Vollständige Version anzeigen : NPD schickt Inhaftierten in den Kreistag
Gab es das schon mal ? Da zieht der „Staatspräsident des Freistaates Preussen“, der zur Zeit inhaftiert ist, in den Stadtrat von Verden ein.
Verdener Nachrichten von heute :
http://www.verdener-nachrichten.de/20060911/btag_188.php?MeldungsID=2006091100013&
Verdener Nachrichten vom 28.12.2005 :
http://verden.antifa.net/heisenhofdichtmachen/Bilder/Presse/vernach281205.htm
die Biographie des Dr. Rigolf Hennig :
http://www.geocities.com/syndikalist2002/henning.htm
und etwas zur Wahl und weitere Verbrechen von NPD-Leuten in Verden im Vorfeld zur Wahl :
http://verden.antifa.net/recherche/
Der Gerechte
11.09.2006, 17:15
Zum Glück zieht nur Einer dieser rechtsradikalen Hetzer in den Stadtrat ein.
Zum Glück zieht nur Einer dieser rechtsradikalen Hetzer in den Stadtrat ein.
Das ist aber einer zuviel. :(
Zum Glück zieht nur Einer dieser rechtsradikalen Hetzer in den Stadtrat ein.
Linksradikale Chaoten, Steinewerfer sind Dir lieber , gelle ???
http://img76.imageshack.us/img76/2115/fronttransp1qh.jpg
Herr Bratbäcker
11.09.2006, 18:21
Das ist aber einer zuviel. :(
Wahrscheinlich hat dieser Kriminelle auch noch verbotene Lieder zu Hause auf seinen CDs, wodurch er sich einer weiteren rechtsradikale Straftat schuldig gemacht hätte. Wo bleibt Freisler, bzw. seine Nachfolger in der BRD?
Wie kann es überhaupt sein, dass eine verfassungsfeindliche Partei aus Schwerstkriminellen in einem Stadtrat vertreten ist? Oder sollten da gleich mehrere sein?:rolleyes:
klartext
11.09.2006, 18:26
Gab es das schon mal ? Da zieht der „Staatspräsident des Freistaates Preussen“, der zur Zeit inhaftiert ist, in den Stadtrat von Verden ein.
Verdener Nachrichten von heute :
http://www.verdener-nachrichten.de/20060911/btag_188.php?MeldungsID=2006091100013&
Verdener Nachrichten vom 28.12.2005 :
http://verden.antifa.net/heisenhofdichtmachen/Bilder/Presse/vernach281205.htm
die Biographie des Dr. Rigolf Hennig :
http://www.geocities.com/syndikalist2002/henning.htm
und etwas zur Wahl und weitere Verbrechen von NPD-Leuten in Verden im Vorfeld zur Wahl :
http://verden.antifa.net/recherche/
Eine echte Resozialisierungsmassnahme, mal sehen, ob es hilft. Die Herrn aus dieser Partei haben sich bisher meist blamiert.
Wahrscheinlich hat dieser Kriminelle auch noch verbotene Lieder zu Hause auf seinen CDs, wodurch er sich einer weiteren rechtsradikale Straftat schuldig gemacht hätte. Wo bleibt Freisler, bzw. seine Nachfolger in der BRD?
Wie kann es überhaupt sein, dass eine verfassungsfeindliche Partei aus Schwerstkriminellen in einem Stadtrat vertreten ist? Oder sollten da gleich mehrere sein?:rolleyes:
Vertreter einer Partei, die die freiheitlich demokratische Grundordnung ablehnt und sich dazu bekennt, für ihre Abschaffung einzutreten, sollten von jedem auch nur halbwegs überzeugten Demokraten in jeder Hinsicht abgelehnt werden. Egal ob nun CDU oder Linkspartei, da müssen alle aufrichtigen Bürger mal an einem Strang ziehen. Das hat im Gegensatz zu Freisler nichts mit Rechtsbeugung zu tun, sondern mit wehrhafter Demokratie.
