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Vollständige Version anzeigen : NRW-SPD will für Integration Jungen und Mädchen trennen!



Anti-Zionist
26.09.2006, 20:44
Es geht weiter voran in punkto Islamisierung. Jetzt unterbreiten die SPDhimmis in NRW den Vorschlag, Jungen und Mädchen in NRW getrennt zu unterrichten.
Sicherlich oberflächlich gesehen kein schlechter Vorschlag - bevor Islamisten diese Forderung stellen und mit Attentaten drohen...


Vorwärts in die Vergangenheit

NRW-SPD will Jungen und Mädchen besser trennen

Wer integriert wen bei einer erfolgreichen Integrationspolitik? Der Gast den Gastgeber oder der Gastgeber den Gast? Die SPDhimmis in NRW haben sich entschieden und einen Vorschlag unterbreitet, der sogar die schlechten Erwartungen, die man an SPD grundsätzlich knüpft, noch übertrifft:

Weil man es in der Vergangenheit mit der Toleranz des mittelalterlichen Menschenbildes im Islam übertrieben habe, wodurch die Menschen ausgegrenzt wurden, müssen wir es demnächst besser machen: Wir fühlen uns in die Muslime ein, nehmen ihre zarten Schamgefühle ernst und integrieren uns in ihre Welt: Sexualkunde und Sportunterricht soll künftig nach Geschlechtern getrennt unterrichtet (http://www.westfalenpost.de/wp/wp.politik.volltext.php?kennung=on2wpPOLWelNationa l38983&zulieferer=wp&kategorie=POL&rubrik=Welt&region=National&auftritt=WP&dbserver=1) werden, wahrscheinlich der erste Schritt, um diese Fächer ganz abzuschaffen. Sonst ist es für die Moslems so peinlich und dann kommen die einfach nicht...


Jungen und Mädchen in NRW sollen in den Fächern Sport und Sexualkunde getrennt unterrichtet werden. Das fordert die SPD-Fraktion, um die Integration von Ausländern zu verbessern. "Es gibt immer mehr Abmeldungen vom Unterricht, weil islamische Schülerinnen über die Verletzung ihrer religiösen Überzeugungen klagen", sagte SPD-Integrationsexpertin Britta Altenkemper. (...) Die SPD verlangte ein Integrationsgesetz in NRW mit verbindlichen Regelungen. Die SPD-Politikerin räumte frühere Fehler ihrer Partei in der Zuwanderungspolitik ein. Falsch verstandene Toleranz und die Politik des Wegschauens seien nicht erfolgreich gewesen. "Wir haben viel zu spät auf Abschottungstendenzen reagiert und mit der Sprachförderung begonnen", sagte Altenkemper.

Und damit diese Abschotterei nun endlich ein Ende hat, schotten wir uns einfach mit ab. Das ist so einfach, erstaunlich, dass wir da nicht längst dan gedacht haben! Dann sind wir alle eine große, abgeschottete Familie, und die SPD ist glücklich. Claudia Roth und Volker Beck werden grün vor Neid werden, dass sie nicht zuerst drauf gekommen sind!

Quelle: Politically Incorrect (http://myblog.de/politicallyincorrect/art/4459663)

Geronimo
26.09.2006, 20:52
Ja, habe ich heute auch in der WP gelesen. Auf der gleichen Seite: 11 muslimische Lehrerinnen weigern sich im Unterricht das Koftuch abzunehmen. Geschehen ist ihnen bisher nix. Trotz Kopftuchverbot.
Auf der gleichen Seite Integrationsminister Laschet laber.......

Hat mir echt das Frühstück versaut.

Gruss
Gero

Anti-Zionist
26.09.2006, 20:54
Ja, habe ich heute auch in der WP gelesen. Auf der gleichen Seite: 11 muslimische Lehrerinnen weigern sich im Unterricht das Koftuch abzunehmen. Geschehen ist ihnen bisher nix. Trotz Kopftuchverbot.
Auf der gleichen Seite Integrationsminister Laschet laber.......

Hat mir echt das Frühstück versaut.

