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Vollständige Version anzeigen : Der Talmud! Eine religioese Perversion?



ultimaratio
24.09.2006, 13:36
Man wird sich nicht mehr seine eigenen Augen trauen, wenn man die weiteren Zitate aus dem Talmud (das heillige Bucht der Juden) liest.

Mir war beinahe zum Erbrechen zu Mute.

Ich weiss nicht, wie so etwas mit dem Wort Gottes zu run haben kann.

Denjenigen unter euch, die es tatsaechlich schaffen werden, alle Versen durchzulesen, wuensche ich viel Mut.

Ich denke und hoffe, es wird viel Diskussion mit sich ziehen. Diese Zitate waren mir bis vor kurzem unbekannt.

In diesem Sinne

Guten Apettit und angenehme Lektuere:

Ueber dun Hochmut der Juden:

1. Die Welt existiert nur den Juden Willen.

2.Wie ohne den Wind die Welt unverstellbar sei, so ist sie auch ohne die Juden nicht vorustellen.
(Taanit 3 b; Aboda zara 10 b)

3. Das Land Israel war vor der Enstehung der Welt da. Das Regen der Welt faellt auf das Land Israel. Der Rest davon in die uebrige Welt.
(Taanit 10 a)

4.Wer einen Juden am Leben haelt, haelt die ganze Welt am Leben.
(Baba batra 11 a; Sanhedrin 37 a)

5. Wer ein judisches Leben zerstoert, zerstoert die ganze Welt.
(Sanhedrin 37 a)

Die Juden als Herrscher der Welt


6. Ueberall wo sie (die Juden) hingehen, werden sie die Herrscher ueber ihrer Herrscher.
(Sanhedrin 104 a)

7. Alle Juden sind Herrenkinder.
Schabbath 67 a, 111 a, 128 a; Baba mezia 113 b)

8. Wenn Messias ankommen wird, werden alle Rassen den Juden verkslavt warden.
(Brubin 43 b)

Die Juden als ausserwaelte Volk


9. Ich (der Jahve) ernenne dich zum Rassenherrscher aller Welt, ich berufe dich zum Ausserwaelten unter den Voelkern, ich mache dich zum Liebenden unter den Voelkern, du wirst durch Mich auf allen Voelker herrschen, ich mache dich zum Besten unter allen Voelkern, ich mache dich zu meinem Vertrauten unter den anderen Voelkern.
(Schabbat 105 a)

10. Und der Prophaet, Heil sei auf ihn, sagte, ich werde euch als das einzig wahre auf Erden enerkennen.
(Berakot 6a)

11. Der (Mouses) sprach zu Ihm (Gott) und betete Ihn an, die Goettlichkeit der Juden auf Recht zu erhalten und Er hat Seine Zustimmung dafuer gegeben.
(Berakot ? a; Baba batra 15 b)


12. Alle Staemme der Welt und alle Nicht-Juden werden nur Dank der Juden auch gesegnet. (Jebamot 63 a)


Die Heilige Gemeinde der Juden

13. Die gerechten Juden sind den Engeln im Himmel uebergeordnet.
(Sanhedrin 93 a)

14. Die Selbstoligkeit erhebt ein Volk- denn es heist (((II. Samuel 7, 23): Wer dem Volke Israel nahe kommt, sei einzigartig auf Erden.
(Baba batra 10 b)


15. Es gibt kein Volk wie Dieses (die Juden), das es von Wert waere dazu zuzugehoeren.
(Jebamot 79 a)


16. Die Guten: das sind die Juden
(Menachot 53 a/b)



17. Jeder Jude soll sich selbst als Weisen betrachten
(Berakot 17 b)

18. Lob fuer euch allen Juden. Ihr said alle weiss, vom Obersten bis hin zum Kleinsten.
(Erubin 53 b)

19. Die Juden sind vor Gott beliebter als die Engel im Himmel, denn die Juden preisen Gott jede Stunde, die Engel dagegen nur eine Stunde am Tag.
(Chullin 91 b)



