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Vollständige Version anzeigen : 39,4 % Weiße



Der Patriot
15.09.2006, 22:45
39,4 % Weiße leben im Londoner Stadtteil Newham, welcher eine Viertel Million Einwohner hat. Weiße, nicht Engländer, machen 39,4 % der Bevölkerung aus (Wieße das sind Serben, Spanier, Türken oder Isländer und natürlich aus Engländer). Also sind über 60 % dieses Londoner Bezirkes Nicht-Weiße (das heißt Afrikaner, Inder oder Chinesen und natürlich auch australische Ureinwohner), in Europa. In wenigen Jahren sind Weiße nicht nur in diesem Bezirk eine Minderheit, sondern in ganz London. London kennt man, einst größte Stadt der Welt und Zentrum des "British Empire", heute die Stadt wo Islamisten U-Bahnen und Buse sprengen und sogar versuchen Bomben in Flugzeuge zu schmuggeln und Kirchen zu Moscheen umgebaut werden.

Heute Newham, morgen London und übermorgen sieht so ganz Europa aus...

Würfelqualle
15.09.2006, 22:48
Türken sind keine Weissen. Sie zählen zu den Asiaten.



Gruss vonne Würfelqualle

rebelist
15.09.2006, 22:49
Heul nicht Rumm --- Memme

Pinocchio
15.09.2006, 22:51
39,4 % Weiße leben im Londoner Stadtteil Newham, welcher eine Viertel Million Einwohner hat. Weiße, nicht Engländer, machen 39,4 % der Bevölkerung aus (Wieße das sind Serben, Spanier, Türken oder Isländer und natürlich aus Engländer). Also sind über 60 % dieses Londoner Bezirkes Nicht-Weiße (das heißt Afrikaner, Inder oder Chinesen und natürlich auch australische Ureinwohner), in Europa. In wenigen Jahren sind Weiße nicht nur in diesem Bezirk eine Minderheit, sondern in ganz London. London kennt man, einst größte Stadt der Welt und Zentrum des "British Empire", heute die Stadt wo Islamisten U-Bahnen und Buse sprengen und sogar versuchen Bomben in Flugzeuge zu schmuggeln und Kirchen zu Moscheen umgebaut werden.

Heute Newham, morgen London und übermorgen sieht so ganz Europa aus...

39,4& Weiße leben dort? Oh je, den würde ich aber dringlichst einen Arzt empfehlen. ;)

Würfelqualle
15.09.2006, 22:54
Traurig mit London. Aber die Londoner sind selbst schuld. Sie haben Parteien zu Macht verholfen, die die ganzen Ausländer reingeholt haben. Also müssen sie damit leben.


Gruss vonne Würfelqualle

NimmerSatt
15.09.2006, 23:06
Traurig mit London. Aber die Londoner sind selbst schuld. Sie haben Parteien zu Macht verholfen, die die ganzen Ausländer reingeholt haben. Also müssen sie damit leben.

Es sind auch viele Ausländer aus den Kolonien in London/dem gesamten England, es sind zwar keine ethnischen Engländer, aber sie sprechen häufig perfektes Englisch. Die Verhältnisse der ehemaligen Kolonialmacht UK kann man nicht mit den deutschen vergleichen.

Langsam dämmert noch mehr ethnischen Engländern außer Irving, daß sie im 2.Weltkrieg gegen sich selber gekämpft haben.

Würfelqualle
15.09.2006, 23:12
Es sind auch viele Ausländer aus den Kolonien in London/dem gesamten England, es sind zwar keine ethnischen Engländer, aber sie sprechen häufig perfektes Englisch. Die Verhältnisse der ehemaligen Kolonialmacht UK kann man nicht mit den deutschen vergleichen.

Langsam dämmert noch mehr ethnischen Engländern außer Irving, daß sie im 2.Weltkrieg gegen sich selber gekämpft haben.



Gott sei Dank, dass uns die Alliierten nach dem 1.Weltkrieg die Kolonien abgenommen haben. Sonst wären heute hunderttausende Neger hier, oder mehr.


Gruss vonne Würfelqualle

Giftzwerg
15.09.2006, 23:16
Das ist hier garnicht so schlimm. Ich habe heute aus Spass alle Schwarzen gezaehlt. Ich kam auf 63. An mir vorbeigelaufen sind etwa 3000 Leute, schaetze ich. Sprich, Schwarze = 2 %. So ein Riesenproblem?

Ausserdem sind viele von denen echt cool. Und es kommen auch fast keine Neuen dazu. Dramatisiert mal nicht.

Würfelqualle
15.09.2006, 23:21
Das ist hier garnicht so schlimm. Ich habe heute aus Spass alle Schwarzen gezaehlt. Ich kam auf 63. An mir vorbeigelaufen sind etwa 3000 Leute, schaetze ich. Sprich, Schwarze = 2 %. So ein Riesenproblem?

Ausserdem sind viele von denen echt cool. Und es kommen auch fast keine Neuen dazu. Dramatisiert mal nicht.


In deinem Kuhkaff vielleicht, hier in Berlin sind es zig tausende und in Marocco warten auch zig Tausende.

Grenzen dichtmachen, in Europa und das ganze aussereuropäische Gesocks raus.


Gruss vonne Würfelqualle

Giftzwerg
15.09.2006, 23:23
In deinem Kuhkaff vielleicht, hier in Berlin sind es zig tausende und in Marocco warten auch zig Tausende.

Grenzen dichtmachen, in Europa und das ganze aussereuropäische Gesocks raus.


Gruss vonne WürfelqualleIch sprach aber nur von echten Schwarzen. Die Musels habe ich nicht gezaehlt, da kaeme ich auf ueber 200.

Die Jamaikaner, etc. sind hier in England nicht das Problem. Die integrieren sich.

sporting
15.09.2006, 23:24
Türken sind keine Weissen. Sie zählen zu den Asiaten.



Gruss vonne Würfelqualle

stimmt genau!

Herr Bratbäcker
15.09.2006, 23:28
Langsam dämmert noch mehr ethnischen Engländern außer Irving, daß sie im 2.Weltkrieg gegen sich selber gekämpft haben.
Wohl kaum. Hassobjekt Nr. 1 bei den Engländern sind nach wie vor die Deutschen.

Dass es die gar nicht mehr gibt, sonder nur noch BRDler, haben die inzuchtshellen Köpfe auf der Insel noch nicht mitbekommen.:cool2:

Bayernbua
15.09.2006, 23:30
Türken sind keine Weissen. Sie zählen zu den Asiaten.


In deiner verqueren Ideologie vielleicht, aber nicht für Wissenschaft.
In allen Büchern vor ca. 1975 steht drin, Türken sind Weiße.
Heute steht nicht das Gegenteil drin, sondern gar nichts mehr zu diesem Thema - wegen der politischen Korrektheit.

Würfelqualle
15.09.2006, 23:32
In deiner verqueren Ideologie vielleicht, aber nicht für Wissenschaft.
In allen Büchern vor ca. 1975 steht drin, Türken sind Weiße.
Heute steht nicht das Gegenteil drin, sondern gar nichts mehr zu diesem Thema - wegen der politischen Korrektheit.


Also wenn ich persönlich mir Türken sehe, dann sehe ich keine Weissen, sondern Asiaten.

Muttu mal Brille aufsetzen, dann siehst du wieder klarer.


Gruss vonne Würfelqualle

Glutrot
15.09.2006, 23:33
In deiner verqueren Ideologie vielleicht, aber nicht für Wissenschaft.
In allen Büchern vor ca. 1975 steht drin, Türken sind Weiße.
Heute steht nicht das Gegenteil drin, sondern gar nichts mehr zu diesem Thema - wegen der politischen Korrektheit.

Falsch. Türken sind Asiaten.

Bayernbua
15.09.2006, 23:41
Falsch. Türken sind Asiaten.

Deine Meinung interessiert außerhalb dieses Forums niemanden.
Tatsache ist: Die Wissenschaft hat Türken immer als Weiße (Europide) angesehen. Bei den us-amerikanischen Volkszählungen, wo auch heute noch nach Rassen gefragt wird, gilt das genauso.

Würfelqualle
15.09.2006, 23:49
Deine Meinung interessiert außerhalb dieses Forums niemanden.
Tatsache ist: Die Wissenschaft hat Türken immer als Weiße (Europide) angesehen. Bei den us-amerikanischen Volkszählungen, wo auch heute noch nach Rassen gefragt wird, gilt das genauso.


Ihre Hauptlandmasse befindet sich in Asien. Das Stück Europa was sie besitzen, haben sie nur geklaut, in ihren zahlreichen Eroberungsfeldzügen.



Gruss vonne Würfelqualle

Bayernbua
15.09.2006, 23:57
39,4 % Weiße leben im Londoner Stadtteil Newham, welcher eine Viertel Million Einwohner hat. Weiße, nicht Engländer, machen 39,4 % der Bevölkerung aus (Wieße das sind Serben, Spanier, Türken oder Isländer und natürlich aus Engländer). Also sind über 60 % dieses Londoner Bezirkes Nicht-Weiße (das heißt Afrikaner, Inder oder Chinesen und natürlich auch australische Ureinwohner), in Europa. In wenigen Jahren sind Weiße nicht nur in diesem Bezirk eine Minderheit, sondern in ganz London. London kennt man, einst größte Stadt der Welt und Zentrum des "British Empire", heute die Stadt wo Islamisten U-Bahnen und Buse sprengen und sogar versuchen Bomben in Flugzeuge zu schmuggeln und Kirchen zu Moscheen umgebaut werden.

Heute Newham, morgen London und übermorgen sieht so ganz Europa aus...

Der Normalbürger wird eher das wollen, als dass er nochmal den Rechtsextremen die Macht übergibt.
Soll sich halt die FPÖ nach Deutschland ausbreiten und nicht der NPD das Feld überlassen. So könnten die Gegner der Einwanderung etwas erreichen, aber nicht durch extremistische Parteien.

Bayernbua
15.09.2006, 23:59
Ihre Hauptlandmasse befindet sich in Asien. Das Stück Europa was sie besitzen, haben sie nur geklaut, in ihren zahlreichen Eroberungsfeldzügen.


Bei der Rasse gehts nicht um Geographie, sondern um ethnische Abstammung.
Andernfalls wäre ein weißer Kanadier auch keine Weißer.

Würfelqualle
16.09.2006, 00:03
Der Normalbürger wird eher das wollen, als dass er nochmal den Rechtsextremen die Macht übergibt.
Soll sich halt die FPÖ nach Deutschland ausbreiten und nicht der NPD das Feld überlassen. So könnten die Gegner der Einwanderung etwas erreichen, aber nicht durch extremistische Parteien.



Man schreibst du einen Blödsinn. Wie kann sich eine in nur Österreich zugelassende Partei in der BRD ausbreiten ?

Wer außer der NPD, DVU, Republikaner ist denn bitte gegen Einwanderung ?

...und diese 3 Parteien sind ja wohl in deinen Augen extremistisch, oder ?



