PDA

Vollständige Version anzeigen : Wie Lange dauert es bis die Npd rausfliegt ?



rebelist
18.09.2006, 21:47
Einer von dennen wird Sicherlich mal was Falsches von sich geben :D

:hihi: :hihi: :hihi:

Der Patriot
18.09.2006, 21:49
Eher fliegst du raus. :] Aus Deutschland.

Die NPD hat einen Aufwärtstrend vor sich.

-jmw-
18.09.2006, 22:58
Einer von dennen wird Sicherlich mal was Falsches von sich geben :D
Ähm...
Na und?
Äusserungen von NPD-Mitgliedern ändern nix an der Zahl der gewonnen Sitze im Landtag.
Die NPD kann erst bei der nächsten Wahl "rausfliegen", nicht vorher*.

mfg


*Einschränkung: Sollten ALLE NPDler in der Bundesrepublik sterben und also niemand für die NPD-Sitze mehr übrig sein, dann fiele sie auch aus dem Landtage raus. Diese Möglichkeit aber ist natürlich nur eine sehr theoretische.

Waldgänger
18.09.2006, 23:05
Eher fliegst du raus. :] Aus Deutschland.

Die NPD hat einen Aufwärtstrend vor sich.

Ich würde diesen Aufwärtstrend ja begrüßen, wenn sich die NPD endgültig vom neonazistischen Müll trennen und sich eindeutig zum Sozialismus bekennen würde.

-jmw-
18.09.2006, 23:16
Ich würde diesen Aufwärtstrend ja begrüßen, wenn sich die NPD endgültig vom neonazistischen Müll trennen und sich eindeutig zum Sozialismus bekennen würde.
Tja, über Geschmack kann man streiten...
ICH würde den Aufwärtstrend begrüssen, wenn sich die NPD insgesamt sowohl von nationalsozialistischen als auch bloss sozialistischen und sozialdemokratischen Anwandlungen löst. :)

mfg

Sauerländer
18.09.2006, 23:30
Tja, über Geschmack kann man streiten...
ICH würde den Aufwärtstrend begrüssen, wenn sich die NPD insgesamt sowohl von nationalsozialistischen als auch bloss sozialistischen und sozialdemokratischen Anwandlungen löst. :)
Also sich den Republikanern anschließt.:))

Gehirnnutzer
18.09.2006, 23:38
Ähm...
Na und?
Äusserungen von NPD-Mitgliedern ändern nix an der Zahl der gewonnen Sitze im Landtag.
Die NPD kann erst bei der nächsten Wahl "rausfliegen", nicht vorher*.

mfg


*Einschränkung: Sollten ALLE NPDler in der Bundesrepublik sterben und also niemand für die NPD-Sitze mehr übrig sein, dann fiele sie auch aus dem Landtage raus. Diese Möglichkeit aber ist natürlich nur eine sehr theoretische.

Du vergißt eine weitere Möglichkeit, alle im Landtag vertretenen Abgeordneten treten aus der NPD aus, verzichten aber nicht auf ihr Mandat. Wenn sie dann entweder als frei Mandatsträger weitermachen oder in die Fraktionen anderer Parteien wechseln, ist die NPD raus. Das netteste dabei ist, die NPD könnte dagegen rechtlich nichts unternehmen, denn ist der Landtag einmal konstituiert, sind die Mandate solange personenbezogen, bis der Mandatsträger darauf verzichtet.
Ich möchte zwar nicht in der Haut solcher Aussteiger stecken, denn ein solches Vorgehen ruft gewalttätige Maßnahmen der ehemaligen Kameraden hervor, aber freuen würde ich mich über solche Aussteiger.
Was wäre das für ein gefundenes Fressen für die Presse, wenn so was in einem halben Jahr passieren würde.

-jmw-
18.09.2006, 23:42
Also sich den Republikanern anschließt.:))
Nö.
Auch die Reps leiden mir viel zu sehr unter den genannten "sozialdemokratischen Anwandlungen". :)

mfg

Sauerländer
18.09.2006, 23:45
Nö.
Auch die Reps leiden mir viel zu sehr unter den genannten "sozialdemokratischen Anwandlungen". :)
Das Vorkommen von Nationalliberalen ist ja für mich schon irritierend - aber dass es jetzt anscheinden auch noch eine Strömung nationaler Libertarier gibt - darauf brauche ich erstmal ein Pils.