Wie man sieht, ist die personelle Situation der Nationaldilettanten recht angespannt. Nur logisch, daß jetzt auch die braunen Knackis ranmüssen.
Vertreter einer Partei, die die freiheitlich demokratische Grundordnung ablehnt und sich dazu bekennt, für ihre Abschaffung einzutreten, sollten von jedem auch nur halbwegs überzeugten Demokraten in jeder Hinsicht abgelehnt werden. Egal ob nun CDU oder Linkspartei, da müssen alle aufrichtigen Bürger mal an einem Strang ziehen. Das hat im Gegensatz zu Freisler nichts mit Rechtsbeugung zu tun, sondern mit wehrhafter Demokratie.
Pfff..Sagt einer mit Che avatar.:hihi:
Pfff..Sagt einer mit Che avatar.:hihi:
Was nichts ander Richtigkeit seiner Einlassung ändert.
Gab es das schon mal ? Da zieht der „Staatspräsident des Freistaates Preussen“, der zur Zeit inhaftiert ist, in den Stadtrat von Verden ein.
Verdener Nachrichten von heute :
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Verdener Nachrichten vom 28.12.2005 :
http://verden.antifa.net/heisenhofdichtmachen/Bilder/Presse/vernach281205.htm
die Biographie des Dr. Rigolf Hennig :
http://www.geocities.com/syndikalist2002/henning.htm
und etwas zur Wahl und weitere Verbrechen von NPD-Leuten in Verden im Vorfeld zur Wahl :
http://verden.antifa.net/recherche/
Schon mal was von resozialisierung gehört?
Herr Bratbäcker
11.09.2006, 18:38
VEgal ob nun CDU oder Linkspartei, da müssen alle aufrichtigen Bürger mal an einem Strang ziehen. Das hat im Gegensatz zu Freisler nichts mit Rechtsbeugung zu tun, sondern mit wehrhafter Demokratie.
RICHTIG! Wo bleibt der Aufstand der Anständigen im Kampf gegen Rechts?? Es muß endlich was passieren gegen die übermächtigen Nazi-Heerscharen, die überall in der BRD anzutreffen sind.
Man denke nur an die zahlreichen NO-GO-AEREAS oder an die sich erschreckend häufenden rechtsexremen Gewalttaten (siehe Potsdam).:] :]
Quo vadis
11.09.2006, 18:53
Vertreter einer Partei, die die freiheitlich demokratische Grundordnung ablehnt und sich dazu bekennt, für ihre Abschaffung einzutreten, sollten von jedem auch nur halbwegs überzeugten Demokraten in jeder Hinsicht abgelehnt werden. Egal ob nun CDU oder Linkspartei
na aber Hallo....genau--- CDU Wähler: paktiert mit den Linksradikalen, bildet eine "Einheitsfront" gegen Rechts...
politi_m
11.09.2006, 19:08
Gab es das schon mal ? Da zieht der „Staatspräsident des Freistaates Preussen“, der zur Zeit inhaftiert ist, in den Stadtrat von Verden ein.
Verdener Nachrichten von heute :
http://www.verdener-nachrichten.de/20060911/btag_188.php?MeldungsID=2006091100013&
Verdener Nachrichten vom 28.12.2005 :
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die Biographie des Dr. Rigolf Hennig :
http://www.geocities.com/syndikalist2002/henning.htm
und etwas zur Wahl und weitere Verbrechen von NPD-Leuten in Verden im Vorfeld zur Wahl :
http://verden.antifa.net/recherche/
Dass es bei den NPDlern unheimlich viele Idioten gibt, ist ja mittlerweile bekannt.
Aber auch die Etablierten scheinen immer dümmer zu werden (zumindest werden sie nicht schlauer):
Werner Meincke, Sprecher des "Verdener Bündnisses gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Toleranz" vermutete ebenso wie FDP-Ratsherr Jürgen Weidemann unter den NPD-Wählern viele Protestwähler.