Gruss vonne Würfelqualle

Bayernbua
16.09.2006, 00:07
Man schreibst du einen Blödsinn. Wie kann sich eine in nur Österreich zugelassende Partei in der BRD ausbreiten ?

Wer außer der NPD, DVU, Republikaner ist denn bitte gegen Einwanderung ?

...und diese 3 Parteien sind ja wohl in deinen Augen extremistisch, oder ?



Gruss vonne Würfelqualle

Ich würde sagen, die Republikaner waren vor einiger Zeit konservativ. Heute scheinen sie ziemlich bedeutungslos geworden zu sein und daher kann ich das nicht mehr beurteilen, weil ich mich nicht mit bedeutungslosen Sachen befasse.

Würfelqualle
16.09.2006, 00:09
Ich würde sagen, die Republikaner waren vor einiger Zeit konservativ. Heute scheinen sie ziemlich bedeutungslos geworden zu sein und daher kann ich das nicht mehr beurteilen, weil ich mich nicht mit bedeutungslosen Sachen befasse.



Ja und ? Wer ist denn nun noch gegen Einwanderung, außer der NPD und der DVU ?


Gruss vonne Würfelqualle

Bayernbua
16.09.2006, 00:19
Ja und ? Wer ist denn nun noch gegen Einwanderung, außer der NPD und der DVU ?


Gruss vonne Würfelqualle

viele Wähler anderer Parteien, die die NPD niemals wählen.
sie wählen die NPD nicht, weil sie diese zu Recht verdächtigen, nach einer Machtübernahme dasselbe zu tun, wie seinerzeit die Nazis.

Die meisten, die gegen Einwanderung sind, sind nur in diesem Punkt rechts und sonst gar nicht.
- sie wollen keine Ostgebiete zurück
- wollen nicht aus der EU austreten oder die europäische Freizügigkeit abschaffen
- sind gegen Antisemitismus und halten jüdische Deutsche genauso für Deutsche wie alle anderen Deutschen auch

rainman
16.09.2006, 00:27
Deine Meinung interessiert außerhalb dieses Forums niemanden.
Tatsache ist: Die Wissenschaft hat Türken immer als Weiße (Europide) angesehen. Bei den us-amerikanischen Volkszählungen, wo auch heute noch nach Rassen gefragt wird, gilt das genauso.

Türken sind aber ein Turkvolk, dass ursprünglich aus Zentralasien stammt. Es hat sich zwar im Laufe der Zeit mit anderen Völkern vermischt, aber ihre Sprache, ihre Kultur sind eng mit den zentralasiatischen verwandt.

Allemanne
16.09.2006, 01:02
Türken sind aber ein Turkvolk, dass ursprünglich aus Zentralasien stammt. Es hat sich zwar im Laufe der Zeit mit anderen Völkern vermischt, aber ihre Sprache, ihre Kultur sind eng mit den zentralasiatischen verwandt.


Kultur wie Volk hat so gar keine Relevanz bei der Zuordnung zu einer Rasse.

Nordafrikaner, Nahostasiaten und Inder sind allesamt ebenso Europid wie die Isländer oder Lettländer. Ihre Hautpigmentierung ist allerdings durch die stärkere Sonneneinstrahlung naturgemäss bräunlicher.

Türken mögen aus Zentralasien stammen. Deswegen kann man sie aber noch lange nicht dem fernöstlichen Typus der Mongoliden zuordnen.


@ Thema

Natürlich schrecklich. Und ich frage mich, will man keine Apartheid- oder gar Deportatiosmethode verfolgen, wie will man dann jemals diesen gewaltigen Prozentsatz an Nichtweissen und Nichtenheimischen, der westeuropaweit stark im Steigen begriffen ist, jemals assimilieren können?

Ich sage es oft und ungern, aber die europäischen Völker werden ob ihrer eigenen Dekadenz aussterben. Nicht untergehen wie die Römer, aussterben.

Odin
16.09.2006, 01:02
Jetzt ist das perfide Albion bestimmt sauer und merkt, daß es den Krieg nicht gewonnen hat.

rainman
16.09.2006, 01:52
Kultur wie Volk hat so gar keine Relevanz bei der Zuordnung zu einer Rasse.

Nordafrikaner, Nahostasiaten und Inder sind allesamt ebenso Europid wie die Isländer oder Lettländer. Ihre Hautpigmentierung ist allerdings durch die stärkere Sonneneinstrahlung naturgemäss bräunlicher.

Türken mögen aus Zentralasien stammen. Deswegen kann man sie aber noch lange nicht dem fernöstlichen Typus der Mongoliden zuordnen.


@ Thema

Natürlich schrecklich. Und ich frage mich, will man keine Apartheid- oder gar Deportatiosmethode verfolgen, wie will man dann jemals diesen gewaltigen Prozentsatz an Nichtweissen und Nichtenheimischen, der westeuropaweit stark im Steigen begriffen ist, jemals assimilieren können?

Ich sage es oft und ungern, aber die europäischen Völker werden ob ihrer eigenen Dekadenz aussterben. Nicht untergehen wie die Römer, aussterben.

Nordafrikaner sind teilweise europid, sie haben aber auch eine Menge negride Gene abbekommen, denn wenn man sich den durchschnittlichen Marokkaner, Tunesier, Algerier etc. anschaut, dann erkennt man doch deutlich afrikanische Merkmale. Indien wurde in der Frühzeit von den Ariern deutlich beeinflusst, auch ethnisch, aber dies geschah vor allem im nordwestlichen Teil des Landes. Arier waren allerdings nicht die einzigen, die Indien ethnisch beeinflussten. Auch Araber, Perser, und nicht zuletzt Mongolen(bzw. Mischlinge unter Aksak Timur/Tamerlan; sowie spätere Mogul-Herrschaft) beeinflussten Indien und die Inder erheblich. Daher dürften vor allem die Nordinder heute größtenteils Mischlinge sein.
Die Türken, die heute in der Türkei leben, dürften ebenfalls Mischlinge sein. Je weiter man allerdings nach Osten blickt, desto mongolider werden die Turkvölker(Türkeitürken-Azeris-Turkmenen-Kasachen-Kirgisen-Uiguren)

erwin r analyst
16.09.2006, 10:53
Ja, traurige Entwicklung!

Der Patriot
16.09.2006, 10:56
Sonst wären heute hunderttausende Neger hier, oder mehr.

Würfelqualle, es sind hunderttausende Neger in der BRD!

Würfelqualle
16.09.2006, 11:00
Würfelqualle, es sind hunderttausende Neger in der BRD!



Dann wären halt doppelt so viele hier, wie jetzt.



Gruss vonne Würfelqualle

Der Patriot
16.09.2006, 11:02
1. Türken sind Weiße. Auch wenn sie eine altaische Sprache sprechen (zu dieser Gruppe gehört im übrigen auch das Japanische).

2. In England sind die Schwarzen auch krimineller als die Weißen (wie überall auf der Welt).

3. Am besten integriet sind dort die Inder (Hindus, Sikhs) nicht die Afrikaner (Jamaikaner sind eine eigene Gruppe aunders als zB die Nigerianer).

Würfelqualle
16.09.2006, 11:07
Türken sind Weiße. Auch wenn sie eine altaische Sprache sprechen (zu dieser Gruppe gehört im übrigen auch das Japanische).





Ähm Türken und Japse gehören zu den Asiaten . Schaue dir mal bitte genau einen Türken und einen Japsen an. Sehen die wie Weisse aus ?


Gruss vonne Würfelqualle

Der Patriot
16.09.2006, 11:13
Ähm Türken und Japse gehören zu den Asiaten . Schaue dir mal bitte genau einen Türken und einen Japsen an. Sehen die wie Weisse aus ?


Gruss vonne Würfelqualle

Die welche ich kenne eindeutig (Türken nicht Japaner). Finnisch ist auch mit dem Nezischen verwandt, deshalb sind Finnen auch keine Asiaten.

Würfelqualle
16.09.2006, 11:18
Die welche ich kenne eindeutig (Türken nicht Japaner). Finnisch ist auch mit dem Nezischen verwandt, deshalb sind Finnen auch keine Asiaten.


Da du ja Weisser bist, siehst du also aus wie ein Türke, oder wie ein Japse ?

Musste nicht langsam selber über deine Beiträge lachen ?


Also ich mit meinen dunkelblonden Haaren und blauen Augen, unterscheide mich gewaltig, gegenüber Kümmels und Japsen.



Gruss vonne Würfelqualle

Der Patriot
16.09.2006, 11:22
Da du ja Weisser bist, siehst du also aus wie ein Türke, oder wie ein Japse ?

Musste nicht langsam selber über deine Beiträge lachen ?´

"Weiß" als Rasse gilt nicht nur für Leute mit blonden Haaren und blauen Augen. Weiße sind auch Sizilianer und Türken, auch wenn sie dunkelbraune Haut haben.

Würfelqualle
16.09.2006, 11:42
´

"Weiß" als Rasse gilt nicht nur für Leute mit blonden Haaren und blauen Augen. Weiße sind auch Sizilianer und Türken, auch wenn sie dunkelbraune Haut haben.


Nein. Es gibt Zwischenrassen und Mischlinge.

Türken mit ihren schräggestellten Augen und braun/grüner Hautfarbe sind keine Weissen. Man bist du resistent.

Gruss vonne Würfelqualle

Pinocchio
16.09.2006, 11:45
Nein. Es gibt Zwischenrassen und Mischlinge.

Türken mit ihren schräggestellten Augen und braun/grüner Hautfarbe sind keine Weissen. Man bist du resistent.

Gruss vonne Würfelqualle

Es gibt überhaupt keine Weißen. Derjenige, der wirklich weiß ist, sollte dringlichst einen Arzt aufsuchen, da er bestimmt unter einer Hautkrankheit oder ähnlichem leidet.

Kaiser
16.09.2006, 11:55
39,4 % Weiße leben im Londoner Stadtteil Newham, welcher eine Viertel Million Einwohner hat. Weiße, nicht Engländer, machen 39,4 % der Bevölkerung aus (Wieße das sind Serben, Spanier, Türken oder Isländer und natürlich aus Engländer). Also sind über 60 % dieses Londoner Bezirkes Nicht-Weiße (das heißt Afrikaner, Inder oder Chinesen und natürlich auch australische Ureinwohner), in Europa. In wenigen Jahren sind Weiße nicht nur in diesem Bezirk eine Minderheit, sondern in ganz London. London kennt man, einst größte Stadt der Welt und Zentrum des "British Empire", heute die Stadt wo Islamisten U-Bahnen und Buse sprengen und sogar versuchen Bomben in Flugzeuge zu schmuggeln und Kirchen zu Moscheen umgebaut werden.

Heute Newham, morgen London und übermorgen sieht so ganz Europa aus...

Eine historische Gerechtigkeit. Sollen die Briten doch an ihren importierten Ex-Kulis ersticken.

Es wäre ein warnendes Beispiel für Deutschland.

