PDA

Vollständige Version anzeigen : Emma Maersk - Das größte Containerschiff der Welt in Deutschland



George Rico
11.09.2006, 17:22
Auch wenn das Thema vermutlich nur die wenigsten hier interessiert, ist es trotzdem beeindruckend, wie sich die Schiffahrt in den letzten zehn Jahren gewandelt hat. Von der krisengeschüttelten Branche hin zum Motor der Weltwirtschaft, nicht zuletzt dank einer Vielzahl solcher Großprojekte wie diesem.

Daten zum Schiff:
Länge: 398m
Breite: 56m
Motorisierung: 110.000 PS
Tragfähigkeit: max. 13.000 Standard Container

Man darf gespannt sein, was für Giganten in den nächsten Jahren vom Stapel laufen, technisch scheint alles möglich. Grenzen setzen hier nur die Häfen selbst, da z.B. die Emma Maersk vollbeladen nicht in Hamburg einlaufen kann.


http://media.hamptonroads.com/images/business/bigboat420x303.jpg

WALDSCHRAT
11.09.2006, 17:36
Der Maerskline ist soweit ich weiß schonmal ein "Öldampfer" "abgeraucht".

"Maersk Navigator" hieß das Teil.

Wir wollen hoffen, daß der Containertransporter ein glücklichers Leben hat!

Guß

Henning

Manfred_g
11.09.2006, 18:06
Das ist alles sehr beeindruckend. Ich hab hier noch ein Prospekt von Hellespont rumliegen. Die haben auch eine recht ordentliche Flotte (Tankschiffe).

George Rico
11.09.2006, 20:48
Trotz seiner enormen Größe kommt das Schiff mit nur 13 Mann Besatzung aus. Das ist schon bemerkenswert, wenn man bedenkt, wieviele Leute früher an Bord von Handelsschiffen waren. Mich würde nur mal interessieren, wie stark die Vibrationen in den Aufbauten bei dieser riesigen Hauptmaschine sind.

SLOPPY
11.09.2006, 21:04
Trotz seiner enormen Größe kommt das Schiff mit nur 13 Mann Besatzung aus. Das ist schon bemerkenswert, wenn man bedenkt, wieviele Leute früher an Bord von Handelsschiffen waren. Mich würde nur mal interessieren, wie stark die Vibrationen in den Aufbauten bei dieser riesigen Hauptmaschine sind.

Da gibt es gegenläufige Wellen, riesige Silentblöcke wo der Bock aufgeschraubt ist etc... Im Endeffekt und im Vergleich dazu weniger Vibrationen als bei einem Automotor ... Maersk war mal, als ich noch vor paar Jahren bei IBM, später AT&T Network gearbeitet habe, einer unserer grössten Kunden. Da haben wir s.o. schon mal entsprechende Fragen gestellt, die ähnlich beantwortet wurden.

Nochmal rein zum Schiff, ist schon der Wahnsinn, was da an schierer Grösse über die Ozeane fährt. Was pssiert wohl so einem Riesen, wenn der eine Riesenwelle abfährt und 100 Meter Schiffslänge mit einer Masse von zig tausend Tonnen kurzfristig in der Luft hängen ? Zereisst es da den Rumpf...

ciasteczko
20.09.2006, 11:53
Trotz seiner enormen Größe kommt das Schiff mit nur 13 Mann Besatzung aus. Das ist schon bemerkenswert, wenn man bedenkt, wieviele Leute früher an Bord von Handelsschiffen waren. Mich würde nur mal interessieren, wie stark die Vibrationen in den Aufbauten bei dieser riesigen Hauptmaschine sind.

Das ist ja das Gefährliche! Wenn Piraten das Schiff überfallen wollen dann sind nicht genug Leute da um es zu beschützen!

