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Vollständige Version anzeigen : Einwanderung: Immer mehr Muslime ziehen in die USA



Grotzenbauer
22.09.2006, 08:58
Immer mehr Muslime ziehen in die USA

Niemand verbietet Muslimen, ihre Gebetsteppiche öffentlich auszubreiten, wallende Bärte oder Kopftücher zu tragen. Vorsicht allenfalls gebietet Zurückhaltung. Identifizierbare Muslime müssen damit leben, an Flughäfen häufig mehr abzulegen als Schuhe und Gürtel; sie werden herausgewunken und befragt. Sie ertragen es, nicht zuletzt weil die Neuankömmlinge nicht wissen, wie angenehm es vor 9/11 war.

Bis 2003 war die Zahl der Immigranten aus muslimischen Staaten um mehr als ein Drittel gefallen. Bei Studenten und Touristen mit Visa für einen begrenzten Aufenthalt war es mehr als die Hälfte. Erst 2004, als die Zahl der Immigranten aus der Türkei, Bangladesch und Marokko um ein Fünftel zunahm, erholte sich der Trend. Aber sie stehen unter Generalverdacht. Von ihnen wird erwartet, dass sie aktiv beweisen, gute Amerikaner zu sein. Sich lautstark zu jener Hälfte der Wähler zu bekennen, die 2004 nicht für George W. Bush stimmte, kann eine Frage des Fingerspitzengefühls sein.

Inzwischen ist es üblich, dass bei Straßenfesten muslimischer Minoritäten die pakistanischen, ägyptischen oder algerischen Flaggen von Sternenbannern umstellt und so gewissermaßen unschädlich gemacht werden. Es ist, als sei die Beweispflicht für Freiheitsliebe vom Staat auf seine Bürger übergegangen.

Artikel erschienen am 22.09.2006 «Die Welt»

Fussnote:

In der Schweiz ist den 'Schweizer-Schüler' untersagt, mit einer Cap mit Schweizerkreuz drauf, in der Schule zu erscheinen! Begründung: «Rücksichtnahme auf die Schul-Klassen-Mehrheit von ausländischen Schüler! (Muslime):hihi:

Mondgoettin
22.09.2006, 09:31
gibt es dazu auch einen link?;)

Grotzenbauer
22.09.2006, 09:37
gibt es dazu auch einen link?;)
__________________
Link, komplettiert!:D MfG

Madday
22.09.2006, 09:42
Immer mehr Muslime ziehen in die USA.
Das freut mich für die USA, sie werden die Muslime zum Schluß genauso lieben wie die Europäer. ;)

Atheist
22.09.2006, 12:10
Bush und jeder Amerikaner haben jetzt schon ohne große Muselprobleme im eigenen Land den Islam und seine Muslime gaaaaannz doll lieb:] :] :] :]

Ich hoffe das die Amerikaner und ihre zukünftogen regierungen nicht so tolerant sind bei den massenmuseleinwanderung wie wir es in europa von unserne tollen regierungen hinehmen müssen

Baxter
22.09.2006, 12:14
Bei den AMIS ist das Waffengesetzt ganz Locker, das könnte auswirkungen haben.

Atheist
22.09.2006, 12:15
ja jeder U.S Staatsbürger hat das Recht eine Waffe zu besitzen...:rolleyes:

marcus1011
22.09.2006, 12:39
Na , die Scheiße ,die sie hier in Deutschland abziehen ,können sie bei den Amis nicht vom Stapel lassen...zumindest nicht in den Südstaaten oder dem Mittleren Westen .
Im Zweifelsfall machen da der Klan oder die Miliz Überstunden .:)

Bruddler
22.09.2006, 12:47
Das verstehe mal einer -
Musels duerfen nach den USA...aber an der Grenze zu Mexiko steht ein Stacheldrahtverhau !? ?(

IM Redro
22.09.2006, 13:50
Euch ist bewusst, das zumindest in Texas und Ioha, jeden Morgen in der Schule der Eid auf die Fahne und die Werte des Staates geleistet werden.
Ich kenne es aus Texas und Ioha. Dort war ich im Austauschjahr (Als Austauschschüler mussten wir das natürlich nicht machen).

Ich denke nicht das es in anderen Bundesstaaten anderst ist.

Während der Fussball WM hatten wir unser Sommerfest, da waren die Kollegen der Schweizer Tochter da. Alle trugen das Kreuz auf dem T-Shirt.

