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Vollständige Version anzeigen : Auch das noch...die auf "jüdisch getrimmte L.R."



Tell05
13.09.2006, 06:57
"Wäre ich nur lieb, gäbe es kein Mahnmal"
Heute erhält Lea Rosh als Würdigung ihrer Arbeit das Bundesverdienstkreuz

Mehr als 17 Jahre kämpfte Lea Rosh für ein Denkmal für die ermordeten Juden Europas. Heute wird sie für ihren Einsatz mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Sabine Gundlach sprach mit der Berlinerin, die in zweieinhalb Wochen 70 Jahre wird.

Berliner Morgenpost: Frau Rosh, was bedeutet es Ihnen, das Bundesverdienstkreuz zu erhalten?


Lea Rosh: Ich finde schon, dass ich, wir das verdient haben. Mit wir meine ich alle, die mitgeholfen haben, das Denkmal zu realisieren. Das war eine Gemeinschaftsarbeit. Es ist etwas Besonderes, dass die Idee einer Bürgerinitiative vom Staat übernommen und gemeinsam mit der Initiative durchgesetzt wurde. Deswegen finde ich es auch eine besondere Bestätigung, dass wir für all das, was wir in mehr als 17 Jahren gemacht haben und auch einstecken mussten, jetzt geehrt werden.

Wenn Sie zu Anfang gewusst hätten, wie langwierig und schwierig sich der Kampf für dieses Denkmal gestalten sollte, hätten Sie dann das Projekt auch angefangen?

Ich hoffe, ja. Aber wir hätten sicher ein paar Fehler vermieden.

Welche?

Wir hätten vielleicht noch mehr Menschen einbinden müssen. Wir haben nicht gewusst, welche Leute alle beleidigt waren, dass wir sie nicht eingebunden haben.

Wer war denn beleidigt?

Die kann ich gar nicht alle auflisten. Die Feindschaften haben sich ausgemacht bei denen, die kein Denkmal ausschließlich für die Juden wollten. Das war eine heftige Auseinandersetzung, die uns bis zum Schluss begleitete: Warum kriegen die Juden ein eigenes Denkmal? Wir haben aber von Anfang gesagt, dass wir das wollen.

Das war ihre Grundlage?

Ja, wir hätten das sonst nicht gemacht. Die Ermordung der Juden war Kernidee der Hitlerschen Vernichtungspolitik. Das war ihm wichtiger als den Krieg zu gewinnen. Juden waren die größte Opfergruppe. Insofern waren wir da auch kompromisslos. Wir waren allerdings immer dafür, dass auch die anderen Opfer ein eigenes Gedenken bekommen.

Art und Ausmaß der Anfeindungen, denen Sie ausgesetzt waren, hatten eine außergewöhnliche Dimension. Wie sind Sie damit umgegangen?

Natürlich wird man lieber gelobt und geliebt. Aber ich habe irgendwann begriffen, dass an meiner Person ein Hass aufs Thema festgemacht wird.

Warum?

Weil dieses Volk durch mich immer bescheinigt bekommen hat, dass wir das größte Menschheitsverbrechen zu verantworten haben. Das hört man nicht so gern. Als ich begriffen habe, dass die Botschaft gemeint war und ich sozusagen dafür die Schläge abbekommen habe, war es mir einfacher, das alles zu ertragen.

Aber Sie wurden ja auch von Leuten kritisiert, die sich mit diesen Verbrechen auseinandergesetzt haben, das war ja nicht nur Volkes Stimme.

Da kam auch Eitelkeit und Neid dazu. Viele sagten: Die benutzt das Fernsehen und ihre Popularität dazu, um für sich und dieses Thema Reklame zu machen. Warum nicht. Wenn Karlheinz Böhm seine Popularität für seine Projekte in Afrika einsetzt, nimmt ihm das keiner übel. Wenn ich ewig nur lieb und nett gewesen wäre, hätten wir das Denkmal nicht.

