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Vollständige Version anzeigen : Wir haben zu viel Auslän der ins Land geholt!



Grotzenbauer
16.09.2006, 13:37
Kein geringerer als Helmut Schmidt (SPD) erklärte im Gespräch mit Sandra Maischberger: «Hand aufs Herz». «Wir haben sieben Millionen Ausländer zu viel ins Land geholt.»


Als Propaganda für den Wahlkampf 2002 in Deutschland erschien vor kurzem ein Buch des früheren Bundeskanzlers Helmut Schmidt «Hand aufs Herz». Bereits in der ersten Verkaufswoche landete das Buch* auf den Spitzenplätzen aller deutschen Buchhandlungen. Der Grund für diesen Erfolg: Der frühere SPD-Bundeskanzler äussert sich darin zur Ausländer-Frage in einer Weise, wie es seit 20 Jahren kein Politiker von SPD bis CSU gewagt hat. Helmut Schmidt wörtlich:


«Wir haben unter idealistischen Vorstellungen … viel zu viele Ausländer hereingeholt.» Auf unser Asylrecht «haben sich allzu viele berufen, wir haben sie alle hereingeholt – das hätten wir eigentlich nicht gemusst. Wir haben heute sieben Millionen Ausländer, die nicht integriert sind, von denen die wenigsten sich integrieren wollen, denen auch nicht geholfen wird, sich zu integrieren.» Bei uns werden von Millionen Fremden, so Schmidt, das Gast-Recht faktisch missbraucht, indem man Ansprüche auf Rentenversicherung, Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung bis hin zum Wahlrecht erhebe. – «Jetzt sitzen wir da mit einer sehr heterogenen, de facto multikulturellen Gesellschaft, und werden damit nicht fertig. Wir Deutschen sind unfähig, die sieben Millionen alle zu assimilieren. Die Deutschen wollen das auch gar nicht; sie sind innerlich weitgehend fremdenfeindlich.» – Schmidt beklagt, dass in den von Deutschen finanzierten Moscheen noch nicht einmal in deutscher Sprache gepredigt werde. Es bilde sich «ein Staat im Staate».


Deutschland hat 80 Mio Einwohner. 7 Mio Ausländer sind demnach 8,75*%. Die Schweiz hat mit rund 25*% fast dreimal so viele. Zehntausende wurden eingebürgert, und damit in den Statistiken die Überfremdung zum Verschwinden gebracht. Dasselbe gilt für die Aufteilung der Ausländer in verschiedene Statistikgruppen. Eine Totalziffer, welche die ungeschminkte Wahrheit zeigt, fehlt.



Fussnote


* Helmut Schmidt «Hand aufs Herz», 266 S., 22.– Euro, Bezug: Lühe-Verlag GmbH, Postf. 1249, D–24390 Süderbarup.:hihi:

Württemberger2
16.09.2006, 13:41
«Wir haben unter idealistischen Vorstellungen … viel zu viele Ausländer hereingeholt.» Auf unser Asylrecht «haben sich allzu viele berufen, wir haben sie alle hereingeholt – das hätten wir eigentlich nicht gemusst. Wir haben heute sieben Millionen Ausländer, die nicht integriert sind, von denen die wenigsten sich integrieren wollen, denen auch nicht geholfen wird, sich zu integrieren.» Bei uns werden von Millionen Fremden, so Schmidt, das Gast-Recht faktisch missbraucht, indem man Ansprüche auf Rentenversicherung, Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung bis hin zum Wahlrecht erhebe. – «Jetzt sitzen wir da mit einer sehr heterogenen, de facto multikulturellen Gesellschaft, und werden damit nicht fertig. Wir Deutschen sind unfähig, die sieben Millionen alle zu assimilieren. Die Deutschen wollen das auch gar nicht; sie sind innerlich weitgehend fremdenfeindlich.» – Schmidt beklagt, dass in den von Deutschen finanzierten Moscheen noch nicht einmal in deutscher Sprache gepredigt werde. Es bilde sich «ein Staat im Staate».

Recht hat er; aber das sowas von einem "Roten" kommt, hätte ich nicht gedacht!

Würfelqualle
16.09.2006, 13:42
Du vergisst die Passdeutschen, Asylbewerber und Illegalen.



Gruss vonne Würfelqualle

Württemberger2
16.09.2006, 13:45
Du vergisst die Passdeutschen, Asylbewerber und Illegalen.


Wer? :) :) :)

fryfan
16.09.2006, 13:45
Kein geringerer als Helmut Schmidt (SPD) erklärte im Gespräch mit Sandra Maischberger: «Hand aufs Herz». «Wir haben sieben Millionen Ausländer zu viel ins Land geholt.»


Als Propaganda für den Wahlkampf 2002 in Deutschland erschien vor kurzem ein Buch des früheren Bundeskanzlers Helmut Schmidt «Hand aufs Herz». Bereits in der ersten Verkaufswoche landete das Buch* auf den Spitzenplätzen aller deutschen Buchhandlungen. Der Grund für diesen Erfolg: Der frühere SPD-Bundeskanzler äussert sich darin zur Ausländer-Frage in einer Weise, wie es seit 20 Jahren kein Politiker von SPD bis CSU gewagt hat. Helmut Schmidt wörtlich:


«Wir haben unter idealistischen Vorstellungen … viel zu viele Ausländer hereingeholt.» Auf unser Asylrecht «haben sich allzu viele berufen, wir haben sie alle hereingeholt – das hätten wir eigentlich nicht gemusst. Wir haben heute sieben Millionen Ausländer, die nicht integriert sind, von denen die wenigsten sich integrieren wollen, denen auch nicht geholfen wird, sich zu integrieren.» Bei uns werden von Millionen Fremden, so Schmidt, das Gast-Recht faktisch missbraucht, indem man Ansprüche auf Rentenversicherung, Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung bis hin zum Wahlrecht erhebe. – «Jetzt sitzen wir da mit einer sehr heterogenen, de facto multikulturellen Gesellschaft, und werden damit nicht fertig. Wir Deutschen sind unfähig, die sieben Millionen alle zu assimilieren. Die Deutschen wollen das auch gar nicht; sie sind innerlich weitgehend fremdenfeindlich.» – Schmidt beklagt, dass in den von Deutschen finanzierten Moscheen noch nicht einmal in deutscher Sprache gepredigt werde. Es bilde sich «ein Staat im Staate».


Völlig recht hat er, dagegen gibts nichts einzuwenden.




Deutschland hat 80 Mio Einwohner. 7 Mio Ausländer sind demnach 8,75*%. Die Schweiz hat mit rund 25*% fast dreimal so viele.


Die frage ist nur was für Ausländer man im Land hat, hätten wir 7 Millionen zivilisierte (am besten welche mit einer ähnlichen Kultur der Deutschen) Menschen, die schon als sie ins Land kamen Geld hatten und einer guten Arbeit nachgingen würde sich hier auch keiner beschweren und es würde funktionieren.

Pinocchio
16.09.2006, 13:46
Wie viele Threads dieser Art gibt es hier eigentlich schon?

