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Vollständige Version anzeigen : Ich habe nichts zu tun, also schreibe ich ein Buch



Leo Navis
19.09.2006, 15:20
Moin,

Ich habe mich dazu entschlossen, über irgendein unwichtiges Thema zur Stärkung meines Stils ein unsinniges Buch zu schreiben, welches wohl wahrscheinlich so gut wie keiner lesen wird. Vorschläge für ein Thema bräuchte ich, weil meine Phantasie zwar ausreichen würde, ich aber gerade keine Lust habe, über ein Thema groß nachzudenken.

Über Vorschläge in vorauseilender Dankbarkeit,
Leo

Praetorianer
19.09.2006, 15:24
Nutzer von Internetforen und ihre Probleme!


Edit: War ein Vorschlag, mir fiel gerade auf, dass man das als Stichelei auffassen könnte!

ochmensch
19.09.2006, 15:24
Neuschwabenland und germanische Neumedizin ist gerade angesagt.

Leo Navis
19.09.2006, 15:26
Neuschwabenland und germanische Neumedizin ist gerade angesagt.
Neuschwabenland ist ein Thema, okay.


Nutzer von Internetforen und ihre Probleme!
Sollte eigentlich ein Roman werden.

twoxego
19.09.2006, 15:32
"fettleibigkeit und doof sein" oder schreib, was ich immer schreiben wollte:
"böse kleine männer".

der zweitbeste tipp:
kauf dir ein rückläufiges wörterbuch und reime was nettes.

Leo Navis
19.09.2006, 15:34
Böse kleine Männer klingt gut. Jetzt brauch ich nur noch ein Thema.

Odin
19.09.2006, 15:36
Mach´s Dir selbst.

Mark Mallokent
19.09.2006, 15:40
Du könntest eine Biographie Mark Mallokents schreiben. :cool: :]

Leo Navis
19.09.2006, 15:56
Du könntest eine Biographie Mark Mallokents schreiben. :cool: :]
Lass' ma' steggen.

:D

Ich hab ein wenig schon zusammengekritzelt:

Der Wecker klingelt. Argh, scheiße, immer dasgleiche. Mein Blick auf die Uhr: 6:36. Wie kam ich eigentlich darauf, diese bekloppte Uhrzeit einzustellen? Naja, egal. Aufstehen und unter die Dusche ... Wasser rinnt meinen Körper hinab, während ich mich frage, was ich eigentlich gestern abend gemacht hab. Achja, Kneipe, Fußball geguckt, viel zu viel geraucht und heute morgen ein ekelhaftes Gefühl im Mund. Trotz Zähneputzens am Abend zuvor. Bäh. Ich spucke in die Dusche, ehe ich mich eincreme. Hmm, wie war ich noch gleich nach hause gekommen? Keine Ahnung ... naja, was soll's, Blackouts gibt’s ja in letzter Zeit gelegentlich mal. Jetzt erst mal frühstücken, altes Brot, Müsli und 'nen Kaffee ... immerhin, wenigstens am Morgen lebe ich mehr oder weniger gesund. Und jetzt muss ich auch noch zur Arbeit, zu der ich überhaupt keine Lust habe. „Jürgen“, hat meine Mutter damals immer gepredigt, „wenn Du nicht bald ein wenig mehr in der Schule tust, dann landest Du bei einer Arbeit, die Dir keinen Spaß macht und Dein ganzes Leben wird die Hölle.“ Mir war das damals egal, das hat mich nur noch trotziger gemacht, aber nachdem ich zweimal die Elfte wiederholt habe war Schluss – und ich muss tatsächlich heute eine Ausbildung machen, die mir soviel Spaß macht wie Sex mit meiner Chefin. Alleine Natja bringt mich da noch täglich hin, sonst würde ich wahrscheinlich schon längst gar nichts mehr machen und nur noch irgendwo rumhängen, zu allem Überfluss auch noch meinen Eltern auf der Tasche liegen. Wie konnte ich auch ahnen, dass sie das eine Mal recht gehabt hatten? Gedanken durchströmen noch immer meinen Kopf, als ich – übermüdet, in ziemlich mickrigem Zustand und mit zerzausten Haaren – in die Kanzlei „Müller & Sohn“ komme.
„Morgen“, sag ich langsam und gelangweilt, als ich Dietmar fröhlich arbeiten sehe.
„Guten Morgen, Jürgen! Wie geht’s?“
„Naja, muss halt ...“ Verwirrt gucke ich mich um. „Wo issen Natja?“
„Die ist krank, hat eben angerufen.“
Oh verdammt, der Tag ist wohl nicht mehr zu retten. Nicht nur, dass ich total übermüdet bin, in meinem Kopf ein lustiges Karussel auf 200 Stundenkilmeter fährt, nein, jetzt ist der einzige Grund, warum ich mich hier jeden Tag hinschleppe, auch noch für heute hinfällig.
„Hmm, dann besuch' ich sie wohl nachher mal.“
Dietmar, immer noch lächelnd, ruft in scheinbar totaler Ignoranz meiner Stimmung: „Ja super, da wird sie sich sicherlich freuen. Du, ich muss weitermachen, und Du hast auch noch jede Menge zu tun. Achja, die Kaffeemaschine ist übrigens kaputt, bemüh' Dich gar nicht erst.“
Wie kann dieser Vollidiot nur so fröhlich vor sich hinlächeln, während er einen Haufen Arbeit abarbeiten muss und die Kaffeemaschine kaputt ist? Gezwungen lächelnd antworte ich: „Achso, ja“, gehe zu meinem hässlichen Arbeitsplatz und fang an zu tippen.

