"Uno? Das sind Lügner und Feinde"

[Tell05]

"Uno? Das sind Lügner und Feinde"
Die Hisbollah droht den UN-Soldaten - Eine Entwaffnung bedeutet für sie Krieg
Von Boris Kalnoky

Beirut - Wer Augen hatte, zu sehen, der musste es am vergangenen Freitag erkennen: Die libanesische Hisbollah-Miliz hat ihre nächste Offensive schon begonnen. 800 000 Menschen waren nach Beirut gekommen, viele davon aus dem Süden des Landes, um ihren Führer, Hassan Nasrallah zu hören. Was er zu sagen hatte, war folgendes: Die Miliz wird ihre Waffen behalten, und mit diesen mehr politische Macht in der Regierung des Landes erzwingen. Auch für die internationale Staatengemeinschaft hatte Nasrallah eine Botschaft: Ihr Bestreben, eine Wiederaufrüstung der Hisbollah zu verhindern, sei lachhaft, denn "der Widerstand hat schon jetzt alle seine Fähigkeiten wieder aufgebaut, militärisch und organisatorisch (...). Ich sage allen, die die Meere blockieren wollen, den Himmel, die Wüsten und Grenzen, ich sage dem Feind: Der Widerstand besitzt heute - ich unterstreiche es - mehr als 20 000 Raketen."
Es war das erste mal, dass Scheich Nasrallah seit Ausbruch des Libanon-Krieges öffentlich auftrat. Seine Rede ließ kaum ein Missverständnis zu. Scheich Nasrallah forderte die Bildung einer neuen Regierung, da "Tränen niemanden schützen werden". Der Hisbollah-Führer forderte die Bildung einer Regierung der "nationalen Einheit". Erst wenn eine solche Regierung stark genug sei, um Libanon wirksam zu schützen, werde die Miliz ihre Waffen aufgeben. Im Klartext: Wenn Hisbollah die politische Macht im Libanon übernommen hat, wird sie auch ihre Miliz umbenennen, es wäre dann die offizielle Armee des Landes. Wer ansonsten noch mitmachen will, wird willkommen sein, unter schiitischem Befehl. [...]

http://www.morgenpost.de/content/2006/09/25/politik/856137.html


Die Lunte brennt.....hoffentlich sind die UN-Truppen mit der Aufgabe die sie erwartet, nicht überfordert. Ich befürchte allerdings......... JA!
MFG

[KrascherHistory]

"Uno? Das sind Lügner und Feinde"
Die Hisbollah droht den UN-Soldaten - Eine Entwaffnung bedeutet für sie Krieg
Von Boris Kalnoky

Beirut - Wer Augen hatte, zu sehen, der musste es am vergangenen Freitag erkennen: Die libanesische Hisbollah-Miliz hat ihre nächste Offensive schon begonnen. 800 000 Menschen waren nach Beirut gekommen, viele davon aus dem Süden des Landes, um ihren Führer, Hassan Nasrallah zu hören. Was er zu sagen hatte, war folgendes: Die Miliz wird ihre Waffen behalten, und mit diesen mehr politische Macht in der Regierung des Landes erzwingen. Auch für die internationale Staatengemeinschaft hatte Nasrallah eine Botschaft: Ihr Bestreben, eine Wiederaufrüstung der Hisbollah zu verhindern, sei lachhaft, denn "der Widerstand hat schon jetzt alle seine Fähigkeiten wieder aufgebaut, militärisch und organisatorisch (...). Ich sage allen, die die Meere blockieren wollen, den Himmel, die Wüsten und Grenzen, ich sage dem Feind: Der Widerstand besitzt heute - ich unterstreiche es - mehr als 20 000 Raketen."
Es war das erste mal, dass Scheich Nasrallah seit Ausbruch des Libanon-Krieges öffentlich auftrat. Seine Rede ließ kaum ein Missverständnis zu. Scheich Nasrallah forderte die Bildung einer neuen Regierung, da "Tränen niemanden schützen werden". Der Hisbollah-Führer forderte die Bildung einer Regierung der "nationalen Einheit". Erst wenn eine solche Regierung stark genug sei, um Libanon wirksam zu schützen, werde die Miliz ihre Waffen aufgeben. Im Klartext: Wenn Hisbollah die politische Macht im Libanon übernommen hat, wird sie auch ihre Miliz umbenennen, es wäre dann die offizielle Armee des Landes. Wer ansonsten noch mitmachen will, wird willkommen sein, unter schiitischem Befehl. [...]