Die Nicht-Juden

20. Schlagen wir sie (die Nicht-Juden) auf Boden, zersoeren wir ihre Gedanken; Dies soll unsere Botschaft fuer immer sein.
(Pesachim 87 b Raschi)

21. Wie fuer die Herstellung von Kalk dessen Verbrennung notwendig ist, so ist es fuer die andere Voelker ihre Verbrennung notwendig.
(Sota 35 b)



22. Schande soll auf die Nicht-Juden fallen. Die Juden sollen darueber Genugtuung empfinden.
(Baba mezia 33 b)


23. Die Nicht-Juden sollen zittern. Die Juden nicht.
(Sukka 29 a)


24. Alle Nicht-Juden werden in die Hoelle gehen, denn sie sind von Gott vergessen
(Sanhedrin 110 b Raschi)



25. Jeder Jude soll taeglich Gott fuer drei Eigenschaften danken: “dass Er mich keinen Nicht-Juden gemacht hat”, “dass Er mich keine Frau gemacht hat”, dass Er mir die Weisheit geschenkt hat”.
(Menachot 43 b)


26. Wer die Herden der Nicht-Juden sieht, soll aussprechen: “ Schande sei auf eurer Mutter. Schande lastet die, aus der ihr geboren wurdet”.
(Berakot 58 a) 134.


27. Alle Nicht-Juden sind des Eckels.
(Nedarim 21 b)


28. Der Nicht-Jude und die Nicht-Judin sind erregerverbreitend.
(Schabbat 83 a)


29. Die Behausungen derNicht- Juden sind unrein
(Pesachim 9 a, Ohalot 18, 7)


30. Die Behausungen der Nicht-Juden zaehlen nicht zu den Menschenshaeusern.
(Erubin 62 a, 75 a)


31. Die Garten der Nicht-Juden sind wie Stallungen.
(Erubin 62 a, 62 b)


32. Nicht-judische Frauen sind von ihrer Geburt an unrein.
(Schabbat 16 b, 17 a; Aboda zara 36 b; Nidda 31 b)


33. Wer mit einer Nicht-Judin beischlaeft macht sich dem Vergehen schueldig, mit einer Hurre geschlafen zu haben.
(Sanhedrin 82 a; Aboda zara 36 b)



34. Die nicht-judische Dienerin ist eine hurre.
(Aboda zara 36 6 Raschi)


35. Ihr die Juden said die Laemmer. Ihr said die Menschen. Die Nicht-Juden sind nicht die Menschen.
(Jebamot 61 a)


36. Ihr die Juden said die Menschen. Ihr werdet Menschen genannt. Die Nicht – Juden warden nicht Menschen genannt. Das sind die Tiere.
(Baba mezia 114 b)


37. Der Fleisch der Nicht-Juden ahnelt dem eines Esels.
(Berakot 25 b; Schabbat 150 a; Jebamot 98 a; Nidda 45 a)


38. Der Samen der Nicht-Juden ist der Samen von Pferden.
(Jebamot 22 a Raschi, 22 a Tosafot, 98 a; Ketubot 3 b Tosafot)



39. Der Samen der Nicht-Juden ist wie der Samen der Tiere.
(Ketubot 3 b Tosafot)



40. Die Trauung unter der Nicht-Juden ist wie das Zusammenkommen zweier Tiere.
(Sanhedrin 74 b Tosafot)




41. Der Verkehr mit einem Nicht-Juden liegt der Sodomie nahe.
(Ketubot 3 b Tosafot; Sanhedrin 74 b Tosafot)


42. Beginne und schlage Toechter Zion, denn Ich der Jahve werde meinen Horn aus s\Stahl schmieden und meine Klauen schwarfen, damit du alle Voelker der Welt vernichtest.
(Erubin 101 a)


43. Wenn du mit einem Nicht- Juden ueber unsere eigene relliogioese Themen diskutierst, ist es aehnlich wie du einen Juden toetest, denn wenn die Nicht-Juden wussten, was wir ueber sie sagen und predigen, warden sie uns vernichten woollen.
(Libbre David 37)