-jmw-
18.09.2006, 23:45
Du vergißt eine weitere Möglichkeit, alle im Landtag vertretenen Abgeordneten treten aus der NPD aus, verzichten aber nicht auf ihr Mandat. Wenn sie dann entweder als frei Mandatsträger weitermachen oder in die Fraktionen anderer Parteien wechseln, ist die NPD raus. Das netteste dabei ist, die NPD könnte dagegen rechtlich nichts unternehmen, denn ist der Landtag einmal konstituiert, sind die Mandate solange personenbezogen, bis der Mandatsträger darauf verzichtet.
Ach?
Ist das nicht nur so bei den Direktmandaten?
Soweit mir bekannt, fliverliert egt jemand, der bloss durch die Liste seiner Partei in ein Parlament gekommen ist, seinen Sitz, sobald er austritt.
Denn nicht ER, sondern die Partei hat den Sitz gewonnen.
Haben die NPDler denn Direktmandate?
Kann ich mir nicht vorstellen, hätte wohl in der Zeitung gestanden. :)

mfg

-jmw-
18.09.2006, 23:55
Das Vorkommen von Nationalliberalen ist ja für mich schon irritierend - aber dass es jetzt anscheinden auch noch eine Strömung nationaler Libertarier gibt - darauf brauche ich erstmal ein Pils.
Um die Uhrzeit n Pils?
Hmm...
Nee, dann lieber schlafengehen, das ist gesünder. :)
(Ausserdem: Sag "Nein!" zu Drogen!:)) )

ad rem:
"National" würd ich mich garnichtmal nennen wollen.
Ich sehe mich zwar durchaus als Patrioten, doch ist mir "national" zu politisch besetzt und obendrein von den Falschen.
Zumal ja "national" viel zu tun hat mit Nationalstaatlichkeit, einem Konzept, mit dem ich recht wenig anfangen kann (ausser als Mittel zum Zweck).

mfg

Sauerländer
19.09.2006, 00:02
Um die Uhrzeit n Pils?
Hmm...
Nee, dann lieber schlafengehen, das ist gesünder. :)
(Ausserdem: Sag "Nein!" zu Drogen!:))
Ich möchte an dieser Stelle mal die Toten Hosen zu Wort kommen lassen:
"Ganz ohne Drogen geht es nicht, es wird auch immer so sein
Und Jesus sah das genauso, denn aus Wasser macht er Wein
Von Vatikan bis Taliban sieht man, dass es stimmt
Dass die ganzen Abstinenzler noch immer die Schlimmsten sind."

ad rem:
"National" würd ich mich garnichtmal nennen wollen.
Ich sehe mich zwar durchaus als Patrioten, doch ist mir "national" zu politisch besetzt und obendrein von den Falschen.
Zumal ja "national" viel zu tun hat mit Nationalstaatlichkeit, einem Konzept, mit dem ich recht wenig anfangen kann (ausser als Mittel zum Zweck).
Für mich war "national" immer ein Begriff, der einen Bezug auf eine ethnokulturelle Größe und damit gerade NICHT auf den Staat zum Ausruck brachte, der ist dabei allenfalls hintenangeordnet. Staatsbezug ist genau das, an was ich beim Begriff "Patriot" denke.

Naduk
19.09.2006, 00:12
Ich würde diesen Aufwärtstrend ja begrüßen, wenn sich die NPD endgültig vom neonazistischen Müll trennen und sich eindeutig zum Sozialismus bekennen würde.

Sie sollte sich von jeglichem Sozialismus trennen.

Waldgänger
19.09.2006, 00:22
Für mich war "national" immer ein Begriff, der einen Bezug auf eine ethnokulturelle Größe und damit gerade NICHT auf den Staat zum Ausruck brachte, der ist dabei allenfalls hintenangeordnet. Staatsbezug ist genau das, an was ich beim Begriff "Patriot" denke.

Hier würde ich gern deine Definitionsquelle sehen. Für mich ist der Nationalist der politisierte Patriot. Der Nationalist vertritt eine kulturrelativistische Position und lehnt jeglichen Universalismus ab, er setzt sich für das Selbstbestimmungsrecht der Völker ein und fordert die Einigung des Volkes in einem Staat. Der Patriot kann im Gegensatz zum Nationalisten kosmopolitisch sein und das Vaterland hinten anstellen. Was du anscheinend meinst ist Verfassungspatriotismus, der sich nur auf den Staat und seine Institutionen bezieht. Ich halte die Definition - vielleicht belehrst du mich eines besseren - für falsch.

