Matrosen besaufen sich

[kritiker_34]

"Party vor dem Nahost-Einsatz

Für T-Online von Spiegel.de

Aus Wilhelmshaven berichtet Hasnain Kazim

Heute ist der Tag, den die Marine seit Wochen erwartet hat - ein Marineverband mit rund 1000 Soldaten bricht in Richtung Libanon auf. Viele der Männer und Frauen an Bord haben den letzten Abend in Deutschland für die kommenden sechs Monate genutzt, noch einmal kräftig auf den Putz zu hauen.

Foto-Serie Der Einsatzverband der Marine
Zum Durchklicken Das Bundeswehr-Mandat
Hintergrund Fregatten, Versorger, Schnellboote
Libanon-Einsatz Hightech-Waffen gefährden Marine
Animierte Grafik UN-Mission im Libanon

"Wir verscheuchen die Hisbollah mit unserem Geruch"
Der Libanon-Einsatz hat den Unteroffizier politisch gemacht. "Dieses Scheiß-Ladenschlussgesetz muss man abschaffen", flucht er vor dem Kasernentor in Wilhelmshaven. "Gleich macht der Supermarkt zu, ich muss mich beeilen, ist ja schon kurz vor sechs Uhr. Wenn die schon zu haben, kann ich zusehen, wie ich ein halbes Jahr lang ohne mein Rasierwasser auskomme." Einer seiner Kameraden klopft ihm auf die Schulter. "Dann stinkst du halt. Oder kaufst den Fusel, den es an Bord zu kaufen gibt", sagt er. Ein anderer sagt: "Wir verscheuchen die Hisbollah mit unserem Geruch." Gemeinsam steigen sie in ein Taxi und brausen dem Rasierwasser entgegen. Letzte Besorgungen vor dem Einsatz im Nahen Osten."

http://onnachrichten.t-online.de/c/91/27/51/9127518.html

Was sollen nur die alten Kreuzritter denken, von einem so verweichlichten Nachwuchs?

Suffköpfe welche die Hizbolla verscheuchen wollen? Na denn ma Prost!

ps: dieser Bin Laden muss wirklich baldmöglichst gefasst werden, sonst kriegen wir das mit den Ladenschlußgesetzen nie hin...

[George Rico]

Solln sie doch Party machen. Die nächsten sechs Monate werden sie nicht-vorhandenen Schmuggelschiffen der Hisbollah auflauern, dat kann schon mal langweilig werden. Aber mal im Ernst: Ich wünsche unseren Jungs da unten ganz viel Glück und hoffe, dass sie alle heil wieder in Deutschland ankommen.

[Jan]

Eben!
Laßt die Matrosen saufen, ist wahrscheinlich die letzte Freude, die der eine oder andere hat.
Wir opfern unsere Soldaten für einen Krieg, der uns nichts angeht!

[kritiker_34]

Solln sie doch Party machen. Die nächsten sechs Monate werden sie nicht-vorhandenen Schmuggelschiffen der Hisbollah auflauern, dat kann schon mal langweilig werden. Aber mal im Ernst: Ich wünsche unseren Jungs da unten ganz viel Glück und hoffe, dass sie alle heil wieder in Deutschland ankommen.

Ein Problem ist natürlich, dass auf den islamischen Schiffen nur selten Alkohol zu finden sein wird. In früheren Kriegen wurde die Beute ja immer unter den Siegern aufgeteilt. Aber wenns keinen Alk zu finden gibt, was soll dann verteilt werden?

Deshalb kann ich schon verstehen, dass die Jungs nochmal kräftig aufgetankt haben, vor der grossen Reise.

Solange die Marine Leitung dafür gesorgt hat dass genügend "Freddy Quinn" CD´s an Bort sind, werden die es schon irgendwie schaukeln.

[George Rico]

Ein Problem ist natürlich, dass auf den islamischen Schiffen nur selten Alkohol zu finden sein wird. Deshalb kann man schon verstehen, dass die Jungs nochmal kräftig aufgetankt haben.