44. Helfet nicht den Nicht-Juden, die in Lebensgefahr sind.
(Hilkkoth Akum Z1)

Feigheit


45. Wenn ein Jude dazu gezwungen werde, ein Goetz anzubeten, dann soll er dies tun und so dem Tote entkommen.
(Aboda zara 27 b)



46. Wenn Rabbi Jochanan Ben Zakaj totkrank wurde , besuchten ihn seine Schueler , als er weinte… “wieso weinst du?”…” wenn ich bald vor dem Koenig der Koenige stehen werde, werde ich Ihn weder mit Worten noch mit Bestechung uebrzeugen koennen…wie sol lich dann nicht weinen?”
(Berakot 28 b)


Mord

47. Das Blutvergissen eines Nicht-Juden an einen Nicht-Juden, oder eines nicht-Juden an einen Juden ist zu bestrafen. Nicht das Blutvergiessen eines Juden an einen Nicht-Juden ist zu bestrafen.
(Sanhedrin 57 a)



48. Wenn ein Jude Einen toetet wird er bestraft werden, es sei den der Jude hat aus Versehen einen Juden statt einen Nicht-Juden getoetet.
(Makkot 7 b)



49. Toete den Nicht-Juden, der Gerechtigkeit bringt.
(Aboda zara 26 b Tosafot)



50. Der Mord an einen Nicht-Juden ist wie die Schlachtung eines wilden Tieres.
(Sanhedrin 59a)



51. Toete die Besten unter den Nicht-Juden. Die Besten unter der Schlagen sollen vernichtet und ihr Kopf zerschlagen werden.
(Mechilta, Beschallach", Parascha 1, zu Ex. 14, 7)



52. Wenn die Juden die Oberhand unter den Nicht-Juden haben, dann duerfen wir Keinen von denen nur einen Moment dulden.
(Maimonides, Hilchot aboda zara 10, 5. 6)



53. Die Nicht-Juden warden ihrer Laesterung gegen Gott mit dem Schwert bestraft werden.
(Sanhedrin 56 a)




54. Die, die das “Gesetz” missbrauchen wollen mit dem Schwert getoetet werden. Wenn es moeglich ist dann offentlich. Wenn dies nicht moeglich ist, dann mit List.
(Choschen ham-mischpat 425, 6)



55. Das Gesetz: “du sollst nicht toeten” , wird nur von Denjenigen missachtet, der einen Juden toetet.
(Maimonides, Hilchot Rozeach 1, I)



56. Auch die Gutmutigsten unter der Nicht-Juden muessen getoetet werden.
(Abodah Zara 26b)



57. Auch ein Nicht-Jude, der das “Gesetz” preist, ist mit dem Tote zu bestrafen.
Sanhedrin 59a)



58. Wenn es bewiesen wird, dass Einer das Gold der Juden an Nicht-Juden weitergegeben hat, muss auf Erdens Gesicht verschwinden werden.
(Choschen Ham 388, 15)



Betrug. Diebstahl.


59. Der (Jahve) hat das Geld den Nicht-Juden herrenlos ueberlassen. (Ohne Eigentuemer)
(Baba qamma 38 a Raschi)


60. Der (Jahve) hat ihr Geld ( der Nicht-Juden) unter den Juden verteilt.
(Baba qamma 38 a und 38 a Tosafot)



61. Der Diebstahl von Geld und einer schoenen Frau von einem Juden an einen Nicht-Juden ist erlaubt.
(Sanhedrin 57 a)

62. Gott wird einen Juden nicht verzeihen, wenn er sein Gestohlenes an einen Nicht-Juden wieder zurueckgibt.
(Sanhedrin 76 b)



63. Die Juden duerfen falsches Zeugnis ablegen und mit Vieldeutigkeit argumentieren.
(Schabouth Hag. 6b)



64. Es muss das Anliegen der Juden der Betrug gegen die Christen sein.
(Zohar 1,160a)


Andere Perversitaeten


65.Der Geschlechtserkehr mit einem Maedchen ist erlaubt, solange dies sein drittes Lebensjahr vollendet hat.
(Yebhamoth 11b)

66. Jesus hat Unzucht mit seinem Esel getrieben.
(Sanhedrin 105ab)


67. Jesus ist in der Hoelle und kocht in Ejakulationsflussigkeit. Die Christen warden im Dung gekocht.
(Gittin 57a)

FranzKonz
24.09.2006, 13:40
Man wird sich nicht mehr seine eigenen Augen trauen, wenn man die weiteren Zitate aus dem Talmud (das heillige Bucht der Juden) liest.