Einer trug sogar ein rotes Shirt und die Schweizer Nationalhymne war in weissen Buchstaben und in Kruezform vorne auf dem Shirt.

Er musste aber eingestehen, das sie das nur jetzt bei uns in D und nur wegen der WM tragen. Ausserdem kenne er und die meisten anderen Schweizer gar nicht die Hymne auswendig.

Schön war dann als unser Vorstand auf der Bühne stand, die Musik zum Deutschlandlied aus den Boxen kam und wir alle dastanden und unsere Nationalhymne sangen....

Haugensiel
22.09.2006, 13:58
Das verstehe mal einer -
Musels duerfen nach den USA...aber an der Grenze zu Mexiko steht ein Stacheldrahtverhau !? ?(

Viele meinen immer, die Einwanderungspolitik anderer Länder sei besser als unsere. Das stimmt meist überhaupt nicht. So hatte man eine zeitlang in Ontario ernsthaft vor, die Scharia bei bestimmten Rechtsfällen einzuführen, was gerade noch verhindert wurde.
siehe:
http://de.christianpost.com/dbase/americas/89/section/1.htm

Außerdem lässt die USA auch Einwanderer über Losverfahren ins Land, was blödsinnig ist. Es sollten stattdessen eher Qualifikation und Anpassungsfähigkeit zählen.

Der Patriot
22.09.2006, 19:11
Bei den AMIS ist das Waffengesetzt ganz Locker, das könnte auswirkungen haben.

Es wurden schon viele Moslems erschoßen, weil sie ins "falsche Viertel" kamen...

Geronimo
22.09.2006, 19:22
Es wurden schon viele Moslems erschoßen, weil sie ins "falsche Viertel" kamen...

Wieviele Deutsche sind in D schon draufgegangen weil sie ins "falsche" Viertel kamen?

Gero

Sterntaler
22.09.2006, 19:25
...raus mit den Leuten, wir können auch noch einige abgeben.

Der Patriot
22.09.2006, 19:27
Na , die Scheiße ,die sie hier in Deutschland abziehen ,können sie bei den Amis nicht vom Stapel lassen...zumindest nicht in den Südstaaten oder dem Mittleren Westen .
Im Zweifelsfall machen da der Klan oder die Miliz Überstunden .:)

:))

Es wurden schon Moslems aus "Rache" für Terroranschläge erschoßen, falls du das meinst.

Am geilsten sind doch unsere evangelikalen Freunde... Das wird der Moslem schnell zum Christ! :D

Der Patriot
22.09.2006, 19:27
Wieviele Deutsche sind in D schon draufgegangen weil sie ins "falsche" Viertel kamen?

Gero

Keine Ahnung. Aber ich würde es keinem Türken raten ins Bierzelt zu gehen... ;)

leuchtender Phönix
22.09.2006, 20:45
Das freut mich für die USA, sie werden die Muslime zum Schluß genauso lieben wie die Europäer. ;)

Da bin ich mir sicher. Bisher gab es in der USA dafür noch nicht genug Muslime.

leuchtender Phönix
22.09.2006, 20:47
...raus mit den Leuten, wir können auch noch einige abgeben.

Wir sind ja auch ganz großzügige Kerle. Wir teilen gerne. Vor allem unsere Probleme/Problemgruppen.

leuchtender Phönix
22.09.2006, 20:48
Keine Ahnung. Aber ich würde es keinem Türken raten ins Bierzelt zu gehen... ;)

Denen ist es sowieso verboten Alkohol zu trinken. Dann wird Allah mächtig böse und sie landen in der Hölle.

heiss
22.09.2006, 20:52
Wieviele Deutsche sind in D schon draufgegangen weil sie ins "falsche" Viertel kamen?

Gero

Wieviele Deutsche und Türken sind in D schon draufgegangen weil sie die Ampel nicht geachtet haben.;)

Atheist
22.09.2006, 22:02
Einige Amis habn aus Hass auf die Musels durch die Anschläge des 11. september einige indische Taxifahrer umgebracht die zwar aussahen wie muslime aber keine waren.

seitdem bekommen taxifahrer eine infobroschüre über die spezielle glaubensrichtung der taxifahrer

qulle find ich jetzt nicht mehr ich schau mal nach
werd sie noch nachrreichen

EDIT:

