CDU Schäuble plädiert für Islam-Unterricht

[Hofer]

Schäuble plädiert für Islam-Unterricht
an deutschen Schulen

Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble spricht sich in der WirtschaftsWoche für die Anerkennung des Islams als staatliche Religion nach dem Vorbild Österreichs aus.

Wir sollten auch den Islam-Unterricht an deutschen Schulen neu diskutieren,“ so Schäuble.

[09.09.2006]

http://tinyurl.com/lqkf9


http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/125/id/212288/fm/0/SH/0/depot/0/index.html

Ab sofort hat die CDU eine Stimme weniger.Deutschland rutsch immer weiter in den Abgrund.

[Anti-Zionist]

Bei den Grünen würde sich Schäuble bestimmt sehr heimisch fühlen...

[dimu]

.
ich wiederhole mich:

ob cdu, fdp, grüne, spd, pds (hab ich da welche vergessen?)
alle streben das gleiche ziel an, die ausdünnung unseres volkes, die zerstörung unserer abendländischen kultur durch einen massiven zuwanderungsstrom von moslems.
islamisierung unseres volkes ist ihr programm.

dieses ziel wird mit unterschiedlichen methoden und aussagen der parteien einhellig verfolgt.
dient zur irreführung der wähler.

diese politiker verüben bewusst ein verbrechen am deutschen volk.
.

[leuchtender Phönix]

Bei den Grünen würde sich Schäuble bestimmt sehr heimisch fühlen...

Geht es in diesem Unterricht über den realen oder den Islam der von sich behauptet eine friedliche und tolerante Religion zu sein. also das gegenteil vom realen Islam.

[Anti-Zionist]

Geht es in diesem Unterricht über den realen oder den Islam der von sich behauptet eine friedliche und tolerante Religion zu sein. also das gegenteil vom realen Islam.
Ich schätze mal, das war jetzt rhetorisch gemeint.

Mark A. Gabriel hat auch einen politisch korrekten Islam gelehrt:


Ende der Illusion - Islam, Koran und das Christentum

Vor fünfzehn Jahren war ich der Imam einer Moschee in der ägyptischen Stadt Gizeh, wo sich die berühmten Pyramiden befinden. (Der Imam einer Moschee hat eine ähnliche Stellung wie der Pastor einer christlichen Gemeinde.) Dort hielt ich freitags zwischen zwölf und ein Uhr mittags die wöchentliche Predigt und erfüllte noch andere Aufgaben.

An einem Freitag war das Thema meiner Predigt der Djihad. Ich sagte den zweihundert fünfzig Leuten, die vor mir auf dem Boden saßen:

Der Djihad im Islam bedeutet, die islamische Nation und den Islam gegen Angriffe von Feinden zu verteidigen. Der Islam ist eine Religion des Friedens und bekämpft nur die, die gegen ihn kämpfen. Diese Ungläubigen, die Heiden, die Pervertierten, die Christen und die Juden, die Allah Kummer bereiten - sie verbreiten aus Neid auf den friedlichen Islam und seinen Propheten den Mythos, der Islam werde durch das Schwert und durch Gewalt aus*gebreitet. Diese Ungläubigen, die Ankläger des Islam, erkennen Allahs Worte nicht an.

An dieser Stelle zitierte ich aus dem Koran:

Und tötet niemanden, dessen Tötung Allah verboten hat, es sei denn für eine gerechte Sache (Sure 17,33, The Noble Quran).

Als ich diese Worte sprach, hatte ich gerade mein Studium an der Azhar-Universität in Kairo abgeschlossen - der ältesten und angesehensten islamischen Universität der Welt. Sie stellt eine geistliche Autorität für den weltweiten Islam dar. Ich lehrte an der Universität, und an den Wochenenden war ich Imam in dieser Moschee.

Meine Predigt über den Djihad an jenem Tag entsprach der Philosophie der ägyptischen Regierung. Auf der Azhar-Universität wurden wir auf einen politisch korrekten Islam ausgerichtet, und Lehrinhalte, die mit der ägyptischen Obrigkeit im Widerstreit lagen, wurden geflissentlichübersehen.

Ich predigte das, was man mir beigebracht hatte, doch innerlich war ich bezüglich der Wahrheit des Islam verunsichert. Wenn ich aber meinen Job und meinen Status an der Azhar-Universität nicht verlieren wollte, musste ich meine Gedanken für mich behalten. Schließlich wusste ich, was mit Leuten passierte, die von der Azhar-Linie abwichen. Sie wurden entlassen und würden keine Dozentenstelle an irgendeiner anderen Universität des Landes mehr bekommen.

Ich wusste, dass das, was ich in der Moschee und an der Universität lehrte, nicht dem entsprach, was ich aus dem Koran kannte, den ich mit zwölf Jahren bereits auswendig gelernt hatte. Was mich am meisten verunsicherte, war, dass man mir sagte, ich solle über einen Islam der Liebe, Freundlichkeit und Vergebung predigen. Zur gleichen Zeit waren muslimische Fundamentalisten - also diejenigen, die für sich in Anspruch nahmen, den wahren Islam zu praktizieren - dabei, Kirchen zu bombardieren und Christen umzubringen.