Württemberger2
16.09.2006, 13:48
Die frage ist nur was für Ausländer man im Land hat, hätten wir 7 Millionen zivilisierte (am besten welche mit einer ähnlichen Kultur der Deutschen) Menschen, die schon als sie ins Land kamen Geld hatten und einer guten Arbeit nachgingen würde sich hier auch keiner beschweren und es würde funktionieren.

:klatsch: :klatsch: :klatsch: :klatsch: :klatsch:

KrascherHistory
16.09.2006, 13:48
Kein geringerer als Helmut Schmidt (SPD) erklärte im Gespräch mit Sandra Maischberger: «Hand aufs Herz». «Wir haben sieben Millionen Ausländer zu viel ins Land geholt.»
Als Propaganda für den Wahlkampf 2002 in Deutschland erschien vor kurzem ein Buch des früheren Bundeskanzlers Helmut Schmidt «Hand aufs Herz». Bereits in der ersten Verkaufswoche landete das Buch* auf den Spitzenplätzen aller deutschen Buchhandlungen. Der Grund für diesen Erfolg: Der frühere SPD-Bundeskanzler äussert sich darin zur Ausländer-Frage in einer Weise, wie es seit 20 Jahren kein Politiker von SPD bis CSU gewagt hat. Helmut Schmidt wörtlich:
«Wir haben unter idealistischen Vorstellungen … viel zu viele Ausländer hereingeholt.» Auf unser Asylrecht «haben sich allzu viele berufen, wir haben sie alle hereingeholt – das hätten wir eigentlich nicht gemusst. Wir haben heute sieben Millionen Ausländer, die nicht integriert sind, von denen die wenigsten sich integrieren wollen, denen auch nicht geholfen wird, sich zu integrieren.» Bei uns werden von Millionen Fremden, so Schmidt, das Gast-Recht faktisch missbraucht, indem man Ansprüche auf Rentenversicherung, Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung bis hin zum Wahlrecht erhebe. – «Jetzt sitzen wir da mit einer sehr heterogenen, de facto multikulturellen Gesellschaft, und werden damit nicht fertig. Wir Deutschen sind unfähig, die sieben Millionen alle zu assimilieren. Die Deutschen wollen das auch gar nicht; sie sind innerlich weitgehend fremdenfeindlich.» – Schmidt beklagt, dass in den von Deutschen finanzierten Moscheen noch nicht einmal in deutscher Sprache gepredigt werde. Es bilde sich «ein Staat im Staate».
Deutschland hat 80 Mio Einwohner. 7 Mio Ausländer sind demnach 8,75*%. Die Schweiz hat mit rund 25*% fast dreimal so viele. Zehntausende wurden eingebürgert, und damit in den Statistiken die Überfremdung zum Verschwinden gebracht. Dasselbe gilt für die Aufteilung der Ausländer in verschiedene Statistikgruppen. Eine Totalziffer, welche die ungeschminkte Wahrheit zeigt, fehlt.
Fussnote
* Helmut Schmidt «Hand aufs Herz», 266 S., 22.– Euro, Bezug: Lühe-Verlag GmbH, Postf. 1249, D–24390 Süderbarup.:hihi:

Es ist doch immer wieder niedlich, wenn die Täter sich im nachherein als Opfer darstellen möchten.
Gerade jemand, der sich als Mit-Architekt der EU bezeichnet. :kotz:

Man kann gar nicht so viel Essen, wie man Kotzen möchte !

Württemberger2
16.09.2006, 13:49
Wie viele Threads dieser Art gibt es hier eigentlich schon?

Es kann gar nicht genug davon geben! :D

Don
16.09.2006, 13:52
Es ist doch immer wieder niedlich, wenn die Täter sich im nachherein als Opfer darstellen möchten.
Gerade jemand, der sich als Mit-Architekt der EU bezeichnet. :kotz:

Man kann gar nicht so viel Essen, wie man Kotzen möchte !

Immerhin lautet ein Sprüchlein: Lieber ein reuiger Sünder als tausend Gerechte. Oder so ähnlich. Dem stimme ich sogar als Kirchenflüchtling zu.

KrascherHistory
16.09.2006, 13:59
Kein geringerer als Helmut Schmidt (SPD) erklärte im Gespräch mit Sandra Mai
Deutschland hat 80 Mio Einwohner. 7 Mio Ausländer sind demnach 8,75*%. Die Schweiz hat mit rund 25*% fast dreimal so viele. Zehntausende wurden eingebürgert, und damit in den Statistiken die Überfremdung zum Verschwinden gebracht. Dasselbe gilt für die Aufteilung der Ausländer in verschiedene Statistikgruppen. Eine Totalziffer, welche die ungeschminkte Wahrheit zeigt, fehlt.

6 S., 22.– Euro, Bezug: Lühe-Verlag GmbH, Postf. 1249, D–24390 Süderbarup.:hihi:

Nachschlag:

Wir haben weitaus mehr als 7 Mio Ausländer. Das dürfte mit einem Blick ins Straßenbild jedem Deppen klar sein.

Aus der Statistik werden nur die illegal "eingedeutschten" nicht mehr mitgezählt.

Hier ein interessantes Beispiel unserer Staatskriminalität, die vielleicht jedem das Ausmaß einer sog. Visa-Affäre erahnen läßt:

Als Helmut Kohl die rd. 6,5 Millionen Russland-Deutschen (90er) in die "Heimat" nach Deutschland rief, folgten die ersten 2,1 Mio seinem Ruf.
Es wurden aber nur 2,1 Mio von ihnen "benötigt". Danach waren die Grenzen wieder dicht, Familien getrennt.

Warum ?

Den 2,1 Mio nahm man ihre Geburtsurkunden und Pässe bei der Einreise weg (Staatsangehörigkeit: Deutsches Reich !!) und sammelte diese.

Jetzt wurden weitere 2.1 Mio russische Juden über die jüdische Gemeinde (in Bussen kamen täglich ca 3000 von Moskau nach Nürnberg !) in Nürnberg "empfangen".

Was dem einen oder anderen vielleicht nicht bekannt ist: die jüdische Gemeinde ist Siegelführend für die "BRD" was Einbürgerungen angeht.

Es gibt also namentlich weiter 2.1 MIo "eingedeutsche", die alle neue Namen erhielten, nämlich die der bereits "legal" rübergeholten Russlanddeutschen.

Nur das die russ.Juden so gar kein Deutsch sprechen und auch nicht Deutsche sind.

Hat DAS jemand gewußt ??

Viel Spaß beim recherchieren.
Kleiner Tip: auf wikipedia wird´s wohl nix !

MfG K

KrascherHistory
16.09.2006, 14:01
Immerhin lautet ein Sprüchlein: Lieber ein reuiger Sünder als tausend Gerechte. Oder so ähnlich. Dem stimme ich sogar als Kirchenflüchtling zu.

Nun ja. Damit verhält es wohl genau so, wie mit dem lieben GraSS, am Ende seines Lebens.

Mit einem "ach übrigens" auf dem Sterbebett ist es wohl nicht getan.

Überflüssige Heuchelei !

