kritiker_34
12.09.2006, 12:09
In Zeiten der KULTURELLEN GLOBALISIERUNG, haben wir Bayern ein TRUMPF ASS im Ärmel, welches EINMALIG ist! Unschlagbar!
Wir brauchen nur anstreben, dass in JEDEM LAND, welches mit Bayern freundschaftliche Beziehungen weiterentwickeln will, oder neue Freundschaft schliessen will, ein OKTOBERFEST arrangiert wird.
Vom organisatorischen, wirtschaftlichen und kulturellem her betrachtet, kann das 51:49 Prinzip angewendet werden.
Dieses 51:49 Prinzip bringt zum Ausdruck, dass die jeweiligen Gastländer mindestens 51% des Umsatzes, der Einrichtungen, der Zusammensetzung und Erlöse des Merchandising erhalten, während Bayern mit maximal 49% beteiligt ist.
Dieses Grundprinzip garantiert, dass die jeweiligen Länder uns Bayern als GÄSTE einladen, sodass wir mit Rat und Tat helfen können, um dieses GLOBALE OKTOBERFEST jeweils regional zu gestalten.
Diese regionale bzw. nationale Kulturförderung bedeutet dann, dass JEDES EINZELNE OKTOBERFEST einen eigenen Charakter hat.
z.B. In Schottland werden dann die Dudelsack Pfeifer den "Ton angeben" in Irland wird mit Masskrügen voller Guiness angestossen, in Frankreich wird dem Weine kräftig zugesprochen, in Griechenland wird es Zelte zur Ehre von Zeus und seinen Mitgöttern geben, in Italien werden die römischen Gladiatoren eine Widergeburt erleben, usw. usf
Ein Oktoberfest in Wolgagrad wäre von besonderer kultureller und historischer Bedeutung, sodass die Kriegsbeile (welche teils immer noch in den Köpfen drin sind) den Masskrügen voller Wodka (zum RundumTrinken) weichen werden!
Im Musikprogramm können bayerische Kapellen von den Gastländern eingeladen werden, um die BayernHymne Live erleben zu können und im Verbund mit den jeweils regionalen Sitten und Bräuchen als festliches Rahmenprogramm für Stimmung sorgen.
Der Zeitpunkt orientiert sich am bayerischen Kalender, es sei denn, dass sich aus regionalen Gründen kleinere Abweichungen ergeben.
Es liegt an den Münchner Brauereien wer sich dann wo engagiert.
Also um es in Anlehung an den Freiheitskämpfer Dr. Martin Luther King zu formulieren: I have a dream, as well
Wir brauchen nur anstreben, dass in JEDEM LAND, welches mit Bayern freundschaftliche Beziehungen weiterentwickeln will, oder neue Freundschaft schliessen will, ein OKTOBERFEST arrangiert wird.
Vom organisatorischen, wirtschaftlichen und kulturellem her betrachtet, kann das 51:49 Prinzip angewendet werden.
Dieses 51:49 Prinzip bringt zum Ausdruck, dass die jeweiligen Gastländer mindestens 51% des Umsatzes, der Einrichtungen, der Zusammensetzung und Erlöse des Merchandising erhalten, während Bayern mit maximal 49% beteiligt ist.
Dieses Grundprinzip garantiert, dass die jeweiligen Länder uns Bayern als GÄSTE einladen, sodass wir mit Rat und Tat helfen können, um dieses GLOBALE OKTOBERFEST jeweils regional zu gestalten.
Diese regionale bzw. nationale Kulturförderung bedeutet dann, dass JEDES EINZELNE OKTOBERFEST einen eigenen Charakter hat.
z.B. In Schottland werden dann die Dudelsack Pfeifer den "Ton angeben" in Irland wird mit Masskrügen voller Guiness angestossen, in Frankreich wird dem Weine kräftig zugesprochen, in Griechenland wird es Zelte zur Ehre von Zeus und seinen Mitgöttern geben, in Italien werden die römischen Gladiatoren eine Widergeburt erleben, usw. usf
Ein Oktoberfest in Wolgagrad wäre von besonderer kultureller und historischer Bedeutung, sodass die Kriegsbeile (welche teils immer noch in den Köpfen drin sind) den Masskrügen voller Wodka (zum RundumTrinken) weichen werden!
Im Musikprogramm können bayerische Kapellen von den Gastländern eingeladen werden, um die BayernHymne Live erleben zu können und im Verbund mit den jeweils regionalen Sitten und Bräuchen als festliches Rahmenprogramm für Stimmung sorgen.
Der Zeitpunkt orientiert sich am bayerischen Kalender, es sei denn, dass sich aus regionalen Gründen kleinere Abweichungen ergeben.
Es liegt an den Münchner Brauereien wer sich dann wo engagiert.
Also um es in Anlehung an den Freiheitskämpfer Dr. Martin Luther King zu formulieren: I have a dream, as well