Heute Kommunalwahlen in Niedersachsen

[Quo vadis]

Niedersachsen wählen neue kommunale Vertretungen
Sonntag 10. September 2006, 09:08 Uhr

Rund 6,4 Millionen Wahlberechtigte sind heute in Niedersachsen zu Kommunalwahlen aufgerufen. Insgesamt werden rund 2230 kommunale Vertretungen in der Region Hannover, in 37 Landkreisen, acht kreisfreien Städten und 1014 Gemeinden neu bestimmt. Für die schwarz-gelbe Landesregierung von Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) ist der Urnengang dreieinhalb Jahre nach ihrem Antritt ein wichtiger Stimmungstest.

Für das dienstälteste Stadtoberhaupt Deutschlands beginnt mit dem Wahltag zugleich der Abschied vom Amt: Der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover, Herbert Schmalstieg (SPD), tritt nach 34 Jahren nicht mehr an.
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warum erfahre ich erst aus den Onlinenachrichten von diesem Ereignis? Wählt hier heute jemand aus dem Forum mit?

[Quo vadis]

Erneut schwache Beteiligung an Kommunalwahlen in Niedersachsen

Bei den Kommunalwahlen in Niedersachsen zeichnet sich eine noch schlechtere Beteiligung ab als bei der Wahl vor fünf Jahren. Bis 16.30 Uhr gaben laut Mitteilung des Landeswahlleiters 42,13 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme ab. Das seien noch weniger gewesen als bei der Wahl im Jahr 2001. Damals hatten zum gleichen Zeitpunkt bereits 43,4 Prozent gewählt. An den Kommunalwahlen 2001 hatten sich insgesamt nur 56,2 Prozent der Wahlberechtigten beteiligt - so wenige wie nie zuvor.
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wohl niedrigste Wahlbeteiligung aller Zeiten zu erwarten.Auf NDR wird ab 19.30 Uhr über den Wahlverlauf und das sich abzeichnende Ergebnis berichtet.

[Hofer]

Kommunalwahlen in Niedersachsen neuer Minusrekord

Bei den Kommunalwahlen in Niedersachsen hat sich bei der Beteiligung ein neuer Minusrekord abgezeichnet. Bis kurz vor Schließung der Whllokale hätten bei strahlend schönem Spätsommer-Wetter lediglich 42,13 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben, sagte ein Sprecher des Landeswahlamtes in Hannover. Das seien noch weniger als bei dem historischen Tiefstand 2001.

http://www.haz.de/



Kein Wunder , die Mehrheit der Wähler hat die Schnauze voll immer von diesen überbezahlten "Politikern" belogen zu werden.