Peter Eisenman hat mal gesagt, dass es ihn nicht stören würde, wenn die Menschen in seinem Stelenfeld picknicken, weil das für ihn auch Ausdruck von Normalität wäre. Fürchten Sie nicht, dass diese Normalität auch einer Verharmlosung der Verbrechen gleichkommt oder die Gefahr des Vergessens birgt?

Nein, ich habe diese Angst nicht. Wenn ich im Ort der Information bin, sehe ich viele junge Leute. Die reden kein Wort und sind betroffen. Ich finde nicht, dass sich die Leute daran gewöhnen.

Aber Sie sprachen doch jüngst selbst von einem Paradigmenwechsel?

Paradigmenwechsel, ja. Dass sich die Deutschen jetzt langsam darin einrichten, Opfer zu werden und Täter- und Opferperspektiven vermischen, das sehe ich mit großem Unbehagen. Man muss genau sehen, wohin das geht.

Was kann man dagegen machen?

Gegenhalten. Ich bin ja gegen das Zentrum gegen Vertreibung in Berlin und in Deutschland. Ich finde, das hat hier nichts zu suchen und befürworte vielmehr die Idee, es europäisch in historischen Instituten zu vernetzen. [... ]

http://www.morgenpost.de/content/2006/09/13/berlin/853636.html


Bis jetzt war mir nicht klar, dass man auch für die Errichtung von "Touristenattraktionen" das Bundesverdienstkreuz erhält. Die "Pseudojüdin L.R." ist also mal wieder ALLEN voraus....how come? :confused:
MFG

Schlumpf
13.09.2006, 07:31
Hat denn die Guteste nichts in der Schule gelernt?
Die größte Opfergruppe waren die Russen (ca 16 - 20 Millionen Tote), gefolgt von den Deutschen (ca 7 - 9 Millionen Tote), dann möglicherweise die Juden oder alternativ die Polen (beide sprechen von ca 6 Millionen Toten).
Insofern hat sie das Denkmal für die Falschen gebaut. Schade eigentlich.

mggelheimer
13.09.2006, 07:40
Diese Verleihung zeigt eigentlich nur, das wer erfolgreich sein will, konformität und kriechertum zu seiner Religion machen muss.

harlekina
13.09.2006, 08:49
Die Judenvernichtung war wirklich die Kernidee?

Ich finde, das Bundesverdienstkreuz würde dem Steuerzahler gebühren, der den Fond mit 27 Millionen erst möglich gemacht hat.

/:(

Diese Frau ist so echt wie ein 30-Euro-Schein.

dtm05
13.09.2006, 09:00
Ich glaube kaum, daß Hitler mehr Interesse an der Judenvernichtung hatte als am Gewinn des Krieges. Ich glaube eher, daß Frau Rosh ersten Anzeichen ihres Alters erlegen ist. Die Auszeichnung ist in diesem Kontext nichts wert, da sie zum Gesamtprozedere gehört.

KrascherHistory
13.09.2006, 09:03
"Wäre ich nur lieb, gäbe es kein Mahnmal"
Heute erhält Lea Rosh als Würdigung ihrer Arbeit das Bundesverdienstkreuz

Mehr als 17 Jahre kämpfte Lea Rosh für ein Denkmal für die ermordeten Juden Europas. Heute wird sie für ihren Einsatz mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Sabine Gundlach sprach mit der Berlinerin, die in zweieinhalb Wochen 70 Jahre wird.

Berliner Morgenpost: Frau Rosh, was bedeutet es Ihnen, das Bundesverdienstkreuz zu erhalten?


Lea Rosh: Ich finde schon, dass ich, wir das verdient haben. Mit wir meine ich alle, die mitgeholfen haben, das Denkmal zu realisieren. Das war eine Gemeinschaftsarbeit. Es ist etwas Besonderes, dass die Idee einer Bürgerinitiative vom Staat übernommen und gemeinsam mit der Initiative durchgesetzt wurde. Deswegen finde ich es auch eine besondere Bestätigung, dass wir für all das, was wir in mehr als 17 Jahren gemacht haben und auch einstecken mussten, jetzt geehrt werden.

Wenn Sie zu Anfang gewusst hätten, wie langwierig und schwierig sich der Kampf für dieses Denkmal gestalten sollte, hätten Sie dann das Projekt auch angefangen?