MfG K

Siegfried
16.09.2006, 14:05
Wir haben 15,3 Mio. Menschen mit Migrationshintergrund (also Ausländer) in Deutschland. 15,3 Mio. zuviel!

wtf
16.09.2006, 14:06
Schmidt war der letzte Sozi mit Verstand. Da er in seinem Alter die PolCor nicht beachten braucht, kann er Schmidts Schnauze freien Lauf lassen.

Grotzenbauer
16.09.2006, 14:07
Wie viele Threads dieser Art gibt es hier eigentlich schon?
________________________________________
Ist wie beim Zahnarzt: «Die Wahrheit schmerzt immer, auch dann, wenn dieselbe hundert Mal wiederholt wird!»!:chee: :klatsch: :nido:

fryfan
16.09.2006, 14:08
Wir haben 15,3 Mio. Menschen mit Migrationshintergrund (also Ausländer) in Deutschland. 15,3 Mio. zuviel!

Naja, sagen wir 15,0 zuviel.

Ich will ja schlieslich nicht auf mein Lieblings China Restaurant und auf meine Lieblingspizza vom Italiener verzichten ;)

Siegfried
16.09.2006, 14:11
Naja, sagen wir 15,0 zuviel.

Ich will ja schlieslich nicht auf mein Lieblings China Restaurant und auf meine Lieblingspizza vom Italiener verzichten ;)

Dieses Opfer könnt ich wohl bringen...
Ich hab jedenfalls nichts dagegen, wenn mir ein Deutscher meine Pizza macht!

fryfan
16.09.2006, 14:18
Dieses Opfer könnt ich wohl bringen...
Ich hab jedenfalls nichts dagegen, wenn mir ein Deutscher meine Pizza macht!

Du willst also ein Rassenreines Deutschland ohne jeglichen Ausländer?
Das ist völliger schwachsinn, dafür gibts keinen Nachvollziehbaren Grund...

Was ist gegen ein paar Ausländer einzuwenden die einem Job nachgehen und gut Ingegriert sind?

wtf
16.09.2006, 14:20
Was ist gegen ein paar Ausländer einzuwenden die einem Job nachgehen und gut Ingegriert sind?
Gar nichts, im Gegenteil. Man kann es nicht oft genug feststellen: Nicht Ausländer sind das Problem, sondern moslemische Ausländer.

fryfan
16.09.2006, 14:22
Gar nichts, im Gegenteil. Man kann es nicht oft genug feststellen: Nicht Ausländer sind das Problem, sondern moslemische Ausländer.

Nein das ist auch nicht richtig.

Unsere Lieben mitbewohner aus richtung Russland sind mindestens genausoschlimm...

Siegfried
16.09.2006, 14:23
Du willst also ein Rassenreines Deutschland ohne jeglichen Ausländer?
Das ist völliger schwachsinn, dafür gibts keinen Nachvollziehbaren Grund...

Was ist gegen ein paar Ausländer einzuwenden die einem Job nachgehen und gut Ingegriert sind?

Du meinst wohl ein reinrassiges Deutschland, denk ich! Rassenrein würde ja bedeuten, dass es keine Rassen gibt, also multikulti!:D

Aber es stimmt, ich will keine Ausländer hier (Touristen, Studierende für 1 Jahr, etc. natürlich ausgenommen).
Ausländer haben ganz einfach nichts verloren in unserem Land. Die haben alle ein eigenes Land, was also wollen die bei uns? Wir sind in Deutschland und das soll auch so bleiben!

Norman
16.09.2006, 14:24
Jeder der die Konsequenzen der Immigration wahr nimmt muß zu einem ähnlichen Schluß kommen. Die Immigration kostet mehr als sie bringt und muß deshalb beendet werden.
Wenn die Immigranten wirklich eine Bereicherung wären, also mehr in die Kassen einbezahlen als sie kosten, wäre es mir egal ob es ausländische Viertel gäbe oder nicht.
Aber leider ist es nur ein grosser Kostenpunkt der mit Sozialleistungen anfängt , zusätzlichen Ausgaben für die innere Sicherheit aufhört und in Zukunft vielleicht auch noch viele Freiheiten mit Forderungen nach Schariarecht kosten wird.
Dem muss man jetzt einen Riegel vorschieben.

fryfan
16.09.2006, 14:25
Aber es stimmt, ich will keine Ausländer hier (Touristen, Studierende für 1 Jahr, etc. natürlich ausgenommen).
Ausländer haben ganz einfach nichts verloren in unserem Land. Die haben alle ein eigenes Land, was also wollen die bei uns? Wir sind in Deutschland und das soll auch so bleiben!

Das ist schwachsinnig,
ein paar Ausländer schaden keinem Land.
Auch Deutschland nicht.

Gut es ist deine Meinung, aber denk mal drüber nach das es für diese meinung keinen Nachvollziehbaren Grund gibt.

Sterntaler
16.09.2006, 14:26
Kein geringerer als Helmut Schmidt (SPD) erklärte im Gespräch mit Sandra Maischberger: «Hand aufs Herz». «Wir haben sieben Millionen Ausländer zu viel ins Land geholt.»


Als Propaganda für den Wahlkampf 2002 in Deutschland erschien vor kurzem ein Buch des früheren Bundeskanzlers Helmut Schmidt «Hand aufs Herz». Bereits in der ersten Verkaufswoche landete das Buch* auf den Spitzenplätzen aller deutschen Buchhandlungen. Der Grund für diesen Erfolg: Der frühere SPD-Bundeskanzler äussert sich darin zur Ausländer-Frage in einer Weise, wie es seit 20 Jahren kein Politiker von SPD bis CSU gewagt hat. Helmut Schmidt wörtlich:


«Wir haben unter idealistischen Vorstellungen … viel zu viele Ausländer hereingeholt.» Auf unser Asylrecht «haben sich allzu viele berufen, wir haben sie alle hereingeholt – das hätten wir eigentlich nicht gemusst. Wir haben heute sieben Millionen Ausländer, die nicht integriert sind, von denen die wenigsten sich integrieren wollen, denen auch nicht geholfen wird, sich zu integrieren.» Bei uns werden von Millionen Fremden, so Schmidt, das Gast-Recht faktisch missbraucht, indem man Ansprüche auf Rentenversicherung, Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung bis hin zum Wahlrecht erhebe. – «Jetzt sitzen wir da mit einer sehr heterogenen, de facto multikulturellen Gesellschaft, und werden damit nicht fertig. Wir Deutschen sind unfähig, die sieben Millionen alle zu assimilieren. Die Deutschen wollen das auch gar nicht; sie sind innerlich weitgehend fremdenfeindlich.» – Schmidt beklagt, dass in den von Deutschen finanzierten Moscheen noch nicht einmal in deutscher Sprache gepredigt werde. Es bilde sich «ein Staat im Staate».


Deutschland hat 80 Mio Einwohner. 7 Mio Ausländer sind demnach 8,75*%. Die Schweiz hat mit rund 25*% fast dreimal so viele. Zehntausende wurden eingebürgert, und damit in den Statistiken die Überfremdung zum Verschwinden gebracht. Dasselbe gilt für die Aufteilung der Ausländer in verschiedene Statistikgruppen. Eine Totalziffer, welche die ungeschminkte Wahrheit zeigt, fehlt.