Zu dieser Zeit war die Djihad-Bewegung in Ägypten sehr aktiv. Berichte über Bombenanschläge und Angriffe gegen Christen gab es häufig. Sie waren schon so alltäglich, dass ich selbst eines Tages, als ich mit dem Bus unterwegs war, eine Bombe in einer Kirche explodieren hörte. Als ich auf blickte, sah ich etwa eine Viertelmeile entfernt eine Rauchsäule aufsteigen. Ich war in einer Familie aufgewachsen, die im Islam fest verwurzelt war, und hatte selbst islamische Geschichte studiert. Mit radikalen Gruppen hatte ich nichts zu tun, aber einer meiner muslimischen Freunde war ein Mitglied einer islamischen Gruppe, die aktiv Christen abschlachtete. Die Ironie war, dass er ein Chemiestudent war und erst kürzlich angefangen hatte, seinen Glauben ernst zu nehmen. Dennoch war er aktiv im Djihad. Eines Tages fragte ich ihn: "Warum bringst du unsere Nachbarn und Landsleute um, mit denen wir aufgewachsen sind?"

Er war zornig und verblüfft über meinen Vorwurf. "Das solltest du von allen Muslimen doch am besten wissen. Die Christen haben den Ruf des Islam nicht angenommen, und sie sind nicht bereit, uns die Djizya (Kopfsteuer) für das Recht, ihren Glauben auszuüben, zu bezahlen. Darum bleibt für sie nur das Schwert des islamischen Gesetzes."

Quelle: www.evangeliums.net (http://www.evangeliums.net/lebensberichte/ende_der_illusion__islam_koran_und_das_christentum .htm)

[Felixhenn]

Schäuble plädiert für Islam-Unterricht
an deutschen Schulen

Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble spricht sich in der WirtschaftsWoche für die Anerkennung des Islams als staatliche Religion nach dem Vorbild Österreichs aus.

Wir sollten auch den Islam-Unterricht an deutschen Schulen neu diskutieren,“ so Schäuble.

[09.09.2006]

http://tinyurl.com/lqkf9


http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/125/id/212288/fm/0/SH/0/depot/0/index.html

Ab sofort hat die CDU eine Stimme weniger.Deutschland rutsch immer weiter in den Abgrund.

Wenn ich auch mit Schäuble nahezu nie übereinstimme, das macht jetzt aber echt mal Sinn und dient einer ehrlichen Integration. Im Gegenzug sollte man dann die Koranschulen verbieten.

Hier wird sich immer beschwert, dass Moslems sich in Deutschland nicht anpassen. Wenn aber mal ein richtiger Ansatz kommt, der eine echte Anpassung erleichtern könnte, ist der auch wieder schlecht. Das widerspricht sich doch.

Ein staatlich überprüfter Religionsunterricht für Moslems mit entsprechenden Vorgaben nimmt doch den Koranschulen den Wind aus den Segeln. Was kann besser helfen zur Integration?

[Kenshin-Himura]

Völlig richtiger Vorschlag von Schäuble. Ein guter Mann.

Gruß,

Kenshin.

[Sterntaler]

...zur Abschreckung gedacht, damit die Jugendlichen und Kinder rechtzeitig von dieser faschistoiden Ideologie gewarnt werden. desweiteren ist Schäuble kein Minister für Bildung, darüber hinaus ist dies Ländersache, somit nicht zuständig. Mit einem Islam Light Prorgamm einer "C" DU werden sich nicht zufrieden geben, da dies eine sehr abgespeckte Version sein würde. sollte Schäuble sich zur Ruhe setzen, und die Deutschen nicht mit so einem Scheiß belästigen.

[leuchtender Phönix]

...zur Abschreckung gedacht, damit die Jugendlichen und Kinder rechtzeitig von dieser faschistoiden Ideologie gewarnt werden. desweiteren ist Schäuble kein Minister für Bildung, darüber hinaus ist dies Ländersache, somit nicht zuständig. Mit einem Islam Light Prorgamm einer "C" DU werden sich nicht zufrieden geben, da dies eine sehr abgespeckte Version sein würde. sollte Schäuble sich zur Ruhe setzen, und die Deutschen nicht mit so einem Scheiß belästigen.

Die Kinder haben ein Recht die Wahrheit über diese mittelalterliche, gewalttätige und frauenverachtende Religion zu wissen.

[Sheldon]

Die Kinder haben ein Recht die Wahrheit über diese mittelalterliche, gewalttätige und frauenverachtende Religion zu wissen.

Denke ich auch, die älteste monotheistiche Religion der Welt und ihre einflüsse in Geschichte und neuzeit sollte gelehrt werden, auch sollte aufgezeigt werden, inwieweit sich die vertreter dieses glaubens an die gebote halten, b.z.w mit welchen begründungen diese immer wieder ausgehebelt werden.