George Rico
20.09.2006, 13:29
Das ist ja das Gefährliche! Wenn Piraten das Schiff überfallen wollen dann sind nicht genug Leute da um es zu beschützen!
Die Crews solcher Schiffe bestehen aus erfahrenen Leuten, die in der Regel zahlreiche theoretische und praktische Übungen zum Thema hinter sich haben. Von einem offenen Kampf wird dir eh jeder abraten. Kein Kapitän, der bei klarem Verstand ist, lässt seine Leute auf solch ein Risiko ein. Zudem ist das Schiff mit seinen rund 110.000 PS und den daraus resultierenden 25 Knoten Maximalgeschwindigkeit ausreichend motorisiert, um im Notfall Ausweichmanöver richtung offene See fahren zu können. Piraten suchen sich eher kleinere Schiffe aus.

Mark Mallokent
20.09.2006, 13:32
Das ist ja das Gefährliche! Wenn Piraten das Schiff überfallen wollen dann sind nicht genug Leute da um es zu beschützen!
Das Entern eines solchen Kastens dürfte nicht ganz einfach sein. :cool: :]

George Rico
20.09.2006, 13:53
Das Entern eines solchen Kastens dürfte nicht ganz einfach sein. :cool: :]
Allein schon wegen des extrem hohen Freibordes dürfte ein Enterversuch scheitern.

Mark Mallokent
20.09.2006, 14:00
Hier die moderne Anti-Piraten-Waffe:] :
November 2005: die „Seabourne Spirit“ - ein Luxuskreuzer mit 800 Passagieren an Bord - wird vor der Küste Somalias von Piraten angegriffen. Es sind zwar nur zwei kleine Boote, doch die Seeräuber sind schwer bewaffnet. Das Schiff wird mit Maschinengewehren und Panzerfäusten beschossen. Panik an Bord, die Situation scheint ausweglos.
Doch dann setzt der Kapitän seine Geheimwaffe ein. Von der Schallkanone unter Beschuss genommen, drehen die Piraten ab, das Schiff ist gerettet.

San Diego, Kalifornien. Hier haben Akustikforscher, die sonst durchwegs mit friedlichen Projekten beschäftigt sind, die lautstarke Kanone entwickelt. Das System besteht - vereinfacht gesagt - aus einem Hightech-Lautsprecher, der ein hochfrequentes Schallsignal abstrahlt.

Woody Norris, American Technology Corporation:
„Wenn eine Person in die so genannte militärische 500-Meter-Sperrzone rund um einen Luxuskreuzer, ein Kriegsschiff, auf hoher See oder im Hafen, oder auch um ein Regierungsgebäude eindringt, dann braucht man – zur Abschreckung - nur diesen Signalton aufzudrehen. Das Signal reicht 500 Meter weit und ist wirklich schmerzhaft. 120 Dezibel und mehr, das ist wirklich kein Spaß mehr!“
http://tv.orf.at/program/orf1/20060723/381708501/227580/

ciasteczko
20.09.2006, 14:17
Allein schon wegen des extrem hohen Freibordes dürfte ein Enterversuch scheitern.

Das sind PIRATEN die lassen sich nicht einfach so verscheuchen!

George Rico
20.09.2006, 14:23
Das sind PIRATEN die lassen sich nicht einfach so verscheuchen!
Sofern die Piraten keine schweren Waffen besitzen, ist es nahezu unmöglich, dieses Schiff zu entern. Glaub´s mir!

ciasteczko
20.09.2006, 14:30
Sofern die Piraten keine schweren Waffen besitzen, ist es nahezu unmöglich, dieses Schiff zu entern. Glaub´s mir!

Du hast doch keine Ahnung.

ciasteczko
20.09.2006, 14:30
Piraten haben schon vor Jahrhunderten Schiffe überfallen.

George Rico
20.09.2006, 14:39
Du spammst doch schon wieder den Thread kaputt. /:(

Mauser98K
27.09.2006, 09:06
Auch wenn das Thema vermutlich nur die wenigsten hier interessiert, ist es trotzdem beeindruckend, wie sich die Schiffahrt in den letzten zehn Jahren gewandelt hat. Von der krisengeschüttelten Branche hin zum Motor der Weltwirtschaft, nicht zuletzt dank einer Vielzahl solcher Großprojekte wie diesem.