Fussnote


* Helmut Schmidt «Hand aufs Herz», 266 S., 22.– Euro, Bezug: Lühe-Verlag GmbH, Postf. 1249, D–24390 Süderbarup.:hihi:


Klare und richtige Worte, aus denen Konsequenzen erwachsen müssen ->Rückführung,Ausweisung, Entziehung Sozialhilfe, Kindergeld, Krankenversorgung für ausländische Unerschichten

Siegfried
16.09.2006, 14:29
Das ist schwachsinnig,
ein paar Ausländer schaden keinem Land.
Auch Deutschland nicht.

Gut es ist deine Meinung, aber denk mal drüber nach das es für diese meinung keinen Nachvollziehbaren Grund gibt.

Denk du mal darüber nach, dass es keinen nachvollziehbaren Grund für Ausländer gibt! Oder kannst du mir einen nennen?
Und was ist die Grenze zwischen ein paar Ausländern und Überfremdung?
Die Lösung kann nur in der Rückführung aller Ausländer liegen!

fryfan
16.09.2006, 14:32
Denk du mal darüber nach, dass es keinen nachvollziehbaren Grund für Ausländer gibt! Oder kannst du mir einen nennen?
Und was ist die Grenze zwischen ein paar Ausländern und Überfremdung?
Die Lösung kann nur in der Rückführung aller Ausländer liegen!

Ein Nachvollziehbarer Grund für ein paar wenige ist ganz einfach das was ich schon vorher genannt habe... ;)

Siegfried
16.09.2006, 14:37
Ein Nachvollziehbarer Grund für ein paar wenige ist ganz einfach das was ich schon vorher genannt habe... ;)


Dass dir deine Pizza unbedingt von einem Itaker gemacht werden muss?! Ja, sehr nachvollziehbar...

fryfan
16.09.2006, 15:37
Dass dir deine Pizza unbedingt von einem Itaker gemacht werden muss?! Ja, sehr nachvollziehbar...

Was stört dich an dem netten Italiener von der Pizzeria nebenan?

Und ganz nebenbei: Die Pizza ist eben ein Italienisches Essen deshalb wirds auch beim Italiener gegessen...genauso wie das ich mir komisch vorkomme wenn ich zum Chinesen gehe und mich dort eine Blauäugig Blonde Deutsche im Dirndel bedient.

Uki
16.09.2006, 15:40
Nein Italiener sind böse. Seit der WM sind die Feindnation.

fryfan
16.09.2006, 15:42
Nein Italiener sind böse. Seit der WM sind die Feindnation.

OK. Damit muss ich dir völlig recht geben :D

Odin
16.09.2006, 15:44
An eurer Inkonsequenz werdet ihr verrecken.


Diese Schmerzen.

lupus_maximus
16.09.2006, 15:49
Wir haben sie nicht geholt!
Sie sind alle wegen unseren herrlichen Wetterbedingungen gekommen.
Jeden Ersten regnet es deutsches Geld aufs Konto.
Wer kann da schon nein sagen!

Siegfried
16.09.2006, 16:02
Was stört dich an dem netten Italiener von der Pizzeria nebenan?

Und ganz nebenbei: Die Pizza ist eben ein Italienisches Essen deshalb wirds auch beim Italiener gegessen...genauso wie das ich mir komisch vorkomme wenn ich zum Chinesen gehe und mich dort eine Blauäugig Blonde Deutsche im Dirndel bedient.

Ich will überall von blonden blauäugigen Mädels bedient werden!:cool2:

wtf
16.09.2006, 16:20
Nein das ist auch nicht richtig.

Unsere Lieben mitbewohner aus richtung Russland sind mindestens genausoschlimm...
Richtig, diese Primitiven habe ich vergessen.

Sterntaler
16.09.2006, 17:55
man sollte sich ein Beispiel an F nehmen, Sarkozy will noch bis Ende des Jahres 25.000 Ausländer aus entsprechenden Kultufremden Kreisen rauswerfen, schon mal ein guten Anfang, wenn auch diese Zahl viel zu gering ist.

wtf
16.09.2006, 17:57
Na, da bin ich ja mal gespannt.

Sterntaler
16.09.2006, 17:59
...da war heute ein Bericht im TV(Europamagazin), es wird bereits gehandelt.


Im Kongo wird im TV dafür geworben, das man nicht nach Belgien ausreist, da dort dem Immigranetn sehr schlechte Bedingungen erwarten, auch eine gute Methode Traumtänzern das Handwerk zu legen.

ErhardWittek
16.09.2006, 18:56
Schmidt war der letzte Sozi mit Verstand. Da er in seinem Alter die PolCor nicht beachten braucht, kann er Schmidts Schnauze freien Lauf lassen. Dieser Meinung bin ich auch. Die Sozen haben diesen Mann nie verdient. Schmidt hat seinerzeit der SPD zu einem besseren Ruf verholfen, als sie ansonsten verdient hatte. Schmidt ist Realpolitiker und unter seiner Kanzlerschaft hätte es eine solche unkontrollierte Einwanderung wohl nicht gegeben.
Die Sozen haben Schmidt deshalb abserviert, weil er ihnen einfach zu integer und patriotisch war (und natürlich auch geblieben ist).
Ich kann die Sozen seither auf den Tod nicht mehr ausstehen. Aber Schmidt gegenüber empfinde ich höchsten Respekt.

meckerle
16.09.2006, 19:16
man sollte sich ein Beispiel an F nehmen, Sarkozy will noch bis Ende des Jahres 25.000 Ausländer aus entsprechenden Kultufremden Kreisen rauswerfen, schon mal ein guten Anfang, wenn auch diese Zahl viel zu gering ist.
Die kommen dann aber hoffentlich nicht alle zu uns !:shock:

Sterntaler
16.09.2006, 19:18
...das habe ich auch mit Schrecken geacht, möglich ist alles, dann aber bei der Pastorentochter im Vorgarten.

ciasteczko
16.09.2006, 19:20
Meiner Meinung nach müsste Deutschland noch viel MEHR Ausländer nach Deutschland holen! :]

KrascherHistory
16.09.2006, 19:21
Meiner Meinung nach müsste Deutschland noch viel MEHR Ausländer nach Deutschland holen! :]

Wozu bräuchten wir noch mehr von denen ?

ciasteczko
16.09.2006, 19:23
Wozu bräuchten wir noch mehr von denen ?

Warum nicht? Ich finde Deutschland wäre mit mehr Einwohnern z.B aus polen so wie Polen nur etwas reicher.

Würfelqualle
16.09.2006, 19:27
Warum nicht? Ich finde Deutschland wäre mit mehr Einwohnern z.B aus polen so wie Polen nur etwas reicher.



Inwiefern ?



Gruss vonne Würfelqualle

Bruddler
16.09.2006, 19:27
und wo ist hier die logik ? - hast du etwa wieder getrunken ? :D

ciasteczko
16.09.2006, 19:29
Inwiefern ?



Gruss vonne Würfelqualle

Wenn ich in Polen bin sind die meisten Menschen dort Polen die ich treffe wenn mehr menschen aus Polen hier einwandern würden wäre es also wie in polen.