NimmerSatt
16.09.2006, 11:57
Zu den Türken: Sehr seltsam im DIERCKE Weltatlas von 1976 werden die Türken und Aserbaischaner zur Europiden Grossrasse gezählt, die Turkmenen, Kasachen usw. jedoch zur Kontakt- und Übergangsrasse zwischen mongolider und europider Grossrasse. Vielleicht ist diese Zuordnung politisch begründet d.h. das man die Türken nicht als Fremdkörper bezeichnen wollte.

Ich finde es empörend, wenn Kamerad Würfelqualle den Eindruck erwegt, daß er mit seinen dunkelblonden Haaren und blauen Augen mehr Deutscher ist als ich mit meinen braunen Haaren und braunen Augen, bestättige diesen Eindruck oder sage mir, daß ich Dich mißverstanden habe.

rainman
16.09.2006, 15:05
Zu den Türken: Sehr seltsam im DIERCKE Weltatlas von 1976 werden die Türken und Aserbaischaner zur Europiden Grossrasse gezählt, die Turkmenen, Kasachen usw. jedoch zur Kontakt- und Übergangsrasse zwischen mongolider und europider Grossrasse. Vielleicht ist diese Zuordnung politisch begründet d.h. das man die Türken nicht als Fremdkörper bezeichnen wollte.

Ich finde es empörend, wenn Kamerad Würfelqualle den Eindruck erwegt, daß er mit seinen dunkelblonden Haaren und blauen Augen mehr Deutscher ist als ich mit meinen braunen Haaren und braunen Augen, bestättige diesen Eindruck oder sage mir, daß ich Dich mißverstanden habe.

Ich halte das Wort "weiß" ohnehin für verwirrend. Es gibt auch "weiße" Chinesen und Koreaner, andererseits auch dunkle Italiener, Spanier und Griechen. Deshalb sollte man es doch eher bei den Wörtern "europäisch" und "asiatisch" oder "europid" und "mongolid" belassen.

rainman
16.09.2006, 15:08
Zu den Türken: Sehr seltsam im DIERCKE Weltatlas von 1976 werden die Türken und Aserbaischaner zur Europiden Grossrasse gezählt, die Turkmenen, Kasachen usw. jedoch zur Kontakt- und Übergangsrasse zwischen mongolider und europider Grossrasse. Vielleicht ist diese Zuordnung politisch begründet d.h. das man die Türken nicht als Fremdkörper bezeichnen wollte.

Ich finde es empörend, wenn Kamerad Würfelqualle den Eindruck erwegt, daß er mit seinen dunkelblonden Haaren und blauen Augen mehr Deutscher ist als ich mit meinen braunen Haaren und braunen Augen, bestättige diesen Eindruck oder sage mir, daß ich Dich mißverstanden habe.

Daran sieht man, wie verlässlich solch ein Atlas ist. Viele Türken haben deutlich erkennbar mongolische Züge, vor allem im Osten der Türkei.
Turkmenen sind tatsächlich eine Art Übergangsrasse, während Kasachen schon fast rein mongolid sind. Es gibt einige Kasachen, die wie Mischlinge aussehen, der Großteil der Kasachen sieht allerdings fast vollständig mongolisch aus. Die Kasachen bezeichnen die Mongolen ja auch oft als ihre "Vettern". Dasselbe gilt für die Kirgisen.

Würfelqualle
16.09.2006, 15:56
Zu den Türken: Sehr seltsam im DIERCKE Weltatlas von 1976 werden die Türken und Aserbaischaner zur Europiden Grossrasse gezählt, die Turkmenen, Kasachen usw. jedoch zur Kontakt- und Übergangsrasse zwischen mongolider und europider Grossrasse. Vielleicht ist diese Zuordnung politisch begründet d.h. das man die Türken nicht als Fremdkörper bezeichnen wollte.

Ich finde es empörend, wenn Kamerad Würfelqualle den Eindruck erwegt, daß er mit seinen dunkelblonden Haaren und blauen Augen mehr Deutscher ist als ich mit meinen braunen Haaren und braunen Augen, bestättige diesen Eindruck oder sage mir, daß ich Dich mißverstanden habe.


Selbstverständlich bist du braunen Haaren und braunen Augen genauso Deutscher, wie ich, falls deine Großeltern schon vor 1945 im deutschen Reich wohnten.


:whis:



Gruss vonne Würfelqualle

Bayernbua
16.09.2006, 16:02
Selbstverständlich bist du braunen Haaren und braunen Augen genauso Deutscher, wie ich, falls deine Großeltern schon vor 1945 im deutschen Reich wohnten.


in diesem thread gehts um Weiße. Dabei spielt die Staatsangehörigkeit überhaupt keine Rolle, sondern die Optik!

Würfelqualle
16.09.2006, 16:07
in diesem thread gehts um Weiße. Dabei spielt die Staatsangehörigkeit überhaupt keine Rolle, sondern die Optik!



Aber du musst mir recht geben, das kaum ein Museltürke, wie ein Weisser aussieht. Von der Optik, versteht sich.



Gruss vonne Würfelqualle

Uki
16.09.2006, 16:08
Selbstverständlich bist du braunen Haaren und braunen Augen genauso Deutscher, wie ich, falls deine Großeltern schon vor 1945 im deutschen Reich wohnten.


:whis:



Gruss vonne Würfelqualle

Eine meiner Großmütter lebte in Serbien(dort gab es vor 45 ein geschlossenes deutsches Volksgebiet) wurde dann aber als Deutsche vertrieben. Deshalb ist das mit dem Deutschen Reich nicht ganz richtig, da Deutsche vor 45 überall in Osteuropa in geschlossenen Sprachinseln lebten.

Aber bin ich deiner Meinung nach Deutscher oder nicht? Ich finde ich bin einer.

Würfelqualle
16.09.2006, 16:11
Eine meiner Großmütter lebte in Serbien(dort gab es vor 45 ein geschlossenes deutsches Volksgebiet) wurde dann aber als Deutsche vertrieben. Deshalb ist das mit dem Deutschen Reich nicht ganz richtig, da Deutsche vor 45 überall in Osteuropa in geschlossenen Sprachinseln lebten.

Aber bin ich deiner Meinung nach Deutscher oder nicht? Ich finde ich bin einer.



Jut Kamerad, weitermachen.


;)



Gruss vonne Würfelqualle

NimmerSatt
16.09.2006, 17:05
Da bin ich aber beruhigt Würfelqualle, dachte kurze Zeit, Du würdest mich abschieben, wenn Du an der Macht wärst.

Ich hatte vor 6 Wochen einen Erfahrungsbericht über 2 Wochen in England im politikforum.de geschrieben, hier ist der Link:
http://www.politikforum.de/forum/archive/index.php/t-146825.html

Naduk
16.09.2006, 17:09
Türken sind keine Weissen. Sie zählen zu den Asiaten.



Gruss vonne Würfelqualle

Eine ,wenn auch sehr geringe Anzahl, der Türken ist "arisch". Atatürk zum Beipiel war einer von ihnen!

Odin
16.09.2006, 17:11
Eine ,wenn auch sehr geringe Anzahl, der Türken ist "arisch". Atatürk zum Beipiel war einer von ihnen!


Andere sagen, er sei "auserwählt" gewesen.

Allemanne
16.09.2006, 17:50
Auch wenn sie eine altaische Sprache sprechen (zu dieser Gruppe gehört im übrigen auch das Japanische).


Das wird in der modernen Linguistik mittlerweile stark bezweifelt.

Wayne
16.09.2006, 17:57
Erst einmal muss man sagen, dass die Geographie nichts mit der Rasse zu tun hat, sonst wären ja wohl die weissen Amerikaner keine weisse. Die Begründung mit der Geographie ist Schwachsinn.

Wenn wir Türken nicht als weisse zählen, was sind dann Sizialiner oder Griechen? Sehr viele Griechen kann man einfach nicht von Türken unterscheiden. Wenn Griechen dann auch keine weißen sind, wo ist denn die Grenze?

Es ist doch so, dass die "weisse Rasse" nun mal sehr unterschiedlich ist - Vom großen, blauäugigen und blonden Schweden bis zum kleinen, hellbraunen Sizilianer/Türken/Griechen.

NimmerSatt
16.09.2006, 18:14
Die Turkstämme die einst in den Steppen Asiens losgezogen sind, zählten zu der mongoliden-europiden Mischrasse. Die heutigen Türken unterscheiden sich von ihnen, da sie viele, vorallem griechische und armenische, rein europide Einflüße hatten. Ich würde die Türken allgemein als Mischrasse zwischen mongolider-europider Mischrasse und europider Rasse bezeichnen, also grob 75% europid und 25% mongolid. Aber das muß man bei jedem Türken den man sieht neu entscheiden.
Endlich mal eine richtig schöne Rassendiskussion, ohne das irgendein Gutmensch auftaucht und uns erklärt, daß es gar keine Rassen bei Menschen gibt.

Odin
16.09.2006, 18:15
Die Turkstämme die einst in den Steppen Asiens losgezogen sind, zählten zu der mongoliden-europiden Mischrasse. Die heutigen Türken unterscheiden sich von ihnen, da sie viele, vorallem griechische und armenische, rein europide Einflüße hatten. Ich würde die Türken allgemein als Mischrasse zwischen mongolider-europider Mischrasse und europider Rasse bezeichnen, also grob 75% europid und 25% mongolid. Aber das muß man bei jedem Türken den man sieht neu entscheiden.
Endlich mal eine richtig schöne Rassendiskussion, ohne das irgendein Gutmensch auftaucht und uns erklärt, daß es gar keine Rassen bei Menschen gibt.


Goil.

Bist Du der Sänger von einer Gruppe?

Uki
16.09.2006, 18:25
Wenn wir Türken nicht als weisse zählen, was sind dann Sizialiner oder Griechen? Sehr viele Griechen kann man einfach nicht von Türken unterscheiden. Wenn Griechen dann auch keine weißen sind, wo ist denn die Grenze?



Die türkische Westküste als auch der kleine europäische Teil der "Türkei" ist zum größten Teil griechisch.

-jmw-
16.09.2006, 18:52
Türkei-Türken sind den Europiden zuzurechnen;
und zwar mit ostmediterraniden (pontiden, teilw. dinarizisierten), armeniden, turaniden und orientaliden Anteilen.

Im Gegensatz aber zu den zentralasiatischen Turkvölkern sind die Türkei-Türken (und auch die Azeri u.a.) KEINE Turaniden.

Bei der Gelegenheit sei daran erinnert, dass der übergrosse Teil der Menschen zwischen Island und Indien zu den Europiden zu rechnen ist.

Wer's nicht glaubt, dem empfehle ich einen Ausflug in die Weiten des Netzes.
Dort wird er die gewünschten Informationen ohne grosse Schwierigkeiten finden.
Ein Universitätslehrbuch o.ä. der Anthropologie mag auch helfen.

mfg

Bodenplatte
16.09.2006, 19:09
Der Normalbürger wird eher das wollen, als dass er nochmal den Rechtsextremen die Macht übergibt.

Unfassbar. Merkst du eigentlich was du da schreibst? Was ist denn der "Normalbürger"? Will der Normalbürger eher das die Völker Europas aussterben, nur damit keine pro europäische Politik betrieben wird? Wie sollte das zu erklären sein? Durch Demenz, totale Todessehnsucht? Erklärs mir!