http://www.morgenpost.de/content/2006/09/25/politik/856137.html


Die Lunte brennt.....hoffentlich sind die UN-Truppen mit der Aufgabe die sie erwartet, nicht überfordert. Ich befürchte allerdings......... JA!
MFG


Alles läuft so, wie Usrael sich das vorgestellt hat.....

MfG K

[Jodlerkönig]

Alles läuft so, wie Usrael sich das vorgestellt hat.....

MfG Knein, alles läuft so, weil sich die uno eingemischt und einen frieden erzwungen hat, der niemals von alleine halten würde.

[Odin]

Was erwartet man eigentlich?

Daß alle Völker solche Schwächlinge werden wie der verkommene "Westen"?


Natürlich ist die Entwaffnung der Fryheitskämpfer eine unerhörte Provokation.

[Klopperhorst]

nein, alles läuft so, weil sich die uno eingemischt und einen frieden erzwungen hat, der niemals von alleine halten würde.

Schön. Da sitzt dann Europa mit im Boot. Die Sache läuft nach Plan.


---

[Jodlerkönig]

Schön. Da sitzt dann Europa mit im Boot. Die Sache läuft nach Plan.
---na klar sitzen wir jetzt mit im boot. steinimeierchen ist ja genug auf der welt herumgekurvt und hat seine "unsere" hilfe angeboten und seine besserwisserei zum besten gegeben. jetzt haben wir genau die selbe lage wie vorher, nur wir stehen dazwischen. hätte man dieses hisbollahterrorgesindel weggeputz, wäre ruhe gewesen. bedankt euch bei dieser regierung, den gutmenschen, den grünen und allen blinden pazifisten...ups ich vergaß...natürlich auch bei euch selbst....links wie rechts....

[Atheist]

komisch das diese "weltoffennen gutmenschen der regierung"
nur für die musels ihren dienst verrichten. Für das deutsche Volk hab ich noch nix von Gütmitgeit der Regeirung gesehen:]

[klartext]

na klar sitzen wir jetzt mit im boot. steinimeierchen ist ja genug auf der welt herumgekurvt und hat seine "unsere" hilfe angeboten und seine besserwisserei zum besten gegeben. jetzt haben wir genau die selbe lage wie vorher, nur wir stehen dazwischen. hätte man dieses hisbollahterrorgesindel weggeputz, wäre ruhe gewesen. bedankt euch bei dieser regierung, den gutmenschen, den grünen und allen blinden pazifisten...ups ich vergaß...natürlich auch bei euch selbst....links wie rechts....
Es scheint mir notwednig, dass Israel mal wieder mit dem eisernen Besen den Libanon fegt. Aber wieder mal für jeden sichtbar, welch friedliebende Menschen diese Moslems vor Ort sind.
Zwischen dem Libanon und Israel gab es keine Grenzprobleme, bis die Hisbollah sie provozierte. Deren Ziel ist ein Putsch gegen die libanesische Regierung, um dort einen Aussenposten des iranischen Mullahregimes zu installieren. Das Land steuert auf einen Bürgerkrieg zu.

[Alfredos]

"Uno? Das sind Lügner und Feinde"
Die Hisbollah droht den UN-Soldaten - Eine Entwaffnung bedeutet für sie Krieg
Von Boris Kalnoky