KrascherHistory
16.09.2006, 19:29
Warum nicht? Ich finde Deutschland wäre mit mehr Einwohnern z.B aus polen so wie Polen nur etwas reicher.

Man könnte nebenbei auch die billigen polnischen Landstriche so zum Spaß aufkaufen. Dann hätten die Polen nicht mehr ausreichende Landstriche um auf div. Bauernhöfen die geklauten Autos zu verstecken und umzubauen.

Gleichzeitig wäre auch die poln. Landwirtschaft von der Schein-Aufrechterhaltung erlöst, denn eine poln. Wirtschaft kann ohne EU-Zuschüsse, nachgewiesenermaßen, nicht existieren.

Wozu noch den Schein wahren.

Polnische Wirtschaft kenne ich noch v.meinen Urgroßeltern, die in Ostpreußen das Land kultiviert und gepflegt hatten.

In der Geschichte lesen wir immer wieder, das wenn es Landstriche zu besiedeln und zu kultivieren galt, man immer DEUTSCHE gerufen hat NIE Polen.

Woran das wohl liegt......

Die Polen können seit EU kommen und gehen wann sie wollen. Solange sie ihre paar Euros hier lassen sind sie Gäste. Gäste gehen aber auch wieder, wenn´s Geld alle ist. Also ist hier auch keine hohe Durchschnittsverweildauer zu erwarten.

MfG K

Würfelqualle
16.09.2006, 19:29
und wo ist hier die logik ? - hast du etwa wieder getrunken ?


Beim Polentroll hapert es mit der Logik. Sie spamt halt gerne rum.



Gruss vonne Würfelqualle

KrascherHistory
16.09.2006, 19:30
Wenn ich in Polen bin sind die meisten Menschen dort Polen die ich treffe wenn mehr menschen aus Polen hier einwandern würden wäre es also wie in polen.

Den Satz bitte auf gr. 4 mindestens nocheinmal vergrößert bringen. Köstlich !:))

Lahn12
16.09.2006, 19:42
Meiner Meinung nach müsste Deutschland noch viel MEHR Ausländer nach Deutschland holen! :]
Zum Glück ist deine Meinung nicht gefragt!

Norman
17.09.2006, 01:38
Wie man im Ruhrpott sieht waren polnische Einwanderer tatsächlich auf Dauer kein Problem.
Anders als bei anderen Immigrantengruppen.

Grotzenbauer
17.09.2006, 08:15
Asylmissbrauch hat mit Menschenrechte nichts zu tun. Im Gegenteil, wer Missbrauch beschönigt und verharmlost, der bestraft echte Verfolgte, die man aufnehmen sollte. :=

Sterntaler
17.09.2006, 08:24
...bekommt ein Asylsuchender der Bsp.weise in Ägypten Deutsche /Europäer / Amerikaner etc. in die Luft sprente , und dort strafrechtlich gesucht wird auch Asyl? Ist das Asyl dann für die Unterstützung von Terroristen gedacht?

Grotzenbauer
17.09.2006, 08:57
...bekommt ein Asylsuchender der Bsp.weise in Ägypten Deutsche /Europäer / Amerikaner etc. in die Luft sprente , und dort strafrechtlich gesucht wird auch Asyl? Ist das Asyl dann für die Unterstützung von Terroristen gedacht?
________________________________________
Ich habe von echten Asylanten geschrieben! Dein Beispiel steht explizit dafür, dass der Attentäter als Schein-Asylanen einzustufen wäre. Dem zufolge darf auf keinen Fall ein Dritt-Staat auf Asylantrag eintreten!:hihi:

Gary Gilmore´s Eyes
17.09.2006, 09:14
hemut schmidt war der letzte gute bundeskanzler.
er ist kein typischer roter!
er hatte nie die ansichten der 68er.
er steckt mit seinen geistigen fähigkeiten jeden derzeitigen politiker in die hosentasche!
was hat die anwesenheit der "asylanten" die bei uns sind mit der eu zu tun?
die kommen aus nicht eu-staaten.
klärt mich auf! hatte er die verantwortung dafür das die gastarbeiter nicht nach hause gingen?

Sterntaler
17.09.2006, 09:16
________________________________________
Ich habe von echten Asylanten geschrieben! Dein Beispiel steht explizit dafür, dass der Attentäter als Schein-Asylanen einzustufen wäre. Dem zufolge darf auf keinen Fall ein Dritt-Staat auf Asylantrag eintreten!:hihi:


werde konkerter. was ist ein echter Asylant?

Don
17.09.2006, 09:22
hemut schmidt war der letzte gute bundeskanzler.
er ist kein typischer roter!
er hatte nie die ansichten der 68er.
er steckt mit seinen geistigen fähigkeiten jeden derzeitigen politiker in die hosentasche!
was hat die anwesenheit der "asylanten" die bei uns sind mit der eu zu tun?
die kommen aus nicht eu-staaten.

Das ist für sich alleine betrachtet korrekt.



klärt mich auf! hatte er die verantwortung dafür das die gastarbeiter nicht nach hause gingen?

Ja. Zu seiner Zeit. Alle Regierungen versäumten aus Ignoranz oder mit voller Absicht, die entsprechenden Gesetze so abzufassen daß eine geordnete Zuwanderung mit der Gesellschaft nützenden Menschen hätte erfolgen können sowie die effektive Rückführung unerwünschter Zuwanderer möglich wäre.

Gary Gilmore´s Eyes
17.09.2006, 09:22
man sollte sich ein Beispiel an F nehmen, Sarkozy will noch bis Ende des Jahres 25.000 Ausländer aus entsprechenden Kultufremden Kreisen rauswerfen, schon mal ein guten Anfang, wenn auch diese Zahl viel zu gering ist.
als mit dem nationalsozialismus vorbelastete in sachen fremdenpolitik, muß deutschland warten bis andere länder solche schritte gewagt haben. dann kann hier auch losgelegt werden!
frisch, fromm, fröhlich, frei ans werk!

sporting
17.09.2006, 15:16
Kein geringerer als Helmut Schmidt (SPD) erklärte im Gespräch mit Sandra Maischberger: «Hand aufs Herz». «Wir haben sieben Millionen Ausländer zu viel ins Land geholt.»


Als Propaganda für den Wahlkampf 2002 in Deutschland erschien vor kurzem ein Buch des früheren Bundeskanzlers Helmut Schmidt «Hand aufs Herz». Bereits in der ersten Verkaufswoche landete das Buch* auf den Spitzenplätzen aller deutschen Buchhandlungen. Der Grund für diesen Erfolg: Der frühere SPD-Bundeskanzler äussert sich darin zur Ausländer-Frage in einer Weise, wie es seit 20 Jahren kein Politiker von SPD bis CSU gewagt hat. Helmut Schmidt wörtlich:


«Wir haben unter idealistischen Vorstellungen … viel zu viele Ausländer hereingeholt.» Auf unser Asylrecht «haben sich allzu viele berufen, wir haben sie alle hereingeholt – das hätten wir eigentlich nicht gemusst. Wir haben heute sieben Millionen Ausländer, die nicht integriert sind, von denen die wenigsten sich integrieren wollen, denen auch nicht geholfen wird, sich zu integrieren.» Bei uns werden von Millionen Fremden, so Schmidt, das Gast-Recht faktisch missbraucht, indem man Ansprüche auf Rentenversicherung, Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung bis hin zum Wahlrecht erhebe. – «Jetzt sitzen wir da mit einer sehr heterogenen, de facto multikulturellen Gesellschaft, und werden damit nicht fertig. Wir Deutschen sind unfähig, die sieben Millionen alle zu assimilieren. Die Deutschen wollen das auch gar nicht; sie sind innerlich weitgehend fremdenfeindlich.» – Schmidt beklagt, dass in den von Deutschen finanzierten Moscheen noch nicht einmal in deutscher Sprache gepredigt werde. Es bilde sich «ein Staat im Staate».