- wollen nicht aus der EU austreten oder die europäische Freizügigkeit abschaffen

Welchen effektiven Nutzen zieht das deutsche arbeitende Volk aus der EU oder dem Euro? Warum zum Beispiel bezeichneten französische Zeitungen die jüngeren EU Verträge als "Versailles ohne Krieg"? Meinst du das bedeutet etwas positives?


- sind gegen Antisemitismus und halten jüdische Deutsche genauso für Deutsche wie alle anderen Deutschen auch

Und wenn "jüdische Deutsche" sich selbst nicht als Deutsche bezeichnen, und auch nicht so bezeichnet werden wollen? Wie z.B. Paul Spiegel in seinem Buch? :)


Liebst du Deutschland? Bist du dir der großen Geschichte dieser Nation bewußt? Bist du dankbar? Bedeuten dir deine Vorfahren etwas?

Würfelqualle
16.09.2006, 19:12
Wer's nicht glaubt, dem empfehle ich einen Ausflug in die Weiten des Netzes.
Dort wird er die gewünschten Informationen ohne grosse Schwierigkeiten finden.
Ein Universitätslehrbuch o.ä. der Anthropologie mag auch helfen.

mfg


Das brauche ich alles nicht. Ich brauche nur einem Türken ins Gesicht schauen ( da wird ja einem übel ) und ich weiss, dass das kein Weisser ist.
Schräg gestellte Augen, dunkle Haut, pechschschwarzes Haar, das ist kein Weisser.


Gruss vonne Würfelqualle

NimmerSatt
16.09.2006, 19:29
Wieso sprechen sie dann eine Turksprache? Diese haben sie doch behalten, seit sie losgezogen sind d.h. es muß noch viel mongolides Blut in ihnen sein, da die Turkmenen ja zu einer Mischrasse gezählt werden. Man müßte die genauen Bevölkerungszahlen, der nach Kleinasien eingedrungenen Turkstämme und der Angehörigen europider Rassen welche in sie integriert wurden betrachte. Ziemlich viel Aufwand, darum bleibe ich bei der oben aufgestellten These, welche mir vernünftig klingt.

Türken zählen die Aserbaidschaner und die Turkmenen zu ihren engsten Verwandten.

Oder beweise, dass die Turkstämme, die nach Kleinasien eindrungen rein europider Herkunft waren.



Goil.

Bist Du der Sänger von einer Gruppe?

Nicht mehr, bin seit März 2005 für drei Jahren und vier Monaten in Haft :D

-jmw-
16.09.2006, 20:20
Das brauche ich alles nicht. Ich brauche nur einem Türken ins Gesicht schauen ( da wird ja einem übel ) und ich weiss, dass das kein Weisser ist.
Schräg gestellte Augen, dunkle Haut, pechschschwarzes Haar, das ist kein Weisser.
Schon klar.
Wissenschaft ist unnötig, denn Würfelqualle entscheidet für uns alles aus dem Bauche heraus.

Entschuldige bitte, dass zumindest ICH damit wahrlich nix anfangen kann. :))

Abgesehen davon:
- sind die Augen eines Türken nicht notwendig schräggestellt;
- ist die Haut eines Türken nicht notwendig dunkel;
- ist das Haar eines Türken nicht notwendig schwarz.

Hinzukommt, dass das Wort "weiss" in meinem Beitrage garnicht steht!
Ich sprach/spreche von den EUROPIDEN, nicht von ominösen "Weissen" (schonmal gesehen, wie weiss so'n Koreaner, Han oder Ainu sein kann?).

mfg

Würfelqualle
16.09.2006, 20:25
Schon klar.
Wissenschaft ist unnötig, denn Würfelqualle entscheidet für uns alles aus dem Bauche heraus.

Entschuldige bitte, dass zumindest ICH damit wahrlich nix anfangen kann. :))

Abgesehen davon:
- sind die Augen eines Türken nicht notwendig schräggestellt;
- ist die Haut eines Türken nicht notwendig dunkel;
- ist das Haar eines Türken nicht notwendig schwarz.

Hinzukommt, dass das Wort "weiss" in meinem Beitrage garnicht steht!
Ich sprach/spreche von den EUROPIDEN, nicht von ominösen "Weissen" (schonmal gesehen, wie weiss so'n Koreaner, Han oder Ainu sein kann?).

mfg


Man dann sind Weisse eben Europäer. Aber Museltürken sehen den Asiaten wohl eher ähnlicher.


Gruss vonne Würfelqualle

Odin
16.09.2006, 20:32
Wieso sprechen sie dann eine Turksprache? Diese haben sie doch behalten, seit sie losgezogen sind d.h. es muß noch viel mongolides Blut in ihnen sein, da die Turkmenen ja zu einer Mischrasse gezählt werden. Man müßte die genauen Bevölkerungszahlen, der nach Kleinasien eingedrungenen Turkstämme und der Angehörigen europider Rassen welche in sie integriert wurden betrachte. Ziemlich viel Aufwand, darum bleibe ich bei der oben aufgestellten These, welche mir vernünftig klingt.

Türken zählen die Aserbaidschaner und die Turkmenen zu ihren engsten Verwandten.

Oder beweise, dass die Turkstämme, die nach Kleinasien eindrungen rein europider Herkunft waren.








Nicht mehr, bin seit März 2005 für drei Jahren und vier Monaten in Haft :D
Scheiße, dann ist Megalith wohl gestorben.

Zur gleichen Zeit mußte ja noch jemand für die gleiche Zeit in Bau.

-jmw-
16.09.2006, 20:38
Wieso sprechen sie dann eine Turksprache? Diese haben sie doch behalten, seit sie losgezogen sind d.h. es muß noch viel mongolides Blut in ihnen sein, da die Turkmenen ja zu einer Mischrasse gezählt werden.
Sehe ich nicht so.
Eine sprachliche Überformung oder Verdrängung geschieht sehr viel einfacher als eine ethnische.
Die Sprache der Türkei ist eine Turkische, die Bevölkerung jedoch ist vergleichsweise beständig europid seit Jahrtausenden.

Zum Vergleich: Nach einigen Untersuchungen sind 80 Prozent des Genbestandes der Europäer paläolithisch !

Was naütrlich heisst, dass sich das Gros der Bevölkerung Europas in den letzten 10.000 Jahren garnichtmal so stark verändert hat.

In der Türkei wird's nicht anders sein.

Sieh's mal so: Wäre es nicht sehr merkwürdig, wenn eine Völkerschaft, gross genug, ein Gebiet wie die Türkei umzuvolken, ohne grosse Hinterlassenschaften durch Persien und Kurdistan gezogen sein soll?
(Das an der persischen Küste des Kaspischen Meeres eine Turksprache gesprochen wird, fällt nicht unter "gross".)

Halte ich für unwahrscheinlich.
Völker wandern nicht so leicht.

Es waren gerade genug Türken, um ihre Sprache mitzubringen.


Man müßte die genauen Bevölkerungszahlen, der nach Kleinasien eingedrungenen Turkstämme und der Angehörigen europider Rassen welche in sie integriert wurden betrachte. Ziemlich viel Aufwand, darum bleibe ich bei der oben aufgestellten These, welche mir vernünftig klingt.
Türken: ein paar Zehntausend (denn mehr kriegt man auf ne Wanderung nicht mit).
Einheimische: ein paar Millionen.

Es mag ein Missverhältnis auffallen. :)


Oder beweise, dass die Turkstämme, die nach Kleinasien eindrungen rein europider Herkunft waren.
Waren sie nicht.
Sie waren vermutlich Turanide.
(Obgleich neueste Funde in Richtung Mongolei und Uigurien ja die Position einer deutlichen europiden Präsenz [Skythen, Tocharer] stützen.)
Nur waren sie nicht zahlreich genug, um ethnisch stark umzugestalten.

mfg

rainman
17.09.2006, 01:14
Sehe ich nicht so.
Eine sprachliche Überformung oder Verdrängung geschieht sehr viel einfacher als eine ethnische.
Die Sprache der Türkei ist eine Turkische, die Bevölkerung jedoch ist vergleichsweise beständig europid seit Jahrtausenden.

Zum Vergleich: Nach einigen Untersuchungen sind 80 Prozent des Genbestandes der Europäer paläolithisch !

Was naütrlich heisst, dass sich das Gros der Bevölkerung Europas in den letzten 10.000 Jahren garnichtmal so stark verändert hat.

In der Türkei wird's nicht anders sein.

Sieh's mal so: Wäre es nicht sehr merkwürdig, wenn eine Völkerschaft, gross genug, ein Gebiet wie die Türkei umzuvolken, ohne grosse Hinterlassenschaften durch Persien und Kurdistan gezogen sein soll?
(Das an der persischen Küste des Kaspischen Meeres eine Turksprache gesprochen wird, fällt nicht unter "gross".)

Halte ich für unwahrscheinlich.
Völker wandern nicht so leicht.

Es waren gerade genug Türken, um ihre Sprache mitzubringen.


Türken: ein paar Zehntausend (denn mehr kriegt man auf ne Wanderung nicht mit).
Einheimische: ein paar Millionen.

Es mag ein Missverhältnis auffallen. :)


Waren sie nicht.
Sie waren vermutlich Turanide.
(Obgleich neueste Funde in Richtung Mongolei und Uigurien ja die Position einer deutlichen europiden Präsenz [Skythen, Tocharer] stützen.)
Nur waren sie nicht zahlreich genug, um ethnisch stark umzugestalten.

mfg

Persien wurde ebenfalls von den Mongolen erobert. Und auch die Perser wurden teilweise ethnisch "durchmischt", auch wenn durch die dominante Kultur ihre Sprache vollständig erhalten blieb.

heiss
17.09.2006, 01:35
Ich empfehle euch mit den Göktürken anzufangen.
Hier der Link http://de.wikipedia.org/wiki/Göktürken#Das_erste_G.C3.B6kt.C3.BCrken-Reich_.28552.E2.80.93581.29



Reich der Göktürken
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/2/29/Reich_der_Göktürken_(552-581).png

heiss
17.09.2006, 01:37
Die Turkvölker sind eine Sprach- und Völkergruppe im Südosten Europas (Türken), in Nord-, Mittel- und Vorderasien (Turkotataren). Sie machen heute ungefähr 130 Millionen Menschen aus und sind zumeist Muslime. Die Urheimat aller Turkvölker (die erste Erwähnung des Namens »Turk« [Türke] fiel ins 6. Jahrhundert) lag in Zentralasien (Altairegion). Vom 6. bis 8. Jahrhundert bildeten die nomadischen Turkvölker Steppenimperien von der Mongolei bis zur Ukraine. Durch Wanderungen einzelner Stämme oder Stammesverbände dehnte sich ihr Siedlungsgebiet weit nach Westen aus. Dabei wurden viele Nomaden unter dem Einfluss Irans sesshaft. Im 11. Jahrhundert drangen die Seldschuk-Türken nach Kleinasien vor, wo zu Beginn des 13. Jahrhundert das Osmanische Reich entstand. Besonders bekannt wurden ebenso die Hunno-Bulgaren, die Chasaren und Polowzer.
http://www.ilexikon.com/Turkvoelker.html#Die_Farbbezeichnungen_der_Turkv.C 3.B6lker

rainman
17.09.2006, 02:20
Die Turkvölker sind eine Sprach- und Völkergruppe im Südosten Europas (Türken), in Nord-, Mittel- und Vorderasien (Turkotataren). Sie machen heute ungefähr 130 Millionen Menschen aus und sind zumeist Muslime. Die Urheimat aller Turkvölker (die erste Erwähnung des Namens »Turk« [Türke] fiel ins 6. Jahrhundert) lag in Zentralasien (Altairegion). Vom 6. bis 8. Jahrhundert bildeten die nomadischen Turkvölker Steppenimperien von der Mongolei bis zur Ukraine. Durch Wanderungen einzelner Stämme oder Stammesverbände dehnte sich ihr Siedlungsgebiet weit nach Westen aus. Dabei wurden viele Nomaden unter dem Einfluss Irans sesshaft. Im 11. Jahrhundert drangen die Seldschuk-Türken nach Kleinasien vor, wo zu Beginn des 13. Jahrhundert das Osmanische Reich entstand. Besonders bekannt wurden ebenso die Hunno-Bulgaren, die Chasaren und Polowzer.
http://www.ilexikon.com/Turkvoelker.html#Die_Farbbezeichnungen_der_Turkv.C 3.B6lker

Auch die Vorfahren der Koreaner und Mongolen stammen ursprünglich aus dem Altai.