Gehirnnutzer
19.09.2006, 00:55
Ach?
Ist das nicht nur so bei den Direktmandaten?
Soweit mir bekannt, fliverliert egt jemand, der bloss durch die Liste seiner Partei in ein Parlament gekommen ist, seinen Sitz, sobald er austritt.
Denn nicht ER, sondern die Partei hat den Sitz gewonnen.
Haben die NPDler denn Direktmandate?
Kann ich mir nicht vorstellen, hätte wohl in der Zeitung gestanden. :)

mfg

Braucht auch nicht in der Zeitung zu stehen, ist nämlich in den Gesetzen verankert, du findest es im Artikel 38 des GG und die Pedants dazu in den Gesetzgebungen der einzelnen Länder.
Egal wie das Mandat erlangt wurde, ob nun als Direktmandat oder über die Liste, in der Ausübung gibt es keine Unterschiede, dort sind alles sogenannte "Freie Mandate" ohne Bindung an Parteiwillen, Partei oder sonstige Gruppen.
Die freie Gewissenentscheidung des Abgeordneten bezieht sich nicht nur auf die Abstimmungsentscheidungen, sondern auch auf Parteizugehörigkeit und Fraktionszugehörigkeit und natürlich auf Mandatsverzicht.
Wären die Listenmandate parteigebunden, so wären es "imperative Mandate", die eine freie Gewissensentscheidung des Abgeordneten nicht zulassen, sie gibt es nur in einem Parlament nämlich im Bundesrat.
Fraktionswechsel und Parteiaustritte mit der Weiterausübung des Mandates als parteiloser Politiker sind selten insbesondere auf Landtagsebene und erregen kaum großes Aufsehen, weil sie in den wenigsten Fällen Auswirkungen auf die Handlungen der jeweiligen Regierung oder der Opposition haben.
Bisher gab es in der Geschichte der BRD und der Länder nur einmal Fraktionswechsel, die wirklich Aufsehen erregten. Während der sechsten Legislaturperiode des Bundestages traten diverse Abgeordnete von SPD und FDP zur CDU/CSU über, was der sozialliberalen Regierung die Mehrheit kostete und zu den Neuwahlen von 1972 führte.
Zwar hat eine Partei die Möglichkeit über die Maßnahmen der Fraktionsdiziplin (z.B. Nichtwiederaufstellung, Parteiausschluß) Einfluß auf die Entscheidung des Abgeordneten zu nehmen, es kann in aber nicht zum Mandatsverzicht zwingen. Auch schriftliche Erklärungen, mit denen sich der Abgeordnete verpflichtet, bei Parteiaustritt auf das Mandat zu verzichten, sind von vornherein gemäß § 134 BGB nichtig.

EinDachs
19.09.2006, 01:00
4. Möglichkeit des rausfliegens: Die NPD könnte ja theoretisch auch verboten werden. Was dann mit den Mandaten geschieht, weiß ich aber nicht genau.

Sauerländer
19.09.2006, 01:10
Hier würde ich gern deine Definitionsquelle sehen.
Da kann ich auf nichts verweisen als mein eigenes Hirn.
Ich bin dabei ausgegangen von der Differenz der Konzepte Staatsnation/Kulturnation, habe letzteres als im deutschen Raum wirksam erkannt und daraus den Schluss gezogen, dass ein deutschkollektives Bekenntnis anders als unter staatsnationalen Bedingungen kein staatsgebundenes ist und sein kann, alleine schon deshalb, weil deutsche Geschichte als solche vor 1871 dann nicht bekenntnisfähig wäre, und das wäre eine Sichtweise, die ich ablehnen würde.

