Vollständige Version anzeigen : Etablierte"Demokraten" auf Talfahrt
Sterntaler
20.09.2006, 18:37
http://www.n-tv.de/712514.html
...nicht verwunderlich.
Die Frage der Kompetenz
Kaum Vertrauen in die Politik
Die Mehrheit der wahlberechtigten Bundesbürger (62 Prozent) traut laut Umfrage keiner politischen Partei die Lösung der Probleme in Deutschland zu. Am meisten erwarten die Bürger noch von der CDU/CSU: 23 Prozent glauben, die Union sei kompetent genug, die Probleme zu lösen, ergab eine Erhebung des Instituts Forsa im Auftrag des Magazins "Stern".
Nur 10 Prozent der Befragten trauen dies dem Koalitionspartner SPD zu. 17 Prozent der Befragten sagten, sie wollten an der nächsten Wahl nicht teilnehmen. Forsa hatte von Januar bis September rund 79.000 Menschen befragt.
Nur 10 Prozent der Befragten trauen dies dem Koalitionspartner SPD zu.
Wenn es auch die Landesebene betrifft, warum hat die SPD trotz Verlusten in beiden Ländern gewonnen?
Sterntaler
20.09.2006, 18:41
Unbelehrbarkeit? Frust? Nichtwählen?
schnautzevoll
20.09.2006, 18:46
Helmut K. hat mal nach einer schlecht gelaufenen Landtagswahl folgendes von sich gegeben " Wir haben heute eine grosse Niederlage errungen "
Noch Fragen ?
Unbelehrbarkeit? Frust? Nichtwählen?
Wenn ich kein Vertrauen in eine Partei habe, dann wähle ich sie nicht. Frustwähler sind keine SPD-Wähler. Nichtwähler würden die anderen Parteien stärken. Die CDU müßte laut dieser Analyse vor der SPD stehen. Irgendwie ergibt das keinen Sinn. Unbelehrbarkeit oder Dummheit wäre eine Lösung.
Sterntaler
20.09.2006, 18:50
http://www.n-tv.de/img/712546_src_path.R5mg.jpg
http://www.cosgan.de/images/smilie/musik/e050.gif
hier strahlt jemand Optimusmus aus. :hihi: :hihi: :hihi: :hihi:
Wenn es auch die Landesebene betrifft, warum hat die SPD trotz Verlusten in beiden Ländern gewonnen?
Wohl weniger wegen ihres Programms oder Erfolge, sondern wegen ihrer Kandidaten.
Wowis "Charme" kann die Mißerfolge der SPD durchaus kompensieren. Wie es in Meckpom steht, weiß ich nicht.
Wohl weniger wegen ihres Programms oder Erfolge, sondern wegen ihrer Kandidaten.
Wowis "Charme" kann die Mißerfolge der SPD durchaus kompensieren. Wie es in Meckpom steht, weiß ich nicht.
Wowi gehört der SPD an und spiegelt damit die SPD-Politik wieder. Sein schwuler Charme hat Berlin um keine Position verbessert. In Meck-Pom gibt es nicht einmal den Charme. Sinn macht die Analyse in meinen Augen weiterhin nicht.
Wowi gehört der SPD an und spiegelt damit die SPD-Politik wieder. Sein schwuler Charme hat Berlin um keine Position verbessert. In Meck-Pom gibt es nicht einmal den Charme. Sinn macht die Analyse in meinen Augen weiterhin nicht.
Wieso? Die SPD konnte sich doch trotz politischer und wirtschaftlicher Mißerfolge dank Wowi an der Macht halten, oder nicht?
Wie gesagt, wie es sich in Meckpom verhält weiß ich nicht.
Wieso? Die SPD konnte sich doch trotz politischer und wirtschaftlicher Mißerfolge dank Wowi an der Macht halten, oder nicht?
Wie gesagt, wie es sich in Meckpom verhält weiß ich nicht.
Ja keine Frage aber Sinn macht das für mich trotzdem nicht.
Grotzenbauer
21.09.2006, 09:19
Wieso? Die SPD konnte sich doch trotz politischer und wirtschaftlicher Mißerfolge dank Wowi an der Macht halten, oder nicht?
Wie gesagt, wie es sich in Meckpom verhält weiß ich nicht.
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Wenn das so weiter geht, ist Wowi der nächste Bundeskanzler, mit Westerwelle als Aussenminister! Na, dann Prost!:D
Ja keine Frage aber Sinn macht das für mich trotzdem nicht.
Manche Sachen müssen keinen Sinn ergeben. Es reicht, wenn man sie zur Kenntnis nimmt und bei politischen Entscheidungen einkalkuliert.
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