Sterne vom Himmel holt wie ihr Vater (ich bin jetzt viel nicht da, verdiene Geld. habe einen Beruf, schleppe interessante Leute an, mache, was ich will).


Lieber gar nicht da sein, als immer da sein - das wäre doch mal eine Veränderung, bei der Töchter und Söhne etwas lernten.

Je besser es uns (Frauen) geht, desto schlechter fühlen sich meist die dazugehörigen Männer (eine alte Weisheit aus dem Frauenstammtisch). Ich vermute, dass ich - Feministin hin oder her - dennoch nicht in der Lage wäre, die Entwicklung meines Sohnes zu einem Versager in der Männerwelt tagtäglich zu beobachten - wenn ich nicht zwei Töchter hätte."

Jetzt wißt ihr, wie radikalfeministinnen seit Langem ticken. Diese frau bekam Applaus von feministischer Seite und wurde ellenlang in der "Emma" zitiert und veröffentlicht.


.


diese frau hätte besser keine kinder bekommen sollen.

Mauser98K
27.09.2006, 12:45
Daß diese Weiber nicht ganz rund laufen, dürfte bekannt sein.

Von der "Erziehung", bzw. systematische Erniedrigung des Jugend sollte das Jugendamt erfahren.

lupus_maximus
27.09.2006, 12:51
Daß diese Weiber nicht ganz rund laufen, dürfte bekannt sein.

Von der "Erziehung", bzw. systematische Erniedrigung des Jugend sollte das Jugendamt erfahren.
Dies nützt nichts, das Jugendamt wurde von derselben Sorte übernommen!
Genau so wie die Leererinnen in diesem Land.
Gestern erfur ich, das eine Leererin in einer Schule hier in der Westpfalz mit den Kindern 1 1/2 Jahre plus und minus gepaukt hat, statts gleich alle vier Grundrechenarten durchzunehmen.
Kein Wunder, daß wir nur noch blöde Kinder haben.

Entfernungsmesser
27.09.2006, 13:04
Diese hängebrüstigen, schmallippigen Emanzen mit Doppelname-Bindestrich, Holzohrringen und asymetrischer Haartracht waren mir schon immer zuwider. Diese Weiber haben diesen Land erheblichen Schaden zugefügt. Diese Kreaturen sind Erzieherinnen, Lehrerinnen und Beamte im öffentlichen Dienst geworden. In ihrer blinden Wut haben sie nicht gemerkt, daß sich die Welt um sie herum weiter entwickelte. Wenn in den späten 80ern, frühen 90ern noch eine alte Rostkarre mit Friedenstaube durch die Gegend schaukelte, war es in der Regel eine von diesen Schnallen.

In meiner Nachbarschaft wohne auch so eine Trulla, hatte eine Tochter etwas jünger als ich. Die hatte Umgangsverbot mit uns "Dorfjungs". Das änderte aber nichts daran, sie mehrmals in der Woche zu poppen. Das habe ich dann mal der Alten an ihren holen Kopf geworfen. Da spielten sich Dramen ab. :hihi:

Baxter
27.09.2006, 13:11
Da wird einer zum Patienten erzogen, die Psychoanalytiker werden sich an dem Jungen eine Goldene Nase verdienen


Armer Junge, gleich so ein Start das wird ihn Schwul oder zur Transe machen.

Fritz Fullriede
27.09.2006, 13:32
Und da wundert man sich das die heutige männliche Jugend zu einem Grossteil aus Halbschwuchteln und Weichkeksen besteht.
Oh deutsches Volk,wo soll das dereinst mit dir enden?

Kaktus63
27.09.2006, 13:56
Dieser "Mutter" gehört das Sorgerecht entzogen. Und zwar für alle 3 Kinder.

Es erinnert mich an das Frauencamp in Reckershausen/Hunsrück, wo Mitte der 80er Jahre solche Vo...n (Entschuldigung für meine Ausdrucksweise) ,viele mit Kindern jahrelang campierten um gg. eine amerikaniche Raketenstation protestieren, Sachbeschädigungen, Körperverletzungen etc. zu begehen.
Diese waren vom gleichen Kaliber.

Heute findet in dieser Raketenstation jährlich das sog. "Nature One" statt.

Entfernungsmesser
27.09.2006, 14:39
Dieser "Mutter" gehört das Sorgerecht entzogen. Und zwar für alle 3 Kinder.