Für mich ist der Nationalist der politisierte Patriot. Der Nationalist vertritt eine kulturrelativistische Position und lehnt jeglichen Universalismus ab, er setzt sich für das Selbstbestimmungsrecht der Völker ein und fordert die Einigung des Volkes in einem Staat. Der Patriot kann im Gegensatz zum Nationalisten kosmopolitisch sein und das Vaterland hinten anstellen. Was du anscheinend meinst ist Verfassungspatriotismus, der sich nur auf den Staat und seine Institutionen bezieht. Ich halte die Definition - vielleicht belehrst du mich eines besseren - für falsch.
Bezüglich des Kulturrelativismus stimme ich zu, Nationalismus ist wesentlich Antiuniversalismus.
Bezüglich der Einigung des Volkes in einem Staat jedoch muss ich widerprechen. Das kulturnationale Bewußtsein zeichnet sich meines Erachtens dadurch aus, dass es gerade OHNE das Bestehen eines entsprechenden Staates besteht - dann allerdings bestehende Staaten auf dieses Bewußtsein zu verpflichten sucht, da es eine andere Staatslegitimation, etwa eine überrelative Ordnung und deren Durchsetzung, nicht anerkennt. Der Staat wird dabei nicht aktiv gefordert, sondern als bereits bestehend genommen und sozusagen nationalisiert.
Wille zum Staat ist Etatismus, und der ist in meinen Augen begrifflich vom Nationalismus klar zu unterscheiden.
In diesem Sinne ist in meinen Augen Patriotismus ein Bekenntnis zum Staat als solchem, Nationalismus ein Bekenntnis zu der Einheit, die ihn hervorbringt und trägt. Das kann beides zusammen auftreten oder auch unabhängig voneinander. Der isolierte Patriotismus wird dabei eben, wie heute zu beobachten, zum "Verfassungspatriotismus", da ein Staat als solcher (im Sinne eines Staates aus sich selbst heraus, als neutrale, über der Gesellschaft stehende Instanz) nicht mehr existiert.
Insofern ist in meinen Augen der Nationalist nicht der "politisierte" Patriot (da schimmert sehr Jünger´sche Verachtung des Patriotismusbegriffs durch, die in der damaligen Situation auch Sinn machte), sondern der, der nach den Grundlagen dessen gefragt hat, zu was er sich bekennt, und dann den poltischen "Zweig" gegenüber der Wurzel als zweitrangig erkannt hat.
Das wäre zunächstmal nur eine hierarchische Umstellung mit dem Nationalismus als primärem, vorpolitischem Bekenntnis.

Brisant wird diese Unterscheidung erst dadurch, dass man zu dem Ergebnis kommen kann, dass sich a) unter bestimmten Bedingungen oder b) ganz grundsätzlich der patriotische Bekenntnisgegenstand nicht mit dem Erhalt seiner Grundlage verträgt, ja sie auf dem Weg staatspolitischer Notwendigkeit bedroht, und so ein politisches Instrument von der Substanz der Grundlage zehrt, der es eigentlich dienen soll.
Wenn Staat, der ja eigentlich nichts anderes als politische Selbstorganisation des Demos sein soll, ein derart dynamisches Eigenleben entwickelt (und das tut er in der Moderne durchgehend), muss meines Erachtens die Frage nach der Vereinbarkeit von Nationalismus und Patriotismus ganz neu gestellt werden.

Liegnitz
19.09.2006, 15:15
Rausfliegt? :D :D :D :vogel:
Die NPD hat die Jugend.
Und wer die Jugend hat , hat die Zukunft!!!!!!!!!:top:

-jmw-
19.09.2006, 17:20
Dass die ganzen Abstinenzler noch immer die Schlimmsten sind.
Nix als Vorurteile... :))


Für mich war "national" immer ein Begriff, der einen Bezug auf eine ethnokulturelle Größe und damit gerade NICHT auf den Staat zum Ausruck brachte, der ist dabei allenfalls hintenangeordnet. Staatsbezug ist genau das, an was ich beim Begriff "Patriot" denke.
Ausgehend von "patria" und "natio" stimmt das ja wohl auch.

Doch werden diese Begriffe anders verwandt.
Das Nationale ist "pfui" im öffentlichen Sprachgebrauch und, nicht zuletzt dank der NPD, "zu politisch besetzt" (s.o.);
man denkt an den "starken Staat", an Nationalismus etc.
Und eben drum würde ich mich nicht einen "Nationalen" nennen, selbst dann, wenn's denn irgendwo irgendwie zuträfe.

mfg

Sterntaler
19.09.2006, 17:25
Einer von dennen wird Sicherlich mal was Falsches von sich geben :D

:hihi: :hihi: :hihi:


...der Immunitätsstatus ermöglicht ihnen im Land der Demokratie und Meinungsfreiheit alles zu sagen. Wir sind hier nicht in deinen anatolischen Bergen.

malnachdenken
20.09.2006, 11:55
...der Immunitätsstatus ermöglicht ihnen im Land der Demokratie und Meinungsfreiheit alles zu sagen. Wir sind hier nicht in deinen anatolischen Bergen.