Gruss
Gero
Man sollte mal eine Info-Seite machen, auf der Dhimmi-Politiker aufgeführt sind, damit man weiß, welche Partei man weshalb nicht wählen sollte!

Sterntaler
26.09.2006, 20:54
...es wird Zeit das das ganze islamfaschistische Pack incl. der Steigbügelhalter zum Teufel gejagt wird.

Quo vadis
26.09.2006, 21:04
Man sollte mal eine Info-Seite machen, auf der Dhimmi-Politiker aufgeführt sind, damit man weiß, welche Partei man weshalb nicht wählen sollte!

sehr gute Idee- hat meine Unterstützung ! :] So wie man jetzt vor Ekelfleisch- Händlern gewarnt wird, sollte man das auch mit Dhimmi- Politikern handhaben.:hihi:

Freddy Krüger
26.09.2006, 21:04
Man sollte mal eine Info-Seite machen, auf der Dhimmi-Politiker aufgeführt sind, damit man weiß, welche Partei man weshalb nicht wählen sollte!


Hä? Von Grünen bis CDU sind doch alles Dhimmis.

Ich bin Wechselwähler: Mal REP, mal DVU, mal NPD ...

Anti-Zionist
26.09.2006, 21:05
Hä? Von Grünen bis CDU sind doch alles Dhimmis.

Ich bin Wechselwähler: Mal REP, mal DVU, mal NPD ...
Nein, du irrst dich. Kristina Köhler und Wolfgang Bosbach, beide von der CDU, sind bestimmt nicht pro Islam. Die Ansichten innerhalb einer Partei sind nicht in jedem Punkt gleich.

etwas
27.09.2006, 19:05
Es geht weiter voran in punkto Islamisierung. Jetzt unterbreiten die SPDhimmis in NRW den Vorschlag, Jungen und Mädchen in NRW getrennt zu unterrichten.
Sicherlich oberflächlich gesehen kein schlechter Vorschlag - bevor Islamisten diese Forderung stellen und mit Attentaten drohen...

Denken wir uns kurz die Religionsangehörigkeit der Beteiligten weg und sehen sie alle nur als Schülerinnen und Schüler.
Wenn ich mich an meine Pubertät erinnere - ich wäre recht froh darüber gewesen, wäre wenigstens der Sexualkundeunterricht getrennt abgelaufen! Da gibts immer Idioten die irgendwelche dummen Sprüche auf ernst gemeinte Fragen bringen, alle Lachen drüber weils einfach ein peinliches Thema in dem Alter ist, der Lehrer nimmt die Frage nicht mehr ernst und so bleibt vieles mindestens vorläufig, häufig auch lange Zeit unbeantwortet... Schon blöd gewesen.

Im Sportunterricht find ich es nicht ganz so sinnvoll. Da sollten die Lehrer höchstens mal an die körperlichen Unterschiede bei Mädchen und Jungen denken und sie deswegen auch unterschiedlich bewerten. Gerade ab 12 Jahren und aufwärts, vorher geht das ja noch einigermaßen.

Madday
27.09.2006, 19:25
Denken wir uns kurz die Religionsangehörigkeit der Beteiligten weg und sehen sie alle nur als Schülerinnen und Schüler.
Wenn ich mich an meine Pubertät erinnere - ich wäre recht froh darüber gewesen, wäre wenigstens der Sexualkundeunterricht getrennt abgelaufen! Da gibts immer Idioten die irgendwelche dummen Sprüche auf ernst gemeinte Fragen bringen, alle Lachen drüber weils einfach ein peinliches Thema in dem Alter ist, der Lehrer nimmt die Frage nicht mehr ernst und so bleibt vieles mindestens vorläufig, häufig auch lange Zeit unbeantwortet... Schon blöd gewesen.