Odin
19.09.2006, 16:12
Leo, das Wichtigste hast Du vergessen.

KrascherHistory
19.09.2006, 16:15
Du könntest eine Biographie Mark Mallokents schreiben. :cool: :]

Es soll ein Roman werden, kein Prospekt (Spaß muß sein!) ! :]

MfG K

Sauerländer
19.09.2006, 16:19
Bislang von eher begrenzter Erotik - aber als Alltagsbeschreibung damit relativ tauglich.

Leo Navis
19.09.2006, 16:21
Bislang von eher begrenzter Erotik - aber als Alltagsbeschreibung damit relativ tauglich.
Natürlich ist der Anfang nur eine Alltagsbeschreibung. Was denkst Du denn?

Hat jetzt irgendjemand ein Thema?

turn-the-page
19.09.2006, 16:21
Hmm, vielleicht sollte ich mal ein Erotik-Buch schreiben ? *ggg*

Leo Navis
19.09.2006, 16:27
Hmm, vielleicht sollte ich mal ein Erotik-Buch schreiben ? *ggg*
Das kann ich auch machen, das ist nicht allzu schwierig.

turn-the-page
19.09.2006, 16:30
Das kann ich auch machen, das ist nicht allzu schwierig.
Schon möglich, aber ich dachte eigentlich mehr an meine Memoiren...;)

Leo Navis
19.09.2006, 16:32
Schon möglich, aber ich dachte eigentlich mehr an meine Memoiren...;)
:nido:

Die kann ich mir sicherlich auch zusammenreimen ...

:cool:

Leo Navis
19.09.2006, 16:41
Ihr seid doof. Jetzt lass ich schon euch für mich denken und es kommt nichts bei raus. Hier die Fortsetzung und dann entscheidet mal, was er jetzt machen soll - er könnte sie zum beispiel beide umbringen.