Ich hoffe, ja. Aber wir hätten sicher ein paar Fehler vermieden.

Welche?

Wir hätten vielleicht noch mehr Menschen einbinden müssen. Wir haben nicht gewusst, welche Leute alle beleidigt waren, dass wir sie nicht eingebunden haben.

Wer war denn beleidigt?

Die kann ich gar nicht alle auflisten. Die Feindschaften haben sich ausgemacht bei denen, die kein Denkmal ausschließlich für die Juden wollten. Das war eine heftige Auseinandersetzung, die uns bis zum Schluss begleitete: Warum kriegen die Juden ein eigenes Denkmal? Wir haben aber von Anfang gesagt, dass wir das wollen.

Das war ihre Grundlage?

Ja, wir hätten das sonst nicht gemacht. Die Ermordung der Juden war Kernidee der Hitlerschen Vernichtungspolitik. Das war ihm wichtiger als den Krieg zu gewinnen. Juden waren die größte Opfergruppe. Insofern waren wir da auch kompromisslos. Wir waren allerdings immer dafür, dass auch die anderen Opfer ein eigenes Gedenken bekommen.

Art und Ausmaß der Anfeindungen, denen Sie ausgesetzt waren, hatten eine außergewöhnliche Dimension. Wie sind Sie damit umgegangen?

Natürlich wird man lieber gelobt und geliebt. Aber ich habe irgendwann begriffen, dass an meiner Person ein Hass aufs Thema festgemacht wird.

Warum?

Weil dieses Volk durch mich immer bescheinigt bekommen hat, dass wir das größte Menschheitsverbrechen zu verantworten haben. Das hört man nicht so gern. Als ich begriffen habe, dass die Botschaft gemeint war und ich sozusagen dafür die Schläge abbekommen habe, war es mir einfacher, das alles zu ertragen.

Aber Sie wurden ja auch von Leuten kritisiert, die sich mit diesen Verbrechen auseinandergesetzt haben, das war ja nicht nur Volkes Stimme.

Da kam auch Eitelkeit und Neid dazu. Viele sagten: Die benutzt das Fernsehen und ihre Popularität dazu, um für sich und dieses Thema Reklame zu machen. Warum nicht. Wenn Karlheinz Böhm seine Popularität für seine Projekte in Afrika einsetzt, nimmt ihm das keiner übel. Wenn ich ewig nur lieb und nett gewesen wäre, hätten wir das Denkmal nicht.

Peter Eisenman hat mal gesagt, dass es ihn nicht stören würde, wenn die Menschen in seinem Stelenfeld picknicken, weil das für ihn auch Ausdruck von Normalität wäre. Fürchten Sie nicht, dass diese Normalität auch einer Verharmlosung der Verbrechen gleichkommt oder die Gefahr des Vergessens birgt?

Nein, ich habe diese Angst nicht. Wenn ich im Ort der Information bin, sehe ich viele junge Leute. Die reden kein Wort und sind betroffen. Ich finde nicht, dass sich die Leute daran gewöhnen.

Aber Sie sprachen doch jüngst selbst von einem Paradigmenwechsel?

Paradigmenwechsel, ja. Dass sich die Deutschen jetzt langsam darin einrichten, Opfer zu werden und Täter- und Opferperspektiven vermischen, das sehe ich mit großem Unbehagen. Man muss genau sehen, wohin das geht.

Was kann man dagegen machen?

Gegenhalten. Ich bin ja gegen das Zentrum gegen Vertreibung in Berlin und in Deutschland. Ich finde, das hat hier nichts zu suchen und befürworte vielmehr die Idee, es europäisch in historischen Instituten zu vernetzen. [... ]

http://www.morgenpost.de/content/2006/09/13/berlin/853636.html


Bis jetzt war mir nicht klar, dass man auch für die Errichtung von "Touristenattraktionen" das Bundesverdienstkreuz erhält. Die "Pseudojüdin L.R." ist also mal wieder ALLEN voraus....how come? :confused:
MFG


Nun sind rd. 98% der heutigen Juden Nachkommen der khazarischen Heiden aus den ehem. Steppen Russlands und haben mit den Juden im "Heiligen Land" so rein gar nix zu tun.

