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Vollständige Version anzeigen : der grosse thread über bedeutende amerikanische philosophen



twoxego
18.09.2006, 23:39
http://www.freehost.ag/twoxego/pilter/nichts.JPG

Sauerländer
19.09.2006, 04:21
Das ist mal wirklich eine beeindruckende Zusammenstellung.:D

-jmw-
19.09.2006, 18:00
Amerikanische Philosophen, die MIR was bedeuten:

Murray Rothbard,
Robert Nozick,
Lysander Spooner,
Thomas Jefferson (naja, eigentlich kein Philosoph),
Thomas Paine.

Mehr fallen mir ad hoc nicht ein.

mfg

Herr Bratbäcker
19.09.2006, 18:04
der grosse thread über bedeutende amerikanische philosophen




Sitting Bull


Geronimo


Billy The Kid


Winnetou


Elvis Presley


Red Cloud






.

Misteredd
19.09.2006, 18:11
thomas Jefferson hat seine Philosphie immerhin in eine Verfassung gegossen und daraus eine grosse Nation geschmiedet, die viele tolle Leistungen erbracht hat.

Die Deutschen Philosophen haben bitte was genau bewirkt?

Mcp
19.09.2006, 18:38
http://www.freehost.ag/twoxego/pilter/nichts.JPG
Ich habe wirklich herzhaft gelacht. Allerdings, die Römer haben auch nichts Nennenswertes aufzubieten. Die Griechen mussten sich ihnen dennoch beugen. Römer waren, Amerikaner sind, Technokraten und technologiegläubig. Der Römer größte kulturelle Leistung war die Cloaca Maxima. Mal sehen, was die Amerikaner uns hinterlassen.

„Dieses Jahrhundert versinkt langsam in einem Sumpf von Spermen und Scheiße. Wenn er mit den gegenwärtigen Ereignissen hantieren wird, wird der Historiker der Zukunft Handschuhe tragen müssen.“
Nicolás Gómez Dávila

Drosselbart
19.09.2006, 18:57
Thoreau uva.

twoxego
19.09.2006, 19:24
thomas Jefferson

für einen witz kommt das etwas zu ernsthaft daher.
ich halte juristen nicht für philosophen.

twoxego
19.09.2006, 19:27
Amerikanische Philosophen, die MIR was bedeuten:

Murray Rothbard,
Robert Nozick,
Lysander Spooner,
Thomas Jefferson (naja, eigentlich kein Philosoph),
Thomas Paine.

Mehr fallen mir ad hoc nicht ein.

mfg

mit bedeutend ist eher so jemand wie platon gemeint.
ich rechne auch kant zu den bedeutenden.

Klopperhorst
20.09.2006, 08:14
Das ist mal wirklich eine beeindruckende Zusammenstellung.:D

Wie will ein im dumpfen Materialismus und in dumpfer Konsumsucht sowie einer Mickeymausideologie gefangenes Volk auch Philosophie betreiben? Für den Amerikaner ist die Welt in etwa so einfach wie sie vor 2000 Jahren für einen römischen Abgeordneten war.

Die USA sind die Nachfolge des römischen Reiches.

---

Drosselbart
20.09.2006, 09:04
Die transzendentalen Philosophen des neunzehnten Jahrhunderts, wie Henry David Thoreau, Ralph Waldo Emerson und Walt Whitman sollte man nicht so einfach als unbedeutende Hintertreppen-Philosophen abtun.

Diese heute weitgehend vergessenen amerikanischen Verfechter des Individualismus hätten auch der heutigen vermassten Gesellschaft noch einiges zu sagen.

Mark Mallokent
20.09.2006, 09:43
Das amerikanische Denken zeichnete sich immer durch seinen Praxisbezug aus. Insofern findet man "reine" Philosophen in der Tat kaum in den USA. Allerdings ist doch sehr fraglich, ob das nun ein Mangel oder ein Vorzug ist. :cool:

Biskra
20.09.2006, 12:04
Nancy Cartwright

Mark Mallokent
20.09.2006, 12:42
Nancy Cartwright
Hieß der nicht Ben Cartwright? :))

Biskra
20.09.2006, 12:51
Hieß der nicht Ben Cartwright? :))

Nein, der hieß Lorne Green und bei ihr meine ich auch nicht Bart Simpson. ;)

Mcp
20.09.2006, 12:53
Thoreau uva.
Nicht wirklich. Graswurzelphilosophie und Liberalismusgestammel. Meine unbedeutende Meinung.

SteveFrontera
20.09.2006, 17:07
Die bekanntesten Philosophen sind John Dewey und William James.
Sie haben den Pragmatismus begründet. Ich schätze diesen Ansatz sehr.

Es ist ein Vorurteil, wenn behauptet wird, die Amerikaner hätten keine tiefgehende Kultur.

-jmw-
20.09.2006, 21:02
mit bedeutend ist eher so jemand wie platon gemeint.
ich rechne auch kant zu den bedeutenden.
Jo, is mir schon klar.
Deswegen ja auch "mir [...] bedeuten" und nicht "bedeutend".

mfg

Waldgänger
20.09.2006, 21:08
Es ist ein Vorurteil, wenn behauptet wird, die Amerikaner hätten keine tiefgehende Kultur.

Sagen wir es ist eher ein gesunder Instinkt dies zu behaupten.

twoxego
20.09.2006, 21:33
Es ist ein Vorurteil, wenn behauptet wird, die Amerikaner hätten keine tiefgehende Kultur.


von einem vorurteil zu reden,klingt doch immer eher nach einer schutzbehauptung.
was verstehst du unter einem vorurteil ?
etwas zu behaupten,ohne es zu wissen ?
dann mach mich wissend und zähle auf, wen ich vergass.


ps.:
zur tiefergehenden kultur noch etwas eigenreklame.


für die freunde der amerikanischen oper (http://80.242.136.186/showthread.php?t=30135)



ein weiteres vorurteil ?


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