Endlich Schluss. Meine Stimmung hat sich schon etwas aufgehellt, meine Chefin schien nicht ganz so sauer wie sonst immer und die Kaffeemaschine hat nach kurzem Handanlegen doch seinen Dienst wieder getan. Und jetzt noch eben bei Nadja vorbei, das wird auch sicherlich ganz nett – wie immer eben, auch wenn sie krank ist. Sie ist eine nette Freundin. Naja, vielleicht nicht die Frau fürs Leben, aber hey, wo findet man sowas schon. Und dass sie mir schon soweit vertraut, dass sie mir den Schlüssel hat kopieren lassen (für alle Fälle, wie sie meinte) spricht für sich. Angekommen nun also an ihrer äußerlich ziemlich hässlichen Wohnung und die gerade mal vier Stockwerke hochgelaufen, die nicht gerade den Geruch roter Rosen beinhalten, bin ich schließlich an der Tür, hab' schnell den Schlüssel in der Hand und schließ fröhlich die Tür auf.
„Nadd? Dietmar meinte vorhin, Du seist krank, da bin ich mal vorbei gekommen ... wo bist Du?“ Seltsam, normalerweise antwortete sie so ziemlich schnell, also, Tür zu und suchen, vielleicht schläft sie ja. Also, ins Schlafzimmer. Doch sie schläft nicht ... sie macht etwas ganz anderes. Ich konnte kaum meinen Augen trauen, wie sie da an den Schrank gelehnt steht, während der Penis irgendeines Negers in ihr drin steckt. Fassungslos stehe ich da und nehme erstaunt war, dass die beiden so innig miteinander beschäftigt sind, dass sie überhaupt nicht wahrnehmen, dass ich da bin. Jetzt nur nicht ausrasten, denk ich bei mir, bleib cool, bleib cool ...
Wieder draußen. Es ist wirklich unglaublich. Und was soll jetzt passieren? Ich muss doch irgendetwas tun. Irgendetwas. Irgendetwas ...

Klopperhorst
19.09.2006, 16:51
Such dir ne Freundin!


---

Quo vadis
19.09.2006, 16:52
Moin,

Ich habe mich dazu entschlossen, über irgendein unwichtiges Thema zur Stärkung meines Stils ein unsinniges Buch zu schreiben,
Leo



Du könntest eine Biographie Mark Mallokents schreiben. :cool: :]


:top: :ty: :top: :ty: :top:

Leo Navis
19.09.2006, 17:01
Such dir ne Freundin!


---
Nein, sowas hat mir bisher nur negatives gebracht.

George Rico
19.09.2006, 17:06
Hau dem Neger eine rein, kauf dir Alk und sauf bis zum Morgen. Daraus ließe sich doch eine weitere Textpassage stricken...

Sauerländer
19.09.2006, 17:08
Das kann ich auch machen, das ist nicht allzu schwierig.
Pornographie kann jeder, Erotik ist diffiziler.

Wie wäre es mit der Darstellung eines Amoklaufes?

Leo Navis
19.09.2006, 17:24
Pornographie kann jeder, Erotik ist diffiziler.

Wie wäre es mit der Darstellung eines Amoklaufes?
Guter Vorschlag.

UnaDonna
19.09.2006, 17:25
Nein, sowas hat mir bisher nur negatives gebracht.

...Leo ist aber schöner als Jürgen.

Ich finde deine Story interessant !
Das Ende konnte ich aber schon voraus sagen -,
Bitte noch mehr davon, aber etwas mehr Spannung.
Den Sex kannst du weglassen, der interessiert mich nicht mehr. :cool2:

Gruß, UnaDonna

Leo Navis
19.09.2006, 17:35
...Leo ist aber schöner als Jürgen.

Ich finde deine Story interessant !
Das Ende konnte ich aber schon voraus sagen -,
Bitte noch mehr davon, aber etwas mehr Spannung.
Den Sex kannst du weglassen, der interessiert mich nicht mehr. :cool2:

Gruß, UnaDonna
Naja, der zweite Teil ist irgendwie doof ... der erste lässt ja noch alles offen.

Ich hatte mir ansonsten gedacht, dass der Typ die beiden noch mal erwischt, ausrastet, auf den Neger losgeht, woraufhin der ihn allerdings, da er bedeutend stärker ist, umhaut.

Die Frage ist nur, was dann als nächstes kommt. Vielleicht so?