Daten zum Schiff:
Länge: 398m
Breite: 56m
Motorisierung: 110.000 PS
Tragfähigkeit: max. 13.000 Standard Container

Man darf gespannt sein, was für Giganten in den nächsten Jahren vom Stapel laufen, technisch scheint alles möglich. Grenzen setzen hier nur die Häfen selbst, da z.B. die Emma Maersk vollbeladen nicht in Hamburg einlaufen kann.


http://media.hamptonroads.com/images/business/bigboat420x303.jpg

So ein Schiff würde ich mir gerne mal ansehen.
Allerdings nur im Hafen, weil ich seekrank werde.

Weil derart große Schiffe nicht mehr in Hamburg einlaufen können, wird der Jadeport in Cuxhaven gebaut.

Mauser98K
27.09.2006, 09:07
Trotz seiner enormen Größe kommt das Schiff mit nur 13 Mann Besatzung aus. Das ist schon bemerkenswert, wenn man bedenkt, wieviele Leute früher an Bord von Handelsschiffen waren. Mich würde nur mal interessieren, wie stark die Vibrationen in den Aufbauten bei dieser riesigen Hauptmaschine sind.

Ich schätze, daß die Maschine so konstruiert ist, daß nur wenige Schwingungen entstehen.

Diese Schwingungen dürften nämlich eine Intensität haben, die das Schiff zerstören würden.

Mauser98K
27.09.2006, 09:09
Das ist ja das Gefährliche! Wenn Piraten das Schiff überfallen wollen dann sind nicht genug Leute da um es zu beschützen!

Dazu bräuchte es speziell ausgebildete Seeleute oder Soldaten, Polizisten usw.

George Rico
27.09.2006, 14:34
Ich schätze, daß die Maschine so konstruiert ist, daß nur wenige Schwingungen entstehen.

Diese Schwingungen dürften nämlich eine Intensität haben, die das Schiff zerstören würden.
Da gibt es Dämpfer und vieles mehr. Aber für die Seeleute sind die Vibrationen schon nervig, letztes Jahr ist es mir oft genug passiert, dass die Kaffeetasse vom Tisch "gewandert" ist. Auch ist es nicht unbedingt schlaffördernd, wenn auf der Kammer alles rumpelt und klappert. Wenn das Schiff zudem noch wenig beladen ist, muss man sich teilweise echt Ohropaks inne Lauscher stecken.

George Rico
27.09.2006, 14:36
Dazu bräuchte es speziell ausgebildete Seeleute oder Soldaten, Polizisten usw.
Die Seeleute werden an Land und an Bord bei regelmässigen Übungen entsprechend vorbereitet.

George Rico
27.09.2006, 14:38
So ein Schiff würde ich mir gerne mal ansehen.
Allerdings nur im Hafen, weil ich seekrank werde.

Weil derart große Schiffe nicht mehr in Hamburg einlaufen können, wird der Jadeport in Cuxhaven gebaut.
Ob der Jadeport so sinnvoll ist, wird sich erst noch zeigen. Bislang gibt es im Hinterland keine den Anforderungen vollauf entsprechende Infrastruktur.

Mauser98K
27.09.2006, 14:53
Die Seeleute werden an Land und an Bord bei regelmässigen Übungen entsprechend vorbereitet.

Auf das Verhalten bei Piratenüberfällen, aber nicht auf das Bekämpfen derselben.

Mauser98K
27.09.2006, 14:55
Ob der Jadeport so sinnvoll ist, wird sich erst noch zeigen. Bislang gibt es im Hinterland keine den Anforderungen vollauf entsprechende Infrastruktur.

Ein Eisenbahnanschluß und ein Autobahnanschluß sind doch vorhanden.

Sinnvoll wäre wohl noch eine Autobahn Cuxhaven-Stade-Hamburg mit einer Brücke über die Elbe bei Stade und einer Nordumfahrung von Hamburg.

Mauser98K
27.09.2006, 14:56
Nochmal zu den Piraten:

Wie wäre es, wenn man sie auf diesem Pott Kielholen würde?

George Rico
27.09.2006, 15:00
Auf das Verhalten bei Piratenüberfällen, aber nicht auf das Bekämpfen derselben.
Teils doch. Die Seeleute werden angeleitet, bei derartigen Szenarien aktiv mit den an Bord vorhandenen Mitteln gegen Piraten vorzugehen, allerdings nur, solange keine akute Gefahr für Leib und Leben besteht. Wenn die Piraten Schusswaffen mit sich führen, heisst es natürlich schleunigst weglaufen. Die aktiven Manöver beschränken sich vielmehr darauf, die Piraten gar nicht erst an Bord kommen zu lassen, was auch so aussehen kann, dass man die Typen mit ´m Vollstrahl von der Enterleiter "spritzt".