Solange die Marine Leitung dafür gesorgt hat dass genügend "Freddy Quinn" CD´s an Bort sind, werden die es schon irgendwie schaukeln.
Islamische Schiffe? Mir ist nicht bekannt, dass deutsche Soldaten auf libanesischen Schiffen stationiert werden sollen, oder hab ich eine evtl. verdeckte Ironie in deinem Beitrag nicht erkannt? ?( Unsere Schiffe haben jedenfalls genug Alk an Bord.

[kritiker_34]

Islamische Schiffe? Mir ist nicht bekannt, dass deutsche Soldaten auf libanesischen Schiffen stationiert werden sollen, oder hab ich eine evtl. verdeckte Ironie in deinem Beitrag nicht erkannt? ?( Unsere Schiffe haben jedenfalls genug Alk an Bord.

Unsere Marine soll doch den Waffenschmuggel für die Hizbolla unterbinden. Da ist doch anzunehmen, dass diese Schmuggler grösstenteils diese fanatisierten Islamisten sind. Ergo, "es gibt kein Bier auf der Hawai".

[kritiker_34]

Eben!
Laßt die Matrosen saufen, ist wahrscheinlich die letzte Freude, die der eine oder andere hat.
Wir opfern unsere Soldaten für einen Krieg, der uns nichts angeht!

in diesem Sinne >> ein Lied von Freddy Quinn

"Junge, komm bald wieder, bald wieder nach Haus.
Junge, fahr nie wieder, nie wieder hinaus.

Ich mach mir Sorgen, Sorgen um dich.
Denk auch an morgen, denk auch an mich.

Junge, komm bald wieder ....

Wohin die Seefahrt mich im Leben trieb,
ich weiß noch heute, was mir Mutter schrieb.
In jedem Hafen kam ein Brief an Bord.
Und immer schrieb sie: "Bleib nicht solange fort."

Junge, komm bald wieder ....

Ich weiß noch, wie die erste Fahrt verlief.
Ich schlich mich heimlich fort, als Mutter schlief.
Als sie erwachte war ich auf dem Meer.
Im ersten Brief stand: "Komm doch bald wieder her."

Junge, komm bald wieder ....

Ich mach mir Sorgen, Sorgen um dich.
Denk auch an morgen, denk auch an mich.

Junge, komm bald wieder ...."

http://www.fulllyrics.com/lyrics/f/Freddy_Quinn/Junge,_Komm_Bald_Wieder/

[Gehirnnutzer]

Mein lieber Kritiker24, aus einem Medienbericht, der bewußt ein negatives Bild von den Soldaten zeichnet, um die negative Stimmung der Gesellschaft zu diesem Einsatz der Bundeswehr für momentane und zukünftige kommerzielle Zwecke auszunutzen willst du dir schließen das die Soldaten verweichlicht sind?
Mir scheint, das du entweder nie gedient hast und falls doch nur einfacher Heeresmufti gewesen bist.
Ich bin zwar nur Luftwaffensoldat gewesen, aber ich habe genug Leute aus der Marine in meinem Bekanntenkreis von MUS, aus Kiel, aus Eckenförde etc.
Fakt ist:

1. Wird kaum ein Soldat vor einem solchen Einsatz gegenüber der Presse wirklich sagen was er denkt, bzw. sich im Rahmen der offiziellen Verlautbarungen bewegen, alles andere könnte nämlich diziplinarische Maßnahmen nach sich ziehen.

2. Gehört es zu den Traditionen der Marine, das Schiffsbesatzungen vor mehrmonatigen Einsätzen in denen hauptsächlich nur der gleichförmige Schiffsalltag vorherrscht, ein wenig feiern und die Sau rauslassen. Bedenkt man nun, das es sich bei diesem Einsatz nicht um einen nomalen Ausbildungseinsatz handelt, ist es schon verständlich, das die Betonung mehr auf Sau rauslassen liegt.