Er sei ein Patriot, rief der Verdächtige bei seiner Verhaftung - und dann: "Ich bin ein verdammter Amerikaner." Dieser verdammte Amerikaner wird beschuldigt, am vergangenen Sonnabend in der Stadt Mesa / Arizona erst den Besitzer einer Tankstelle erschossen, dann einen Geistlichen angeschossen und schließlich wie von Sinnen in die Wohnung einer Familie geballert zu haben - zum Glück kam dort niemand ums Leben. Alle Opfer hatten nur eines gemeinsam: Sie sahen irgendwie arabisch, muslimisch aus. Der Tankstellen-Besitzer trug Bart und Turban, ähnelte entfernt einem Taliban. Die Ähnlichkeit freilich täuschte, er war ein Sikh, also weder arabisch, noch muslimisch. Der Geistliche wiederum war Libanese, die Wohnung gehörte einer Familie aus Afghanistan.

as Verbrechen von Mesa ist kein Einzelfall. Seit den Terroranschlägen auf das World Trade Center und das Pentagon häufen sich in den USA die Übergriffe auf Muslime, oder besser gesagt: auf Menschen, die so aussehen. Inzwischen ermittelt die Bundespolizei FBI in mehr als 40 Fällen, die einen rassistischen Hintergrund haben sollen. Der "Rat für Amerikanisch-Islamische Beziehungen" in Washington hat sogar mehr als 350 Übergriffe registriert. Muslime würden angegriffen, auf offener Straße angepöbelt und bespuckt.

Die Stimmung ist aufgeheizt, die Meldungen reißen nicht ab: Brandanschläge auf Moscheen, Geschäfte von Arabern demoliert. In Palos Hills / Illinois werden in einem College zwei muslimische Frauen verprügelt, in Evansville / Indiana rast ein Mann im Auto mit einer Geschwindigkeit von 140 Stundenkilometern in eine Moschee, in Dallas / Texas wird ein Pakistani erschossen, in San Gabriel / Kalifornien ein ägyptischer Christ umgebracht. Drei Tote: Das ist, falls sich die Vermutungen erhärten, die vorläufige Bilanz jener rachsüchtigen Stimmung, von der ein kleiner Teil der amerikanischen Bevölkerung erfasst wurde.

Genährt wird diese Stimmung durch eine bittere Erkenntnis. Die Terroristen, jene 19 Flugzeugentführer und Selbstmordattentäter, hatten jahrelang in den USA gelebt. Sie hatten zum Teil dort studiert, waren seelenruhig ihren Tätigkeiten nachgegangen, und niemandem um sie herum war irgendetwas Negatives aufgefallen. Sie entsprachen so gar nicht dem Bild der jungen, armen, verzweifelten Fanatiker - -, die regelmäßig im Nahen Osten Terroranschläge verüben. Wenn aber reiche, kluge, zivilisierte Menschen zu solch grausamen Taten fähig sind, dann fühlen sich einige Amerikaner offenbar vor keinem mehr sicher, der auch nur annähernd orientalisch aussieht.

Besonders betroffen sind die etwa 500 000 Sikhs, die in den USA leben. Äußerlich ähneln sie am stärksten von allen Minderheiten den afghanischen Taliban-Milizen. Dabei haben sie rein gar nichts mit ihnen gemein. Die Sikhs sind eine eigenständige Religionsgemeinschaft. Sie leben überwiegend in der indischen Punjab-Region und sind weder Hindus noch Muslime. In den USA arbeiten viele von ihnen im Taxi-Geschäft, einem Job, in dem man den Zorn des Volkes meist recht heftig zu spüren bekommt. In Chicago erhält jetzt deshalb jeder Fahrgast ein Stück Papier, das ihn über die Tradition der Sikhs aufklären soll. Das sei eine notwendige Vorsichtsmaßnahme, sagen die Taxifahrer.

Etwa 6,5 Millionen Muslime leben in den USA. Zählt man Sikhs und christliche Araber hinzu, sind knapp zehn Millionen Menschen potenziell von Übergriffen gefährdet. Die amerikanische Regierung hat erstaunlich schnell auf diese Gefahr reagiert. Die Eröffnungsworte am vergangenen Freitag beim nationalen Gedenkgottesdienst in der Kathedrale zu Washington sprach ein muslimischer Geistlicher - auf Arabisch. Am Sonntag dann hat Präsident George W. Bush demonstrativ die große Moschee im Islam-Zentrum in Washington besucht. Erst sprach er privat mit islamischen Geistlichen, dann zog er sich die Schuhe aus und betrat, zwischen Mittags- und Nachmittagsgebet, den Innenraum. Der Islam sei eine "Religion des Friedens", sagte Bush. "Das Gesicht des Terrors ist nicht das Gesicht des Islam." Entsetzt äußerte sich der Präsident auch über die Tatsache, dass sich verhüllte arabische Frauen derzeit kaum auf die Straße trauen. "Das ist nicht das Amerika, das ich kenne", sagte er. "Das darf und das wird nicht so bleiben."