Deutschland hat 80 Mio Einwohner. 7 Mio Ausländer sind demnach 8,75*%. Die Schweiz hat mit rund 25*% fast dreimal so viele. Zehntausende wurden eingebürgert, und damit in den Statistiken die Überfremdung zum Verschwinden gebracht. Dasselbe gilt für die Aufteilung der Ausländer in verschiedene Statistikgruppen. Eine Totalziffer, welche die ungeschminkte Wahrheit zeigt, fehlt.



Fussnote


* Helmut Schmidt «Hand aufs Herz», 266 S., 22.– Euro, Bezug: Lühe-Verlag GmbH, Postf. 1249, D–24390 Süderbarup.:hihi:


gut ... die lage ist erkannt ... wann kanns mit der rückführung beginnen?

sporting
17.09.2006, 15:58
Von mir aus können die einwandern. Die einzigen die es nicht dürften, wäre unsere Lieblingsproblemgruppe, die Muslime.

bei mir geht die reihenfolge so:

***Beleidigung - wtf***
2. islamfaschisten

Der Patriot
17.09.2006, 16:07
Kein geringerer als Helmut Schmidt (SPD) erklärte im Gespräch mit Sandra Maischberger: «Hand aufs Herz». «Wir haben sieben Millionen Ausländer zu viel ins Land geholt.»


Als Propaganda für den Wahlkampf 2002 in Deutschland erschien vor kurzem ein Buch des früheren Bundeskanzlers Helmut Schmidt «Hand aufs Herz». Bereits in der ersten Verkaufswoche landete das Buch* auf den Spitzenplätzen aller deutschen Buchhandlungen. Der Grund für diesen Erfolg: Der frühere SPD-Bundeskanzler äussert sich darin zur Ausländer-Frage in einer Weise, wie es seit 20 Jahren kein Politiker von SPD bis CSU gewagt hat. Helmut Schmidt wörtlich:


«Wir haben unter idealistischen Vorstellungen … viel zu viele Ausländer hereingeholt.» Auf unser Asylrecht «haben sich allzu viele berufen, wir haben sie alle hereingeholt – das hätten wir eigentlich nicht gemusst. Wir haben heute sieben Millionen Ausländer, die nicht integriert sind, von denen die wenigsten sich integrieren wollen, denen auch nicht geholfen wird, sich zu integrieren.» Bei uns werden von Millionen Fremden, so Schmidt, das Gast-Recht faktisch missbraucht, indem man Ansprüche auf Rentenversicherung, Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung bis hin zum Wahlrecht erhebe. – «Jetzt sitzen wir da mit einer sehr heterogenen, de facto multikulturellen Gesellschaft, und werden damit nicht fertig. Wir Deutschen sind unfähig, die sieben Millionen alle zu assimilieren. Die Deutschen wollen das auch gar nicht; sie sind innerlich weitgehend fremdenfeindlich.» – Schmidt beklagt, dass in den von Deutschen finanzierten Moscheen noch nicht einmal in deutscher Sprache gepredigt werde. Es bilde sich «ein Staat im Staate».


Deutschland hat 80 Mio Einwohner. 7 Mio Ausländer sind demnach 8,75*%. Die Schweiz hat mit rund 25*% fast dreimal so viele. Zehntausende wurden eingebürgert, und damit in den Statistiken die Überfremdung zum Verschwinden gebracht. Dasselbe gilt für die Aufteilung der Ausländer in verschiedene Statistikgruppen. Eine Totalziffer, welche die ungeschminkte Wahrheit zeigt, fehlt.



Fussnote


* Helmut Schmidt «Hand aufs Herz», 266 S., 22.– Euro, Bezug: Lühe-Verlag GmbH, Postf. 1249, D–24390 Süderbarup.:hihi:

Helmut Schmitt ist Patriot, das ist bekannt. Seine Aussagen sind nicht anders als die, welche er seit 20 Jahren macht. Einer der letzen echten deutschen Sozialdemokraten...

Witzbold
17.09.2006, 18:52
7 Millionen Ausländer in Deutschland? Ganz bestimmt ohne Kinder, wenn die erstmal erwachsen sind und wiederum Kinder haben, wieviel Ausländer haben wir dann? Ein Türke bleibt immer ein Türke (meistens), egal wo er geboren wurde. Ich bin dagegen und diese Kameraden sind am besten ausserhalb von Deutschland aufgehoben.

esperan
18.09.2006, 10:37
Ja, hier sind viel zu viele Ausländer und Eingedeutschte, die besser dort geblieben wären, wo sie hergekommen sind. Quantität statt Qualität ist das bestreben Deutscher Politiker, vor allem der SPD und Grünen. Bildung spielt bei dem Spiel eine Untergeordnete Rolle. hauptsache sie können 3 bis 6 Buchstaben lesen und das Kreuz an die richtige Stelle machen.

Man braucht kein Herr Schmidt sein, um die Missstände zu erkennen.

Allerdings redete er manchmal ein bischen Murks. Die Ausländer brauchen doch gar nicht groß was zu fordern. Wir stecken ihnen doch möglichst viele Rechte zu aus mir teilweise unverständlichen Gründen. Fragt mal Claudia Roth, vielleicht kann die es euch verständlich machen.

Deutsche Politiker tragen die Hauptschuld daran, dass man in Deutschland von Jahr zu Jahr unsicherer lebt - auch wenn sie dies zu verschleiern versuchen. Die Parteien bauen in ihrer Gesamtheit nur noch Bockmist, dass man gar keine Lust mehr hat über die aktuelle Lage nachzudenken, da einem dabei nur der Hut hochgehen kann.

Jeglichen Eide den sie schwören, missachten sie wie nach der Wahl ihre Wahlversprechen zum Großteil. Sollen das Vorbilder sein ? Für mich sicherlich nicht mehr.

Bergischer Löwe
18.09.2006, 10:45
Es sind ja nicht nur die Ausländer. Bei uns sind die sogenannten "Waffenschmidt-Deutschen" ein viel größeres Prob. Die CDU hat leider in 16 Jahren Kohl-Herrschaft ein Millionenheer von unvermittelbaren, kaum Deutsch sprechenden, oft gewaltbereiten, unser soziales Netz belastenden Damen und Herren aus der Sowjetunion und Nachfolgestaaten VÖLLIG OHNE NOT hier reingeholt. Denen wurden kostenlose Kredite für Hausbau und die deutsche Staatsangehörigkeit hinterhergeworfen, ohne, daß die auch nur ein Wort Deutsch konnten. Und heute wundert man sich, daß der überwiegende Teil von denen als nicht integrierbar gilt (kopfschüttel).