Im Sportunterricht find ich es nicht ganz so sinnvoll. Da sollten die Lehrer höchstens mal an die körperlichen Unterschiede bei Mädchen und Jungen denken und sie deswegen auch unterschiedlich bewerten. Gerade ab 12 Jahren und aufwärts, vorher geht das ja noch einigermaßen.
Unter normalen Umständen kann ich Dich verstehen nur hat die Maßnahme in NRW einen religiösen Hintergrund und Relativierungen helfen uns nicht weiter.

etwas
27.09.2006, 20:03
Unter normalen Umständen kann ich Dich verstehen nur hat die Maßnahme in NRW einen religiösen Hintergrund und Relativierungen helfen uns nicht weiter.
Genau das ist es, was ich an der ganzen Sache so schlimm finde: Dass erst eine solche Situation aufkommen muss, damit unsere Bildungspolitker mal über einen meiner Meinung nach ohnehin notwendigen Schritt nachdenken - und andere ihn dann (wegen der falschen Ursache für diesen Schritt) ablehnen...

Madday
27.09.2006, 20:54
Genau das ist es, was ich an der ganzen Sache so schlimm finde: Dass erst eine solche Situation aufkommen muss, damit unsere Bildungspolitker mal über einen meiner Meinung nach ohnehin notwendigen Schritt nachdenken - und andere ihn dann (wegen der falschen Ursache für diesen Schritt) ablehnen...
Ich kann Dich zwar verstehen aber teile nicht unbedingt Deine Meinung.

Als erstes stellt sich die Frage ob dieser Schritt notwendig ist, bis Dato sind mir keine Nebenwirkungen bekannt und das beide Geschlechter einbezogen werden ist sogar sinnvoll, es fördert das Geschlechterverständnis. Deine Forderung wäre z.Z. eine Niederlage für unser Wertesystem, daß von Muslimen nicht akzeptiert wird und damit der falsche Weg - typische Relativierung um sich dem Problem zu entledigen. Keine Toleranz gegenüber Muslime ist die beste Toleranz, wer sich nicht integrieren will gehört nicht in ein demokratisch christliches Land.

etwas
28.09.2006, 14:03
Ich kann Dich zwar verstehen aber teile nicht unbedingt Deine Meinung.

Als erstes stellt sich die Frage ob dieser Schritt notwendig ist, bis Dato sind mir keine Nebenwirkungen bekannt und das beide Geschlechter einbezogen werden ist sogar sinnvoll, es fördert das Geschlechterverständnis.



26.09.2006

Geringe Bildung und Perspektivlosigkeit erhöht Risiko für Schwangerschaft unter 18 Jahren
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung fördert umfangreiche pro familia-Studie zu minderjährigen Schwangeren

Gemeinsame Pressemitteilung des pro familia-Bundesverbandes und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

Das Risiko, schwanger zu werden, ist bei einer Hauptschülerin fünfmal so hoch wie bei einer Gymnasiastin. Dies geht aus einer aktuellen Befragung von 1.800 Schwangeren unter 18 Jahren hervor, die von pro familia-Beratungsstellen in Kooperation mit dem Institut für Sexualforschung und forensische Psychiatrie der Universität Hamburg mit finanzieller Unterstützung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) durchgeführt wurde.

Über ein Drittel der Schwangeren - so die Studie - hat gar nicht oder unsicher verhütet, gut 60 Prozent geben jedoch an, mit der Pille oder Kondom verhütet zu haben. Dies zeigt, dass Anwendungsfehler, aber auch fehlendes Erfahrungswissen, bei der Verhütung ein großes Problem darstellen.

„Im internationalen Vergleich liegt die Zahl der Teenagerschwangerschaften in Deutschland auf einem niedrigen Niveau“, betont Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. „Dennoch zeigen die neuen Studienergebnisse erstmalig für Deutschland, dass geringe Bildung, Arbeitslosigkeit und soziale Benachteiligung das Risiko von ungeplanten Schwangerschaften deutlich erhöhen.“

„Wenn Jugendliche sexuell aktiv sind, wird es immer auch ungewollte Schwangerschaften geben - wie bei Erwachsenen auch“, sagt Prof. Dr. Gunter Schmidt, Leiter des pro familia-Forschungsprojekts. „Wir müssen anerkennen, dass es ein Restrisiko gibt und sollten vermeiden, in einem diskriminierenden Unterton über jugendliche Schwangere und deren Partner zu sprechen. Gleichzeitig muss geklärt werden, was vermeidbar ist und wie der Zugang aller Jugendlichen zu Informationen sichergestellt werden kann."