Es erinnert mich an das Frauencamp in Reckershausen/Hunsrück, wo Mitte der 80er Jahre solche Vo...n (Entschuldigung für meine Ausdrucksweise) ,viele mit Kindern jahrelang campierten um gg. eine amerikaniche Raketenstation protestieren, Sachbeschädigungen, Körperverletzungen etc. zu begehen.
Diese waren vom gleichen Kaliber.

Heute findet in dieser Raketenstation jährlich das sog. "Nature One" statt.


Diese Tanten dürften doch schon im Greisenalter sein. Was machen die nächtens an ehem. Raketenstellungen? Keinen Platz im Altersheim gefunden, oder was?

sunbeam
27.09.2006, 14:44
Ich bin mir ziemlich sicher das der Sohn später mal ein perverser Kinderficker werden wird, und dann wundert man sich wie das nur passieren konnte...!

Mauser98K
27.09.2006, 14:47
Dies nützt nichts, das Jugendamt wurde von derselben Sorte übernommen!
Genau so wie die Leererinnen in diesem Land.
Gestern erfur ich, das eine Leererin in einer Schule hier in der Westpfalz mit den Kindern 1 1/2 Jahre plus und minus gepaukt hat, statts gleich alle vier Grundrechenarten durchzunehmen.
Kein Wunder, daß wir nur noch blöde Kinder haben.

Unser Jugendamt ist frei von solchen Henna-Hexen.

Mauser98K
27.09.2006, 14:48
Ich bin mir ziemlich sicher das der Sohn später mal ein perverser Kinderficker werden wird, und dann wundert man sich wie das nur passieren konnte...!

Er wird ein Frauenhasser!

Dann wird er irgendwelche unschuldigen Frauen für das bestrafen, was seine Mutter und seine Schwester ihm angetan haben. :rolleyes:

sunbeam
27.09.2006, 14:50
Kennt einer von Euch diese ZDF-Doku SOS Schule, läuft heute Abend wieder! Ich bin ja völlig erschrocken wie dreist, dumm und absolut fehlgeleitet die heutigen 12-17 jährigen sind! Gut, es handelte sich um eine Hauptschule, aber ich kann mir nicht vorstellen das dies zu meiner Zeit ähnlich war!!!

Wie kommt es das die heutige Jugend so dermaßen dumm ist?

Mark Mallokent
27.09.2006, 14:56
Wie kommt es das die heutige Jugend so dermaßen dumm ist?
Das haben alte Säcke schon immer gefragt. :smoke:

sunbeam
27.09.2006, 14:57
Das haben alte Säcke schon immer gefragt. :smoke:

Das heißt, die Jugend war schon immer so?

Fritz Fullriede
27.09.2006, 15:02
So verblödet,verweichkekst,memmenhaft sicher noch nie,da müsste man erstmal das RAD neu erfinden,um aus diesen Flachpfeifen wieder Männer zu machen!

Entfernungsmesser
27.09.2006, 15:07
Die Verblödungsmaschine läuft vollast. Was willst du erwarten. Mutti dumm, Vater blöd wählen beide SPD und leben von Harz IV.


Wir latschen durchs Getreide
wir latschen durch die Saat
hurra wir verblöden
uns ernährt der Staat!!

Manfred_g
27.09.2006, 15:09
diese frau hätte besser keine kinder bekommen sollen.

Diese Frau wäre am besten selbst nicht geboren worden. Sie hat die kriminelle Energie, aus dem die Kapitalverbrecher dieser Welt gemacht werden. Was sie offenbar nicht hat, ist die dazu notwendige innere Größe, das Genie und die Kraft des Machers. Immerhin - es reicht um schutzbefohlene Kinder seelischen Grausamkeiten auszusetzen.
Wird dieser Sorte Mensch in Deutschland eigentlich ausreichend Förderung durch Quote, Propaganda, Geldzuschuß und Rechtsbeugung zuteil?

sunbeam
27.09.2006, 15:27
Nö. Wenn der im richtigen Alter ist, fickt er seine Schwestern zu Tode und schlitzt seiner Mutter den Bauch auf. Danach verstecke ich ihn auf meinem Dachboden vor dem Verfolgungswahn der Behörden.

Oder so....:))

Fritz Fullriede
27.09.2006, 15:41
Und ann wundern wir uns wenn dabei kleine Kenshins rauskommen :)

Mark Mallokent
27.09.2006, 15:45
Das heißt, die Jugend war schon immer so?
Noch schlimmer. :smoke:

sunbeam
27.09.2006, 15:46
Noch schlimmer. :smoke:

Dann leben wir beide auf verschiedenen Planeten...ich habe andere Erinnerungen an meine Kinder- und Jugendzeit!