NimmerSatt
17.09.2006, 10:15
Es waren gerade genug Türken, um ihre Sprache mitzubringen.

Türken: ein paar Zehntausend (denn mehr kriegt man auf ne Wanderung nicht mit).
Einheimische: ein paar Millionen.

Es mag ein Missverhältnis auffallen. :)

Waren sie nicht.
Sie waren vermutlich Turanide.


Ein paar Zehntausend sollen Byzantion in die Knie gezwungen haben?
Oder sie müssen die Griechen, Armenier usw. sehr schnell zu Türken erzogen haben, so das sie sich den Türken näher fühlten als ihren ethnischen Brüdern und für sie gegen sie gekämpft haben , dieses Tempo könnte mit dem Umerziehungstempo der Allierten in Deutschland mithalten.

Der Gedanke ist schon amüsant, daß die Kriege und Morde zwischen Türken und Griechen und Türken und Armenieren Bruderkriege und Brudermorde waren.

Für viele turanide Wurzeln spricht auch die hohe Zahl von Mestizen in Lateinamerika (bis zu 94%), obwohl die Anzahl der Spanier und Portugiesen sehr gering war wenn man sie mit der Anzahl der Indianer vergleicht. Eroberer erobern in den eroberten Eroberungen nun mal viele Frauen, die Vorteile liegen auf der Hand, sie haben ihren Spaß und sie können ihre Kultur und Sprache schnell ausbreiten.


Würfelqualle bitte höher mit diesem Gepöbbel auf/ mach morgen weiter wir wollen in MeckPom über 10% kommen, das hier verschreckt potenzielle Wähler.

-jmw-
17.09.2006, 10:42
Persien wurde ebenfalls von den Mongolen erobert. Und auch die Perser wurden teilweise ethnisch "durchmischt", auch wenn durch die dominante Kultur ihre Sprache vollständig erhalten blieb.
Richtig, die Mongolen drangen bis nach Persien vor.
Doch haben sie Spuren hinterlassen?
Gibt es mongolide Perser?
Ebenso fielen die mongolischen Heere in Mesopotamien ein.
Trotzdem waren die einzigen Siniden, die während des Irakkrieges dort zu sehen waren, Teil der vs-amerikanischen und englischen Verbände. :)

Will sagen: In (vergleichsweise) dichtbesiedelten Gebieten (eben Persien, Mesopotamien, Kleinasien) gehen Erboberungen durch zwar militärisch starke, doch zahlenmässig kleine Nomadengruppen schlicht unter.


Auch die Vorfahren der Koreaner und Mongolen stammen ursprünglich aus dem Altai.
Möglich.
Eine von vielen Theorien.
Ich betrachte die Herkunft der Grossrassen als weiterhin ungeklärt.

mfg

-jmw-
17.09.2006, 11:13
Ein paar Zehntausend sollen Byzantion in die Knie gezwungen haben?
Ja.
Byzanz wurde seit dem 7ten Jahrhundert im Südosten geschwächt durch die Araber;
seine nordöstlichen Provinzen auf dem Balkan wurden bedrängt und teilw. erobert durch Ungarn und Bulgaren;
im Westen machten ihm die Normannen und Venedig zu schaffen;
hinzu kamen innere Probleme.
Deshalb konnten sich im 11ten Jahrhundert die Seldschuken in Anatolien festsetzen.
Und nachdem 1204 die Kreuzfahrer Byzanz erobert hatten, ging's nur noch bergab.
Provinzen wurden quasi unabhängig, Normanen, Seldschuken usw. verstärkten ihre Angriffe.
Zur Zeit des Aufstiegs der Osmanen war Byzanz nur mehr ein Kleinstaat.


Oder sie müssen die Griechen, Armenier usw. sehr schnell zu Türken erzogen haben, so das sie sich den Türken näher fühlten als ihren ethnischen Brüdern und für sie gegen sie gekämpft haben
Erzogen wurde niemand.
Wie auch, gab es ein staatliches Bildungssystem doch nicht.

Nein, vielmehr dürfte es der einfachen Bevölkerung recht gleich gewesen sein, ob sie nun Teil eines byzantinischen, eines seldschukischen oder eines osmanischen Reiches sind, solange sie ihre Religion ausüben können und die Steuern erträglich sind.

Hinzu kommt: Der Bauer in Byzanz war in der Regel frei, er bearbeitete sein eigenes Land und verteidigte es auch.
Wenn es aber erstmal erobert war, brauchte er es nicht mehr verteidigen, sondern konnte sich mit den neuen Herren arrangieren.


Für viele turanide Wurzeln spricht auch die hohe Zahl von Mestizen in Lateinamerika (bis zu 94%), obwohl die Anzahl der Spanier und Portugiesen sehr gering war wenn man sie mit der Anzahl der Indianer vergleicht.
Die iberische Besiedlung Südamerikas lief immerhin über 400 Jahre.
Es dürften insgesamt zehn-, wenn nicht hunderttausende Europäer dorthin ausgewandert sein.
Mein Fischer Weltalmanach nennt mir z.B. für Brasilien einen Anteil von "Weissen" von knapp der Hälfte der Bevölkerung.


Eroberer erobern in den eroberten Eroberungen nun mal viele Frauen, die Vorteile liegen auf der Hand, sie haben ihren Spaß und sie können ihre Kultur und Sprache schnell ausbreiten.
Stimmt wohl.
Zumal die einheimischen Männer, die bei Eroberungen fallen, meist keine Kinder mehr zeugen. :)
Jedoch würde ich dies nicht überbewerten wollen.


wir wollen in MeckPom über 10% kommen
Ich hab zwar mit der NPD wenig gemein;
doch, ganz ehrlich: auf die Entrüstung seitens der Systemlinge freu ich mich schon, wenn ihr in den Landtag geht. :))

mfg

NimmerSatt
17.09.2006, 11:30
Erzogen wurde niemand.
Wie auch, gab es ein staatliches Bildungssystem doch nicht.

Nein, vielmehr dürfte es der einfachen Bevölkerung recht gleich gewesen sein, ob sie nun Teil eines byzantinischen, eines seldschukischen oder eines osmanischen Reiches sind, solange sie ihre Religion ausüben können und die Steuern erträglich sind.

Durch Ihr sicheres Auftretten und Ihr Fachwissen haben Sie mich langsam überzeugt.
Ungefähr bis wann waren die Christen mit den Moslems im Osmanischen Reich stauerlich gleichgestellt?



Die iberische Besiedlung Südamerikas lief immerhin über 400 Jahre.
Es dürften insgesamt zehn-, wenn nicht hunderttausende Europäer dorthin ausgewandert sein.
Mein Fischer Weltalmanach nennt mir z.B. für Brasilien einen Anteil von "Weissen" von knapp der Hälfte der Bevölkerung.

Werden wohl dahin kommen, daß die Türken der europiden Großrasse näher stehen als der europiden-mongoliden Mischrasse.




Ich hab zwar mit der NPD wenig gemein;
doch, ganz ehrlich: auf die Entrüstung seitens der Systemlinge freu ich mich schon, wenn ihr in den Landtag geht.

Ich freue mich seit Tagen darauf.

-jmw-
17.09.2006, 12:10
Durch Ihr sicheres Auftretten und Ihr Fachwissen haben Sie mich langsam überzeugt.
Ich bitte um Nachsicht dafür, dass ich mir momentan unschlüssig bin, ob das ironsch gemeint ist.

Von "Fachwissen" kann übrigens keine Rede sein.
Meine Kenntnisse der Rassen- und Völkerkunde und der oströmischen und türkischen Geschichte sind gering;
ich bastle mir nur mit Laienwissen und Hausverstand eine Theorie zusammen, die mir selber glaubhaft vorkommt.
Meine Aussagen sind also nicht überzubewerten. :)


Ungefähr bis wann waren die Christen mit den Moslems im Osmanischen Reich stauerlich gleichgestellt?
Garnicht.
Christen zahlen im Islam ne Sondersteuer (der Name fällt mir grad nicht ein) und auch sonst dürfte Osmanien kein Steuerparadies gewesen sein.
Allein: Byzanz war's wohl auch nicht.


Werden wohl dahin kommen, daß die Türken der europiden Großrasse näher stehen als der europiden-mongoliden Mischrasse.
Als Kompromiss könnten wir uns da treffen, ja. :)

Vielleicht werde ich auch die Frage einmal einigen Herrschaften vorlegen, die sich mit solchen Dingen deutlich besser auskennen als ich.
Ergebnisse dann demnächst hier.


Ich freue mich seit Tagen darauf.
Das wird sicher ein Spass! :))

mfg

rainman
17.09.2006, 15:13
Werden wohl dahin kommen, daß die Türken der europiden Großrasse näher stehen als der europiden-mongoliden Mischrasse.


Die Türken sind selbst eine europid-mongolide Mischrasse. Es gibt in der Türkei blonde und blauäugige Türken, aber auch fast schlitzäugige, turanide Türken mit hohen Wangenknochen. Übrigens hat jeder Türke, den ich bisher kannte bzw. kennengelernt habe(und das sind sehr sehr viele) bei der Geburt einen Mongolenfleck am Hintern gehabt.

-jmw-
17.09.2006, 15:18
Die Türken sind selbst eine europid-mongolide Mischrasse. Es gibt in der Türkei blonde und blauäugige Türken, aber auch fast schlitzäugige, turanide Türken mit hohen Wangenknochen.
Das aber würde aus ihnen nur dann eine "Mischrasse" machen, wenn der Anteil der turaniden oder mongoliden entsprechend hoch wäre.
Ist er aber nicht, soweit ich weiss.