[...]
Bürgermeister Lutz Brockmann führte das Ergebnis unter anderem auf die geringe Wahlbeteiligung zurück.
Grünen-Fraktionschefin Gesine Ahlers bemerkte: "Leider fallen die NPD-Parolen auch bei jungen Menschen auf fruchtbaren Boden."
Anstatt zu jammern, sollten sie sich mal Gedanken machen, warum es so viele Protestwähler gibt, warum die Wahlbeteiligung so niedrig ist und warum die NPD solche Erfolge erringen kann.
Das sind doch alles total beschränkte Idioten, die gar nicht begreifen können und/oder wollen, dass nun mal immer mehr Deutsche mit dem Murks der Etablierten unzufrieden sind.
melamarcia75
11.09.2006, 19:15
Nicht mehr als 0,5-0,6% der Deutschen hat ein Nationalsozialistisches Weltbild. Die meisten waehlen die Partei nur aus Protest, um den Etablierten einen Denkzettel zu verpassen.
Ergo: ihre "Wahlsiege" sind absolut irrelevant und ihre kranke Ideologie werden sie nie umsetzen koennen.
Zum Glück zieht nur Einer dieser rechtsradikalen Hetzer in den Stadtrat ein.
Dieser eine NPDler hat eine große Koalition erzwungen. Die politischen Konsequenzen von großen Koalitionen sind bekannt. Also keine Sorge, bei der nächsten Wahl werden es mehr Sitze für die NPD sein.
Irmingsul
12.09.2006, 06:45
Eine echte Resozialisierungsmassnahme, mal sehen, ob es hilft. Die Herrn aus dieser Partei haben sich bisher meist blamiert.
In Sachsen kein einziges mal. Blamiert haben sich aber jedes mal die Deppen von der "Anti-NPD-Front", egal welcher Partei, Gruppe oder welchem Verein sie angehörten.:))
Irmingsul
12.09.2006, 07:00
Vertreter einer Partei, die die freiheitlich demokratische Grundordnung ablehnt und sich dazu bekennt, für ihre Abschaffung einzutreten, sollten von jedem auch nur halbwegs überzeugten Demokraten in jeder Hinsicht abgelehnt werden. Egal ob nun CDU oder Linkspartei, da müssen alle aufrichtigen Bürger mal an einem Strang ziehen. Das hat im Gegensatz zu Freisler nichts mit Rechtsbeugung zu tun, sondern mit wehrhafter Demokratie.
Oben zitiertes ist natürlich geistiger Dünn....ß! Zu behaupten, die NPD lehne die "freiheitlich demokratische Grundordnung" ab, zeugt von fachlicher Unwissenheit.
Es ist Teil der etablierten Machtstrategie zu behaupten, daß man als kleine politische Gruppierung nichts verändern könne. Wenn die etablierten Parteien von den »demokratischen Parteien« sprechen, dann meinen sie nur sich. Es wird dann der Eindruck erweckt, daß man nur etwas erreichen kann, wenn man die Mächtigen wählt. Diese Strategie ist natürlich mehr als durchsichtig. CDU und SPD als große Parteien schieben sich seit Jahrzehnten die Macht hin und her und fürchten nichts mehr, als daß man ihnen auf die Finger schaut. Hier aber liegt der eigentliche politische und verfassungsrechtliche Auftrag einer Opposition. Sie soll kontrollieren. Sie soll die Finger auf die Dinge legen, die gegen die Interessen des Volkes entschieden werden.
http://www.udovoigt.de/index.php?sek=0&cmsint_id=1&detail=303&pid=9
Weil sie eben nicht eine Partei dieses Zuschnitts ist. Wir sind ja gerade dazu angetreten, diese Zustände zu beseitigen. Ich finde es immer kurios, wenn die Medien die NPD denunzieren wollen, wenn sie sagen: »Die NPD will diese Demokratie abschaffen«. Erst neulich beendete Panorama wieder einen Bericht über unsere Partei mit dieser Formel.