Mark Mallokent
27.09.2006, 15:47
Dann leben wir beide auf verschiedenen Planeten...ich habe andere Erinnerungen an meine Kinder- und Jugendzeit!
Ich auch. Aber meine Eltern lamentierten erschröcklich über die damals heutige Jugend. :smoke:

sunbeam
27.09.2006, 15:49
Ich auch. Aber meine Eltern lamentierten erschröcklich über die damals heutige Jugend. :smoke:

Das beweist nur, das es immer schlimmer wird!

Mark Mallokent
27.09.2006, 15:49
Oder das Gegenteil. :smoke:

Odin
27.09.2006, 15:55
Nun, der Artikel ist ja schon eine Weile alt. Angestiftet wurde diese dämliche Ziege natürlich von den häßlichen Weltverschwörern.


Seht, was sie aus Euch machen.


Einen Strick sollte man bereithalten.

ErhardWittek
27.09.2006, 17:26
Er wird ein Frauenhasser!

Dann wird er irgendwelche unschuldigen Frauen für das bestrafen, was seine Mutter und seine Schwester ihm angetan haben. :rolleyes: Davon ist mit einiger Sicherheit auszugehen. Oder er bringt sich selber um.

Diese Emanzenschlampe erfüllt voll den Tatbestand schwerer Kindesmißhandlung und gehört lebenslänglich eingesperrt. Mir würde allerdings noch etwas ganz anderes einfallen.

harlekina
27.09.2006, 17:31
Einfache Frage: Warum reproduziert sich sowas eigentlich?

Manfred_g
27.09.2006, 19:23
Einfache Frage: Warum reproduziert sich sowas eigentlich?
Weil wir es zulassen, Harlekina. ;)
So wie auch andere Menschenhasser, hat diese Frau vermutlich nicht das Bedürfnis, die Gesellschaft vor der Weitergabe ihres "Erbes" zu bewahren.

harlekina
27.09.2006, 20:11
Weil wir es zulassen, Harlekina. ;)
So wie auch andere Menschenhasser, hat diese Frau vermutlich nicht das Bedürfnis, die Gesellschaft vor der Weitergabe ihres "Erbes" zu bewahren.

Auch wieder wahr.
Wenn ich im Unterschichtenfernsehen sehe, was sich so alles vermehrt....da möchte man die Präser per Rezept verordnen.

Waldgänger
27.09.2006, 20:18
Ich habe den Eingangsbeitrag eben gelesen. Meine Meinung: Es ist richtig, wenn eine gesellschaftliche Gleichstellung von Mann und Freu stattfindet, jedoch unter der Einsicht ihrer geschlechtlichen Unterschiede. Der Femnismus ist eine völlige Paradoxie. Einerseits wollen die Feministinnen die Männerwelt vernichten, damit die Frau herrschen kann, rotten dennoch alle weiblichen Werte aus und meinen sie wären eine Erfindung des Patriachats. Die Feministinnen sind nichts anderes als Frauen die gern Männer sein würden.

Der Femninismus läuft jeder weiblichen Emanzipation zuwider, weil er nicht die Frau als das erkennt was sie ist, sondern das weibliche Geschlecht in eine Rolle pressen will, in die männliche Rolle. Das Ende der Geschichte ist eine völlig kranke und degenerierte Gesellschaft. 'Männliche' Frauen und 'verweiblichte' Männer. Die Soziologie und jede biologische Grundlage, sowie die moderne Genforschung werden völlig ausgeblendet.

Der Feminismus ist eine utopische Lehre, eine kranke obendrein, mit einem falschen Geschichts- und Menschenbild. Weibliche Emanzipation: Ja.
Feminismus: Ein entschiedenes und radikales Nein. Der Feind der Weiblichkeit ist die feministische Ideologie!

esperan
27.09.2006, 22:37
So ticken radikalfeministinnen

Hier ein erschreckender Auszug aus diesem Link: (http://www.trennungskinder.de/traumsohn.htm)



"Traumtöchter

EMMA / Februar 1986

Wenn wir wirklich wollen, dass es unsere Töchter einmal leichter haben, müssen wir es unseren Söhnen schwer machen.

Marianne Grabrucker beschreibt in ihrem Buch ‚Typisch Mädchen‘ minuziös anhand Tagebuchaufzeichnungen über das Leben ihrer kleinen Tochter Anneli, wie es passiert, dass aus einem ganz normalen Baby ein Mädchen gemacht wird.