Beirut - Wer Augen hatte, zu sehen, der musste es am vergangenen Freitag erkennen: Die libanesische Hisbollah-Miliz hat ihre nächste Offensive schon begonnen. 800 000 Menschen waren nach Beirut gekommen, viele davon aus dem Süden des Landes, um ihren Führer, Hassan Nasrallah zu hören. Was er zu sagen hatte, war folgendes: Die Miliz wird ihre Waffen behalten, und mit diesen mehr politische Macht in der Regierung des Landes erzwingen. Auch für die internationale Staatengemeinschaft hatte Nasrallah eine Botschaft: Ihr Bestreben, eine Wiederaufrüstung der Hisbollah zu verhindern, sei lachhaft, denn "der Widerstand hat schon jetzt alle seine Fähigkeiten wieder aufgebaut, militärisch und organisatorisch (...). Ich sage allen, die die Meere blockieren wollen, den Himmel, die Wüsten und Grenzen, ich sage dem Feind: Der Widerstand besitzt heute - ich unterstreiche es - mehr als 20 000 Raketen."
Es war das erste mal, dass Scheich Nasrallah seit Ausbruch des Libanon-Krieges öffentlich auftrat. Seine Rede ließ kaum ein Missverständnis zu. Scheich Nasrallah forderte die Bildung einer neuen Regierung, da "Tränen niemanden schützen werden". Der Hisbollah-Führer forderte die Bildung einer Regierung der "nationalen Einheit". Erst wenn eine solche Regierung stark genug sei, um Libanon wirksam zu schützen, werde die Miliz ihre Waffen aufgeben. Im Klartext: Wenn Hisbollah die politische Macht im Libanon übernommen hat, wird sie auch ihre Miliz umbenennen, es wäre dann die offizielle Armee des Landes. Wer ansonsten noch mitmachen will, wird willkommen sein, unter schiitischem Befehl. [...]

http://www.morgenpost.de/content/2006/09/25/politik/856137.html


Die Lunte brennt.....hoffentlich sind die UN-Truppen mit der Aufgabe die sie erwartet, nicht überfordert. Ich befürchte allerdings......... JA!
MFG

Ich denke auch, dass die UNO überfordert ist, aber nicht durch die Hisbollah, sondern durch die israelische Luftwaffe. Ich hoffe ebenfalls, dass nicht die radikal-israelischen Kräfte die UNO ignorieren und diese teilweise bombardieren wie in der Veragngenheit. Im August 2006 sind mindestens 5 UN-Tote durch Israelis zu beklagen.

[FranzKonz]

... Im Klartext: Wenn Hisbollah die politische Macht im Libanon übernommen hat, wird sie auch ihre Miliz umbenennen, es wäre dann die offizielle Armee des Landes.
Die Methode haben sie von ihren Nachbarn abgeschaut. Mit der Gründung des Staates Israel wurde aus Haganah, Irgun und den Stern-Banden die Israel Defense Forces.

[Alfredos]

Es scheint mir notwednig, dass Israel mal wieder mit dem eisernen Besen den Libanon fegt. Aber wieder mal für jeden sichtbar, welch friedliebende Menschen diese Moslems vor Ort sind.
Zwischen dem Libanon und Israel gab es keine Grenzprobleme, bis die Hisbollah sie provozierte. Deren Ziel ist ein Putsch gegen die libanesische Regierung, um dort einen Aussenposten des iranischen Mullahregimes zu installieren. Das Land steuert auf einen Bürgerkrieg zu.

Ich sehe die Gefahr auf Seiten der Israelis. Siehe die zivilien Opfer. Du widerprichst Dich. Einerseites rügst Du die gewaltbereitheit der Moslems, aber die Israelis sollen mit eiseren Besen kehren. Also noch mehr tote Kinder und Frauen.

[Jodlerkönig]

Ich sehe die Gefahr auf Seiten der Israelis. Siehe die zivilien Opfer. Du widerprichst Dich. Einerseites rügst Du die gewaltbereitheit der Moslems, aber die Israelis sollen mit eiseren Besen kehren. Also noch mehr tote Kinder und Frauen.stell dir mal vor, die palis, die hisbollah, der rest der nachbarn israels würden

1. keine selbstmordattentate in bussen, gaststätten, auf öffentlichen plätzen
2. keine soldatenentführungen
3. keine raketenbeschießungen
4. keine kriegsdrohungen
5. keine auslöschungsdrohungen

gegen israel aussprechen und verüben.....


was wäre dann?