Mit Parlamentsbeschluss kann auch die Immunität eines Abgeordneten ausgesetzt werden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Politische_Immunit%C3%A4t#Immunit.C3.A4t_von_Abgeo rdneten

Neutraler
20.09.2006, 13:43
Einer von dennen wird Sicherlich mal was Falsches von sich geben
Ich würde mir eher die Frage stellen, wann du dämlicher Spammer aus dem Forum herausfliegst. Wetten, dass du keine 400 Beiträge schaffst.

dtm05
20.09.2006, 13:46
Einer von dennen wird Sicherlich mal was Falsches von sich geben :D

:hihi: :hihi: :hihi:
Suggeriert natürlich, daß sie derzeitig nur Richtiges von sich geben. Bravo Kamerad!

klartext
20.09.2006, 14:12
Hier würde ich gern deine Definitionsquelle sehen. Für mich ist der Nationalist der politisierte Patriot. Der Nationalist vertritt eine kulturrelativistische Position und lehnt jeglichen Universalismus ab, er setzt sich für das Selbstbestimmungsrecht der Völker ein und fordert die Einigung des Volkes in einem Staat. Der Patriot kann im Gegensatz zum Nationalisten kosmopolitisch sein und das Vaterland hinten anstellen. Was du anscheinend meinst ist Verfassungspatriotismus, der sich nur auf den Staat und seine Institutionen bezieht. Ich halte die Definition - vielleicht belehrst du mich eines besseren - für falsch.
Der Patriot versucht das Beste für sein Land zu erreichen, völlig unabhängig von der dafür notwendigen ideologischen Richtung. Er kann als genauso links iwe rechts sein.
Der Nationalist hat den Staat zur Ersatzideologie gemacht und versucht diesen um des Prinzips willen durchzusetzen, egal ob es für das Land gut ist. Genau so handelt die NPD, ohne Rücksicht für das Wohl des Landes.

rebelist
21.09.2006, 15:59
Ich würde mir eher die Frage stellen, wann du dämlicher Spammer aus dem Forum herausfliegst. Wetten, dass du keine 400 Beiträge schaffst.


:hihi: :hihi: :hihi: Komm lass Wetten :hihi: :hihi:

rebelist
21.09.2006, 16:01
...der Immunitätsstatus ermöglicht ihnen im Land der Demokratie und Meinungsfreiheit alles zu sagen. Wir sind hier nicht in deinen anatolischen Bergen.


Ich bin auch nicht in DEINEM Deutschland :hihi: :hihi: :hihi:

Odin
21.09.2006, 16:03
Der Patriot versucht das Beste für sein Land zu erreichen, völlig unabhängig von der dafür notwendigen ideologischen Richtung. Er kann als genauso links iwe rechts sein.
Der Nationalist hat den Staat zur Ersatzideologie gemacht und versucht diesen um des Prinzips willen durchzusetzen, egal ob es für das Land gut ist. Genau so handelt die NPD, ohne Rücksicht für das Wohl des Landes.


Nein, der Nationalist sieht die Nation als staatliche Werdung einer Abstammungsgemeinschaft, deren ehrvolles Leben er sichern will.
Unter dem Patriotismus vermengt sich alles, was einer Wählergemeinschaft tatsächlich oder vorgeblich zum kurzfristigen Vorteil verhelfen will.

Naduk
21.09.2006, 16:05
Das wird ungefähr so laufen wie in Leathel Weapen 2. Die NPD-Abgeordneten pogen durch den Landtag, stoßen die Etablierten raus, schreien dabei "14/88" usw. und wenn jemand was will zücken sie ihre Auswieie und sagen Parlamentarische Immunität". :D

Madday
21.09.2006, 16:23
Wie Lange dauert es bis die Npd rausfliegt?
Die Frage muß lauten, wie lange wird es dauern bis die NPD die ersten Türken in ihr rückständiges Land zurückführt. Wenn die Erfolge weiter anhalten, könnte das in 12-16 Jahren der Fall sein. Dann heißt es wieder, Ali hole den Esel aus dem Stall und bearbeite den Acker und paß auf Deine Schwester auf, die z.Z. mit Fäkalien spielt.

Schleifenträger
21.09.2006, 17:43
Einer von dennen wird Sicherlich mal was Falsches von sich geben

Ach was. Selbst die Forderung, die Nazi Leichsenring im Sächsischen Landtag äußerte, man solle wieder die Züge in die KZ's rollen lassen, hatte keine Konsequenzen. Na ja, der war ja bekanntlich öfter mal auf der Überholspur.

Liegnitz
21.09.2006, 17:47
Wenn sie gute Arbeit durch Beratungs und Aufkärungszentren machen und imstande sind die Bevölkerung vor Ort insbesonder auch die Jugend zu gewinnen, fliegen sie nicht raus.
Nur wenn es irgendwelche Lügenbarone gelingt sie zu kriminalisiern und ein Parteineverbot zu erreichen dann besteht diese Gefahr.

mggelheimer
21.09.2006, 18:01
Der Nationalist hat den Staat zur Ersatzideologie gemacht und versucht diesen um des Prinzips willen durchzusetzen, egal ob es für das Land gut ist. Genau so handelt die NPD, ohne Rücksicht für das Wohl des Landes.