"Sie (die Buben) müssen zurückstecken lernen, verunsichert werden, sich in sich selbst und ihrer bisherigen männlichen Rolle in Frage stellen lassen. (...) Den kleinen Buben soll der kalte Wind um die Ohren blasen, sie haben den kleinen Mädchen Platz zu machen (...).


Meine Töchter sind heute zehn und dreieinhalb Jahre alt (mein Sohn ist acht). Ich bin eindeutig immer die dominante Person in allen Familienkonstellationen gewesen, die wir zusammen erlebt haben (Ehe, Scheidung, ‚offene Kleinfamilie‘ , Wohngemeinschaft).

Meine große Tochter ist ein äußerst selbstbewusstes und starkes Kind.

Sie lässt sich nichts gefallen, kann sehr böse und wütend sein, ist von sich eingenommen, sie kann befehlen, bestimmen und Leute ausnutzen und traut sich fast alles zu.

Sie ist sozusagen die Traumtochter einer feministischen Mutter.

"Wir (es war wirklich beidseitig) haben uns geschlagen (ich bin auch so eine Mutter, die ihre Kinder nicht schlagen wollte)."

------na das ist ja mal interessant....----



Gleich mit der Tür ins Haus: Mein Sohn ist im wahrsten Sinne des Wortes ein "verunsichertes" Kind. Es geht mir nahe, ihn zu beschreiben, weil ich diese Gratwanderung, Feministin und Mutter eines Sohnes zu sein, nur schwer durchstehe und noch schwerer ehrlich beschreiben kann. Spätestens seit er etwa drei Jahre alt ist und - krass ausgedrückt - entweder Mackerverhalten versucht oder Macken ausprobiert (die verschiedensten hinreichend bekannten Entwicklungsstörungen für verunsicherte Kinder, wie Bettnässen, nervöse Ekzeme, Ticks, sich – total – zurückziehen).

Ich versuche, auch auf dieses Kind einzugehen, Kompromisse zu schließen. Habe ihn also zum Beispiel auch ‘Junge sein lassen’, sprich: Krieg spielen mit anderen Jungens, Feuer auspissen und so weiter. Bettnässer ist er heute noch.

Dennoch geht es ihm schlechter als seinen Schwestern, und das muss auch so sein: Ihm wird etwas genommen, was ihm in unserer Gesellschaft natürlicherweise zusteht - dass er, und sei es in einem noch so kleinen Umfeld, Chef, Herr, Mann sein kann.

Theoretisch ist der notwendige ‚Abstieg‘ der kleinen Jungen in die Gefilde der weiblichen Rollen sonnenklar.

Überspitzt gesagt: Die Entwicklung der Töchter zur Frau schafft mir gelegentlich Konkurrenz- und Neidgefühle. Die Entwicklung des Sohnes zum Mann bedroht mich existentiell.

Ich kenne noch einen Jungen, der ähnlich aufgewachsen ist wie mein Sohn.

Auch dieser Junge hat ähnliche ‚Macken‘ wie mein Sohn, er ist Bettnässer und neigt zum Stottern.

Und trotzdem: Wir müssen den Söhnen die Privilegien nehmen! Wir können nicht Männermacht bekämpfen und die Augen vor den eigenen Söhnen verschließen. Wir haben keine neutralen Wesen an unseren alternativen Busen genährt, sondern die Patriarchen von morgen, wenn wir ihnen diese Sicherheit nicht rauben - ganz persönlich. Wir müssen unseren männlichen Kindern etwas wegnehmen, sie unterdrücken.


-----und wieder zum Mädchen:------------


"Sie hat eine dominante ältere Schwester und einen zärtlichen älteren Bruder. Ich hatte mich zum Zeitpunkt ihrer Geburt von der ‘sich für Frauenfragen auch interessierenden Genossin‘ zur Feministin, Frauenprojektmitarbeiterin und EMMA - Autorin entwickelt. Hatte mittlerweile zum Thema ‚sexistische Erziehung‘ Veranstaltungen gemacht und flammende Reden gehalten. Die Weichen waren also gestellt für eine feministische Superbrumme.

Und? Ein ‘richtiges Mädchen‘ ist sie, die Kleine. Sie legt Wert auf Kleidung und Frisur. Sie schminkt sich mit Wonne. Spielt mit Vorliebe Puppen. Sie wehrt sich nicht, sie heult lieber. Sie flirtet und umschmust alle Leute, ist ein regelrechter ‚Wonneproppen’ und Liebling aller Erwachsenen (und Schulkinder). Was ist da passiert?