3. Auch wenn sich diese Menschen freiwillig für den Beruf des Soldaten entschieden haben, so darf man ihnen nich das Recht absprechen, gerade bei solchen Einsätzen eine gewisse Angst oder Unbehagen zu empfinden. Auch Soldaten sind Menschen und keine Maschinen und die Zeiten wo nach dem Motto "Hunde, wollt ihr ewig Leben?" losgezogen wurde, sind glücklicherweise vorbei. Hinzukommt, das dieses Unbehagen nicht so sehr durch die offentsichtlichen, berufsbedingten Risiken erzeugt wird, wie mögliche Terroranschläge etc, sondern andere Umstände eine Rolle spielen. Ein Teil der Schiffe ist nur bedingt für diesen Einsatz geeignet, weil sie unter den Prämissen des Kalten Krieges angeschafft worden sind und für Einsätze in unseren Breitengraden ausgelegt sind. Natürlich darf man auch nicht vergessen, das unsere Regierung mit ihren Politikern mit diesem Einsatz die Meinung der Bevölkerung missachtet, sondern auch die Folgen ihrer Sparmaßnahmen. Viele Einheiten der Bundeswehr verdanken ihre momentane Einsatzfähigkeit nicht einer guten Logistik hinter dem ein ausreichendes finanzielles Budget steht, sondern dem Improvisationstalent der Soldaten.
Zwar wird so weit es möglich ist, dafür gesorgt, das die Einheiten auf Auslandseinsatz ausreichend versorgt werden, trotzdem kommt es zu Engpässen und zusätzlich wird die Einsatzfähigkeit aller Einheiten noch mehr geschwächt. Ein Drittel aller Bundeswehrtornados bleibt am Boden und dienen als Ersatzteillager um die restlichen 2 Drittel am Fliegen zu halten. Waren früher 90% aller besonderen Vorkommnisse bei Ausfahrten unserer Uboote durch das hohe Alter dieser Boote bedingt, so sind es jetzt nur noch 20%.
Diese Liste kann man immer weiter fortführen. Eins soll nur noch gesagt sein, mit diesem Einsatz werden jetzt die logistischen Möglichkeiten der Bundeswehr für Auslandseinsätze zum wiederholten Male überschritten.
Das alles versuchen die Soldaten wenigsten in ihren Köpfen zu kompensieren oder zu verdrängen mit Belanglosigkeiten und dicken Sprüchen und natürlich mit vermehrtem, kurzfristigem Alkoholgenuß.

[kritiker_34]

Mein lieber Kritiker24, aus einem Medienbericht, der bewußt ein negatives Bild von den Soldaten zeichnet, um die negative Stimmung der Gesellschaft zu diesem Einsatz der Bundeswehr für momentane und zukünftige kommerzielle Zwecke auszunutzen willst du dir schließen das die Soldaten verweichlicht sind?
Mir scheint, das du entweder nie gedient hast und falls doch nur einfacher Heeresmufti gewesen bist.
Ich bin zwar nur Luftwaffensoldat gewesen, aber ich habe genug Leute aus der Marine in meinem Bekanntenkreis von MUS, aus Kiel, aus Eckenförde etc.
Fakt ist:

1. Wird kaum ein Soldat vor einem solchen Einsatz gegenüber der Presse wirklich sagen was er denkt, bzw. sich im Rahmen der offiziellen Verlautbarungen bewegen, alles andere könnte nämlich diziplinarische Maßnahmen nach sich ziehen.

2. Gehört es zu den Traditionen der Marine, das Schiffsbesatzungen vor mehrmonatigen Einsätzen in denen hauptsächlich nur der gleichförmige Schiffsalltag vorherrscht, ein wenig feiern und die Sau rauslassen. Bedenkt man nun, das es sich bei diesem Einsatz nicht um einen nomalen Ausbildungseinsatz handelt, ist es schon verständlich, das die Betonung mehr auf Sau rauslassen liegt.