MfG K

harlekina
13.09.2006, 09:20
Ich finde es einen Hohn, wenn sie sich mit Karlheinz Böhm vergleicht. Der Mann hat sein eigenes Vermögen und SPENDENGELDER eingesetzt, das Denkmal wurde aus STEUERGELDER bezahlt.
Lieber ein Böhm in Afrika, der Lebenden hilft als eine Lea Rosh hier, die eine gesunde Art der Vergangenheitsbewältigung noch ein Stück unmöglicher macht und noch mehr auf die Schultern der Unschuldigen ablädt.

Sheldon
13.09.2006, 09:54
....als eine Lea Rosh hier, die eine gesunde Art der Vergangenheitsbewältigung noch ein Stück unmöglicher macht und noch mehr auf die Schultern der Unschuldigen ablädt.

Nichts anders war damit beabsichtigt.

Wir sollen auf ewig der 6 millionen Juden gedenken, aber die mehr als 50 millionen anderen die in diesem sinnlosen krieg starben, werden nicht erwähnt, aber die zählten ja auch nicht zu den auserwählten.

Ein Perverses Paradoxon, Menschlicher Humanität.

Drosselbart
13.09.2006, 10:30
Die eifernde Verbissenheit und die Selbstgerechtigkeit dieser Dame stehen in schreiendem Widerspruch zu den (häufig unfreiwillig komischen) Helden-Taten die sie vollbringt

Quo vadis
13.09.2006, 10:40
"Wäre ich nur lieb, gäbe es kein Mahnmal"
Heute erhält Lea Rosh als Würdigung ihrer Arbeit das Bundesverdienstkreuz


seit wann ist Deutschlandbashing in Kollaboration mit Betroffenheitsritualen eine "Arbeit`"??:confused:

Fritz Fullriede
13.09.2006, 10:52
Diese widerliche Schl.... hat den Antisemitismus in Dtl. noch effektiver gefördert als Jene vom ZdJ!

Jura
13.09.2006, 10:54
Hat denn die Guteste nichts in der Schule gelernt?
Die größte Opfergruppe waren die Russen (ca 16 - 20 Millionen Tote), gefolgt von den Deutschen (ca 7 - 9 Millionen Tote), dann möglicherweise die Juden oder alternativ die Polen (beide sprechen von ca 6 Millionen Toten).
Insofern hat sie das Denkmal für die Falschen gebaut. Schade eigentlich.

ich bin sicher, daß sie mehr als du in der schule gelernt hat. man muß 6 mio. ermorderte unschuldige judische zivilisten von in der kampf gefallenen soldaten unterscheiden können. in II wk wurden 6 mio polnische bürger getötet, davon 3 mio. juden.
von allen getöten russe waren mindestens 80% soldaten.

Grüß Gott

Jura

Andreas63
13.09.2006, 12:56
ich bin sicher, daß sie mehr als du in der schule gelernt hat. man muß 6 mio. ermorderte unschuldige judische zivilisten von in der kampf gefallenen soldaten unterscheiden können. in II wk wurden 6 mio polnische bürger getötet, davon 3 mio. juden.
von allen getöten russe waren mindestens 80% soldaten.

Grüß Gott

Jura
Und was ist mit den Millionen ermordeter Deutscher (vertrieben, ausgebombt, nach Russland verschleppt usw.)?
Ja, in der Schule haben wir von 6 Millionen ermordeter Juden gehört. Warum darf über diese Zahl nicht diskutiert werden?

Uki
13.09.2006, 13:04
Nun ja die Juden waren vom Krieg wirklich hart getroffen, aber auch andere Völker wie das deustche und die Russen, die beide viele Menschen verloren haben(ganz zu schweigen von den Vertreibungen).
Desweiteren möchte ich 10000000 tote Chinesen in den Raum werfen.



.
von allen getöten russe waren mindestens 80% soldaten.



Falsch.