Meine ehemalige Mathemtiklehrerin hätte vom Aussehen her auch von hinterm Ural kommen können.
Das aber macht aus den Finnen noch lange keine "europid-mongolide Mischrasse", nicht?


Übrigens hat jeder Türke, den ich bisher kannte bzw. kennengelernt habe(und das sind sehr sehr viele) bei der Geburt einen Mongolenfleck am Hintern gehabt.
Diese Hauterscheinung haben 20 bis 30 vH der "weissen" Säuglinge ebenfalls.

mfg

rainman
17.09.2006, 15:23
Das aber würde aus ihnen nur dann eine "Mischrasse" machen, wenn der Anteil der turaniden oder mongoliden entsprechend hoch wäre.
Ist er aber nicht, soweit ich weiss.

Meine ehemalige Mathemtiklehrerin hätte vom Aussehen her auch von hinterm Ural kommen können.
Das aber macht aus den Finnen noch lange keine "europid-mongolide Mischrasse", nicht?


Diese Hauterscheinung haben 20 bis 30 vH der "weissen" Säuglinge ebenfalls.

mfg

Nun ja, die meisten Türken kann man äußerlich meiner Meinung nach weder der einen noch der anderen Großrasse zuordnen. Es gibt natürlich die Extrembeispiele, wie ich sie eben genannt habe, eben den ein oder anderen bosnisch-aussehenden Türken oder den kasachisch aussehenden Türken, aber die meisten liegen doch irgendwo dazwischen, so meine ich jedenfalls.
Tatsache ist aber, dass sie sich ständig auf "Cengiz Han" oder "Aksak Temir" berufen, sich also eher Richtung Zentralasien orientieren - mental jedenfalls. Kasachen, Kirgisen, Uiguren nennen sie "Brüder", auch wenn letztere doch sehr stark mongolisch geprägt sind.

heiss
18.09.2006, 00:32
Die Türken sind selbst eine europid-mongolide Mischrasse. Es gibt in der Türkei blonde und blauäugige Türken, aber auch fast schlitzäugige, turanide Türken mit hohen Wangenknochen. Übrigens hat jeder Türke, den ich bisher kannte bzw. kennengelernt habe(und das sind sehr sehr viele) bei der Geburt einen Mongolenfleck am Hintern gehabt.

Mongolenfleck ? ich habe keinen kennst du einen guten Tatooshop.;)

rainman
18.09.2006, 00:35
Mongolenfleck ? ich habe keinen kennst du einen guten Tatooshop.;)

Frag mal deine Mutter, du hattest eventuell einen bei deiner Geburt ;)

Waldgänger
18.09.2006, 00:55
Deine Meinung interessiert außerhalb dieses Forums niemanden.
Tatsache ist: Die Wissenschaft hat Türken immer als Weiße (Europide) angesehen. Bei den us-amerikanischen Volkszählungen, wo auch heute noch nach Rassen gefragt wird, gilt das genauso.

Ich muss dir zustimmen. Von den drei Rassen (Europide, Asiaten, Schwarze) gehören die Türken zu den Europiden. Es gibt keine "weiße Rasse" das ist pseudowissenschaftlicher Unsinn. Es kann aber gesagt werden, dass die Türken keine Europäer sind, weil sie ehtnokulturell gesehen eine orientalische Kultur ausleben. Die Rasse ist hier jedoch nicht von belang. Die Angelsachen gehören auch zur gleichen Rasse wie wir, sie sind sogar Europäer und trotzdem können sie uns - natürlich gibt es auch Ausnahmen - nicht leiden.

rainman
18.09.2006, 07:31
Richtig, die Mongolen drangen bis nach Persien vor.
Doch haben sie Spuren hinterlassen?
Gibt es mongolide Perser?
Ebenso fielen die mongolischen Heere in Mesopotamien ein.
Trotzdem waren die einzigen Siniden, die während des Irakkrieges dort zu sehen waren, Teil der vs-amerikanischen und englischen Verbände. :)

Will sagen: In (vergleichsweise) dichtbesiedelten Gebieten (eben Persien, Mesopotamien, Kleinasien) gehen Erboberungen durch zwar militärisch starke, doch zahlenmässig kleine Nomadengruppen schlicht unter.


Möglich.
Eine von vielen Theorien.
Ich betrachte die Herkunft der Grossrassen als weiterhin ungeklärt.

mfg

Zum Thema "Sinide": Koreaner, Mongolen, Jakuten, Tuva, Kasachen, Kirgisen, Uiguren u.a. sprechen altaische Sprachen, während beispielsweise Chinesen eine eígene Sprachfamilie bilden. Dennoch werden Koreaner und Mongolen zu den "Siniden", Kasachen und Kirgisen unter anderem aber zu den "Turaniden" gezählt, obwohl Mongolen und diese beiden Völker sehr verwandt sind und sie zur selben Sprachfamilie gehören. Also meiner Meinung nach kann die Rassenforschung noch nicht wirklich weit sein.

malnachdenken
18.09.2006, 08:59
Heute Newham, morgen London und übermorgen sieht so ganz Europa aus...

Dieser Ort war ja auch schon immer Vorreiter in der europäischen Geschichte.
:rolleyes:

-jmw-
18.09.2006, 19:07
[...]Also meiner Meinung nach kann die Rassenforschung noch nicht wirklich weit sein.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich verstanden habe, worum es Dir geht.

Die Zugehörigkeit zu einer ethnischen Grossgruppe hat nunmal nicht zwingend etwas zu tun mit der Sprache.


Kasachen und Kirgisen unter anderem aber zu den "Turaniden" gezählt, obwohl Mongolen und diese beiden Völker sehr verwandt sind
So sehr verwandt sind sie garnicht, denn dann würden die einen ja nicht zu den Siniden bzw. Mongoliden und die anderen zu den Turaniden gerechnet werden. :)
Man wird sich dabei schon was gedacht haben.
Wobei natürlich der Übergang zwischen Ostkasachen und Norduiguren auf der einen und Westmongolen auf der anderen Seite durchaus fliessend sein dürfte.

mfg

Der Patriot
18.09.2006, 19:17
Der Anteil der Weißen in New York liegt immerhin bei 44 %. Wobei er in der Bronx nur bei 14,5 % liegt, in Manhatten bei über 56 % und bei über 77 % auf Staten Island.

rainman
18.09.2006, 19:26
Ich bin mir nicht sicher, ob ich verstanden habe, worum es Dir geht.

Die Zugehörigkeit zu einer ethnischen Grossgruppe hat nunmal nicht zwingend etwas zu tun mit der Sprache.


So sehr verwandt sind sie garnicht, denn dann würden die einen ja nicht zu den Siniden bzw. Mongoliden und die anderen zu den Turaniden gerechnet werden. :)
Man wird sich dabei schon was gedacht haben.
Wobei natürlich der Übergang zwischen Ostkasachen und Norduiguren auf der einen und Westmongolen auf der anderen Seite durchaus fliessend sein dürfte.

mfg

Sie sind sogar sehr eng verwandt. 54% der kasachischen Gesamtbevölkerung sind ethnische Kasachen, die ethnisch sehr eng mit Mongolen verwandt sind. Die Kasachen selbst sehen die Mongolen auch offen als "Vettern" an. Es gibt keine "Ostkasachen", nur Kasachen(ehemalig Goldene Horde, also die Mongolen, die westwärts zogen und einen Großteil Zentralasiens als Westflanke des mongolischen Imperiums hielten). Bei diesen gibt es zwar durchaus den ein oder anderen "gemischt" aussehenden, aber selbst bei denen dominiert das mongolide Aussehen.
Ein "Übergangsvolk" sind eher die Usbeken und Turkmenen.

rainman
18.09.2006, 19:34
Sie sind sogar sehr eng verwandt. 54% der kasachischen Gesamtbevölkerung sind ethnische Kasachen, die ethnisch sehr eng mit Mongolen verwandt sind. Die Kasachen selbst sehen die Mongolen auch offen als "Vettern" an. Es gibt keine "Ostkasachen", nur Kasachen(ehemalig Goldene Horde, also die Mongolen, die westwärts zogen und einen Großteil Zentralasiens als Westflanke des mongolischen Imperiums hielten). Bei diesen gibt es zwar durchaus den ein oder anderen "gemischt" aussehenden, aber selbst bei denen dominiert das mongolide Aussehen.
Ein "Übergangsvolk" sind eher die Usbeken und Turkmenen.

Übrigens sind auch die Afghanen und sogar die Tajiken "Übergangsvölker".

-jmw-
18.09.2006, 20:02
Sie sind sogar sehr eng verwandt. 54% der kasachischen Gesamtbevölkerung sind ethnische Kasachen, die ethnisch sehr eng mit Mongolen verwandt sind.
Dazu nochmal meine Frage: Wenn dem so WÄRE, warum werden dann die einen zu den Turaniden gezählt, während die anderen sogar namensgebend sind für die Grossrasse der Mongoliden (bzw. Siniden)?

Also ich richte mich da völlig nach der gängigen Einteilung, von der ich nicht wüsste, warum sie falsch sein sollte.


Es gibt keine "Ostkasachen"
Damit meinte ich Kasachen, die im Osten Kasachstans hin zur Mongolei leben.
Denn diese stehen den Mongolen ehtnisch sicher näher als Kasachen, die am Ural leben oder am Kaspischen Meere. :)

mfg

Roter Prolet
18.09.2006, 20:08
39,4 % Weiße leben im Londoner Stadtteil Newham, welcher eine Viertel Million Einwohner hat. Weiße, nicht Engländer, machen 39,4 % der Bevölkerung aus (Wieße das sind Serben, Spanier, Türken oder Isländer und natürlich aus Engländer). Also sind über 60 % dieses Londoner Bezirkes Nicht-Weiße (das heißt Afrikaner, Inder oder Chinesen und natürlich auch australische Ureinwohner), in Europa. In wenigen Jahren sind Weiße nicht nur in diesem Bezirk eine Minderheit, sondern in ganz London. London kennt man, einst größte Stadt der Welt und Zentrum des "British Empire", heute die Stadt wo Islamisten U-Bahnen und Buse sprengen und sogar versuchen Bomben in Flugzeuge zu schmuggeln und Kirchen zu Moscheen umgebaut werden.

Heute Newham, morgen London und übermorgen sieht so ganz Europa aus...

Hast du keine anderen Probleme?!