Mir war beinahe zum Erbrechen zu Mute.

Ich weiss nicht, wie so etwas mit dem Wort Gottes zu run haben kann.
Da bist Du höchstwahrscheinlich auf einen Fake reingefallen. Es existieren jede Menge falsche Talmudzitate im Netz.

Wort Gottes ist es ohnehin nicht, den der Talmud wäre eher mit der Scharia zu vergleichen, enthält also überwiegend Rechtsvorschriften.

ultimaratio
24.09.2006, 13:42
ich moechte dir so gerne Recht geben. Ich wuenschte mir auch , das waere so. Das bedrueckt mich sehr, dass sie so von uns denken. Es ist sehr bedauerlich.
Vielleicht sollten wir aber lieber den Juden unter uns das Wort erteilen. Mal sehen, was sie auch zu berichten haetten. Ich moechte keine voreilige Schlusfolgerungen ziehen.

KrascherHistory
24.09.2006, 13:45
ich moechte dir so gerne Recht geben. Ich wuenschte mir auch , das waere so. Das bedrueckt mich sehr, dass sie so von uns denken. Es ist sehr bedauerlich.
Vielleicht sollten wir aber lieber den Juden unter uns das Wort erteilen. Mal sehen, was sie auch zu berichten haetten. Ich moechte keine voreilige Schlusfolgerungen ziehen.

Grds. muß man "Juden" unterscheiden.

Die sog. khasarischen Juden, die ihren Ursprung in Osteuropa haben und die, bei denen wir immer an "Juden" denken und die ihren Ursprung im heutige Saudi Arabien haben. Letztere machen ca. 15 % der jüd. Gesamtbevölkerung aus.

MfG K

ultimaratio
24.09.2006, 13:49
Grds. muß man "Juden" unterscheiden.

Die sog. khasarischen Juden, die ihren Ursprung in Osteuropa haben und die, bei denen wir immer an "Juden" denken und die ihren Ursprung im heutige Saudi Arabien haben. Letztere machen ca. 15 % der jüd. Gesamtbevölkerung aus.

MfG K

Und wer von denen lehnt den Talmud ab?
Sag mir bitte eine gute Nachricht. Ich bin echt empoert!

Fritz Fullriede
24.09.2006, 13:51
Hoffentlich wacht ihr langsam auf und merkt mal welchen Geistes Kind Jene wirklich sind.

klartext
24.09.2006, 14:00
ich moechte dir so gerne Recht geben. Ich wuenschte mir auch , das waere so. Das bedrueckt mich sehr, dass sie so von uns denken. Es ist sehr bedauerlich.
Vielleicht sollten wir aber lieber den Juden unter uns das Wort erteilen. Mal sehen, was sie auch zu berichten haetten. Ich moechte keine voreilige Schlusfolgerungen ziehen.
Es fehlt die Quellenangabe.
Der Talmud ist genauso wie das Alte Testament aus der Zeit heraus zu verstehen, in der er entstanden ist.
Anders jedoch wie bei der Sharia gibt es keinen Staat, dessen Rechtsgrundlage der Talmud ist. Er ist ein Stück Geschichte, mehr nicht.
Selbst die jüdischen Fundis in Israel sind eine kleine Minderheit, der man dort eher ablehnend gegenübersteht. Mit der heutigen Realtiät hat der Talmud fast nichts zu tun.

SAMURAI
24.09.2006, 14:03
Thema vorübergehend geschlossen, Team wird über die Öffnung beraten.

SAMURAI als MOD