Ps: Viele Juden waren ja auch Deutsche.

FranzKonz
13.09.2006, 13:07
Und was ist mit den Millionen ermordeter Deutscher (vertrieben, ausgebombt, nach Russland verschleppt usw.)?
Ja, in der Schule haben wir von 6 Millionen ermordeter Juden gehört. Warum darf über diese Zahl nicht diskutiert werden?
Wer verbietet eine fundierte Diskussion? Aber bitte fundiert!

harlekina
13.09.2006, 13:33
Und was ist mit den Millionen ermordeter Deutscher (vertrieben, ausgebombt, nach Russland verschleppt usw.)?
Ja, in der Schule haben wir von 6 Millionen ermordeter Juden gehört. Warum darf über diese Zahl nicht diskutiert werden?

Das weißt du doch. Wir sind die Bösen, haben den Krieg begonnen, und bei Diskussionen über Opferzahlen (beispielsweise bekommt der Kommandant, der die "Wilhelm Gustloff" mit ca 9.000 Toten ebenso wie die Steuben mit 4.000 Toten zu verantworten hat, ein Denkmal als "Held des Volkes".
Da waren Kinder drunter, denen man nationalsozialistische Denkart wirklich nicht anlasten kann; über diese Opfer hört man nichts, maximal als Fußnote in einer Chronik), bekam ich oft genug zur Antwort, das diene nur dazu, dass ich als "Rechter" den Holocaust relativieren wolle.

:-<

Uki
13.09.2006, 14:07
Off Topic:
Ich grüße dich, Oberfranke!

klartext
13.09.2006, 14:41
Das weißt du doch. Wir sind die Bösen, haben den Krieg begonnen, und bei Diskussionen über Opferzahlen (beispielsweise bekommt der Kommandant, der die "Wilhelm Gustloff" mit ca 9.000 Toten ebenso wie die Steuben mit 4.000 Toten zu verantworten hat, ein Denkmal als "Held des Volkes".
Da waren Kinder drunter, denen man nationalsozialistische Denkart wirklich nicht anlasten kann; über diese Opfer hört man nichts, maximal als Fußnote in einer Chronik), bekam ich oft genug zur Antwort, das diene nur dazu, dass ich als "Rechter" den Holocaust relativieren wolle.

:-<
Du solltest wirklich den Unterschied kennen zwischen Toten in Folge von Kriegshandlungen und Ermordeten, die nur den einzigen " Fehler " hatten, dem Rassenwahn der Nazis nicht zu entsprechen.
Die Verfolgung der jüdischstämmigen Bevölkerung hatte schon vor Kriegsbeginn begonnen und stand damit in keinerlei Zusammenhang. Sie war Kernpunkt der Naziideologie von Anfang an.

wtf
13.09.2006, 14:49
Was hat die alte Nervensäge eigentlich mit dem Backenzahn gemacht?

Jura
13.09.2006, 15:12
Falsch.

Ps: Viele Juden waren ja auch Deutsche.

falsch.
damals nicht

Grüß Gott

Drosselbart
13.09.2006, 15:14
Was hat die alte Nervensäge eigentlich mit dem Backenzahn gemacht?

Nachdem er nicht in die Betonstelen-Ausstellung mit eingearbeitet werden konnte, wurde er im Wald bestattet.

Jura
13.09.2006, 15:17
Und was ist mit den Millionen ermordeter Deutscher (vertrieben, ausgebombt, nach Russland verschleppt usw.)?
Ja, in der Schule haben wir von 6 Millionen ermordeter Juden gehört. Warum darf über diese Zahl nicht diskutiert werden?

worüber möchtest du diskutieren? über 6 mio. judenß über mio. deutschenß russen?
überlege mal warum du und dir ähnliche kameraden so juden haßt. darüber soll man vielleicht diskutieren

Grüß Gott

Jura

harlekina
13.09.2006, 17:05
Off Topic:
Ich grüße dich, Oberfranke!

Dito!