Eine frühzeitige und altersgerechte Aufklärung und sexualpädagogische Angebote sind wesentliche Beiträge zur Verhinderung ungewollter Schwangerschaften bei Minderjährigen. Gerade Jugendliche aus niedrigen Bildungsschichten benötigen besondere Aufmerksamkeit. BZgA- Studien zeigen, dass sie weniger persönliche Ansprechpartner zum Thema Verhütung haben und auch in der Schule weniger über Verhütung sprechen.

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hat ein neues Aufklärungsmedium entwickelt, das gerade bildungsschwache Jugendliche erreichen soll. „Sexyklopädie“ ist ein farbenfrohes und handliches Faltblatt, das übersichtlich, gut verständlich und mit praktischen Anleitungen über die wichtigsten Verhütungsmethoden informiert. Die Evaluation zeigt, dass die einfache und deutliche Sprache gerade von Hauptschülerinnen und Hauptschülern in hohem Maße als hilfreich erlebt wird.

Vor dem Hintergrund, dass eine umfassende und lebensbegleitende Sexualaufklärung die beste Prävention ist, muss Sexualaufklärung eine gemeinsame Aufgabe von Elternhaus, Schule und Gesellschaft bleiben. „Das gemeinsame Ziel aller Akteure im Erziehungs- und Aufklärungsfeld muss sein, so viele Schwangerschaftskonflikte wie möglich bei Jugendlichen zu vermeiden“, fordert die Direktorin Dr. Elisabeth Pott. Hierfür hat die BZgA ein aktualisiertes Medienpaket für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren aus Schule, Beratungs- und Jugendarbeit entwickelt, um die Präventionsarbeit bei Teenagerschwangerschaften zu verstärken.

Ein wichtiges Ergebnis der Studie ist, dass Sexualaufklärung offenbar nicht alle Jugendlichen ausreichend erreicht. Es muss deshalb überprüft werden, wie insbesondere der Zugang benachteiligter Jugendlicher zu umfassenden Informationen und Angeboten zur sexuellen und reproduktiven Gesundheit und Rechte verwirklicht werden kann.

Sexualaufklärung leistet einen unverzichtbaren Beitrag zur Prävention von Schwangerschaften Minderjähriger. Diese müssen allerdings auch in den Zusammenhang fehlender Berufs- und Zukunftsperspektiven junger Menschen gestellt werden.

http://www.bzga.de/?uid=3e970068da54bae11e10590d6ddd0ed4&id=presse&nummer=369
(Anm.: Die fetten Markierungen stammen von mir)


Versetz dich mal in ein junges Mädchen (schon klar dass das nicht unbedingt leicht fällt), dass keine Ahnung von Verhütung hat und im Sexualkundeunterricht nachfragt... Gerne auf der Hauptschule, aber die Reaktionen werden in dem jungen Alter auf anderen Schulen nicht viel anders sein.
Dann weißt du schonmal wo viele Teeniemütter herkommen.


Deine Forderung wäre z.Z. eine Niederlage für unser Wertesystem, daß von Muslimen nicht akzeptiert wird und damit der falsche Weg - typische Relativierung um sich dem Problem zu entledigen. Keine Toleranz gegenüber Muslime ist die beste Toleranz, wer sich nicht integrieren will gehört nicht in ein demokratisch christliches Land.
Muslime verlangen auch, den Sportunterricht getrennt zu veranstalten. Diese Forderung unterstütze ich nicht - aus dem einfachen Grund, dass es eine für mich nicht sinnvolle und eigentlich einzig religiöse Forderung ist.
Wenn ich mich auch für getrennten Sportunterricht einsetzen würde, würde ich einsehen, dass es wie ein Weg des geringsten Widerstandes wirkt...