http://www.udovoigt.de/index.php?sek=0&cmsint_id=1&detail=303&pid=12
In Verbindung mit dem Begriff »Nazi« soll das dann die Leute abhalten, uns zu wählen. Dabei sollten die Zuhörer genau hinhören. Diese Demokratie ist in weiten Teilen gar keine mehr, und deshalb wollen wir tatsächlich diese »Demokratie« überwinden im Sinne von verbessern, denn das Volk hat ja bei uns nichts zu sagen.. Wir wollen Volksbefragungen und Volksentscheide, die Direktwahl des Bundespräsidenten durch das Volk, also mehr Demokratie um der politischen Entfremdung der Bürger in der derzeitigen parlamentarischen, repräsentativen Demokratie wirksam begegnen zu können. Die Bürger müssen wirklich mitentscheiden können und in die Politik unseres Landes direkt einbezogen werden. Selbst angesehene Wissenschaftler wie Hans-Herbert von Arnim stellten inzwischen fest,
daß das Problem dieser Demokratie wäre, das sie keine mehr ist....
http://www.udovoigt.de/index.php?sek=0&cmsint_id=1&detail=303&pid=13
Nun müsste selbst dem Dümmsten ein Licht aufgehen! Dieses quacksalberei, von wegen demokratiefeindlich... nichts als dummes Geseier!
Oben zitiertes ist natürlich geistiger Dünn....ß! Zu behaupten, die NPD lehne die "freiheitlich demokratische Grundordnung" ab, zeugt von fachlicher Unwissenheit.
[cut: Nazimüll]
"Natürlich sind wir verfassungsfeindlich. Wir wollen eine andere Gesellschaftsordnung." (Uwe Leichsenring, Geschäftsführer des NPD-Kreisverbandes Sächsische Schweiz)
"Die NPD ist nicht nur der Garant für eine neue Ordnung, sondern wird auch die zur Rechenschaft ziehen, die sich am Wohl des Volkes vergangen haben."
(Udo Voigt in der "Deutschen Stimme" Nr. 9/96, S. 2 (B); nach der Begründung des Verbotsantrags der Bundesregierung)
"Dereinst werden 'Andere' in Nürnberg hängen."
(JN-Vorsitzender Sascha Roßmüller auf einer Demonstration in Nürnberg; nach der Begründung des Verbotsantrags der Bundesregierung)
Unser Ziel ist das Reich, unser Weg die NPD! Der Kampf um Deutschland hat begonnen!"
(Udo Voigt auf dem Bundesparteitag der NPD am 16./17. März 2002, in "Deutsche Stimme" Nr. 4/2002)
"Für uns ist das kein Holocaust-Gedenkmal, sondern wir bedanken uns dafür, dass man uns dort jetzt schon die Fundamente der neuen deutschen Reichskanzlei geschaffen hat."
(Udo Voigt in einer Rede im April 2004 in Senden, Bayern; Aufnahme gesendet am 4.10.2004 in "Report Mainz")
na aber Hallo....genau--- CDU Wähler: paktiert mit den Linksradikalen, bildet eine "Einheitsfront" gegen Rechts...
Landtagswahl Mecklenburg-Vorpommern
SPD, CDU und Linkspartei warnen erneut vor der NPD
http://www1.ndr.de/ndr_pages_std/0,2570,OID3069236_REF12264_SPC3048280,00.html
Ich halte persönlich nicht viel von der CDU, in diesem Fall jedoch, finde ich ihr Anliegen sehr unterstützenswert.
http://www.udovoigt.de/index.php?sek=0&cmsint_id=1&detail=303&pid=9
http://www.udovoigt.de/index.php?sek=0&cmsint_id=1&detail=303&pid=12
http://www.udovoigt.de/index.php?sek=0&cmsint_id=1&detail=303&pid=13
ein witzbold. wer hätte das gedacht. da könnte man sich auch auf der seite von marlboro über die gefahren des rauchens informieren.