Überhaupt ist die Regierung streng darauf bedacht, ihren geplanten Kampf gegen den Terrorismus von jedem Verdacht einer anti-islamischen Grundausrichtung freizuhalten. Sowohl Bush als auch Vizepräsident Dick Cheney und Außenminister Colin Powell vermeiden es rigoros, im Zusammenhang mit den Terroristen die Worte "islamisch" oder "muslimisch" in den Mund zu nehmen. Dadurch soll einerseits der gesellschaftliche Frieden im Land wiederhergestellt werden, andererseits ist es notwendig, um die moderaten arabischen Kräfte nicht aus der internationalen Anti-Terror-Koalition zu treiben.

Zum Schutz der sich bedroht fühlenden Amerikaner hat die Regierung außerdem die Bundespolizei FBI mobilisiert. Ihr Direktor, Robert S. Mueller, hat angeordnet, dass in den nächsten Tagen in allen 56 FBI-Büros Treffen mit Vertretern der muslimischen und arabischen Minderheiten stattfinden sollen. Jeder Übergriff werde verfolgt. So wie in der Vergangenheit Katholiken lernen mussten, mit Protestanten zusammenzuleben, und englischsprechende Amerikaner mit spanischsprechenden Einwanderern, so müsse sich auch jetzt - zur Not mit Hilfe des Gesetzes - wieder der Wert der Toleranz durchsetzen. Der Terror habe schon genug Angst verursacht, sollten sich Amerikaner jetzt zusätzlich bedroht fühlen, sei das doppelt schlimm.

Allerdings haben die FBI-Leute noch einen Hintergedanken. "Wir wollen allen Muslimen in Amerika unseren Schutz anbieten", sagte ein Sprecher am Mittwoch. "Aber wir werden die Vertreter auch fragen, ob sie nicht irgendwelche Informationen über Verdächtige haben, mit denen sie uns weiterhelfen können." Bevor die Tat restlos aufgeklärt ist, wird es allerdings noch viele Treffen geben müssen. Und vorerst befolgen muslimische Kinder wie der zehnjährige Kamran Adil den Rat ihrer Eltern: "Falls jemand in den nächsten Tagen mit einem Gewehr in die Schule kommt, soll ich mich sofort auf den Boden werfen und mich tot stellen."

Quelle: http://www.tagesspiegel.de/dritte-seite/archiv/19.09.2001/ak-dr-4410342.html

Geronimo
22.09.2006, 22:10
Wieviele Deutsche und Türken sind in D schon draufgegangen weil sie die Ampel nicht geachtet haben.;)

Aha. Wie geistreich. Du vergleichst also Unfälle mit Übergriffen aus rassistischen Gründen. Wenn ich als blonder, blauäugiger Europäer duch das "falsche" Viertel einer EUROPÄISCHEN Großstadt gehe und überfallen werde..ist das für dich ein Unfall? Für mich ist das ein verdammtes rassistisches Verbrechen in MEINER Heimat an mir (Was guckst du?)! Und nichts anderes sollte mein Post bedeuten.

Bei solch ernsten Themen verbieten sich "Bonmots" (so sehr ich sie in der Regel auch schätze) eigentlich von selbst.

Gruss
Gero

Der Patriot
22.09.2006, 22:10
Denen ist es sowieso verboten Alkohol zu trinken. Dann wird Allah mächtig böse und sie landen in der Hölle.

Nicht jeder Moslem beachtet das Gebot. ;) Türkisches Pils ist im übrigen gut (wenn auch nicht mit zB Trumer Pils vergleichbar).

FranzKonz
22.09.2006, 22:14
Einige Amis habn aus Hass auf die Musels durch die Anschläge des 11. september einige indische Taxifahrer umgebracht die zwar aussahen wie muslime aber keine waren.
Wie sehen denn Muslime aus?

Und woher wissen die Amis, wie Muslime aussehen?

Ein amerikanischer General klärt seine Truppen vor der Militäroperation im Irak auf:
"Wir kommen nicht in Feindesland, Leute, denkt daran. Seid höflich zu den Mullahs. Vergeßt nicht, daß nicht alle Geishas Nutten sind. Schießt nicht auf weiße Kühe, denn die sind hier heilig, und wenn ihr eine sehr große Pyramide seht, dann steht sie möglicherweise unter Denkmalschutz, also Vorsicht! Ja und noch was. Wenn einer der Eingeborenen behaupten sollte, Afrika sei größer als Texas, dann sagt nichts. Laßt ihm seinen Glauben.