Oben habe ich ja schon dargelegt, dass die Forderung nach getrenntem Sexualkundeunterricht meiner Meinung nach sinnvoll ist, da es keine reine religiöse (bzw. vielleicht von den Muslimen doch eine rein religiöse, aber für unsere Gesellschaft aus anderen Gründen sinnvolle!!) Forderung ist.
Sollen denn die letzten deutschen Kinder die geboren werden von 13-15-jährigen Müttern aufgezogen werden? Dann wundert euch in 20 Jahren aber nicht darüber, wie die sich entwickelt haben.... (Das soll nicht heißen dass junge Mütter gleich schlechte Mütter sind, aber sie habens allemal schwerer ohne Schulabschluß bzw. Berufsausbildung)

Madday
28.09.2006, 14:12
@etwas

Versetz dich mal in ein junges Mädchen (schon klar dass das nicht unbedingt leicht fällt), dass keine Ahnung von Verhütung hat und im Sexualkundeunterricht nachfragt... Gerne auf der Hauptschule, aber die Reaktionen werden in dem jungen Alter auf anderen Schulen nicht viel anders sein.
Dann weißt du schonmal wo viele Teeniemütter herkommen.


Studien zeigen, dass sie weniger persönliche Ansprechpartner zum Thema Verhütung haben und auch in der Schule weniger über Verhütung sprechen.
Kein Grund für eine Geschlechtertrennung, der Fehler liegt woanders.


bildungsschwache Jugendliche
Hier liegt der Hund begraben. In Zukunft weniger Schule schwänzen, dann klappt es mit dem Sexualleben besser.


Muslime verlangen auch, den Sportunterricht getrennt zu veranstalten. Diese Forderung unterstütze ich nicht - aus dem einfachen Grund, dass es eine für mich nicht sinnvolle und eigentlich einzig religiöse Forderung ist.
Wenn ich mich auch für getrennten Sportunterricht einsetzen würde, würde ich einsehen, dass es wie ein Weg des geringsten Widerstandes wirkt...

Oben habe ich ja schon dargelegt, dass die Forderung nach getrenntem Sexualkundeunterricht meiner Meinung nach sinnvoll ist, da es keine reine religiöse (bzw. vielleicht von den Muslimen doch eine rein religiöse, aber für unsere Gesellschaft aus anderen Gründen sinnvolle!!) Forderung ist.
Sollen denn die letzten deutschen Kinder die geboren werden von 13-15-jährigen Müttern aufgezogen werden? Dann wundert euch in 20 Jahren aber nicht darüber, wie die sich entwickelt haben.... (Das soll nicht heißen dass junge Mütter gleich schlechte Mütter sind, aber sie habens allemal schwerer ohne Schulabschluß bzw. Berufsausbildung)
Besser von 13-15 Jahrigen als das unserer Gesellschaft verwehrt bleiben.

etwas
28.09.2006, 14:22
@etwas

Kein Grund für eine Geschlechtertrennung, der Fehler liegt woanders.

Hier liegt der Hund begraben. In Zukunft weniger Schule schwänzen, dann klappt es mit dem Sexualleben besser.



Studien zeigen, dass sie weniger persönliche Ansprechpartner zum Thema Verhütung haben und auch in der Schule weniger über Verhütung sprechen.
Wenn in der Schule weniger/zu wenig über Verhütung gesprochen wird, dann bringt auch folgsamstes jeden-Tag-die-Schule-besuchen nichts.
Würde der Sexualkundeunterricht getrennt ablaufen, würde der Unterricht auch weitaus effektiver sein.


Besser von 13-15 Jahrigen als das unserer Gesellschaft verwehrt bleiben.
Hab ich richtig interpretiert dass du meinst lieber von den 13-15-jährigen als gar nicht?
Klar, lieber so als gar nicht ist schonmal was. Aber ich bin sozusagen Perfektionist. Ich jedenfalls werde frühestens dann Kinder großziehen, wenn ich selber soweit bin und auch in der Lage bin für sie zu sorgen.

Madday
28.09.2006, 15:10
@etwas

Geringe Bildung und Perspektivlosigkeit erhöht Risiko für Schwangerschaft unter 18 Jahren
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung fördert umfangreiche pro familia-Studie zu minderjährigen Schwangeren
Deine Forderung ist doch hinfällig, die eigentliche Ursache wurde schon richtig erkannt und dort heißt es geringe Bildung und Perspektivlosigkeit.