Sorry für die harten Worte, aber das ist Schwachsinn. Schau dir mal Sauerländers Definition an. Glänzend geschrieben findet sie meine hundert prozentige Zustimmung.

mggelheimer
21.09.2006, 18:06
Ach was. Selbst die Forderung, die Nazi Leichsenring im Sächsischen Landtag äußerte, man solle wieder die Züge in die KZ's rollen lassen, hatte keine Konsequenzen.
Ist es eigentlich genetisch bedingt das Linksfaschisten die Menschheit nach Strich und Faden belügen?

Bruddler
21.09.2006, 19:29
Die NPD hat einen Aufwärtstrend vor sich
...und viele werden dann nach der ersten Hochrechnung noch erstaunter, noch empörter, noch frustrierter und noch belämmerter dreinblicken, wenn's zweistellig wird...!:shock: :hihi:

twoxego
21.09.2006, 21:56
Nur wenn es irgendwelche Lügenbarone gelingt sie zu kriminalisiern


die braucht es dazu nicht. die liste der verurteilten gewaltverbrecher stand nun schon oft genug hier.
du wirst sie wohl auch schon gesehen haben. na macht nichts, jeder vergisst 'mal was.
der letzte, am 9. mai dieses jahres, wegen schwerer körperverlezung und nicht etwa eines propagandadeliktes wegen verurteilte war, na so ein zufall, herr köster, seines zeichens landesvorsitzender in diesem selsamen bundesland da an der ostseeküste.

dimu
21.09.2006, 22:14
hier hat der doofdeutel #rebelist eine seiner dummheiten zum besten gegeben.

warum antwortet ihr auf seine exelente dämlichkeit?

versteh ich nicht.
lasst ihn doch so doof er ist, auch so doof sterben. alle musels finden ein solches ende. das weiß er auch, der arme.
.

sunbeam
21.09.2006, 22:15
Einer von dennen wird Sicherlich mal was Falsches von sich geben :D

:hihi: :hihi: :hihi:

"hihihi", was ist los, ist Deine Analkugel an Deine Prostata gestoßen??(

dimu
21.09.2006, 22:18
"hihihi", was ist los, ist Deine Analkugel an Deine Prostata gestoßen??(
durchaus denkbar.

glaub aber eher, dass sein hirnwurm nun die letzte windung seines armseligen hirns erreicht und durchfressen hat.
.

sunbeam
21.09.2006, 22:22
durchaus denkbar.

glaub aber eher, dass sein hirnwurm nun die letzte windung seines armseligen hirns erreicht und durchfressen hat.
.

Zumindest kann sein Eingangsbeitrag nicht ernst gemeint sein, so dümmlich und naiv wie er das geschrieben hat!

Schleifenträger
22.09.2006, 06:53
Ist es eigentlich genetisch bedingt das Linksfaschisten die Menschheit nach Strich und Faden belügen?

Kann sein. Aber was ist ein "Linksfaschist"? Sowas wie ein schwarzer Schimmel? "Links" steht bekanntlich für die Kräfte der gesellschaftlichen Veränderung, Faschisten sind dagegen die extremsten Vertreter der Reaktion.

Na ja, Denken ist nicht Jedermanns Stärke, was zwangsläufig zum Daherplappern wirren Zeugs führt - wie Deinem.

GnomInc
22.09.2006, 07:26
[QUOTE=-jmw-]
Ist das nicht nur so bei den Direktmandaten?
/QUOTE]

Nein.

Ein vom Landeswahlleiter festgestelltes Mandat muss angenommen werden.
Gilt für Direkt - und Listenmandate.
Danach ist das Mandat während der Legislatur-/Sitzungsperiode an den
Abgeordneten gebunden - egal welcher Partei oder Fraktion er angehört.

Nur die freiwillige Rückgabe oder Tod beenden das Mandat vorzeitig .
Dann rücken die Listenkandidaten nach.

Walter Hofer
22.09.2006, 07:55
Ist es eigentlich genetisch bedingt das Linksfaschisten die Menschheit nach Strich und Faden belügen?

nochmals, Linksfaschisten gibt es nur in der Fantasie von NeoNazis !

Es stellt sich die Frage:
Wie kommt es immer wieder zu solchen abstrusen Behauptungen und
woher kommt dieses sich stetig häufende Phänomen des Rassenhasses und der Ausländerfeindlichkeit?

