Vollständige Version anzeigen : Warum tolerieren wir den Islam(ismus) und verbieten ihn nicht?
erwin r analyst
16.09.2006, 19:29
Hallo,
im Namen des Islam wurde in Deutschland auch versucht Anschläge zu begehen und Menschen zu töten. Warum lassen wir uns das gefallen und verbieten nicht einfach die kranke Wurzel, den Islam(ismus)?
Hallo,
im Namen des Islam wurde in Deutschland auch versucht Anschläge zu begehen und Menschen zu töten. Warum lassen wir uns das gefallen und verbieten nicht einfach die kranke Wurzel, den Islam(ismus)?
Eine gute Frage.
Das ENde der Toleranz ist erst mit einem vernünftigen, gelungenen islamistischen Anschlag erreicht. Eine Bahnlinie zum Beispiel oder eine Kirche!
Bis dahin werden die Gutmenschen weiterwursteln!
Hallo,
im Namen des Islam wurde in Deutschland auch versucht Anschläge zu begehen und Menschen zu töten. Warum lassen wir uns das gefallen und verbieten nicht einfach die kranke Wurzel, den Islam(ismus)?
was willst du Schlaukopf denn verbieten?
welche Organisation denn?
die Gemäßigten? das kriegste nicht durch
die Radikalen, da bin ich dafür
Den Islam kannst du nicht verbieten
> Religionsfreiheit
Dann müsste man schon das GG ändern
Hier aber ist anzumerken:
Als das GG geschaffen wurde, ahnte man noch nichts von der Gefahr des Islam - man solte also den entsprechenden Paragrafen ändern um eine Religionsverbot zu erleichtern.
Ich würde dem Islam aber eine Chance geben:
Reformation
Und wenn die das nicht schaffen das ist für sie endgültig Schicht im Schacht
Quo vadis
16.09.2006, 20:09
Warum tolerieren wir den Islam(ismus) und verbieten ihn nicht?
...........................................
Die frage ist falsch gestellt, sie müßte so Lauten:
"Warum führen wir die Musels, samt ihrem krusen Glauben, nicht in ihre Ursprungsländer zurück?"
erwin r analyst
16.09.2006, 20:25
Warum tolerieren wir den Islam(ismus) und verbieten ihn nicht?
...........................................
Die frage ist falsch gestellt, sie müßte so Lauten:
"Warum führen wir die Musels, samt ihrem krusen Glauben, nicht in ihre Ursprungsländer zurück?"
Ich hab mir schon was dabei gedacht, aber irgendwie hast du auch Recht.
Den Islam kannst du nicht verbieten
> Religionsfreiheit
Dann müsste man schon das GG ändern
Hier aber ist anzumerken:
Als das GG geschaffen wurde, ahnte man noch nichts von der Gefahr des Islam - man solte also den entsprechenden Paragrafen ändern um eine Religionsverbot zu erleichtern.
Ich würde dem Islam aber eine Chance geben:
Reformation
Und wenn die das nicht schaffen das ist für sie endgültig Schicht im Schacht
Im GG steht auch was von Sicherheit und freiheitlicher demokratischer Grundordnung!
was willst du Schlaukopf denn verbieten?
welche Organisation denn?
die Gemäßigten? das kriegste nicht durch
die Radikalen, da bin ich dafür
Alles was mit dem Islam zu tun hat!
Das Ende
16.09.2006, 20:27
Langsam wirds lächerlich!
Da beschweren sich einige, dass der ZDJ immer rumlabert, aber wenns gegen den Islam geht wird ein Thema nach dem anderen aufgemacht.
Was bringt es uns den Islam zu verbieten? Gar nichts. Das läuft dann halt alles im Untergrund weiter. Die gemäßigten werden vielleicht auch noch radikal.
NPD- Verbot = Nein
Islam - Verbot = Nein
Immer diese "komischen" Unterschiede........
Ich bin sicher kein Freund des Islams, aber langsam wirds nervig und eintönig.
Den Islam DARF und SOLL man nicht verbieten, weil dies schwer gegen die Glaubensfreiheit verstiesse.
Den Islamismus KANN man nicht verbieten, weil er nur in den Köpfen seiner Anhänger existiert.
Wie will man eine Idee verbieten?
Funzt nicht.
Man kann bestenfalls gewaltbereite Islamisten ausweisen.
Das aber wäre etwas anderes, als ein Verbot des Islamismus.
Was übrigens das "im Namen des" angeht:
Es wurde in der Weltgeschichte ungeheuer viel in so ziemliches alles und jedes Namen verbrochen.
Danach kann man sich also kaum richten.
mfg
Quo vadis
16.09.2006, 21:03
Den Islam DARF und SOLL man nicht verbieten, weil dies schwer gegen die Glaubensfreiheit verstiesse.
mfg
die Frage ist aber: Verstößt der Islam als solcher, gegen die Glaubensfreiheit anderer Religionen? Eine schwere Interessenskollision sozusgagen, die ich mit JA beantworte.