Einige Erklärungsversuche:

Die kleine Tochter hat zum Beispiel einen Vater, der sie als ‚Mädchen‘ vergöttert, er wünschte sich unbedingt eine Tochter. Eine weitere Erklärung ist vielleicht auch, daß mein Freundinnenumfeld zwar feministisch angehaucht oder interessiert ist, aber eben auch durchwachsen mit stillenden, fanatisch –glücklich - unglücklichen Müttern, die ihre Nachkommen zumindest zeitweise als Gipfel der Gattung Mensch bestaunen und bedienen.

Ja. Aber vor allem: Ich habe im ersten Jahr ihres Lebens nicht außerhäuslich gearbeitet. Ich habe sie über ein Jahr lang gestillt. Ich war allermeistes da. Zwar habe ich auch zu Hause stramm gearbeitet, geschrieben, Hausarbeit, Studienvorbereitungen. Ich wollte endlich ein bisschen Ruhe und Gelassenheit (und konnte es mir aufgrund des damals halbjährigen Mutterschaftsurlaubes erlauben), auch auf die Gefahr hin, dass die junge Dame eine falsche Vorstellung vom Muttersein erhält. Ich wollte vor allem meine Sachen durchziehen, fing an zu studieren. Das Kind lief eher nebenbei (wobei das lange Stillen von ihr durchgeboxt wurde).

Ich habe allerdings auch keine große Angst, dass ich nun eine künftige Barbarella oder Mutterkreuz - Anwärterin heranziehe. Sie wird schon noch so einiges merken. Auch noch mit drei oder vier Jahren. Zum Beispiel, dass ich es bin, die mindestens die gleichen Sterne vom Himmel holt wie ihr Vater (ich bin jetzt viel nicht da, verdiene Geld. habe einen Beruf, schleppe interessante Leute an, mache, was ich will).


Lieber gar nicht da sein, als immer da sein - das wäre doch mal eine Veränderung, bei der Töchter und Söhne etwas lernten.

Je besser es uns (Frauen) geht, desto schlechter fühlen sich meist die dazugehörigen Männer (eine alte Weisheit aus dem Frauenstammtisch). Ich vermute, dass ich - Feministin hin oder her - dennoch nicht in der Lage wäre, die Entwicklung meines Sohnes zu einem Versager in der Männerwelt tagtäglich zu beobachten - wenn ich nicht zwei Töchter hätte."

Jetzt wißt ihr, wie radikalfeministinnen seit Langem ticken. Diese frau bekam Applaus von feministischer Seite und wurde ellenlang in der "Emma" zitiert und veröffentlicht.


.

Da gibts nur eines zu sagen: Armer, armer Sohn. Für ihn wäre es besser gewesen in Afika, von mir aus Äthiopien, geboren zu werden und Hunger zu leiden, als solch geistige Umnachtung miterleben zu müssen, die ihn das ganze Leben begleiten wird. Dieser Junge hätte eigentlich der Frau möglichst schnell entzogen werden müssen, zum Schutz des Kindes. Tja, Deutscher Staat ... .

basti
27.09.2006, 22:46
wah, da wird einem ja ganz schlecht, die olle gehört in die geschlossene psychatrie. die "erzieht" ihren sohn zum psychopathen.
feministinnen sind tatsächlich geisteskrank und machen unsere gesellschaft krank.

Dayan
01.10.2006, 20:24
Ich mag keine Frauenbewegungen ausser wenn sie rythmisch sind!

harlekina
01.10.2006, 20:25
Ich mag keine Frauenbewegungen ausser wenn sie rythmisch sind!


Du Sexist :D :D :D

Drosselbart
02.10.2006, 06:36
Hat den niemand von Euch Mitleid mit der Traumtochter? Die wird später mal einen furchtbaren Alptraum erleben. Sie wurde als Kind nicht auf das Leben im neuen Deutschland (Almanistan) vorbereitet.

Ihre Herren werden Mühe haben ihr die Regeln beizubringen und ihr vielleicht sogar die Zähne eintreten müssen. Einen großen starken Bruder, der sie schützen könnte hat sie nicht. Denn sie ist keine Muslima. Wenn sie es nicht rechtzeitig schafft Almanistan zu verlassen, wird ihr Leben die Hölle sein.