Woher?

harlekina
13.09.2006, 17:07
worüber möchtest du diskutieren? über 6 mio. judenß über mio. deutschenß russen?
überlege mal warum du und dir ähnliche kameraden so juden haßt. darüber soll man vielleicht diskutieren

Grüß Gott

Jura

Also ich persönlich hasse niemanden, aber die Juden können einen (wie manch andere) schon gewaltig auf den Zeiger gehen. Das Lebenswerk der o.a. Dame gehört dazu.

Turandot
13.09.2006, 22:58
Hoffen wir, dass es noch Bundesverdienstkreuz-Träger gibt, die aufgrund der Auszeichnung dieser unmöglichen Nestbeschmutzerin ihre Ehrung zurückgeben.

Odin
13.09.2006, 23:04
Hoffen wir, dass es noch Bundesverdienstkreuz-Träger gibt, die aufgrund der Auszeichnung dieser unmöglichen Nestbeschmutzerin ihre Ehrung zurückgeben.


Warum sollten sie? Die Sache paßt doch.

Geronimo
13.09.2006, 23:05
Aber Sie wurden ja auch von Leuten kritisiert, die sich mit diesen Verbrechen auseinandergesetzt haben, das war ja nicht nur Volkes Stimme.

Von ihrem Volk und seiner Stimme scheint die Interviewerin nicht viel zu halten. Also, auf den Müll damit! ICH bin das Volk!

Gero

Sheldon
13.09.2006, 23:28
worüber möchtest du diskutieren? über 6 mio. judenß über mio. deutschenß russen?
überlege mal warum du und dir ähnliche kameraden so juden haßt. darüber soll man vielleicht diskutieren

Grüß Gott

Jura

Wunderbar, Anstatt mal über die sinnlosigkeit von kriegen zu diskutieren und deren Zahlosen Opfer zu gedenken, nicht nur der 6 millionen juden.

Wird sofort die antisemetische Holocaustkeule geschwungen und so leicht subtil mit dem §130 gedroht.

@JUra,
Ich weiss nicht welcher Religion du angehörst, aber wer mit solchen TOTschlagargumenten arbeitet, dem wünsche ich nichts gutes.

Man sollte darüber nachdenken wie man kriege vermeidet.
Aber solange es leute gibt, die generell mit TOTschlag arumenten agieren ist das nicht möglich.

Gärtner
13.09.2006, 23:47
Ich frage mich ja die ganze Zeit, ob die Rosh das Bundesverdienstkreuz in Gestalt eines vergoldeten Zahns bekommt.

Glutrot
13.09.2006, 23:49
Da wird jemand geehrt, der tagtäglich über Deutschland hetzt und Verbrechen gegenüber Palästinensern als Ruhmesblatt bezeichnet. Abscheulich!

Drosselbart
14.09.2006, 07:04
Unbestätigten Gerüchten zufolge soll sie ja bald als Schutzpatronin der Zahntechniker heiliggesprochen werden. Denn irgendwie ist sie sich offensichtlich für keine Peinlichkeit zu schade, solange es Publicity bringt.

SAMURAI
14.09.2006, 07:26
Ich vermute sie wird "ihren Backenzahn" in eine Stele einarbeiten lassen.

Wenn man so überlegt wen das Bundesverdienstkreuz verziert, sollte man eher überlegen wie man es nicht bekommt.

mfg

ErhardWittek
14.09.2006, 10:33
worüber möchtest du diskutieren? über 6 mio. judenß über mio. deutschenß russen?
überlege mal warum du und dir ähnliche kameraden so juden haßt. darüber soll man vielleicht diskutieren

Grüß Gott

Jura Statt zu lesen, was jemand inhaltlich aussagt, reagierst Du nur reflexhaft auf das Wort "Juden" und geiferst und sabberst sofort los.
Über Deinen eigenen Haß, den Du unreflektiert auf jeden auskippst, der nicht Deiner Meinung ist, solltest Du Dir eher Gedanken machen. Mir scheint, Du hast ein persönliches Problem.

Fritz Fullriede
14.09.2006, 10:42
Ja,als polnischer Radikaler hasst er nun mal alles Nichtpolnische.Bei sowas kann halt nur Gegeifer rauskommen :))