[Alfredos]

stell dir mal vor, die palis, die hisbollah, der rest der nachbarn israels würden

1. keine selbstmordattentate in bussen, gaststätten, auf öffentlichen plätzen
2. keine soldatenentführungen
3. keine raketenbeschießungen
4. keine kriegsdrohungen
5. keine auslöschungsdrohungen

gegen israel aussprechen und verüben.....


was wäre dann?

zu 1.) die Hamas praktieziert es, welches ich auch verurteile. Die Hisbollah tut dieses nicht. Bei den angeblichen Selbstmordattentaten 1972 der Hisbollah, war sie noch nicht gegeründet.
zu 2.) werden auf beiden Seiten betrieben und danach ausgestauscht, auch vor dem Krieg. Die Israelis misachteten den Soldatenaustausch.
zu 3.) gab es nicht.
zu 4.) Die Israelis machen es und die Hisbollah droht nur.
zu 5.) kein gutes Argument der Araber.

[Jodlerkönig]

zu 1.) die Hamas praktieziert es, welches ich auch verurteile. Die Hisbollah tut dieses nicht. Bei den angeblichen Selbstmordattentaten 1972 der Hisbollah, war sie noch nicht gegeründet.
zu 2.) werden auf beiden Seiten betrieben und danach ausgestauscht, auch vor dem Krieg. Die Israelis misachteten den Soldatenaustausch.
zu 3.) gab es nicht.
zu 4.) Die Israelis machen es und die Hisbollah droht nur.
zu 5.) kein gutes Argument der Araber.das hast du sicher wieder im videotext gelesen, was ...;) stand da nicht zufällig auch was von dem kleinen gnom abi...präsi vom iran...und was von, von der landkarte tilgen etc...uvm...

sollte es nicht im videotext gestanden sein...wechsle mal das medium ;)

[Kenshin-Himura]

Standard AW: "Uno? Das sind Lügner und Feinde"

Die Hisbollah hat es richtig erkannt. Nur die USA kann Weltpolizei sein.

Gruß,

Kenshin.

[Alfredos]

das hast du sicher wieder im videotext gelesen, was ...;) stand da nicht zufällig auch was von dem kleinen gnom abi...präsi vom iran...und was von, von der landkarte tilgen etc...uvm...

sollte es nicht im videotext gestanden sein...wechsle mal das medium ;)

Noch einmal zu 1.) Es waren Israelis die behaupten, es hätten Selbstmordanschläge der Hisbollah gegäben. Aber selbst die hiesige Presse, die freundlich gesonnenen ist zu Israel, musste zugeben, dass die Hisbollah erst während der Besetzung Israel in Libanon geboldet hatte. Videotext ist ein Medium. Ich möchte dir nicht Zeitungen als Quellen gebn, die du sowieso nicht liest, wie Stern, Spiegel, Focus, Berliner Zeitung, Tagesspiegel oder sogar Berichte in Büchern.
zu 2.) Es gab vor dem Krieg Soldatenaustausche. Nur die Israelis hielten sich nicht daran. Natürlich ist dieses nicht in der BZ oder im Berliner Kurier zu lesen.
zu 3.) Gerade die Israelis schreien nach Mami, wenn nur eine leiseste Kritik gegen Sie geübt wird. Und tausende Raketen auf Israel ohne Zerstörung, ohne Verletzte, ohne Meldungen in der Zeitung bei dem Geltungsbedürfnis welches die Israelis haben, ist es unmöglich dieses zu verschweigen. Bringe mir eine Quelle vor dem Krieg mit Verletzten und Zerstörungen.
zu 4.) Gerade die Grenzverletzungen und die Mannövergebiete sind im Gaza-Streifen und im Libanon und nicht in Israel. Da brauche keine Quellen oder doch.
zu 5.) da sind wir uns wenigstens einig.

[KrascherHistory]

Die Hisbollah hat es richtig erkannt. Nur die USA kann Weltpolizei sein.

Gruß,

Kenshin.

Wieso ? Weil sie die "notwendigen" Exekutiv-Mittel besitzt ?

Demnach kann sie Polizei und Richter in Personalunion sein und ist damit unabhängig von der UN !

Das ist aber doof. MfG K