Der Beweis :
Schuld daran ist das NeoNazi-Gen !

Das Zentrum für anspruchslose Wissenschaft (ZAW) hat Forschungen, die vor einigen Jahren eingestellt wurden, wieder aufgegriffen und fortgeführt. Und nach mehreren Monaten wurde entdeckt, was man schon lange vermutete: das NeoNazi-Gen.

Den Gen-Locus für NeoNazi-Dumpfbacken hat das Zentrum für anspruchslose Forschung entdeckt: "Das NeoNazi-Gen sitzt an der Stelle, an der sich bei gesunden Menschen die Erbinformationen für die Ausbildung von Haarwurzelzellen und die Bildung von Haupthirn-Synapsen befinden."

weitere anspruchslose Infos gibt es hier :

http://snipurl.com/wtj3

Heilung ? ausgeschlossen nach dem jetzigen Stand der Gentechnik !

mggelheimer
22.09.2006, 08:14
nochmals, Linksfaschisten gibt es nur in der Fantasie von NeoNazis !
Wo linksextremes Gedankengut mit Totalitarismen und Militanz kooperieren, werden Linksfaschisten zur Wirklichkeit.
Und tagtäglich gibt es neue Opfer zu verzeichnen, die diesen gutorganisierten und durch fördermittel "Gegen rechts" finanzieren, Rollkommandos zum Opfer fallen. - Wobei das Medienecho sich eng in Grenzen hält.

Venus_1
22.09.2006, 08:17
Der Patriot versucht das Beste für sein Land zu erreichen, völlig unabhängig von der dafür notwendigen ideologischen Richtung. Er kann als genauso links iwe rechts sein.
Der Nationalist hat den Staat zur Ersatzideologie gemacht und versucht diesen um des Prinzips willen durchzusetzen, egal ob es für das Land gut ist. Genau so handelt die NPD, ohne Rücksicht für das Wohl des Landes.

Ein Patriot liebt sein Land, und die Seinen! Ein Nationalist ist von seiner Ideologie besessen, und hasst die Anderen...

mggelheimer
22.09.2006, 08:17
Na ja, Denken ist nicht Jedermanns Stärke, was zwangsläufig zum Daherplappern wirren Zeugs führt - wie Deinem.
Mir scheint du leidest unter einer gestörten Wahrnehmung. Habe ich etwa geschrieben leichsering hätte "KZ-Züge" gefordert?

mggelheimer
22.09.2006, 08:20
Ein Patriot liebt sein Land, und die Seinen! Ein Nationalist ist von seiner Ideologie besessen, und hasst die Anderen...
Wow, hier geben sich wohl die "Créme de la créme" des Philosophischen Nachwuchses die Klinke in die Hand. Welch atemberaubend tiefgründige Erklärung.

Schleifenträger
22.09.2006, 08:26
Den Gen-Locus für NeoNazi-Dumpfbacken hat das Zentrum für anspruchslose Forschung entdeckt: "Das NeoNazi-Gen sitzt an der Stelle, an der sich bei gesunden Menschen die Erbinformationen für die Ausbildung von Haarwurzelzellen und die Bildung von Haupthirn-Synapsen befinden."

Ich muß diese Theorie, zumindest als allgemeingültige Grundlage der Nazi-Entstehung, ablehnen. Entweder spielen noch starke modifizierende Faktoren eine entscheidende Rolle oder es handelt sich um eine von äußeren Einflüssen erzeugte somatische Mutation (also eine, welche nach der Befruchtung der Eizelle entsteht).

Begründung: Bei manchen Nazis tritt der Schwund der Kopfbehaarung und der geistigen Fähigkeiten erst im Verlauf des Lebens auf, bevorzugt in der Pubertät und in Lebenskrisen, insbesondere bei engerem Kontakt zu bereits erkrankten Individuen. Das legt eher eine infektiöse Genese nahe.

Zudem wurden bei Paarungsversuchen von Nazis Fälle beobachtet, in denen die Nachkommen die Krankheit nicht entwickelten. Insbesondere nach dem 2. Weltkrieg ging die Inzidenz stark zurück, selbst Heilungen bzw. eine starke Milderung der Symptomatik wurden häufig beobachtet.