Wenn in der Schule weniger/zu wenig über Verhütung gesprochen wird, dann bringt auch folgsamstes jeden-Tag-die-Schule-besuchen nichts.
Würde der Sexualkundeunterricht getrennt ablaufen, würde der Unterricht auch weitaus effektiver sein.
Wie kommst Du auf diese Vermutung? (siehe oben eigentliche Ursache)


Hab ich richtig interpretiert dass du meinst lieber von den 13-15-jährigen als gar nicht?
Klar, lieber so als gar nicht ist schonmal was. Aber ich bin sozusagen Perfektionist. Ich jedenfalls werde frühestens dann Kinder großziehen, wenn ich selber soweit bin und auch in der Lage bin für sie zu sorgen.
Das ist der richtige Weg aber heute müssen wir über jeden deutschen Nachwuchs glücklich sein.

harlekina
28.09.2006, 16:29
Meine Aufklärung erhielt ich NICHT in der Schule, sondern aus einschlägigen Zeitschriften (Bravo := )

etwas
28.09.2006, 16:43
@etwas
Wie kommst Du auf diese Vermutung? (siehe oben eigentliche Ursache)



Ist doch hinlänglich bekannt, dass Störungen des Unterrichts gleichzeitig Zeit kosten. Und die Lehrer müssen ihren Stoff innerhalb einer bestimmten Zahl von Unterrichtsstunden vermittelt bekommen.
Wenn nun die Zahl der Schüler reduziert wird, nimmt auch die Zahl der Störungen ab (Sonderfälle mal aussen vor). Das ist reine Erfahrungssache.

Klar kann man nicht auf jeden einzelnen Schüler zugehen und mit ihm alleine sprechen - dazu fehlen Zeit und qualifizierte Lehrkräfte.
Wenn der Unterricht aber wenigstens nach Geschlechtern getrennt abläuft ist die Zahl ungefähr halbiert und dem gröbsten Unfug schonmal Einhalt geboten - wodurch mehrmals Unterrichtszeit eingespart wird da der Lehrer/die Lehrerin die Schüler nicht zehnmal in der Stunde zur Ordnung rufen muss und jedes mal 1-2 Minuten draufgehen. Und wenn weniger Zeit verschwendet wird kann die Unterrichtszeit logischerweise effektiver genutzt werden.

Ein weiterer Grund für mehr Effizienz ist auch, dass das Schamgefühl viele Schüler dazu bringt, keinerlei Fragen zu stellen. Dadurch verstehen sie nicht alles, und was man im großen Zusammenhang nicht richtig begriffen hat kann man sich einerseits schwerer merken, andererseits versteht man aus solchen Gründen manchmal die Notwendigkeit z.B. bei der Pille, sie täglich zu nehmen nicht richtig ("Reicht doch wenn ich an dem Tag, an dem ich Sex hatte, meine Pille genommen habe?!").
Durch die Geschlechtertrennung ist es etwas erträglicher für das Schamgefühl, trotzdem nachzufragen. Das Gefühl, dass nur Mitschüler desselben Geschlechts mit im Raum sitzen, ist schon beruhigender. Da kommen wenigstens keine Penis=Gehirn-Witze von den Mädchen oder Periode=Emotionsstörungswitze von den Jungs.

etwas
28.09.2006, 16:45
Meine Aufklärung erhielt ich NICHT in der Schule, sondern aus einschlägigen Zeitschriften (Bravo := )
Glücklicherweise ist unsere Gesellschaft mittlerweile etwas aufgeschlossener dem gegenüber :)

Madday
28.09.2006, 17:52
@etwas

Ist doch hinlänglich bekannt, dass Störungen des Unterrichts gleichzeitig Zeit kosten. Und die Lehrer müssen ihren Stoff innerhalb einer bestimmten Zahl von Unterrichtsstunden vermittelt bekommen.
Wenn nun die Zahl der Schüler reduziert wird, nimmt auch die Zahl der Störungen ab (Sonderfälle mal aussen vor). Das ist reine Erfahrungssache.