George Rico
27.09.2006, 15:02
Nochmal zu den Piraten:

Wie wäre es, wenn man sie auf diesem Pott Kielholen würde?
Das wär doch unlustig. Bei den neuen Schiffslacken setzen sich gar keine scharfkantigen Algen etc. mehr fest. :)

Mauser98K
27.09.2006, 15:02
Teils doch. Die Seeleute werden angeleitet, bei derartigen Szenarien aktiv mit den an Bord vorhandenen Mitteln gegen Piraten vorzugehen, allerdings nur, solange keine akute Gefahr für Leib und Leben besteht. Wenn die Piraten Schusswaffen mit sich führen, heisst es natürlich schleunigst weglaufen. Die aktiven Manöver beschränken sich vielmehr darauf, die Piraten gar nicht erst an Bord kommen zu lassen, was auch so aussehen kann, dass man die Typen mit ´m Vollstrahl von der Enterleiter "spritzt".

Das reicht doch!

Soweit ich weiß, sind Frachtschiffe auch nicht bewaffnet.
Ob der Kapitän eine Waffe mitführt, weiß ich nicht.

George Rico
27.09.2006, 15:03
Sinnvoll wäre wohl noch eine Autobahn Cuxhaven-Stade-Hamburg mit einer Brücke über die Elbe bei Stade und einer Nordumfahrung von Hamburg.
Genau das ist bislang das Manko des JadeWeser Ports. Inwieweit da aber Planungen laufen, weiß ich nicht.

George Rico
27.09.2006, 15:04
Das reicht doch!

Soweit ich weiß, sind Frachtschiffe auch nicht bewaffnet.
Ob der Kapitän eine Waffe mitführt, weiß ich nicht.
Manchmal hat der Bootsmann was in seinem Schuppen, ansonsten sind i.d.R. keine Schusswaffen an Bord vorhanden.

Mauser98K
27.09.2006, 15:09
Genau das ist bislang das Manko des JadeWeser Ports. Inwieweit da aber Planungen laufen, weiß ich nicht.

Vor allem dürfte so ein Bauprojekt verdammt teuer sein.
Von dem Gekreische der Ökowahnsinnigen ganz zu schweigen.

Wie breit ist die Elbe bei Stade eigentlich?

Mauser98K
27.09.2006, 15:09
Manchmal hat der Bootsmann was in seinem Schuppen, ansonsten sind i.d.R. keine Schusswaffen an Bord vorhanden.

Ein Bootsmann auf einem Frachter?

Ich dachte, Bootsleute gibt es nur auf Kriegsschiffen.

Mauser98K
27.09.2006, 15:11
Das wär doch unlustig. Bei den neuen Schiffslacken setzen sich gar keine scharfkantigen Algen etc. mehr fest. :)

Dafür dauert der "Tauchgang" etwas länger! :cool2:

klartext
27.09.2006, 15:12
Das grösste Risiko in dieser Grössenklasse sind kurze Wellen. Wird das Schiff dadurch in der Mitte freigesetzt, bricht es auseinander und sinkt ohne Vorwarnung. Derartiges passiert immer wieder. Es sind die Fälle, bei denen Schiffe spurlos verschwinden.

George Rico
27.09.2006, 15:14
Ein Bootsmann auf einem Frachter?

Ich dachte, Bootsleute gibt es nur auf Kriegsschiffen.
Der Bootsmann ist unerlässlich. Er ist, nach dem 1. Offizier, der Vorgesetzte der Seeleute an Deck. Der Bootsmann kümmert sich um Bestellungen beim Schiffsausrüster, die Organisation der täglichen Arbeit an Deck und er ist wichtiger Mann beim Festmachen und Loswerfen. Nebenbei kümmert er sich um die praktische Ausbildung der Kadetten, bzw. Azubis an Deck.