„So, nun, ja.“ War das das einzige, was er zu sagen hatte?
„Verstehst Du eigentlich nicht, was das für unser Unternehmen heißt? Eine Auszeichnung dieser Art ist einzigartig, nicht auszudenken, die Kunden werden uns das Hauseinrennen.“
„Ja, toll. Super, ich freu mich ja“, sagte er in einer solchen Eintönigkeit, dass sie ihn am liebsten mit seiner hässlich-karierten Krawatte erwürgt hätte. Wütend ging sie aus seinem Büro, auf der heiligen Suche nach jemandem, der ihre hervorragende Arbeit zu würdigen wisse. Wenn das schon ihr Chef nicht tut, dann sicherlich ein Untergebener. Wobei, das wäre irgendwie unehrlich, wenn schon kein Chef ihre Arbeit würdigt, dann bringt es auch nichts, einen Schwächeren zum Speichellecken zu zwingen. Das wäre irgendwie unehrlich. „Was soll's, dann arbeite ich eben weiter ...“, dachte sie – und setze sich wieder an den Fall von der Tussi, die zwei Tote in einer Wohnung gefunden hat, weil's da so gestunken hat. Zwei Menschen, arbeitend in der gleichen Kanzlei, laut Aussage von Frau Müller wohl ein Paar, nackt in ihrer Wohnung mit abgehackten Köpfen. Von den Bildern könnte einem speiübel werden, wäre man nicht so abgehärtet, dachte sie und guckte sie sich noch mal genauer an.

Odin
19.09.2006, 17:40
Auf jeden Fall müssen die Alte und der Neger bestraft werden.

UnaDonna
19.09.2006, 17:53
Naja, der zweite Teil ist irgendwie doof ... der erste lässt ja noch alles offen.

Ich hatte mir ansonsten gedacht, dass der Typ die beiden noch mal erwischt, ausrastet, auf den Neger losgeht, woraufhin der ihn allerdings, da er bedeutend stärker ist, umhaut.

Die Frage ist nur, was dann als nächstes kommt. Vielleicht so?

„So, nun, ja.“ War das das einzige, was er zu sagen hatte?
„Verstehst Du eigentlich nicht, was das für unser Unternehmen heißt? Eine Auszeichnung dieser Art ist einzigartig, nicht auszudenken, die Kunden werden uns das Hauseinrennen.“
„Ja, toll. Super, ich freu mich ja“, sagte er in einer solchen Eintönigkeit, dass sie ihn am liebsten mit seiner hässlich-karierten Krawatte erwürgt hätte. Wütend ging sie aus seinem Büro, auf der heiligen Suche nach jemandem, der ihre hervorragende Arbeit zu würdigen wisse. Wenn das schon ihr Chef nicht tut, dann sicherlich ein Untergebener. Wobei, das wäre irgendwie unehrlich, wenn schon kein Chef ihre Arbeit würdigt, dann bringt es auch nichts, einen Schwächeren zum Speichellecken zu zwingen. Das wäre irgendwie unehrlich. „Was soll's, dann arbeite ich eben weiter ...“, dachte sie – und setze sich wieder an den Fall von der Tussi, die zwei Tote in einer Wohnung gefunden hat, weil's da so gestunken hat. Zwei Menschen, arbeitend in der gleichen Kanzlei, laut Aussage von Frau Müller wohl ein Paar, nackt in ihrer Wohnung mit abgehackten Köpfen. Von den Bildern könnte einem speiübel werden, wäre man nicht so abgehärtet, dachte sie und guckte sie sich noch mal genauer an.

...etwas mehr autobiographisch !

Du musst schon eigene Gedanken wiedergeben
und nicht einfach irgendwo einen Text abkupfern.

UnaDonna

Leo Navis
19.09.2006, 17:56
...etwas mehr autobiographisch !

Du musst schon eigene Gedanken wiedergeben
und nicht einfach irgendwo einen Text abkupfern.

UnaDonna
Nun, abgekupfert ist der auf keinen Fall, das hab ich mir nämlich alles gerade ausgedacht.

:)

Aber ich glaube, ich fahre lieber mit der Anfangsperson fort und lasse sie nicht sterben, sonst isses irgendwie langweilig.

Venus_1
19.09.2006, 17:56
Nein, sowas hat mir bisher nur negatives gebracht.
Kann schon sein.. Aber zumindest hast Du vor lauter Stress, keine Zeit mehr Unfug zu treiben!