Sauerländer
18.09.2006, 20:12
39,4 % Weiße leben im Londoner Stadtteil Newham, welcher eine Viertel Million Einwohner hat. Weiße, nicht Engländer, machen 39,4 % der Bevölkerung aus (Wieße das sind Serben, Spanier, Türken oder Isländer und natürlich aus Engländer). Also sind über 60 % dieses Londoner Bezirkes Nicht-Weiße (das heißt Afrikaner, Inder oder Chinesen und natürlich auch australische Ureinwohner), in Europa. In wenigen Jahren sind Weiße nicht nur in diesem Bezirk eine Minderheit, sondern in ganz London. London kennt man, einst größte Stadt der Welt und Zentrum des "British Empire", heute die Stadt wo Islamisten U-Bahnen und Buse sprengen und sogar versuchen Bomben in Flugzeuge zu schmuggeln und Kirchen zu Moscheen umgebaut werden.
Hehehe...Tja, so ergeht es Imperialmächten, die nicht das Glück hatten, rechtzeitig ihre Kolonien abgenommen zu bekommen...:D

rainman
18.09.2006, 20:39
Dazu nochmal meine Frage: Wenn dem so WÄRE, warum werden dann die einen zu den Turaniden gezählt, während die anderen sogar namensgebend sind für die Grossrasse der Mongoliden (bzw. Siniden)?

Also ich richte mich da völlig nach der gängigen Einteilung, von der ich nicht wüsste, warum sie falsch sein sollte.


Damit meinte ich Kasachen, die im Osten Kasachstans hin zur Mongolei leben.
Denn diese stehen den Mongolen ehtnisch sicher näher als Kasachen, die am Ural leben oder am Kaspischen Meere. :)

mfg

Ganz einfach. Man wirft in diesem Falle alle Zentralasiaten in einen Topf, von Kasachen über Usbeken bis Turkmenen. Man übersieht dabei aber, dass der Grad der Vermischung bei den Völkern sehr unterschiedlich ist. Die Kasachen sind z.B. den Mongolen noch sehr ähnlich, ob sie nun aus Aqtau oder Semey kommen. Auch Kasachen kamen natürlich im Laufe der Jahrhunderte in Kontakt mit europiden Völkern, sind aber verhältnismäßig ursprünglich geblieben. Usbeken wiederum sind ein Mischvolk, wie es im Buche steht. Turkmenen sind den Türkeitürken ziemlich ähnlich, wenn auch deutlich turanider. Tajiken sind ein persisches Volk mit leichtem mongoliden Einfluss.

Andererseits wirft man wiederum Japaner, Koreaner, Mongolen und Chinesen in den Topf "Sinide". Aber auch zwischen diesen Völkern gibt es signifikante Unterschiede, die einfach nicht berücksichtigt werden. Koreaner z.B. sehen den Kasachen und Mongolen deutlich ähnlicher als den Chinesen. Und nicht nur das, auch die Sprache ist "zufällig" gar nicht mit der chinesischen verwandt.

Allemanne
18.09.2006, 21:21
Hehehe...Tja, so ergeht es Imperialmächten, die nicht das Glück hatten, rechtzeitig ihre Kolonien abgenommen zu bekommen...:D

Ich wusste gar nicht, dass die Türkei mal deutsche Kolonie war.

Oder dass wir Schweizer im Balkan geherrscht haben.

Sauerländer
18.09.2006, 21:26
Ich wusste gar nicht, dass die Türkei mal deutsche Kolonie war.
Oder dass wird Schweizer im Balkan geherrscht haben.
Bei allem Respekt: Das sind andere Quantitäten.

Wir haben ein Problem (und zwar ein nicht zu knappes) mit ethnokultureller Überfremdung - aber das hat doch noch einen anderen Härtegrad als in England. Auch wenn man sich das nicht immer vorstellen kann, wenn man sich die entsprechenden Ecken ansieht.

Hätte Deutschland den Ersten Weltkrieg gewonnen, wäre heute alles noch wesentlich schlimmer.

Allemanne
18.09.2006, 21:32
Hätte Deutschland den Ersten Weltkrieg gewonnen, wäre heute alles noch wesentlich schlimmer.

Wäre dann die Weimarer Republik ausgerufen, wenig später das Dritte Reich, und wäre in der Folgezeit alle auch nur annähernd nationalen Ideen, die sich auch gegen Ueberfremdung richten, im Keim erstickt worden?

Sauerländer
18.09.2006, 21:49
Wäre dann die Weimarer Republik ausgerufen, wenig später das Dritte Reich, und wäre in der Folgezeit alle auch nur annähernd nationalen Ideen, die sich auch gegen Ueberfremdung richten, im Keim erstickt worden?
Das hängt davon ab, wie schnell der Sieg erfolgt wäre. Wäre 1917/18 noch ein entscheidender Durchbruch erzielt worden, wären -anders als bei einem schnellen Sieg 1914- die Erschütterungen in der deutschen Gesellschaft bereits schwer genug gewesen, um einigen Ärger zu verursachen.
Ich für meinen Teil gehe von einem Fortbestehen der Monarchie bei Schwächung der Rolle des Kaisers aus.
Eine Bewegung wie der Nationalsozialismus hätte ohne Versailles meines Erachtens keine Grundlage, auf der sie Stärke entfalten kann.
Die Weltwirtschaftskrise trifft auf ein weit wenig ohnmächtiges Deutschland, dürfte aber in den in der Realhistorie gesiegt habenden Staaten weitaus vernichtender zuschlagen. Wahrscheinlich bekämen wir dann einen französisch-italienischen faschistischen Block, der sich langfristig gegen ein sich stark an GB bzw USA orientierendes Deutschland wenden und dabei vermutlich unterliegen würde. Deutschland, mit mehr Kolonialgebieten, stärkerer Westeinbindung und einem Hampelkaiser, ohne wesentliche antimarktwirtschaftliche Erschütterungen, würde zu einem zweiten Großbritannien: weltimperial-flottenstark-liberalistisch-kosmopolitisch-abartig.

Wir dürfen in aller Entschlossenheit froh sein, dass uns DAS erspart geblieben ist. Unglücklich ist nur, dass die wesentliche Chance, die sich dadurch ein einziges Mal in unserer Geschichte bot, ungenutzt verging. Ein nicht am Westen orientiertes Großdeutschland unter einer starken Führung auf sozialistischer Grundlage, geboren aus dem Ineinanderlaufen nationalen und sozialen Protest. Ein souveränes Deutschland mit einer aussenpolitischen Ostorientierung. Ein antikoloniales, nichtimperialistisches, auf gerechter Grundlage starkes Deutschland.

1918 hätte die Geburtsstunde des wahren Reiches sein können.
Es wurde zum Jahr eines in Banalität ersterbenden Revolutionsversuchs und einer nur noch einmal getoppten nationalen Schande.



Wer imperiale Ansprüche anmeldet, wird dadurch zwingend multikulturell, das beweisen USA, F und GB (in stärkerem Maße) wie auch Russland (in schwächerem Maße), ein Staats auf Volksgrundlage kann nie Imperium sein - und das ist auch gut so.

Allemanne
18.09.2006, 22:30
Wer imperiale Ansprüche anmeldet, wird dadurch zwingend multikulturell, das beweisen USA, F und GB (in stärkerem Maße) wie auch Russland (in schwächerem Maße), ein Staats auf Volksgrundlage kann nie Imperium sein - und das ist auch gut so.

Inwiefern wurde Kernrussland überhaupt multikulturalisiert?


(Entschuldige das ich nicht auf deinen restlichen Beitrag eingehe, aber ich finde Gedankenspiele sehr interessant und zerpflücke sie nicht gerne, vorallem da ich dahingehend eher unkreativ bin)

-jmw-
18.09.2006, 22:35
Ganz einfach. Man wirft in diesem Falle alle Zentralasiaten in einen Topf [...]
Nun, das stimmt zwar, doch zusammengeworfen wird überall, wo man klassifiziert.
Man kommt eben nicht umhin, auch mal ein wenig willkürlich erscheinende Grenzen zu ziehen.

mfg

Sauerländer
18.09.2006, 22:43
Inwiefern wurde Kernrussland überhaupt multikulturalisiert?
KERNrussland ist da sicherlich ein geringeres Problem, jedenfalls gemessen an westlichen Standards. Es sind die Territorien, die im Zuge der territorialen Expansion dazugekommen sind (und sich nach dem Ende der Sowjetunion teilweise als unabhängige Republiken wieder verabschiedet haben).
Man denke an die Probleme, die die Sowjetunion (nicht nur wegen ihres Atheismus) mit den islamischen Bwevölkerungsteilen gehabt hat.

Und vergessen wir eben auch nicht, in welchem Maße Russland für seine Modernisierung, durch die es erst wirksam imperial werden konnte, auf deutsche Einflüsse, auch in Form von Personal, zurückgegriffen hat - was für uns zwar schmeichelhaft sein mag, aus russisch-nationaler Perspektive jedoch nicht unproblematisch ist.
Imperial betrachtet ist dem Staat seine deutsche Zarin zwar nicht schlecht bekommen - das aber macht auch den zumindest potentiellen Gegensatz von "national" und "imperial" deutlich.

rainman
18.09.2006, 23:28
Nun, das stimmt zwar, doch zusammengeworfen wird überall, wo man klassifiziert.
Man kommt eben nicht umhin, auch mal ein wenig willkürlich erscheinende Grenzen zu ziehen.

mfg

Manchmal biegt man sich die Grenzen aber auch absichtlich zurecht.

-jmw-
18.09.2006, 23:34
Manchmal biegt man sich die Grenzen aber auch absichtlich zurecht.
Manchmal schon.
In diesem Falle aber sehe ich dafür keinen Grund.

mfg

GurkhaMindTricks
19.09.2006, 14:30
Ich sprach aber nur von echten Schwarzen. Die Musels habe ich nicht gezaehlt, da kaeme ich auf ueber 200.

Die Jamaikaner, etc. sind hier in England nicht das Problem. Die integrieren sich.
Richtig! Die Inder und Schwarzen reden ihren Kindern ein, dass sie nur Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben, wenn sie akademisch besser abschneiden als die Einheimischen. Weiss nicht ob das stimmt, aber es ist ein Motivationsfaktor fuer die Kinder. In meiner Firma sind ueber 80% in der Buchhaltung entweder braun oder schwarz. Aber bei Moslems scheint die Erziehung anders zu verlaufen, weil Kinder aus Bangladesh und Pakistan immer noch schlechter abschneiden als der Druchschnitt.

Rikimer
26.09.2006, 23:54
Das aber würde aus ihnen nur dann eine "Mischrasse" machen, wenn der Anteil der turaniden oder mongoliden entsprechend hoch wäre.
Ist er aber nicht, soweit ich weiss.

Meine ehemalige Mathemtiklehrerin hätte vom Aussehen her auch von hinterm Ural kommen können.
Das aber macht aus den Finnen noch lange keine "europid-mongolide Mischrasse", nicht?


Diese Hauterscheinung haben 20 bis 30 vH der "weissen" Säuglinge ebenfalls.

mfg
Glaube ich nicht. In meiner ganzen Familie und Verwandtschaft hatte nur ein einziger diesen Mongolenfleck gehabt. Ich gehöre zu den eher dunkleren in der Verwandtschaft, habe den Mongolenfleck jedoch nicht. Und ich spreche von der Geburt, den ich weiß das dieser Fleck später verschwindet.

Woher hast du also deine Theorie das die Weissen zu 30% einen Mongolenfleck hätten? Meines Wissens ist die Zahl für Europäer wesentlich niedriger... Oder bezieht man mit diesen Weissen auch die Völker des nahen Ostens mit ein? Etwas genauer dürfen deine Angaben ruhig sein.