Klar kann man nicht auf jeden einzelnen Schüler zugehen und mit ihm alleine sprechen - dazu fehlen Zeit und qualifizierte Lehrkräfte.
Wenn der Unterricht aber wenigstens nach Geschlechtern getrennt abläuft ist die Zahl ungefähr halbiert und dem gröbsten Unfug schonmal Einhalt geboten - wodurch mehrmals Unterrichtszeit eingespart wird da der Lehrer/die Lehrerin die Schüler nicht zehnmal in der Stunde zur Ordnung rufen muss und jedes mal 1-2 Minuten draufgehen. Und wenn weniger Zeit verschwendet wird kann die Unterrichtszeit logischerweise effektiver genutzt werden.
Das ist ein Erziehungsdefizit und sollte dort auch abgestellt werden - im Elternhaus.


Ein weiterer Grund für mehr Effizienz ist auch, dass das Schamgefühl viele Schüler dazu bringt, keinerlei Fragen zu stellen. Dadurch verstehen sie nicht alles, und was man im großen Zusammenhang nicht richtig begriffen hat kann man sich einerseits schwerer merken, andererseits versteht man aus solchen Gründen manchmal die Notwendigkeit z.B. bei der Pille, sie täglich zu nehmen nicht richtig ("Reicht doch wenn ich an dem Tag, an dem ich Sex hatte, meine Pille genommen habe?!").
Durch die Geschlechtertrennung ist es etwas erträglicher für das Schamgefühl, trotzdem nachzufragen. Das Gefühl, dass nur Mitschüler desselben Geschlechts mit im Raum sitzen, ist schon beruhigender. Da kommen wenigstens keine Penis=Gehirn-Witze von den Mädchen oder Periode=Emotionsstörungswitze von den Jungs.
Falls ein Schüler wirklich Probleme in der Schule damit hat gibt es genug Quellen zur Info-Beschaffung. Es gibt genug Aufklärung in unserer Gesellschaft, wer PC, Consolen etc. bedienen kann, kann sich notfalls auch diese Infos beschaffen.

KrascherHistory
28.09.2006, 18:08
Es geht weiter voran in punkto Islamisierung. Jetzt unterbreiten die SPDhimmis in NRW den Vorschlag, Jungen und Mädchen in NRW getrennt zu unterrichten.
Sicherlich oberflächlich gesehen kein schlechter Vorschlag - bevor Islamisten diese Forderung stellen und mit Attentaten drohen...

Diese Koedukations-Debatte ist nix Neues. Immer wenn es abzulenken gilt, kommt dieser Mist (oder ein anderer) auf den Tisch !

harlekina
28.09.2006, 18:27
Glücklicherweise ist unsere Gesellschaft mittlerweile etwas aufgeschlossener dem gegenüber :)

Das weniger, ich hatte bereits Sexualkundeunterricht im Kindergarten, wußte es allerdings nicht mehr.
In meiner Schulzeit war zwar Aufklärung angesagt, aber recht viel ist davon nicht hängen geblieben.

Sonderfall
11.10.2006, 21:56
Ne Abschottung von bestimten Unterichtsfächer wie Sexualkunde oder Sport ist keine gute idee. Da bei uns die meisten islamisten glauben im späten alter das nur der Terror der richtige weg wäre. Verblöden und anfangen Drogensüchtig zu werden (Aber nicht alle). Wenn wir die unterichtsfächter trennen würden wäre es wieder wie im Mittelalter (das heutige Afganistan) wo Mädchen oder Frauen in den Schatten immer gestellt werden, weil die angeblich nichts können.

Deutschland wäre nicht Deutschland, wenn wird nicht das gemacht hätten wie die. Und sollen die doch mit Terror anschlägen drohen, besser für uns und mehr sicherheits vorschläge, die dann auch noch mehr verscherft wird. Siehe Nachrichten. Seit dem Bomben koffer haben wir eine neue Art Kamera getestet mit Erfolg. Die speichtert Gesichter um Teroristen zu suchen wenn die man eben durch die Stadt laufen. Was in zukunft schlechter für die ist. Der PC sieht den kerl der Vorbei leuft und meldet es in der gleichen Sekunde an die Polizei.