Leo Navis
19.09.2006, 17:57
Kann schon sein.. Aber zumindest hast Du vor lauter Stress, keine Zeit mehr Unfug zu treiben!
Ich und Unfug? Ich doch nicht. :P

SAMURAI
19.09.2006, 18:18
Der lange Weg zu C. Roth - ein Leben ohne Burka.

Osthoff - wie ich mich selbst entführte und erpresste.

Veronika - wie mich der Bohlen-Blubb traf.

Becker - es rumpelte in der Kammer.

Ströbele - wie ich in das Türkentum tauchte.

.................

turn-the-page
19.09.2006, 18:23
Der lange Weg zu C. Roth - ein Leben ohne Burka.

Osthoff - wie ich mich selbst entführte und erpresste.

Veronika - wie mich der Bohlen-Blubb traf.

Becker - es rumpelte in der Kammer.

Ströbele - wie ich in das Türkentum tauchte.

.................

:rofl: :rofl: :lach: :lach: :rofl: :rofl:

Leo Navis
19.09.2006, 20:33
hat jemand mal einen ernsthaften Vorschlag?

UnaDonna
19.09.2006, 21:34
Der lange Weg zu C. Roth - ein Leben ohne Burka.

Osthoff - wie ich mich selbst entführte und erpresste.

Veronika - wie mich der Bohlen-Blubb traf.

Becker - es rumpelte in der Kammer.

Ströbele - wie ich in das Türkentum tauchte.

.................

...lass doch den jungen Leo mit den spießigen
Vorschlägen in Ruhe, Mod-SAMURAI

Er hat seine eigene Kreativität...
wir müssen nur warten, bis ihn die Muse küsst.

Leo, das Thema muss von dir kommen.
Außerdem brauchst du kein Thema um ein Buch zu
schreiben. Fang an zu schreiben und nach einigen
hundert Seiten fällt dir ein Thema ein.

Ich hätte es gerne etwas autobiographisch.
Die Gedanken eines jungen Mannes (du bist doch jung, oder?).
Männer sind mir nämlich immer noch ein Rätsel, obwohl ich
schon erfahren bzw. alt bin. :hush:

Gruß, UnaDonna

Der Patriot
19.09.2006, 22:11
Moin,

Ich habe mich dazu entschlossen, über irgendein unwichtiges Thema zur Stärkung meines Stils ein unsinniges Buch zu schreiben, welches wohl wahrscheinlich so gut wie keiner lesen wird. Vorschläge für ein Thema bräuchte ich, weil meine Phantasie zwar ausreichen würde, ich aber gerade keine Lust habe, über ein Thema groß nachzudenken.

Über Vorschläge in vorauseilender Dankbarkeit,
Leo

Willkommen im Kreis der Schriftsteller. :)

Schreibe einen Fantasy-Roman. Am besten einen in dem Drachen vorkommen.

Oder einen Historien-Roman über einen Kreuzritter im 12. Jahrhundert.

Leo Navis
19.09.2006, 22:16
Willkommen im Kreis der Schriftsteller. :)

Schreibe einen Fantasy-Roman. Am besten einen in dem Drachen vorkommen.

Oder einen Historien-Roman über einen Kreuzritter im 12. Jahrhundert.
Bist Du bekloppt?

:D

Nee, mal im Ernst, Fantasie liegt mir überhaupt nicht.


Leo, das Thema muss von dir kommen.
Außerdem brauchst du kein Thema um ein Buch zu
schreiben. Fang an zu schreiben und nach einigen
hundert Seiten fällt dir ein Thema ein.

Ich hätte es gerne etwas autobiographisch.
Die Gedanken eines jungen Mannes (du bist doch jung, oder?).
Männer sind mir nämlich immer noch ein Rätsel, obwohl ich
schon erfahren bzw. alt bin.

Gruß, UnaDonna
Ich könnte die Geschichte eines Menschen schreiben, der ich sein könnte, wenn ich einen anderen Weg eingeschlagen hätte. Das find ich gut - das mach ich.