Dr. Rigolf Hennig in Gesinnungshaft
Der Arzt Dr. Rigolf Hennig befindet sich seit einigen Tagen in Haft. Er wurde zu neun Monaten Gefängnis ohne Bewährung verurteilt. Der Tatvorwurf: Verunglimpfung der Bundesrepublik Deutschland. Hennig hat sich in einem Beitrag in einer periodisch erscheinenden Zeitschrift auf den SPD-Politiker Prof. Carlo Schmid berufen, der die Bundesrepublik Deutschland wegen ihrer Abhängigkeit von den damaligen Siegermächten als „Organisationsform der Fremdherrschaft“ bezeichnet hatte. Schmid mußte es wissen. Er gehörte dem parlamentarischen Rat an, der 1949 im Auftrag der westlichen Siegermächte das Grundgesetz, nicht die Verfassung, für die drei westlichen Besatzungszonen ausgearbeitet und verabschiedet hat. Schmid wußte also um die tatsächliche Einflußnahme der US-Amerikaner, der Briten und der Franzosen und er wußte auch, warum von den Deutschen nicht über eine Verfassung abgestimmt werden durfte und nur zugelassen wurde, daß ein extra geschaffenes Gremium, der parlamentarische Rat, das Grundgesetz zu verabschieden hatte.
Rigolf Hennig hat Zeit seines Lebens für die Freiheit und die Unabhängigkeit der Deutschen überall in Europa gekämpft und er mußte dabei schmerzliche Erfahrungen mit den Grenzen des politischen Engagements machen. Er hat sich für die geschichtliche Wahrheit eingesetzt und geriet auch hier in die Mühlen der neudeutschen Justiz. Beruflich ist er ein sehr angesehener Arzt in seiner Heimatstadt Verden an der Aller. Die deutsche Bundeswehrführung , systemgereinigt und angepaßt, sorgte dafür, daß kein Soldat mehr in seine Unfallpraxis durfte. Dem jetzt 71 Jahre alten Arzt hat das alles nicht davon abgehalten, weiterhin für seine politischen Überzeugungen einzutreten. Bei der diesjährigen Kommunalwahl in Niedersachsen tritt er als Kandidat der NPD in Verden an. Er wird seinen Wahlkampf von der Gefängniszelle aus betreiben müssen. Wer Rigolf Hennig kennt, weiß, daß er auch das mit ganzer Hingabe tun wird.
Wer in politischer Gesinnungshaft sitzt, sollte einer größtmöglichen Solidarität sicher sein. Briefe helfen über die Zeit hinweg und geben dem Inhaftierten die Gewißheit, nicht umsonst eingesperrt zu sein. Deshalb hier die Anschrift „seiner Haftanstalt“: Justizvollzugsanstalt Achim, Obernstraße 40, 28832 Achim. Fragen zu Besuchen sind telefonisch unter der Nummer 04202 / 915-855 zu klären.
Quelle: NPD
Würfelqualle
13.09.2006, 15:43
Gab es das schon mal ? Da zieht der „Staatspräsident des Freistaates Preussen“, der zur Zeit inhaftiert ist, in den Stadtrat von Verden ein.
Na viel positiven Erfolg, dem guten Mann !!!
Gruss vonne Würfelqualle
Quo vadis
13.09.2006, 15:57
Der Arzt Dr. Rigolf Hennig befindet sich seit einigen Tagen in Haft. Er wurde zu neun Monaten Gefängnis ohne Bewährung verurteilt. Der Tatvorwurf: Verunglimpfung der Bundesrepublik Deutschland. Hennig hat sich in einem Beitrag in einer periodisch erscheinenden Zeitschrift auf den SPD-Politiker Prof. Carlo Schmid berufen, der die Bundesrepublik Deutschland wegen ihrer Abhängigkeit von den damaligen Siegermächten als „Organisationsform der Fremdherrschaft“ bezeichnet hatte.