3. Auch wenn sich diese Menschen freiwillig für den Beruf des Soldaten entschieden haben, so darf man ihnen nich das Recht absprechen, gerade bei solchen Einsätzen eine gewisse Angst oder Unbehagen zu empfinden. Auch Soldaten sind Menschen und keine Maschinen und die Zeiten wo nach dem Motto "Hunde, wollt ihr ewig Leben?" losgezogen wurde, sind glücklicherweise vorbei. Hinzukommt, das dieses Unbehagen nicht so sehr durch die offentsichtlichen, berufsbedingten Risiken erzeugt wird, wie mögliche Terroranschläge etc, sondern andere Umstände eine Rolle spielen. Ein Teil der Schiffe ist nur bedingt für diesen Einsatz geeignet, weil sie unter den Prämissen des Kalten Krieges angeschafft worden sind und für Einsätze in unseren Breitengraden ausgelegt sind. Natürlich darf man auch nicht vergessen, das unsere Regierung mit ihren Politikern mit diesem Einsatz die Meinung der Bevölkerung missachtet, sondern auch die Folgen ihrer Sparmaßnahmen. Viele Einheiten der Bundeswehr verdanken ihre momentane Einsatzfähigkeit nicht einer guten Logistik hinter dem ein ausreichendes finanzielles Budget steht, sondern dem Improvisationstalent der Soldaten.
Zwar wird so weit es möglich ist, dafür gesorgt, das die Einheiten auf Auslandseinsatz ausreichend versorgt werden, trotzdem kommt es zu Engpässen und zusätzlich wird die Einsatzfähigkeit aller Einheiten noch mehr geschwächt. Ein Drittel aller Bundeswehrtornados bleibt am Boden und dienen als Ersatzteillager um die restlichen 2 Drittel am Fliegen zu halten. Waren früher 90% aller besonderen Vorkommnisse bei Ausfahrten unserer Uboote durch das hohe Alter dieser Boote bedingt, so sind es jetzt nur noch 20%.
Diese Liste kann man immer weiter fortführen. Eins soll nur noch gesagt sein, mit diesem Einsatz werden jetzt die logistischen Möglichkeiten der Bundeswehr für Auslandseinsätze zum wiederholten Male überschritten.
Das alles versuchen die Soldaten wenigsten in ihren Köpfen zu kompensieren oder zu verdrängen mit Belanglosigkeiten und dicken Sprüchen und natürlich mit vermehrtem, kurzfristigem Alkoholgenuß.

Meine Betonung liegt ja auch auf dem "die Sau rauslassen" Ich habe doch VOLLSTES VERSTÄNDNIS dafür.

Falls die Ausrüstung wiedermal mangelhaft sein sollte, dann müssen die Politiker, welche diesen Einsatz beschlossen haben, irgendwann dafür Rechenschaft ablegen. Das vieles in Punkto Ausrüstung bei der BW im Argen liegt, geht auf jahrelange Schlampereien und zuu niedrige FinanzMittel zurück.

Kenne nicht den derzeitigen Haushaltsplan, aber viele Politiker denken ja mehr an ihre eigene Pension, statt daran, dass Soldaten, Matrosen und Luftwaffenangehörige IHR LEBEN RISKIEREN, um das Vaterland zu verteidigen.

Auch hier im Forum hat es Beiträge gegeben, dass einige Soldaten einfach so "verheizt" werden können. Nun, typisch Schreibtischtäter eben.

[Gehirnnutzer]

Selbstverständlich ist die Ausrüstung mangelhaft. Oder verfügt die Bundesmarine über schwere Raketenkreuzer, amphibische Landungsschiffe, Tarnkappenzerstörer, Atom-U-Boote, Hubschrauber- und Flugzeugträger?

Mal abgesehen von dem kleinen Größenwahn der bei deinem Post durchschaut, solltest du dich mit Technik ein bischen beschäftigen:
Atom-U-Boote sind:

1. riesen Pötte
2. nicht in jedem Gewässer einzusetzen, sie brauchen große Tiefen
3. im Vergleich zur Klasse 212A mit ihrem Brennstoffzellenantrieb so laut wie ein Kindergeburtstag. Der Reaktor blubbert eben sehr laut.
4. U 31 kann im flachen Wasser operieren, Ami Uboote können es nicht einmal bemerken wenns neben ihnen taucht.
5. Maximale einzelne getauchte Einsatzdauer der amerikanischen Atom-Uboote 3 Monate, da durch ihre hohe Besatzungsstärke, der maximale mitführbare Proviant in dieser Zeit aufgebraucht ist. Bei der Klasse 212A ist die Besatzung gerade so groß, das sie soviel Proviant mitführen kann um genau so lange zu getaucht zu operieren wie der Wasserstoff der Zellen reicht -> 5 Monate.