Atheist
22.09.2006, 22:15
bei der wm wurde das ein oder andere mal von einigen arabern EIN deutscher verprügelt weil er ein deutschlandtrikot an hatte?( ?( ?( in hamburg z.b.

Felixhenn
23.09.2006, 08:01
bei der wm wurde das ein oder andere mal von einigen arabern EIN deutscher verprügelt weil er ein deutschlandtrikot an hatte?( ?( ?( in hamburg z.b.

Das hat in Deutschland Tradition. 1968 hat die Polizei die Prügelperser beschützt, die Deutsche Demonstranten verprügelt haben.

Zur Zuwanderung in den USA ist folgendes zu bemerken: Während in Deutschland meist alle genommen werden, bevorzugt diejenigen die nachweisen können, dass sie zu Hause politische Probleme haben (was natürlich meist nur erfunden ist), gibt es in USA einen Bedarfsschlüssel. Dort wird genau vorherberechnet wer von welchem Land zugelassen wird und welche Bildung die haben müssen. Je höher die Bildung, desto größer die Chance in den USA akzeptiert zu werden. Ich wage zu behaupten, dass uns eine solche Einbürgerungspolitik auch gut tun würde.

Auch was hier im Forum so abgeht, dass sich Einheimische ständig beleidigen lassen müssen und täglich gezeigt bekommen was für Idioten die sind, dass die so tolerant mit Moslems umgehen. In USA wäre das nicht so einfach möglich, da würden solche undankbare Schmarotzer von allen Seiten niedergemacht. Aber wir können dafür stolz auf unsere Toleranz sein. Mehmet wäre in den USA nicht glücklich geworden.

Bei dem Einbürgerungstest wird da echt die Gesinnung geprüft, soweit das möglich ist. Und wehe es zeigt sich jemand unpatriotisch der USA gegenüber. Welcher Ausländer zeigt sich patriotisch Deutschland gegenüber?

Auch beim Beantragen einer Sozialversicherungskarte oder Führerschein muss man Fragen bezüglich der Rasse und ethnischen Zugehörigkeit ausfüllen. Ich wusste vorher gar nicht, dass es soviel Rassen gibt, bevor ich meine Texas Drivers Licence beantragt habe.

lupus_maximus
23.09.2006, 08:34
Das hat in Deutschland Tradition. 1968 hat die Polizei die Prügelperser beschützt, die Deutsche Demonstranten verprügelt haben.

Zur Zuwanderung in den USA ist folgendes zu bemerken: Während in Deutschland meist alle genommen werden, bevorzugt diejenigen die nachweisen können, dass sie zu Hause politische Probleme haben (was natürlich meist nur erfunden ist), gibt es in USA einen Bedarfsschlüssel. Dort wird genau vorherberechnet wer von welchem Land zugelassen wird und welche Bildung die haben müssen. Je höher die Bildung, desto größer die Chance in den USA akzeptiert zu werden. Ich wage zu behaupten, dass uns eine solche Einbürgerungspolitik auch gut tun würde.

Auch was hier im Forum so abgeht, dass sich Einheimische ständig beleidigen lassen müssen und täglich gezeigt bekommen was für Idioten die sind, dass die so tolerant mit Moslems umgehen. In USA wäre das nicht so einfach möglich, da würden solche undankbare Schmarotzer von allen Seiten niedergemacht. Aber wir können dafür stolz auf unsere Toleranz sein. Mehmet wäre in den USA nicht glücklich geworden.

Bei dem Einbürgerungstest wird da echt die Gesinnung geprüft, soweit das möglich ist. Und wehe es zeigt sich jemand unpatriotisch der USA gegenüber. Welcher Ausländer zeigt sich patriotisch Deutschland gegenüber?

Auch beim Beantragen einer Sozialversicherungskarte oder Führerschein muss man Fragen bezüglich der Rasse und ethnischen Zugehörigkeit ausfüllen. Ich wusste vorher gar nicht, dass es soviel Rassen gibt, bevor ich meine Texas Drivers Licence beantragt habe.
Dies ist ja rassistisch, laut UNützO gibt es ja gar keine Rassen!
Hmm, logischerweise müßte es dann allerdings auch keine Rassisten geben!