Psychische und soziale Komponenten spielen offenbar auch eine entscheidende Rolle bei der Krankheitsentstehung. Die durch die PISA-Studien bestätigte Hebung des allgemeinen Verblödungsniveaus scheint insbesondere den Synapsenschwund zu begünstigen. Positive und negative Verstärkung krankhaften Verhaltens (Wegfall von Beeinträchtungungen und Förderung krankhaften Verhaltens, z.B. von Zusammenrottungen Erkrankter) durch Justizorgane und Polizei begünstigen ebenfalls den Krankheitsausbruch bei weiteren Personen und die Verschlechterung des Zustandes bei Befallenen.

Fazit: Wir müssen auf keine Gentherapie warten. Durch Schaffung hygienischer Bedingungen, Isolierung der Erkrankten und Beseitigung ihrer Förderung, insbesondere auch durch Aufklärung und Bildung, sollte eine weitgehende Eindämmung der Erkrankung bis auf ein paar besonders schwere Fälle möglich sein.

Venus_1
14.10.2006, 00:10
Wow, hier geben sich wohl die "Créme de la créme" des Philosophischen Nachwuchses die Klinke in die Hand. Welch atemberaubend tiefgründige Erklärung.
Du hälst mich für eine Philosophin? Liegt wohl an meinen Vorfahren...
Ich halte mich nicht für ein Philosophin, ich habe lediglich meine Gedanken zum Ausdruck gebracht.
Nicht mehr, und nicht weniger...

Naduk
14.10.2006, 00:32
Ein Patriot liebt sein Land, und die Seinen! Ein Nationalist ist von seiner Ideologie besessen, und hasst die Anderen...

Wer sind "die Anderen"?

Kaiser
14.10.2006, 10:10
nochmals, Linksfaschisten gibt es nur in der Fantasie von NeoNazis !


Schlag mal unter dem Begriff "Sozialfaschismus" nach und erkundige dich wer ihn erfunden und benutzt hat.

War Kurt Schumacher eigentlich ein Neonazi?

Walter Hofer
14.10.2006, 12:19
Schlag mal unter dem Begriff "Sozialfaschismus" nach und erkundige dich wer ihn erfunden und benutzt hat.



Linksfaschismus (auch: roter Faschismus) ist ein politischer Kampfbegriff, mit dem totalitäre Staatssysteme oder linksgerichtete Politik als „faschistisch" bzw. faschistische Staatssysteme und rechtsextremistische Politik als „links" bewertet werden:

* im Rechtsextremismus als Vokabel zur Diffamierung politischer Gegner, seltener auch als positive Bezeichnung sozialer Elemente der eigenen Ideologie.

Der Begriff dient in der Bundesrepublik Deutschland seit 1967 fast nur zur polemischen Abwertung von politisch linksgerichteten Gruppen und Parteien. Er enthält den Vorwurf, die von ihnen angestrebte Gesellschaftsordnung weise ihrerseits faschistische, anti-liberale und totalitäre Elemente auf und fördere eine Entdemokratisierung in der politischen Entwicklung. Anders als den Faschismusbegriff verwendet die Politologie den Begriff jedoch kaum zur wissenschaftlichen Beschreibung einer Ideologie oder einer Gesellschaftsordnung.

aus wiki,

noch Fragen ? 1967 lebte Kurt Schumacher nicht mehr !

Kaiser
14.10.2006, 14:19
noch Fragen ? 1967 lebte Kurt Schumacher nicht mehr !

Ja, Hofer. Wie kommst du aufgrund dieses Artikel dazu zu behaupten, das jener Begriff nur in der Phantasie von Neonazis existiert?

Walter Hofer
14.10.2006, 15:56
Ja, Hofer. Wie kommst du aufgrund dieses Artikel dazu zu behaupten, das jener Begriff nur in der Phantasie von Neonazis existiert?

lies dir das Zitat noch mal in aller Ruhe durch, wir leben in der Nachkriegszeit;
warum die braunen Nassgurken diesen Begriff inflationär ge- und mißbrauchen ? Frag dich selbst.

Kaiser
14.10.2006, 16:09
lies dir das Zitat noch mal in aller Ruhe durch, wir leben in der Nachkriegszeit;
warum die braunen Nassgurken diesen Begriff inflationär ge- und mißbrauchen ? Frag dich selbst.

Ich habe den Artikel gelesen. Hast du es auch? Die Frage bleibt:

Wie kommst du aufgrund dieses Artikel dazu zu behaupten, das jener Begriff nur in der Phantasie von Neonazis existiert?

Venus_1
14.10.2006, 19:00
Wer sind "die Anderen"?
Ist das nicht offensichtlich?
Die Anderen sind die, die eine andere Nationalität /Herkunft haben.
So sieht es der Nationalist...