Aber einem Flugzeugträger für die Bundeswehr würde ich zustimmen, stellt sich das Problem des geeigneten Flugzeuges dafür. Die Typhoon ist dafür nicht ausgelegt, Phantom und Tornado zu veraltet.

[Sterntaler]

...interessant war das auch Stein (Botschafter Israel) bei der Party war, ist auch ein Vertreter der Hisbollah dort gewesen?


Was ist es eigentlich für ein Gefühl Deutsche.als Handlanger fremder Mächte, in den Tod zu schicken?

[Odin]

...interessant war das auch Stein (Botschafter Israel) bei der Party war, ist auch ein Vertreter der Hisbollah dort gewesen?


Was ist es eigentlich für ein Gefühl Deutsche.als Handlanger fremder Mächte, in den Tod zu schicken?


Das Gefühl scheint dem Drecksgesindel zu gefallen.

Pflichten eines "souveränen" Staates.

[Gehirnnutzer]

Ja und? Man braucht trotzdem Atom-U-Boote mit ballistischen Atomraketen für passende Antworten auf israelische Provokationen. Solange man die nicht hat, sollte man keine unterbewaffneten deutschen Verbände ins östliche Mittelmeer schicken.

Da die Folgen eines ballistischen Raketeneinsatzes egal ob von seegebundenen, stationären oder mobilen landgebundenen Raketen die selben sind, kann man sich den teuren Spaß mit Atom-Ubooten sparen und auf mobile Landeinheiten setzen und bei entsprechender Tarnung kann man sie auch vom Terretorium einer anderen Nation aus abschießen. Wenn man schon 4 Paletten Dosenbier a 99 Trays als Stromgeneratoren deklariert mit nach Dänemark nehmen kann dürfte das ein Klaks sein.
Im Übrigen lassen sich modifiierte Cruise Missiles über die Torpedorohre abschießen. Es dürfte billiger sein etwas ähnliches wie die BGM-109 Tomahawk zu entwickeln, Reichweite 200 bis 2800 km und mit dem Sprengkopf W80 hat man die nukleare Option im Bereich von 200 kt.

[Herr Bratbäcker]

Die können gar nicht genug saufen. In meinen Augen ist es einfach ungeheuerlich, deutsche Soldaten zum Schutz von Juden zu mißbrauchen.
Wer blöd genug ist, sich von der BRD als Soldat mißbrauchen zu lassen, hat letztendlich auch nichts anderes verdient. Es wird niemand gezwungen, Z-Sau oder Berufssoldat zu werden. Das ist etwas für die Jungens und Mädels mit Hauptschulabschluß.

Und statt zum Ballermann auf Mallorca ist ein Trip an nahöstliche Küsten doch auch ok, oder etwa nicht?:]

[Herr Bratbäcker]

Trotzdem sind es Deutsche, die da für jüdische Interessen verheizt werden. Läßt Dich das kalt? Mich nicht!
Es sind BRDler.

[Gehirnnutzer]

Wer blöd genug ist, sich von der BRD als Soldat mißbrauchen zu lassen, hat letztendlich auch nichts anderes verdient. Es wird niemand gezwungen, Z-Sau oder Berufssoldat zu werden. Das ist etwas für die Jungens und Mädels mit Hauptschulabschluß.


Mein lieber Herr Bratbäcker, ich teile deine Meinung nicht aus diversen Gründen.
Nur Fakten solltest du nicht ignorieren:

1. Intelligenz hat nichts mit dem Schulabschluß zu tun.

2. Mit dem Umweg über die Bundeswehr lässt sich Geld sparen, so das du nach Beendigung der Ausbildung, das in dem erlernten Beruf verdiente Geld selber verbrauchen kannst und nicht die Kosten der Ausbildung abstottern musst.
Was glaubst du, warum viele Transportflieger nur die Mindestzeit beim Bund ableisten, weil sie mit der Bundeswehr ca 150000€ bei der Ausbildung zur Zivilberufspiloten sparen.
Warum wohl sind Studiengänge beim Bund in der Zivilwirtschaft angesehen?

[kritiker_34]

Es sind BRDler.

Du idiotischer Grosskotz kommst dir wohl seehr lustig vor oder wie?