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Vollständige Version anzeigen : IQ stimmt oder stimmt nicht ?



SAMURAI
19.09.2006, 13:26
http://baconeatingatheistjew.blogspot.com/2006/02/middle-east-literacy-and-iq-rates.html

COUNTRY .... LITERACY RATE......AVERAGE IQ

Bahrain................. 85 ................... 83
Egypt ................... 51 ................... 83
Iran ..................... 71 ................... 84
Iraq ..................... 58 ................... 87
Israel ................... 95 ................... 94
Jordan .................. 86 .................. 87
Kuwait .................. 79 .................. 83
Lebanon ................ 83 .................. 86
Oman .................... 64 .................. 83
Qatar .................... 79 .................. 78
Saudi Arabia ........... 71 .................. 83
Syria ..................... 70 .................. 87
Turkey ................... 82 .................. 90
United Arab Emirates . 79 .................. 83

Canada has a 97% literacy rate, the USA has a literacy rate of 99%.
Canada has an IQ average of 97 and the USA has an average of 98. Of course, the countries with the highest percentage of Atheists(Europe for the most part), have the highest IQ averages. But that goes without saying.

Was sagt Ihr dazu ? Unfassbar !

Madday
24.09.2006, 09:34
Of course, the countries with the highest percentage of Atheists(Europe for the most part), have the highest IQ averages.

http://img138.imageshack.us/img138/5219/iq2vt5.gif
Quelle: Times

Nicht unfaßbar sondern Realität.

SLOPPY
24.09.2006, 09:55
... ist doch logisch. Wenn in der gesamten Muselwelt, mal abgesehen vom Koran und Hitlers "Mein Kampf", weniger Bücher publiziert werden als allein im kleinen Griechenland, dass unter den europäischen Kulturvölkern auch nicht gerade mit Lesebegeisterung glänzt, kommen halt verblödete Bevölkerungsmassen heraus.
Und je dümmer das Volk, desto einfacher lässt es sich mit Glaubensfragen statt mit Wissen beherrschen.

Warum wohl versucht seit Jahrzehnten die links/grüne 68er Pädagogenmischpoke bei uns naturwissenschaftliche und technische Fächer zugunsten von Laber- und Sozialkunde zu reduzieren, wenn nicht gar abzuschaffen...

Untertanen sollen an ihre Herrscher glauben und nicht kritisch selbstständig denken oder gar durch überlegenes Wissen und Können sogar auf eigene Gedanken kommen. Sowas ist schliesslich äusserst herrschaftsgefährdend.

Sterntaler
24.09.2006, 10:09
...was für ein Strandgut in D einläuft, ist der Teil , der das unterste Rating anführt.

Ka0sGiRL
24.09.2006, 10:11
Wie sieht das bei den Asiaten aus? Die sollen ja wohl die schlausten sein.

Sterntaler
24.09.2006, 10:13
Asien ist groß, von der Türkei über Afghhanistan, Pakistan bis Japan. Japan ist Hochrangig, der Rest , na ja , ist ja hinlänglich bekannt.

Ka0sGiRL
24.09.2006, 10:13
Und China?

Sterntaler
24.09.2006, 10:14
...beim Kopieren sind die Weltmeister.

Madday
24.09.2006, 10:14
...was für ein Strandgut in D einläuft, ist der Teil , der das unterste Rating anführt.
Irgend jemand muß für die schlechten Pisaergebnisse verantwortlich sein.

Madday
24.09.2006, 10:16
...beim Kopieren sind die Weltmeister.
Die Asiaten sind alle fleißige Kopierweltmeister.

Odin
24.09.2006, 10:16
Chinesen sind ne Ecke dümmer.

Aber die Prozentzahl der usa stimmt niemals, wie auch die anderen Werte lediglich eine Näherung sind.

hbert33
29.09.2006, 02:46
Kritik am IQ-Begriff

Das Abnehmen eines IQ-Tests – wie anderer vergleichbarer Tests – stößt auf kulturelle Grenzen: In Gesellschaften, in denen solche wissenschaftliche Fragenbatterien ohne dort erkennbaren Realitätsbezug sonst nicht vorkommen, werden sie als 'albern' o.ä. eingestuft, also z.B. unernst, höflich (was will der Frager wohl am liebsten hören?) oder gar nicht mehr beantwortet. Dadurch verliert der IQ seine interkulturelle Vergleichbarkeit.

Vergleichbares gilt auch innerhalb von Gesellschaften, z.B. wenn man Halbwüchsige, Untersuchungsgefangene oder Berber testet, erzielen sie im Durchschnitt ein niedrigeres Ergebnis, als ihrer tatsächlichen Intelligenz entspricht, weil sie teilweise aus einer ablehnenden Haltung heraus absichtlich falsche Antworten geben.

Aufgrund ihrer Methodik können IQ-Tests bestimmte intellektuelle Fähigkeiten, wie Kreativität, Planungsvermögen oder Soziale Kompetenz nicht oder nur ungenügend erfassen.

Intelligenz und soziale Ungleichheit

Seit ihrer Entwicklung zu Anfang des 20. Jahrhunderts hat es über den Aufbau und die Anwendung von Intelligenztests stets Kritik gegeben, von den Fachpsychologen selbst wie auch durch die betroffene Öffentlichkeit.

Neben der fachlich-methodischen Kritik, die zu einer steten Weiterentwicklung der Tests und der Testtheorie geführt hat, gibt es jedoch auch eine Kritik, die von einer grundsätzlichen weltanschaulich-ideologischen Position aus gegen IQ-Tests vorgeht. IQ-Tests messen Unterschiede zwischen Menschen, wobei in der Regel angenommen wird, dass diese Unterschiede auch eine mehr oder weniger starke genetische Komponente haben, also Vererbung der Intelligenz eine Rolle spielt. Steht man hingegen auf dem Standpunkt, dass alle kognitiven Leistungsunterschiede zwischen Menschen ihre Ursachen nur in sozialen Umständen haben, also allein in der unterschiedlichen sozialen Herkunft und Bildung, so wird man den Anspruch der IQ-Tests ablehnen, von diesen sozialen Umständen unabhängige Leistungsvoraussetzungen zu messen. Eine derartige Sichtweise führte zur Ablehnung von IQ-Tests überhaupt und ihrem Verbot, wie das in allen kommunistischen Ländern lange Zeit der Fall war.


Ergo - IQ-Test sind kulturspezifisch und machen wenn überhaupt, nur innerhalb einer Kultur Sinn.

Odin
29.09.2006, 02:48
Ergo - IQ-Test sind kulturspezifisch und machen wenn überhaupt, nur innerhalb einer Kultur Sinn.


Es gibt im Deutschen kein "Sinn machen".


Und diese Relativierung ist lächerlich.


Doof bleibt doof, weil jeder Maßstab nur subjektiv sein kann. Da wir aber die Höchsten der Hohen sind, ist unser Maßstab auch obejktiv richtig.