Da der Islam nicht zu verbieten ist, ist es Aufgabe ihn einzudämmen.Er will Expandieren- wir haben ihn einzudämmen.Nur so kann der Fahrplan lauten und nicht anders.
Manfred_g
16.09.2006, 21:16
Würden wir mit den Vorgaben, die uns das Grundgesetz macht, beim Islam und allgemein in Religionsfragen ähnlich "frei" verfahren, wie in Angelengeheiten die sich gegen die eigenen Staatsbürger richten, hätten wir so manches dicke Problem mit dem Islamismus längst im Griff!
die Frage ist aber: Verstößt der Islam als solcher, gegen die Glaubensfreiheit anderer Religionen? Eine schwere Interessenskollision sozusgagen, die ich mit JA beantworte.
Soweit mir bekannt, duldet der Islam nur Juden- und Christentum.
UNTER sich, wohlgemerkt.
Für Nichtmuslime empfiehlt es sich daher, keine potentiellen islamischen Mehrheiten zu importieren.
Dem:
Da der Islam nicht zu verbieten ist, ist es Aufgabe ihn einzudämmen.Er will Expandieren- wir haben ihn einzudämmen.
muss ich also zustimmen.
Leider, denn eigentlich halte ich überhauptnix davon, etwas gegen andere zu unternehmen nur ob ihrer Religion. ;(
mfg
Langsam wirds lächerlich!
Da beschweren sich einige, dass der ZDJ immer rumlabert, aber wenns gegen den Islam geht wird ein Thema nach dem anderen aufgemacht.
Was bringt es uns den Islam zu verbieten? Gar nichts. Das läuft dann halt alles im Untergrund weiter. Die gemäßigten werden vielleicht auch noch radikal.
NPD- Verbot = Nein
Islam - Verbot = Nein
Immer diese "komischen" Unterschiede........
Ich bin sicher kein Freund des Islams, aber langsam wirds nervig und eintönig.
Genau lieber den ZR verbieten.
http://www.cheesebuerger.de/smiliegenerator/ablage/283/309.png
Freddy Krüger
16.09.2006, 21:33
Religionsfreiheit auf Gegenseitigkeit!
sporting
17.09.2006, 15:32
Eine gute Frage.
Das ENde der Toleranz ist erst mit einem vernünftigen, gelungenen islamistischen Anschlag erreicht. Eine Bahnlinie zum Beispiel oder eine Kirche!
Bis dahin werden die Gutmenschen weiterwursteln!
jeden tag bete ich zu gott das den islamisten endlich ein anschlag mit sehr vielen todesopfern gelingt! erst dann werden wir die islamfaschisten aus europa vertreiben können.
Wir sollten öfters beleidigt sein - das hilft vieleicht tatkräftiger zu werden.
Würfelqualle
17.09.2006, 16:20
Hallo,
im Namen des Islam wurde in Deutschland auch versucht Anschläge zu begehen und Menschen zu töten. Warum lassen wir uns das gefallen und verbieten nicht einfach die kranke Wurzel, den Islam(ismus)?
Weil wir von Schwachköpfen regiert werden und teilweise nicht die richtigen Gesetze haben.
Gruss vonne Würfelqualle
jeden tag bete ich zu gott das den islamisten endlich ein anschlag mit sehr vielen todesopfern gelingt!
liest du manchmal, was du schreibst ?
klartext
17.09.2006, 16:39
Soweit mir bekannt, duldet der Islam nur Juden- und Christentum.
UNTER sich, wohlgemerkt.
Für Nichtmuslime empfiehlt es sich daher, keine potentiellen islamischen Mehrheiten zu importieren.
Dem:
muss ich also zustimmen.
Leider, denn eigentlich halte ich überhauptnix davon, etwas gegen andere zu unternehmen nur ob ihrer Religion. ;(
mfg
Die Frage ist, ob sich eine ideologische Gemeinschaft selbst das Prädikat " Religion " geben kann oder ob der Staat stärker differenzieren sollte.
Der Islam selbst erhebt den Anspruch, auch ein in sich geschlossenes Gesellschaftssystem zu sein, der auch die kleinsten Dinge des Alltags regelt. Er kann also nicht nur als Religion, sondern auch als Parteio gesehen werden.
Legt man die Aussagen des Koran zugrunde und die Handlungen vieler seiner Anhänger, würde dies für ein Verbot nach dem Parteiengesetz genügen. Nach diesen Bestimmungen handelt es sich bei den Islamgemeinden um eine kriminelle Vereinigung.
Nimm einfach mal die Begründung für den Verbotsantrag der NPD und setze dafür Islam ein. Du wirst die gleichen Merkmale wieder finden.
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