George Rico
27.09.2006, 15:19
Dafür dauert der "Tauchgang" etwas länger! :cool2:
400m Länge in 16m Tiefe...Kann wirklich spassig werden, vor allem, wenn am Ende der Propeller wartet.

Mauser98K
27.09.2006, 15:20
Der Bootsmann ist unerlässlich. Er ist, nach dem 1. Offizier, der Vorgesetzte der Seeleute an Deck. Der Bootsmann kümmert sich um Bestellungen beim Schiffsausrüster, die Organisation der täglichen Arbeit an Deck und er ist wichtiger Mann beim Festmachen und Loswerfen. Nebenbei kümmert er sich um die praktische Ausbildung der Kadetten, bzw. Azubis an Deck.

Wo wir schon mal beim Thema Marine sind:

In irgendwelchen amerikanischen Filmen bei denen es um Marine, Schiffe usw geht, werden Seeleute manchmal mit Dienstgrad und dann wieder mit Mister angesprochen.

Warum ist das so?

Mauser98K
27.09.2006, 15:21
400m Länge in 16m Tiefe...Kann wirklich spassig werden, vor allem, wenn am Ende der Propeller wartet.

Nein, das Kielholen geht quer zum Kiel.

Was wäre, wenn sich ein Tau im Propeller verfängt.

George Rico
27.09.2006, 15:22
Wo wir schon mal beim Thema Marine sind:

In irgendwelchen amerikanischen Filmen bei denen es um Marine, Schiffe usw geht, werden Seeleute manchmal mit Dienstgrad und dann wieder mit Mister angesprochen.

Warum ist das so?
Keine Ahnung. Die Mannschaftsdienstgrade duzen sich normalerweise untereinander, zu den höheren Dienstgraden sagt man dann eben Captain, Chief, Sec (für 2.Off) oder Third (für 3.Off.).

Mauser98K
27.09.2006, 15:23
Das grösste Risiko in dieser Grössenklasse sind kurze Wellen. Wird das Schiff dadurch in der Mitte freigesetzt, bricht es auseinander und sinkt ohne Vorwarnung. Derartiges passiert immer wieder. Es sind die Fälle, bei denen Schiffe spurlos verschwinden.

Ich habe dazu mal einen Fernsehbericht gesehen.

Aufgrund dessen wird die Baulänge eines Schiffes sogar auf das Meer, auf dem es fahren soll, angepaßt.

Wellen im Atlantik haben eine andere, ich sage mal "Bauart" als welche auf dem Pazifik.

Ist schon interessant, die Schiffahrt.:)

George Rico
27.09.2006, 15:24
Nein, das Kielholen geht quer zum Kiel.

Was wäre, wenn sich ein Tau im Propeller verfängt.
Oh, hab immer gedacht, das ging längs von statten. Hmm...

Der_Don
28.09.2006, 14:50
(...)
Weil derart große Schiffe nicht mehr in Hamburg einlaufen können, wird der Jadeport in Cuxhaven gebaut.

Der heißt JadeWeserPort und wird nicht in Cuxhaven sondern in Wilhelmshaven gebaut ;)

Infos zum JadeWeserPort (http://www.jadeweserport.de)

Mauser98K
29.09.2006, 12:02
Der heißt JadeWeserPort und wird nicht in Cuxhaven sondern in Wilhelmshaven gebaut ;)

Infos zum JadeWeserPort (http://www.jadeweserport.de)

Stimmt!

Schäm:= :=

GnomInc
29.09.2006, 13:36
Jo in Wilhelmshaven lagen schon 1918 d8e grossen Pötte :

Baden, Bayern , Derfflinger usw :hihi: :hihi:

Der_Don
29.09.2006, 20:54
Stimmt!

Schäm:= :=
Natürlich stimmt das :) Aber brauchst Dich doch nicht gleich schämen...

Mauser98K
04.11.2006, 18:10
Natürlich stimmt das :) Aber brauchst Dich doch nicht gleich schämen...

Doch, das war mir jetzt sehr peinlich. :=

Mauser98K
04.11.2006, 18:12
2010 soll der Jade-Weser-Port fertig sein.

Ich bin ja mal gespannt.