Diese Schul forderung ist nur der Anfang. Am ende kommt noch ne Forderung Kopftuch für Deutsche Frauen und dann noch das der molemische glaube vorgezogen werden muss, weil hier in letzter zeit schon fast mehr moslems rum laufen als christen was sich in zukunft stappel kann.

Am besten wir sagen denen gleich. Wenn sie hier leben wollen dann gefälligst wie wir und nicht wie die es gerne hätten. Die können ihren glauben behalten, aber sollen sich benhemen und und nicht rum laufen und so tun als ob sie hier das sagen hätten. Wir hatten schonmal ein Drastisches problem gehabt damals waren hier die juden in der überzahl und dachen auch das wäre ihr teritorium, nur damit waren die Politiker nicht einverstanden was die hier abzogen. Und wo endete das, im reisten chaos. Was nicht auszu schliessen ist das es wieder passieren kann.

Walter Hofer
11.10.2006, 22:24
Ne Abschottung von bestimten Unterichtsfächer wie Sexualkunde oder Sport ist keine gute idee. Da bei uns die meisten islamisten glauben im späten alter das nur der Terror der richtige weg wäre. Verblöden und anfangen Drogensüchtig zu werden (Aber nicht alle). Wenn wir die unterichtsfächter trennen würden wäre es wieder wie im Mittelalter (das heutige Afganistan) wo Mädchen oder Frauen in den Schatten immer gestellt werden, weil die angeblich nichts können.

Deutschland wäre nicht Deutschland,

wenn wir nicht die passende Antwort pro Integration finden würden !

Dieses Urteil lässt hoffen :


Auch muslimische Mädchen müssen Sexualkunde lernen

Eine streng muslimische Erziehung ist kein Grund für eine Freistellung vom Biologieunterricht, wenn Sexualkunde auf dem Lehrplan steht. Das haben Hamburger Richter im Fall von zwei 14 und 15 Jahre alten Mädchen entschieden. Islamische Verbände begrüßten das bemerkenswert deutliche Urteil.

Dass ihre beiden Töchter am Sexualkunde-Unterricht teilnehmen sollten, wollte eine türkische Mutter aus dem Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg nicht hinnehmen. Der Sexualkundeunterricht werde die beiden Neuntklässlerinnen in schwere Gewissenskonflikte stürzen, argumentierte die Mutter. Denn Sexualität finde im Islam nur in der Ehe statt, und deshalb gebe es vorher auch keinen Bedarf, muslimische Schülerinnen darüber aufzuklären.


Gericht will Erziehung zur Mündigkeit

Abstriche "von einer absolut gesetzten Weltanschauung" müssten die Eltern hinnehmen, so die Hamburger Richter. Sie wurden in der Urteilsbegründung noch deutlicher: Der Elternverantwortung werde eine Erziehung nicht gerecht, "die unter Berufung auf religiöse Dogmen bereits bloßes Wissen vorenthalten will". Es sei ein legitimes staatliches Erziehungsziel, Kindern durch Aufklärung die Chance zu vermitteln, "eine eigenverantwortliche denkende und handelnde Persönlichkeit zu werden". Zudem habe die Allgemeinheit ein berechtigtes Interesse, der Entstehung von religiös oder weltanschaulich motivierten "Parallelgesellschaften" entgegenzuwirken, und eine Unterrichtsbefreiung fördere gerade das Gefühl der Andersartigkeit.

http://forwardme.de/63e4cd.go

Bemerkenswert ist, das auch islamsiche Verbände das Urteil begrüßen

basti
14.10.2006, 23:51
http://forwardme.de/63e4cd.go

Bemerkenswert ist, das auch islamsiche Verbände das Urteil begrüßen

ist die "türkische gemeinde in deutschland" ein islamischer verband?

in deren satzung steht nichts von islam, http://www.tgd.de/modules.php?op=modload&name=News&file=article&sid=183