MfG

Rikimer

Wirrkopf
27.09.2006, 00:14
[QUOTE=Der Patriot]39,4 % Weiße leben im Londoner Stadtteil Newham, welcher eine Viertel Million Einwohner hat. .... In wenigen Jahren sind Weiße nicht nur in diesem Bezirk eine Minderheit, sondern in ganz London. ...QUOTE]

Und bald wird es in ganz England keinen eingeborenen Tommy mehr geben. Nur Afrikaner und Asiaten. Und das ist gut so. :cool2:

Atheist
27.09.2006, 01:00
Türken sind aber ein Turkvolk, dass ursprünglich aus Zentralasien stammt. Es hat sich zwar im Laufe der Zeit mit anderen Völkern vermischt, aber ihre Sprache, ihre Kultur sind eng mit den zentralasiatischen verwandt.



Und bald wird es in ganz England keinen eingeborenen Tommy mehr geben. Nur Afrikaner und Asiaten. Und das ist gut so. :cool2:

die Türken stammen von den Mongolen ab hab ich mal gehört... /gelesen - würd sie auch eher als Aisaten bezeichnen-

Wenn Musels als Asiaten zählen ist das weniger cool- das Europa ausstirbt ist allerdings fast beschlossen ... zum Glück muß ich die Schande nicht mehr erleben wenn die westliche Kultur zerstört wird und hier eine 2. Völkerwanderung von ungeheurem Ausmaß eingerteten ist bzw vollendet ist

-jmw-
27.09.2006, 13:23
Woher hast du also deine Theorie das die Weissen zu 30% einen Mongolenfleck hätten?
Von mehreren medizinischen Seiten im iNetz.
Frag nicht welche, ich hab den Begriff nachgegooglet, als wir drüber sprachen.

mfg

Schwarzer Rabe
27.09.2006, 13:30
Ausserdem sind viele von denen echt cool. .
Cool? Faules, sinnloses Mistpack ist das, nichts weiter! X(

Danield
27.09.2006, 17:31
Um zum Thema zurückzukommen,
ich war vor einer Woche eine Woche lang in London, schulische Studienfahrt (da englisch Leistungskurs) und es stimmt, man sieht dort mehr 'Ausländer', als in anderen, z.b. deutschen, Großstädten.
Ich bin wahrlich kein Fan der multikulturellen Ideologie, doch, im Gegensatz zu deutschen Städten, funktioniert diese in London scheinbar wunderbar.
Wir waren nicht nur an bekannten Plätzen wie dem Buckingham Palace, etc., sondern auch oft in indischen, pakistanischen oder schwarzen Vierteln, und man sieht dort nie, oder wenn, sehr sehr selten, Jugendliche herumlungern, schlägern, stänkern oder einer anderen asozialen Tätigkeit nachgehen, nein. Alle verhalten sich zivilisiert, sind unbeschreiblich freundlich, sprechen zumeist perfektes Oxford-Englisch. In Pubs wird man oft zu sog. House-Parties eingeladen, man unterhält sich über die verschiedenen Kulturen, trinkt zusammen ein paar Bierchen. Parallelgesellschaften? Fehlanzeige. Ich weiß nicht, ob das jetzt nur in London, oder um kompletten UK der Fall ist, aber ich bin von London - und seinem Multikulturalismus - begeistert. Wünschenswert auch für deutsche Städte!

Rikimer
27.09.2006, 21:12
Von mehreren medizinischen Seiten im iNetz.
Frag nicht welche, ich hab den Begriff nachgegooglet, als wir drüber sprachen.

mfgÜberzeugt mich wirklich nicht. Wo sollen diese denn leben, die mit dem Mongolenfleck? Ich weiß das dieser Mongolenfleck in einigen Gegenden Süddeutschlands bei wenigen Ausnahmen vorkommt und in einer bestimmten Gegend Frankreichs (nähe des Zentrums der Hunnenschlacht auf den katalaunischen Feldern). Aber auch hier habe ich höchstens eine Zahl von 5% vernommen und nie 30%. Ich wüßte wirlich gerne wie sich diese Zahl genau zusammensetzt. Ich kann das nicht nachvollziehen und melde deshalb berechtigten Zweifel daran an.

MfG

Rikimer

Volyn
27.04.2007, 11:11
Heul nicht Rumm --- Memme

Ein seltsamer Beitrag für jemanden, der uns von den Grünen als Vorbild in Sachen Frieden und Pazifismus verkauft wird.

Badener3000
28.04.2007, 07:05
Gott sei Dank, dass uns die Alliierten nach dem 1.Weltkrieg die Kolonien abgenommen haben. Sonst wären heute hunderttausende Neger hier, oder mehr.


Gruss vonne Würfelqualle


In D haben wir Neger genug, auch ohne Kolonialmacht- Vergangenheit. Schau dich mal um!

Rikimer
28.04.2007, 17:14
.....

faker
28.04.2007, 23:16
In D haben wir Neger genug, auch ohne Kolonialmacht- Vergangenheit. Schau dich mal um!

deutschland war eine kolonialmacht, konnte zwar nicht mithalten mit den grossen mächten, aber es gab sie ;).

Ausonius
29.04.2007, 02:02
deutschland war eine kolonialmacht, konnte zwar nicht mithalten mit den grossen mächten, aber es gab sie

Na, was die Fläche der Territorien betrifft, war Deutschland die dritt- oder zweitgrößte Kolonialmacht der Welt. Nur das Empire war stets größer, aber bei den Franzosen, die große Teile ihres Kolonialreiches auch erst im späten 19. Jahrhundert erwarben, bin ich mir nicht ganz sicher, ob sie zeitweilig nicht sogar kleinere Flächen hatten.

luftpost
29.04.2007, 03:44
Traurig mit London. Aber die Londoner sind selbst schuld. Sie haben Parteien zu Macht verholfen, die die ganzen Ausländer reingeholt haben. Also müssen sie damit leben.


Gruss vonne Würfelqualle


Hab ich doch schon mal gehoert. Damit leben muss man trotzdem nicht

Don
29.04.2007, 09:53
In D haben wir Neger genug, auch ohne Kolonialmacht- Vergangenheit. Schau dich mal um!

Ich habe nichts gegen Neger. Genauer gesagt gegen Negerinnen.
Das liegt vermutlich in der Verhaltenspsychologie gruppenbildender höherer Lebewesen begründet. Männchen bleiben in der Gruppe, Weibchen können ausgetauscht werden. Wobei Ausnahmen die Regel bestätigen. :cool:

Rikimer
29.04.2007, 21:56
Ich habe nichts gegen Neger. Genauer gesagt gegen Negerinnen.
Das liegt vermutlich in der Verhaltenspsychologie gruppenbildender höherer Lebewesen begründet. Männchen bleiben in der Gruppe, Weibchen können ausgetauscht werden. Wobei Ausnahmen die Regel bestätigen. :cool:

Ich bin, wie stets, ehrlich: Das Gro der Neger finde ich hässlich, nur einige wenige Ostafrikanerinnen, mit europäiden Gesichtszügen und schmalen, feinen Nasen und nicht so arg dicken Lippen, empfinde ich als einigermaßen hübsch.

MfG

Rikimer

Allemanne
30.04.2007, 01:02
Ich bin, wie stets, ehrlich: Das Gro der Neger finde ich hässlich, nur einige wenige Ostafrikanerinnen, mit europäiden Gesichtszügen und schmalen, feinen Nasen und nicht so arg dicken Lippen, empfinde ich als einigermaßen hübsch.

MfG

Rikimer


Ich hab gehört auf dem Markt in Sevilla sind die diese Saison ganz billig zu haben. Soll sogar Sonderaktionen geben, drei Hausneger zum Preis von einem (die Qualität ist nachher allerdings ein anderes Thema), selbstverständlich stubenrein.

mastermind
30.04.2007, 07:20
Heute Newham, morgen London und übermorgen sieht so ganz Europa aus...

Jaja, mit Sicherheit ;) ...

Rikimer
30.04.2007, 08:49
Ich hab gehört auf dem Markt in Sevilla sind die diese Saison ganz billig zu haben. Soll sogar Sonderaktionen geben, drei Hausneger zum Preis von einem (die Qualität ist nachher allerdings ein anderes Thema), selbstverständlich stubenrein.

Ich bin kein Asiate bzw. Muslime, also kein Barbar. Deshalb: Vorschlag abgelehnt. X(

MfG

Rikimer

Blutkehle666
30.04.2007, 12:39
Und was machst Du dann in Deutschland / Europa?

Rikimer
30.04.2007, 16:33
Und was machst Du dann in Deutschland / Europa?

Für dich habe ich meinen Beitrag korrigiert. :)

MfG

Rikimer

Kaiser
30.04.2007, 17:18
39,4 % Weiße leben im Londoner Stadtteil Newham, welcher eine Viertel Million Einwohner hat. Weiße, nicht Engländer, machen 39,4 % der Bevölkerung aus (Wieße das sind Serben, Spanier, Türken oder Isländer und natürlich aus Engländer). Also sind über 60 % dieses Londoner Bezirkes Nicht-Weiße (das heißt Afrikaner, Inder oder Chinesen und natürlich auch australische Ureinwohner), in Europa. In wenigen Jahren sind Weiße nicht nur in diesem Bezirk eine Minderheit, sondern in ganz London. London kennt man, einst größte Stadt der Welt und Zentrum des "British Empire", heute die Stadt wo Islamisten U-Bahnen und Buse sprengen und sogar versuchen Bomben in Flugzeuge zu schmuggeln und Kirchen zu Moscheen umgebaut werden.

Heute Newham, morgen London und übermorgen sieht so ganz Europa aus...

Das gönne ich dem perfiden Albion von ganzem Herzen. :))

Liegnitz
30.04.2007, 17:21
39,4 % Weiße leben im Londoner Stadtteil Newham, welcher eine Viertel Million Einwohner hat. Weiße, nicht Engländer, machen 39,4 % der Bevölkerung aus (Wieße das sind Serben, Spanier, Türken oder Isländer und natürlich aus Engländer). Also sind über 60 % dieses Londoner Bezirkes Nicht-Weiße (das heißt Afrikaner, Inder oder Chinesen und natürlich auch australische Ureinwohner), in Europa. In wenigen Jahren sind Weiße nicht nur in diesem Bezirk eine Minderheit, sondern in ganz London. London kennt man, einst größte Stadt der Welt und Zentrum des "British Empire", heute die Stadt wo Islamisten U-Bahnen und Buse sprengen und sogar versuchen Bomben in Flugzeuge zu schmuggeln und Kirchen zu Moscheen umgebaut werden.

Heute Newham, morgen London und übermorgen sieht so ganz Europa aus...

Ja die weißen werden von anderfarbigen irgendwann ganz verschluckt durchmischt.
Aber Schuld sind sie auch selber durch Kinderverweigerung, Einwanderung ohne Grenzen.
Selbstmord auf Raten kann man es auch nennen, was die Weißen zur Zeit betreiben.