Klopperhorst
18.09.2006, 10:47
Helmut Schmitt ist Patriot, das ist bekannt. Seine Aussagen sind nicht anders als die, welche er seit 20 Jahren macht. Einer der letzen echten deutschen Sozialdemokraten...

Der gute Helmut hat leider seinen Ankündigungen "Es kommt mir kein Türke mehr über die Grenze" usw. keine Taten folgen lassen.

---

emire
19.09.2006, 02:04
Wie War,wie war, seit 1989 glatte 17 Millionen auf einen Schlag.............

Nephtys
19.09.2006, 07:42
MAn kann eigentlich nurnoch Heulen.....wir versprengten grüüpchen sind eigentlich schon fast zu machtlos...

KrascherHistory
19.09.2006, 12:35
Wie War,wie war, seit 1989 glatte 17 Millionen auf einen Schlag.............

Nun ja. Nun sollte man "Deutsche" von Ausländern unterscheiden.

Was ist bsw. mit den sog. Russlanddeutschen ?

Die haben in ihren Pässen/Geburtsurkunden "Deutsches Reich" stehen.

Übrigens die einzige völkerrechtlich verbindlichen Staatsangehörigkeit für Deutsche seit 1913.

Was war noch ein Ausländer..?

MfG K

KrascherHistory
19.09.2006, 12:36
ha ha ha der war gut emire :)) :] :))

Ist dir selbst nicht klar, warum deine threads (deine Strangfrage) teilw. gelöscht werden ?
Schau dir mal deine GESAMTEN Artikel an.

MfG K

Apifera
19.09.2006, 12:42
Nun ja. Nun sollte man "Deutsche" von Ausländern unterscheiden.

Was ist bsw. mit den sog. Russlanddeutschen ?

Die haben in ihren Pässen/Geburtsurkunden "Deutsches Reich" stehen.

Übrigens die einzige völkerrechtlich verbindlichen Staatsangehörigkeit für Deutsche seit 1913.

Was war noch ein Ausländer..?

MfG K

Deine Fantasie in allen Ehren, aber Russlanddeutsche haben in ihren Pässen bzw. Geburtsurkunden nicht "Deutsches Reich" stehen. So lange sie noch russische Pässe besitzen, kannst du dort von "Deutsches Reich" nichts finden. Und in ihren Geburtsurkunden steht der Ort in Russland oder den GUS-Staaten, aus denen sie stammen. Also nix mit Deutschem Reich.

Die einzige völkerrechtlich verbindliche Staatsangehörigkeit für Deutsche ist übrigens "deutsch", und nicht dein Phantasieprodukt.

Apifera

malnachdenken
19.09.2006, 12:42
Übrigens die einzige völkerrechtlich verbindlichen Staatsangehörigkeit für Deutsche seit 1913.



Wie oft willst Du diese Unwahrheit eigentlich noch erzählen?
Von Belegen ganz zu schweigen.

emire
19.09.2006, 12:56
Nun ja. Nun sollte man "Deutsche" von Ausländern unterscheiden.

Was ist bsw. mit den sog. Russlanddeutschen ?

Die haben in ihren Pässen/Geburtsurkunden "Deutsches Reich" stehen.

Übrigens die einzige völkerrechtlich verbindlichen Staatsangehörigkeit für Deutsche seit 1913.

Was war noch ein Ausländer..?

MfG K

Die seit 1989, 17 Millionenfach Eingebürgert wurden ohne jegliche Kontrollen.

maf2
19.09.2006, 13:13
Übrigens die einzige völkerrechtlich verbindlichen Staatsangehörigkeit für Deutsche seit 1913.


Da bestand das Deutsche Reich nun ja schon eine ganze Weile. Wie hieß denn die Staatsangehörigkeit vorher und aufgrund welchen (und wessen) Gesetzes wurde sie bestimmt?

Was "völkerrechtlich verbindliche" Staatsangehörigkeiten sind, ist übrigens eine ganz andere Baustelle, nachzulesen in der Nottebohm-Entscheidung des IGH.

KrascherHistory
19.09.2006, 14:08
Deine Fantasie in allen Ehren, aber Russlanddeutsche haben in ihren Pässen bzw. Geburtsurkunden nicht "Deutsches Reich" stehen. So lange sie noch russische Pässe besitzen, kannst du dort von "Deutsches Reich" nichts finden. Und in ihren Geburtsurkunden steht der Ort in Russland oder den GUS-Staaten, aus denen sie stammen. Also nix mit Deutschem Reich.

Die einzige völkerrechtlich verbindliche Staatsangehörigkeit für Deutsche ist übrigens "deutsch", und nicht dein Phantasieprodukt.

Apifera

Mir liegen Kopien der Pässe/Urkunden vor. Dir auch, Willi ?

Dir ist der GENAUE Status der Russlanddeutschen bekannt ?

Du bist in Kontakt mit den Verbänden ?

Kennst Einzelschicksale ?

Bist über die genauen Hintergründe von Kohl´s Lockruf informiert ?

"deutsch" ist eine Sprache ein adverb; KEINE Staatsangehörigkeit.

Was bereits bewiesen ist.

Selbst in der BRD galt bis einschl 1999:

Deutscher ist, wer die unmittelbare Reichsangehörigkeit besitzt.
Das erkläre doch mal mit deiner "Argumentation" !

Ist maf/maf2 eigentlich dein Boss.....:))

KrascherHistory
19.09.2006, 14:09
Da bestand das Deutsche Reich nun ja schon eine ganze Weile. Wie hieß denn die Staatsangehörigkeit vorher und aufgrund welchen (und wessen) Gesetzes wurde sie bestimmt?

Was "völkerrechtlich verbindliche" Staatsangehörigkeiten sind, ist übrigens eine ganz andere Baustelle, nachzulesen in der Nottebohm-Entscheidung des IGH.

s. RuStAG von 1913 :]

KrascherHistory
19.09.2006, 14:12
Die seit 1989, 17 Millionenfach Eingebürgert wurden ohne jegliche Kontrollen.

Welche Kontrolle sollten Deutsche für "Deutschland" benötigen ?

Eine Enbürgerung fand statt ? Von was in was ?

Von Besatzungskontrukt A zu B. A + B = Teilgebiete des Deutschen Reichs.

Fehlen nur noch die Ostgebiete. Dann wären wir schon einen Schritt weiter.

Dann noch ca. 30.000 Richter und Staatsanwälte abwickeln (die "anderen" Juristen nicht vergessen), Friedensverträge und DR handlungsfähig machen !

MfG K

maf2
19.09.2006, 14:22
s. RuStAG von 1913

Hast du überhaupt meine Frage gelesen? Welche Rechtslage galt vorher? Von wem gesetzt und mit welchen Begriffen?

