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Vollständige Version anzeigen : Geschichte nicht zu kennen heißt, sie zu wiederholen



frundsberg
25.09.2006, 18:33
Geschichte nicht zu kennen, heißt, sie zu wiederholen.

Droht uns in zwanzig Jahren das, was den Kulturvölkern des Orients, den Ägyptern, Syrern oder Armeniern, die Menschen in Anatolien (nicht die später einwandernden Seldschuken/Osmanen) passierte-die zeitlich Islamisierung und Unterwerfung?

Die (kämpferischen) Nomadenvölker der Türken oder die arabischen Beduinenstämme kämpften nach der Annahme des Islams nun mit religiösem Bekenntnis (Heiliger Krieg/Märtyrertum) und Hingabe für Beute, Ruhm und der grüne Flagge des Propheten große Nationen nieder.


Ein interessanter Artikel in der FAZ vom 16.09.2006, "Der Islam will die Welteroberung" von Egon Flaig:

http://erhaltungstrieb.blogg.de/eintrag.php?id=306

bitte weit runterscrollen zum artikel.
thx.

cid

Avni1970
25.09.2006, 18:39
Geschichte nicht zu kennen, heißt, sie zu wiederholen.

Droht uns in zwanzig Jahren das, was den Kulturvölkern des Orients, den Ägyptern, Syrern oder Armeniern, die Menschen in Anatolien (nicht die später einwandernden Seldschuken/Osmanen) passierte-die zeitlich Islamisierung und Unterwerfung?

Die (kämpferischen) Nomadenvölker der Türken oder die arabischen Beduinenstämme kämpften nach der Annahme des Islams nun mit religiösem Bekenntnis (Heiliger Krieg/Märtyrertum) und Hingabe für Beute, Ruhm und der grüne Flagge des Propheten große Nationen nieder.


Ein interessanter Artikel in der FAZ vom 16.09.2006, "Der Islam will die Welteroberung" von Egon Flaig:

http://erhaltungstrieb.blogg.de/eintrag.php?id=306

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thx.

cid

Wo sind deine Kurden erwähnt:D