...............................................
Lachhaft- Verunglimpfung der BRD :muah:
Da wäre der Knast bald bis Anschlag voll mit Antifanten.:hihi:
Quo vadis
13.09.2006, 16:38
Quelle: antifaschistische- Nachrichten 7/2006
Nummer 07 / 2006
NPD kandidiert in Verden und Dörverden
Wie die Verdener Nachrichten vom 29. März 2006 berichteten, will die NPD bei den niedersächsischen Kommunalwahlen am 10. September mit eigenen Kandidaten sowohl für den Kreistag wie auch für den Verdener Stadtrat und den Gemeinderat Dörverden antreten. Demnach sind für die Kreistagswahlbereiche Dr. Rigolf Hennig und Malte Bormann (Verden/Dörverden), Sven Wellhausen (Oyten/Ottersberg), Daniel Fürstenberg (Langwedel/Kirchlinteln/Thedinghausen) und Matthias Schultz (Achim) nominiert worden.
Zudem wollen Hennig und Wellhausen auch für den Verdener Stadtrat und Schultz und Fürstenberg für den Gemeinderat Dörverden kandidieren. Der NPD-Kandidat für Verden, Dr. Rigolf Hennig, praktizierte als Chirurg für die Berufsgenossenschaft der Krankenkassen. Der «Braune Arzt im weißen Kittel» (Vgl.:HAZ, 6.7.1992) ist seit über 20 Jahren als Funktionär in den verschiedenen Organisationen der extremen Rechten, so in den Jahren 1989 bis 1990 als Kreisvorsitzender der «Republikaner» in Verden in Erscheinung getreten. Ab Anfang der 1990er Jahre gehörte er zu den Gründungsmitgliedern der «Deutschen Liga für Volk und Heimat», zu deren Beisitzer im Bundesvorstand Henning gewählt wurde. 1997 wechselte er über zum revanchistischen Wittikobund. Zuletzt im Dezember vergangenen Jahres wurde Rigolf Hennig vom Landgericht Lüneburg zu 9 Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt. Dies geschah aufgrund eines von ihm verfassten Artikels im «Reichsboten», einem «Blättchen», welches unter anderem von Hennig herausgegeben wird. Der Inhalt dieser Veröffentlichung stellt laut Gericht «eine schwere Verunglimpfung des Staates» dar.
Hennigs Uneinsichtigkeit und seine Versicherung, weiterhin solche Schriften zu veröffentlichen, bewog das Gericht dazu, seine Strafe nicht auf Bewährung auszusetzen. Jedoch muss er seine Zeit hinter Gittern aufgrund seines Alters von 71 Jahren nur im offenen Vollzug verbüßen.
Bei Daniel Fürstenberg und Matthias Schultz handelt es sich um ehemalige Heisenhof-Bewohner, die nach angedrohtem Zwangsgeld vorübergehend nach Verden zogen und sich jetzt wieder in Dörverden angemeldet haben. Bei den Bundestagswahlen im vergangenen September erzielte die NDP in Dörverden mit 4,04 Prozent ihr mit Abstand bestes Ergebnis im Wahlkreis Rotenburg-Verden. «Szenebeobachter», so die Verdener Nachrichten, berichten, dass die Neonazis in der Gemeinde eine zunehmende Zahl von Anhängern um sich scharen. Unter den 7514 Wahlberechtigten bei der Kommunalwahl befinden sich 602 Jungwähler im Alter zwischen 16 und 21 Jahren
...........................................
Da die NPD in Verden 1 Mandat errungen hat, kann man Herrn Henning nur gratulieren...:popcorn:
Kreistag Verden
2,8%
1 Sitz
Dr. Rigolf Hennig
Stadtrat Verden 3,9%
1 Sitz
Dr. Rigolf Hennig
Gemeinderat Dörverden
4,4%
1 Sitz
Daniel Fürstenberg
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