Ich merke, ich überfordere dich hier, deshalb will ich dir etwas genauer erläutern, worauf ich hinauswill: Du beziehst dich hier andauernd auf § 1 RuStAG, um damit die Staatsangehörigkeit zum (und damit die Existenz eines) Deutschen Reiches neben der Bundesrepublik zu belegen.

Dessen Textgeschichte ab 22.7.1913:

"§ 1. Deutscher ist, wer die Staatsangehörigkeit in einem Bundesstaat (§§3 bis 32) oder die unmittelbare Reichsangehörigkeit (§§ 33 bis 35) besitzt."
Durch die, aufgrund des Gesetzes über den Neuaufbau des Reichs vom 30. Januar 1934 (RGBl. I. S. 75) ergangene Verordnung über die deutsche Staatsangehörigkeit vom 5. Februar 1934 wurde bestimmt:
"§ 1. (1) Die Staatsangehörigkeit in den Ländern fällt fort.
(2) Es gibt nur noch eine deutsche Staatsangehörigkeit (Reichsangehörigkeit)."
Damit erhielt der § 1 faktisch folgende Fassung:
"§ 1. Deutscher ist, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt." bzw.
"§ 1. Deutscher ist, wer ... die unmittelbare Reichsangehörigkeit ... besitzt.". Die zweite Fassung ist diejenige, die im BGBl. III. veröffentlich wurde.

Nun kommt man aber ins Grübeln, wenn man das Jahr 1913 sieht, denn das Deutsche Reich wurde bekanntlich 1871 gegründet. Nach welchem Recht bemaß sich nun die Staatsangehörigkeit Deutscher in den über vierzig Jahrzehnten dazwischen?

Nach dem
"Gesetz über den Erwerb und den Verlust der Bundes- und Staatsangehörigkeit vom 1. Juni 1870".

Da sollte jemand, der sich "KrascherHistory" nennt, stutzig werden, denn das Deutsche Reich wurde bekanntlich erst mit Inkrafttreten der Reichsverfassung am 4.5.1871 gegründet. Von wem also stammt dieses Gesetz? Lesen wir weiter:

"Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preußen etc.
verordnen im Namen des Norddeutschen Bundes was folgt:

§. 1.
[1] Die Bundesangehörigkeit wird durch die Staatsangehörigkeit in einem Bundesstaate erworben und erlischt mit deren Verlust.
[2] Angehörige des Großherzogthums Hessen besitzen die Bundesangehörigkeit nur dann, wenn sie in den zum Bunde gehörigen Theilen des Großherzogthums heimathsberechtigt sind."
(Bundes-Gesetzblatt des Norddeutschen Bundes 1870, S. 355-360)

Schau an: Da existiert also über mehr als vier Jahrzehnte ein Staat namens "Deutsches Reich" vor sich hin, dessen Staatsangehörigkeitsrecht - nach Teredioten-Lesart - dessen Staatsangehörigkeit gar nicht verleihen kann, sondern nur eine "Bundesangehörigkeit".

D.H. es existierte neben dem Deutschen Reich weiterhin ein Norddeutscher Bund unerkannt, dessen Staatsangehörige fälschlich glaubten, Angehörige des Deutschen Reiches zu sein - schade, über vierzig Jahre Volksverdummung...

Krascherlein, vielleicht schnallst du langsam, was für einen Gehirndurchfall du absonderst.

N.B.:Schließlich hat das RuStAG nichts mit "völkerrechtlicher Verbindlichkeit" zu tun. Ob andere Staaten eine Staatsangehörigkeit eines anderen Staates beachten müssen oder nicht, bemißt sich nach völkerrechtlichen Kriterien.

Apifera
19.09.2006, 14:35
Mir liegen Kopien der Pässe/Urkunden vor. Dir auch, Willi ?

Und da steht Deutsches Reich drin? Scann mal einen ein. Das möchte ich sehen. Die Ausweise, die ich bisher gesehen habe, enthielten nichts dergleichen.


Dir ist der GENAUE Status der Russlanddeutschen bekannt ?

Russlanddeutsche, die noch in den GUS-Staaten leben, sind Bürger des jeweiligen Staates (Russland, Kasachstan, Kirgisistan usw.) Wenn sie nach Deutschland übersiedeln, gelten sie zunächst als Deutsche im Sinne des Art. 116 GG und haben einen Anspruch auf Einbürgerung.


Du bist in Kontakt mit den Verbänden ?

Nein, warum eigentlich?


Kennst Einzelschicksale ?

Ich kenne jede Menge Russlanddeutsche und habe deshalb auch schon jede Menge ihrer Pässe gesehen.


Bist über die genauen Hintergründe von Kohl´s Lockruf informiert ?



"deutsch" ist eine Sprache ein adverb; KEINE Staatsangehörigkeit.

Was bereits bewiesen ist.

"deutsch" ist auch ein Adjektiv, und als solches die Bezeichnung unserer Staasangehörigkeit, wie française die Bezeichnung der Staatsangehörigkeit unsere westlichen Nachbarlandes ist. Und in unseren nördlichen Nachbarstaaten lautet die Bezeichnung der Staatsangehörigkeit danks, svensk, norsk. Das sind alles Adjektive.
Wie soll die Bezeichnung für die Staatsangehörigkeit sonst lauten? Etwa "Deutsches Reich"? Das ist der alte Name für unseren Staat, der seit 1945 niht mehr gebraucht wird. Willst du wirklich einen Trümmerhaufen der Geschichte als Bezeichnung für die Staatsangehörigkeit?


Selbst in der BRD galt bis einschl 1999:

Deutscher ist, wer die unmittelbare Reichsangehörigkeit besitzt.
Das erkläre doch mal mit deiner "Argumentation" !

Schön. Deutscher ist also, wer die unmittelbare Reichsangehörigkeit besitzt. Da Deutschland bis 1990 geteilt war, konnte diese Bestimmung nicht geändert werden. Denn für die DDR konnte die BRD keine Gesetze erlassen und mit der Formulierung "Deutscher ist, wer die Angehörigkeit zur BRD besitzt" oder so ähnlich hätte man sich von einer einheitlichen Staatsangehörigkeit für ganz Deutschland verabschiedet.
"Deutscher" ist in diesem Fall als Inhaber der deutschen Staatsangehörigkeit zu verstehen. Und das Adjektiv von "Deutscher" ist nun mal "deutsch". Also ist unsere Staatsangehörigkeit "deutsch".
Aber nachdenken war noch nie deine Stärke.


Ist maf/maf2 eigentlich dein Boss.....:))
Nö, warum?
Ich kenne maf noch nicht mal, wenigstens nicht persönlich. Aber ich kenne seine Beiträge auch aus anderen Foren. Und sie zeigen mir, dass nicht alle Forenschreiber so unwissend sind wie du.

Apifera

maf2
19.09.2006, 14:51
Selbst in der BRD galt bis einschl 1999:

Deutscher ist, wer die unmittelbare Reichsangehörigkeit besitzt.
Das erkläre doch mal mit deiner "Argumentation" !


Was aber nach deiner "Argumentation" seit Kriegsende nicht mehr gelten kann, denn diese Formulierung stammte aus 1934, also auf dem ErmächtigungsG beruhende NS-Gesetzgebung...